[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - jetter1909

Seiten: [1] 2 3 ... 8
1
... eins verloren ... eins gewonnen - so ist das Leben, mehr sagen die Worte nicht.
Es ist wohl leichter als Astronautin auch Mutter zu werden, als anders herum  8)

Danke für eure Kommentare!

2
Sonstige Geschichten / Re: Wie die Tochter so die Mutter
« am: Februar 16, 2013, 10:03:41 »
das schreit auf jeden Fall nach mehr ...

3
Fremdschwängerungsstories / Re: Strand der Seufzer
« am: Dezember 28, 2012, 16:14:06 »
Sie saß mit kreisenden Bewegungen auf ihm, seinen Schaft tief in ihr und er konnte sich fast nicht mehr zurück halten.

Dann auf einmal schrie er ihr fast entgegen, "Geh runter, schnell!"

Im selben Moment näherte sich eine fünfköpfige Familie durch die Sträucher auf den Dünen, gefolgt von weiteren zufriedenen und vom reichlichen Mittag übersättigten Urlaubern, die nun zurückkamen, um die Sonne und den herrlichen Strand zu genießen. Mit einer schnellen Bewegung ergriff er ein Handtuch und hüllte es um ihre Unterkörper.

Seine Bälle zogen sich zusammen und sie musste sich nun augenblicklich von ihm zurück ziehen, musste ihn aus ihre warmen Grotte entlassen. Er fühlte qualvoll, wie ihm ganz allmählich die Kontrolle über seinen Höhepunkt entgleitet, als seine Eier zu zucken und sein Schwanz zu  pulsieren begann.

Gleichzeitig wurde sie durch die ankommen Urlauber aus den Wehen ihres Orgasmus gerissen. Und ihr Gesicht änderte sich, als sie den Ausdruck in seinem Schweiß überströmten Gesicht sah. Aber sie konnte nichts anderes tun, als vollkommen still zu sitzen, als wenn sie wie eines der anderen Paare wären, die den Strand genießen. Schon strömte eine neue Welle kalten Schweißes aus ihm, genauso wie es sein Sperma in dem Mädchen tat.

Sie konnte das Zucken seiner Bälle und das Pulsieren seines Gliedes in ihr fühlen, als er seine Lawine auf sie losließ. Mit einem Ausdruck von absoluten Schrecken traten seine Augen aus ihren Höhlen hervor und sie wusste, wenn sie ihre sehen konnte, würde es wahrscheinlich einem Spiegelbild gleichen.
 
Eine warme Nässe tröpfelte ihre Schenkel herunter als ihre Eltern ihr aus der Ferne zu winkten.
Was würden sie denken, was sie jetzt tun sollte.

Sie hatte so viele Träume, Astronautin zu sein, Politikerin zu sein, so viele Dinge, die du einfach nicht kannst, wenn du eine Abtreibung hattest. Und das alles ist gewesen, ... wenn sie es überhaupt haben würde, ... wenn ihre Familie es zulassen würde, ... wenn sie sich selbst verzeihen konnte.
 
Eine winzige Träne fiel auf ihre Wangen, als sie verstand, warum er Strand der Seufzer genannt wurde, eine Träne für ihr verlorenes Leben.

4
Fremdschwängerungsstories / Strand der Seufzer - Kurzgeschichte
« am: Dezember 28, 2012, 16:10:11 »
Strand der Seufzer
by jetter

Die Sonne knallte unerträglich auf den weißen Sand und das kristallklare Wasser der kleinen Saphir-Bucht. Im Hotel war es um die Mittagszeit und so waren hier, in einiger Entfernung vom Hotel eigenen Strand, nur wenige Sonnenbader an diesem herrlichen Urlaubstag. Das Mittag in diesem Hotel- und Ferienresort war zu legendär um es zu verpassen. Und doch, James bat Jessica, am Strand zu bleiben und mit ihm Schwimmen zu gehen.

Beide schnorchelten für ihr Leben gern. Er traf sie unter Wasser, als sie beide um die alten Reliquien direkt von der Küste tauchten. Schon bald danach küssten sie sich zum ersten Mal. Dann nahm die Natur ihren Lauf und sie endeten im Bett.

Das Wasser fühlte sich gut an auf dem Sonnen gebräunten Körper. Und als sie aus dem Wasser stiegen, kühlte sie die kaum wahrnehmbare Brise. Sie erreichten ihre Strandmatten und Jessica suchte sich einen neuen Badeanzug. Sie sah sich um und da sie niemanden entdeckte,  zog sie ihr Bikinioberteil aus.

Er konnte nicht wegschauen und bei diesem Anblick richtete sich sein Glied  leicht auf. Sie sah es und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schüchtern löste sie ein Band ihres Bikinislips. Als sie auch das zweite Band löste, kam ihr schön rasierter Venushügel zum Vorschein. Er nutzte die Situation und schob seine eigene Badehose nach unten. Sein Schamhaar schimmerte feucht und kräuselte sich um das halb erigiertes Glied und die Hoden und ein kleinen Seufzer entwich Jessicas Lippen.

