Anderer Seits wurde nun langsam wieder Zeit, mal wieder was anderes vors Rohr zu bekommen.
Aber mir gefiel das regelmäßige treffen mit Carmen. Es hatte sich eine gewisse Vertrautheit aufgebaut, was uns beiden beim Sex erahnen ließ, was der andere sich gerade zur Befriedigung wünscht.
Außerdem war mein Leben durch Carmen etwas ruhiger geworden.
Ich musste mich nicht immer wieder bei den Frauen neu beweisen, und mir im Bett die Bestätigung holen, das ich ein toller Hengst bin.
Die Tage vor dem Abflug hatte ich noch gut zu tun. Deshalb fiel es mir gar nicht auf, das Carmen sich nicht mehr gemeldet hatte.
Im Flughafen lass ich dann in der Zeitung, das ihr Mann Peer eine Hauptrolle im neuen HerzSchmerzFilm angenommen und der Dreh vor wenigen Tagen in Süd-Afrika begonnen hatte. Sicherlich würde Carmen ihren Mann auf diese Traumreise begleiten.
Aber jetzt hatte ich Urlaub, machte es mir so gut es ging in der Holzklasse gemütlich, und träumte von USA, von den schönen rassigen dunkelhäutigen Frauen. Ich hatte vor, diese Reihenweise in meinem Wohnmobil zu vernaschen.
Hippie Yeah Schweinebacke!! USA ich komme.
Kurz nach dem Start kam der Steward überraschend zu mir und fragte mich, ob ich Peter Sattler sei. Überrascht was mich nun erwartete, antworte ich zögerlich mit „Ja“.
„Wir haben einen Sitzplatz für Sie in der First Class reserviert, würden Sie mir bitte folgen?“ forderte mich der smarte Stewart auf.
Keine Ahnung, warum ich in den Genuss komme, in der First Class zu sitzen, folgte ich dem Stewart unauffällig. Auf die Frage nach dem warum, kam ich zu keinem Ergebnis, bis ich den Grund des Upgrades sah. Voller Freude und mit zwei Champagner Gläser in der Hand wurde ich von Carmen erwartet. Wau Geil!!! Was habe ich mich darüber gefreut. Ich habe zuerst an alles gedacht, an eine fehlerhafte Buchung, dass ich der 10 Millionste Kunde der Airline bin, usw, aber nicht daran gedacht, das Carmen auch an Bord sein könnte.
Wir hatten eine wunderbare Zeit in den USA. Es war das erste Mal das wir andere Dinge, als nur Ficken, gemeinsam unternommen haben. Carmen hatte das Problem in Deutschland überall als Promi-Ehefrau erkannt zu werden. Aber hier in den USA, war sie völlig unbekannt und wir konnten uns gemeinsam frei bewegen und uns vor allem besser kennen lernen.
Wir fuhren von New York nach Los Angeles, und wir verstanden uns mit jedem Tag immer besser. Nachts ließen wir dann den Wohnwagen wackeln und tagsüber machten wir gemeinsame Ausflüge entlang unserer Reiseroute. Wir wurden ein Liebespaar und genossen die gemeinsame Zeit.
Am letzten Abend, vor dem Rückflug von LA nach Frankfurt, fuhren wir in die Hollywood Hills um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Es war wunderschön und wir lagen uns in den Armen, schauten uns in die Augen. Der Anblick dieser Frau, die Wärme der Stadt, die ganze Atmosphäre machten mich sprachlos.
Carmen fragte leise“ Sag, was denkst Du gerade?“ Noch bevor ich denken konnte, öffnete sich mein Mund automatisch, und ich hauchte drei Wörter, die ich äußerst selten in meinem Leben verwendet habe. „Ich Liebe Dich“. Wir hatten darauf die Nacht der Nächte, der Sex war noch besser als vorher. Wir hatten gemeinsam eine andere Ebene erreicht
Carmen gestand mir auch, dass sie schon länger mehr für mich empfindet, als nur Sex-Lust. Sie wollte gerne mit mir zusammen sein, allerdings ohne sich von ihrem Mann zu trennen.
