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Nachrichten - earl

am: April 26, 2008, 20:50:51 1 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Ich habe die Story hier hereingestellt ,woher sie kommt ist eigentlich ziemlich egal , aber sie kommt von sevac und ist da 1999 eingestellt worden ,danach ist nichts mehr von dem Autor gekommen und ich finde es ziemlich blöde das sich alle möglichen und unmöglichen leute rühmen eine Fortsetzung zu haben , ob gut oder schlecht , aber dann öffnet einen eigenen "Thread"
und pfuscht bitte nicht in meinem rum.Danke!

Deine eigenen Worte ließen den Schluss zu, daß Deine Recherche unvollständig war oder Du nur über einen Teil der Geschichte verfügt hast.

Wie geht es mit karin weiter?

Da ist dann wohl DEINE Kreativität gefragt!

Nachdem jensnrw bereits den Hinweis gab und ich gerade Zeit hatte, habe ich die Geschichte im Interesse aller Forumsleser vervollständigt.
Ich rühme mich nicht mit der Geschichte, denn in meinem ersten Post ist ein klarer Quellenverweis entsprechend den Forenregeln, der bei Diir allerdings fehlt  ;)

Die Geschichte ist unter Karins Weg zur Ehenutte z.B. bei sevac zu finden  Autor unbekannt

Aber Du brauchst nicht eingeschnappt und beleidigt sein, Ziel eines Forums sollte es sein sich kommunikativ zu ergänzen  ;)

am: April 24, 2008, 23:16:01 2 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Karin kam schon wieder zum Höhepunkt. Sie schnaufte und stöhnte in der Arschritze des Typen. Dann drehte sie wieder mir das Gesicht zu und kam ganz nah. "Gefällt es Dir!" Dies war keine Frage mehr. Sie packte plötzlich meinen Hinterkopf und drückte ihren Mund auf meinen. Sie steckte mir ihre Zunge, mit der sie gerade einen fremden Männerarsch geleckt hatte, in den Mund. Ihr verschmiertes Gesicht rieb sich auf meinem, und ich saugte, wild vor Geilheit, an ihrer Zunge. Ich wusste, dass es jetzt zu spät war, ich würde es nicht länger halten können. Als ich die Augen öffnete, sah ich zufällig an Karin vorbei zur Tür. Es durchfuhr mich ein solcher Schreck, dass ich meine Geilheit augenblicklich verlor. Durch die Scheibe in der Tür sah ich das Gesicht einer Frau, die zu uns in den Saunaraum hineinsah. Ich hatte ganz vergessen, wo wir waren, und dass jeden Moment jemand kommen und uns überraschen konnte. Die Frau war ca. knapp 50 Jahre alt, aber noch sehr gutaussehend. Sie trug ebenfalls einen weißen Bademantel. Sie merkte, dass ich sie gesehen hatte, und kam herein. Karin drehte, mit vor Schreck aufgerissenen Augen, den Kopf zur Tür. Der Mann blickte ebenfalls in die Richtung, aber er grinste nur. "Komm nur rein, Süße. Hier läuft genau das, wonach Du gesucht hast." Zu Karin und mir sagte er: "Darf ich Euch meine Ehenutte vorstellen: Das ist Elfie!" Elfie reichte erst Karin, dann mir ihre Hand. Sie wirkte extrem gepflegt und elegant. Elfie war tiefbraun, was schon von einem längeren Urlaub zeugte, an den Handgelenken und an einem Fuß war sie mit goldenen Ketten behangen und ihre Finger- und Zehennägel hatten beinahe die gleiche Farbe wie die von Karin. Ich schluckte. Sie ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten und warf ihn achtlos auf eine Bank. Es verschlug mir die Sprache. Ihren schlanken, sportlichen Körper zierten zwei übergroße Titten, die prall und glänzend wie Fremdkörper von ihr abstanden. In den langen, steifen Nippeln trug sie goldene Ringe, die groß genug waren, dass ich meinen Zeigefinger hineinstecken könnte. Auch an ihrer vollrasierten Fotze glitzerte es golden. Als ich auf ihre Titten starrte, entfuhr mir ein ehrfürchtiges: "Mein Gott!" Dann sagte ich artig: "Wir heißen Lukas und Karin." "Freut mich, Euch kennen zu lernen, Karin und Lukas," antwortete Elfie mit einer rauen, rauchigen Stimme. Der Mann lachte wieder. "Und ich bin Karl! Gefallen Dir Elfies Euter? Wir haben sie vor ein paar Jahren in Amerika machen lassen. 8000 Dollar, aber ich bereue keinen davon! Der Schönheitschirurg hat uns von dieser Größe abgeraten, weil sie angeblich nicht zur Elfies Figur passen würden, aber ich sagte: Wenn schon, denn schon. Was meinst Du, Elfie?" Elfie war von ihrer Ausstrahlung her eine echte Dame. Ihr braunes Gesicht war perfekt geschminkt, um die Augen trug sie einen lila glitzernden Lidschatten, der perfekt zu ihren kurzen, hellblond gefärbten Haaren passte. Aber in diesem Moment fasste sich Elfie einfach an die gigantischen Titten, presste sie wie zwei Luftballons und streichelte darüber. "Sie sind phantastisch geworden Karl. Ich möchte keinen Zentimeter missen!" Sie lachte kehlig. Karin sah sie fasziniert an. Elfie fasste nach meinen Händen und legte sie sich auf die Titten. Sofort begann ich, sie zu betasten und zu drücken. Ein Wunderwerk! Ich steckte meine Mittelfinger in die Ringe, und zog Elfie damit zu mir heran. Sie atmete tief ein und stöhnte auf. Ich küsste sie auf ihren roten Mund, sofort steckte sie mir ihre Zunge tief in meinen. Wir knutschten mindestens eine Minute, wobei ich immer wieder an den Ringen zog, und ihre Reaktion darauf an noch stärkerem Saugen an meiner Zunge spürte. Karin sah uns zu, aber sie war nicht sauer, sondern lächelte geil. Karl sagte zu mir: "Komm, setz Dich neben mich. Die Frauen sollen jetzt mal zeigen, was sie können." Ich tat es. Karl meinte: "Elfie ist schon am Pool auf Karin aufmerksam geworden. Sie sagte zu mir, sieh Dir dieses Flittchen an, wäre das nicht was für uns? Und als ich Euch dann im Bademantel zur Sauna gehen sah, musste ich natürlich hinterher." Elfie kniete sich zwischen meine Beine. Karin sah sie kurz an und sagte zu ihr: "Wer zuerst schluckt, hat gewonnen!" Dann lutschte sie wieder an Karls dicker Stange. Elfie zögerte nicht, sondern stülpte sofort ihren Mund über meinen harten Stengel. Karl und ich lehnten uns bequem zurück und genossen den Anblick. Mein Blick wechselte zwischen Karin und Elfie hin und her. Ich war froh, dass es diese Unterbrechung gegeben hatte, sie hatte meiner Kondition gut getan. Die Technik der beiden geilen Frauen unterschied sich grundlegend: Während Karin versuchte, dem Mann möglichst geile Gefühle zu bescheren, war Elfie mehr eine Schau-Bläserin. Sie wusste vermutlich, dass das Auge "mitbläst", d. h., sie gab sich Mühe, es möglichst geil aussehen zu lassen. Sie schlürfte hörbar die Säfte von der Eichel, ließ ihren Speichel wieder darauf tropfen, sah mir immer wieder aufreizend in die Augen und lächelte genüsslich mit dem Schwanz in ihrem schönen Gesicht. Karin blickte zu ihr rüber und guckte sich manche Sachen sofort ab, auch sie wurde offensichtlich von dem geilen Anblick immer heißer und wollte zeigen, dass sie es genau so konnte. Karl sagte: "Warte mal kurz, du geile Blasnutte, der Schwanz ist ja viel zu trocken für Dich geworden. Er zog ihn ihr aus dem Mund, beugte sich darüber und ließ einen großen Speichelklecks auf seine Eichel fallen. Ein langer Speichelfaden zog jetzt von seinem Mund zu seinem Schwanz. Karin schob sofort ihren Mund über die Eichel, saugte kurz und hob dann wieder das Gesicht zu uns. Die weiße, schaumige Spucke Karls wurde sichtbar, als Karin sie langsam aus dem Mund drückte. Sie streckte die Zunge weit heraus, so dass die Spucke sich lang auf ihrer Zunge verteilte, dann holte sie die Zunge wieder herein, streckte den Kopf nach oben, schloss die Augen und schluckte genüsslich. Sie unterstrich diese geile Geste, indem sie mit der Hand langsam an ihrem langen Hals herunterfuhr, so dass wir ahnen konnten, welchen Weg die Spucke gerade nahm. Ich stöhnte. Das war ein unbeschreiblicher Anblick. Ich musste unbedingt sehen, wie sie das mit Sperma machen würde. Doch Karin gab noch keine Ruhe. Sie blickte Karl wieder an. Der Speichelfaden hing noch immer an seiner Lippe, jetzt reichte er nur noch bis in Brusthöhe. Karin näherte sich ihm mit langer Zunge, zog ihn in ihren Mund und folgte ihm bis an Karls Zunge. Karl streckte seine nasse, schleimige Zunge weit heraus, und Karin saugte daran wie an einem Schwanz. Sie schlürfte hörbar seinen Speichel auf. Dann senkte sie ihren Kopf auf seine Brust, leckte seine Nippel, biss in die prallen Männertitten, und leckte wild den ganzen Brustkorb, hoch zu den Achselhöhlen, dann das Gesicht Karls. Sie leckte wild und geil. Sie war gerade an Karls Ohr angekommen. Sie leckte das Ohr, steckte die nasse Zunge weit hinein, sah mir in die Augen und flüsterte, mich nicht aus den Augen lassend: "Oh Karl, Du bist so phantastisch, Dein Schwanz ist so groß, so einen großen habe ich noch nie in der Kehle gespürt, spritz mich an, spritz mir Deine Ladung ins Gesicht, in den Mund, egal wohin, aber ich muss es jetzt schmecken! Ich werde alles auflecken, und wenn Du willst, dann gleich noch mal!" Ich weiß bis heute nicht, wie ich es schaffte, in diesem Moment nicht zu spritzen. Obwohl Karin mich noch einmal etwas boshaft anlächelte, als sie wieder herunter zu Karls Schwanz glitt, war ich noch nie so stolz auf sie, wie in diesem diesem Moment.

