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Nachrichten - Peter34bi

am: Januar 30, 2012, 18:05:56 1 / Sonstige Geschichten / Re: Sommer 2011

Wenig später schlich eine dunkle Gestalt um unser Liebeslager. Es war die Kamerafrau, die ihre Cam-Kran in Position brachte. Sie fuhr damit so knapp über meinem Kopf, so dass ich Angst hatte davon getroffen zu werden.

Irgendwo kam das Startsignal „Action“

Ich küsste Carins Bauch langsam und Zärtlich. Und schon nach wenigen Augenblicken hatte ich die Kamera vergessen.

Allerdings vergaß ich dabei auch wie vereinbart meinen Kopf zu heben damit Carin ihren Text sprechen konnte. So zog mir Carin an den Haaren. Nur waren es keine Haare sondern eine Toupet, um damit Tim ähnlicher zu sehen.

„Stopp“ kam die Stimme aus dem Off.
Wie ein Geist stand plötzlich Kai neben mir und richtete meine künstliche Haarpracht.

Weiter ging’s mit dem Dreh. Ich küsste Carins Bauch und drehte ihre geilen Nippel, die Hart und Steil abstanden. Ihr Brustkorb bebte vor Lust. Ich wollte gerade meinen Kopf heben als ….“STOP“ wieder mich unterbrach.

„Hey Peter“ rief leicht säuerlich der Regisseur aus dem OFF. „Wir drehen keinen Porno sondern einen Familienfilm. Also bitte weniger Action. DANKE!!“
Wieder zurück auf Anfang. Bauch Kuscheln, Busen Schmusen ohne Nippel drehen, Kopf heben, und dann Carins Einsatz:“ Franz, liebst du mich wirklich?“ hauchte sie laut. Ich hob den Kopf und nickte deutlich. Zu deutlich, denn wieder verrutschte das Toupet.
Wieder kam Kai. Ich wurde gerichtet und alles ging wieder auf Anfang.
Das ging mind. 4x so bis die Regie zufrieden war.

Nahtlos ging der Dreh weiter:“ Komm Zu mir, ich will Dich spüren“, sagte Carin ihren Text auf. Langsam robbte ich mich ein Stück nach oben so, das ich zwischen ihren Schenkel zu liegen kam. Durch die mehrfache Wiederholung der ersten Szene, hatte sich mein kleiner Peter etwas zurück gezogen und sich aus seinem Mäntelchen befreit. Carin spürte das und schrie plötzlich „STOP“ „Was ist los? fragte die Regie. „Brauche einen kurzen Moment“, war Carins antwort.

Ich wollte aufstehen und ein neuse Kondom überziehen. Aber Carin hinderte mich daran und zog das Kondom ganz ab.

„Biste gesund? “fragte sie mich leise Ich beugte mich runter küsste ihren Hals und hauchte ihr ein leises „Ja sicher“ ins Ohr. Ohne weiter etwas zusagen, nahm sie meinen Schwanz in die Hand wixte ihn leicht an und versuchte ihn bei sich einzuführen.

„Stopp“, kam es aus der Regie.“ Bitte wieder alles komplett auf Anfang.“

Schnell hatten wir diesmal das Vorspiel fehlerfrei durch. Ich robbte mich nach Oben zwischen Carins weit gespreizten Beinen. Dann nahm Sie das Zepter in die Hand und führte meinen strammen Freund mitten in ihr reifes Paradies. Langsam drang ich in ihre reife saftige Pflaume ein. Erst langsam und dann heftiger bumste ich Carin durch.  Nur unterbrochen von den verabredeten Seitenhieben, wo ich aufhören musste damit Carin ihren Text aufsagen konnte. Ich fickte munter weiter und ich spürte, dass die Szene nicht im gespielten Orgasmus zu Ende ging, sondern das Carin einem realen Orgasmus sehr nahe war.

Ich stieß meinen Fickspieß tief in ihre Grotte, und presste ihn kräftig an ihren Muttermund. So  hielt ich diese Stellung eine Weile und dann passierte es. Carin wurde von einem heftigen Orgasmus quasi weggerissen. Sie schrie laut ihre Lust raus. Ich spürte die Enge ihrer zuckenden Möse und ich war auch kurz davor abzuspritzen. Noch wenige Stöße und ich würde mein Liebessaft in ihrer heißen Möse verschießen. „STOPP“ rief die Regie.

„Carin das war zu heftig. Ein bisschen weniger Show bitte,“ schimpfte der Regisseur.
Noch außer Atem keuchte Carin ein leises „OK“ zurück.

Langsam fickte ich weiter ihre Möse, hauchte einen Kuss auf ihre Nippel und presste meinen harten Schwanz wieder gegen den Muttermund. Carin hechelte und sie schien so als würde sie jeden Moment ihren Orgasmus spielen. Plötzlich umfasste mich ihre Möse wie eine eiserne Faust. Wieder erbebte Carin zu einem heftigen Orgasmus. Sie zitterte und schrie ihre Lust heraus. Und diesmal schaffte Sie auch es mich mitzureißen. Mit vollen Schüben pumpte ich meinen Liebessaft in ihre reife Votze. Dabei schob ich mich noch tiefer zwischen ihren engen Mutterschlund. Der gerade abflachende Orgasmus kochte dadurch erneut auf und riss Carin noch tiefer in den Abgrund der Lust. Nach wenigen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hatten wir uns so weit beruhigt. Carin lächelte mich an, umarmte mich zog mich zu sich und gab mir einen ehrlichen, nicht gespielten, intensiven Kuss.

„OK Carin, die letzten 3 Minuten spielst du jetzt bitte noch mal, aber diesmal ohne das Pornogestöhne bitte. Wir machen einen Abendfilm und keinen Clip fürs Nachtprogramm der Privaten.“

Ich hielt meine Stellung und tat so als würde ich weiterficken. Carin sprach noch mal ihre Dialoge und unser Schäferstündchen endete Vorabendprogramm gerecht, mit einem leichten Seufzen. Der Regisseur war zufrieden, und bedankte sich bei uns. Die Kamerafrau kletterte von ihrem Kran und verließ den Set, genau so leise wie sie gekommen war.

Wenig später unter der Dusche, kam Carin zu mir sie umarmte mich und bedankte sich für die tolle Szene. „Weist Du, das war richtig gut“, säuselte sie mir ins Ohr und fasste mir dabei wieder an den Schwanz. „ Ich könnte mich dran gewöhnen, du bist der erste der mich so richtig geschafft hat“, sagte sie noch und dann spürte ich ihre vollen Lippen auf meinen. Ich umarmte die reife Frau und zog sie an mich.
„Gerne“ erwiderte ich und umfasste ihre Brüste und rieb ihre harten Nippel.

Wir waren anschließend knapp 3 Monate zusammen. Anfangs war es für mich nur eine Sexbeziehung die sich dann zu mehr entwickelt hat. Ein Problem war für mich aber stets die Öffentlichkeit unserer Beziehung.

Es gab kaum eine Klatschzeitung die nicht über Carin und unsere Beziehung berichtet hatte.
Ständig hatte ich Sorge, dass eine meiner „guten Freundinnen“ der Presse etwas steckt, was ich so nebenberuflich getrieben habe.
Irgendwann habe ich es Carin gebeichtet. Anschließend hat sich dann auf nicht so schöne Art und Weise, nach Rücksprache mit ihrem Management, offiziell in aller Freundschaft, von mir getrennt.

Habe sie erst neulich bei einer Gala im TV gesehen. Respekt sah die Frau sexy aus. Von Moppelich zur schlanken Gazelle. Und auf die Frage wie sie es geschafft hat sich so zu verwandeln, hat sie nur geantwortet: „Das verdanke ich alles einem sehr guten Freund“.
Bitte Carin, gern geschehen.

Tim hat sich erst wieder bei mir gemeldet, als er durch die Presse erfahren hat, dass Carin und ich uns getrennt haben.
 
Wir sind ins Geschäft gekommen und im Oktober 2011 hatte ich den ersten Kontakt mit seiner Frau Anke. Kurze Zeit später waren wir schon intim zusammen, und ich hatte alle  Beweise die Tim für seine „saubere“ Scheidung benötigte.

Eigentlich wäre damit mein „Job“ erledigt gewesen. Aber Tim braucht seine Frau, wie er selber sagt, noch als Vorzeigepuppe.
Bis zu den Filmpreisen Anfang 2012, will er sie noch halten. Er rechnet mit einer Auszeichnung für seinen letzten erfolgreichen Film wo er wieder mal als Schwiegersohntyp gute Kritiken bekommen hatte.

Er hofft damit auf eine Reihe von Filmpreisen und kann sich derzeit keine schlechte Presse, über seine Ehe erlauben. Wenn der Trouble aber vorbei ist dann will er Anke dann abschießen. Laut seiner jetzigen Planung wird er Anke, so ab April / Mai 2012, nicht mehr zu benötigt.

Solange gönnt er mir die Beziehung den Spaß mit ihr. Dabei werde ich den Verdacht nicht los, dass es ihn sehr erregt wenn ich seine Frau fremd ficke. Er verlangt nach Fotos, die ich bei jedem Date heimlich von ihr machen soll. Angeblich nur als Beweise für Ankes Seitensprünge.

Wenn ihr wissen wollt wie ich Anke geknackt habe, wie es zwischen uns läuft und ob Tim wirklich so billig davon kommen wird, dann wartet ab. Wenn alles gelaufen ist, werde ich  die Story als Erinnerung für mich aufschreiben und evtl. veröffentlichen.

In der Zwischenzeit, achtet auch auf die Yellow Press.
Spätestens im Frühling/Sommer 2012 wird sich ein ziemlich prominentes  Traumpaar unverhofft und sicherlich ohne Angaben von Gründen trennen.

Wenn ihr wollt, dann werde ich  Euch die wahren Gründe schildern.

Bis dann Peter Sattler Köln

am: Januar 30, 2012, 18:05:25 2 / Sonstige Geschichten / Re: Sommer 2011

Kurz darauf folgten ihm auch Carin und die schöne Kamerafrau ohne Namen.

Schon knapp 10 Minuten später kam Tim zurück. Er schien ziemlich angefressen zu sein. Er ging zügig zu seinem Wohnwagen und schmiss die Türe hinter sich zu.

Dann kam auch der Regisseur, trommelte seine Leute zusammen und man versammelte sich im alten Linienbus. Ich stand etwas Abseits und wunderte mich darüber, was wohl passiert sei. Wenig später kamen auch Carin, und die Kamerafrau aus der Scheune. Während Carin lächelnd an mir vorbei ging, blieb die Kamerafrau bei mir stehen und bat mich um eine Zigarette.

Ich reichte ihr die Schachtel und fragte sie was los sei. Sie musterte mich nur wortlos von Oben bis Unten und forderte mich dann auf, mich langsam zu drehen. Als ich mit dem Rücken vor ihr stand, befahl sie mich auf, mich zu bücken.

Verwundert wieso, tat ich ihr den Gefallen. Sie sagte nur „Netter Arsch“ und ging dann in Richtung Bus, zu den anderen im Team.

Erstaunt schaute ich ihr nach und sah, dass auch sie einen „netten Arsch“ in ihrer Jeans hatte. Sie stieg wieder in den Bus und ich beobachtete, dass sie zu den anderen etwas sagte. Darauf hin wurde im Bus aufs heftigste diskutiert.

Nach einer Weile, es wurde ruhiger. Dann stieg der Regisseur aus dem Bus, und kam auf mich zu.

Er nahm mich am Arm und fragte mich: „Hast Du Zeit?“
„Klar habe ich Zeit“, antwortete ich ihm überrascht.
„Wir haben da ein Problem und du kannste es lösen“, fuhr er fort.
„Wie?“ fragte ich erstaunt.
„ Du scheinst einen strammen Arsch zu haben“, fing er an und fasste mir dabei ans Hinterteil. Dann lies er wieder los und erzählte mir was er vor hatte.

„Tim sein Hinterteil ist uns nicht stramm genug. Wir brauchen einen festen und faltenfreien Arsch. Wir dachten da an Dich. Hast Du Lust die Bettszene mit Carin Novello zu drehen?
Du musst auch nichts machen. Du tust nur so als ob. Wir filmen Dich deinen Arsch von oben, und ein wenig die Dialoge von Carin“

Er sprach ziemlich schnell und ich war mit diesem Angebot überfordert. Und bevor ich etwas sagen konnte hatte ich scheinbar im Unterbewusstsein wortlos genickt. Denn wie abgesprochen, stand auch schon Kai, der Maskenbildner, neben mir, packte mich an die Hand und zog mich hinter sich her.

Typisch Schwul mit einem näselnden Ton sagte er:“ Na dann werde isch misch mal um dän hübschen kläänen Popöschen kümmern.“

Bevor ich reagieren konnte war ich verhaftet, und befand ich auf den Weg in ein großes Zelt wo die Maske, Umkleide und Duschen untergebracht waren. Carin war auch schon da.

Sie saß oben ohne, in einer Kabine, mit dem Rücken zu mir und wurde geschminkt.
Durch den Spiegel konnte ich einen kurzen Blick auf ihre großen Titten werfen.

„Dä hintän sind Duschen. Dä kännst Du dich frisch machen, wänn Du Hilfe brauchst, dänn rufe mich bitte, ich hälfe Dir soföört,“ flötete Kai und schob mich mit einem breiten Lächeln  durchs Zelt.

Ich schaffte es aber alleine. Ich duschte ausgiebig und wusch meinen kleinen Peter gründlich. Dann verließ ich die Dusche und war gespannt was passieren würde.

Bevor ich mir was anziehen konnte war Kai wieder an meiner Seite.
„Öh das ist aber äne schööne Überraschung“ und schaute dabei auf meinen Schwanz, der durch das Waschen leicht angeschwollen war.

Dann griff er nach mir und ich schaffte es gerade noch, dass er meinen Arm statt meinen Schwanzes zu fassen bekam.

Wohl enttäuscht darüber führte er mich zu einer Liege, in einer Kabine und bat mich dort auf den Bauch zu legen. Ohne das er was bei mir abschauen konnte legt ich mich umständlich hin.

Kai stellte sich neben die Liege und zog einen Wagen zu sich heran, der mit allerlei Utensilien für die Maske bestückt war.
„Sö,“sagte er näselnd, „dann machen wir mal Dänen hübschen Pöpes „HD“ täuglich.“

Erst rieb er meine allerwertesten und den Rücken mit Creme ein, dann pinselte er mir bräunliches Puder  drauf. „Däs ist aber schön das Pudern, findest Du nächt auch?“ fragte er mich süßlich schwul.

Konnte mir gut vorstellen was „Er“ unter Pudern verstand, aber das hatte sicherlich nichts mit seinem Job zu tun.

„Schöön älles pudern damit nix glänzt“, sagte er, und fuhr mir, mit seinem Pinsel eindeutig zu tief durch meine Kimme.

Was war ich froh, als der Regisseur plötzlich neben mir stand. Sofort hörte Kai auf mich zu bearbeiten. Die beiden sprachen ein paar Worte und Kai räumte zusammen und verließ zügig den kleinen Raum.

Ich blieb auf dem Bauch liegen und hörte mir die Anweisungen des Regisseurs an.
„So“, sagte er: “Ich habe mit Carin gesprochen. Sie ist einverstanden mit Dir die Szene zu drehen. Die Szene wird ca. 2 Minuten dauern und es wird einige Dialoge geben. Karin wird auf dem Rücken liegen und Du nackt auf ihr. Du darfst sie Anfassen und küssen. Wir wollen bei Euch Leidenschaft sehen. Stell Dir vor sie ist Deine Traumfrau, mit der Du das erste heiße Date hast, “ erklärte er.

Ich schaffte es nur stumm zu nicken dann fuhr er fort.
“ Keine Angst wir filmen nur Deinen Rücken und den Knackarsch. Wenn Carin ihren Text spricht, hältst Du still. Sie spricht ihren Dialog und dann machst Du weiter. Tim werden wir hinter her irgendwie dazu schneiden.

Ihr beide geht jetzt rüber in die Scheune. Wenn ihr euch beide einig seit, wie ihr die Szene zusammen spielen wollt, ruft ihr uns und wir drehen dann.“

Ich stand auf. Kai gab mir mit einem schmachtenden Blick einen Bademantel, setzte mir eine Perücke auf, mit der ich Tim von hinten ähnlich sah, und begleitete mich dann rüber zur Scheune an den Set.

Über mehrere Strohballen war ein Laken gespannt. Darauf lagen mehrere Kissen und sehr viele rote Rosenblätter die echt aussahen aber aus Stoff waren. Das Szene war, mit einem Licht, ähnlich eines Sonnenunterganges, sehr romantisch ausgeleuchtet. Die Kamera war an einem Kran befestigt und schwebte über dem ganzen.

Carin wartete schon im Bademantel auf mich. Unsicher ging ich auf sie zu. Ich hatte schon mit sehr vielen Frauen Sex gehabt, auch an ungewöhnlichen Orten.
Aber das hier schien mich zu überfordern. Ich war nervös und ich zitterte eine wenig

Carin sah mir meine Unsicherheit an, nahm beide Hände in ihre und zog mich an sich heran.
Ich spürte ihre Wärme und roch ihren femininen  Duft.

„Sicher ist das ungewöhnlich, wenn ich dich jetzt frage, ob Du richtigen Sex mit mir vor der Kamera machen willst?“ Ich nickte wortlos den Kopf. Da was ich gerade erlebte war für mich irgendwie irreal. Ich saß hier mit Deutschlands berühmtesten Schauspielerin im Stroh, und die fragt mich ernsthaft ob ich „richtig“ mit ihr Ficken wollte.

Carin fasste mir sanft ans Kinn und drehte meinen Kopf zu sich.
„Ich bin Profi und drehe alle Filme und Szenen mit Leib und Seele“, erklärte sie mir leise. „Du bist mir sehr sympathisch und deshalb frage ich dich ob Du richtig vor der Kamera mit mir schlafen willst?“

Sieh mal einer an, die unnahbare Novello, die ihren Mann angeblich noch nie betrogen hat. Die letzte Nonne, des deutschen Fernsehens, ist auch nur eine Scheinheilige, dachte ich mir.

Sie lässt sich dienstlich von Ihren Filmpartnern fremd ficken. Nach dem Motto Film ist Film und Schnaps ist Schnaps.

Ich tat so, als müsste ich mir es lange überlegen und zögerte die Antwort raus.
Ich holte tief Luft und sagte ihr gespielt unsicher:“ Mhh ja Carin, ich möchte auch, das wir es richtig tun.

Carin rückte noch näher an mich ran. Sie lies meine Hände los öffnete meinen Bademantel. Dann legte sie mir die Hände um den Hals, und strich dann langsam über meine Brust und zwirbelte an meinen Warzen. Dieses Kribbeln ging durch alle Nervenbahnen bis in den Schoss. Ich war total elektrisiert von diesem Gefühl und lies mich von Carin treiben.

Sie drückte mich aufs Bett und schälte mich aus dem Bademantel. Sie spielte weiter mit meinen Brustwarzen beugte sich dann runter und saugte an ihnen. Auch ich streifte ihr den Bademantel ab und ich spürte ihre schweren Brüste auf meinem Bauch. Ich rutschte ein wenig weiter in den Mitte des Bettes und drehte mich so, das mein Schwanz zwischen ihren geilen dicken Eutern zum liegen kam.