Er näherte sich ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf die Schulter, gab ihr einen Nächsten etwas höher und wanderte für den Nächsten nochmals höher in den Nacken. Sie begann, in seinen Armen zu schmelzen. Aber dann machte sie einen plötzlichen Einwand.
 
"Und wenn jemand kommt."

"Das ist der Punkt" scherzte er und fuhr dann fort, mit einem Ton in der Stimme, der Sicherheit ausstrahlte "keiner wird seit mindestens einer Stunde zurückkommen."

Er umfasste ihre Brust und mit der anderen Hand berührte er zärtlich ihre rosigen Schamlippen. All ihre Besorgnis verflog unter diesen Berührungen. Sie ergriff seinen harten Schaft und küsste ihn leidenschaftlich. Zusammen ließen sich langsam auf die Matte hinab sinken.

Sie hatten jeder kaum die Hände vom Geschlecht des Anderen gelöst, führten sie ihre feuchte Grotte und seinen harten Schaft ohne zögern zusammen. Sein Stamm berührte den Eingang ihrer Scheide.

"Hast du ein Kondom?" fragte sie.

"Nein", antwortete er ehrlich.

"In Ordnung, dann wirst du ihn herausziehen müssen, bevor du soweit bist."

"Ok", nickte er aufrichtig.
 
Sie wussten beide, dass es ihre gefährlichen Tage waren und sie kein Baby wollte. Das hier war Urlaub und schon bald musste jeder zurück in sein Leben. Alles, was sie von einander wollten, zumindest jetzt, war eine schöne Erinnerung.

Behutsam ließ sie sich auf ihn herab sinken und beide bestaunten den schönen Anblick der sich langsam öffnenden, feucht glänzenden Schamlippen.

Ganz langsam überflutete die Lust ihre Sinne und während sie sich im Rhythmus der Wellen bewegten, die in weiter Ferne gegen die Klippen schlagen. Er lag auf dem Sand und sie saß auf ihm, mit kaum merklichen hebenden und senkenden Bewegungen. Er fühlte sich restlos, so völlig in Erregung gebracht von ihrer Schönheit und Annahme, so wie sie selbst auch, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen.

Sie beschleunigte ihr Tempo. Ihre Seufzer werden tiefer und zunehmend kräftiger. Auch er begann nun ihre Stöße intensiver zu spüren, während die Lust in ihm hochstieg. Sie wurde größer und immer größer in ihm.

"Ich bin gleich soweit“ stöhnte er ihr lustvoll entgegen.

"Noch ein bisschen, … noch ein bisschen" hauchte sie immer wieder wie tief in einem Rausch.

"OK, …. gleich", erwiderte er nun schon mit gequälter Stimme.

5
ist doch was da.

zu blöd in 2 Threads

6
Schade, das es hier nicht weiter geht!

7
Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob
« am: Dezember 14, 2012, 19:51:46 »
sensationell, diese Geschichte, einfach nur geil - Danke!

8
Fremdschwängerungsstories / Re: Im schmuddeligen Swingerklub
« am: November 24, 2012, 09:54:50 »
sehr speziell - wer es so mag

9
Fremdschwängerungsstories / Re: Allein am Strand
« am: November 20, 2012, 11:35:05 »
@lickall

Danke für deine Rückmeldung.
Die Gedanken daran, die Geschichte selbst noch auszubauen, gehen mir auch durch den Kopf.
Leider konnte ich das noch nicht in ein Konzept fassen(bin eben noch kein Romanschreiber).
Aber warum sollten die beiden nicht insgeheim Lust an dem Geschehenem gefunden haben und nur auf eine Gelegenheit warten, dieses dem Partner mitzuteilen und ein neues Abenteuer zu wagen?

Mal schauen, wie das umsetzbar ist(auch zeitlich).

Nochmal danke und Gruß
Jetter1909

(Bisher hole ich mir noch oft Anregungen aus anderen, vor allem englischen Stories und lasse meine Vorstellungen einfließen)

10
Fremdschwängerungsstories / Re: Allein am Strand
« am: November 20, 2012, 09:07:55 »
Marko pausierte für einige Minuten und ermöglichte Yvonne, sich an seinen großen Schaft zu gewöhne, der in ihre enge Lustgrotte eingedrungen ist. Als er glaubte, dass sie bereit war, begann er, sein großen Schwanz in ihr rein und raus zu bewegen und beobachte dabei die ganze Zeit ihr Gesicht. Yvonne ergriff seine muskulösen Arme und starrte ihm in ungläubig an, bei dem Gefühls vollkommen von seinem Speer ausgefüllt zu sein.

„Oh Gott, du bist so groß!“ ächzte sie halb aus Schmerz und halb aus Lust.