Elfie hatte jetzt eine neue Technik drauf. Sie hielt sich an den Holzstufen fest, und rammte sich meinen Prügel in einem Wahnsinns-Tempo in die Kehle. Dabei keuchte und stöhnte sie laut. Ihre prallen Titten stießen klatschend gegen die Holzbank. Karl sagte zu mir, auf Elfie zeigend: "Sie ist eine Blasmaschine. Deswegen habe ich sie geheiratet. In 25 Jahren Ehe hat sie mindestens 100 Liter Sperma geschluckt. Und davon waren 30 Liter sicherlich nicht von mir." Er lachte. "Wie viele Schwänze hat sie wohl seit Eurer Hochzeit gehabt?" fragte ich interessiert. Auch Karin sah zu uns herüber, wobei sie Karls Riemen nicht aus dem Mund ließ. Aber auch sie wollte die Antwort hören. "Lass mal nachrechnen. 25 Jahre, jedes Jahr mindestens 10, so einmal im Monat lasse ich sie meistens von der Kette. Wenn man die Urlaube mitrechnet, würde ich sagen, sie hat wohl so 300 verschiedene Schwänze an ihre Löcher gelassen." "Wahnsinn," meinte ich, "Aber ich denke, Karin wird wohl mindestens auch noch so viele in ihrem Leben reinkriegen." Sie stöhnte geil auf. Ich griff Elfie in die Haare. "He, mach mal langsamer! Gib mir noch eine Minute!" sagte ich. Dann zu Karl: "Ich kann es nicht mehr halten. Tu mir den Gefallen, und spritz ab! Ich will Deinen Saft in Karins Gesicht sehen!" Karin stöhnte wieder, und verschlang den Riemen mit neuer Energie. Karl nickte gönnerhaft. "Sollst Du haben. Ich habe schon unzählige Riemen sich in Elfies Gesicht ausspritzen sehen, da will ich Dir den Anblick auch mal gönnen, wenn Deine Süße eingesaut wird. Also pass mal auf!" Er zog Karin den Schwanz aus dem Mund und begann zu wichsen. Karin streckte wild die Zunge heraus und legte sie unter seine Eichelspitze. Sie riss den Mund weit auf und fuhr wieder mit einer Hand an ihrem langgestreckten Hals auf und ab, als könnte sie es nicht erwarten, es endlich zu schlucken.

Karl stöhnte auf. Endlich, es kam! "Ja, ja, jaaaaa!" keuchte er. "Schluck es, Du geiles Miststück, hier ist meine Ladung!" Der weiße Schleim spritzte aus seinem Schwanz. Er waren zunächst nicht mehrere Schübe, sondern es lief heraus, wie Wasser aus einem Gartenschlauch. Karin bekam dem Mund voll, schluckte, lies ihn sich wieder füllen, und schluckte noch mal. Erst jetzt setzten die Zuckungen und Spritzer ein, in ihre Haare, auf ihre Titten, zum Schluss quoll immer dicker werdender Schleim in ihr Gesicht, legte sich zentimeterdick auf ihre Oberlippe, ihre Nase und Wangen. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Karl stöhnte und röhrte wie ein Hirsch. Elfie hatte meinen Schwanz aus dem Mund gleiten lassen (sonst hätte ich jetzt auch abgeschossen) und sah mit leuchtenden Augen zu. Karl legte sich jetzt ein wenig zurück und verschnaufte. Karin sah mich an. Sie rückte näher zu uns heran, und begann aufreizend, den nassen Schleim auf ihren Titten zu verreiben und einzumassieren. Mit der Oberseite des Zeigefingers schob sie sich die dicken Spermabrocken im Gesicht auf den Mund, bis man ihn durch die weiße Schicht nicht mehr sah. Mir immer noch in die Augen sehend öffnete sie den Mund ein wenig und pustete ein bisschen, bis sich dicke, weiße Blasen aus dem Sperma bildeten und zerplatzten. Ich keuchte. So musste ein Mundfick enden! Es war ein einzigartiges Schauspiel. Karin schluckte nicht einfach, sondern bot mir die Vorstellung, die ich haben wollte. Sie saugte das Sperma in den Mund, schob es wieder mit der Zunge heraus und ließ es auf die rechte Titte tropfen. Dann fasste sie unter diese Titte, und hob sie wieder bis zum Mund. Sie saugte an ihrem eigenen Nippel (ich wusste bis dahin nicht, dass sie das konnte), biss hinein, und rieb ihr ganzes Gesicht wieder auf der eingeschleimten Titte. Sie lächelte mich an und fuhr dabei verführerisch mit ihrer langen, ebenfalls schleimig-weißen Zunge über ihre spermanasse Oberlippe. Dann entdeckte sie auf ihrem Oberschenkel noch einen großen Spermaklumpen. Karin griff mit Daumen und Zeigefinger in den Klecks, und zog den klebrigen Samen daran hoch. Er zog lange Fäden, als Karin den Kopf in den Nacken legte, genießerisch stöhnte, den Mund weit aufriss, und sich den langen, dicken Spermafaden eines fremden Mannes in die Kehle gleiten ließ, als wenn sie Spagetti mit bloßen Händen essen würde. Ich stöhnte, keuchte und beschloss, genug gesehen zu haben. Ich griff in Elfies Haare und presste ihren Mund wieder auf meinen Ständer. Karin kam mit ihrem verschmierten Mund wieder zu mir gerückt, drückte ihr nasses Gesicht auf meins und steckte mir ihre schleimige Zunge in den Mund. Ich saugte wie besessen daran und schmeckte erstmals fremdes Sperma auf meiner Zunge. Karin löste sich von meinem Mund und flüsterte, aber so laut, dass auch Elfie es hören konnte: "Und jetzt spritz endlich, pump sie voll, die Sau, zeig mir, wie ein Mann mit einer Nutte umzugehen hat!" Ich tat es. Es war der wildeste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte. Elfie stöhnte bei Karins Worten begeistert auf, wichste meinen Schwanz wild vor ihrem Gesicht und ich spritzte los. Sie benahm sich wie eine Wahnsinnige, stöhnte, schrie, schluckte, leckte, einfach alles, ich nahm es wie durch einen riesigen Wattebausch hindurch war. Ich war völlig weggetreten. Als ich wieder klarer sehen konnte, sah ich Elfie vor mir knien, völlig zugekleistert. Sie leckte sich ab, so gut es ging, nicht um mir eine Show zu bieten, sondern ganz für sich, weil sie es wohl so gelernt hatte.

Elfie sagte zu Karin: "Ich könnte zwar Deine Mutter sein, aber ich fühle Dir gegenüber wie eine Schwester. Du hast gemerkt, dass wir verwandte Seelen sind?" Karin nickte. "Dann las uns die Reste wie Schwestern teilen," fügte Elfie hinzu. Sie griff Karins Kopf, zog ihn zu sich heran, und gab ihr einen langen Zungenkuss, den Karin mit weit aufgerissenem Mund erwiderte. Dann leckten sie sich gegenseitig die Spermareste aus den Gesichtern und von den Titten. Ich sah wieder, dass Elfie auch an der Fotze Ringe trug. Während die Frauen sich mit den Zungen reinigten, rückte Karl zu uns herüber. "Was haltet ihr davon, heute Abend mit uns Abschied zu feiern?" fragte Karl. Ich sah erstaunt aus. "Abschied?" "Ja, wir haben heute unseren letzten Tag, wir fliegen morgen früh wieder zurück. Ein Geschäftsfreund, der hier seine Firma hat und den wir immer im Urlaub hier treffen, will uns verabschieden, wir wollen auf unserem Zimmer den Urlaub ausklingen lassen. Außerdem soll er Elfie," er kniff ihr gegenüber ein Auge zu, "noch mal bumsen heute Abend. Er ist ganz heiß auf ihre dicken Möpse. Ich mache gute Geschäfte mit ihm, und so zahlen sich die 8000-Dollar-Titten irgendwie auch wieder aus. Wollt ihr mitmachen?" Ich war unsicher. Ich hatte gerade abgespritzt, und mir stand nicht der Sinn nach weiteren Eskapaden heute, auch wenn ich gerade sah, wie Karin die dicken Titten von Elfie ableckte und mit der Zunge an den Nippelringen spielte. "Was meinst Du, Karin, wollen wir?" fragte ich daher, in einem Tonfall, an dem sie merken konnte, dass ich eigentlich NICHT wollte. Karin leckte gerade Sperma aus Elfies Nabel. "Klar," sagte sie, ohne uns weiter zu beachten, "warum nicht? Ich brauche heute noch was unten rein." Ich traute meinen Ohren nicht.

"Schön," sagte Elfie, "bis halb Acht können wir wohl gegessen haben. Dann treffen wir uns auf unserem Zimmer. Zimmer 215." Karin sah sie an. "Oh, Lukas..." Ich dachte, jetzt kommt sie zu Verstand. Aber sie sagte weiter: "Oh Lukas, das ist ja auf unserem Flur, am anderen Ende." "Und ihr habt nichts dagegen, dass Juan, unser einheimischer Freund, mitmacht?" fragte Elfie. Karin blickte prüfend auf Elfies Bauch, leckte noch etwas Sperma auf, sah dann die Fotze, und sagte: "Oh, geile Ringe. Was? Was hast Du gesagt?" "Ob Juan mitmachen darf." wiederholte Elfie. Karin blickte in Elfies Haar, fand noch Spermareste, zupfte sie mit den Fingern heraus und steckte sie sich in den Mund. "Klar," antwortete sie. "Hat er einen großen Schwanz?"