Nach ein paar wenigen Fickbewegungen zwischen das warme Fleisch stand mein kleiner Freund senkrecht und wartete auf seinen Einsatz. Carin wanderte mit ihren Lippen runter zum Bauch. Hauchte mir zärtliche Küsse auf den Nabel und wanderte dann eine Etage tiefer zu meinem Lustzentrum. Erst hauchte sie mir sanfte Küsse auf den Schwanz. Dann nahm sie ihn in die Hand, zog die Vorhaut nach hinten und züngelte ihre Zunge über meine empfindliche Eichel. Ich weis nicht woher es kam. Aber plötzlich hielt Carin ein Kondom in die Hand, packte es auf und legte es auf meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rollte mit ihren Lippen das Kondom über meinen langen Schaft. Was für ein geiler Anblick, als 2/3 meines 21x5 Schwanzes in den geilen Schlund der Schauspielerin Carin Novello verschwanden. Sie schien Übung zu haben, den ohne zu würgen schaffte sie es mir das Kondom auf diese Art und Weise über zu ziehen. So wie sie das Tat war sie Profi. Nun war ich mir sicher, dass ihre zahlreichen Bettszenen, im Fernsehen, nicht gespielt waren.

„So jetzt können wir anfangen“, verkündigte sie Stolz mit einem breiten Grinsen,
und fügte hinzu:“ Bin gespannt wie sich dein Ding bei mir anfühlt. Mag es wenn Du mich Tief und langsam fickst,“ sagte sie verschämt grinsend. Dann erklärte sie mir, wie sie sich die Szene vorstellte.
„Ich möchte das du erst einmal meinen Bauch küsst. Kommst dann nach einer Weile mit deinem Kopf hoch und küsst meine Brüste. Ich werde dann einen  kurzen Text sprechen. Dann kommst Du weiter nach oben und küsst meinen Hals. Dabei spreche ich einen längeren Text. Danach erhebst Du deinen Kopf und nickst sichtbar. Dann werden wir richtig ficken.
Du fickst mich mit zwei Stößen und Stoppst dann kurz. Werde wieder meinen Text sprechen und machen dann weiter, solange bis ich Dir in die Seite kneife. Stoppst wieder, damit ich meinen Text sprechen kann. So machen wir es dreimal, bis ich meinen Orgasmus spiele. Hast Du das verstanden?“ fragte sie mich ziemlich trocken und abgeklärt.

Klar hatte ich nix verstanden und aber ich nickte Stumm.

Carin legte sich in Position und spreizte ihre Beine. Sie gab mir einen tiefen Einblick in ihr Intimstes. Ihre Pforte war blank geputzt und schimmerte feucht im romantischen Licht. Ich kniete vor ihr und war mir noch nicht ganz klar wie ich mich positionieren sollte.
Wie war das noch mal? Erst ficken dann Schoss küssen? Es war das Gefühl, wie damals beim ersten Mal als Teenager. Vor mir die reife und erfahrene Frau, ich der unschuldige Junge.
Dann nahm Carin, im wahrsten Sinne des Wortes, das Zepter in die Hand.

Ich spürte ihre Arme an meinem Hals. „Komm mach mich geil, leck mich“, fordertet sie mich auf. Ich positionierte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Der süßliche Geruch ihrer Votze stieg in meine Nase. Ich beugte mich runter in ihren Schoss. Meine Hände lagen an ihrer Scham und ich spreizte mit meinen Fingern ihr geiles Fleisch. Mit dem Daumen umspielte ich  ihrer Klit, und zog mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Carin stöhnte leicht auf. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf. „Ja machs mir, leck mich“, hauchte sie.

Mit zwei Fingern fickte ich sie, während meine Zunge ihre reife Klit abschleckte.
Mein Gesicht war sehr schnell mit dem Tau ihrer Geilheit bedeckt. Carin presste mich immer tiefer in ihren Schoss. Es war ein Gefühl, als würde sie versuchen mich bei ihr reinzuschieben. Es fing langsam an dann immer mehr. Carin floss aus und gab mir reichlich von ihrem Saft. Ich presste meinen Mund an ihre Spalte uns schlürfte den Saft ab.

Dann war es so weit mit einem leisen Stöhnen und sanften Zittern, war Carin auf dem Gipfel ihrer Lust. Plötzlich entlud sich diese Lust und Carin zuckte und bockte. Ihre Nippel standen hart und Steil und drohten zu platzen. Sie versuchte ihre Lustlaute zu unterdrücken. Deshalb klang ihr Orgasmus wie ein unterdrücktes Quicken eines Schweines.

Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, war sie wieder die kalte kontrollierte Carin.

Als wäre nichts gewesen, sagte sie: “So Du  küsst jetzt meinen Bauch. Ich werde den anderen  Bescheid sagen, das wir so weit sind.“ Sprach es, nahm ein Walky Talky, das neben dem Bett lag, und verkündete das wir nun bereit waren zum Dreh.

am: Januar 30, 2012, 18:02:20 3 / Sonstige Geschichten / Re: Sommer 2011

Schlag artig war ich wach und versprach sofort ihr zu helfen. „Ich muss mir eben noch etwas anziehen“, sagte ich aufgeregt.
„Das brauchen Sie nicht.“ Und ihre Worte klangen dabei sehr zweideutig. „Kommen Sie einfach so wie sie sind zu mir. Mein Zimmer liegt direkt gegenüber.“

Da ich nackt schlafe überlegte ich kurz mir zumindest eine Unterhose anzuziehen. Dann aber beschloss ich doch so zu gehen wie ich war, zog mir nur den Hotelbademantel drüber.

Bevor ich das Zimmer verließ, steckte ich noch meine kleine Tasche ein, die ich immer mitnehme, wenn ich dienstlich die Damen beglücke. In dieser kleinen unauffälligen Tasche habe ich immer diverse Massage Öle, Gleitcreme, eine Tube Xylocain Gel, sowie eine Turnierpackung Kondome. Man weiß ja nie. Ich war mir sicher, dass ich jetzt meinem Ziel schon sehr nahe war. Ich war bereit, ihr das zu geben was sie brauchte, und überlegte wie ich am besten vorgehen könnte, um ihr eine unvergessliche Nacht zu bereiten.

Ich klopfte leise an Carins Zimmer Türe, die kurz darauf elektronisch geöffnet wurde.

Carin saß ebenfalls im Bademantel bekleidet, auf dem Bett und rieb sich den angeschlagenen Oberschenkel. „Ah mein Retter, “ wurde ich begrüßt. „Ihre Salbe hat wahre Wunder gewirkt. Lassen Sie uns darauf trinken.“ Wenig später hatte ich ein volles Glas Champagner in der Hand und wir prosteten uns zu. „Ich könnte jetzt eine Massage gebrauchen“, und während sie es sagte erhob sie sich vom Bett und öffnete ihren Bademantel. Darunter war sie splitternackt. Ihre Nippel an den dicken fetten Titten waren hart und mir war  sofort klar, dass die Schmerzen im Bein sicher nur ein Vorwand waren, mich ins Zimmer zu locken.

„Wau“ sagte ich und machte ihr  ein Kompliment wie sie toll aussah. Natürlich konnte sie mit einer 20 Jährigen nicht mehr kongruieren; aber für fast 50 war die alte Dame noch gut in Schuss.

Sie nahm das Kompliment dankend an und drückte mich an sich. Ich erwiderte diesen Druck indem ich ihr sanft über den Rücken strich und ihr sanft die Wange küsste.
Das schien sie zu erregen und sie stöhnte leise auf. Nun wurde ich mutiger und suchte mit meinen Mund ihre Lippen. Als ich keine Ablehnung spürte ging ich aufs Ganze und küsste sie. Wenige Sekunden später fanden sich unsere Zungen und ich spürte wie mein Bademantel geöffnet wurde. Ihre Hände gingen sofort an meinen Schwanz, der sich darauf hin noch mehr aufrichtete. Sie wixte ihn leicht und ging dann runter auf die Knie. Ich schaute runter und sah fasziniert zu, wie die berühmte reife Frau, hemmungslos meinen harten Schwanz begehrte.

Sie blies wirklich himmlisch und als wäre es noch nicht genug, spürte ich nun auch noch ihre Hände. Eine am Sack und eine Hand am Anus. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, massierte sanft die Kopfhaut,  was von ihr, mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde.

Wau dachte ich; die Frau geht von 0 auf 100. Eben noch ein Eisblock jetzt schon ein heißer Vulkan. Langsam spürte ich meine Säfte aufsteigen. Wie eine ertrinkende hing sie an meinen Schwanz. Geil und Hemmungslos rammte sie meinen Dicken, zwischen ihre Zähne.
Ich warnte sie vor, das ich bald abspritzen würde, falls sie nicht etwas Tempo raus nimmt.

Aber das schien ihr egal zu sein. Sie hielt das Tempo unverändert bei. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal hinzugeben. Ich lehnte mich zurück und lies Carin weiter machen.

Nach weniger als einer Minute spürte ich meine Muskeln pumpen. Mit nicht enden vollen Schüben ergoss ich mich in Carins blasender Maulvotze. Sie schien immer noch nicht genug zu haben schluckte alles und blies brav weiter. Meine Beine zitterten und ich spürte nach wenigen Minuten wie ein zweiter Orgasmus in mir aufstieg. Erst nachdem Carin auch die zweite Ladung  geschluckt hatte, lies sie von mir ab.

Mir war schwindelig und ich musste mich erst einmal auf den Boden setzen. Habe schon viel erlebt, aber zwei Orgasmen hintereinander waren auch mir neu.

Carin hatte sich in der Zwischenzeit, mit gespreizten Beinen aufs Bett gesetzt und  fickte sich lasziv, mit 3 Fingern ihre feuchte Grotte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre harten aufgerichteten Nippel.  Sie schaute mich lüstern an und forderte mich auf es ihr so richtig zu besorgen. Ich war im Moment körperlich noch nicht in der Lage meinen Mann zu stehen, wollte aber sie erst einmal schön mündlich ihre reife Pflaume kosten und sie dabei geil Fingern.

Mit noch wackeligen Beinen, stand ich auf und wankte in Richtung Bett.
Jeder Schritt war eine Qual und nach wenigen Schritten knickte ich plötzlich um.

Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen linken Fuß, und dann wurde es Dunkel um mich herum.

Mein Fuß schmerzte wie Sau und ich konnte nichts mehr sehen.
Ich versuchte mich zu orientieren und fühlte mit meinen Händen links und rechts.
Scheinbar lag ich auf einem Bett. Aber wo war Carin?

Was war passiert?

Noch völlig kraftlos vom doppelte Blowjob, und keine Ahnung wo ich war tastete ich weiter und fand schließlich einen Schalter über mir. Als ich ihn betätigte wurde es hell.
Dann kam auch bei mir die Erleuchtung.
Ich war alleine in meinem Zimmer, mit einer Mörderlatte auf dem Bauch. Jetzt sah ich auch was mit meinem Fuß war, ich hatte ihn eingeklemmt zwischen Matratze und Bettrahmen. Als ich mich befreite ließ auch der Schmerz nach. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst kurz vor Mitternacht war.

Ich hatte das ganze leider nur geträumt.


Am nächsten Morgen traf ich Carin kurz nach 8:00 Uhr beim Frühstück. Sie war unverhofft nett und freundlich zu mir und bat mich sogar an ihren Tisch. Ich fragte nach ihrem befinden, und sie antwortete mir, das Sie dank meiner Salbe eine angenehme Nacht hatte. Im Laufe des Gespräches, bat Sie mich dann, ihr den Verband zu wechseln und nochmals die Salbe anzuwenden. Sie wollte fit sein für den anstrengenden Drehtag. Dieser sollte laut Drehplan um 11:00 Uhr auf einem Pferd starten und mit einer heißen Bettszene gegen 21:00 Uhr enden.

Nach dem Frühstück begleitete ich sie in ihr Zimmer. Ich holte schnell meine kleine Tasche aus meinem Zimmer und ging zu Carins Zimmer rüber.

Carin hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wartete auf mich.
Sie trug einen roten Hipster, und eine enge Weiße Bluse der ihre schweren großen Titten gut zur Geltung brachten. Sie sah darin sehr Sexy aus.

Als ich in meiner Tasche nach dem Xylocain Gel suchte, fiel mir eine kleine Flasche Massage Öl runter. Carin hob sie auf, reichte mir die Flasche und fragte mich, ob ich auch gut massieren könnte.

„Klar“, antwortete ich. und bot ihr an sie zu massieren.
„Schön, das wäre toll, ich habe seit dem Sturz auch Schmerzen im Nacken und ich denke eine Massage würde mir gut tun.“ Sagte sie und öffnete dabei ihre Bluse.

Ich blickte mich im Zimmer um. Der Raum war mehr eine Suite und in einem kleinen abgeteilten Bereich befand sich ein Tisch, ca. 180cm x 60cm groß. Ich beschloss diesen Tisch für meine Zwecke zu nutzen.

Ich zog den Tisch etwas mehr in die Mitte des Zimmers und räumte ihn ab.
Dann nahm ich von ihrem Bett die Decke und breitete Sie auf den Tisch aus.

Carin war jetzt nur noch mit einem Slip und einem PushUp BH bekleidet, der ihre prallen Brüste sehr gut betonte. Sie stand neben mir und band sich ihre langen Haare zum Zopf, so dass der Nacken frei war. Das sah sehr sexy aus.

Ich bat Carin sich auf dem Tisch, und auf dem Bauch zu legen.

So wie sie sich bewegte, schien das angeschlagene Bein wohl kein Thema mehr zu sein. Grazil kletterte Carin auf den Tisch. Ihre dicken Euter schaukelten trotz BH´s dabei heftig.

Bevor sie sich hinlegte, öffnete sie ihren BH und bat mich anzufangen.
Ich rieb meine Hände aneinander, um sie so zu erwärmen.

Dann verteilte ich das wohlriechende Öl in einer breiten Spur auf ihrem Rücken.
Sanft verrieb ich das Öl kreisförmig über ihren Rücken. Erst mit beiden Händen rauf zum Nacken, über beide Flanken runter zum Becken und wieder zurück zum Nacken.

Ich massierte eine Weile ihren Nacken am Haaransatz und es schien ihr zu gefallen.
Sie atmete tief und es schien, als genoss sie meine Berührungen. Zwischendurch Glitten meine Hände, über die Flanken, wieder runter zum Becken. Dabei strich ich sanft jedes Mal knapp an ihren Brüsten vorbei, die leicht unter ihr Körper vorquellten.

Ich wurde mutiger und wagte es nun die Brüste dabei leicht zu berühren. Carin zeigte keine negativen Reaktionen und so beschloss ich die Brüste bei der Massage einzuschließen.
 Nach kurzer Zeit hob Carin ihren Oberkörper jedes Mal ein wenig an, so dass ich ihre Brüste bis zu den Nippeln gut erreichen konnte.

Sanft geleiteten meine Fingerkuppen über die reifen Beeren. Carin quittierte die zärtliche Berührung mit einem langatmigen Mhhhh und Ahhhh.

Ich wollte gerade beginnen meine Massage auf ihren gesamten Körper auszudehnen, als ihr Handy klingelte. Langsam und behäbig kletterte Carin vom Tisch. Wie ich diese sch..ss Handys hasse. Wer weis was ich sonst noch so alles an Carin massiert hätte.

Ich ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam, war Carin schon wieder vollständig bekleidet. Mit einem Wangenkuss bedankte Carin sich für die Massage und schob mich sanft zur Tür hinaus.

„Juhu“ ich triumphierte innerlich. Der erste Schritt war getan, um den Eisblock ein wenig aufzutauen. Ich war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, meinen Heizstab zum Einsatz zu bringen.

Der folgende Drehtag war ein Schlag ins Wasser, es regnete unaufhörlich. Die im Drehplan angesetzten Reitszenen fielen aus, und auch für die geplante Bettszene, schien das Wetter nicht mitzuspielen. Schon kurz nach Drehbeginn wurde abgebrochen und alles auf den nächsten Tag verschoben.


So war ich bereits gegen Mittag wieder im Hotel. Laut Kalender war Sommer, aber es war so lausig Kalt wie normalerweise nur im Herbst. Die kurze Strecke, vom Auto zum Hotel, hat gereicht, das ich Nass war bis auf die Knochen.

Spontan beschloss ich mir einen Wellness Tag zu gönnen, und mich in der warmen Sauna aufzuwärmen.

Der Wellnessbereich mit der Sauna befand sich im Keller des Hotels. Bis auf ein junges Paar, das sich nackt im Wirlpool rekelte, war ich alleine. Scheinbar hatte ich die beiden beim Vorspiel gestört, denn als ich am Pool vorbei ging konnte ich die Latte des Mannes gut sehen

Bevor ich in die Sauna ging blickte ich noch zurück und bat die beiden nicht so laut zu sein.
Dabei hatte ich meinen Spaß, zu sehen wie die Frau errötete.

Ich legte mich auf die mittlere Stufe und genoss die Wärme.
Die Sauna hatte nur 80C. Durch einen Lautsprecher kam entspannende Musik, der ich lauschte und nach wenigen Minuten schon ergeben war und merkte, dass ich langsam wegschlummerte.

Erst als es spürbar kühler wurde, bemerkte ich, dass bereits eine zweite Person in der Sauna war und sich dran machte, sich auf die Stufe genau über mir zu legen.

Ich war so entspannt, das ich es nicht schaffte meinen Kopf zu heben und diese Person zu grüssen. Ich wurde erst munter, als mich eine süße Stimme leise fragte: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“

Erst dachte ich, ich hätte geträumt. Dann wurde die Frage wiederholt: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“ Erst dann erhob ich mich und schaute hoch. Über mir lag an meinem Fußende eine schlanke wohlgeformte Frau, mit schönen festen Brüsten, bei denen die hellroten Nippel wie reife Beeren abstanden.

Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich Julia. Sie arbeitet als gute Fee im Catering und versorgt alle mit leckeren Speisen und gutem Kaffee. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
Und sie hatte eine Art drauf, mit ihrem Hintern zu wackeln, das man automatisch in Trance geraten konnte, wenn man zu lange draufschaut.

Und diese junge Frau lag jetzt hier nur wenige Zentimeter nackt neben mir.

Ich war immer noch so benebelt, das ich noch nix sagen konnte. Sie wiederholte nochmals ihre Frage: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“

„Nee Nein“, stotterte ich. „ Ich Ich ha ha habe nichts gemacht, “ stammelte ich wie ein kleiner Junge der sich ertappt fühlte. Dabei habe ich wirklich nichts gemacht. Denn meine kampfbereiten 21x5, messen schlapp ca. 15x4. Damit habe ich schlaff schon mehr, als so mancher Mann in Steif hat.

„Schade ich hätte es so gerne gesehen.“ kam es prompt zurück.

Erst dachte ich wieder, dass ich träume. Dann schaute ich noch mal genauer hin. Julia hatte ihre Beine leicht aufgestellt und gespreizt. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand rieb sich ihre Klit während sie mit zwei Fingern der linken Hand ihre blanke Musch fickte.

Ich setzte mich hin und lehnte mich nur wenige Zentimeter neben ihrem Schoss auf die Bank.
Mit der rechten Hand fasste ich ihr Bein während meine linke nach ihrem Busen griff.