Sie sah mich jetzt nicht mehr als Gigolo sondern als Freund und Liebhaber, auch wenn wir nur heimlich ein Paar sein konnten.
Wir sprachen auch ausführlich über AIDS und Verhütung.
Und weil wir beide, schnellstmöglich keine Gummis mehr wollten, waren wir uns einig, dass wir uns sofort nach der Rückkehr in Deutschland untersuchen lassen wollten.
Eine Woche nach unserer Rückkehr, als die Ergebnisse vorlagen, und die Tests beide negativ waren, konnten wir blank und hemmungslos ficken.
Um den Spaß ohne kleine Folgen genießen zu können, hatten wir uns geeinigt, dass Carmen heimlich die Pille nimmt.
Denn das Thema Verhütung war im Hause Jansen schon seit Jahren kein Thema mehr. Denn seit die Spermien von Peer nicht mehr die kritische Masse hatten, wurde darauf verzichtet.
Wir hatten eine schöne Zeit, Carmen entwickelte einige Tricks, mit Perücke und Schminke, um sich so zu verändern, das wir auch in Köln die Möglichkeit hatten, außerhalb der Bettkante, gemeinsam etwas zu unternehmen. So konnte Carmen mit mir unerkannt ins Kino, zum Essen oder ins Theater zu gehen.
Sechs Monate nach unserem gemeinsamen USA Trip, war ihr Mann für einen Filmdreh, auf einem Kreuzfahrtschiff, quer durch die Karibik gebucht. Und Carmen musste ihn begleiten. Anfang Mai 2009 flogen die beiden dann für zwei Wochen Richtung Karibik ab.
Der Abschied fiel uns beiden sehr schwer. Trotz der langen Zeit wo ich Carmen treu war, hatte sie immer wieder Angst, dass ich ihr fremd ficke. Ich versprach Carmen in die Hand, in dieser Zeit mit keiner andern Frau zu ficken. Leider galt dieses Versprechen nur einseitig.
Denn alle paar Wochen nahm Peer seine ehelichen Pflichten wahr und beglückte seine Frau mehr schlecht als recht. Oft kam Carmen, frisch gefickt zu mir, und ich konnte seine Lust und den herben Geschmack seines Spermas, vermischt mit dem süßen Geschmack des Mösensaftes, beim lecken noch schmecken.
Und so musste Carmen, im Gegensatz zu mir in den nächsten zwei Wochen nicht auf Sex verzichten.
Volltreffer
Wenige Tage vor der geplanten Rückkehr erhielt ich von Carmen eine SMS, was mich sehr verwunderte, weil es abgemacht war, dass wir niemals Kontakt aufnehmen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen unterwegs ist.
„Fliegen Samstag nicht nach DUS. Peer. muss dring. nach MUC. Komm doch auch nach MUC. Ich buche uns Hotel. Bin Geil auf Dich. KISS Carmen“
Ich antwortete, dass ich mich auch freue und ich gerne nach München komme.
Ich hatte mir extra für unser Wiedersehenswochenende frei eingeplant, und so machte ich mich schon am Samstagmorgen, mit dem Zug auf in Richtung München. In welches Hotel Carmen wohnte wusste ich noch nicht, hoffte es aber bald zu erfahren.
Kurz hinter Nürnberg erreichte mich Carmens Anruf.
Sie freute sich, dass ich schon unterwegs bin. Sie teilte mir mit, dass sie extra für uns ein Hotelzimmer in einem exklusiven Hotel, in Schwabing reserviert hatte.
Mit ihrem Mann war sie in einem anderen Hotel, nahe den Fernsehstudios in Unterhaching eingecheckt.
Und so bestand, keine Gefahr, das wir uns über den Weg zu laufen. Sie müsste halt nur vor ihrem Mann zurück sein.