Wir schwiegen. Unsere neuen Bekannten merkten wohl, dass mir irgendwas nicht passte, und sahen mich fragend an, aber Karin untersuchte, völlig gleichgültig, inzwischen ihren eigenen Körper nach Spermareste, die sie sich in den Mund schieben konnte. Jetzt blickte sie erstaunt auf. "Was ist? Habe ich was verpasst?" Ich schüttelte den Kopf. Karin wiederholte in Elfies Richtung: "Hat er einen großen Schwanz?" "Ja, größer als der von Lukas, aber kleiner als der von 'Karl dem Großen'!" Karin nickte zufrieden. "Gut, das sollte reichen. Dann bis heute abends. Komm, Lukas, bring mich aufs Zimmer, ich will nur noch duschen und mich hinlegen, mir tut der ganze Kiefer weh! Und meine Zunge ist auch ganz lahm. Was meinst Du, ob der von Juan wohl auch solche Mengen spritzt? Meine Fresse, ich dachte, ich komme mit dem Schlucken gar nicht mehr nach." Munter vor sich hin plappernd verließ sie den Saunaraum. Ich sah unsere Bekannten an und zuckte die Schultern. "Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist," sagte ich. Karl grinste. "Nein? Deine Kleine ist auf den Geschmack gekommen, das ist alles!" Er lachte brüllend, und ich hörte sein Lachen noch, als ich Karin im Umkleideraum wiederfand, wo sie sich schon ihren Bademantel übergeworfen hatte. "Beeil Dich," meinte sie, "wenn ich heute um halb acht wieder stoßbereit sein soll, muss ich mich unbedingt noch etwas hinlegen." Ich trottete hinter ihr her. Was ging hier vor?

am: April 24, 2008, 23:14:17 3 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Die Sauna war nicht besonders heiß eingestellt, so dass man es ganz gut aushalten konnte. Ich setzte mich nackt auf mein Badetuch, Karin war immer noch bis über ihre Titten in ihr Tuch eingewickelt. Wir schwiegen uns nun schon 5 Minuten an, ohne das etwas passiert wäre. Ich beschloss, die Sache abzubrechen, und dafür zu sorgen, dass sie wieder bessere Laune bekäme. Schließlich wollte ich ja wenigstens noch meinen Spaß mit ihr haben, und der Urlaub war noch lang. Ich sagte: "Sollen wir..." In dem Moment ging die Tür auf. Es kam ein Mann von ca. 60 Jahren herein. Er hatte noch volles, aber weißes Haar, war stämmig gebaut und hatte einen kaum behaarten, ziemlich fleischigen Oberkörper. Er hatte ziemliche "Männertitten", wenn Ihr wisst, was ich meine. Um die Hüften hatte er sich ebenfalls ein Handtuch geschlungen, ein weiteres Badetuch bereitete er, uns gegenüber ebenfalls auf der mittleren Stufe der Sauna, aus. Im Vorbeigehen murmelte er "Tag" in unsere Richtung. Wenigstens sprach er deutsch.
Karin sah mich an und schüttelte entsetzt den Kopf. Ich nickte ihr entschlossen ein 'doch, doch'! entgegen. Der Mann hatte inzwischen sein Badetuch abgelegt und machte es sich bequem. Er saß uns mit angezogenen Beinen gegenüber und döste mit geschlossenen Augen. Zwischen seinen Beinen baumelte ein dicker, ziemlich langer Schwanz. Auch der Sack schien überdurchschnittlich groß und dick zu sein. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Wieder sah ich Karin entschlossen an und nickte energisch. mit dem Kopf in Richtung des Typen. Die Minuten verstrichen, und ich wollte jetzt was sehen. Karin hatte einen panischen Gesichtsaudruck und sah mich flehend an. "Los jetzt!" zischte ich sie an. Karin verdrehte die Augen, ließ dann aber langsam das Badetuch von ihrem Luxus-Körper gleiten. Sie hatte die Beine ebenfalls auf ihrer Sitzhöhe angezogen, presste die Oberschenkel gegen ihre Titten und hielt die Beine geschlossen, so dass der Typ nichts von ihrem Körper sehen konnte, selbst, wenn er nicht geschlafen hätte. Langsam und beinahe unmerklich setzte sie die Füße etwas auseinander. Dann bereitete sie das Badetuch, in das sie sich gewickelt hatte, eine Stufe unter ihr aus. Möglichst leise setzte sie dann die Füße eine Stufe tiefer, auf dieses Tuch. Ich räusperte mich laut. Der Mann machte kurz die Augen auf, betrachtete interessiert Karin, von der er jetzt immerhin die üppigen Titten sehen konnte, und döste dann weiter. Karin rutschte mit ihrem Arsch ganz bis an die Kante, und öffnete ziemlich weit die Beine. Sie verschränkte die Arme vor dem Bauch und hob sie etwas an, so dass ihre großen Titten aufreizend auf den Armen ruhten. In meinem Schwanz kribbelte es jetzt. Plötzlich machte der Mann wieder die Augen auf. Er musste Karin nicht anstarren, in seiner Sitzposition brauchte er nur geradeaus sehen, und sah dabei voll auf Karins rasierte Schnecke. Er sah abwechselnd auf ihre Fotze und zu mir, als hätte er Bedenken, ich könnte ihn irgendwie zurechtweisen. Ich sah demonstrativ in eine andere Richtung, und beobachtete ihn nur aus den Augenwinkeln. Seine Augen blickten wieder starr geradeaus, direkt in Karins Schlitz. Karin saß nur da, bewegungslos und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie sah an ihm vorbei. Jetzt fasste sich der Mann tatsächlich an seinen Schwanz! Er tat so, als müsste er ihn zurechtlegen, oder wie man sich eben einfach mal unbewusst ans Knie fasst. Er sah wieder zu mir, dann in Karins Gesicht, dann wieder auf ihre Fotze. Dann fasste er sich wieder an den Schwanz, diesmal zog er kurz die Vorhaut zurück, und schob sie dann wieder über seine Eichel. Der Schwanz wurde dicker und größer. Wieder die prüfenden Blicke zu uns. Ich tat weiter unbeteiligt. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte Karin jetzt die Blickrichtung geändert. Sie sah auf den Schwanz des Alten. Er grinste unmerklich zu ihr rüber, aber sie verzog keine Mine. Sie sah ihm nicht in die Augen, sondern blickte einfach nur auf seinen Riemen. Das Kribbeln in meinem Kolben wurde stärker. Auch er wuchs etwas, aber es war noch unauffällig. Der Typ wiederholte seine Wichsbewegungen. Diesmal zog er die Vorhaut dreimal hintereinander vor und zurück. Der Schwengel richtete sich auf. Der Mann lehnte sich jetzt zurück, streckte seine Beine aus und schlug sie übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch weiter exponiert, da der dicke Sack den Schwanz nach oben drückte. Es sah ziemlich obszön aus. Ich konnte es kaum glauben, aber dieser alte Bock hatte einen Riemen, um den ich ihn beneidete. Er war jetzt zu voller Größe ausgefahren und zuckte. Offensichtlich war der Typ einigermaßen stolz auf sein Teil, wofür ich durchaus Verständnis hatte. Das Teil war mindestens so lang wie der Gummischwanz des Pornodarstellers, und irgendwie dicker, insbesondere breiter. Von oben betrachtet sah er unglaublich gerade und flach aus, etwa wie eine Dachlatte. Es wirkte, als könne man auf dieser Fläche locker ein Wasserglas abstellen, zumal er zum Bauch hin immer breiter wurde. Mein eigener Schwanz ist in sich eher rund, und eben auch an der Oberseite gewölbt. Der Schwanz faszinierte mich wirklich, ich gebe es zu. Diese flache Ebene endete an der Eichel, und die wölbte sich, wie bei mir, nach oben. Die Eichel hatte etwa die Größe und Form eines Hühnereis, der ganze Apparat sah aus wie eine gut 20 cm lange Dachlatte, an der man vorne noch ein Hühnerei angeklebt hat. Insgesamt schätzte ich dieses Ding auf 25 - 26 cm. Karin ließ eine Hand in ihren Schoß gleiten. Ich konnte nicht sehen, was sie dort machte, aber dem Mann schien es zu gefallen. Er fasste jetzt wieder seinen Schwanz, und begann langsam zu wichsen. Ich wurde immer geiler, nur meine große Nervosität verhinderte, dass ich eine Latte bekam. Mir zitterten tatsächlich die Hände.

Karin spreizte die Beine noch mehr. Sie sah gebannt auf den riesigen Schwanz, der, keine 3 Meter vor uns, so aufreizend langsam gerieben wurde. Karins Hand in an ihrer Fotze bewegte sich schneller, und Karin atmete deutlich lauter. Sie und der Typ schienen mich völlig vergessen zu haben. Karins fasste sich mit ihrer freien Hand an die rechte Brustwarze, und ich sah erregt, dass sie hineinkniff und sie lang zog. An der Eichelspitze des Typen trat ein großer, klarer Tropfen hervor. Als Karin das sah, atmete sie keuchend ein. "Ich....ich..." stammelte sie. Der Typ blieb ganz ruhig. "Ja?" fragte er freundlich, wenn auch etwas heiser. "Ich würde gerne, ich....darf ich Deinen Schwanz blasen?" Mein Schwanz zuckte wild und wurde mit einem Schlag steinhart.

