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« am: November 20, 2012, 09:07:55 »
Marko pausierte für einige Minuten und ermöglichte Yvonne, sich an seinen großen Schaft zu gewöhne, der in ihre enge Lustgrotte eingedrungen ist. Als er glaubte, dass sie bereit war, begann er, sein großen Schwanz in ihr rein und raus zu bewegen und beobachte dabei die ganze Zeit ihr Gesicht. Yvonne ergriff seine muskulösen Arme und starrte ihm in ungläubig an, bei dem Gefühls vollkommen von seinem Speer ausgefüllt zu sein.
„Oh Gott, du bist so groß!“ ächzte sie halb aus Schmerz und halb aus Lust.
Nach einigen Minuten dieses sanften Rein und Raus schlang Yvonne ihre Beine um Marko, so dass sie auf seinen Schenkeln ruhten. Als er seine tiefen Fickbewegungen fortsetzte begann Yvonne lauter und lauter zu Stöhnen und sie begann stoßweise zu Atmen. Ich wusste, dass dies bei ihr die Vorläufer für einen Orgasmus waren und es nicht lange dauern würde, bis er vollkommen über sie hereinbrach.
Plötzlich schrie Yvonne auf, wölbte ihren Rücken und drückte sich so nach oben gegen Marko, der dabei weiter tief in ihre willige weiße Lustgrotte stieß. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, lächelte sie Marko an und wir beide hörten, wie sie ihm zu stöhnte,
„ … so gut, so gut ... Bitte nicht aufhören!“
Ich wusste natürlich, dass sie bald abbrechen müssen, denn ich vermutete, dass sich Marko seinen eigenen Höhepunkt näherte. Mir war klar, dass ich ihm keinesfalls erlauben konnte, mit seinen Schwanz in meiner Frau zu bleiben, nicht mit den riesigen, Sperma gefüllten Hoden, die er hatte. Gerade dann zog Yvonne ihre Beine höher und umklammerte von hinten seinen stoßenden muskulösen Hintern.
Ich beschloss, einen anderen Blick auf seinem riesigen Schwanz zu bekommen, als er seine Magie in meiner Frau funktionierte und rutschte neben ihnen nach unten. Mit Yvonne's Beinen auf seinem Rücken konnte ich sehen, wie sein großer kräftiger Schwanz in ihrer untreuen Lustgrotte rein und raus glitt. Ich bemerkte dabei, dass sein Schaft bis zu Basis von einem weißlichen, klebrig klaren Schleim überzogen war und für eine Minute dachte ich, dass er bereits ihn ihr gekommen war. Ich erkannte jedoch, dass er seinen Höhepunkt noch nicht hatte und war dadurch etwas verwirrt. Dann erinnerte ich mich, dass ich gelesen hatte, dass eine Frau, wenn sie ihren fruchtbaren Tage hat, diese klare klebrige und wohlriechende Substanz erzeugen kann. Diese Entdeckung bestätigte mir, wo Yvonne in ihrem Zyklus war. Sie hatte heute ihren Eisprung und zu allem Überfluss hatte sie einen großen Schwanz ohne Kondom in sich, der nicht ihrem Ehemann gehörte!
Sie machten weiter und bewegten sich gemeinsam in Richtung eines mächtigen Höhepunktes und gebannt sah ich zu, wie sich das Liebesspiel fortsetzte. Ich begriff plötzlich, dass sich die beiden in einem primitiven Paarungsritual befanden, in dem ein
muskulöser dominierender Mann die Frau eines eines anderen Mannes nimmt und sie vor den Augen des submissiven Ehemanns befruchtete. Diesen Akt gab es bereits über Jahrhunderte und jetzt geschah es mit mir.
Durch das wilde Stöhnen der Beiden wurde ich aus meiner Trance heraus gerissen. Schweiß rollte Markos Rücken hinunter, durch die Anstrengung, seinen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Sein Stoßen wurde wilder und Yvonne wiederholte dauernd kreischende Töne, wenn Marko in sie stieß. Plötzlich bemerkte ich, dass Marko mich wieder mit großen fragenden Augen anstarrte. Ich wusste sofort, was er wollte. Er wollte meine Erlaubnis, in meiner Frau zu kommen.
Die Zeit schien still zu stehen, während mein Verstand mit der stummen Frage rang, die er aufwarf.
Wollte ich, dass dieser Fremde sein dickflüssiges griechisches Sperma in die fruchtbare und ungeschützte Gebärmutter meiner Frau spritze?
Wollte ich wirklich, dass er sich mit meiner Frau paart und der Auslöser für ihren süßen Bauch, der mit dem Kind wächst, wird? Natürlich wollte ich das nicht, sagte mein Verstand und dennoch, und dennoch konnte ich meinem schmerzlich harten Schwanz hören.
Lass ihn seinen Weg gehen, lass ihn beenden, was er anfing. Er verdient es, nach dem Fick, den er deiner Frau gegeben hat. Du kannst es jetzt nicht beenden, sie würde dir nicht verzeihen.