Sie war schon in unserem Liebeshotel eingecheckt, und schilderte mir, dass sie nackt und voller Sehnsucht nach mir auf dem Bett liegt und sich die nasse Möse reibt. Ihr Mann war direkt vom Flughafen ins Fernsehstudio geeilt, und würde von dort, erst weit nach Mitternacht zurückkehren.
Da mein Zug gegen 16 Uhr in München war, blieb mir also genug Zeit Carmen zu verwöhnen. Leider konnten wir, wegen meinen Mitreisenden, nicht ungestört telefonieren. Carmen war total aufgegeilt und schilderte mir ausführlich und detailliert, was sie mit mir alles treibt, wenn wir uns wiedersehen. Mir blieb nur eins, mit roten Kopf und fast platzender Erregung, ihrer Masturbation Phantasien und ihrem erlösenden Orgasmus tatenlos zu lauschen.
Die restliche Reisezeit verging dann wie im Fluge, zumal mir Carmen ständig heiße MMSen von sich schickte. Ihre enge Fotze beim Fingern. Fotze mit Dildo, Fotze mit Finger und Dildo im Po usw.
Man konnte gut den glitzernden Saft ihrer Möse erkennen. Auch die Bilder ihrer geilen Titten, waren nicht schlecht. Man konnte sehen wie erregt, hart und fest die Nippel abstanden. Die Frau musste Mega ausgehungert nach Sex sein, dachte ich mir und ich sollte mich nicht irren.
Pünktlich traf der Zug in München ein.
Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich zum Hotel fahren. Als ich dem Fahrer den Hotelnamen nannte, lächelte er und machte eindeutige Bemerkungen über das Hotel, das für Seitensprünge bei der High Society bekannt sein soll. Er amüsierte sich über eine Milliardärin, die in diesem Hotel, die Liebesdienste eines bezahlten Liebhabers genoss, und so blöd war, und es nicht gemerkt hat, dass sie dabei aber gefilmt wurde.
Dass sie dann damit erpresst wurde, konnte man später in den Medien verfolgen. Er sagte beim bezahlen grinsend, das ich aufpassen soll, wenn ich eine ähnliche Aktion plane.
Es war abgemacht, das Carmen für mich an der Rezeption eine Nachricht hinterlässt, in welchem Zimmer sie zu finden ist.
Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem Umschlag den Carmen für mich dort hinterlegt hatte. Darin waren die Karte und die Zimmernummer.
Nach kurzer Zeit erreichte ich das Zimmer (629) und schob vor lauter Vorfreunde langsam meine Karte durch den Schlitz. Ich öffnete die Tür und hoffte, dass mich Carmen mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Leider niemand da, außer ein Zettel auf dem Bett mit der Notiz: „Warte in der Bar auf Dich. Kiss C“
Ich sprang noch schnell unter die Dusche und machte mich frisch. Ich zog nur meine 501 und ein Hemd an und schlüpfte in meine Schuhe. Mit einem prüfenden Blick in den Spiegel schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg nach unten zur Kellerbar.
Die Bar war trotz der frühen Uhrzeit schon recht gut besucht. Ein Rudel Pharma Vertreter, hatten den ganzen Vormittag einen Workshop und bereiteten sich an der Bar auf das Münchener Nachtleben vor.
Ich entdeckte Carmen an der Theke stehend, mit je einem Mann an ihrer Seite. Die beiden schienen um ihre Gunst zu buhlen. Ich beobachtet die drei eine Weile, sah, wie Carmen es zuließ, dass einer von den beiden, ihr an den Po fasste. Es dauerte eine Weile bis Carmen die Hand schließlich doch abwehrte. Aber ohne langfristigen Erfolg, Kurze Zeit war die Hand wieder, da wo sie nicht hingehörte.
Jetzt schritt ich ein, und drängte mich zwischen den beiden. Beide Herren schauten mich verdutzt an. „ Sie gestatten, die Dame gehört zu mir“, sagte ich mit stolzer und erhobener Stimme.