Der Mann blieb immer noch ganz ruhig, er rieb weiter langsam seine Stange, auf die Karin blickte wie ein Kaninchen auf die Schlange. "Ist das heute so?" fragte der Mann. Karin sah ihm immer noch nicht ins Gesicht. Sie war wie hypnotisiert von diesem Schwanz. "Wie...wie bitte?" fragte sie. Der Mann ergänzte: "Ist das heute so, dass junge Mädchen einen älteren Herrn wie mich einfach duzen?" Karin antwortete völlig geistesabwesend: "Entschuldigen Sie, mein Herr, aber ich muß...ich möchte gerne Ihren Schwanz lutschen. Er ist... er ist ja so... so GROß! BITTE!" Ihre Stimme überschlug sich fast dabei. Sie rieb ihre Fotze immer heftiger, die Titten schaukelten davon bereits. "Also gut," sagte der Mann fast unbeteiligt, "ich sehe schon, dass Du es brauchst. Also mach, aber gib Dir gefälligst Mühe!" Er zog die Beine wieder an setzte sich jetzt normal auf seine Bank. Karin sprang auf, stürzte zu dem Mann und warf sich, eine Stufe unter ihm, zwischen seinen Beinen auf die Knie. Ich sah, wie sich die Kettchen erotisch an ihrem Knöchel bewegten, und die "Ficksau" - Buchstaben zitterten. Die Initialen passten zu ihr, ich hatte es gewusst. Er schob immer noch, wie in Zeitlupe, seine Vorhaut vor und zurück. Karin näherte ihr Gesicht mit einem beinahe ehrfürchtigen Ausdruck seinem Schwanz. Dann presste sie ihre Nasenlöcher an sein Eichelbändchen und sog scharf die Luft ein. Sie rieb mit ihrer Nase nun den ganzen Schaft entlang und nahm dem Typen damit das Wichsen ab. Da sein Schwanz durch seine Wichserei schon ganz nass von seinem Saft war, verschmierte sich dieser an Karins Nase und Oberlippe. Sie stöhnte. Dann kam ihre rosige Zunge aus ihrem Mund. Sie fuhr zitternd über ihre Oberlippe und leckte die Nässe auf. Dann leckte sie den ganzen Riemen ab und wichste ihn anschließend einige Male mit ihrem Kussmund am Schaft auf und ab. Da die Vorhaut sehr weit zu sein schien, schob sich diese dabei immer wieder über die pralle Eichel. Endlich machte Karin den Mund ganz weit auf und stülpte ihn über die riesige Eichel. Die Eichel war noch wesentlich dicker als der Rest. Sie hatte Probleme mit dem Ungetüm, aber ruckweise schaffte sie es, sich das dicke Rohr Zentimeter um Zentimeter in die Kehle zu rammen. Sie stöhnte dabei wonnevoll. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich sprang auf und hockte mich neben Karin auf die Bank, damit ich alles aus der Nähe sehen konnte. Der Mann zwinkerte mir zu. "Gehört das Flittchen zu Dir?" fragte er laut. Ich antwortete: "Ja, die kleine Schlampe gehört zu mir. Ich hoffe, sie macht ihre Sache gut!" Karin stöhnte. Sie hatte das Monstrum bis zum letzten Zentimeter in ihrem Schlund verstaut. Sie bewegte ihren Kopf nicht mehr. Ich wusste, was der Typ gerade fühlte, als ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte. Jetzt kam wieder der Saugmechanismus. Der Typ sah erstaunt auf ihren Kopf herab. "He, da hast Du ihr ja einen tollen Trick beigebracht." "Nicht schlecht, was?" fragte ich stolz. "Aber ehrlich gesagt, hat sie sich das wohl selbst beigebracht. Die kleine Nutte ist wirklich zum Blasen geboren. Sie bläst, als wäre sie schon mit einem Schwanz im Mund auf die Welt gekommen, findest Du nicht auch?" Der Mann lachte. "Da hast Du recht. Sie ist so gut, ich könnte jetzt schon spritzen." Karin stöhnte geil. Ich kannte dieses Stöhnen und wusste, dass es ihr gerade gekommen war. "Aber ich persönlich mag es lieber, wenn auch etwas für die Augen geboten wird. Eine Frau ist erst dann richtig schön, wenn sie einen Schwanz im Gesicht hat." Er fasste in ihre Haare und zog Ihren Kopf daran hoch, von seinem Schwanz weg. Mit einem 'Plopp' flutschte die Eichel aus ihrem Mund. Karin keuchte. Sie sah mir mit einem totalen Schlafzimmerblick in die Augen. Ihre Augen waren halb geschlossen, der nass glänzende Mund halb geöffnet. Sie stöhnte nur: "Gefällt es Dir?" in meine Richtung, dann hatte sie ihren Mund schon wieder über den Riesen gestülpt. Wieder schob sie ihn bis zu dem Eiern herein, begann aber, jetzt rhythmisch den Kopf auf und ab zu bewegen. Der Mann genoss es eine Weile, dann zog er ihren Kopf wieder an den Haaren weg und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht. "Reib Dein Gesicht daran, ich mag es, wenn die Frauen beim Blasen ein richtig nasses Gesicht haben!" befahl er. "Dann weißt Du auch, wie es sein wird, wenn ich Dir gleich ins Gesicht spritze. Das Sperma des Mannes ist die Zierde eines jeden Frauengesichtes." Ich wichste jetzt auch und sehnte mich nach Karins Mund. Aber sie war zu sehr beschäftigt. Sie verbarg ihr Gesicht an seinem Schwanz und rieb es leidenschaftlich daran. Sie drehte sich wieder zu mir und wiederholte: "Gefällt es Dir?" Sie war jetzt patschnass im Gesicht. Schleimfäden zogen sich von ihrer Nase zum Mund. Ich nickte begeistert. Der Mann zog seine Füße auf die Stufe, auf der er saß, und zog mit einer Hand seinen Schwanz zurück. Der dicke, fleischige Sack mit den beiden Eiern, so groß wie Tischtennisbälle, stand prall ab. Ich sah erst jetzt, dass er hier rasiert war. Karin verstand die Aufforderung. Sie leckte mit langer Zunge ausgiebig den Sack, wie eine Katze, öffnete den Mund und saugte zärtlich abwechselnd eine Kugel nach der anderen in ihr Blasmaul. Ein geiler Anblick. Ich fasste von hinten an ihre Fotze, ohne meine Augen von dem Schauspiel nehmen zu können. Sie triefte. Der Geilsaft lief ihr schon bis zu den Knien herab. Sie sah mich kurz an: "Gefällt es Dir?" Dann grinste sie halb geil, halb boshaft. Sie achtete darauf, dass mein Gesicht ganz nah an ihrem war. "Pass auf!" sagte sie. Sie schob mit ihrer Hand den Sack des Mannes ganz nach oben. Ich konnte erkennen, dass der Bereich bis zum Arschloch ebenfalls rasiert war. Karin machte ihre Zunge ganz lang und weich, und leckte diesen Bereich ausgiebig. Dann steckte sie ihre Zunge in den Arsch des Typen! Leckte das Arschloch sanft und gründlich von außen, und steckte die Zunge wieder rein. Ich wurde irre vor Geilheit, ich war froh, heute schon mal abgespritzt zu haben, sonst wäre ich bei diesem Anblick sofort gekommen. Ich ließ meinen Schwanz los und hatte auch so noch meine liebe Mühe. Diese geile Sau hatte das bei mir noch nie gemacht, und jetzt so was. Der Typ stöhnte: "Mein Gott, ist das eine versaute Schlampe! Die ist ja noch perverser als meine! Der muss ich immer erst befehlen, mit das Loch auszulutschen, diese macht es freiwillig!"

am: April 24, 2008, 23:12:05 4 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Ich arbeitete ein wenig, aber meine Geilheit ließ nicht viel Konzentration zu. Immer wieder musste ich daran denken, was ich gleich vorhatte. Ich legte mir eine Strategie zurecht, um Karin zu überzeugen. Mir fiel plötzlich ein, wie es klappen könnte. Sie hatte mir die Argumente praktisch selbst geliefert. Ha! Ich klatschte in die Hände und machte mir einen Drink. Es war zwar eigentlich ein wenig früh am Tag dafür, aber ich konnte etwas alkoholische Entspannung gebrauchen, damit ich gleich relaxter war. Ich setzte mich auf den Balkon und zündete eine Zigarette an. Der Blick war wirklich ideal. Karin saß seitlich auf einer Liege und las in einer Zeitschrift. Sie hatte das Oberteil abgelegt und zeigte ihre Titten. Ich holte mein kleines Fernglas, das ich extra für diesen Zweck mitgenommen hatte, und presste es vor die Augen. Wie schön sie doch war! Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und ließ die Pantolette des oberen Fußes geistesabwesend auf den lackierten Zehen wippen, was ich sehr erotisch fand. Die beiden "Fickbuchstaben" glitzerten in der Sonne. Karin hatte sogar schon wieder Lippenstift aufgetragen, wie ich zufrieden feststellte. Ich mag Frauen, die auch in der Freizeit auf ihr Äußeres achten. Alle paar Minuten kamen Kerle an, die sie ansprachen. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie ihr anboten, sie einzucremen, ihr was zu Trinken zu holen, oder ihr vielleicht ganz eindeutige Angebote machten. Karin ließ alle abblitzen, wobei sie nicht besonders freundlich zu sein schien. Ich war zufrieden. Alle würden sie für eine arrogante Tussi halten, und das würde sie noch begehrenswerter machen. Nichts macht Männer mehr an, als der Gedanke, einmal so einer arroganten Schnepfe den Verstand rausvögeln zu können. Ich legte das Fernglas wieder weg, holte mir noch einen Drink und steckte eine weitere Zigarette an. Dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose, und wichste ihn ein wenig bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse.

Als Karin Zehn Minuten vor zwei an der Tür klopfte, hatte ich schon einen der beiden hoteleigenen Bademäntel angezogen, die im Bad hingen. Darunter war ich nackt. Ich hatte ein Bade- und ein Handtuch unter dem Arm, und wartete auf den großen Augenblick. Dies würde der entscheidende Moment in unserer Beziehung werden. Wenn ich es vermasselte, konnte dies unsere gemeinsame Zukunft in eine Richtung verändern, die ich unbedingt vermeiden wollte. Ich gebe es zu: Ich war verdammt nervös, wusste aber, dass ich mir das nicht anmerken lassen durfte.

