eine kleine geschichte, die ich vor langer zeit mal in sevac veröffentlicht habe.
ist nicht nobelpreis verdächtig...aber vielleicht macht sie einigen spaß.
Das Kino
Für viele Ehemänner ist es bestimmt ein Albtraum, eine Frau zu haben, die exhibitionistische Neigungen hat. Doch ich habe diese Eigenart von Iris immer gemocht und ich habe weder versucht es zu unterdrücken, noch davor die Augen zu verschließen. Im Gegenteil: Ihre Veranlagung kam mir sehr entgegen, da ich es genoss, die Blicke anderer Männer zu sehen, wenn sie wiedereinmal etwas "gewagt" angezogen unterwegs war. Meine Frau ist jetzt 35 und ist eine wirklich sehr anziehende Erscheinung. Sie ist 1,74 m groß, wiegt 55 kg, hat lange dunkelblonde Haare und strahlend blaue Augen. Ihre Brüste passen gerade so in 70 b und sind fest aber beweglich, ein Umstand, der mich persönlich mehr erregt, als Brüste, die fest wie Beton sind. Iris spielt sehr gerne mit den Begierden der Männer, natürlich auch mit meinen, aber in den Jahren unserer Ehe wurde mir doch immer mehr bewusst, dass ich sie nicht wirklich befriedigen konnte. Ihre überschäumende Sexualität war oft zuviel für mich. Irgendwann begann ich darüber nachzudenken, wie ich ihr etwas mehr bieten konnte, ohne sie dabei zu verlieren. Ein berufliches Weiterbildungsseminar führte letztendlich dazu, eine Idee zu entwickeln, die wir dann später auch in die Tat umsetzten, wenn auch anders, als ich es erwartet hatte.. Diese spezielle Seminarwoche verbrachte ich in einer anderen Stadt. Es war sehr langweilig und das Hotel, bzw. das Nachtleben barg nicht viele Highlights. Eines Abends kam ich jedoch an einem Pornokino vorbei und ich beschloss den Eintritt zu investieren, um mich -ich muss ehrlich sein-aufzugeilen. Filme dieser Art war ich gewohnt, denn Iris und ich schauten immer wieder einmal Pornofilme. Die Atmosphäre in diesen Kinos muss ich wohl nicht weiter beschreiben, aber während der Vorführung kam mir der Einfall, dass es Iris hier eigentlich gefallen müsste und sie ihre Zeige-geilheit ausleben könnte, ohne von Passanten schräg gemustert zu wer-den. Hier war es klar, dass es um Sex ging und niemand konnte sich un-angenehm berührt fühlen, wenn eine schöne Frau, etwas mehr zeigte, als gewöhnlich schicklich war. Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich ihr von meiner Idee. Sie war sehr neugierig und fragte mich aus was diesen Abend betraf. Sie hatte ei-nen eigenartigen Gesichtsausdruck dabei, den ich nicht richtig deuten konnte, aber sie merkte, dass mich dieses Gespräch heiß machte. Iris lachte und wollte sehen, was ich denn an diesem Abend dort getan habe. Ich öffnete also meine Hose und begann zu wichsen, während sie weiter fragte, wieviele Männer denn dort gewesen waren, ob sie es sich alle sel-ber gemacht haben, ob man das richtig sehen kann und etliche andere Fragen. Ihr offenkundiges Interesse an den anderen Schwänzen erregte mich so sehr, dass ich, als sie nach der Größe der anderen fragte, a-spritzte. Sie war überrascht, wie schnell das passiert war, musterte meinen Schwanz mit einem Blick, der durchaus ein bisschen Spott und Verachtung enthielt. "Gut", sagte sie. "Wir werden es tun"