Carmen trug ein figurbetontes Kleid, was nicht zu tief ausgeschnitten, aber dennoch ihre tollen Brüste gut zur Geltung brachte. Es war so geschnitten, das es den Po betonte und ihre Beine bis kurz bis zum Knie bedeckte. Mit ihrem Pech schwarzen Haar, und zum Kleid passenden Lippenstift, sah Carmen aus wie ein Traum.
Ich erntete, böse Blicke der anderen Männer, als ich mich zu Carmen beugte und Ihr einen Kuss auf die Wangen hauchte. Mir war klar, dass Carmen sicherlich von einigen bereits, als Schauspieler Gattin erkannt wurde, und hielt ich mich deshalb stark mit der Begrüßung zurück.
Carmen bestellt für uns Champagner, und wir stießen auf unser gemeinsames Wochenende an. Wir freuten uns über das Wiedersehen, und ich konnten es nicht abwarten mit ihr aufs Zimmer zu kommen. Aber Carmen ließ sich Zeit. Sie erzählte mir in allen Einzelheiten von den Dreharbeiten auf dem Schiff. Obwohl es mich langweilte, gab ich mich ganz Gentleman und hörte aufmerksam zu.
Mittlerweile hatte sich die kleine Bar noch weiter gefüllt und ich wurde von meinem Nebenmann sanft gegen Carmen gedrängt. Ich drängte nicht zurück, sondern schob mich näher an Carmen. Da Carmen auf einem fest installierten Barhocker saß und nicht weichen konnte, spürte ich ihr hartes Knie in meinem Schritt. Sanft schob ich das Knie zur Seite.
Carmen spreizte die Beine, so das ich jetzt noch näher an Sie ran konnte. Schließlich war nur noch der dünne Stoff ihres Kleides und meiner Jeans zwischen meinem harten Schwanz und ihrer sicherlich feuchten Möse.
Während Carmen weiter erzählte, machte ich leichte und sanfte Bewegungen mit meinem Becken gegen ihre Vulva. Dabei schaute ich mich um und tat so als wäre nix.
Ich spürte nach einiger Zeit, durch den Stoff, die Wärme und Geilheit dieser Frau.
Auch an ihren Titten konnte ich ablesen, dass mein Tun sie erregte. Die Nippel zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.
Carmen stockte in ihrer Erzählungen und flüstere mir ins Ohr: „Bitte hör auf damit, ich bin schon ganz nass. Ich laufe aus. Komm lass uns aufs Zimmer gehen. Ich will mit Dir ficken.“
Ich wich nur wenig zurück, grinste Carmen an und winkte den Barkeeper ran. Aber statt zu bezahlen, bestellte ich für uns noch zwei Gläser Maibowle. „Erzähl bitte weiter, ich höre Dir zu“, forderte ich Carmen auf. Verdutzt schaute sie mich an, erzählte dann schließlich weiter.
Der Barkeeper brachte uns die Bowle, und stellte uns noch eine Schale frische Erdbeeren dazu. Während Carmen erzählte, öffnete ich unbemerkt die Knöpfe meiner 501 Jeans und presste mich wieder zwischen ihre Beine. Dabei gelang es mir, den kleinen Peter so in Position zu bringen, dass er unter ihrem Kleid langsam wachsen konnte.
Carmen spürte was ich vor hatte und rutschte, ohne aufzuhören zu erzählen, auf ihrem Stuhl leicht nach vorne. Mein kleiner Peter erreichte nun die aufgeheizte Möse und reckte sich soweit nach oben das er vor ihren feuchten warmen Schamlippen lag.
Carmen hielt über ihrem Kleid die Hand im Schoss, so dass ich keine Möglichkeit hatte, ihre heißen Lippen mit meinem harten Schwanz zu teilen.
Ich schaute mich um, niemand in der Bar schien was gemerkt zu haben.