Karin stürmte herein, als ich ihr die Tür öffnete. Sie küsste mich strahlend auf den Mund, schleuderte die Pantoletten von den Füßen, streifte sich Tanga und Top ab und verschwand im Bad. Kurz darauf erschien sie, gekleidet wie ich. Ich legte meine Badesachen auf den Tisch und trat auf sie zu. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund, der sich wunderbar kühl anfühlte. Meine Hand verschwand unter ihrem Bademantel, ich knetete ihre Titten. Ich musste sicher sein, dass Karin wenigstens ein bisschen geil war. Das war kein Problem: "Willst Du mich nicht erst noch ficken?" fragte sie mit rauchiger Stimme. "Die Sonne hat mich ganz heiß gemacht. Fühl mal, wie naß mein Schlitz schon wieder ist!" Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Spalte, und sie war wirklich klatschnass. Gut. Jetzt oder nie! Ich rieb ihren Kitzler und führte meinen Mund an ihr Ohr. "Hör mal, ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten, darf ich das?" Sie keuchte. "Alles, was Du willst..." meinte sie stöhnend. "Gut", gab ich wieder in ihr Ohr, "ich möchte, dass wir jetzt in die Sauna gehen, und dass Du dem ersten Mann, der nach uns reinkommt, einen bläst. "Sie erstarrte kurz, küsste mich dann aber weiter. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Dann flüsterte sie: "Bitte, verlang das nicht von mir. Ich, ich bin noch keine Nutte. Ich kann das nicht. Außerdem liebe ich nur Dich! "Ich sagte: "Hör mal. Weißt Du noch, was Du heute beim Frühstück zu mir gesagt hast? Du hast gesagt, dass es Männer nicht richtig genießen können, wenn sie einer Frau ins Gesicht spritzen. Hast Du das gesagt?" Karin war verwirrt. Sie wusste nicht, worauf ich hinaus wollte. "Ja, aber was hat das damit zu tun?" Ich sagte: "Laß es mich doch mal genießen, Dein spermabedecktes Gesicht zu sehen! Du bist doch nicht etwa prüde, oder? Also meine bisherigen Freundinnen hatten vielleicht eine etwas lockerere Erziehung, aber die haben sich nicht geziert, vor meinen Augen auch mal einen anderen Schwanz zu lecken, wenn sie mir eine kleine Freude damit machen konnten." Das war natürlich eine dreiste Lüge, aber was sollte es. Sie sagte: "Bitte Lukas, Du musst das verstehen. Ich... vielleicht würde es ja machen, aber es ist mir so unglaublich peinlich! Wie soll ich denn einem wildfremden Mann den Schwanz lutschen! Was soll ich ihm denn sagen? Ich liebe doch nur Dich! "Ich war jetzt eiskalt. Ich sagte: "Wenn Du mich wirklich lieben würdest, dann würde Dir schon ein Weg einfallen, um mir den Gefallen zu tun. Also ich gehe jetzt. Du kannst es Dir überlegen. Entweder Du machst es, oder Du bleibst hier im Zimmer. Dann will ich Dich aber heute nicht mehr sehen." Ich nahm meine Badetücher, drehte mich um und ging aus der Tür.

Ich hängte gerade nachdenklich meinen Bademantel in einen Spind im Umkleideraum der Sauna, da kam Karin herein. Sie sah niedergeschlagen aus, und ich sah, dass sie geweint hatte. "Hast Du es Dir überlegt?" fragte ich. Sie antwortete nicht. Schweigend hängte sie ihren eigenen Bademantel ebenfalls in einen Spind, wickelte sich das Badetuch um den Körper, und folgte mir in den Saunaraum. Gerade, als wir die Tür öffnen wollten, kam ein gutaussehender, gebräunter junger Mann heraus. Er war total nassgeschwitzt. Er musterte Karin, und ging dann an uns vorbei in den Duschraum. Wir setzten uns auf die mittlere Stufe des Saunaraumes, der nun völlig leer war. "Siehst Du," sagte ich, "bei dem Typen hätte es Dich wohl keine große Überwindung gekostet, oder? Aber den hast Du nun durch Deine blöde Diskussion verpasst. Du weißt: Der Nächste ist Deiner, egal wie er aussieht, klar?" Sie blickte mich schweigend an. Sie war wohl wirklich irgendwie nicht gut drauf. Sie sah etwas resigniert aus. Ich fragte mich schon, ob sie es überhaupt machen würde, und ob ich dann noch Spaß dran hätte, wenn sie es so widerwillig täte und so gar nicht bei der Sache wäre. "Vielleicht kommt ja gar keiner." sagte sie tonlos. Immerhin, sie konnte noch reden.

am: April 24, 2008, 23:10:16 5 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

"Die Männer, die ich geblasen habe, waren da alle gleich. Es war ihnen am liebsten, ich schluckte es. Eine Ausnahme gab es allerdings, der wollte mir überhaupt nicht in dem Mund spritzen. Ich bildete mir sogar eine Weile ein, dass er das nicht wollte, weil er mich als einziger respektierte, oder so was. Aber in Wirklichkeit war ihm der Gedanke einfach unangenehm, ich würde es nicht mögen. Und ausgerechnet diesen Idioten habe ich geheiratet!" Sie lachte, und ich ebenfalls. Was für eine Frau! Ich drehte den Vibrator etwas auf. Sofort setzte sich Karin gerade hin. Wir waren mit dem Frühstück fertig. "Wow, das ist ja mal eine tolle Erfindung!" meinte sie. Sie begann, sich langsam auf dem Stuhl auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten.

"Ich mache mal ein Foto, ja?" sagte ich. Sie sah mich etwas verunsichert an. "Gut, aber nur für uns, o. k.?" "Aber sicher," meinte ich in einem Tonfall, die sie wieder irritiert schauen ließ, aber sie sagte nichts mehr. Die harten Nippel zeigten mir, dass sie schon wieder zu geil für weitere Einwände war. Ich fotografierte sie zunächst nur von der Seite. Dann drehte ich ihren Stuhl so, daß ich auch von vorne Fotos machen konnte, wie der Gummischwanz in ihr ein und aus fuhr. Ihre Augen zeigten mir, dass sie das eigentlich nicht wollte, aber die Geilheit ließ sie nicht los. Sie hob sich soweit, dass der Schwanz fast ganz draußen war. Klick! Sie ließ sich fallen und spreizte die Beine so weit, dass nur noch der Sack mit den dicken Eiern zwischen ihrem glattrasierten Lustzentrum zu sehen war. Klick! Ich merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Das wollte ich nicht, sie sollte heute geil bleiben. Ich befahl: "Jetzt steh auf und leck ihn ab!" Widerwillig gehorchend erhob sie sich, kniete vor den Stuhl und leckte den sich auf dem Prügel angesammelten Schleim mit langer Zunge ab. Immerhin warf sie dabei instinktiv ihre blonden Locken auf die andere Seite, damit die Kamera auch freie Sicht hatte. Klick! Sie senkte den Kopf und verschlang den Gummischwanz bis zu den Eiern. Ich schnippte mit den Fingern, und sie sah in dieser Position mit großen Augen direkt in die Kamera. Klick!

"Zieh Dir Dein Tanga-Höschen an, Du gehst jetzt am besten ein wenig an den Pool, ich muss noch arbeiten," meinte ich. Sie wusste, dass ich ein paar wichtige Vorgänge mitgenommen hatte, damit ich sie im Urlaub weiterbearbeiten konnte. "Ist gut, dann kriege ich wenigstens schon mal ein bisschen Sonne," sagte sie. Sie streifte den hochausgeschnittenen, schwarzen Rio-Tanga über ihre Hüften. Von hinten bestand er nur aus einem etwas breiteren Band. Wenn sie sich bückte, konnte man ihre rasierten Schamlippen sehen. Über die Titten zog sie sich ein seidenes, kurzes schwarzes Top, das knapp unter den Eutern endete. Die Nippel standen spitz vor. Dann packte sie die Badetasche und wollte gerade barfuss losgehen, als ich sagte: "Warte, ich habe noch was für Dich!" Ich holte ein paar schwarze Lack-Pantoletten mit dünnem 5-Zentimeter-Absatz aus meinem Koffer. Sie waren zwar nicht extrem hoch, gingen aber mit etwas gutem Willen noch als Badeschuhe durch. Ich hatte lange danach gesucht. Karin sollte schließlich auch am Pool eine gute Figur machen. Weiter gab ich ihr eine pechschwarze Designer-Sonnenbrille von Versace, mit breiten Bügeln seitlich und einen runden, goldenen Emblem darauf. Sie wusste, wie teuer die war und bedankte sich überschwänglich. Dann zog ich ein Schmuck-Etui hervor. "Mach es auf," meinte ich. Aufgeregt und wie ein junges Fohlen von einem Bein aufs andere tretend schaute sie hinein. Ich fasste in den Rand ihres Tangas und streichelte die nasse Fotze. "Uihhh!" machte sie. In dem Etui lagen drei goldene Kettchen. Dazu zwei mit Diamantsplittern besetzte, ca. 1 cm hohe Buchstaben. Die Sachen hatten zwar eine Stange Geld gekostet, aber ich fand, das war es wert.

Ich setzte mich auf das Sofa. "Stell Dich mal hier vor mich und gib mir Deinen rechten Fuß!" Karin schlüpfte aus den Pantoletten und legte mir ihren Fuß in den Schoß. Ich öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Riemen hervor, der seit ihrem Bericht über ihre Sperma-Vorliebe bereits hart war. Ihre lackierten Zehen lagen genau auf meiner nackten Eichel, da sich die Vorhaut bereits zurückgeschoben hatte. Ich legte ihr die Ketten nacheinander um den Knöchel. Dann befestigte ich die beiden Buchstaben an der mittleren Kette, die wie ein Panzerarmband gefertigt war und dafür speziell zwei Ösen hatte. Wie ich es mir gewünscht hatte, lagen die beiden Buchstaben genau links und rechts neben ihrem Außenknöchel: 'F' und 'S'.