Aber sie wehrte meine Annäherung ab. „Nur gucken, nicht anfassen“ raunte sie mir böse zu.
Ich akzeptierte das, lehnte mich zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wixen.

Julia bot mir nun eine Masturbation, die ich so selten live gesehen habe.

Sie spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und gab mir einen tiefen Einblick in ihr intimstes. Die Schamlippen waren nass, nicht nur vom Schweiß, sondern vor Geilheit.

Gebannt schaute ich der geilen Maus auf die Finger. Auch sie schaute genauer auf meinem Schwanz der sich nur wenige Zentimeter direkt neben ihrem Kopf befand. Ich wixte langsam und mit bedacht. Es war eine ungewöhnlich geile und Intime Situation, zusammen mit einer Frau zu masturbieren. Sie windet sich auf der schmalen Bank. Ihre rechte Hand ging zwischen Busen und Klit hin und her. Erst rieb sie die harten Knospen ihrer tollen prallen Brüste und in derselben Sekunde umspielten ihre schlanken Finger wieder die geile Klit.

Die Finger ihrer linken Hand fickten immer tiefer in das geile Fleisch, und ihr stöhnen wurde dabei immer lauter. Auch ich spürte, dass bei mir die Säfte langsam aufstiegen.

Dann brach es aus Julia heraus, sie bockte, als sie der Orgasmus durch schüttelte. Es kam mir vor wie Minuten, bis ihr Beben nachließ und sie sich schließlich langsam beruhigte.

Mit geschlossenen Augen und bebenden Brustkorb ansonsten aber regungslos, lag sie da mit weit gespreizten Beinen auf der Bank. Aus ihrer Möse kam ein süßlicher Duft und sie tropfte wie ein Kieslaster. Ich genoss schweigend und regungslos, den intimsten Augenblick einer jungen Frau.

Wie gerne hätte ich diesen Moment ausgenutzt und meinen dicken Pitter, in ihrer jungen engen  Liebesgrotte versenkt. Aber stattdessen,  saß ich da und wixte weiter.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ohne das Julia ihre Augen öffnete,
schwank sie nun mein Zepter. Ich lehnte mich zurück und genoss diesen Moment, der leider nach wenige Augenblicke zu ende ging. In endlosen Schüben ergoss ich mich, in ihrer Hand.

Dann ließ sie von mir an und verschwand genau so schnell wie sie gekommen war aus der Sauna. Ich genoss noch einen Moment mein Nachbeben und machte mich dann auch dran die Sauna zu verlassen. Ich hoffte darauf, Julia unter der Dusche wieder zusehen.

Leider zu spät, Julia war bereits frisch geduscht und war gerade dabei den Wellnessbereich zu verlassen. „Bis Morgen“, rief sie mir noch zu, bevor sie verschwand.


Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter wieder verbessert. Die Sonne ließ sich wieder ein wenig mehr blicken, so das der Dreh vom Vortag nachgeholt werden konnte.
Höhepunkt des Tages war die geplante Bettszene, in der es richtig zur Sache gehen sollte.

Es war eine Schlüsselszene des Films. Denn in dieser Szene kommen der Hof-Pächter und die verhasste Erbin zusammen, ficken und werden ein Liebespaar. Anschließend beschließen sie gemeinsam den Hof zu retten.

Eine Bettszene zu drehen ist  für alle Beteiligten sehr intim. Von Tim erfuhr ich, dass wenn beide Schauspieler sich richtig sympathisch sind, sehr häufig der Geschlechtsverkehr
Richtig vollzogen wird.

Dementsprechend sorgfältig war auch die Vorbereitung dieser Szene.
Der Kreis der Beteiligten, am Set, wurde sehr minimal gehalten.
Regie und Ton saßen beide im Nebenraum und nur die Kamerafrau, die Carin extra  aus München angefordert hatte, plus die beiden Schauspieler waren am Set.

Kurz bevor es losging traf ich Tim, der im Bademantel vor seinem Wohnwagen stand und rauchte. „Na, wie es ausschaut, wirst du noch vor mir den Eisblock knacken“, beglückwünschte ich ihn. „Nee, so wie ich die Carin kenne, hat sie wieder ihren fleischfarbenen Slip an, damit man nichts sieht, und ich stoße mich daran wund“, antwortete dieser mir angewidert. „Es wird nicht einfach, mit der eine Liebesszene zu spielen. Die alte gibt strenge Auflagen, wie und wo ich sie anfassen darf. Hoffe das es sich nicht wieder Stunden hinzieht bis die Szene mit der Alten im Kasten ist.“ Ziemlich genervt, trat Tim die Zigarette aus und machte sich auf den Weg zum Set, der in einer Scheune hergerichtet war.

am: Januar 30, 2012, 18:01:31 4 / Sonstige Geschichten / Re: Sommer 2011

Tief in Gedanken beobachte ich das Treiben am Set.

In der Szene die gerade gedreht wurde, sollte sich  Carin wütend ein Fahrrad schnappen und hinter dem Trecker des Nachbarn her fahren.

Mehrfach wurde die Szene neu gedreht, weil immer irgendwas nicht stimmte. Beim gefühlten 100ten Versuch, sprang Carin wieder aufs Rad und trat plötzlich ziemlich böse ins Leere.
Die Kette war gerissen. Carin schwankte noch und fiel dann wie in Zeitlupe zur Seite.

Das Fahrrad fiel so heftig auf den rechten Oberschenkel, das es mir schon beim zusehen wehtat. Carin blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht, weinend liegen. Sofort waren einige Helfer da und halfen ihr wieder auf die Beine. Mühevoll humpelte sie auf mich zu.

Sie ließ sich neben mir auf einen Stuhl fallen und herrschte mich an. „Sie sind doch Krankenpfleger, haben sie nichts dabei, was mir jetzt helfen könnte?

Es war ein echter Zufall, dass ich eine kleine Hausapotheke dabei hatte. Hatte mir gedacht, in den Bergen kann das eine oder andere Mittelchen sicher nützlich sein.

Ich lief schnell zu meinem Auto. Dort hatte ich im Koffer einige Mittelchen, die nicht nur zur Ersten Hilfe dienen. Um die Standfestigkeit meines Schwanzes zu steigern hatte ich immer etwas Xylocain Gel dabei. Das ist ein lokales Anästhetikum. Ein paar Tropfen davon ins Kondom, nimmt zwar das Gefühl, aber nicht die Härte. Damit kann man auch die geilste und engste Votze stundenlang durchficken ohne zu früh abzuspritzen.

Mit diesem Gel wollte ich ihr schnell die Schmerzen nehmen, und so ging ich bewaffnet mit Gel und Handschuhen zurück zum Crew Bus. Eine Assistentin von Carin fing mich dort ab und führte mich zu einem Wohnwagen.

Carin lag mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf dem Bett und rieb sich den Oberschenkel.
„Können Sie bitte Ihre Hose ausziehen?“ fragte ich vorsichtig. „ich würde mir gerne mal ihren Oberschenkel anschauen“, fügte ich hinzu.

Nur zögerlich, ohne aufzustehen, öffnete Sie ihre Hose, und schaute mich an. „Sie haben aber Schweigepflicht?“, fragte sie leise. Mich wunderte diese Frage, und ich nickte nur Stumm.
Was soll denn am verletzten  Oberschenkel schon groß zu sehen sein. Nur zögerlich entledigte sich Carin ihrer Hose.

Ihre Stiefel behielt sie dabei an. Die Hose, bis zum Knie runterziehen würde mir reichen um an den verletzten Oberschenkel ranzukommen. Ich rechnete nicht damit irgendetwas zu sehen was ihr peinlich sein könnte. Ich sah sie in diesem Moment auch nicht als Sexobjekt sondern als meine Patientin.
Kaum  war die Hose bis zu den Knien runtergezogen versuchte Carin, mit dem Hemd, was sie bis in den Schoss zog, etwas zu verbergen.

Ich kniete mich aufs Bett, nahm erst den einen und dann den anderen Oberschenkel in die Hand. Dabei winkelte und drehte ich das Bein um weitere Verletzungen auszuschließen.

Dabei rollte sich Carin hin und her und schien irgendetwas, mit ihrer Hand im Schritt, zu verdecken.

Ich zog mir Handschuhe an und verteilte etwas Gel in meiner linken Hand.
Mit der rechten Hand spreizte ich ihre Schenkel und robbte mich auf Knien zwischen ihre Beine. An der verletzten Stelle, konnte man sehr gut den Abdruck des Fahrradlenkers erkennen. Die Stelle lag knapp eine Handbreit weg vom intimsten Punkt einer Frau.
Um an dieser Stelle das Gel auftragen zu können, musste Carin, die Mühe, im Schoss etwas zu verdecken, aufzugeben. „Ich schaue ihnen nichts weg“, sagte ich höflich. “Wenn Sie das Zeug an die Hände bekommen kann es sein, das ihre Finger ein wenig taub werden.“ Das war zwar übertrieben formuliert, aber es half mir, Carin zu behandeln.

Zögerlich ließ Carin ihr Hemd los und legte ihre Hände auf den Bauch. Ich sah, auf dem ersten Blick, in ihrem Schoss nichts auffälliges was sich lohnt zu verstecken. Carin trug einen weisen Slip, der alles verbarg und nichts Erotisches erahnen ließ.

Ich machte mich dran den Oberschenkel zu verarzten. Um die Kleidung vor dem Gel zu schützen nahm ich noch eine Binde und wickelte diese um die verletzte Stelle. Um besser wickeln zu können, bat ich darum, dass sie ihre Beine aufstellt. Erst als sie die Beine aufstellte, sag ich, was sie versuchte zu verbergen. Die gute Frau trug einen Overtslip, der sich nun durch die Position der Beine geöffnet hatte. Die Öffnung gab einen Blick auf eine blanke feuchte Möse frei. Ich ließ mir nichts anmerken und wickelte weiter. Dabei hielt ich meine Hand jetzt so, dass ich  beim Wickeln mit meinen Knöcheln leicht die feuchte Stelle streifte.

Jedes Mal wenn mein Knöchel, sanft über die reife Möse strich, stöhnte Carin auf.
„Scheinheilig fragte ich:“ Ist der Wickel zu fest?“ „Mhh geht schon“, seufzte sie.

Leider ging mir nach 4x rum, die Binde aus. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass ihre Schamlippen  ungewöhnlich weit angeschwollen waren und aus dem Slip raus hingen.

Ohne mir was anzumerken, entledigte ich mich meiner Handschuhe und wusch mir die Hände, im kleinen Bad des Wohnwagens.

Als ich aus dem Bad kam, lag Carin mit beiden Händen zugedeckt unter einer Decke.
Ich konnte mir denken was sie dort macht. Ich bildete mir auch ein, ein leises Summen zu hören. „Gehen Sie schon mal vor, ich komme gleich nach. Ich will mich nur kurz ein wenig entspannen, “ sagte Carin und lächelte dabei. „OK, wenn Sie Hilfe brauchen, dann geben Sie mir Bescheid. Ich bin jederzeit für sie da.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und verließ den Wohnwagen.
 
Schon komisch, dachte ich mir, als ich zurück zum Bus ging, Carin war so nass, das kann nicht nur alleine von den Berührungen kommen. Auch geil das Sie einen Overtslip trug. Denn kannte ich bis jetzt nur von Frauen,  ihre Sexualität offen auslebten.

Sollte Carin doch ein USO (Unerkanntes Sex Objekt) sein?


Tim wartete schon auf mich. Er grinste und fragte: “Na haste sie schon klar gemacht?“ Dabei erhoffte er sich wohl ich würde ihm was erzählen. „Nee gegen die Frau ist die Arktis eine trockene heiße Wüste“, log ich, ahnte aber, dass es wohl nicht wahr ist und Carin doch kein Eisklotz ist, wie alle immer behaupten.

Evtl. tat sich bald eine Chance auf, es auszutesten.

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Tim, und er war erstaunt, dass ich extra von Köln angereist war. Er hatte vermutet, dass ich ebenfalls in München lebe. Weil Tim und seine Frau in München leben, dachte ich erst, dass damit das Angebot ihm seine Frau auszuspannen erledigt sei.

Aber es stellte sich im weiteren Verlauf der Unterhaltung heraus, das Tim ab Mitte Dezember in Köln dreht. „Passt“ dachte ich mir und beobachtete Carin, wie tapfer sie ihre Szene mit dem Fahrrad nun doch noch  erfolgreich abdrehte. Meine heilenden Hände schienen geholfen zu haben.

Kurz nach 18:00 Uhr war Drehschluss und Tim verabschiedete sich, um nach München zurück zu fahren. Auch ich machte mich auf, den Weg ins Hotel.
Dank des Navis, war das Parkhotel, was mir Tim empfohlen hatte, schnell gefunden.

An der Rezeption, erwartete mich ein sehr unfreundlicher Zeitgenosse. Nach dem ich höflich nach einem Zimmer gefragt hatte, schaute er mich von oben bis unten an und meinte dann abwertend:“ Ja für Sie haben wir noch ein Zimmer, für 550 Euro die Nacht.“ Grinsend wartete er auf meine Antwort. Wohl rechnete er damit, dass ich mir das Zimmer nicht leisten kann und das unverschämte Angebot ablehne. Zugegeben 550 Euro ist eine Stange Geld. Dafür fliegen andere eine ganze Woche nach Ibiza.

Während ich kurz überlegte, zumindest eine Nacht einzuchecken trat eine Person, die hinter mir stand, an die Rezeption. Es war Carin die unbemerkt hinter mir aus der Tiefgarage kam. „Der Herr Sattler ist ein Kollege von mir, geben sie ihm das beste Zimmer“, sagte sie dem Portier. Schlagartig wurde dieser direkt drei Oktaven freundlicher. Er überschlug sich fast vor Höfflichkeit. Und der Hammer war, das ich jetzt das Zimmer zum Film-Spezialpreis von nur 100 Euro bekam. Akzeptable befand ich, und beschloss deshalb spontan 4 Nächte zu bleiben.

Als der Bellboy sich dran machte meinen Koffer in mein Zimmer zu bringen, war Carin schon verschwunden. Ich hatte Zimmer 238, und es lag direkt gegenüber von Carins Zimmer.

Nachdem ich mich mit einem großzügigen Trinkgeld bedankte, machte ich mich frisch und legte mich nackt auf das große Himmelbett und spielte einwenig mit meinem Schwanz um Druck abzubauen.

Dabei stelle ich mir vor, wie Carin wohl reagiert hätte wenn ich ihr die feuchte Möse geil gefingert hätte. Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie sie meinen harten Sperr ritt und ihre dicken Titten dabei über meinem Gesicht schaukeln. Zum Schluss lag Carin auf dem Bett, ich kniete über ihr und sie befriedigte mich mit ihren fetten geilen Titten. Ich schob meinen Schwanz so geschickt zwischen den dicken Eutern, so das Sie mich auch dabei blasen konnte. Während sie mich so verwöhnte fickte  ich ihre nasse blanke Möse, mit drei Fingern.
Nach kurzer Zeit hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und spritzte mir auf den Bauch.

Nach einer Weile ging ich ins Bad, machte mich frisch und ging an der Seepromenade etwas Essen. Danach ging ich zurück ins Hotel, an die Bar, in der Hoffnung Carin zu treffen.

Bis auf einige ältere Herrschaften, die ihren Prosecco schlürften, war nichts los in der Bar, so dass ich gegen 22 Uhr beschloss ins Bett zu gehen. Ich war erschöpft, von der langen Fahrt und schlief sofort ein.

Ich war gerade im ersten Traum, als kurz nach Mitternacht mein Zimmertelefon am Bett klingelte. Es war Carin. „Guten Abend Herr Sattler, endschuldigen Sie bitte die Störung.“ säuselte sie. „Ich habe so starke Schmerzen und benötigte dringend ihre heilenden Hände.

am: Januar 30, 2012, 18:00:41 5 / Sonstige Geschichten / Sommer 2011

Diese Geschichte habe ich  im Sommer  2011 so erlebt. Ich habe sie als Erinnerung, für mich aufgeschrieben. Für Euch habe ich das Umfeld der Geschichte so weit abgeändert, das hoffentlich keine Rückschlüsse auf die wahre Identität der Personen möglich ist.
Wenn doch ist mir es aber auch egal.

Mein Name ist  Peter, 39 Jahre jung, ledig, habe Verwaltungskaufmann gelernt und arbeite jetzt als examinierter Krankenpfleger, auf einer privaten Station, in einem Krankenhaus in Köln.

Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und mache viel Sport. Ich liebe die Frauen, und die Frauen lieben mich. Und so Vögel ich mich ungebunden quer durch die Gemeinde.

Vor knapp 3 Jahren hat mich eine Frau das erste Mal, für Sex bezahlt und mich in einem Internetforum weiterempfohlen.

Seit dem habe ich aus meinem Hobby eine Art Nebenerwerb gemacht. Man kann sagen ich bin ein Gigolo.

Und in der Ausführung dieses Jobs, habe ich letztes Jahr, die Ehefrau eines berühmten Schauspielers, in ein Münchner Hotel begleitet und bin dort das erste Mal Tim Trümmer, einem sehr bekannten Schauspieler begegnet. (Siehe Story Carmen, sicher in diesem Forum zu finden)

Tim hat sich, hat sich mit kleinen Rollen langsam aber stetig nach oben gespielt und gehört heute zu den ganz großen Schauspielern Deutschlands.

Nach einem geilen heimlichen Fick in der Bar, war ich mit der Dame, zur zweiten Runde
im Fahrstuhl zugange, als Tim und seine junge Begleitung zustiegen.

Wir konnten gerade noch unsere Kleidung richten, als die beiden den Fahrstuhl betraten.
Der Luft im Fahrstuhl war aber ausgefüllt mit dem Duft unserer Liebessäfte und Tim war sofort klar, dass er gerade die Frau seines besten Freundes beim Seitensprung ertappt hatte.

Am nächsten Tag sind wir uns beim verlassen des Hotels noch kurz begegnet und er hatte mir dabei eine Karte, mit seiner Handynummer zugesteckt und mir ein Job angeboten. Erst knapp ein Jahr später, als ich mein altes Sakko entsorgen wollte, fand ich diese Karte wieder.

Ohne auf eine Antwort zu hoffen schrieb ich Tim eine SMS:

 „Wir kennen uns aus München. Hotel Dollyday Inn Mai 2010. Sie haben mir  ein Job Angebot gemacht. Ist das noch aktuell? Gruß Peter ein Freund von Carmen.“

Kurze Zeit später erhielt ich die Antwort SMS. „Bist du der Lover von Carmen Jansen?“

Ich schickte nur ein knappes „JA“ zurück.

Weiter geschah nichts. Bis ich ein paar Tage später, an einem Dienstag, einen Anruf, mit einer mir unbekannter Nummer im Display hatte. Es war Tim.
„Hallo Tim Trümmer hier. Du bist also der Mann, der mit der Frau meines besten Freundes gevögelt hat?“ Bevor ich antworten konnte fuhr er fort:“ Ist mir egal was Carmen macht, und von mir wird keiner etwas erfahren.“ Sehr beruhigend, dachte ich mir und fragte:“ Was kann ich für Sie tun?“

„Nun ja“, kam es zögerlich zurück, das möchte ich am Telefon nicht besprechen. Komm bitte morgen  nach Bad Wiessee. Habe dort einen Dreh und werde den ganzen Tag dort sein. Ich schicke dir eine SMS wo Du mich dort genau findest. Bitte sei diskret und rede nur mit mir übers Geschäft, wenn wir alleine sind. Und keine Angst, ich will nichts von Dir. Du sollst mir nur einen Gefallen tun.“

„Ja geht klar, mache ich. Werde so gegen Mittag dort sein.“ antwortete ich, ohne zu ahnen,
wo diese Bad Wiessee eigentlich lag.