Ich sprach in den folgenden Tagen dieses Thema nicht mehr an, weil ich sie nicht drängen wollte, doch nach einer Woche begann sie selber nach einem Termin zu fragen, an dem wir ins Kino gehen könnten. Da in unse-rem Ort keins existiert, mussten wir in eine größere Stadt fahren und wir beschlossen es am Wochenende zu versuchen und die ganze Sache gleich mit einem kleinen Urlaub in dieser Stadt zu verbinden. Wir fuhren also am Freitag los und mieteten uns nach der Ankunft in ei-nem kleinen Hotel ein. In der Stadt gab es zwei Kinos dieser Art und wir wählten dasjenige aus, was nach Durchsicht des Stadtplans vom Hotel nicht so weit entfernt war, da wir nicht vorhatten mit dem Auto zu fahren. Als es dunkel wurde, machten wir uns auf den Weg. Iris hatte sich sehr sexy angezogen und trug einen engen schwarzen Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging, darunter schwarze Halterlose mit Naht, dazu ho-he schwarze Pumps und eine dunkelrote Seidenbluse mit einem vorne verschlossenen BH. Ich war sehr aufgeregt als wir ankamen, bei Iris war noch keine Nervosität zu bemerken. Wir musten keinen Eintritt bezahlen, für Paare war das Kino frei. Der Raum war nicht sehr groß und hatte für circa 80 Leute Platz. Anwesend waren aber höchstens 10, die alle ihre Köpfe zu uns drehten als wir eintraten. Wir gingen zur mittleren Reihe und setzten uns zwei Plätze neben einen anderen Zuschauer der uns aufmerk-sam musterte. Auf der Leinwand mühte sich gerade eine dunkelhaarige Frau ab, einem sehr großen Riemen den Saft abzusaugen. Es dauerte nicht sehr lange bis die ersten Männer näher kamen, die Reihen vor und hinter uns füllten sich langsam. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich beugte mich zu Iris und legte meine Hand auf ihre Brüste, begann lang-sam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, Stück für Stück, bis ihr Bauchnabel zu sehen war. Ich zog den Stoff zur Seite und ihr schwarzer BH kam zum Vorschein. Ich spürte ihren schnellen Atem und die pochende Errektion in meiner Hose. Die Blicke der Männer tasteten sie ab und es schaute kaum noch jemand auf den Film. Ich versuchte den Verschluss zu öffnen, aber Iris nahm meine Hand, löste sie von ihren BH und legte sie mir zwischen meine Beine. Wieder schaute sie mich mit diesem eigenartigen Blick an, den ich nicht interpretieren konnte. Ich fragte mich, ob ich zu schnell ge-wesen war und befürchtete schon, die Sache verdorben zu haben, aber ihr Blick deutete auf irgendetwas anderes hin. "DU nicht", sagte sie laut und lächelte mich dabei an. Ich fühle die Augen der anderen auf mir ruhen, jeder hatte gehört, was sie zu mir gesagt hatte. Sie lächelte mich nocheinmal kurz an und wendete dann ihren Blick zu dem Mann, der rechts neben ihr saß. Sie sagte etwas zu ihm, was ich nichthören konnte, aber er stand auf und rutschte die zwei leeren Plätze zu ihr auf. Er legte seine Hand auf ihren Bauch, spielte etwas an dem Piercing, glitt höher nach oben zu ihrem BH und mit einer geschickten schnellen Drehung öffnete er den Verschluss. Ihre Brüste fie-len heraus und leicht auseinander, dabei waren ihre Nippel steinhart,- es war wie immer ein wundervoller Anblick. Er begann die Titten zu massieren, an den Warzen zu ziehen, drehte sie, zog die Brüste lang. Iris wand sich unter seinem harten Griff, sie atmete schnell und laut. In meinem Kopf rotierte die Gedanken und Gefühle. Was ging da vor, fragte ich mich; so grob hatte ich sie noch nie angefasst, aber es schien ihr mehr als nur zu gefallen! Alle Blicke hatten sich nun an ihren Brüsten festgesaugt. Ich sah, wie er sich zu ihr beugte und ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte, sie schloss die Augen und nickte leicht. Sie legte ihre Hände an ihre Oberschenkel und schob langsam ihren Rock hoch, ihre wunderbar schlanken, langen Schenkel kamen zum Vorschein, immer weiter, dann der Punkt, an dem die Halterlosen die Grenze zur Haut markieren und noch weiter, Stück um Stückbis.. ich war komplett überrascht, keinen