Nach einigen Minuten dieses sanften Rein und Raus schlang Yvonne ihre Beine um Marko, so dass sie auf seinen Schenkeln ruhten. Als er seine tiefen Fickbewegungen fortsetzte begann Yvonne lauter und lauter zu Stöhnen und sie begann stoßweise zu Atmen. Ich wusste, dass dies bei ihr die Vorläufer für einen Orgasmus waren und es nicht lange dauern würde, bis er vollkommen über sie hereinbrach.

Plötzlich schrie Yvonne auf, wölbte ihren Rücken und drückte sich so nach oben gegen Marko, der dabei weiter tief in ihre willige weiße Lustgrotte stieß. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, lächelte sie Marko an und wir beide hörten, wie sie ihm zu stöhnte,
„ … so gut, so gut ... Bitte nicht aufhören!“

Ich wusste natürlich, dass sie bald abbrechen müssen, denn ich vermutete, dass sich Marko seinen eigenen Höhepunkt näherte. Mir war klar, dass ich ihm keinesfalls erlauben konnte, mit seinen Schwanz in meiner Frau zu bleiben, nicht mit den riesigen, Sperma gefüllten Hoden, die er hatte. Gerade dann zog Yvonne ihre Beine höher und umklammerte von hinten seinen stoßenden muskulösen Hintern.

Ich beschloss, einen anderen Blick auf seinem riesigen Schwanz zu bekommen, als er seine Magie in meiner Frau funktionierte und rutschte neben ihnen nach unten. Mit Yvonne's Beinen auf seinem Rücken konnte ich sehen, wie sein großer kräftiger Schwanz in ihrer untreuen Lustgrotte rein und raus glitt. Ich bemerkte dabei, dass sein Schaft bis zu Basis von einem weißlichen, klebrig klaren Schleim überzogen war und für eine Minute dachte ich, dass er bereits ihn ihr gekommen war. Ich erkannte jedoch, dass er seinen Höhepunkt noch nicht hatte und war dadurch etwas verwirrt. Dann erinnerte ich mich, dass ich gelesen hatte, dass eine Frau, wenn sie ihren fruchtbaren Tage hat, diese klare klebrige und wohlriechende Substanz erzeugen kann. Diese Entdeckung bestätigte mir, wo Yvonne in ihrem Zyklus war. Sie hatte heute ihren Eisprung und zu allem Überfluss hatte sie einen großen Schwanz ohne Kondom in sich, der nicht ihrem Ehemann gehörte!

Sie machten weiter und bewegten sich gemeinsam in Richtung eines mächtigen Höhepunktes und gebannt sah ich zu, wie sich das Liebesspiel fortsetzte. Ich begriff plötzlich, dass sich die beiden in einem primitiven Paarungsritual befanden, in dem ein
muskulöser dominierender Mann die Frau eines eines anderen Mannes nimmt und sie vor den Augen des submissiven Ehemanns befruchtete. Diesen Akt gab es bereits über   Jahrhunderte und jetzt geschah es mit mir.

Durch das wilde Stöhnen der Beiden wurde ich aus meiner Trance heraus gerissen. Schweiß rollte Markos Rücken hinunter, durch die Anstrengung, seinen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Sein Stoßen wurde wilder und Yvonne wiederholte dauernd kreischende Töne, wenn Marko in sie stieß. Plötzlich bemerkte ich, dass Marko mich wieder mit großen fragenden Augen anstarrte. Ich wusste sofort, was er wollte. Er wollte meine Erlaubnis, in meiner Frau zu kommen.

Die Zeit schien still zu stehen, während mein Verstand mit der stummen Frage rang, die er aufwarf.
Wollte ich, dass dieser Fremde sein dickflüssiges griechisches Sperma in die fruchtbare und ungeschützte Gebärmutter meiner Frau spritze?
Wollte ich wirklich, dass er sich mit meiner Frau paart und der Auslöser für ihren süßen Bauch, der mit dem Kind wächst, wird? Natürlich wollte ich das nicht, sagte mein Verstand und dennoch, und dennoch konnte ich meinem schmerzlich harten Schwanz hören.
Lass ihn seinen Weg gehen, lass ihn beenden, was er anfing. Er verdient es, nach dem Fick, den er deiner Frau gegeben hat. Du kannst es jetzt nicht beenden, sie würde dir nicht verzeihen.

Und so fand ich mich dann in der bizarren Situation, dass ich meine Hand langsam von hinten zwischen seine nackten Schenkel schob und seinen großen, bis zum Bersten mit Sperma gefüllten Hodensack umschloss. Bis heute morgen hätte ich mir nie vorstellen können, soweit zu gehen. Stumm nickte ich dabei Marko, einem völlig Fremden, zu, der gerade meine Frau am Strand fickte. Nickte ihm zu, um zu sagen: Ja bitte füllen Sie bitte ihre weiße verheirate Gebärmutter mit Ihrem potenten Samen und schwängere Sie. Ich war aufgewühlt und zog an meinem spärlichen Glied, während ich ihm zunickte. Er sah kurz auf meinen kleinen Schaft und lächelte, bevor er mir zurück nickte.