Nach dem Telefonat, wartete ich auf die von Tim versprochene SMS mit der genauen  Adresse und suchte dann im Internet nach dem Ort. Ich fand ihn, leider nicht wie vermutet in der Eifel, sondern knapp 650 km weit weg von Köln, in Bayern.

Oh Scheiße, eigentlich zu weit weg um nur mal was zu besprechen, dachte ich mir, aber ich war zu neugierig, was so ein Star, von mir wollte. Und so telefonierte ich meine Kollegen ab, um meine  Dienste für den Rest der Woche frei zu tauschen. Leichter als gedacht, konnte ich meine anstehenden drei Dienste wegtauschen. Und da ich das Wochenende sowieso frei hatte, blieben mir nun fünf Tage für den Trip nach Bayern.

Früh morgens machte ich mich auf den Weg nach Bad Wiessee.
Unter der angegebene Adresse war ein Bauernhof, abseits der Strasse, irgendwo im Nirgendwo. Die befestigte Strasse hatte ich schon lange verlassen und mein Navi verwies mich auf einem steilen Feldweg, den Berg hinauf.

Oben angekommen war alles abgesperrt. Mehrere LKWs und Wohnmobile standen am Wegrand. Der Hof war, trotz strahlendem Sonnenschein, hell mit Scheinwerfer beleuchtet.

Ein Ordner stellte sich mir in den Weg und fragte barsch, was ich hier oben wollte.
Ich nannte meinen Namen und sagte ihm, dass Tim Trümmer mich bereits erwartete.
Schlagartig wurde sein Gesicht freundlicher und er wies mir einen Parkplatz zu.

Ich stieg aus und schaute mich um. Ich war an einem Filmset. Vor einem alten Berliner Doppeldecker Bus, der fürs Catering bereit stand, erkannte ich Tim. Ich ging rüber und begrüßte ihn freundlich.

Tim erkannte mich sofort, fasste mich am Arm und führte mich zu einem Wohnmobil was etwas Abseits stand. Wir gingen hinein und Tim schloss die Türe.

Er bot mir etwas zu trinken an und kam dann nach dem üblichen Gerede über das Wetter und ob ich alles gut gefunden habe, kam Tim zum eigentlichen Thema.

„Ich kenne Carmen seit mehr als 20 Jahren“ sagte Tim. “Sie ist nicht der Typ, der ihren Mann einfach so betrügt. Glaub mir viele Männer haben schon versucht diese Frau zu bekommen, und alle sind sie auf Granit gestoßen. Sie stand zu ihrem Mann wie ein Fels und ich hätte nie vermutet, dass sie ihn überhaupt einmal betrügen würde. Sie hat mir im Vertrauen gestanden, dass ihr  längere Zeit ein Paar ward, und ich weis auch, das die kleine Emilie auf Deine Rechnung geht.“  Ich nickte stumm und Tim erzählte weiter. „Du musst also was besonders haben, das Carmen sich mit dir eingelassen hat.“

„Nun ja, “ antwortet ich zögerlich.“ Sagen wir mal, ich weis wie die Frauen ticken, was sie spüren und was Sie brauchen um zufrieden zu sein.“
 „Gut, ich weis auch, dass Du Dir damit hin und wieder auch Dein Geld verdienst“, fuhr mir Tim ins Wort. “Zeig mir was Du kannst und verführe meine Frau. Wenn du sie rum hast, dann lasse dich dabei von mir erwischen. Ich will mich Scheiden lassen und brauche den Beweis ihrer Untreue. Dafür bin ich bereit, Dir 5000 Euro zu zahlen.“

Wau was für ein Angebot dachte ich. Völlig Ahnungslos darüber, was mich erwartet, und  ohne weitere Fragen, hielt ich  meine Hand hin. “Schlag ein, abgemacht.“ forderte ich ihn auf. „Wenn ich schon deine Frau ficken soll, dann kann können wir uns ja auch duzen“, sagte ich grinsend.

Erst nach dem festen Händedruck erfuhr ich weitere Details zu unserem Deal.
 
Tim will, sich von seiner Frau Anke trennen, weil sie ihn in der Planung seiner Karriere hindert. Er möchte sein Image als Saubermann bzw. Schwiegermuttertyp ablegen.
Er will auch mal den bösen, den Bad Guy spielen. Dadurch erhofft sich Tim neue Rollenangebote, wenn er sich vielseitiger aufstellt.
 
Aber seine Ehefrau, die ihn auch managend, engt ihn in seiner Lebensplanung arg ein.
Sie ist ihm zu spießig, zu altbacken. Auch privat ödet sie ihn an. Schon lange ist die Liebe erloschen und den geilen Sex, den hat es auch schon lange nicht mehr gegeben.
Aus diesem Grund will er sich nun von Managerin und Ehefrau trennen.

Aber eine Scheidung ist nicht so einfach möglich, da beide einen Ehevertrag haben. Dieser sieht vor, dass Tim bei der Scheidung 45% seines Vermögens an Anke verliert. Nur bei brechen der Ehe durch Fehlverhalten von Anke, müsste er nur eine Pauschale von 10000 Euro pro Ehejahr zahlen. Ist zwar bei 10  Ehejahren auch eine schöne Stange Geld, aber für ihn wohl billiger wie knapp die Hälfte seines Vermögens.

Und nun war es mein Part, ihm dabei zu helfen, diesen Scheidungsgrund herbei zu führen.   

Noch etwas überrascht durch das Angebot, und mit der Überlegung wie ich das ganze bewerkstelligen soll, schwieg ich erstmal.

Mit den Worten: „Aber vorher musst Du noch beweisen, dass Du es wirklich drauf hast, dann reden wir über weiteres Vorgehen“, riss mich Tim aus meinen Gedanken.
„Wie?“, fragte ich ungläubig. „“Wie soll ich was beweisen?“
„Ganz einfach. Verführe einfach meine Kollegin Carin, “sagte er grinsend.“ „Wenn Du diesen Eisblock knackst, dann glaub ich auch, dass Du es schaffst, auch meine Frau rum zubekommen.“ „Kennst Du Carin Novello?“ fragte mich Tim.

Klar kannte ich Carin Novello. Sie ist fast 50 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus. Langes brünettes Haar, ca. 175cm groß. Figürlich zwar etwas mobbelig, aber mit schweren großen Titten. Schätze so auf 95 DD. Sie passt zwar nicht in mein Beuteschema, aber sicher nicht ganz unfuckable.


Als Schauspielerin ist Carin ebenso erfolgreich wie Tim.
Sie spielte immer, wie ich finde, sehr aufdringlich, in den Herzschmerzfilmen, wo schon vorhersehbar war, das es ein Happy End gibt.

In einem  Bericht würde mal über sie geschrieben, das wenn man jeden Abend einen Film mit ihr zeigen würde, man Carin fast ein Jahr ertragen müsste, ohne auch nur eine einzige Wiederholung zu sehen.

Ich kannte Carin bereits persönlich. Die gute Frau lag vor einigen Monaten mit einem angebrochenen Knöchel auf meiner Station und hat das gesamte Pflegepersonal wie ihre Leibeigenen behandelt. In meinen Nachtdiensten hatte sie mich ständig für Kleinigkeiten, die medizinisch gar nicht relevant waren, hin und her gescheucht.

Wie eine Diva hat sie sich auf Station aufgeführt. Niemand konnte es ihr es Recht machen. Auch schon aus diesem Grund mochte ich diese Frau nicht. Wir Pfleger/in haben gefeiert, als sie endlich entlassen wurde.

„Ich werde Euch gegenseitig vorstellen, und Ihr erzählen, dass du mein Management unterstützen wirst.“ Dann bat Tim mich, ihm zu folgen.

Wir gingen hinaus, wieder zurück zum Doppeldeckerbus.
Von weiten sah ich Carin Novello und ich hoffte immer noch, dass Tim mich verarscht und nicht diese Frau meint, die ich in seinem Auftrag verführen sollte.

Carin wurde in der Yellow Press, schon fast als Nonne gehuldigt. Sie hatte angeblich,
noch nie einen anderen Mann, als ihren eigenen Ehemann angefasst.
Wahrscheinlich ist sie auch als Jungfrau in die Ehe gegangen und hat nur die Beine breit gemacht um mit ihm zwei Kinder zu zeugen.

Ihr Mann hat sie, laut Presse, wegen Mangel an körperlicher Zuneigung, vor knapp 3 Monaten verlassen. Nun lebt er seine Lust, mit einem um 20 Jahre jüngeren blondierten Model aus.

Mich schüttelte es, als ich daran dachte diese Frau zu verführen. Zumal ich daran denken musste wie sie sich im Krankenhaus verhalten hatte.

Ich wünschte mir, dass sie mich nicht wieder erkennt und reichte ihr die Hand.
Tim stellt uns aneinander vor. Carin schaute mich an und sie erkannte mich leider wieder.

„Ah, wir kennen uns aus der Kölner Klinik, schön Sie wieder zu sehen.
Was treibt Sie hier her?“ fragte sie aufgesetzt freundlich.

Bevor ich antworten konnte, erklärte Tim ihr, dass ich einen Jobwechsel vor hätte und mich bei ihm als Assistent für sein Management beworben hatte.

Ich setzte mich neben Carin und versuchte ein wenig Small Talk, was ich aber kurze Zeit später, wegen einseitigem Interesse, einstellte.

Kurz darauf wurde sie für den Dreh abgeholt. Sie ging zum Set, ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.

Kurze Zeit später setzte sich Tim neben mir. „ Das ist der Eisblock“, raunte er mir zu.
Ohne eine Chance auf Erfolg, wollte ich das Angebot von Tim auszuschlagen und noch heute wieder in Richtung Heimat fahren. Bevor ich meinen Entschluss kund tun konnte, steckte mir Tim 500 Euro zu. „Sie wohnt übrigens im Park Hotel in Rottach-Egern, Zimmer 235. Hier für Deine Auslagen. Viel Spaß“, sagte er und ging grinsend ebenfalls zum Set.

Ich hätte das Geld auch so einstecken, und mich damit aus dem Staub machen können.
Tim hätte ich irgendeine wilde Story erzählt, warum ich es nicht geschafft habe, Carin klar zu machen. Kontrollieren hätte er es ja nicht können. Aber ich beschloss zu bleiben und mein Glück zu versuchen.
Der Film, der hier gedreht wurde, handelte von einer reichen Frau (Carin), die einen Hof geerbt hat und deshalb aus der Stadt raus aufs Land zieht. Der geerbte Hof ist verpachtet und Franz der Pächter, gespielt von Tim, befürchtet nun, dass die Erbin den Hof zum Hotel umbauen will.

Als die deutliche jüngere Ehefrau des Pächters, mit einem jungen reichen Nachbarn durchbrennt, kommen sich beide näher, retten gemeinsam ein den Hof und eröffnen zum Schluss gemeinsam einen günstigen Ferienhof für kinderreiche Familien.

am: September 12, 2011, 18:46:03 6 / Fremdschwängerungsstories / Re: Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Die Fortsetzung ist in Arbeit. Hatte das Erlebnis mitte Juni/Anfang Juli.
Werde mich jetzt hinsetzen und schreiben.

am: September 04, 2011, 09:28:03 7 / Fremdschwängerungsstories / Re: Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Mit einem gezielten Griff war meine Hand unter ihrem Kleid. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und schob dabei schnell und zügig die Erdbeere in den geweiteten Schlund.

Schnell war mein Schwanz wieder verstaut, und bevor Carmen checkte was los war, legte ich 50€uro auf den Tresen, nahm sie an die Hand und verließ schnellen Schrittes, mit ihr die Bar.

In einer ruhigen Ecke in der nähe des Fahrstuhles waren wir alleine, unsere Münder fanden sich und wir küssten uns wie zwei verdurstende. „Geil was war das denn?“ fragte Carmen atemlos. „Ein geiler Auftakt zum geilsten Wochenende unseres Lebens“, antwortete ich aufgefühlt und fasste Carmen unters Kleid in den nassen Schritt.

„Hält der Korken noch?“ stöhnte Carmen auf, und drückte mich runter. Das war für mich die Aufforderung sie zu lecken und unsere Säfte zu kosten.

Hätte ich auch sofort gemacht, aber das laute „Bing“ des Fahrstuhles hielt mich davon ab.

Sofort ließen wir voneinander ab, und stellten uns so auf das niemand erkennen konnte,
das wir ein Paar sind.

Als sich der Fahrstuhl geleert hatte, stiegen wir ein und als die Türe schloss war ich sofort auf den Knien, schob den Rock und vergrub mein Gesicht im blanken Schoss meiner Geliebten.

Carmen kippte ihr Becken nach vorne, so dass ich leicht mit der Zunge eindringen konnte. Geil dieser Geschmack aus Möse, Erdbeere und Sperma. Ich hätte sie noch hier im Fahrstuhl leer geleckt, aber der Fahrstuhl hielt unerwartet zwei Stockwerke vorher. Schnell war ich auf den Beinen. Ich gab Carmen schnell noch einen Kuss und trocknete mein Gesicht mit dem Ärmel ab und wartete bis sich die Tür öffnete.

Carmen hatte ihr Kleid geordnet und wendete sich von mir ab.
Die Tür öffnete sich und ein Pärchen trat ein. Es war der berühmte Tim Trümmer, ebenfalls Schauspieler, mit einer blutjungen Begleiterin. Ich schaute unbeteiligt weg, und tat so als würde ich ihn nicht erkennen. Tim erkannte aber Carmen. Er und Ihr Mann hatten schon einige Filme miteinander gedreht, und kannten sich scheinbar sehr gut. Timm küsste Carmen freundschaftlich auf den Mund. Sie wechselten ein paar Worte bis der Fahrstuhl wieder stoppte und Carmen und ich auf unserer Etage waren. Ich verließ den Fahrstuhl zügig und wartete hinter eine Säule auf Carmen. Tim hatte den Fahrstuhl blockiert und ich hörte ihn laut lachen. Erst nach einem weiteren Kuss auf den Mund ließ er Carmen gehen.

Carmen griff meine Hand und zog mich Wortlos hinter sich her.
Nach dem wir im Zimmer waren, lehnte sich an die Wand und fluchte: „Shit der hat was gemerkt.“ „Wieso“, fragte ich zurück. „Der kann doch nicht gemerkt haben das wir zusammen sind, oder?

„Doch er meinte ich schmecke so, wie es im Fahrstuhl riecht. Und es würde nach dem Duft der Liebe riechen, “ Sagte Carmen sichtlich geschockt.

„Mach Dir keine Sorgen“, versuchte ich Carmen zu beruhigen. „Dieses junge Ding, war wenn überhaupt mal gerade 18. Glaube die beiden haben hier auch ihren Spaß. Glaube nicht das seine Frau davon weis. Wenn er was sagt dann hast Du auch was gegen ihn in der Hand.“

Carmen beruhigte sich bei diesen Worten und ich nutzte die Chance da weiterzumachen wo wir aufgehört hatten. Ich streifte die Träger des Kleides über ihre Schulter und zog es sanft nach unten. Unter dem Kleid war Carmen wie erwartet nackt.

Ich hab sie mit meinen starken Armen und legte sie aufs Bett. Sofort war ich zwischen ihren Beinen und spreizte sie zur Seite, Einladend lag die nasse Fotze vor mir. Die Erdbeere hatte sich schon in ihre Bestandteile zerlegt und floss zusammen mit unserem Liebessaft aus der süßen Quelle. Mit zwei Fingern spreizte ich das geile Fleisch und tauchte meine Zunge rein in das leckere Marmeladentöpfchen. Süß und Saftig floss mir der Nektar entgegen. Wie in Trance leckte ich jeden Tropfen des einzigartigen Geschmackes und genoss das geile Gefühl auf meiner Zunge. Carmen atmete schneller, und da ich sie kannte wusste ich, dass sie bald den kleinen Tod stirbt. Mit dem Daumen auf dem kleinen Kitzler half ich nach und es dauerte nicht lange und Carmen, verabschiedete sich mit heftigem Bocken und lauten Gestöhne für einige Minuten von dieser Welt.

Als sie wieder zur Ruhe kam lag sie in meinen Armen. Ich hielt sie fest und genoss den Duft und die mollige Wärme den diese Frau verströmte. In einer Hand lag ihre feste große Titte. Ich walkte sie leicht und spürte das sich die Nippeln auf richten. Carmen drehte sich aus meinem Arm auf mich drauf. Sie küsste mich erst am Ohr, dann am Hals, neckte mit ihren Zähnen meine Brustwarzen und wanderte schließlich mit ihren Lippen weiter runter bis zu meinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand schob die Vorhaut zurück und massierte die dicke Eichel mit ihren vollen Lippen. Sanft massierte sie meine prallen Eier und es dauert nicht lange und ich war bereit für einen weiteren Fick.

Carmen lies von meinem Speer ab, rutschte hoch und küsste mich. Ich schmeckte meinen eigenen Schwanz, was mir noch mal ein paar Millimeter mehr gab. Dann nahm Carmen meinen Schwanz in die Hand und rieb sich erst damit ihre pralle Klit, zog sich mein bestes Stück mehrfach durch die nasse Spalte.

Schließlich setzte sie an, und ich sah wie Stück für Stück mein Schwanz in ihrer engen feuchten Grotte verschwand.
Sie ritt königlich, beugte sich dabei nach vorne und ließ ihre prallen Titten über meinem Gesicht baumeln. Ich nahm die festen Euter und walkte sie liebevoll. Ich saugte an den Nippeln und spürte dran ihre Erregung. Schneller als erwartet, war Carmen an dem Punkt wo sie ihre Liebespforte schloss. Nun gab es für mich kein Zurück. In einem höllischen Galopp ging es in Richtung Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen bäumte sich meine Geliebte auf, schrie ihre Lust raus, und sackte dann auf meine Brust. Ich nahm sie in den Arm und massierte ihren Rücken. Fast hätte ich meinen Orgasmus mit ihr erreicht. Es fehlten nur wenige Stöße. Ich genoss diesen Moment und verharrte fast 10 Minuten, ohne viel Bewegung immer noch steif in ihrer Möse. Nach einer Weile fing ich wieder an sie mit leichten Stößen zu ficken. Carmen suchte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen schlugen im Ficktakt aneinander. Nach einer Weile merkte ich meinen Saft aufsteigen. Aber ich wollte noch nicht abspritzen. Sanft schob ich Carmen von mir runter und bat sie um eine Pause.

Gespielt beleidigt drehte sich Carmen von mir ab und streckte mir ihr geiles Hinterteil hin.
Ich verstand diese Einladung und massierte ihr von hinten das Möschen und verrieb den austretenden Saft um ihren Hintereingang. Mit dem Daumen prüfte ich die Begehbarkeit ihres Hinterstübchens. Und als sie nach einiger Zeit aufstöhnte und mir zuraunte sie geil dort zu ficken, kniete ich mich hinter ihr, nahm meinen Schwanz, setzte an und dran vorsichtig durch den Hintereingang, in diese hammergeile Frau ein. Carmen ließ sich wahnsinnig gut Anal ficken.