Slip zu sehen, sie musste ihn im Hotel wieder ausgezogen haben, ohne dass ich es gesehen hatte! Ihre Möse war wie immer glatt rasiert. Nun war dieses Stück Fleisch im Focus der Beobachter. Der Mann neben ihr griss unter ihre Bei-ne und hob sie an. Sie stellte ihre Füße auf dem kleinen Bord ab, dass für Aschenbecher und Gläser angebracht war. Seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Zentimeterweise öffnete sie sich, alle Augen waren darauf gerichtet, und ich sah an den Armbewegungen, was die anderen in der Reihe vor uns taten. Ihre Beine waren nun weit gespreizt. Das Blut rauschte in meinen Ohren, es war unglaublich, es zu sehen: Der Damm schien gebrochen zu sein, denn überall waren nun Hände an ihr. Die Männer vorne streichelten ihre Schenkel, die beiden hinter ihr griffen über die Lehne nach ihren Brüsten, der Mann neben ihr fingerte ihre Vot-ze. Einige standen auf, um näher an sie heran zu kommen. Iris war nun sehr laut, keuchte, stöhnte. Ihre Augen waren weit offen, schaute sich die Hände auf ihrem Körper an, fasste danach um sie zu führen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, in ihrem Blick lag eine Wildheit und Geilheit, die ich noch nie gesehen hatte. "Geh in die Reihe davor!", sagte sie. "Und TU NICHTS!" Was sollte ich machen? Die Situation erregte mich extrem und ich wollte sie nicht abbrechen, außerdem brachte ihr "Befehl" etwas zum Schwingen in mir, es fühlte sich gut an, von ihr weggeschickt zu werden. Ich stand also auf und ging nach vorne, meine Knie zitterten. Sofort stieg einer der Männer über die Lehne und nahm meinen Platz ein. Ich beobachtete, wie auch die anderen ihre Hosen öffneten und ihre Schwänze bearbeiteten. Die meisten waren ein ganzes Stück größerund dicker als meiner, was zu erwarten war, da ich eindeutig klein gebaut bin. Iris war nun von 6 Män-nern in ihrer unmittelbaren Umgebung umgeben, ich konnte alles genau sehen, beobachtete sie, mein schon schmerzhaft harter Pimmel zuckte und pochte in meiner Hose, aber ich wagte es nicht, ihn herauszuholen. Der Mann neben ihr flüsterte Iris wieder etwas ins Ohr und sie antwortete ihm. Er lächelte. "Nur auf die Titten und Schenkel!", sagte er laut zu den anderen. Verrückt, dachte ich, sie spricht mit einem Fremden ab, wo andere Frem-de sie besamen dürfen, mein Verstand war abgeschaltet, ich fühlte nur noch brennende Geilheit. Der Mann neben ihr nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schritt. Ich sah ihren überraschten ungläubigen Blick, ihre Augen öffneten sich weit und ihr Mund formte ein langgezogenes "Ohhh Goooott!". Fast unbe-herrscht versuchte sie seine Hose zu öffnen, bekam sie nicht auf. Er half ihr, öffnete den Gürtel und die Knöpfe und ich sah ihre Hand in seiner Ho-se verrschwinden. Sie schaute hin, als sie seinen wirklich enormen Schwanz herausholte, ihre Hand sah unglaublich klein aus an ihm. Er lehnte sich genüßlich zurück, während sie ihn langsam wichste. Ihr Blick blieb wie hypnotisiert an diesem Schwanz hängen, ihre Hand bewegte sich auf und ab, drückte, verweilte und fuhr wieder in die Hose um die Hoden zu erforschen. Sie schien kaum zu merken, dass die ersten ihren Saft auf ihre Nylons spritzten, erst als es auf ihre Brüste klatschte, schaute sie hin und beobachtete wie die anderen kamen. Einer nach dem anderen jagte sein Sperma auf sie und versuchte dann möglichst schnell aus ihrem Blickfeld zu verschwinden, während sie sich wieder dem einen Mann wid-mete und ihn langsam und voller Hingabe wichste. Ihre andere Hand lag zwischen ihren Schenkeln und ich sah, wie sie sich auf ihre