Marko wandte seinen Blick wieder zurück zu meiner Frau die vollkommen außer sich war und fing an seinen Schwanz in sie zu stoßen. In ihrem halb bewusstlosen Zustand war es so erotisch, zu sehen, wie sich ihre Fersen in seine bronzefarbenen Arschbacken gruben, als ob sie versuchten, ihn noch tiefer in ihre untreue Lustgrotte zu bekommen. Yvonne und Marko starrten sich direkt in die Augen des jeweils anderen, während er sich zum Höhepunkt stieß, der Yvonne zur Mutter und mich endgültig zum Cuckold machen würde.

Plötzlich schien Yvonne, aus ihrer Trance erwacht zu sein und begriffen zu haben, wo sie war und was sie tat. Sie schaute kurz auf mich dann auf meinen kleinen zuckenden Schwanz und stöhnte dann, Marko tief in die Augen schauend,

„Ja mein Liebster, fülle mich mit deinem Samen und mach mir ein Baby.“

Ich war fassungslos, dass sie, wieder in die Wirklichkeit zurückgekommen, wirklich einen anderen Mann bat, sie zu schwängern. Marko jedoch war glücklich einen Gefallen zu tun und mit einem noch mächtigeren Schub begrub er seinen riesigen Schaft komplett in Yvonne's Lustgrotte und begann zu stöhnen und zu zittern. Ich konnte spüren, wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Ladung freigab. Und auch das  Zusammen krampfen seiner muskulösen Arschbacken zeigte mir, dass es jetzt zu spät war, der Lauf der Natur zu stoppen, da er seinen griechischen Samen tief in Yvonnes fruchtbare
Gebärmutter feuerte. Ich wusste, dass seine Samenzellen nun nach ihren Eizellen suchten, um sie zu befruchten und ich wusste, dass sie Erfolg haben würden.

Sie behielten ihren gemeinsamen Höhepunkte für eine Zeit, die wie Minuten schien. Marko blieb auf Yvonne gestützt und sie wimmerte

„Oh – so gut, so gut, mach eine Mama aus mir.“

Allmählich ließ ihre Verbindung nach und Marko lag auf Yvonne, während sie sich beide erholten. Er hielt seinen großen Schaft in ihrer jetzt fremd gegangenen Lustgrotte und mir wurde klar, dass er sie so verschloss, um sicher zu gehen, dass nichts von seinem Sperma heraus laufen könnte, bis es seine Arbeit erledigt hatte.

Während ich schaute, fingen sie an, sich leidenschaftlich zu küssen und ihre Zungen spielten miteinander. Yvonne zeigte ihre Dankbarkeit dem Mann, der der Vater ihres Babys
sein würde.

Nach einer Weile zog sich Marko aus Yvonne zurück und ich bemerkte, dass nur sehr wenig seines Samens wieder aus ihr heraus lief. Was dort war, schien sehr dickflüssig und weiß und ich vermutete, dass dies ein Zeichen der hohem Fruchtbarkeit der Samenzellen war.

Marko kniete sich hin und zwinkerte mir zu, gab Yvonne ein Abschiedskuss und ging dann
weg. Ich saß dort, benommen von dem, was passiert war. Schließlich schaute Yvonne mir ins Gesicht und sagte,

„Es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, ich konnte mir nicht helfen, aber es schien alles so natürlich.“

„Er war ohne Kondom in dir, Yvonne, und du nimmst keine Verhütung!“

„Ich weiß ...“, erwiderte sie, > „aber in dem Moment, in dem er in mich eindrang, konnte ich nicht mehr zurück. Ich musste spüren, wer er mich mit seinem Samen füllte.“

„Ich hoffe nur, dass du nicht schwanger wirst“ äußerte ich.

„Das hoffe ich auch, aber ich vermute ich werde schwanger, denn ich bin heute mitten in meinen fruchtbaren Tagen.“

Ein Stöhnen rann gequält aus meiner Kehle. Ich betrachtete ihren gebräunten Bauch und hätte zu gewusst, ob ich zusehen würde, wie er in den kommenden Monaten mit dem Kind eines fremden Liebhabers wächst.

Die letzten Urlaubstage verliefen sehr still. Wir kuschelten uns viel aneinander uns suchten die Nähe des anderen. Aber wir hatten nicht das Bedürfnis miteinander zu schlafen. Zum Sonnen an den Strand gingen wir nur noch selten und die meiste Zeit gingen wir still nebeneinander spazieren.