Karin massierte mit dem Zeh ein wenig meinen Riemen, was ihr scheinbar großen Spaß machte, und steckte ihren Fuß wieder in die heiße Lack-Pantolette. Sie sah wirklich geil aus. Ich zog Karin an der Hüfte zu mir, schob ihren Tanga zur Seite, und leckte ihre nasse Spalte. Sie duftete herrlich.

Dann stand ich auf und steckte Karin meine Zunge in den Mund, damit sie ihren eigenen Saft schmecken konnte. Ich merkte, dass sie geil war. Sie griff an meinen Schwanz und wichste ihn langsam. "Sag es mir", flüsterte sie. "Sag mir, was die Buchstaben bedeuten." Sie saugte an meiner Zunge, die ich ihr weit entgegenstreckte. "Sie bedeuten Ficksau", sagte ich heiser in ihr Ohr, und fasste ihr dabei wieder an die Fotze. Karin stöhnte auf und wichste mich schneller. Sie war kurz vor dem Kommen, und ich musste aufpassen, dass wir jetzt nicht beide spritzten. "Aber was", keuchte sie, "was soll ich sagen, wenn mich jemand fragt, was die Buchstaben bedeuten...? Muss ich dann die Wahrheit sagen?" Sie rieb ihren Unterkörper lüstern an mir. Ich flüsterte in ihr Ohr: "Nein, natürlich nicht." Sie sah mich beinahe enttäuscht an. Dann fasste ich wieder an ihre Fotze und flüsterte weiter: "Wenn Dich jemand fragt, darfst Du auch 'Fotzenschlampe' oder 'Fickschlitten' sagen!" Sie stöhnte wieder. "Bitte, lass mich jetzt kommen, ich bin so scharf!" sagte sie. Ich schob sie ein wenig von mir und sagte: " Nicht jetzt. Geh , und leg Dich in die Sonne. Wir treffen uns um kurz vor 2 wieder hier. Dann gehen wir in die Sauna." Ich zwinkerte ihr vielversprechend zu. Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln, ihre schneeweißen Zähne blitzten nur so. Als sie an der Tür war fügte ich hinzu: "Und lass Dich nicht von irgendwelchen Giggolos anquatschen, das meine ich Ernst!" Sie lächelte wieder und war verschwunden.

Ich ging auf den Balkon, als ich unten auf dem Pflaster ihre Absätze hörte. Bei diesem "Klack, klack, klack" drehten sich alle Männer-, und fast alle Frauenköpfe. Karin sah herrlich aus: Die schwarze Brille verlieh ihr ein edles, arrogantes Aussehen. Sie sah aus wie eine 5000-Dollar-Luxusnutte.

am: April 24, 2008, 23:08:52 6 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Nach dem Duschen lagen wir aneinandergeschmiegt auf dem Bett. Karin hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und saugte manchmal zärtlich an meinem Halbsteifen. Es reichte uns beiden für heute. Karin sah mich träge an. Dann sagte sie: "Das war für mich heute das geilste Erlebnis, das ich je hatte. So wie bei Dir bin ich noch nie gekommen. Ich wollte diese nassen Spielchen ja eigentlich erst gar nicht. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du viel besser weißt, was ich will, was mir gefällt, und was gut für mich ist, als ich selbst. Ich vertraue Dir. Mach mit mir, was Du für richtig hältst. Es war so herrlich..." sie suchte nach dem richtigen Wort, dann hatte sie es gefunden: "...versaut, so richtig herrlich geil und versaut. "Ich küsste sie auf den Busen und sagte: "Du wirst sicherlich noch einiges versautes bei mir lernen." Sie sah mich fragend an. Als ich nichts weiter dazu sagte, meinte sie: "Wenn es mir dabei so geil kommt wie heute Abend, dann lass Dich nicht aufhalten!" Ich schaltete das Licht aus. 'Darauf kannst Du Dich verlassen' , dachte ich, bevor ich einschlief.

Kapitel 4: Am nächsten Morgen wurde ich durch sanftes Lutschen an meinem Schwanz geweckt. Ich sah schläfrig auf die Uhr. Halb Zehn. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überlegte, ob ich Karin von meiner Morgenlatte wegschieben sollte. Dann dachte ich daran, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Es würde ein schwieriger Tag werden, aber, falls alles wie geplant klappen sollte, auch ein sehr geiler. Ich steckte in einer Zwickmühle: Wenn ich jetzt spritzen würde, wäre ich sicher ausdauernder, aber später vielleicht zu nachgiebig, weil nicht mehr scharf genug. Wenn ich sie wegschieben würde, wäre ich sicherlich den ganzen Tag geil, aber vielleicht würde ich bei meinen späteren Vorhaben versehentlich in einem unpassenden Moment abschießen. Ich sah aus dem Fenster. Es war sonnig und heiß. Ich entschied mich für die Ausdauer. Bei diesem heißen Sommerwetter war ich sowieso immer geil. Ich griff an Karins Nippel und kniff hinein. Karin ließ sich damit beim Blasen recht gut steuern, wie ein Auto, bei dem man Gas gibt. Streichelte man die Nippel sanft und zärtlich, lutschte sie langsam und leckte viel, kniff ich aber in ihre Kirschen oder quetschte sie, wurde Karin wild und saugte stürmisch und fordernd. Ich hatte es eilig und kniff hart zu. Karin beschleunigte, und innerhalb einer Minute hatte sie mich entsaftet. Sie sah mir in die Augen, schluckte meine Ladung und meinte grinsend: "Gut gefrühstückt, gut in den Tag! "Ich sagte: "Na, hol uns erst mal Brötchen, ich habe schließlich noch nichts gefrühstückt. Ich mach derweil Kaffee und koche uns ein Ei." Karin streifte sich ein kurzes, geblümtes Kleid über und ging los. Ich richtete den Frühstückstisch und packte ihr erstes Überraschungsgeschenk für heute aus. Es war ein großer, weicher Gummischwanz mit Eiern dran, der dem Originalschwanz eines Pornodarstellers nachempfunden sein sollte, wenn man dem Packungsaufdruck glauben konnte. Der Bursche war wirklich zu beneiden, sein Riemen war sicherlich an die 25 cm lang und 6 cm dick. An der Unterseite des Schwanzes war ein Saugfuß befestigt. Ich platzierte diesen auf dem Stuhl, den ich für Karin am Frühstückstisch ausgewählt hatte. An dem Schalter, mit dem man den eingebauten Vibrator regulieren konnte, hatte ich extra eine Verlängerung angelötet, damit ich den Regler problemlos auf meiner Seite des Frühstuckstisches, direkt neben meinem Frühstücksei, platzieren konnte. Ich verlegte das Kabel so, dass man es nicht sofort sah. Karin kam rasch zurück, da die Bäckerei unten im Hotel untergebracht war. Ich hatte mich inzwischen sommerlich angekleidet, und nahm ihr die Tasche mit den Brötchen ab. Ich fasste an den Saum des Kleides, und zog es über ihren Kopf. Sie sah mich erstaunt an. "Du wirst in diesem Urlaub ständig nackt auf unserem Zimmer sein," erklärte ich ihr. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und zog ihren Stuhl vom Tisch. Mit großen Augen starrte sie auf den Riesenschwanz und kicherte. "Setz Dich," meinte ich nur. Ich nahm ihr gegenüber platz. Karin stand noch unschlüssig vor ihrem Stuhl. "Was ist?" fragte ich. "Fotze oder Arsch?" fragte sie nur. "Fotze," sagte ich beiläufig, "Dein Arsch ist einfach zu leicht zu erregen. Du sollst ja nicht gleich kommen." Karin führte die Spitze des Prügels an das richtige Loch und ließ sich mit einem Seufzer darauf niedersinken. Nachdem sie ein wenig auf dem Stuhl herumgerutscht war, schien sie mit der Platzierung des Schwanzes in ihrer Möse zufrieden. Wir begannen mit dem Frühstück.

Ich sah ihr ins Gesicht. "Du hast da übrigens noch Sperma auf der Oberlippe," bemerkte ich. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte sich weit über die Oberlippe. Ich musste innerlich grinsen. Sie wischte sich nicht etwa mit den Händen über die Lippe, sondern versuchte automatisch, mit der Zunge heranzukommen. Ich half ihr, indem ich es mit meinem Mittelfinger abwischte. Es war ein ziemlicher Klecks, der nur zum Teil schon eingetrocknet war. Ich steckte ihr den Finger in den Mund, und sie leckte es ab. "Na, da werden sich die Leute im Bäckerladen ja schön gewundert haben," sagte ich. Karin erschrak und wurde ein bisschen rot, lachte dann aber.