Auch Carmen schaute sich leicht verängstigt um.
Aber niemand nahm Notiz von uns. Die Bar war fast schon zu voll Wenn man uns sah, konnte man nur sehen, dass wir uns angeregt unterhielten. Durch die Dunkelheit und der Enge konnte man aber nicht sehen, was sich unterhalb der Gürtellinie abspielte.
Das Glas mit Erdbeeren stand näher an Carmen als bei mir. Ich bat Carmen mir das Glas rüber zuschieben. Als sie ihre Hand hob um nach dem Glas zu greifen, gab sie für mich die letzte Hürde frei. Ich nutzte ich die Chance, presste mein Becken nach vorne und glitt langsam tief in ihre feuchte Grotte hinein.
Carmen atmete Tief ein und ich befürchtete, dass sie mit dieser Situation überfordert war.
Dann aber atmete sie tief durch und ließ dann ihren Scheidenmuskel spielen. Ich spürte ihre enge und ihre Geilheit und fing an, sie mit kaum merkbaren Stößen zu ficken. Carmen holte mehrmals tief Luft und erzählte dann weiter von Ihrer Reise auf dem Traumschiff.
Keiner merkte unseren heißen Fick in der Bar. Auch nicht die Leute die hinter uns standen, und sich hin und wider zur Theke beugten um ihre Gläser abzustellen.
Mittlerweile sagte Carmen nichts mehr. Sie hatte ihr Gesicht von mir abgewandt, hielt sich an ihrem Glas fest und schaute dem Barkeeper bei der Arbeit zu. Auch ich vermied es Carmen anzusehen, lehnte dabei lässig am Tresen und ließ mein Blick durch die Bar schweifen.
Für evtl. Beobachter muss es ausgesehen haben, wie zwei die sich gestritten haben und/oder sich nichts mehr zu sagen haben. Das aber unten der Bär, und mein Schwanz tobte, konnte Mann/Frau noch nicht einmal erahnen.
Mit einer gekonnten Beckenbodenmassage kaute Carmens Möse auf meinem Schwanz rum.
Lange konnte ich dieser geilen Situation nicht mehr standhalten. Ich wollte mich zurückziehen doch Carmen schob ihre Beine hinter mich und zog mich wieder näher an sie heran.
„Mach mir den Schweden“, flüsterte sie. Leicht irritiert fragte ich nach was sie damit meinte. „ Lasse Reinström“, grinste sie breit und hielt meine Hand.
Aufgegeilt durch diese Aufforderung, diese Frau, hier in mitten von ca. 100 Leuten zu besamen, heizte mich noch mal neu auf. Meine Stöße wurden harter und tiefer, aber stets dabei bedacht, nicht aufzufallen. Bei jedem Verdacht das einer was bemerken könnte, hörte ich auf. So fickte ich Carmen einige Minuten. Nach einiger Zeit wurde der Druck an meiner Hand immer stärker, und Carmens Blick immer verklärter. Langsam fing es in der engen Möse an zu pochen. Erst ganz langsam dann immer stärker, bis das Beben nicht mehr aufzuhalten war.
Durch die Kontraktion, ihres Liebesmuskel brach auch bei mir der Damm und ich verströmte mein aufgestautes Samenwasser tief in ihrem gierigen Liebesloch. Kreidebleich nach dem unterdrückten Orgasmus rang meine Süße nach Luft. Auch mir zitterten die Knie. Noch steckte ich in ihr drin, in mitten unserer warmen Liebessuppe. Ich wollte mich gerade zurückziehen als Carmen zischt: “Warte bitte noch nicht rausziehen.“
Sie nestelte an ihrer kleinen Handtasche, die auf dem Tresen lag, um an Tücher heran zu kommen.
Ich merkte, dass ich langsam aber sicher raus flutschte. Ich wollte ihr den peinlichen Fleck am Kleid vermeiden, griff zum Glas mit den Erdbeeren und fischte mir die dickste Beere raus.