Nachdem wir nun zwei Monate wieder zu Hause waren und es noch immer keine Anzeichen für Ihre Periode gab,  hat Yvonne heute einen Schwangerschaftstest gekauft. Das Ergebnis: natürlich positiv. Da sie keine Abtreibung haben wird, werden wir also demnächst ein Baby mit griechischen Genen und  vielleicht auch mit dunklem Teint bekommen.
Hoffentlich können wir es mit als meines ausgeben, weil unsere Familie uns sonst verstoßen wird!

So viel zum Nackt baden in Griechenland!

jetter1909

11
Fremdschwängerungsstories / Allein am Strand
« am: November 19, 2012, 20:55:15 »
Allein am Strand
jetter1909



Wir hatten früh unseren Sommerurlaub in Griechenland gebucht, um ein intensiv Sonnenstrahlen zu genießen. Yvonne, meine Frau, freute sich darauf, sich an einem der vielen sandigen Strände auf der Insel von Skiathos zu entspannen. Wir liebten es nackt in der Sonne zu liegen und zu Baden und fanden bald einen der vielen FKK-Strände auf der Insel.
 
Yvonne war sehr stolz, ihre fabelhafte Figur zu präsentieren. Sie ist schlank und hat lange Beine, einen flachen Bauch und eine reizende volle Brust mit 36B, mit Nippeln an der Spitze, die darum bitten gesogen zu werden. Mit 28 Jahren war sie in ihrer höchsten Vollkommenheit und wohin wir auch gingen, drehte sich die Männer nach ihr um.
 
An unserem vierten Urlaubstag waren waren wir nachmittags länger als normal am Strand. Nach und nach verließen die anderen Gäste den Strand, bis wir ganz allein waren (dachten wir). Wir lagen beide entspannt auf unseren Strandtüchern, als plötzlich eine Stimme die beschauliche Ruhe störte.

„Einen schönen Tag, ich habe sie  hier vorher noch nie gesehen.“
 
Meine Augen leicht öffnend, sah ich nahe bei uns einen drahtigen, sehr dunkelhäutigen Mann stehen. Wir setzen uns beide auf und der Mann stellte sich als Marko vor. Er erklärte, dass er ein Einheimischer war und dass dieses seine Lieblingszeit war um an den
Strand zu kommen. Damit war auch geklärt, warum wir ihn vorher noch nicht gesehen hatten. Während er sprach, bemerkte ich, dass Yvonne auf seine Taille starrte, etwas, was man als FKK-Anhänger sonst niemals tut. Ich folgte Ihren Blicken und war erstaunt zu sehen, dass er einen riesigen Penis und sehr große Hoden besaß. Dies wirkte bei einem Mann, der aussah wie um die 50 und mit einer Glatze irgendwie fehl am Platz. Als ich ihn jedoch genauer anschaute, bemerkte ich, dass er sehr durch trainiert und hager war, mit einem muskulösen, athletischen Körper. Yvonne schien vollkommen von ihm verzaubert zu sein, wie er mit einer stark akzentuierten Stimme sprach.

Marko sagte plötzlich zu Yvonne,
„Sie sehen aus, als ob Sie eine Massage vertragen könnten, Sie wirken sehr verspannt.“

Bevor sie antworten konnte, fügte er hinzu,
„Überzeugen sie sich, ich bin ausgebildeter Masseur.“
 
Ich nahm an, dass Yvonne nein sagen würde, besonders da sie nackt war und wir an einem öffentlichen Strand waren. Ich wusste, dass sie Massagen mochte und sich zu Hause jedem zweiten Monat damit verwöhnte. Das war aber etwas anderes und ich war überrascht, als sie sagte,

„Gut, ich könnte eine Massage vertragen, um die Verspannung aus meinen Schultern zu bekommen.“

Lächelnd antwortete er,

„OK, dann legen Sie sich hin und ich kann beginnen.“
 
Yvonne legte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Handtuch und Marko holte eine Flasche mit Babyöl aus seiner Tasche. Er kniete sich neben sie und nachdem er mich beruhigend anlächelte, fuhr er fort etwas Öl auf Yvonne's Rücken zu gießen. Er begann ihre Schulterpartie zu massieren und ich konnte sehen, dass er gut darin war, was er. Bald wurde Yvonne völlig locker und ich konnte spüren, wie die Anspannung  von ihr abfiel. Langsam arbeitete sich Marko auf ihrem Rücken hinunter und massierte ihre Taille und Hüfte. Ohne große Unterbrechung begann er dann mit ihren Füßen und Waden, bevor er sich hinauf zu ihren Schenkeln bewegte.Während er erforschte und knetete, bemerkte ich, daß er seine Hände hin und wieder zwischen Yvonne's Beinen eintauchen ließ. Dadurch wich allmählich die Anspannung aus Yvonne's Beinen und sie lies sie etwas weiter auseinander fallen. Von dort wo ich saß, wurde mir sofort klar, dass man nun teilweise die Haare um Yvonne's Schamlippen sehen konnten.