Und so fand ich mich dann in der bizarren Situation, dass ich meine Hand langsam von hinten zwischen seine nackten Schenkel schob und seinen großen, bis zum Bersten mit Sperma gefüllten Hodensack umschloss. Bis heute morgen hätte ich mir nie vorstellen können, soweit zu gehen. Stumm nickte ich dabei Marko, einem völlig Fremden, zu, der gerade meine Frau am Strand fickte. Nickte ihm zu, um zu sagen: Ja bitte füllen Sie bitte ihre weiße verheirate Gebärmutter mit Ihrem potenten Samen und schwängere Sie. Ich war aufgewühlt und zog an meinem spärlichen Glied, während ich ihm zunickte. Er sah kurz auf meinen kleinen Schaft und lächelte, bevor er mir zurück nickte.
Marko wandte seinen Blick wieder zurück zu meiner Frau die vollkommen außer sich war und fing an seinen Schwanz in sie zu stoßen. In ihrem halb bewusstlosen Zustand war es so erotisch, zu sehen, wie sich ihre Fersen in seine bronzefarbenen Arschbacken gruben, als ob sie versuchten, ihn noch tiefer in ihre untreue Lustgrotte zu bekommen. Yvonne und Marko starrten sich direkt in die Augen des jeweils anderen, während er sich zum Höhepunkt stieß, der Yvonne zur Mutter und mich endgültig zum Cuckold machen würde.
Plötzlich schien Yvonne, aus ihrer Trance erwacht zu sein und begriffen zu haben, wo sie war und was sie tat. Sie schaute kurz auf mich dann auf meinen kleinen zuckenden Schwanz und stöhnte dann, Marko tief in die Augen schauend,
„Ja mein Liebster, fülle mich mit deinem Samen und mach mir ein Baby.“
Ich war fassungslos, dass sie, wieder in die Wirklichkeit zurückgekommen, wirklich einen anderen Mann bat, sie zu schwängern. Marko jedoch war glücklich einen Gefallen zu tun und mit einem noch mächtigeren Schub begrub er seinen riesigen Schaft komplett in Yvonne's Lustgrotte und begann zu stöhnen und zu zittern. Ich konnte spüren, wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Ladung freigab. Und auch das Zusammen krampfen seiner muskulösen Arschbacken zeigte mir, dass es jetzt zu spät war, der Lauf der Natur zu stoppen, da er seinen griechischen Samen tief in Yvonnes fruchtbare
Gebärmutter feuerte. Ich wusste, dass seine Samenzellen nun nach ihren Eizellen suchten, um sie zu befruchten und ich wusste, dass sie Erfolg haben würden.
Sie behielten ihren gemeinsamen Höhepunkte für eine Zeit, die wie Minuten schien. Marko blieb auf Yvonne gestützt und sie wimmerte
„Oh – so gut, so gut, mach eine Mama aus mir.“
Allmählich ließ ihre Verbindung nach und Marko lag auf Yvonne, während sie sich beide erholten. Er hielt seinen großen Schaft in ihrer jetzt fremd gegangenen Lustgrotte und mir wurde klar, dass er sie so verschloss, um sicher zu gehen, dass nichts von seinem Sperma heraus laufen könnte, bis es seine Arbeit erledigt hatte.
Während ich schaute, fingen sie an, sich leidenschaftlich zu küssen und ihre Zungen spielten miteinander. Yvonne zeigte ihre Dankbarkeit dem Mann, der der Vater ihres Babys
sein würde.
Nach einer Weile zog sich Marko aus Yvonne zurück und ich bemerkte, dass nur sehr wenig seines Samens wieder aus ihr heraus lief. Was dort war, schien sehr dickflüssig und weiß und ich vermutete, dass dies ein Zeichen der hohem Fruchtbarkeit der Samenzellen war.
Marko kniete sich hin und zwinkerte mir zu, gab Yvonne ein Abschiedskuss und ging dann
weg. Ich saß dort, benommen von dem, was passiert war. Schließlich schaute Yvonne mir ins Gesicht und sagte,
„Es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, ich konnte mir nicht helfen, aber es schien alles so natürlich.“
„Er war ohne Kondom in dir, Yvonne, und du nimmst keine Verhütung!“
„Ich weiß ...“, erwiderte sie, > „aber in dem Moment, in dem er in mich eindrang, konnte ich nicht mehr zurück. Ich musste spüren, wer er mich mit seinem Samen füllte.“
„Ich hoffe nur, dass du nicht schwanger wirst“ äußerte ich.
„Das hoffe ich auch, aber ich vermute ich werde schwanger, denn ich bin heute mitten in meinen fruchtbaren Tagen.“
Ein Stöhnen rann gequält aus meiner Kehle. Ich betrachtete ihren gebräunten Bauch und hätte zu gewusst, ob ich zusehen würde, wie er in den kommenden Monaten mit dem Kind eines fremden Liebhabers wächst.
Die letzten Urlaubstage verliefen sehr still. Wir kuschelten uns viel aneinander uns suchten die Nähe des anderen. Aber wir hatten nicht das Bedürfnis miteinander zu schlafen. Zum Sonnen an den Strand gingen wir nur noch selten und die meiste Zeit gingen wir still nebeneinander spazieren.
Nachdem wir nun zwei Monate wieder zu Hause waren und es noch immer keine Anzeichen für Ihre Periode gab, hat Yvonne heute einen Schwangerschaftstest gekauft. Das Ergebnis: natürlich positiv. Da sie keine Abtreibung haben wird, werden wir also demnächst ein Baby mit griechischen Genen und vielleicht auch mit dunklem Teint bekommen.
Hoffentlich können wir es mit als meines ausgeben, weil unsere Familie uns sonst verstoßen wird!
So viel zum Nackt baden in Griechenland!
jetter1909