Würde mal gerne wissen wollen, wer Sie so gut, zur 3lochstute eingefickt hat, so dass sie 21x5 prima ohne Probleme wegsteckt.

Nach wenigen Stößen hatte sich Carmen an meinen Schwanz gewöhnt und fing an, ihre Klit zu massieren während ich sie von hinten geil fickte. Sie hatte so einen geilen Griff drauf, so das sie auch immer dabei kurzzeitig meine Eier massierte wenn sie gegen ihre Möse klatschten. So aufgepeitscht, konnte ich die enge der dunklen Analstute nicht länger aushalten. Mit einem lauten Brunftschrei, ergoss ich mich in ihrem engen festen Po.

Danach brauchten wir beide erst einmal eine Pause. Wir duschten gemeinsam und bestellten beim Zimmerservice etwas zu essen.

Dann legten wir uns wieder nackt aufs Bett kuschelten und Carmen schaltete den Fernseher an. Es lief die große Talkshow, mit Carmens Ehemann als Stargast.

„So weis ich wenigstes wenn mein Mann Feierabend hat und ich zurück muss“, grinste Sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Danach liebten wir uns noch einweiteres Mal und ich fickte sie noch mal zum Orgasmus. Anschließend verwöhnte sie mich mit einem 1A Blowjob, bevor ich meine letzten Tropfen in ihrem Mund verschoss. Als ich sie küssen wollte hatte sie schon alles geschluckt.
Wir schmusten noch eine Weile, bis die Sendung im TV langsam zu Ende ging.

Carmen wurde nun hektisch. Sie hüpfte noch mal unter die Dusche, machte sich frisch, zog sich an, kam noch mal ans Bett, lutschte noch mal kurz an meinem Schwanz, verabschiedete sich von mir und verschwand zu ihrem Mann ins Hotel am anderen Ende der Stadt.

Am nächsten Morgen, checkte ich aus. Ich brauchte nur noch den Zimmerservice begleichen. Alles andere hatte Carmen geregelt. Als ich das Hotel verlassen wollte, stand plötzlich Tim Trümmer vor mir.

Er schob mich zur Seite, und raunte: “Denke das Carmen mit ihnen sicherlich ihren Spaß hatte. Ich hätte da auch einen Job für Sie.“ Ich war darüber total überrascht und fragte nur: “Was denn?“ Er antwortete nicht sondern zog seine Visitenkarte mit seiner Handynummer drauf „Melden Sie sich in zwei Wochen bei mir.“ raunte er mir zu und ließ mich stehen und verließ das Hotel.


Keine Ahnung was das sollte, steckte ich die Karte weg und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, um zurück nach Köln zu fahren.


Mit Carmen traf ich mich so oft es ging, und wir liebten uns jedes Mal bis zur Besinnungslosigkeit. Die Begegnung Mit Tim Trümmer vergaß ich dabei völlig.

Knapp 6 Wochen nach unserem Liebeswochenende bekam ich von ihr eine SMS das sie dringend mit mir Reden müsste. Tags vorher hatten wir uns noch heiß und innig geliebt und ich war nun überrascht, was Carmen von mir wollte.

 Meine Gedanken kreisten darum, dass Carmens Mann ihr auf die Schliche gekommen war und sie nun unsere Beziehung beenden wollte.

Aber es kam anders. Bei einem leckeren Abendessen bei meinem Lieblings Italiener, eröffnete sie mir, das sie ein Kind erwartet. Ich war erst einmal geschockt, und fragte dann, ob sie sich sicher sei. „Klar bin ich mir sicher“, antwortete sie und schob ein Ultraschall Bild rüber.

„Bist Du sicher,“ fragte ich vorsichtig, „das ich der Vater bin?“
Carmen nickte stumm. „Ja ich habe zwar auf der Kreuzfahrt mit Peer geschlafen, aber die Pille habe ich erst später versehentlich zur falschen Zeit eingenommen.“

„Was meinst du damit?“, fragte ich.

„Die Mikropille muss ich immer zur gleichen Zeit einnehmen. Auf dem Hinflug habe ich die Zeitverschiebung eingerechnet und auf dem Rückflug habe ich glatt vergessen eine Pille zu nehmen. Und das war ausgerechnet an meinem furchtsamsten Tag. Und wir beide hatten da auch unsere Wiedersehen in München.“   

Ich überlegte und grinste. „Das Kind wurde in der Bar gezeugt. Nur da habe ich bei Dir reingespritzt. Erinnerst Du dich an die Erdbeere, die ich Dir rein geschoben und hinterher wieder rausgeschleckt habe?“ fragte ich leise.
Carmen nickte und wir schauten uns an und wusste beide nicht wie wir reagieren sollte.

Dann nahm ich Carmens Hand und gestand ihr, meine Liebe und dass ich zum Kind stehen werde.

Carmen schossen die Tränen in die Augen vor Rührung. Aber dann eröffnete Sie mir, dass wenn das Kind da ist, wir uns nicht mehr wiedersehen werden.

Sie würde bei  ihrem Mann bleiben und sich um das Kind kümmern, und ich müsste das akzeptieren.

So war es dann auch, wir trafen uns bis zur Geburt, des Kindes weiterhin regelmäßig.
Wir hatten geile gemeinsame Stunden und ich konnte beobachten wie der Bauch langsam wuchs.

Je näher der Geburtstermin kam je mehr Sex forderte Carmen von mir. Sogar noch wenige Stunden vor der Geburt waren wir zusammen.

Es ist ein Mädchen geworden. Ein wahrer Wonneproppen. Es soll auf den Namen Emilie hören. Emilie, wie Emilie Erdbeere die Comic Figur. Den Namen hat sich Carmen gewünscht, in Gedenken an unsere geiles Wochenende in München.

Mittlerweile ist Emilie ein halbes Jahr alt.
Carmen und ich treffen uns noch hin und wieder zum Sex. Leider viel zu selten.

Sie hat auch akzeptiert, dass ich wieder mit anderen Frauen schlafe, und sie geht erstaunlich entspannt damit um. Wir nutzen wieder Kondome und wenn sie geht, liegen wieder 100 Euro auf dem Tisch. Ich bin halt doch nur ein Gigolo.


Übrigens ich habe beim Schreiben, dieser Geschichte, mich an die Karte von Tim Trümmer erinnert. Ich habe ihn letzte Woche getroffen und er hat mir ein unglaubliches sexuell orientiertes Angebot gemacht. Mich reizt es ziemlich diese Erfahrung zu machen.

Wenn ich dieses Erlebnis auch niederschreiben soll, dann gibt mir bitte ein positives Feedback auf diese Geschichte.
Vielen Dank und Geile Grüße

Peter Sattler.
Köln

am: September 04, 2011, 09:26:02 8 / Fremdschwängerungsstories / Re: Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Anderer Seits wurde nun langsam wieder Zeit, mal wieder was anderes vors Rohr zu bekommen.

Aber  mir gefiel das regelmäßige treffen mit Carmen. Es hatte sich eine gewisse Vertrautheit aufgebaut, was uns beiden beim Sex erahnen ließ, was der andere sich gerade zur Befriedigung wünscht.

Außerdem war mein Leben durch Carmen etwas ruhiger geworden.
Ich musste mich nicht immer wieder bei den Frauen neu beweisen, und mir im Bett die Bestätigung holen, das ich ein toller Hengst bin.

Die Tage vor dem Abflug hatte ich noch gut zu tun. Deshalb fiel es mir gar nicht auf, das Carmen sich nicht mehr gemeldet hatte.

Im Flughafen lass ich dann in der Zeitung, das ihr Mann Peer eine Hauptrolle im neuen HerzSchmerzFilm angenommen und der Dreh vor wenigen Tagen in Süd-Afrika begonnen hatte. Sicherlich würde Carmen ihren Mann auf diese Traumreise begleiten.

Aber jetzt hatte ich Urlaub, machte es mir so gut es ging in der Holzklasse gemütlich, und träumte von USA, von den schönen rassigen dunkelhäutigen Frauen. Ich hatte vor, diese Reihenweise in meinem Wohnmobil zu vernaschen.

Hippie Yeah Schweinebacke!! USA ich komme.
 
Kurz nach dem Start kam der Steward überraschend zu mir und fragte mich, ob ich Peter Sattler sei. Überrascht was mich nun erwartete, antworte ich zögerlich mit „Ja“.

„Wir haben einen Sitzplatz für Sie in der First Class reserviert, würden Sie mir bitte folgen?“ forderte mich der smarte Stewart auf.

Keine Ahnung, warum ich in den Genuss komme, in der First Class zu sitzen, folgte ich dem Stewart unauffällig. Auf die Frage nach dem warum, kam ich zu keinem Ergebnis, bis ich den Grund des Upgrades sah. Voller Freude und mit zwei  Champagner Gläser in der Hand wurde ich von Carmen erwartet. Wau Geil!!! Was habe ich mich darüber gefreut. Ich habe zuerst  an alles gedacht, an eine fehlerhafte Buchung, dass ich der 10 Millionste Kunde der Airline bin, usw, aber nicht daran gedacht, das Carmen auch an Bord sein könnte.


Wir hatten eine wunderbare Zeit in den USA. Es war das erste Mal das wir andere Dinge, als nur Ficken, gemeinsam unternommen haben. Carmen hatte das Problem in Deutschland überall als Promi-Ehefrau erkannt zu werden. Aber hier in den USA, war sie völlig unbekannt und wir konnten  uns gemeinsam frei bewegen und uns vor allem besser kennen lernen.

Wir fuhren von New York nach Los Angeles, und wir verstanden uns mit jedem Tag immer besser. Nachts ließen wir dann den Wohnwagen wackeln und tagsüber machten wir gemeinsame Ausflüge entlang unserer Reiseroute. Wir wurden ein Liebespaar und genossen die gemeinsame Zeit.

Am letzten Abend, vor dem Rückflug von LA nach Frankfurt, fuhren wir in die Hollywood Hills um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Es war wunderschön und wir lagen uns in den Armen, schauten uns in die Augen. Der Anblick dieser Frau, die Wärme der Stadt, die ganze Atmosphäre machten mich sprachlos.

Carmen fragte leise“ Sag, was denkst Du gerade?“ Noch bevor ich denken konnte, öffnete sich mein Mund automatisch, und ich hauchte drei Wörter, die ich äußerst selten in meinem Leben verwendet habe. „Ich Liebe Dich“. Wir hatten darauf die Nacht der Nächte, der Sex war noch besser als vorher. Wir hatten gemeinsam eine andere Ebene erreicht

Carmen gestand mir auch, dass sie schon länger mehr für mich empfindet, als nur Sex-Lust. Sie wollte gerne mit mir zusammen sein, allerdings ohne sich von ihrem Mann zu trennen.

Sie sah mich jetzt nicht mehr als Gigolo sondern als Freund und Liebhaber, auch wenn wir  nur heimlich ein Paar sein konnten.

Wir sprachen auch ausführlich über AIDS und Verhütung.
Und weil wir beide, schnellstmöglich keine Gummis mehr wollten, waren wir uns einig, dass wir uns sofort nach der Rückkehr in Deutschland  untersuchen lassen wollten.

Eine Woche nach unserer Rückkehr, als  die Ergebnisse vorlagen, und die Tests beide negativ waren, konnten wir blank und hemmungslos ficken.

Um den Spaß ohne kleine Folgen genießen zu können, hatten wir uns geeinigt, dass Carmen heimlich die Pille nimmt.

Denn das Thema Verhütung war im Hause Jansen schon seit Jahren kein Thema mehr. Denn seit die Spermien von Peer nicht mehr die kritische Masse hatten, wurde darauf verzichtet.

Wir hatten eine schöne Zeit, Carmen entwickelte einige Tricks, mit Perücke und Schminke, um sich so zu verändern, das wir auch in Köln die Möglichkeit hatten, außerhalb der Bettkante, gemeinsam etwas zu unternehmen. So konnte Carmen mit mir unerkannt ins Kino, zum Essen oder ins Theater zu gehen.

Sechs Monate nach unserem gemeinsamen USA Trip, war ihr Mann für einen Filmdreh, auf einem Kreuzfahrtschiff, quer durch die Karibik gebucht. Und Carmen musste ihn begleiten. Anfang Mai 2009 flogen die beiden dann für zwei Wochen Richtung Karibik ab.

Der Abschied fiel uns beiden sehr schwer. Trotz der langen Zeit wo ich Carmen treu war, hatte sie immer wieder Angst, dass ich ihr fremd ficke. Ich versprach Carmen in die Hand, in dieser Zeit mit keiner andern Frau zu ficken. Leider galt dieses Versprechen nur  einseitig.

Denn alle paar Wochen nahm Peer seine ehelichen Pflichten wahr und beglückte seine Frau mehr schlecht als recht. Oft kam Carmen, frisch gefickt zu mir, und ich konnte seine Lust und den herben Geschmack seines Spermas, vermischt mit dem süßen Geschmack des Mösensaftes, beim lecken noch schmecken.

Und so musste Carmen, im Gegensatz zu mir in den nächsten zwei Wochen nicht auf Sex verzichten.




Volltreffer

Wenige Tage vor der geplanten Rückkehr erhielt ich von Carmen eine SMS, was mich sehr verwunderte, weil es abgemacht war, dass wir niemals Kontakt aufnehmen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen unterwegs ist.

„Fliegen Samstag nicht nach DUS. Peer. muss dring. nach MUC. Komm doch auch nach MUC. Ich buche uns Hotel. Bin Geil auf Dich. KISS Carmen“

Ich antwortete, dass ich mich auch freue und ich gerne nach München komme.

Ich hatte mir extra  für unser Wiedersehenswochenende frei eingeplant, und so machte ich mich schon am Samstagmorgen, mit dem Zug auf in Richtung München. In welches Hotel Carmen wohnte wusste ich noch nicht, hoffte es aber bald zu erfahren.

Kurz hinter Nürnberg erreichte mich Carmens Anruf.
Sie freute sich, dass ich schon unterwegs bin. Sie teilte mir mit, dass sie extra für uns ein Hotelzimmer in einem exklusiven Hotel, in Schwabing reserviert hatte.
 
Mit ihrem Mann war sie in einem anderen Hotel, nahe den Fernsehstudios in Unterhaching eingecheckt.

Und so  bestand, keine Gefahr, das wir uns  über den Weg zu laufen. Sie müsste halt nur vor ihrem Mann zurück sein.

Sie war schon in unserem Liebeshotel eingecheckt, und schilderte mir, dass sie nackt und voller Sehnsucht nach mir auf dem Bett liegt und sich die nasse Möse reibt. Ihr Mann war direkt vom Flughafen ins Fernsehstudio geeilt, und würde von dort, erst weit nach Mitternacht zurückkehren.

Da mein Zug gegen 16 Uhr in München war, blieb mir also genug Zeit Carmen zu verwöhnen. Leider konnten wir, wegen meinen Mitreisenden, nicht ungestört telefonieren. Carmen war total aufgegeilt und schilderte mir ausführlich und detailliert, was sie mit mir alles treibt, wenn wir uns wiedersehen. Mir blieb nur eins, mit roten Kopf und fast platzender Erregung, ihrer Masturbation Phantasien und ihrem erlösenden Orgasmus tatenlos zu lauschen.

Die restliche Reisezeit verging dann wie im Fluge, zumal mir Carmen ständig heiße MMSen von sich schickte. Ihre enge Fotze beim Fingern. Fotze mit Dildo, Fotze mit Finger und Dildo im Po usw.

Man konnte gut den glitzernden Saft ihrer Möse erkennen. Auch die Bilder ihrer geilen Titten, waren nicht schlecht. Man konnte sehen wie erregt, hart und fest die Nippel abstanden. Die Frau musste Mega ausgehungert nach Sex sein, dachte ich mir und ich sollte mich nicht irren.

Pünktlich traf der Zug in München ein.

Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich zum Hotel fahren. Als ich dem Fahrer den Hotelnamen  nannte, lächelte er und machte eindeutige Bemerkungen über das Hotel, das für Seitensprünge bei der High Society bekannt sein soll. Er amüsierte sich über eine Milliardärin, die in diesem Hotel, die Liebesdienste eines bezahlten Liebhabers genoss, und so blöd war, und es nicht gemerkt hat, dass sie dabei aber gefilmt wurde.

Dass sie dann damit erpresst wurde, konnte man später in den Medien verfolgen. Er sagte beim bezahlen grinsend, das ich aufpassen soll, wenn ich eine ähnliche Aktion plane.

Es war abgemacht, das Carmen für mich an der Rezeption eine Nachricht hinterlässt, in welchem Zimmer sie zu finden ist.

Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem Umschlag den Carmen für mich dort hinterlegt hatte. Darin waren die Karte und die Zimmernummer.

Nach kurzer Zeit erreichte ich das Zimmer (629) und schob vor lauter Vorfreunde langsam meine Karte durch den Schlitz. Ich öffnete die Tür und hoffte, dass mich Carmen mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Leider niemand da, außer ein Zettel auf dem Bett mit der Notiz: „Warte in der Bar auf Dich. Kiss C“

Ich sprang noch schnell unter die Dusche und machte mich frisch. Ich zog nur meine 501 und ein Hemd an und schlüpfte in meine Schuhe. Mit einem prüfenden Blick in den Spiegel schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg nach unten zur Kellerbar.

Die Bar war trotz der frühen Uhrzeit schon recht gut besucht. Ein Rudel Pharma Vertreter, hatten den ganzen Vormittag einen Workshop und bereiteten sich an der Bar auf das Münchener Nachtleben vor.

Ich entdeckte Carmen an der Theke stehend, mit je einem Mann an ihrer Seite. Die beiden schienen um ihre Gunst zu buhlen. Ich beobachtet die drei eine Weile, sah, wie Carmen es zuließ, dass einer von den beiden, ihr an den Po fasste. Es dauerte eine Weile bis Carmen die Hand schließlich doch abwehrte. Aber ohne langfristigen Erfolg, Kurze Zeit war die Hand wieder, da wo sie nicht hingehörte.

Jetzt schritt ich ein, und drängte mich zwischen den beiden. Beide Herren schauten mich verdutzt an. „ Sie gestatten, die Dame gehört zu mir“, sagte ich mit stolzer und erhobener Stimme.

Carmen trug ein figurbetontes Kleid, was nicht zu tief ausgeschnitten, aber dennoch ihre tollen Brüste gut zur Geltung brachte. Es war so geschnitten, das es den Po betonte und ihre Beine bis kurz bis zum Knie bedeckte. Mit ihrem Pech schwarzen Haar, und zum Kleid passenden Lippenstift, sah Carmen aus wie ein Traum.

Ich erntete, böse Blicke der anderen Männer, als ich mich zu Carmen beugte und Ihr einen Kuss auf die Wangen hauchte. Mir war klar, dass Carmen sicherlich von einigen bereits, als Schauspieler Gattin erkannt wurde, und hielt ich mich deshalb stark mit der Begrüßung zurück.

Carmen bestellt für uns Champagner, und wir stießen auf unser gemeinsames Wochenende an. Wir freuten uns über das Wiedersehen, und ich konnten es nicht abwarten mit ihr aufs Zimmer zu kommen. Aber Carmen ließ sich Zeit. Sie erzählte mir in allen Einzelheiten von den Dreharbeiten auf dem Schiff. Obwohl es mich langweilte, gab ich mich ganz Gentleman und hörte aufmerksam zu.

