So jetzt habe ich mal wieder etwas Zeit über unsere Entwicklung zu schreiben:
Ein unvergessliches Wochenende,
nachdem wir einiges ausprobiert hatten kam irgendwann auch einmal das Thema devot und dominant auf. Ich sah und sehe mich eindeutig in der Rolle eines möglichen Dom. Was da aber alles zugehörte etc. welche Spielarten es gibt etc. war uns nicht bewusst. Eines Tages lasen wir in einem Forum dann eine interessante und ungewöhnliche Anzeige:
„Stell Dich breitbeinig vor mich hin, schieb den Rock hoch und zeig mir Deine geile Fotze Du Ehehure. Du wirst jetzt machen was ich Dir befehle. Welches Paar möchte diese und andere geile Situationen real erleben. Dominanter, seriösen und erfahrenen Geschäftsmann sucht Paar für ein unvergessliches Wochenende. Ehemann stellt Ehefrau für ein Wochenende zwecks Erziehung, Vorführung und Benutzung zur Verfügung. Du wirst dabei sexuell nicht aktiv eingebunden, nimmst aber als Beobachter teil und wirst ebenfalls Weisungen erhalten. Sie wird ihm willenlos gehorchen und seine Kleiderwünsche erfüllen. Ein sehr stilvoller Rahmen wird gewährleistet. Sämtliche Kosten wie Übernachtung in einem Luxushotel, Getränke, Speisen, Kleidung, Reisekosten etc. übernimmt der Dom. Darüber hinaus sollten keinerlei finanziellen Interessen bestehen. Die Geilheit sollte hier absolut im Vordergrund stehen“
Mehrfach las ich und später wir gemeinsam diese Anzeige, die uns irgendwie reizte. Was steckte dahinter? Trotz anfänglicher Bedenken antwortete ich eine Woche später. Nach ein paar mailkontakten in denen auch Fotos ausgetauscht wurden vereinbarten wir ein gemeinsames Telefonat an dem auf jeden Fall auch meine Frau teilnehmen sollte, um mögliche Fakes aus seiner Sicht ausschließen zu können.
Schließlich am nächsten Samstag abend war es soweit. Wir waren schon etwas nervös, hatten aber zuhause genügend Ruhe und hatten es uns bei einem Glas Wein gemütlich gemacht.
Okay dann mal los, ich wählte zur vereinbarten Zeit die Nummer und schaltete auf Mithören. Nach dreimaligem Klingeln nahm er ab.
Ich mag Pünktlichkeit meldete er sich.
(Schon seine Stimme war tief, dominant und konnte einem Respekt einflößen)
Gut, wir sollten nicht lange drum herum reden und zur Sache kommen. Ihr habt auf meine Anzeige geantwortet, warum?
Ich antwortete:
Wir fanden den Text ansprechend und reizvoll und wollen mal etwas neues ausprobieren
Habt ihr Erfahrung, wisst ihr auf was ihr Euch da einlasst?
Ja, wir hatten schon zwei Hausfreunde, sind frivol ausgegangen und waren schon einmal in einem Swingerclub. Dort haben wir uns aber nur mit uns beschäftigt.
Was reizt Dich an dem geplanten Vorhaben?
Ich sehe gerne zu wenn meine Frau andere Männer aufgeilt und dann von Ihnen abgegriffen und gefickt wird. Am geilsten finde ich den Gesichtsausdruck dabei. Außerdem ist die Situation so skuril wenn ich daran denke, dass meine Frau einem anderen zu Willen ist, egal was er verlangt. Und natürlich spannend, da ich nicht weiß was passieren wird.
Schön, ist Deine Ehenutte auch da?
(Das ging durch Mark und Bein)
Ja
Gib Sie mir
Hallo!
Du bist also die kleine Ehefotze, die etwas außergewöhnliches erleben möchte?
Äh, ich glaube schon (kam etwas gequält)
Was heißt hier glauben, du musst schon wissen was Du willst und was Dich erwartet.
Ja, natürlich
Gut dann habe ich ein paar Fragen an Dich und Du wirst mich mit mein Herr anreden.
Bist Du rasiert?
Ja mein Herr
Trägst Du Strapse, Nylons, Büstenheben und High Heels
Ja mein Herr
Hast Du Erfahrung mit Bondage und Gewichten an den Nippeln und an der Fotze
Ein wenig mein Herr
Willst Du Dich mir unterwerfen und meine Befehle ausführen
Ja mein Herr, aber sollten wir nicht absprechen was sie von mir erwarten
Ja das werden wir.
Im weiteren Verlauf des Telefonates vereinbarten wir als nächsten Schritt ein gemeinsames Gespräch auf neutralem Boden wenn wir noch Interesse hätten. Hier sollten dann alle Einzelheiten und Bedingungen abgesprochen werden.
Poh, was war das denn. Das hätten wir nicht so erwartet. Wir waren beide etwas aufgewühlt und unsicher, ob wir das wirklich wollten. Andererseits hatte uns das aber auch mächtig aufgegeilt, so ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen.
So angeheizt haben wir erst einmal schön gefickt und uns zwei Tage Zeit gelassen. Letztendlich haben wir beschlossen dieses Abenteuer anzugehen und haben einen Termin vereinbart. Er hatte uns zu einem Essen in einem wirklich noblen Restaurant an einem Samstag in zwei Wochen eingeladen und sie solle sich angemessen kleiden.
Was heißt angemessen? Was erwartete er?
Schließlich war der Tag gekommen. Da es ein vornehmes Speiselokal war entschied ich mich für einen Anzug und meine Süsse für ein schwarzes knielanges Kleid mit einem V-Ausschnitt. Darunter entschied sie sich für einen schwarzen Strumpfhalter mit Nahtnylons, einem String-Tanga und Pumps. Etwas nervös fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt.
M war schon da und begrüßte uns freundlich aber bestimmt. Um es vorweg zu nehmen, es war ein sehr angenehmer Abend und meine Kleine musste ihn natürlich auch nicht mit mein Herr ansprechen. Das sei nur ein Test am Telefon gewesen um die Bereitschaft zu testen.
Wir waren sehr erleichtert, obwohl die dominante Ader nicht zu übersehen war. Er war Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens und daher auch auf absolute Diskretion bedacht. Er kam aus dem Süden der Republik und hatte daher den Norden für seine Eskapaden ausgesucht, da hier die Gefahr erkannt zu werden relativ gering war. Er war damals 53 Jahre alt und verheiratet. Seine Frau war jedoch für seine sexuellen Phantasien nicht zu begeistern. Ob sie etwas von seinen Aktionen wusste erfuhren wir leider nicht.
In dem Gespräch legten wir die Grenzen fest. Kein Blut, Urin etc. Außerdem wurde ein Stoppwort vereinbart welches von jedem beteiligten dazu verwendet werden konnte eine Aktion sofort zu beenden. Allerdings würde dieses jedoch auch die Beendigung aller Aktivitäten mit sich ziehen. Dann teilte er uns seine Vorstellungen mit.
Er sucht das Hotel aus und mietet zwei Zimmer mit einer Verbindungstür dazwischen.
Die Anreise erfolgt an einem Donnerstag Nachmittag. Um 18:00 Uhr sollte ich sie in einem noch zu vereinbaren Outfit an ihn übergeben. Am Sonntag Mittag gegen 12:00 Uhr würde ich meine Frau „wieder zurück erhalten“. Alles dazwischen würde er organisieren. Seine Wünsche und Forderungen in dieser Zeit seien ohne Widerspruch umzusetzen. Insbesondere gelte dieses für die Kleiderordnung!
Ich teilte ihm meine Erwartungen mit, die darin bestand die Aktivitäten als Beobachter genießen zu können. Das wäre sicherlich kein Problem, er hätte da sogar schon genaue Vorstellungen. Ich sollte mich einfach überraschen lassen. Außerdem wollte ich Fotos zum eigenen Gebrauch machen. Das war auch kein Problem solange er nicht auf dem Foto zu erkennen wäre. Wir vereinbarten, dass ich eine Kamera mitbringen sollte, die er bei einigen Gelegenheiten aber auch nutzen wollte.
Damit waren wir uns also einig. Es folgte ein angenehmer smalt talk, der nach einiger Zeit auf das Thema Sex abglitt. Von ihrem Kleid war er sehr angetan, natürlich erkundigte er sich nach dem Darunter und war hocherfreut über die Antwort. Nach ca. 2 Stunden verließen wir gemeinsam das Lokal und verabschiedeten uns auf dem Parkplatz. Natürlich nutzte M die Gelegenheit, drückte meine Frau an sich und tastete alles gründlich ab.
Jetzt lagen 3 Wochen „freudiger?“ Erwartung vor uns. Je näher das Wochenende nahte desto nervöser wurden wir. Noch könnten wir einen Rückzieher machen. Nein kneifen gilt nicht.
Am Dienstag vor dem betreffenden Donnerstag telefonierten wir noch einmal. Alles war klar und geregelt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. M trug mir auf, dass ich eine Auswahl von Outfits, Kleidern, Heels, Dessous etc. mitbringen sollte. Immer darauf bedacht auf eine erotische Wirkung, aber auch etwas alterstaugliche Kleidung nicht vergessen.
Starten wollte er das Ganze mit einer Art Rollenspiel. Ich sollte ihm meine Frau als seine persönliche Begleitung / Sekretärin für das Wochenende zur Verfügung stellen. Ganz wichtig dabei wäre sein Kleiderwunsch, der genauso eingehalten werden sollte (warum auch immer):
- Eine züchtige durchgeknöpfte Bluse und darunter einen BH, keine Büstenhebe
- Dazu ein mindestens knielanger Rock
- Slip, Strumpfhalter, Strümpfe und Pumps
Außerdem sollte Sie die Kamera mitbringen. Danach wollte er dann erst einmal ein Gespräch unter vier Augen mit meiner Frau oder besser dann seiner Sub führen.
Dann war es endlich soweit. M hatte nicht übertrieben und ein Hotel der Luxusklasse ausgesucht. Wir bezogen gegen 16:00 Uhr unser Zimmer mit der Verbindungstür zu seinem Zimmer welche allerdings noch verschlossen war. Nachdem wir uns „eingerichtet“ hatten gingen köpften wir erst einmal eine Flasche Sekt und tranken uns sozusagen etwas Mut an. Sehr schnell war es bereits 17:00 Uhr und Zeit für die Vorbereitung. Duschen, die Fotze wie befohlen schön glatt rasieren, schminken und umziehen. Wie gewünscht hatte ich das outfit für das erste Zusammentreffen genau ausgesucht. Ich wunderte mich, da es etwas bieder aussah, aber es war ja seine Forderung. M hatte sich bestimmt etwas dabei gedacht.
Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte ich an die Verbindungstür, die M kurz darauf öffnete. Er war geschäftsmäßig in einem grauen Anzug mit Hemd und Krawatte gekleidet. Guten Abend Herr M… begrüßte ich ihn. Ich bringe Ihnen Ihre Begleitung wie vereinbart für das Wochenende.
Sehr schön erwiderte er. Komm rein sagte er zu meiner Frau wir müssen noch kurz was klären. Hast Du die Kamera mit? Ja. Gut.
Du gehst wieder rüber sprach er zu mir und wartest auf meine Anweisung.
Mmh das ging ja komisch los, war aber Teil seines Planes. Wie mir meine Frau später berichtete lief „Spiel“ im Zimmer ungefähr so ab:
M: So, Du wirst mir wie vereinbart das Wochenende zur Verfügung stehen?
S: Ja
M: Ja was
S: Ja Sir
M: Gut. Was soll die biedere Kleidung. Wir sind hier nicht im Kloster. Ich werde Dir jetzt
zunächst zeigen wie ich mir die Kleidung von Dir jetzt am Wochenende vorstelle
Daraufhin holte er eine Schere und machte sich an der Kleidung zu schaffen. Die einzelnen Schritte er bis das verbleibende outfit seinen ungefähren Vorstellung bezüglich Freizügigkeit etc. entsprach. Er klopfte an die Tür und reichte mir die Kamera rein.
M: Sieh Dir die Bilder an. Das ist nach meinem Geschmack. Du wirst jetzt ein outfit für heute
Abend für die Hotelbar aussuchen. Ein kurzes Kleid, darunter nur Strapse und Nylons und
dazu Heels. Das bringst Du uns in 5 Minuten rüber.
Okay das war kein Problem. Gesagt, getan.
Ich sollte in´s Zimmer kommen. M nahm die Kleidungsstücke, reichte meiner Frau Strapsgürtel und ein Nylonsstrumpf und sagte zu meiner Frau sie solle das anziehen. Und der zweite Strumpf und das Kleid fragte sie. Nicht fragen, machen kam es energisch. Danach bestellte er beim Zimmerservice Champagner für uns drei. Meine Frau verschwand kurz im Bad und kam kurz danach nur bekleidet in Strapsen und einem Nylonstrumpf wieder raus. Und nun ? Nun beginnt das Spiel. Wir gönnen erst einmal dem Zimmerkellner einen geilen Anblick. Wenn es an der Tür klopfen sollte ich aufmachen und meine Frau sich im Zimmer den zweiten Strumpf anstrapsen. Oh nein,. Das glaubten wir jetzt beide nicht, hatten aber nicht viel Zeit zu überlegen oder gar zu intervenieren. Wir hatten ja eine Vereinbarung.
Es klopfte schließlich an der Tür. Ich öffnete und meine Frau begann etwas nervös und ohne aufzusehen den Strumpf an. M hielt das Kleid für meine Frau in der Hand mit der Geste das solle sie als nächstes anziehen. Der Kellner indes ging den kleinen Flur bis in das Zimmer auf einen kleinen Beistelltisch zu. Dann erblickte er in der Ecke neben dem Bett meine Frau und hatte einen wunderbaren Einblick auf ihre Titten und die rasierte Fotze. Sichtlich irritiert stelle er die 3 Gläser auf dem Tisch ab. M reichte meiner Frau das Kleid und suchte absichtlich lange in seinen Hosentaschen nach etwas Trinkgeld für den Zimmerkellner, der immer wieder mehr oder weniger verstohlen zu meiner Frau schielte. Selbst beim verlassen des Zimmers erhaschte er noch kurz einen Blick.