Dieses Entspannen von Yvonne's Schenkeln blieb auch Marko nicht verborgen und er ließ seine Hände hinunter auf ihr Geschlecht wandern. Das erzeugte bei Yvonne einen leichten stoßartigen Seufzer, aber sie tat nichts, um ihn zu stoppen. So ermutigt ließ er einige Finger unten durch ihre Schamlippen und ihren Seufzern nach zu urteilen, direkt in ihre Scheide gleiten.

An diesem Punkt hätte ich Marko stoppen sollen. Dies war keine Massage mehr, nur noch eine langsame Verführung meiner Frau durch einen 50-jährigen Mann. Gerade in diesem Moment jedoch sagte Marko

"Drehen Sie sich um und ich mache vorn weiter."

Wie in Trance rollte sich Yvonne auf ihrem Rücken und präsentiert sich Marko in Gänze. Er fing an, ihre Schultern zu massieren, ließ dann aber seine Hände schnell auf ihre Brüste wandern. Das erzeugte einen erneuten Seufzer von Yvonne, aber keine Gegenwehr und so knetete Marko weiter und zwickte ihre Nippel, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Und das war nicht das Einzige, was sich aufgerichtet hatte, denn ich bemerkte, dass auch Markos Glied immer steifer wurde und ich schäme mich das zu sagen, auch mein eigenes.

Marko verlegte seine Massage hinunter zu Yvonne's Beinen. Inzwischen war auch der Vorwand vergessen, hierfür Massageöl zu verwenden. Er sog an ihren Zehen, leckte die Fußsohlen und bahnte sich küssend seinen Weg an ihren Beine hinauf bis er über ihr kniete und auf ihre Lustgrotte blickte, die jetzt offensichtlich sehr feucht und geschwollen und offen vor ihm lag. Marko blickte mich flüchtig an und lächelte. Dann senkte er seinen Kopf und fing an, an Yvonne's offener Lustgrotte zu saugen.

Sie hatte mich dies nie tun lassen und sagte immer, dass es zu unanständig sei. Jetzt jedoch erlaubte sie einem komplett Fremden, sie zu lecken, das zu tun, was ich ihr immer hatte geben wollen. Ich sah, wie seine Zunge in ihrer Muschi rein und raus schoss und seine Nase gegen ihren Kitzler, der stolz aus seiner schützenden Haube ragte, stoßen ließ. Ihre Hände hatte sie während dessen auf seinem kahlen Kopf und hielt ihn damit am richtigen Platz. Ich konnte ihren Ehering im Sonnenlicht funkeln sehen, was sehr erotisch aussah.

Nach einige Minuten dieses Ansturms, während denen ich hörte, dass sich Yvonne's stoßweises Atmen immer mehr verstärkte, löste sich plötzlich ein riesiges Schluchzen aus ihre Kehle und während sie von einem massiven Höhepunkt geschüttelt wurde, schrie sie erlöst auf. In Ihrem Höhepunkt war sie so laut, dass ich mich flüchtig um schaute, um sicher zu sein, dass niemand anderes in der Nähe war. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie schon jemals vorher solch einen starken Höhepunkt hatte und fühlte mich ein bisschen eifersüchtig.

Ich dachte, dass die Sache hier enden würde, aber ich sollte es besser gewusst haben. Marko kroch allmählich über den zitternden Körper von Yvonne und gab ihr einen innigen Kuss, den sie mit voller Hingabe erwiderte. Während ich die beiden beobachtete, fiel mir auf, dass Markos Schaft jetzt vollkommen hart war und mindestens 18cm lang sein musste, fast zweimal so groß wie meiner. Während Marko Yvonne verwöhnt hatte, war ich an Yvonne's Kopf gerutscht und kniete nun hinter ihrem Kopf. Marko blickte zu mir und dann hinunter auf seinen steifen Schaft, den er jetzt auf Yvonne's nassem Schlitz rieb. Ich begriff, dass er mich stumm bat, ihn in meine Frau eindringen zu lassen!

'Selbstverständlich konnte er nicht', schrie mein Verstand!
'Sie ist deine Frau; Sie hatte noch nie Sex mit einem anderen Mann gehabt.
Er hat kein Kondom! Sie ist ungeschützt, weil sie strenge Katholikin ist und deshalb noch nie Empfängnisverhütung verwendet hat. Ich benutze immer Kondome, weil wir noch ein oder zwei Jahre warten wollen, bis wir uns unseren Kinderwunsch erfüllen.
Sie hatte bisher noch nie ein ungeschütztes Glied in sich!
Nein, ich konnte einen anderen Mann meine Frau nicht ohne Verhütung haben lassen, oder?'