Mittlerweile hatte sich die kleine Bar noch weiter gefüllt und ich wurde von meinem Nebenmann sanft gegen Carmen gedrängt. Ich drängte nicht zurück, sondern schob mich näher an Carmen. Da Carmen auf einem fest installierten Barhocker saß und nicht weichen konnte, spürte ich ihr hartes Knie in meinem Schritt. Sanft schob ich das Knie zur Seite.
Carmen spreizte die Beine, so das ich jetzt noch näher an Sie ran konnte. Schließlich war nur noch der dünne Stoff ihres Kleides und meiner Jeans zwischen meinem harten Schwanz und ihrer sicherlich feuchten Möse.

Während Carmen weiter erzählte, machte ich leichte und sanfte Bewegungen  mit meinem Becken gegen ihre Vulva. Dabei schaute ich mich um und tat so als wäre nix.

Ich spürte nach einiger Zeit, durch den Stoff, die Wärme und Geilheit dieser Frau.
Auch an ihren Titten konnte ich ablesen, dass mein Tun sie erregte. Die Nippel zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.

Carmen stockte in ihrer Erzählungen und flüstere mir ins Ohr: „Bitte hör auf damit, ich bin schon ganz nass. Ich laufe aus. Komm lass uns aufs Zimmer gehen. Ich will mit Dir ficken.“

Ich wich nur wenig zurück, grinste Carmen an und winkte den Barkeeper ran. Aber statt zu bezahlen, bestellte ich für uns noch zwei Gläser Maibowle. „Erzähl bitte weiter, ich höre Dir zu“, forderte ich Carmen auf. Verdutzt schaute sie mich an, erzählte dann schließlich weiter.

Der Barkeeper brachte uns die Bowle, und stellte uns noch eine Schale frische Erdbeeren dazu. Während Carmen erzählte, öffnete ich unbemerkt die Knöpfe meiner 501 Jeans und presste mich wieder zwischen ihre Beine. Dabei gelang es mir, den kleinen Peter so in Position zu bringen, dass er unter ihrem Kleid langsam wachsen konnte.

Carmen spürte was ich vor hatte und rutschte, ohne aufzuhören zu erzählen, auf ihrem Stuhl leicht nach vorne. Mein kleiner Peter erreichte nun die aufgeheizte Möse und reckte sich soweit nach oben das er vor  ihren feuchten warmen Schamlippen lag.


Carmen hielt über ihrem Kleid die Hand im Schoss, so dass ich keine Möglichkeit hatte, ihre heißen Lippen mit meinem harten Schwanz zu teilen.

Ich schaute mich um, niemand in der Bar schien was gemerkt zu haben.
Auch Carmen schaute sich leicht verängstigt um.

Aber niemand nahm Notiz von uns. Die Bar war fast schon zu voll  Wenn man uns sah, konnte man nur sehen, dass wir uns angeregt unterhielten. Durch die Dunkelheit und der Enge konnte man aber nicht sehen, was sich unterhalb der Gürtellinie abspielte.

Das Glas mit Erdbeeren stand näher an Carmen als bei mir. Ich bat Carmen mir das Glas rüber zuschieben. Als sie ihre Hand hob um nach dem Glas zu greifen, gab sie für mich die letzte Hürde frei. Ich  nutzte ich die Chance, presste mein Becken nach vorne und glitt langsam tief in ihre feuchte Grotte hinein.

Carmen atmete Tief ein und ich befürchtete, dass sie mit dieser Situation überfordert war.
Dann aber atmete sie tief durch und ließ dann ihren Scheidenmuskel spielen. Ich spürte ihre enge und ihre Geilheit und fing an, sie mit kaum merkbaren Stößen zu ficken. Carmen holte mehrmals tief Luft und erzählte dann weiter von Ihrer Reise auf dem Traumschiff.

Keiner merkte unseren heißen Fick in der Bar. Auch nicht die Leute die hinter uns standen, und sich hin und wider zur Theke beugten um ihre Gläser abzustellen.

Mittlerweile sagte Carmen nichts mehr. Sie hatte ihr Gesicht von mir abgewandt, hielt sich an ihrem Glas fest und schaute dem Barkeeper bei der Arbeit zu. Auch ich vermied es Carmen anzusehen, lehnte dabei lässig am Tresen und ließ mein Blick durch die Bar schweifen.
 
Für evtl. Beobachter muss es ausgesehen haben, wie zwei die sich gestritten haben und/oder sich nichts mehr zu sagen haben. Das aber unten der Bär, und mein Schwanz tobte, konnte Mann/Frau noch nicht einmal erahnen.

Mit einer gekonnten Beckenbodenmassage kaute Carmens Möse auf meinem Schwanz rum.
Lange konnte ich dieser geilen Situation nicht mehr standhalten. Ich wollte mich zurückziehen doch Carmen schob ihre Beine hinter mich und zog mich wieder näher an sie heran.

 „Mach mir den Schweden“, flüsterte sie. Leicht irritiert fragte ich nach was sie damit meinte.  „ Lasse Reinström“, grinste sie breit und hielt meine Hand.

Aufgegeilt durch diese Aufforderung, diese Frau, hier in mitten von ca. 100 Leuten zu besamen, heizte mich noch mal neu auf. Meine Stöße wurden harter und tiefer, aber stets dabei bedacht, nicht aufzufallen. Bei jedem Verdacht das einer was bemerken könnte, hörte ich auf. So fickte ich Carmen einige Minuten. Nach einiger Zeit wurde der Druck an meiner Hand immer stärker, und Carmens Blick immer verklärter. Langsam fing es in der engen Möse an zu pochen. Erst ganz langsam dann immer stärker, bis das Beben nicht mehr aufzuhalten war.
Durch die Kontraktion, ihres Liebesmuskel brach auch bei mir der Damm und ich verströmte mein aufgestautes Samenwasser tief in ihrem gierigen Liebesloch. Kreidebleich nach dem unterdrückten Orgasmus rang meine Süße nach Luft. Auch mir zitterten die Knie. Noch steckte ich in ihr drin, in mitten unserer warmen Liebessuppe. Ich wollte mich gerade zurückziehen als Carmen zischt: “Warte bitte noch nicht rausziehen.“

Sie nestelte an ihrer kleinen Handtasche, die auf dem Tresen lag, um an Tücher heran zu kommen.
Ich merkte, dass ich langsam aber sicher raus flutschte. Ich wollte ihr den peinlichen Fleck am Kleid vermeiden, griff zum Glas mit den Erdbeeren und fischte mir die dickste Beere raus.

am: September 04, 2011, 09:24:54 9 / Fremdschwängerungsstories / Re: Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Unsere erste Intime Begegnung

Am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr, mein Wecker hatte gerade geklingelt, schellte das Telefon. Es war Sonja, die Nachtwache. Sonja bat mich, für sie in den nächsten drei Nächten einzuspringen. Sie fühlte sich nicht wohl, teilte sie mir mit, und sie wollte sich gleich nach der Schicht krank melden.

Da ich gerne in der Nacht arbeite, sagte ich sofort zu, die Schicht von Sonja zu übernehmen..

Denn in der Nacht sind die Patienten angenehmer. Sie sind friedlich und versorgt.
 
Es gab schon Nächte, wo ich mit einigen VIPES sehr angenehme Gespräche geführt und für die Dauer des Aufenthaltes sogar eine Art Freundschaft entstanden ist. Einer hat mich letztes Jahr, bei der Verleihung eines Fernsehpreises, in seiner Laudatio erwähnt.

Er dankte in seiner Rede, seinen Eltern, seinem Team und Peter Sattler dem Pfleger von Station 9c, dass er hier wieder gesund stehen darf.

Die Patientenübergabe vom Tagesdienst war schnell erledigt. Ich hatte insgesamt nur acht Patienten in dieser Nacht zu versorgen. Fünf normale und zwei VIPES. Alle Patienten waren soweit fit und bis auf meine Runden, alle zwei Stunden und das Richten der Medikamente kurz vor Feierabend, sollte es hoffentlich eine ruhige Nacht bleiben.

Ich drehte gegen 21 Uhr meine erste Runde. Ich fing bei den normalen Privaten an, und beendete meine Runde schließlich bei Carmen.

Ich klopfte und wurde herein gebeten. Trotz der sommerlichen Temperaturen war Carmen in ihrem Bett bis obenhin zu gedeckt.

Die Ärzte hatten ihr am Morgen einen kleinen Nierenstein gezogen und sie hatte noch mehrere Infusionsflaschen zur Schmerztherapie laufen. Häufig fangen die Patienten,
durch die „kalte“ Infusion, an zu frieren.

Also dachte ich bei Carmen mir nix dabei, machte meine Arbeit und hielt einen kleinen unverfänglichen Plausch.

Dabei hörte ich ein leises Summen und konnte es aber nicht zuordnen.

Einen Perfusor(Spritzenpumpe), älteren Datums, hatte ich in Verdacht, das Geräusch zu verursachen. Ich machte mich sofort daran diesen zu Prüfen.
Dabei zog ich leicht an der Schlauchleitung. Ich zog wohl zu heftig, so das Carmen aufschrie, wohl aus Angst, die Nadel im Arm zu verlieren.

Dabei verrutschte die Bettdecke ein Stück zur Seite und es fiel etwas herunter.
Ich wusste noch nicht was es war, aber es brummte jetzt laut auf dem Boden.

Carmen hielt meinen Arm und sagte:“ Lassen sie es liegen, es ist nicht ganz so wichtig.“
Immer noch nicht so wirklich ahnend was es war, bückte ich mich und hob das Teil auf.
Es war  ein giftgrüner Vibrator, der auf den Namen Paulchen hört, der damals der Hit, auch bei einigen meiner Kundinnen war.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, gab ich Carmen ohne ein Wort, ihren Gummikumpel zurück. „Aähh,“ fing sich rauszureden. „ Ich wollte damit nur meine Verspannung lösen um so die Schmerzen zu vergessen.“

Carmen war sichtlich verlegen. Das grüne Ding in ihrer  Hand, summte immer noch.

„Ähh oder haben sie was anders für mich, was mir die Schmerzen nimmt?“ fragte sie unschuldig.

Klar hatte ich was Besseres, als diesen Gummidödel zu bieten. Aber das konnte ich nur denken aber nicht laut sagen.

 „Schon gut, kein Problem,“ sagte ich. „Ich finde es normal, wenn eine Frau, sagen wir mal, es sich selber hilft.“

Carmen schaute an mir runter und erwiderte:„ Ja das sehe ich, dass sie damit kein Problem haben.“

Uups, mein kleiner Peter war ein wenig größer geworden, ohne dass ich es bemerkt habe.

Er beulte meine OP Hose ein wenig aus.
Bevor ich aber reagieren konnte, spürte ich ein zärtliches Reiben durch den dünnen Stoff.

„Mhh das fühlt sich aber gut an“, raunte Carmen.


Ich wollte gerade zurückweichen, als Carmen mit einem Ruck meine Hose vorne runter zog.

So stand ich plötzlich unten ohne vor ihr.
Ich wollte noch zurückweichen aber es ging nicht mehr. Carmen hatte meinen Schwanz fest im Griff. Dann schaute sie mich mit ihren Schlafzimmeraugen an, beugte sich mit dem Kopf zu mir, öffnete ihren Mund und bevor ich reagieren konnte spürte ich ihre warmen Lippen an meiner Schwanzspitze.

Mit der rechten Hand führte sie meinen Schwanz und mit der linken schob sie ihre Bettdecke zur Seite. Sie war nackt wie Gott sie schuf. Sie nahm sanft meine Hand und führe mich zu ihren warmen weichen Brüsten.

Ich begann die aufstehenden Nippel zu massieren, was ihr scheinbar sehr gut gefiel. Sie öffnete ihre Schenkel und ich verstand diese Einladung sofort.

Meine Hand wanderte weiter nach unten und ich erreichte ihre Scham. Sie war blank rasiert, sehr warm und feucht. Ihr Kitzler war deutlich spürbar. Bevor ich ihn massierte, steckte ich zwei Finger in ihre Lustgrotte und fickte sie sanft und verwöhnte dann ihre geile pralle Klit.

In diesem Augenblick klingelte es auf Station. Es war kein dringender Alarm. Aber trotzdem musste ich den Alarm in den nächsten zwei Minuten beim Patienten bestätigen.
Sonst wird der Alarm zu den anderen Stationen weitergeleitet.

„Du ich muss los, höre bitte auf“ bat ich und nahm dabei den Gummi Paule in die Hand.
Ich fuhr damit durch ihre nasse Spalte und setzte an. Erste nur mit der Spitze, dann fickte ich mehrere Stöße ganz tief in ihre feuchte Fotze rein.

Sie stöhnte auf und lies von meinem Schwanz ab. Ich drückte den brummigen Paul noch tiefer in ihre Möse, beugte mich runter und saugte kurz und heftig am rechten harten geilen Nippel.

„Ich komme später noch mal wieder“, versprach ich und richtete flink meine Kleidung.

„Lass dir Zeit ich laufe dir ja nicht weg, “ kam die Antwort, mit einem Zucker süßen Lächeln.

Der Alarm war leider doch ein größeres Problem, und lies sich doch nicht so einfach lösen. Ich musste noch einen Arzt herbei rufen, was seine Zeit dauerte, und als alles wieder ruhig war auf Station und ich noch mal nach Carmen schaute, war diese schon, mit einem Lächeln im Gesicht, eingeschlafen.

Den Rest der Nacht grübelte ich um das Geschehene. Ich hatte mich gehen lassen und meine guten Vorsätze vergessen. Das was passiert war könnte mich meinen Job kosten. Niemals hätte ich das zulassen dürfen. Ich war total neben der Spur.

Gegen 5 Uhr machte ich meine letzte Runde. Carmen war schon wach, und freute sich mich zu sehen.

„Komm mal bitte zu mir, ich will dir was sagen“, flüsterte sie leise. „Ich möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen“, fuhr sie fort. „ Aber ich habe erfahren, dass Du ein ganz besonders lieber  Kerl bist. Ich bin zurzeit ein wenig unterfordert, und ich möchte dass Du das änderst. Verstehst Du was ich meine?“ Ich nickte nur stumm.

„Ich werde wohl heute schon entlassen“, fuhr sie fort. “Aber ich möchte dass Du mich bald besuchen kommst. Hier ist meine Karte. Mein Mann wird die nächsten 2 Wochen auf Tour sein. Ich bin alleine daheim und könnte noch ein wenig Pflege gebrauchen.“ sagte sie und zwinkerte dabei.

Stumm nahm ich die Karte an und versprach, mich bald bei ihr zu melden.

Dann zog sie mich zu sich runter und suchte meine Lippen. Sie gab mir einen Kuss, der mir selten so tief unter die Haut ging. Ab dem Moment wusste, ich das diese Frau wirklich was Besonderes war.

„Jetzt gehe bitte, bevor jemand was merkt“, sagte sie  leise zur Verabschiedung

Ich zog mich zurück, brachte meinen Dienst irgendwie noch zu Ende und fuhr total aufgewühlt nach Hause.


Am nächsten Abend,  wählte ich in einer ruhigen Phase des Nachtdienstes, fest entschlossen, ihr ein Date nicht zu zusagen. Ich wollte wegen ihr meinen Job nicht riskieren.

Wir plauderten eine Weile über belanglose Dinge, bis sie dann von sich aus zur Sache kam. Sie fing an, mir vom langweiligen rein und raus Sex, mit ihrem Mann zu berichten, bis hin  zu  ihrer Phantasie, sich einmal fremd ficken zu lassen. Sich aber durch die Prominenz ihres Mannes, sich nicht traute es wirklich zu tun.

Sie gestand mir, dass sie mich beim Telefonat mit der Staatsanwältin heimlich belauscht hatte.
Ich saß, unten auf dem Parkplatz, in meinem Auto, als ich telefonierte und Carmen parkte zufällig neben mir. Sie bekam mit, wie ich mit Ellen, sehr intim und detailliert die Planung fürs Wochenende besprach.

Sie hörte auch mit, wie ich mit Ellen, das geschäftliche regelte, und 100% Diskretion zusicherte.

Als Carmen mich dann als Pfleger auf Station wieder sah, fasste sie den Entschluss, sich einen Ruck zugeben und mich näher kennen zulernen.

Aufgegeilt durch ihre Phantasie, hatte sie es sich schon die tollsten Dinge vorgestellt, aber es fehlte ihr die Gelegenheit, und der Mut mich anzusprechen.  Sie war erfreut, dass ich Nachtdienst hatte und sie hat es drauf angelegt, von mir bei der Masturbation erwischt zu werden.

Jetzt hat sagte sie, sie habe nun den Mut ihre unterdrückte Sexlust auszuleben. Mit mir auszuleben.

Ich fühlte mich geschmeichelt und bot ihr dann doch gerne meine Dienste an. Diskret und ohne weitere Verpflichtungen. Schnell waren wir uns über ein amouröses Treffen einig und verabredete uns schon für den übernächsten Abend bei mir in der Wohnung.

So begann unsere Beziehung. Wir trafen wir uns meist 1-2x die Woche in meiner Wohnung. Und bei schönem Wetter ließ Carmen sich auch schon mal Outdoor durch die Hecke ziehen.

So ging es fast zwei Monate, Jedes Mal fuhr Carmen, befriedigt, erschöpft und glücklich heim, nicht aber ohne mir vorher 100 Euro zu zustecken.

Denn sie sah in mir nur den Gigolo.

Das änderte sich im Herbst als ich, meinen Traum, mit dem Wohnmobil von Ost nach West quer durch die USA, wahr machen wollte.

Ich hatte für diesen Trip 1 Jahr gespart, und die Reise weit vor der Zeit mit Carmen gebucht. Nun war es soweit noch wenige Tage und ich würde für 3 Wochen von New York aus, die USA unsicher machen.

Wenige Tage vor Abflug traf ich mich zum letzten geilen Sex mit Carmen. Ich besorgte es ihr wieder so heftig, das sie danach fix und fertig in meinen Armen lag. Eine Träne rollte über ihre Wange. Ich bemerkte diese, küsste die Träne weg und presste sie noch liebevoller in meinen Arm.

Dann fragte ich leise was los sei. Sie antwortete nicht und schüttelte nur wortlos den Kopf.

„Hey nicht weinen, ich komme doch wieder“. Dann fügte ich, mehr tröstend als Ernst gemeint, hinzu: „Wegen mir, kannst du mitkommen. Ich habe noch Platz für Dich in meinem Wohnmobil frei.“

Sie schaute mich komisch an, küsste mich liebevoll.

Kurze Zeit später stand sie wortlos auf, zog ihre Kleider an, legte mir wie immer, 100 Euro auf die Anrichte und verließ dann ohne Gruß meine Wohnung.

Ich blieb noch liegen und überlegte. Dabei fiel mir auf, dass Carmen sich in letzter Zeit verändert hatte, Sie war nicht mehr so hemmungslos beim Sex wie noch zu Anfang unserer Fick-Beziehung. Aus dem harten tabulosen 3Loch abficken, wurde immer mehr ein romantisches Rendezvous, mit zärtlichem Sex, mit beidseitigem Oralverkehr, schmusen oder einfach nur Kuscheln.

Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich aus USA zurück bin, die Beziehung langsam auslaufen wird.
Bei dem Gedanken war ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite, fickte ich seit Monaten. Wir respektierten uns gegenseitig. Ich mochte sie sehr. Carmen forderte mich und ließ mir keine Kraft für andere Frauen.

am: September 04, 2011, 09:24:05 10 / Fremdschwängerungsstories / Re: Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Die erste Begegnung

Es war im Sommer 2009, als ich nach einem freien Wochenende, auf der privaten Station, meinen Frühdienst hatte.

Auf unserer Station, liegen oft die Reichen und Schönen von Köln, um sich von allerlei Krankheiten heilen zu lassen. Oft nur wegen Kleinigkeiten, für die ein normaler Mensch, nicht einmal zum Arzt gehen würde. Aber diese Klientel, sind im Hause, gern gesehene, gut zahlende Patienten und wollen auch dementsprechend behandelt werden.
Diese Patienten werden bei uns VIPE genannt.



Ein Wortspiel von VIP und VIPE=Schlange. Sie sind, wie die anderen Privatpatienten auch, vom pflegerischen meist sehr einfach, aber vom Umgang her sehr schwer zu behandeln.
Besonders die VIP´s oder die diejenigen, die Meinen, das sie berühmt sind.

Aus diesem Grunde übernimmt die VIPeS, kaum jemand gerne freiwillig.
Und es war auf Station Gesetz, das der letzte der zum Dienst kommt, diese Patienten übernimmt und somit die Arsch-Karte gezogen hat.


Und da ich, das ganze Wochenende mit Ellen, einer erfolgreichen Staatsanwältin aus Düsseldorf, den Kamasutra einmal komplett durch gevögelt hatte, war ich an diesem Morgen ziemlich unausgeschlafen und leicht reizbar.

Ausgerechnet heute, war ich der letzte auf Station, und musste zwangsweise zu den VIPES.

Erst als es ich hörte, das ich nur einen weibliche Neuzugang mit Nierensteinen betreuen sollte, wurde meine Laune ein wenig besser.

Die Patienten waren für mich NO GO. Die neue Pflegedienstleitung, die von meinem umtriebigen Privatleben und meinem „Nebenjob“ wusste, hatte mir klar gemacht, dass ich sofort raus bin, wenn mit Patienten etwas läuft.
Das war ein Vorsatz, den ich nie brechen wollte.

Kurz nach der Übergabe machte ich mich auf den Weg, klopfte leise an die Tür, wartete kurz, und trat ein.

Kommt man in ein normales Krankenzimmer, riecht es immer irgendwie nach Tod, nach Pisse und Verwesung. Ich finde diesen Geruch ekelig und habe mich in all den Jahren nie dran gewöhnen können. Aber das Zimmer was ich jetzt betrat, roch frisch nach  Blumen, süßlich, ähnlich wie Zuckerwatte.

Ich begrüßte die Patientin freundlich und reichte ihr die Hand und stellte mich kurz vor.
Während dessen scannte ich diese Frau, unauffällig, von oben bis unten ab.

Sie hatte ein schmales Gesicht, volle Lippen, lange schwarze Haare. Sie saß auf der Bettkante und trug nur ein dünnes OP Hemdchen, darunter sich ihre vollen Brüste sehr gut abzeichneten.

Ihre makellosen Beine steckten in roten Pantoffeln. Ihre Hand war weich und warm. Ich hielt ihre Hand und fühlte mit der anderen ihren Puls.

Normalerweise messe ich den Puls in 10 Sekunden und rechne ihn dann auf eine Minute hoch, aber bei ihr, hielt ich die Hand 30 Sekunden und hatte so die Möglichkeit, mir das zauberhafte Geschöpf genauer anzuschauen, ohne das es ihr auffiel und/oder mir peinlich wurde.

Ich fragte nach ihrem befinden und schaute dabei tief in ihre Augen. Sie lächelte mit ihren strahlend weißen Zähnen, und deutete an, dass ihre den Umständen entsprechend gut geht.
Das ganze mit einem Augenaufschlag und ein säuseln in der Stimme, das mir ganz anders wurde.

Diese Frau war eine 10 Punkte Braut und passte perfekt in mein Beuteschema. Aber für mich leider Tabu. Während ich ihr das Bett frisch machte und ein wenig Small Talk hielt, stand sie auf und ging zum Fenster. Dabei fiel mein Blick auf ihre Rückansicht. Das OP Hemd war hinten offen und gab mir einen vollen Ausblick auf ihren runden straffen Po.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen bückte sie sich, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, und gab mir dabei einen herrlichen Blick, auf ihre rasierte Fotze frei.

Da ich auf der Arbeit auch nur ein dünnes Hemd und eine OP Hose trage, und an diesem Tag ohne etwas drunter war, wurde es langsam für mich Zeit den Raum zu verlassen.

Denn ich befürchtete, dass mein kleiner Peter, der sich langsam auf reckte, nicht mehr lange unentdeckt bleibt. Ich ahnte, dass mir diese Frau gefährlich werden könnte und um weitere Komplikationen für mich zu vermeiden, tauschte ich die VIP, mit einer Kollegin gegen drei normale Privatpatienten ein.

Den ganzen Morgen blieben meine Gedanken aber bei dieser Frau. Ihre Ausstrahlung und ihr Wesen hatten etwas Besonderes.


Erst wollte ich es nicht tun. Aber dann warf ich doch einen genaueren Blick in die Krankenakte um zu erfahren, wer diese Frau genau war.
Carmen Maria la Smaranda las ich da und überlegte kurz woher ich diesen Namen kannte
Dann fiel es mir ein.

Carmen Maria la Smaranda - Jansen, die Frau eines berühmten älteren Schauspielers, der in verschiedene TV-Rollen, sowie in Kinofilmen, seit Jahren, meist die Hauptrollen besetzt.

In einigen Klatsch und Tratsch Zeitungen, die auf Station überall herum liegen, hatte ich die beiden schon öfters gesehen. Carmen war mit ihren 38 Jahren wirklich eine seltene natürliche Schönheit.
 

am: September 04, 2011, 09:20:59 11 / Fremdschwängerungsstories / Carmen, Schwängerung eine Promi Ehefrau

Diese Geschichte ist wahr und beruht auf eine sexuelle Erfahrung, mit der Ehefrau
eines A-Klasse Prominenten. Ich habe das Umfeld in der Geschichte komplett verändert, damit die beschriebenen Personen hoffentlich unerkannt bleiben.

Es ist ein Freitagnachmittag im März 2011, als ich in einer TV-Reportage meine erst zwei Wochen alte Tochter Emilie, mit ihrer hübschen Mutter Carmen(40) und deren berühmten Ehemann Peer Jansen(65)sah. Wer diese Reportage gesehen hat, wird sich gedacht haben, wau, was ist das für eine glückliche Familie.

Amüsiert darüber wie Peer, vor der Kamera, trotz seines Alters mit seiner Manneskraft protzte, dabei seine Frau begrabschte und vor laufender Kamera verkündete, seiner Frau noch weitere Babys zu schenken, beschloss ich, hier im Forum über die wahre Zeugung der kleinen Emilie zu berichten.

Mein Name ist Peter, ich bin 39 Jahre jung, treibe viel Sport und lege sehr viel Wert auf mein Äußeres. Ich bin bei mir im Viertel als Schönling verschrieben und die Mehrheit meiner  Nachbarn halten mich für schwul. Was mir aber ziemlich egal ist.

Besonders der alte Lehmann aus dem dritten Stock, schimpft ständig über mich, und hält mich für ein schwules Weich Ei. Wenn er wüste wie hart meine Eier, letzte Woche im Waschkeller, gegen die Rosette seiner Frau gehämmert haben.
Reif und saftig sag ich da nur. Schade für seine Frau, dass er keinen mehr hoch bekommt.

Ich arbeite seit mehren Jahren in einer größeren Klinik in Köln. Angefangen habe ich dort als Verwaltungsangestellter.

Aber im Zuge der Einsparungen wurde meine Verwaltungsarbeit immer weniger, so dass ich um meinen Job nicht zu verlieren, auch hin und wieder in der Pflege eingesetzt wurde.

Vor knapp 1,5 Jahren wurde meine Stelle komplett gestrichen und die Klinik machte mir das Angebot, bei vollem Gehalt, auf  Krankenpfleger umzuschulen. Ist zwar nicht mein Traumjob, aber besser als vielleicht eine längere Zeit arbeitslos.

Privat bin ich ungebunden, und vögele ich mich so durch die Gemeinde.
Ich hatte eine längere Fickbeziehung mit einer verheiratet Krankenschwester Iris, der ich fast treu war. Aber seit einem Vorfall auf einer Weihnachtsfeier 2008, in einem Hotel, bin ich nicht nur diese tolle Ficke los, sondern ich habe seitdem einen gewissen Ruf bei den Frauen weg, der mich schmeichelt und denn ich nun auch gerne Pflege.

Und das begann so.

Beim Tanzen mit der Frau des Pflegedienstleiters, hatte ich gemerkt, wie sich schon bei unscheinbaren Berührungen die Nippel aufstellten. Beim Engtanz dann schließlich, streichelte ich ihr sanft über den knackigen Po und flüsterte ihr ins Ohr wie begehrenswert sie doch sei.

So dauerte es nicht lange und wir landeten in der Besenkammer des Hotels.

Unser Quicki blieb leider nicht unentdeckt, dafür stöhnte Kirstin zu laut. Ich hatte gerade Kerstin zum Orgasmus zu vögeln und wollte gerade selbst abspritzen, als die Tür geöffnet wurde, und einige Kolleginnen uns lachend und amüsiert anschauten.

Erschrocken stieß Kerstin mich von sich ab, so dass ich ohne Hose, mit meinem 21x5cm Schwanz, nackt im Raum stand. Erinnere mich noch gut an die erstaunten Gesichter der Kolleginnen, die sich sicher insgeheim, so einen Schwanz auch bei ihren Kerlen wünschten.

Schnell sprach sich unser Besenkammerfick auf der Feier herum. Iris machte noch am selben Abend mit mir Schluss, aber nur, weil ich Kerstin ohne Gummi gevögelt hatte.
.
Und Horst, dem Ehemann und Pflegedienstleiter, war es wohl egal, dass ich ihm die Hörner aufgesetzt hatte, er hatte ja gerne mal was mit Junx am laufen. (Siehe meine Geschichte „Anja, hier irgendwo im Forum) Außer einem bösen Blick von ihm, gab es keine Reaktion. Auch dienstlich gab es keine Konsequenzen.

Seitdem nutze ich jedes Angebot der Kolleginnen aus und gebe ihnen das was sie brauchen.

Das ich dadurch den Ruf des Gigolo weg habe, stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin Single, niemanden verpflichtet und ich finde es toll meine Lust mit der Damenwelt, und nur mit der Damenwelt, zu teilen.

Ich komme so im Schnitt auf  3-4 Einladungen im Monat, von einsamen und/oder vernachlässigten Frauen, die ich meist übers Internet, oder per Empfehlungen,
anderer Damen kennen lerne. Ich begleite die Damen oft auch ins Kino, ins Theater oder zu anderen Veranstaltungen. Das wir danach in der Kiste landen, ist meist selbstverständlich.

Mit einigen Frauen treffe ich mich öfters, einige wollen nur einmal „was Anderes“ als den eigenen Mann erleben und melden sich danach nicht mehr.

Für manche bin ich nur ein Callboy, der ihnen das geben soll was sie woanders nicht bekommen. Einige demütigen mich oder benutzen mich wie sie es brauchen, was manchmal sehr erniedrigend ist. Aber Sie müssen mich dann auch dementsprechend bezahlen. Das ich Geld dafür nehme, hat sich so entwickelt. Ich wollte es eigentlich gar nicht aber es ist ein schöner Nebeneffekt meiner Lust geworden.
Mit anderen Frauen hat sich eine sehr intensive Freundschaft entwickelt, aber nicht so intensiv, wie die Freundschaft zu Carmen.



am: März 31, 2011, 11:16:07 12 / PLZ 4 / Suche Treuetester

Würde gerne wissen ob meine Frau sich fremdficken läßt.
Susanne ist 37 180 ca 65 kg blond blaue Augen 80c Titten und ein blankes Fötzchen.

Fremdfick Phantsien von ihrer Seite sind vorhanden. Sie traut sich die aber nicht auszuleben.

Suche sportlichen jungen Mann, bis Mitte 30 der sie verführt.
Bekommst da zu alle Daten und Orte wo du Susanne treffen kannst.

Bei intresse. Mail an Paar38ausnrw@hotmail.de

http://img696.imageshack.us/i/anzeiged.jpg/

am: Januar 26, 2011, 19:50:36 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anja Teil 3

Iris haben uns im Dezember 2008 getrennt, nachdem ich auf der Weihnachtsfeier mit der Frau vom Pflegedienstleiter gefickt habe und leider erwischt wurde.

Seitdem ist einiges passiert und ich arbeite das gerade zu einer weiteren wahren Story auf.


bald hier in diesem Forum

LG Peter

am: März 05, 2009, 23:21:23 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anja - Eine wahre Geschichte

Kurz darauf gingen wir ins Bett, und schlummerten Nackt und eng umschlungen gemeinsam ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach weil ich ein ziehen am Schwanz spürte.
Mein Schwanz war Gefechtsbereit und Anja machte sich dran sich ihn ein zu verleiben.
Ich sah wie geil sich mein Schwanz den Weg in ihre Fickröhre bannte. Ihre Schamlippen schmiegten sich wie eine zweite Haut an meinem Schaft.  Mit kreisenden Bewegungen schraubte sich Anja meinen Schwanz immer tiefer in den Bauch. Dann beugte sie sich nach Vorne und ich hatte die Möglichkeit ihre Titten und die harten Nippel zu verwöhnen.
Ich spürte ihre Hand an meinem Hoden. Sie walkte meine Eier und presste sie im Rhythmus zum Fick. Durch diese Massage und dem harten Ritt war ich schnell am Ende. Mit kräftigen Schüben ergoss ich mich in Anja und hoffte, dass meine Spermien ihren Weg finden.

Mit einem Kuss bedankte sich Anja für den Saft und schmiegte sich in meine Arme.

„Sag mal“, begann sie vorsichtig das Gespräch. „Deine Kollegin Iris, ist doch nicht nur deine Kollegin oder?“ „Auf was willst Du hinaus? fragte ich zurück.

„Ihr habt doch was am laufen und sie ist sicherlich verheiratet?“ Ich nickte nur zustimmend
„Du fickst Sie und ihr Mann weiß Bescheid?“
„Nein natürlich nicht“, erwiderte ich. Wir ficken heimlich und keiner darf das wissen.

„Gut“, sagte Anja. „Iris ist mir sehr sympathisch und ich würde gerne noch eine Phantasie ausleben.“ Ich hatte schon eine Ahnung, aber ich wollte es von ihr hören welche geile Phantasie sie noch hat.

„Und was ist deine Phantasie?
„Frauenliebe, Sex mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig“ war die von mir vermutete Antwort.

„Hast Du schon mal Sex mit einer Frau gehabt? fragte ich neugierig?

„Nein noch nicht. Aber ich stelle mir das sehr schön vor. Sehr zärtlich und anders als mit Männern. Ich wünsche mir eine erfahrene Frau die weiß was Frauen wollen. Habe damals auf einer Abschlussfahrt mit einem Mädchen in einem Bett geschlafen. Bis auf Schmusen hat sich nichts ergeben. Aber es war trotzdem sehr schön für mich. Danach habe ich mich so geschämt und lange Zeit diesen Wunsch eine Frau zu spüren verdrängt. Aber seit dem ich mir im Internet diese Seiten angeschaut habe ist mein Wunsch da und ich will es mal erfahren ohne das mein Mann was merkt. Ich will meine Geilheit einmal und nur an diesem Wochenende ausleben. Und Du sollst mir dabei helfen.“

„Mhh Ich glaube nicht, das Iris auch auf Frauen steht. Wenn hätte sie mir das schon verraten. Ich kenne sonst alle ihre intimsten Wünsche. Weiss nicht wo ich eine erfahrende Lesbe herbekomme soll, die heute die Nacht mit uns verbringen möchte“, erwiderte ich

„Nun gut, schau mal was Du machen kannst. Ich muss noch was erledigen, und dann meine Mutter und meine Schwester besuchen. Ich werde gegen 18:00 Uhr wieder hier sein. Wenn Du keine Frau findest die heute Nacht lieb zu mir ist, dann können wir ja heute Abend noch mal nach Solingen in diesen Club fahren.“ Kaum ausgesprochen sprang Anja in ihre Klamotten, zog sich an, verschwand kurz im Bad und verließ kurz darauf meine Wohnung.

Es war gerade erst 10 Uhr und ich hatte noch knapp 8 Stunden Zeit. Aber wo sollte ich eine Lesbe herbekommen, die Anja in die Frauenliebe einführt und verwöhnt?

Eigentlich habe ich mir dieses Wochenenden nicht so turbulent vorgestellt. Dacht ich habe mit Anja ein paar geile Tage und nun wird das hier zu einer Swingerorgie.

Ich machte noch ein paar Besorgungen und war gerade damit beschäftigt die Küche aufzuräumen, als mein Handy klingelte. Es war Iris, Sie wollte sich erkundigen, wie es läuft. Ich erzählte ihr in knappen Sätzen was ich gestern Abend, mit Anja so erlebt habe und erwähnte auch, dass Anja mal das eigene Geschlecht testen wollte.

Ich fragte Iris auch ob sie nicht Lust hätte, diesen Part zu übernehmen. Iris schwieg, dann sagte sie:“ Frag mal Lernschwester Eva?“
„Eva? “fragte ich überrascht zurück.

„Ja Sie steht auf Frauen. Sie steht auf deutlich ältere Frauen, und ich denke Deine Anja würde bestimmt in ihr Beuteschema passen. Eva hatte mir ein eindeutiges Angebot gemacht als ich letzte Woche den Stress mit meinem Job hatte. Erst hat sie mich getröstet und dann wollte sie mit mir ins Bett. Ich habe dankend abgelehnt und bin dann lieber zu Dir gekommen. Ich weis von Eva, das  sie oft in dieser neuen Lesben und Schwulenbar am Heumarkt ist.
Wenn Du magst können wir uns heute Abend treffen? Vielleicht treffen wir ja Eva dort. Habe heute Nacht Sturmfrei. Mein Mann ist mit den Kindern zum Skifahren ins Sauerland.
Und wenn wir Anja und Eva zusammen bringen, dann muss ich heute Nacht nicht alleine schlafen.“

Wir verabredeten für 20:00 Uhr einen Treffpunkt in der Altstadt. Als Anja gegen 18:30 Uhr wieder bei mir war, stimmte sie meinem Vorschlag begeistert zu. Gemeinsam zogen wir drei durch die Kneipen am Alter Markt und landeten schließlich gegen 23:00 Uhr im neuen Szenelokal am Heumarkt.

Damit endet meine Geschichte mit Anja.

Anja und Eva kannten sich, aus der Zeit als die Krankenkasse, noch Anjas künstliche Befruchtungen bezahlt hatte. Eva war zu dieser Zeit, Lernschwester auf der gynäkologischen Station und hatte nach so mancher Untersuchung, sowie gescheiterten künstlichen Befruchtungen, Anja mit lieben Worten und zärtlichen Umarmungen getröstet.
Die Freude über das Wiedersehen, war deshalb, auf beiden Seiten sehr groß. Beide verstanden sich, sichtlich sehr gut und kamen sich auch körperlich, sehr schnell näher.