"Es ist komisch," meinte ich, "ich habe bisher noch nie Sperma in Deinem Gesicht gesehen. Du schluckst es doch immer sofort." Ich klang etwas vorwurfsvoll. "Wenn Du willst, kannst Du es mir auch gerne mal ins Gesicht spritzen," entgegnete sie, von ihrem Brötchen abbeißend. "Es ist nur so: Ich schmecke nun mal gerne Sperma. Schon mein erster Freund, ich war damals 16, musste mir da nichts beibringen. Ich habe seine erste Ladung sofort geschluckt. Später hatte ich mal einen Macker, der gerne mit mir Pornofilme sah. Da wird ja auch immer viel Sperma in die Gesichter der Frauen gespritzt, und ich habe ihn gefragt, ob er das auch mal gerne bei mir machen würde, weil ich fand, dass es scharf aussah. Aber er meinte, das wäre für einen Mann nur interessant, wenn er zusehen könnte. Dann würde es ihn aufgeilen. Aber wenn er selbst mir ins Gesicht spritzen würde, wäre er in diesem Moment durch den Orgasmus so 'angetörnt', dass er es sowieso nicht genießen könnte. Zwar wäre hinterher, wenn wieder neue Geilheit bei ihm aufkäme, der Gedanke daran toll, wie er mich vollgespritzt hat. Aber in dem Moment, wo es passiert, hätte er gar nichts davon. Er sagte: Männer finden es, solange sie geil sind, immer toll, wenn einer Frau Sperma ins Gesicht gespritzt wird. Aber unmittelbar nach dem Abspritzen finden sie es eklig! Und deshalb mache ich solche Spielchen erst gar nicht. Ich finde es zwar auch aufregend, aber - wenn ich nun mal gerne schlucke, und es dem Mann sowieso nichts bringt, was soll es also?" Ich war überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich solche Gedanken gemacht hätte, und außerdem musste ich ihr auch noch 100%-ig recht geben.

am: April 24, 2008, 23:06:54 7 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

So auch jetzt. Sie öffnete meine weite Sommerhose, holte meinen steifen Schwengel hervor und massierte ihn gekonnt. "Lutsch ihn mir aus," sagte ich. Sie ging vor meinem Stuhl in die Hocke und begann zu saugen. Ich genoss es eine Weile, dann beugte ich mich herunter und begann ihre Fotze zu reiben. Als ich einen Finger in die nasse Öffnung steckte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, lächelte mich an und sagte: "Nicht, ich muss pinkeln. Ich will dies nur gerade zu Ende bringen. "Ich sagte: "Na, ein bisschen mehr Zeit solltest Du mir schon lassen. Komm, ich will Dir zusehen. "Ich stand auf und zog sie zu mir hoch. Sie sträubte sich etwas, als ich sie ins Badezimmer zog. Es war sehr luxuriös, mit einer komplett verspiegelten Wand, und weißer Marmorausstattung. Karin stand unschlüssig vor dem Spiegel. Ich sah sie an. "Und?" fragte ich.

"Das kann ich nicht." sagte sie nur. Ich fasste sie an den Ellebogen. "Komm, stell Dich mal auf die Schüssel," meinte ich. Sie tat es. Dann hockte sie sich hin. Ihr rasierter Fickschlitz glitzerte geil, also sie so, mit gespreizten Beinen, in der Hocke auf der Klobrille stand. Sie sah hinreißend aus. Ich kniete vor sie hin und leckte ihre Spalte. "Lass es laufen," sagte ich.

Karin presste, aber es kam nichts. "Ich will ja, aber ich konnte noch nie, wenn einer zuguckt!" kicherte sie. Immerhin war sie nicht abgeneigt, stellte ich zufrieden fest. "Das ist eine Sache des Trainings," meinte ich. "Dir ist es peinlich, wenn Dir einer dabei auf Deine nackte Spalte sieht. Aber das können wir ändern. "Ich stand auf. Sie sah mich an. "Du wartest jetzt wohl darauf, dass ich rausgehe, damit Du in Ruhe pissen kannst. Aber dabei lernst Du ja nichts. Komm mit!" Ich zog sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Karin hatte nur eine Hose mitgenommen, falls es abends mal kälter werden sollte. Es war ihre Lieblings-Jeans. Sie war schon ein paar Jahre alt, deshalb sehr ausgebleicht und saß hauteng. Ich reichte sie ihr. "Zieh die mal an. "Sie sah mich verständnislos an, schüttelte verwundert den Kopf, zwängte sich dann aber in die enge Hose. "Und jetzt?" fragte sie, etwas aufsässig, wie mir schien. Sie hatte das Interesse an der Sache verloren. Ich griff in meinen Aktenkoffer. Darin hatte ich eine Reihe spezieller Utensilien für den Urlaub gepackt. Ich nahm eine verchromte Kette, ca. 50 cm lang, sowie ein kleines, aber stabiles Vorhängeschloss heraus. "Das ist Dein Gürtel," meinte ich, als sie mich fragend ansah. Ich zog die Kette vorne jeweils links und rechts des Reißverschlusses durch die ersten beiden Gürtelschlaufen. Dann zog ich die Kette vorne zusammen und ließ das Vorhängeschloss darin einschnappen. "Komm jetzt. "Karin folgte mir an die Küchentheke und setzte sich auf einen der dort befindlichen Barhocker. Ich ging hinter die Theke und holte zwei Halbliter-Bierdosen aus dem Kühlschrank. Ich reichte ihr eine und machte mir die zweite Dose auf. "Jetzt wollen wir mal sehen, ob Du wirklich pinkeln musst," meinte ich.

Wir tranken beide durstig, rauchten und unterhielten uns darüber, was wir morgen machen wollten. "Ich denke, wir gehen mal in die Sauna, das habe ich schon lange nicht mehr gemacht," sagte ich. Karin war etwas ängstlich. "Das ist mir eigentlich etwas peinlich, wo ich doch komplett nackt zwischen den Beinen bin," meinte sie. "Ach komm, hier kennt Dich doch niemand, und die Leute achten heutzutage doch gar nicht mehr auf so was," beruhigte ich sie. Wir tranken beide noch eine Dose Bier. "So, jetzt muss ich aber wirklich mal," bemerkte Karin. "Ich glaube, jetzt habe ich so einen Druck, dass es wohl auch klappt, wenn jemand zusieht," fügte sie lächelnd hinzu. "Macht es Dich denn an, wenn Du zugucken kannst?" "Ich denke schon, geh schon mal vor, ich komme sofort nach," erklärte ich grinsend. Sie verschwand in Richtung Badezimmer. "He, was ist das denn?" hörte ich sie rufen. Sie kam zurück. "Die Tür geht nicht auf!" Ich nippte an meinem Bier. "Ach? Das liegt vermutlich daran, daß ich sie abgeschlossen habe." Ich blieb ganz ruhig, aber Karin wurde tatsächlich ein wenig hysterisch. Sie rannte im Zimmer auf und ab, ihre nackten Titten wippten. "Was soll das denn jetzt, mach sofort die Tür auf, und mach diese blöde Kette ab!" Sie riß an dem Schloss. "Bleib ganz ruhig," meinte ich nur, gelangweilt an meiner Zigarette ziehend. "Und zieh Dir schon mal die Schuhe aus, die sind bestimmt nicht wasserfest. "Ich ging um die Theke herum, setzte mich auf das Sofa und beobachtete Karin, die immer noch aufgeregt im Zimmer herumlief. Die Schuhe hatte sie tatsächlich ausgezogen, und sie lief mit ihren schönen, hellrotlackierten Füßen auf den Fliesen herum. "Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Deine Füße unheimlich sexy sind?" fragte ich. "Damit könntest Du Fotomodell für Fußerotiker werden." Karin blieb mitten im Raum stehen und sah mich mit großen Augen an. Mir fiel auf, dass sie in der engen Hose und mit ihrem nackten Oberkörper heißer aussah, als ganz nackt. Die Brüste schaukelten unentwegt. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.

Karin blickte ungläubig von meinem Gesicht auf meinen dicken Schwanz. Er war bereits wieder steif. Ich stöhnte etwas, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich geil war. "Willst Du ihn jetzt zu Ende blasen?" Karin keuchte. Sie machte einen Schritt auf mich zu, als wenn sie mir tatsächlich wieder einen blasen wollte, blieb dann aber mitten in der Bewegung stehen. Sie keuchte wieder, und bekam rote Flecken im Gesicht. "Was...was..." stammelte sie. Dann: "Oh Gott, ich glaub es nicht, es kommt, verdammt, es kommt!" Ich wichste schneller. Karin sah irgendwie erstaunt und ungläubig an sich herunter. Da war es! Auf der ausgebleichten Jeans zeigte sich direkt über ihrer Fotze ein dunkeler, fast schwarzer Fleck, der irrsinnig schnell größer wurde und sich nach unten ausbreitete. Karins Gesichtsausdruck änderte sich, wechselte von einem verwunderten Blick zu einem erleichterten, fast glücklichen Lächeln. Sie sah mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an, dann blickte sie unter die Zimmerdecke, und ich sah, dass sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte. Sie presste, und vorn aus der Jeans spritzte tatsächlich etwas Pisse hervor. Der Fleck auf der Hose hatte inzwischen ihre Füße erreicht und es bildete sich eine regelrechte Pfütze auf dem Boden, in der Karin mit ihren nackten Füßen herumtapste. Sie griff sich jetzt mit beiden Händen in den Schritt und versuchte, sich durch die nasse Jeans zu wichsen. Sie zog und rüttelte am Bund der Hose, damit diese sich an ihrer Fotze reiben konnte. Karin sank in die Knie und ließ sich zurückfallen, jetzt lag sie mit ihrem Arsch in der Pfütze. Sie spreizte die Beine und drückte beide Hände dazwischen. Dann blickte sie in meine Richtung und keuchte, sich immer noch wild reibend "Ist das GEIL!" Sie klang erstaunt darüber, dass es ihr gefiel. "Mach meine Hose auf, bitte! Ich muß jetzt was zwischen den Beinen fühlen!" Ich zog meine Schuhe und Hose aus und stellte mich vor Karin. "Du wolltest es doch zu Ende bringen," sagte ich. Sie schnappte gierig nach meinem Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Dann zog sie ihn wieder heraus und sah mich verführerisch an: "Jetzt darf ich Dir aber auch dabei zusehen, oder?" Sie knabberte an meiner Eichel, drückte sie sich an die Lippen und meinte mit einem Schmollmund "Biiiiittte..." Sie ließ sich auf die Ellebogen zurückfallen und sah mich erwartungsfreudig an. Ich wollte sie nicht enttäuschen. "Na gut, Du hast hier sowieso schon alles vollgesaut, dann lohnt es wenigstens, dass Du gleich den Boden wischst!" Ich konzentrierte mich einen Moment, dann schoss der heiße Strahl aus meinem Schwanz. Ich hatte schon früh gelernt, mit harter Morgenlatte zu pissen. Der Strahl traf ihren Bauchnabel. Sie keuchte laut. Ich führte den Strahl langsam an ihrer Hose herunter und bemühte mich dabei, die verbliebenen hellen Flecken zu treffen. Dann wieder am anderen Hosenbein herauf zu ihren Titten. Karin kam wieder auf die Knie hoch und reckte mir ihre Euter entgegen. Sie fasste mit beiden Händen darunter und hielt sie in meinen heißen, nicht enden wollenden Pisse-Strahl. Ich hatte an dem Abend schon einige Biere getrunken und war auch schon auf der Toilette, so dass die Pisse hell, klar und praktisch geruchs- und geschmacksneutral war. Es war eigentlich nur warmes Wasser, aber das machte die Sache nicht reizloser. Ich sah Karin in die Augen, und sie wusste, was ich wollte. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und schloss die Augen, als mein heißer Strahl ihr Kinn traf. Dann höher, über die Nase, die Augen und wieder herab. Karin öffnete die Augen, und sah mich lasziv an, bevor sie auch den Mund öffnete. Sie fing den Strahl gekonnt mit dem Mund auf, ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, ließ sich den Mund vollaufen, dann schloss sie den Mund und schluckte. Ich habe selten so einen geilen Anblick erlebt. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man durstig ist und ein Glas Bier auf Ex getrunken hat. Dann lächelte sie wieder, stülpte die Lippen über meinen immer noch pissenden Schwanz und trank jetzt direkt von der Quelle. Nach wenigen Schlucken wurde es weniger, bis der Strahl schließlich versiegte. Ich zog Karin hoch und küsste sie auf den Mund. "Du bist phantastisch," sagte ich, und meinte es ehrlich. Sie lächelte glücklich. Ich leckte über ihre nassen Titten, an deren Nippeln kleine Tropfen hingen. Der Geschmack machte mich sofort wieder geil und erinnerte mich daran, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich öffnete das Schloss an ihrer Hose und zog die Kette heraus. "Zieh Dich um, bevor du den Boden aufwischst. Schwarze Strapse, Sandaletten, und die Tittenhebe. Ich wollte schon immer mal sehen, wie ein Nacktputz-Service arbeitet." Karin grinste und rannte ins Schlafzimmer. Ich setzte mich, nippte an meinem Bier und zündete eine Zigarette an. Nach fünf Minuten erschien sie, wie gewünscht, in hauchzarten schwarzen Nylons, Strapsen, hochhackigen schwarzen Riemchen-Sandaletten mit Messing-Absatz, und einer ebenfalls schwarzen Tittenhebe, durch die ihre Titten noch größer wirkten. Sie lagen einfach darauf auf. Karin hatte ein Wischtuch und eine Schüssel in der Hand. "Du siehst toll aus," meinte ich, "fang an." Sie hockte sich an die Pfütze, und wischte die Nässe auf. "Geh dabei auf die Knie," wies ich sie an. Sie gehorchte. Ich wichste langsam meinen Schwanz. Als sie sich so drehte, dass ich beim Wischen direkt von hinten in ihre Fotze sehen konnte, war es um mich geschehen. Ich kniete mich hinter sie, und schob mit einem Ruck meinen Ständer in ihre Fotze. Sie stöhnte und keuchte, hörte mit dem Wischen auf und genoss meine Stöße. "Wenn Du nicht wischen willst, musst Du es eben auflecken," flüsterte ich in ihr Ohr. Ich drückte ihren Kopf nach unten, dem Fußboden entgegen. Sie leistete keinen Widerstand, im Gegenteil. Sie beugte ihren Kopf zum Boden und leckte, schlürfte und schluckte das Nass aus der Pfütze. Ich hörte, wie sie dabei etwas flüsterte, immer wieder. Ich konnte es nicht verstehen, darum senkte ich meinen Kopf zu ihr herunter, immer noch fickend. Jetzt wurden die Worte verständlich, auch weil sie jetzt etwas lauter murmelte: "In den Arsch, bitte, bitte, in den Arsch, ich will es in den Arsch..."Ich tat ihr den Gefallen und wechselte abrupt das Loch. Durch die häufige Benutzung hatte sich Karins Arschloch inzwischen soweit geweitet, dass ein Gleitmittel nicht mehr nötig war. Sofort zog sich ihre enge Rosette rhythmisch zusammen, sie schrie auf und hatte einen Wahnsinns-Orgasmus. Auch ich fühlte es kommen. Ich zog ihre Handgelenke auf den Rücken und hielt sie dort fest, damit sie sich nicht mehr mit den Händen aufstützen konnte, drückte Karins Oberkörper noch weiter herunter, so dass sich ihr Rückgrat durchbog und ihr Arsch sich mir geil entgegenstreckte. Ich sah, dass ihre dicken Titten dabei fast plattgedrückt auf dem nassen Fußboden hin und her rieben, ebenso ihr zur Seite gedrehtes Gesicht. Selbst in dieser Position versuchte sich, mit lang herausgestreckter Zunge den Boden zu erreichen.. Sie wischte den Boden jetzt mit ihren Titten, ihrem Gesicht und ihrer Zunge auf! Dieser Anblick war auch für mich zuviel, und ich pumpte mein Sperma wild stöhnend in ihren Darm. Ich sah wortwörtlich Sterne als es mir kam, es war Wahnsinn.











am: April 24, 2008, 23:02:13 8 / Ehefrauensplitting / Re: Karin

Die Geschichte ist unter Karins Weg zur Ehenutte z.B. bei sevac zu finden  Autor unbekannt

hier nun die Fortsetzung ...

Der Poolbereich war, im Gegensatz zur Dachterrasse, für den normalen Badebetrieb vorgesehen. Die Ausgangslage war ideal. Ich hatte einen Bereich, in dem ich Karin nackt präsentieren, und einen, in dem sie den übrigen Badegästen Appetit auf ihren heißen Körper machen konnte. Bei unserem Rundgang durch die Hotelanlage stellten wir fest, dass auch eine Sauna vorhanden war, die allerdings nur täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet war. Da sommerlich-heiße Temperaturen auf Mallorca herrschten, würde hier ohnehin nicht viel los sein. Vielleicht der beste Platz, dachte ich, um Karin in die etwas anspruchsvolleren Liebesdienste einzuweisen.

Nach dem Abendessen, das wir in einem benachbarten Restaurant zu uns nahmen, setzten wir uns auf den Balkon und tranken noch Cola mit Weinbrand. Karin trug wieder das lange, weiße Sommerkleid, dass sie am ersten Abend auf meiner Terrasse getragen hatte. Ich hatte auch nichts gegen ihre flachen Leinen-Schuhe gesagt, obwohl sie wusste, dass ich hochhackige Schuhe an ihr lieber sah. Ich wollte, dass sich Karin erst mal akklimatisierte und sich auf einen ganz normalen Badeurlaub einstellte. Ich hatte lediglich darauf geachtet, dass sie keine Unterwäsche trug, aber wir hatten ja auch von vornherein vereinbart, dass sie diese im gesamten Urlaub weglassen sollte. Jetzt, nachdem wir entspannt und schweigend bei einer Zigarette und einem Drink den Tag ausklingen ließen, war es vielleicht Zeit, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Außerdem bekam ich bei einem Blick auf die tiefe Spalte zwischen Karins Brüsten tatsächlich schon wieder einen Steifen. Erstaunlich, nach all der Zeit, die wir schon miteinander verbracht hatten. Im Vergleich zu früheren Freundinnen, bei denen nach 3 Monaten die ständige Lust doch deutlich nachgelassen hatte, wirkte Karins Körper immer noch wie eine Droge auf mich. Wenn ich sie mir eine Weile ansah, wollte ich sie einfach packen, sie heiß machen und meinen pochenden Schwanz in eines ihrer drei Löcher stecken. So erging es mir auch jetzt.

Der Balkon war ideal. Wir hatten ein Eckzimmer, und daher nur auf der linken Seite Nachbarn. Zum Glück war die Seite mit einer zimmerhohen Trennwand vermauert, wie auch die Frontseite bis in Hüfthöhe mit einer Mauer gesichert war. Lediglich von dort konnte man den Balkon einsehen, zumal das Hotel U-förmig angelegt war, und ein Teil des Hotels uns gegenüber lag. Aber dazwischen waren ca. 40 Meter Abstand, es saßen zwar auf der gegenüberliegenden Seite auch Leute auf dem Balkon, aber da das Licht ziemlich dämmrig war, konnte man sie nur erahnen, und nichts hören. Das Hotel war zur zweistöckig, und somit konnte auch niemand aus den oberen Stockwerken den Balkon einsehen. Wie gesagt, ideal. Ich legte einen Arm um Karins Nacken und knöpfte ihr das Kleid vorne auf. Es war durchzuknöpfen, d. h., man konnte die Ausschnitte oben und am Bein beliebig regulieren. Ich hatte sechs Knöpfe zu öffnen, bis das Kleid vorn auseinander fiel. Karin glitt mit den Armen heraus, und sie saß bis auf die Schuhe nackt neben mir. Wir küssten uns, und ich knetete ihre großen Brüste mit beiden Händen. Während unsere Zungen miteinander spielten, hob ich die Titten jeweils mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen hoch und ließ sie dann wieder wegsacken. Bei der Schwere der Titten musste man schon ziemlich fest in die Warzen kneifen, um sie hochheben zu können. Davon wurde Karin immer besonders scharf, und die Nippel entwickelten sich bis zu einer Länge von fast einem Zentimeter. Es machte mich immer wieder an, völlig angekleidet neben ihr zu sitzen, während sie splitternackt war. Ihr selber gefiel das offenbar noch mehr, denn häufig zog sie sich aus, ohne daß ich dergleichen gesagt hätte, oder sie kam bereits nackt unter einem leichten Sommermantel zu mir. Ihr gefiel es dann, mir nackt, bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß und sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, sondern holte sich stets aus meinem Hosenschlitz, was sie brauchte.

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