Dummerweise war mein kleiner Verstand verantwortlich für diese Umstände und widersprach
'Komm weiter, lass ihn sie haben. Es wird total erotisch sein und außerdem wolltest du es schon immer sehen, wie sie von einem anderen Mann mit einem großen Schwanz genommen wird. Jetzt ist deine Chance. Sie wird ihm sagen, dass er vorsichtig sein muss und du kannst ihm sagen, dass er seinen Schwanz raus ziehen muss, bevor er kommt. Schau sie dir an, sie will es auch. Lass diesen dunkelhäutigen Griechen sie beglücken.'

Dann ertappte ich mich dabei, wie ich Marko zunickte. Er lächelte mich an und begann, seinen riesigen Schaft in meine liebe Frau zu drücken. Staunend sah ich zu, wie seine große pilzförmige Eichel an der Spitze seines Schwanzes langsam die Spalte ihrer Liebeshöhle teilt. Ein paar Zentimeter verschwanden in ihrer feucht glänzenden Spalte und ich hörte ihr Keuchen, als sie seine Größe fühlte. Marko fuhr fort, seinen großen Schaft in Yvonne zu drücken und allmählich arbeitete er sich mit abwechselnden vor und zurück tiefer in sie. Zu meiner Überraschung hatte er es schnell geschafft, seinen Schaft mit 18-20cm bis zum Anschlag in Yvonne zu begraben. Ich bewegte mich hinter Markos Rücken, um einen näheren Blick zu nehmen und sah, dass seine riesigen, mit Sperma gefüllten Kugeln fest gegen Yvonnes runden Hintern gepresst waren.

12
Sonstige Geschichten / Re: Türkin Damla
« am: November 07, 2012, 07:42:04 »
bitte weiter

13
Black Rain / Re: Vom 15.10.-19.10.12 in Ulm im Hotel
« am: Oktober 30, 2012, 17:35:44 »
Leider nicht der richtige Zeitraum ....

14
Fremdschwängerungsstories / Re: Blütenträume
« am: Oktober 30, 2012, 07:08:09 »
Ich schiebe meinen Schwanz weiter vor, bis er deine Öffnung berührt. Als die Eichel plötzlich in dir versinkt und ich die feuchte Hitze deiner Grotte spüre, stöhne ich unterdrückt. I greife deine Hüften und schiebe meinen Schwanz mit einem gefühlvollen langen Stoß vollständig in dich.

Dein Kopf  fliegt in die Höhe und ich weiß, dass ich entdeckt bin! Ich muss mich anders anfühlen als dein Mann! Du drehst deinen Kopf und ich sehe deinen schockierten Blick als du mich erkennst. Dann siehst mein gewinnendes Lächeln und wie mein Finger meine Lippen berührt. Shhh!
Ich drücke meinen Schwanz tiefer dich und du schließt deine Augen in diesem momentanen Vergnügen . Als sich deine Augen öffnen, erscheint  ein Lächeln auf deinem und du lehnst dich zurück.

"Ich wurde einem Monat nicht gefickt, ohhhh dein Schwanz fühlt sich gut an ..."

Ich ziehe meinen Schwanz heraus, um ihn gleich danach wieder tief in dich zu schieben und die Wärme, die mich umgibt, zu genießen.

"Wage es nicht in mir zu kommen, heute Abend ist unsere Nacht …" flüsterst du mir unter Stöhnen zu. Mein Schwanz schwillt bei den Worten und ich kann spüren, wie sich die ersten Lusttropfen in dich ergießen.

"Mein Mann hat seit einem Monat sein Sperma aufgespart, genau für den heutigen Abend. Oohhh, Mhhh ...."

Im Haus läuft der Fernseher gleichtönig vor sich hin und hält deinen Mann in seinem Bann, während ich beginne dich härter und schneller zu nehmen. Ich spüre wie sich mein Höhepunkt nähert und wie der Druck in mir steigt. Du erwiderst nun aktiv meine Stöße und kreist mit deinen Hüften um meinen schmerzend harten Schaft. Ob dein Mann weiß, dass du bereits geschwängert bist, wenn er heute Abend zu dir kommt?

Wahrend stöhne ich dir zu „Ich komme gleich!“, da ich meine langen, tiefen Stöße verlangsame. Du drehst deinen Kopf und ich sehe in deine schönen blauen Augen als du kaum hörbar flüsterst,

"Komm, komm in mich ..."

Noch einmal schiebe ich meinen ungeschützten Speer tief in dich und lasse mich fallen. Pulsierend spritzt mein heißes Sperma in dich und ich deine geschmeidigen Hüften fest an mich damit sich jeder Tropfen direkt in deine Gebärmutter ergießen kann.

Langsam kommen meine Sinne wieder und ich öffne meine Augen um wieder deine Blicke zu treffen.

"Du ungezogener Schlingel!"

Deine Worte sind verärgert, aber dein Lächeln sagt etwas anderes. Wir rollen uns auf den Rasen und während du auf dem Rücken in der Sonne liegst, spielst du verträumt mit deinem Kitzler. Kein Tropfen meines Spermas ist zwischen deinen feuchten Schamlippen zu sehen und es scheint, dass es sicher im Inneren deines fruchtbaren Schoßes verteilt ist.