Es dauerte nicht lange, bis die beiden alles andere um sich herum vergaßen.
Iris hatte den Rest der Nacht mit mir verbracht und ist dann nach einem geilen Morgenfick gegen Mittag wieder nach Hause zur Familie.

Anja kam am späten Nachmittag noch vorbei und hatte ihre Sachen abgeholt. Sie hat sich bedankt, darüber das ich Ihr die Augen geöffnet und ihr den Weg in ein neues Leben gezeigt habe. Ohne Kuss oder einer Umarmung verließ sie meine Wohnung.

Erst war ich irritiert darüber und habe nicht so recht verstanden.  Erst als Ihr Mann ein paar Tage später Abends weinend vor meiner Tür stand, und erzählte, das Anja ihn verlassen und zu ihrer Mutter gezogen ist. Da wurde mir das klar was sie meinte.

Mario gab erst mir die Schuld, dass Anja ihn verlassen hatte. Wir haben eine Nacht lang gequatscht und geredet. Nach langen Gesprächen, und einem Kasten Bier später, gab er dann zu, das er seiner Frau die Liebe und Zuneigung die sie brauchte, durch seinen Job, nicht geben konnte. Er hatte ständig in der Angst gelebt, er kommt nach Hause und sie hat ihn verlassen. Das sie nun, ausgerechnet wegen einer anderen Frau abhaut, daran hätte er nie gedacht und daran würde er schwer zu knabbern haben.

Beide hofften wir gemeinsam, knapp 3 Wochen lang, dass Anja nicht schwanger ist. Kurz vor Weihnachten kam die erlösende SMS. „Ich bin NICHT Schwanger Gruß Anja und Eva.“

Jetzt haben wir Mitte Februar 2009.

Aus Anja und Eva ist tatsächlich ein Paar geworden und beide sind letztes Wochenende zusammen gezogen. Für Anja ist Eva der Kinderersatz und hat deshalb den Wunsch nach einem eigenen Kind aufgegeben.

Iris hofft immer noch auf einen Dreier mit Hans und mir. Aber der King verschiebt die abgemachten Dates, immer wieder sehr kurzfristig, mit meist unglaubwürdigen Ausreden.

Ist mir aber auch egal. Iris mag zwar immer noch nicht, von mir nicht Anal genommen werden, aber ein 18x5 Gummikumpel tut es auch, und hat fast dasselbe Feeling wie ein Sandwich mit einem zweiten Mann.

Wir machen jetzt nicht mehr jeden Tag einen Quicky im Krankenhaus, sondern treffen uns 3x die Woche, zu einem festen Termin bei mir und dann geht’s richtig zur Sache. Als Alibi für ihren Ehemann hält zurzeit Eva her. Und zwar glaubt ihr Mann, dass Iris mit Eva für die Abschlussprüfung lernt.

Dieses Alibi gibt sie uns gerne, weil sie total glücklich darüber ist, das sie durch uns Anja kennen gelernt hat.

Ich hoffe Euch hat diese wahre Geschichte gefallen. Über Feedback würde ich mich sehr freuen, vielleicht schreibe ich Euch dann weitere Erlebnisse auf.

am: März 05, 2009, 23:20:55 15 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anja - Eine wahre Geschichte

Ich stand auf um uns was zu trinken zu holen. Anjas Beine waren noch gespreizt, und ein wenig Sperma, lief aus ihrer überschwemmten Möse. Sie merkte es und wischte es sich mit der Hand ab. „ Mann hast Du mich abgefüllt. Soviel Sperma hatte ich noch nie. „Mhh Klasse, das schmeckt geil“, sagte sie und leckte sich die Hand ab.

Mit einem Glas Sekt, für uns beide, kam ich zurück und wie stießen auf den gelungen Auftakt an. Ich legt mich, in Löffelchenstellung hinter Anja, um fasste ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

„Hätte nicht gedacht, dass Das so geil wird mit Dir“, begann ich das Gespräch.
„Nach dem Du so kühl, und sachlich den Termin mit mir geplant hast, habe ich schon gedacht und befürchtet, das ich keinen Hoch bekomme, wenn du auch so sachlich im Bett bist. Auch das Du so gut und geil Küsst habe ich nicht erwartet. Dein Mann hat mir extra aufgetragen, das wir uns nicht küssen dürfen.“

„Nun ja, eigentlich wollte ich das auch so kühl und sachlich durchziehen, aber ich habe mir Gedanken gemacht. Eigentlich ist das ja nur Sex und keine Liebe, was wir machen. 
Ich nehme Mario ja nichts weg, wenn ich mit Dir oder anderen Männern ficke.“

„Mit anderen Männern“, fragte ich erstaunt?

„Ja ich hatte in meinem Leben erst 2 Partner gehabt. Der Sex mit denen war zwar ok, aber ich habe so seit Jahren meine Phantasien, die ich gerne mal erleben möchte. Und diese Internetseiten, die du mir empfohlen hast, haben diese Phantasien noch verstärkt, so das ich die gerne mal ausleben möchte.“

Unser Gespräch erregte mich sehr, so das mein kleiner Freund sich wieder aufrichtete.
Ich schob mich so an sie heran, dass meine Eichel an ihrer Möse lag. Anja verstand mein Vorhaben und drehte sich leicht, so das ich mühelos in sie Eindrang.

„Was möchtest Du erleben?“ hauchte ich in ihr Ohr.

„Naja, ich würde gerne mal mit mehreren Männern ficken. Ich stelle mir vor, ich wäre ihr Lustobjekt und sie benutzen und besamen mich so, wie sie es wollen. Ohne Hemmung und Tabus. Ich will ihre geilen harten Schwänze überall spüren, sie sollen mich bespritzen, Anal Oral egal.“

Ich blieb still liegen hörte erregt zu und genoss Anjas leichte Beckenbewegung.

„Mario hat mir den Freifahrtschein zum Ficken gegeben. Und ich will das nutzen. Ich will dass Du mich schwängerst, aber ich will dieses Wochenende auch noch andere Schwänze spüren.
Bist du dabei oder muss ich alleine los?“ fragte Anja mich selbstbewusst.

An ihren harten, zum platzen gespannten Nippeln erkannte ich das Anja hochgradig erregt war und sicher ihr lustvollen Phantasien in die Tat umsetzen wollte.

Als Zeichen das ich mit ihrem Vorschlag einverstanden bin, fickte ich Anja mit kurzen, heftigen Stößen und hauchte ihr ins Ohr“ Ja Du scharfes Fickstück, ich bin dabei“.

Anja stöhnte auf. „Geil, wenn du mich so nennst. Aber bitte, mein Mann darf das auf keinen Fall erfahren, das wir in einem Pärchenclub waren.“
Jetzt fickte ich noch ein paar Mal hart rein und raus. „So du geile Ficke, jetzt will ich mal sehen, wie viel du so aushältst.“ Ich zog meinen Schwanz raus, nahm in die Hand und setzte ihn ein Stück höher wieder an. Mit der Nässe ihrer Votze, bearbeitete ich ihren Hintereingang.
Als ich spürte, dass ich nicht durchkomme, griff ich in den Nachtschrank neben meinem Bett und zog eine Flasche Babyöl hervor. Sich verteilte eine ordentliche Ladung auf ihrer Rosette und meiner dicken Eichel. Mit dem Daumen rieb ich das Öl in ihren Anus ein.
Anja entspannte sich und atmete hörbar, wenn ich mit meinem Daumen den Schließmuskel massierte. Dann setzte ich an. Langsam schob ich mein Becken nach vorne. Ich massierte Anjas Nacken und liebkoste ihren Haaransatz. Sie bekam davon eine Gänsehaut und seufzte Lustvoll auf. Diesen Moment nutzte ich und trieb meinen Pin weit nach vorne. Ohne Mühe konnte ich die Pforte zum Hinterstübchen passieren und drang tief in ihren engen Po ein.
Anja grunzte laut, als ich mit leichten Stößen  begann sie zu ficken. Ich gab ihr einige Zeit sich an meine 20x5 zu gewöhnen und steigerte dann das Tempo merklich.

„So du geile Dreilochstute, jetzt will ich sehen, wie viel Du aushältst“ hauchte ich erregt in ihr Ohr. Dann rammelte ich los. „Ja mach mich zu deiner willigen Dreilochstute“, stöhnte Anja.

Ich rammte ihr mein heißes Schwert tief in ihren Darm, hielt mich dabei an ihrem gebärfreudigen Becken fest. Bis zum Anschlag rein und dann fast wieder komplett raus. So fickte ich eine Weile bis ich meine Säfte spürte. In letzter Sekunde konnte ich mich entziehe, setzte ein Loch tiefer an und trieb meine Safte ein drittes Mal an diesem Abend in ihren Schoss. Erschöpft und ausgelaugt blieb ich liegen. Anja löste sich von mir und ging ins Bad.

Nach ca. 10 Minuten kam sie, komplett angekleidet wieder.
Sie trug einen engen kurzen Rock und Ihre Korsage war mit einer dünnen Jacke bedeckt.
Ihre Lippen und ihr Gesicht waren dezent geschminkt und Ihre Haare trug sie nun zum strengen Zopf.

„So auf, lass uns gehen, ich will heute noch was erleben, “ sagte sie völlig aufgekratzt.
Noch völlig fertig schaffte ich es ins Bad zu kommen um mich frisch zu machen. Kurz unter die kalte Dusche um Fit zu werden. Fertig! Ich schlüpfte in meine Hose, Hemd drüber, und los. Es war erst 21:00 Uhr und ich überlegte wo wir beide geil was erleben können, als Anja mir einen Zettel in die Hand drückte.

„Hier ich habe im Internet, einen Swingerclub in Solingen gefunden. Den würde ich gerne heute Nacht mit Dir besuchen.“ Ich nahm den Zettel und lass das dort heute eine Herrenüberschussparty stattfindet. Ich war vor Jahren schon mal in diesem Club in Solingen-Burg und hatte daran nur schöne Erinnerungen. Damals war ich mit Bettina, einer schwanzgeilen Fick-Freundin dort und habe zugesehen, wie sie mehrere Männer nacheinander auf die Matte zog und sich in alle Löcher hat ficken lassen. Das sollte und wollte Anja heute Nacht auch erleben. Ich gab ihr den Zettel zurück und nickte zustimmend.

Schnell packte ich ein paar heiße enge Höschen und ein Netz-T-Shirt ein und machten uns auf den Weg über die Autobahn in Richtung Solingen.

Auf der Fahrt dorthin sprachen wir kaum etwas. Auf dem Parkplatz angekommen, versprach mir Anja, sich nicht ohne Gummi ficken zu lassen und bat mich darum dabei zu bleiben, wenn sie mit Männern auf die Matte geht. Ich sollte aufpassen und kontrollieren, dass jeder der sie ficken will, ein Gummi trägt und die Kerle nichts mit ihr machen, was sie ablehnt.  Ich versprach ihr, auf sie aufzupassen und er hielt als Dank einen zärtlichen Kuss.

Mit mulmigem Gefühl in den Beinen zahlte ich unseren Eintritt. Schnell waren wir umgezogen und betraten gemeinsam die Räumlichkeiten des Clubs. Ich trug eine enge Latexunterhose und ein Netzshirt. Anja trug ihre hochhackigen Pömps, halterlose Strümpfe, einen schmalen Overt-Slip und ihre Korsage. Die oberen Knöpfe waren soweit auf, so dass man ihre vollen 80C Brüste sehr gut sehen konnte. Ich merkte die Blicke der anderen Männer auf Anjas Körper, als wir uns an die Bar setzten. Wir hatten noch gar nicht bestellt, als der erste Mann sich an uns heran wagte.

Er stellte sich als Jörg vor und legte direkt seine Hand auf Anjas Oberschenkel. Als Anja sich nicht abgeneigt zeigte, wanderte seine Hand in den Schoss und massierte ihre Scham, durchs Höschen. Ohne viel Worte zu wechseln erhob sich Anja, nahm Jörgs  Hand und ließ sich von ihm führen. Anja forderte mich mit einem Blick auf, ihr zu folgen.

Ich wartete noch einen Augenblick und folgte den beiden. Aber ich war nicht der einzigste der den beiden folgte. Mehrere Kerle machten sich wohl Hoffnung auf einen Fick mit Anja. Die Frauenrate lag an diesem Abend bei ca. 3:10, so dass Anja scheinbar heiß begehrt war.

Anja legte sich auf eine der Matten im Separée und spreizte Ihre Beine weit auseinander. Jörg hatte sein Gesicht schon zwischen ihren Beinen und fickte sie mit seiner Zunge. Er müsste eigentlich noch mein Sperma schmecken, dachte ich mir. Nicht mal knapp 90 Minuten war es her als ich mich das letzte Mal in ihrer Möse verewigt hatte.

Anja genoss die Zunge und führte Jörg indem sie ihm am Kopf hielt. Er war ein guter Lecker und ich hatte das Gefühl, das Anja bald kommt, als Jörg sich löste und sich aufrichtete. Schnell hatte er ein Kondom über seinen Schwanz gezogen, legte sich Anja zurecht und trieb seinen Prügel in das willige Fleisch. Anja stöhnte bei jedem Stoss laut auf. Fünf weitere Männer verstanden es als Aufforderung und suchten Körperkontakt zu Anja. Zwei Schwänze bearbeitet Anja mit den Händen, während drei  weitere Männer sie an ihre einladenden Brüste begrabschten und ihr die nassen Schwanzspitzen über ihre prallen Nippel rieben.

Ich kniete mich neben Anjas Kopf und konnte die Szene gut beobachten. Sie löste ihre Hand von einem Schwanz, nahm meinen und zog mich zu ihrem Mund. Ihre roten Lippen legten sich saugend um meine Eichel. Ich genoss das Gefühl dieser Geilheit.
Jetzt waren wir zusammen sieben Männer die Anja verwöhnten. Jörg war der erste der Schlapp machte. Mit lautem Gestöhne jagte er sein Sperma ins Kondom. Als er fertig war, stand er auf, zog das Gummi ab und verschwand wortlos aus dem Raum. Der Mann der von Anjas linker Hand verwöhnt wurde, machte sich als nächstes ran. Er zog sich das Gummi drüber und versenkte seinen Schwanz in Anjas Möse. Er fickte sie wie ein Kaninchen, und war nach weniger als einer Minute fertig.

Sein Platz wurde sofort von einem nebenstehenden Mann eingenommen, der schon das Kondom beim Wixen übergezogen hatte. Er war gut gebaut, und sein Schwanz kam schon fast an meine Grösse heran. Langsam aber zielstrebig spaltete er Anjas Schoss und schob sich tief in sie herein. Mit tiefen Stössen fickte er Anja, die nach wenigen Minuten die Schwänze um sich herum nicht mehr beachtete und sich nur noch auf diesen einen Ficker konzentrierte. Nach einer Weile zog er raus und forderte Anja auf sich zu knien. Kaum hatte Anja sich gedreht steckte er schon wieder bis zum Anschlag in ihr. Er hielt  sich an ihrem Becken fest und gab ihr sein bestes. Anjas Titten schaukelten geil hin und her und einige Kerle umfassten ihre Titten gierig mit ihren Händen. Anja nahm wieder meinen Schwanz und führte sich ihn wieder in den Mund. Sie nahm ihn Tief und saugte wie eine Ertrinkende.

Aber nur kurz. Ihr stöhnen wurde lauter und sie stieß mich weg. Sie atmete laut hörbar und ich ahnte das sie bald soweit war. Mit verdrehten Augen und einem lauten Schrei bäumte sich Anja auf und brüllte ihre Lust heraus. Denke die Enge der Möse gab ihrem Ficker wohl das letzte. Auch er schrie seine Lust heraus und sagte kurze Zeit später zu Seite und bleibt an der Seite, schnaufend neben ihr liegen.

Anja rollte sich auf den Rücken und massierte sich die Titten. Zwei weitere Kerle die so auf gegeilt waren vom Szenario, konnten ihren Saft nicht mehr halten und ergossen sich in mehreren Schüben auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie verreib sich die Soße und ein weiterer Mann machte sich fertig um sie zu Ficken. Er hatte gerade die ersten tiefen Stöße gemacht, als Anja ihn abwehrte und ihn um eine kleine Pause bat. Dann erhob sie sich und ging in Richtung der Duschen. Ich folgte ihr. Unter der Dusche wusch sie sich ab und nahm mich dann in den Arm. Ich hielt sie fest und wir küssten uns innig.

„Komm lass uns fahren. Ich will jetzt nur noch mit Dir ficken“, flüsterte sie in mein Ohr.

Knapp eine Stunde nachdem wir den Club betreten hatten, waren wir auch wieder draußen.
Nicht nur finanziell hatte sich der Besuch für mich überhaupt nicht gelohnt. Aber wenigsten hatten sich  Anjas intimste Wünsche erfüllt. Vier Männer haben sie gefickt und bei min. 5 weiteren Kerlen hatte sie zur Entspannung, per Hand beigetragen. Schweigend fuhren wir zurück nach Köln.

Kurz nach Mitternacht waren wieder bei mir daheim. Wie hatten Hunger und ich machte uns einen Snack. Nach dem Essen fragte ich Anja „Und bist Du auf Deine Kosten gekommen? Ist es so gewesen wie Du dir das in deinen wilden Träumen vorgestellt hast?

„Nicht wirklich“, antworte Anja. Ich habe nicht gedacht, das die Männer wie wilde Tiere über mich herfallen und mich so lieblos abficken. Ich hab’s mir nicht romantisch vorgestellt. Aber ich hätte mir weniger Kerle und dafür schönen gefühlvollen Sex gewünscht. Hatte zwar einen geilen Abgang, aber so richtig hat es mir nicht gefallen. Weniger Kerle wären mehr gewesen. Glaube ein zweiter gut gebauter Mann und Du das hätte mir völlig gereicht.“

Ich nahm das als Kompliment auf, und zog Anja an mich. Ich streichelte über ihre Korsage und reizte so ihre Brüste. Dann zog sie mich an sich, öffnete meine Hose und wixte meinen Schwanz hart. Als ich soweit war, hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Schnell ihren Rock hoch, Slip beiseite und rein in die nasse Höhle der Lust. Trotz der vielen Schwänze die heute schon in ihr waren, war Anja noch so geil wie am frühen Abend. Sie forderte mich auf, sie hart und fest zu penetrieren und ihr ein Kind zu zeugen.
Sie beugte sich nach hinten und Stützte sich mit den Händen ab. Ihre Möse war gut zugänglich und sie war bequem im Stehen zu ficken. Mit beiden Händen öffnete ich vorne ihre Korsage und holte ihre Titten hervor. Ich massierte ihre prallen Euter und zwirbelte ihre Nippel. Anja wurde immer geiler und bockte meinen Stößen mit ihrer Hüfte entgegen.

Nach wenigen Minuten spürte ich ein leises Beben in ihrem engen Schlund und Anja verdrehte ihre Augen. Völlig fertig bat Anja um eine Auszeit. Auch ich war froh dass Anja endlich erschöpft war. Ich hätte keine weiteren 5 Minuten mehr durchgehalten, meine Beine machten das nicht mehr mit.
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