typische Art die Klit rieb. Dabei zog sie mit Daumen und Mittelfinger die Schamlippen auseinander und ließ den Zeigefinger knapp über der Klit kreisen. Ihre Schenkel waren nass und das Sperma lief an ihnen herunter, hinterließ dunkle Spuren auf dem Nylon. Als sie merkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauerte, rutschte sie näher zu ihm, rieb sich schneller. Der Anblick machte mich fast wahnsinnig, ihre Triebhaftigkeit, ihre Geilheit. Er schaute zu mir, ich stand ja direkt davor, mit einem süffisanten Lächeln legte er seine Hand auf den Nacken meiner Frau und drückt ihren Kopf sanft aber entschieden nach unten. In dem Moment, als sich sein gewaltiger Schwanz in ihren Mund zwängte, kam Iris in einer Reihe heftiger Zuckun-gen ihres Körpers, ihr Becken schoß nach oben, verkrampfte sich und un-ter erstickten Schreien bekam sie von ihm den Saft in den Hals gejagt. Er bewegte ihren Kopf heftig auf seinen Schwanz, ohne das sie ihn heraus-ließ. Dann drückte er sie noch einmal sehr tief hinunter und zog sie an den Haaren von seinem Riemen, der immer noch unglaublich dick und lang ihren Mund verließ, genau wie ein heftiger Schwall Sperma, der aus ihrem Mund über ihre Hände in Richtung Hoden lief. Keuchend blieb sie in dieser gebückten Stellung, hustete noch, während ihre Hand auf seinem Riemen lag. Langsam setzte sie sich auf, leckte sich die Lippen. Er beugte sich zu ihr und flüsterte wieder etwas in ihr Ohr. Sie hörte nickend zu und ant-wortete leise. Langsam zog sie sich wieder an, schaute zu mir und lächel-te. "Komm, wir gehen", sagte sie.
Auf dem Rückweg wusste ich nicht viel zu sagen und auch sie blieb still. Alles kam mir wie ein Traum vor; hatte Iris das wirklich getan, oder wache ich gleich auf und es war nur ein Produkt einer wirren Nacht? Nein, es war Realität und ich spürte immer noch die Erregung in mir to-ben. Wir gingen ersteinmal ins Hotel, weil Iris sich duschen wollte, bevor wir den Abend in einem Restaurant beenden wollten. Als wir das Zimmer betraten blieb Iris in der Mitte stehen. "Zieh dich aus!", sagte sie, und es war wieder dieser Tonfall und dieser Blick, den sie im Kino gehabt hatte, als sie mich die Reihe wechseln ließ. Ich machte, was sie sagte und ich konnte nichts dagegen tun, dass mein Penis sofort hart wurde. Ich zog mich komplett vor ihr aus, stand vor ihr, nackt, während sie immer noch angezogen war und ich die Spuren des Spermas überall an ihrer Kleidung sah. Sie kam näher, schaute an mir her-unter, griff nach meinem Schwanz. "Du kennst jetzt den Unterschied, hm?!" fragte sie mich während sie kurz meine Hoden drückte. Ich nickte. "Dieser Unterschied ist wichtiger als du denkst", fuhr sie fort. "Ist dir das klar?" Ich nickte wieder. "Gut.", sagte sie ernst. "Wenn ich mit der Dusche fertig bin, möchte ich, dass du auch fertig bist. Hast du das verstanden?" Ich nickte nocheinmal, während mein Schwanz fast platzte. Was ging nur in mir vor? Noch niemals in meinem Leben war ich so geil gewesen wie an diesem Abend. Sie schaute sich suchend im Zimmer um, ging dann zu einem Schrank und brachte von dort eine kleine Schale mit, in der bei unserer Ankunft Kekse gewesen waren. "Hier hinein!" sagte sie einfach. Dann verschwand sie im Bad. Ich wichste mich - es ging natürlich sehr schnell- und spritze in die Schüs-sel. Dann zog ich mich wieder an und wartete. Nach 20 Minuten kam sie wieder aus dem Bad, schon fertig umgezogen. Sie ging sofort zur Glasschale und schaute hinein. "Gut", sagte sie. "Wir werden an diesem Wochenende noch einiges erle-ben, glaube mir." Ich glaubte ihr aufs Wort.