15
Fremdschwängerungsstories / Blütenträume
« am: Oktober 30, 2012, 07:06:34 »
Es ist ein wunderschön warmer und sonniger Tag, an dem ich mit einer kleinen Papiertüte voll  Tomatensamen in meiner Hand eure kurze Auffahrt hinaufgehe. Anhand der im Schatten geparkten Autos sehe ich, dass ihr beide, du und auch dein Mann, zu Hause sind. Den leisen Klängen aus dem offenen Wohnzimmerfenster nach zu urteilen, ist dein Mann im Haus und schaut Tennis.

Mit dem Unkraut jäten im Blumengarten machst du genug Geräusche, dass du das Knirschen  meiner Schritte im feinen Kies nicht bemerkst. Mir den Rücken zugewandt zupfst du in der warmen Sonne, auf Knien und Händen gestützt, vorsichtig das Unkraut zwischen den Blumen heraus. Der übergroße Strohhut auf deinem Kopf schimmert leicht in der Luft und einen Moment sehe ich, dass du Kopfhörer trägt und wahrscheinlich deine Lieblingsmusik hört. Während ich dich beobachte, wedelt der Wind mit dem Saum des leichten Sommerkleids und ich kann die weichen, von der Sonne angestrahlten Rundungen deiner Oberschenkel sehen. Ich sehe die Schweißperlen auf deinen Beinen und den Hauch einer herrlich nackten Pussy. Hast du dich rasiert?
Ich weiß, dass ihr versucht ein Baby zu zeugen, hast du dich deshalb für deinen Mann rasiert?

Der Anblick des süßen, rosa Lustgrotte unter deinem kurzen gerüschten Sommerkleid lässt plötzlich die Gedanken in meinem Kopf kreisen. Ich habe den Schwanz deines Mannes noch nie gesehen, aber ich kann mir vorstelle, wie er, dick und hart, immer und immer wieder in dich stößt und sein weißes cremige Sperma tief in deinem Inneren lässt. Hat er sich in dich ergossen letzte Nacht? Hast du gestöhnt, als er deine Hüften gepackt und dich mit seinem Sperma gefüllt hat?

Ich muss wissen, was es sich anfühlt in dir zu sein, von deiner weichen Pussy umschlungen zu sein. Ich werde in die Hölle gehen dafür, aber was kümmert mich das. Wie in einem Traum, gehe ich langsam über den Rasen und knie mich hinter dich. Ich weiß, wenn dein Mann geil ist, gibt er deinem wunderschön runden Arsch eine Klaps und knetet ihn und ich tue das gleiche. Aber dann schiebe ich meine Hand sanft zwischen deine Oberschenkel und lege Sie auf deinen warmen Hügel. Ich bete, dass du nicht zurück blickst, andererseits hoffe ich fast, dass du es tust. Würdest du diesen Wahnsinn beenden?

Du stöhnst und schiebst dich meiner Hand entgegen und schaust nicht zurück. Mein Schwanz ist so
hart, das es schon weh tut. Ich drücke meinen Daumen in deine Grotte. Das lässt dich erschaudern und bewegst deine Knie auseinander. Deine Pussy ist schon vollkommen nass und ich kann deine deine Erregung riechen. Es gibt keine Spur von Sperma.

Warum drehst du dich nicht? Spürst du nicht, das ein fremder Schwanz versucht in dich einzudringen, um dich mit dem Saft eines anderen Mannes zu füllen?

Meine Jogginghose droht unter der Belastung zu zerreißen. Ich schiebe sie nach unten und mein Schwanz springt ins Freie, während ich sanft deinen Kitzler mit meinen Fingern streichle. Mein  Schwanz wippt in der offenen Sonne und vorsichtig  rutsche ich ein wenig näher. Er berührt deine  Haut und du bewegst suchend deine Hüften.

Du stöhnst, "Ohhh, fick mich bitte ..."

Ich berühre mit meiner Hand meine Lippen und schmecke dich. Mir wird schwindelig als tief aus deiner Kehle ein Stöhnen entrinnt. Du schmeckst süß, erregt und wahrscheinlich sehr fruchtbar.
Ein paar Lusttropfen mischen sich mit deiner Nässe, als ich meinen Schwanz tiefer zwischen deine perfekten Arschbacken schiebe. Du senkst deinen Kopf und reibst dich an mir, lässt deine feuchte Grotte an meinem Schaft auf- und abgleiten. Schon längst denke ich nicht mehr darüber nach und mein Schwanz ist härter als er es jemals war. Weiß dein Körper, dass ich nicht dein Mann bin? Wird deine fruchtbare, weiche Lustgrotte um meinen Schwanz vibrieren, wenn ich mich in dich ergieße?

Seiten: [1] 2 3 ... 8


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu