[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - maennlicher0

Seiten: [1] 2 3
1
Urlaubsgesuche / ein paar Wochen im Raum OWL
« am: April 09, 2013, 21:48:31 »
Hallo Ihr lieben
Ich werde für ca. 4-5 Wochen im Raum OWL Zuhause sein.
Gibt es in dem Raum vielleicht ein Paar das mal gerne einen devoten Mann "ausprobieren" möchte?
Vielleicht möchte eine Dominante Sie ja einmal zusehen wie ihr Mann geblasen wird, vielleicht
möchte sie aber auch einfach mal "danach" geleckt werden.

Na, Lust?

2
Urlaubsgesuche / Re: Urlaub geplant 2012
« am: Dezember 23, 2012, 19:24:51 »
Hallo Ihr lieben
Ich werde mit meiner Frau ab Aschermittwoch für 3 Tage in den 7 Welten verweilen.
Es wäre fantastisch wenn es jemand schaffen würde meine Frau zu verführen.
Eigentlich ist da Hopfen und Mals verloren, treue ist ihr das allerwichtigste.
Aber das Leben hat mich gelehrt, sag niemals nie.

Schöne Grüße
DerO

3
Cuckolds Nachrichten / Re: was so oft fehlt: wo wohnt ihr denn?
« am: November 01, 2012, 12:28:08 »
Euskirchen   ;-)

4
Urlaubsgesuche / Türkei
« am: September 14, 2011, 20:27:18 »
Hallo Ihr lieben

Zufällig jemand hier aus dem Forum in der nächsten Woche in der Türkei, nähe Istanbul?

Liebe Grüße
derO

5
Cuckold Stories / Re: So nicht
« am: März 13, 2011, 19:44:24 »
Weiter, bitte bitte weiterschreiben.
Am liebsten währe mir ja wenn Martina und Susanne unter einer Decke stecken.

Danke für die Geschichte
derO

6
Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse von Sonja
« am: Januar 24, 2011, 21:31:57 »
Na ja, ich kann das mit dem schüchtern sein schon verstehen.
Was glaubt Ihr den wie groß die Gefahr einer Ohrfeige ist wenn man Mädels die es
eigentlich offensichtlich darauf anlegen einfach so anspricht?
(wobei ich als devoter Mann das mit der Ohrfeige ja gut finden würde!)

Liebe Grüße
derO

7
Einfach nur Irre Fotos. Danke dafür
DerO

8
Cuckolds Nachrichten / Re: Lady Sonjas Weekend
« am: Januar 12, 2011, 21:09:25 »
Da kann man(n) nur neidisch werden.

Liebe Grüße
derO

9
Bilder von euch / Re: Geile Eheschlampe zum besamen
« am: Dezember 27, 2010, 11:21:53 »
Ich würde sie lieber "danach" lecken.

Liebe Grüße
derO

10
Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: Dezember 03, 2010, 22:20:54 »
Auch von mir ein neidisches Dankeschön für die tollen Berichte.

DerO

11
1000 Dank für die vielen tollen Bilder dieser Megatollen Frau.
Wie gerne würde ich einmal bei Deinen NS Sessions unter Dir liegen und
den goldenen Sekt geniessen dürfen.

Liebe Grüße
derO

12
Cuckold Stories / Ein Traum wird wahr
« am: August 04, 2010, 19:49:28 »
Bitte entschuldigt das ich die Geschichte so aufgesplittet habe. Bin aber leider kein PC Freak.
Ich habe hier schon so viele tolle Geschichten "genossen", da wollte ich mal was zurück geben.
Die Geschichte habe ich im Web gefunden. Falls der Autor diese hier wieder sieht. ich hoffe er/sie ist
mir nicht böse. Aber ich finde solch eine tolle Geschichte gehört hier einfach hin.

Liebe & Devote Grüße
derO

13
Cuckold Stories / Ein Traum wird wahr Teil III.
« am: August 04, 2010, 19:44:55 »
Der Typ, von dem ich jetzt wusste, dass er Jerome hieß, lächelte mich überlegen an und hielt Nina wieder fest. „Dreh dich um, Süße. Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst.“ Nina stieg von ihm herunter und drehte sich um, als er sie schon mit seinen Händen packte und wieder auf seinen Schwanz zog. „Und jetzt hol dir was du brauchst.“ Nina begann gierig auf seinem Schwanz zu reiten und stöhnte laut, während er seine Hände auf ihren Arsch gelegt hatte und ihr fast schon das Tempo vorgab. Dabei sah er mir in die Augen und ich sah ihm an, wie sehr es genoss mich auf diese Weise leiden zu sehen. Ich wendete mich ab und sah auf den wippenden Hintern meiner Freundin die sich immer krampfartiger auf ihm bewegte. Mit einem unterdrückten Schrei kam sie schließlich ein zweites Mal und schlang dabei ihre Arme um Jeromes Hals während er ihren zitternden Körper umarmte. Er grinste mich einfach an, während der Körper meiner Freundin unter einem gigantischen Orgasmus erbebte. Dann küsste sie ihn gierig und hauchte ihm ein „Danke“ ins Ohr, als sich ihre Lippen wieder von seinen gelöst hatten. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“, sagte Jerome und stand mit meiner Freundin in seinem Arm einfach auf. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr und ich hörte sie immer noch außer Atem antworten: „Das hoffe ich doch.“

Beide lachten und er kniete sich mit ihr auf den Teppichboden. Dann rutschte er aus ihr heraus und legt sie auf den Rücken, bevor er ihren Minirock mit beiden Händen packte und über ihre Beine streifte. Ohne weiter zu zögern legte sich Jerome auf meine Freundin und ich erkannte in ihren Augen genau den Moment als er sein Riesending wieder in ihre Pussy steckte. Er begann sofort sie weiterzuhämmern und Nina verdrehte die Augen und verschränkte die Beine hinter seinem Rücken. Sie bestand nur noch aus purer Lust und gab sich ihm völlig hin. Ich selbst spürte wie ein winziger Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich mich berührt hatte und musste mir eingestehen wie geil ich diese Situation fand.

Jerome fickte Nina mit tiefen, harten Stößen und sie begann jede Bewegung von ihm mit einem Schrei zu beantworten. Dann stoppte er plötzlich und sah mich an. „Willst du deiner Freundin auch mal in die Augen sehen wenn sie kommt? Es macht dich doch an wie ich sie zum Schreien bringe.“ Dann wandte er sich an Nina. „Na los, sieh ihm in die Augen. Er soll sehen wie geil ich dich mache.“ Sie sah mir in die Augen und och merkte wie schwer es ihr fiel. Jerome begann wieder sie zu ficken und sie schrie ihre Lust direkt in mein Gesicht. Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte er erneut seine Bewegungen. „Sag ihm wie geil es ist von mir gefickt zu werden. Sag ihm, dass ich dich besser ficke als er.“ Nina sah ihn erschrocken an und schüttelte den Kopf. Ganz langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und trieb ihn ihr in Zeitlupe wieder in die Pussy. Sie stöhnte auf. Dann zog Jerome erneut sein Ding aus ihr. „Ich kann auch damit aufhören.“, sagte er lächelnd und ich sah die Angst in Ninas Augen. Sie sah ihn an und dann wieder mich als sich ihr Mund öffnete und sie sagte: „Es ist so geil von Jerome gefickt zu werden. Es ist so viel geiler als wenn du mich fickst.“ Ihre Augen schimmerten feucht doch Jerome begann sofort wieder sie hart und schnell zu ficken und sie kam nur Sekunden später, während sie in meine Augen blickte und ihre Lustschreie von den Wänden widerhallten.

Als Nina aufgehört hatte zu zucken lächelte Jerome sie an. Er war tatsächlich immer noch nicht gekommen. „Und jetzt will ich deinen Zuckerarsch, Süße.“ Ich sah das erschrockene Aufblitzen in ihren Augen aber sie war ihm und seinem Schwanz längst verfallen. Ich hatte oft mit ihr darüber geredet es mal auszuprobieren aber sie hatte immer abgelehnt und jetzt bei diesem Tier zögerte sie keine zwei Sekunden. Sie drehte sich einfach um, stützte sich auf Hände und Knie und präsentierte Jerome ihren Hintern. Ihm war das kurze Aufblitzen in ihren Augen jedoch nicht ergangen und er grinste mich an und sagte: „Durftest du etwa noch nicht, Andreas?“ Er lächelte höhnisch und setzte seinen Schwanz am Arschloch meiner Freundin an. „Es wird dir gefallen, Süße.“, sagte er zu ihr und Nina antwortete: „Das fürchte ich auch.“ Dann lachte sie nervös und Jerome schob ihr ganz langsam und vorsichtig seinen Prügel komplett in den Arsch.

Ich hatte erwartet, dass es Nina unangenehm wäre aber sie schien es sogar zu geniessen und er begann sich in ihr zu bewegen. Jerome sah mich an. „Gefällt es dir wie ich deine Freundin für dich entjungfere?“ Ich nickte nur und er lachte erneut auf. „Deine Süße ist phantastisch. Und ihr Arsch ist einfach ein Genuss.“ Dann verlor er das Interesse an mir und widmete sich ausgiebig Ninas Hintern. Sie hatte jegliche Bedenken angelegt und schob ihren Po seinen Stößen entgegen, während er zu keuchen begann und ich jede Sekunde damit rechnete, dass er seinen Saft in meine Freundin schießen würde. Dann begann er mit einer Hand an Ninas Kitzler herumzuspielen. Er wusste genau was er tat und es dauerte nicht lange bis Ninas Stöhnen wieder lauter wurde. Er stieß jetzt noch wilder zu und seine Finger tanzten um ihre Perle bis sie erneut aufschrie und jegliche Beherrschung verlor, als es ihr zum vierten Mal in zwanzig Minuten kam. Sie zuckte unkontrolliert, verlor den Halt und kippte nach vorne, wobei Jeromes Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Er grinste nur und sagte: „Schade. Jetzt war ich auch kurz davor.“ Dann lachten beide bis Nina sich zu ihm umdrehte. „Leg dich auf den Rücken und geniesse es.“, sagte sie lächelnd. Jerome tat was sie sagte und sie beugte sich über seinen Schwanz und begann an seiner fetten Eichel zu saugen. Jetzt war es Jerome der laut aufstöhnte, während Nina ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen bearbeitete.

Ich starrte gierig auf Ninas Po während sich ihr Kopf hob und senkte und dann hörte ich wie Jerome immer hektischer atmete und stöhnte, bis er schließlich. „Oh ja, Süße!“ ausrief und meiner Freundin seine Ladung in den Mund spritzte. Dabei packte er ihren Kopf und zog ihn tiefer auf seinen Schwanz. Nina kam kaum mit dem Schlucken nach und saugte dennoch begierig jeden Tropfen aus ihm heraus, während er sich langsam wieder entspannte. Dann sah sie mich an und stand langsam auf. „So schmeckt mein Lover.“, sagte sie nur und ich sah ihn noch kurz lächeln bevor sie sich zu mir beugte und mich auf den Mund küsste. Ihre Zunge verteilte Jeromes Sperma in meinem Mund und ich verging fast vor Geilheit. Während sie mich weiter küsste wanderte eine ihrer Hände meine nackte Brust herunter und umklammerte schließlich meinen Schwanz. Sie packte fest zu und begann mich zu wichsen. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und die Bilder die ich in den letzten Minuten gesehen hatte überwältigten mich. Keine drei mal hatte sie an meinem Schwanz gerieben als ich in einer gewaltigen Explosion in ihrer Hand kam und hilflos in meinen Fesseln zuckte.

Nina lachte. „Hat es dir doch tatsächlich gefallen was du gesehen hast.“ Ich nickte und sie lachte erneut. „Mit dem Sehen ist jetzt Schluss aber ich glaube du wirst heute nacht noch eine ganze Menge zu hören kriegen. Ich habe noch lange nicht genug von Jerome und darum wirst du heute auf der Couch schlafen und ich werde dieses Tier mit in unser Bett nehmen und mich die ganze Nacht durchficken lassen.“ Dann küsste sie mich noch einmal auf den Mund und löste meine Fesseln, bevor sie eine Flasche Sekt in die eine und Jeromes Hand in die andere Hand nahm und ihn hinter sich her ins Schlafzimmer zog. „Jetzt will ich endlich deinen ganzen Körper nackt sehen.“, waren die letzten richtigen Worte die ich von meiner Freundin hörte. Danach legte ich mich auf die Couch, zog mir eine Wolldecke über den Körper und zündete mir eine Zigarette an.

Zuerst hörte ich die beiden nur kichern und lachen aber es blieb nicht lange dabei. Den Rest der Nacht hörte ich wie unser Bett quietschte und meine Freundin stöhnte und Lustschreie von sich gab während Jerome es ihr wieder und wieder besorgte. Da ich nicht mehr gefesselt war, kam ich selbst noch zweimal zu dieser Geräuschkulisse, bis irgendwann nichts mehr zu hören und die beiden anscheinend ermattet eingeschlafen waren. Erst dann schlief auch ich befriedigt ein.

14
Cuckold Stories / Ein Traum wird wahr Teil II.
« am: August 04, 2010, 19:44:22 »
Mit jeder Minute die verging stieg meine Anspannung auch wenn mir klar war, dass es noch lange dauern würde bis Nina zurückkehren würde. Gegen Mitternacht bekam ich Lust auf eine Zigarette und hätte auch gerne etwas getrunken aber ich hatte es ja so gewollt. Um 1:15 Uhr begann der Stuhl unbequem zu werden und auch meine durch die Fesseln fixierte Haltung peinigte mich, als ich auf der Strasse klappernde Schritte hörte. Doch meine geweckte Hoffnung verging schnell, als die Schritte unser Haus passierten und in der Nacht verhallten. Meine Erregung verflachte ein wenig, stieg aber jedesmal sofort wieder an wenn ich Absätze auf der Strasse hörte, was noch drei weitere Male passierte, bis die Uhr schließlich 03:42 Uhr anzeigte und ich zu den Geräuschen auf der Strasse meinte Ninas Stimme zu hören. Die Schritte kamen näher und kurz darauf hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, gefolgt von Ninas angeheitertem Lachen und einem weiterem dunkleren. Jetzt würde es also passieren.

Das Licht ging an und das erste was ich sah war ein durchtrainierter, dunkelhaariger, fast zwei Meter großer Typ, der Nina mit ihren 1,77 plus Absätzen geradezu klein aussehen ließ und ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. „Au.“, kreischte sie lachend auf und würdigte mich keines Blickes, als sie zum Kühlschrank ging und eine neue Flasche Sekt für sich und ihre Eroberung öffnete. Der Typ guckte mich kurz grinsend an und ließ seine Augen dann doch lieber wieder gierig über die Rückansicht meiner Freundin gleiten.

Keine zwei Meter von mir entfernt standen die beiden im Wohnzimmer und stießen mit ihren Gläsern an. „Darauf dass der Abend genau so schön weitergeht wie er begonnen hat.“, hörte ich Nina sagen. „Davon bin ich überzeugt.“, antwortete der Typ, leerte sein Glas in einem Zug und zog Nina an sich heran um sie zu küssen. Gierig presste er seine Lippen auf die meiner Freundin und mit der selben Gier stürzte sich ihre Zunge in seinen Mund. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und wanderten unter ihren Rock, wo sie begannen ihren Hintern durchzukneten. Sie wirkte wie Wachs in seinen Händen und presste ihren Unterleib an seinen.

Ich sah die wachsende Geilheit in ihren und in seinen Augen und fühlte wie mein Schwanz wuchs während ich meiner Freundin dabei zusah einen anderen Kerl zu küssen. Er knetete weiter ihren Hintern und verschob den Rock dabei so, dass ich seine Hände darauf sehen konnte. Immer fordernder wurde sein Druck während die beiden sich weiter wild küssten und sich die Erregung mehr und mehr in Ninas Gesicht abzeichnete. Plötzlich wirbelte er sie an den Hüften herum und drückte ihren Oberkörper auf den Wohnzimmertisch, wobei ihr Rock weiter hochrutschte und ich mehr von ihrem, von mir so begehrtem Hintern sah. Nina wehrte sich nicht und der Typ hatte innerhalb von Sekunden seinen Gürtel gelöst und die Hose halb heruntergelassen. Für einen kurzen Moment sah ich seinen riesigen Schwanz, bevor er einen Schritt nach vorne ging, Ninas String zur Seite zog und ihr ohne zu zögern sein Ding mit einem Ruck in die Pussy zu schieben. Nina stöhnte laute auf. Sie schien ihm geradezu willenlos ergeben und er begann sie mit seinem Prügel zu bearbeiten. Ich sah die Gier auf das Fleisch meiner Freundin in seinen Augen während er sie mit harten Stößen fickte. Nina begann sich bereits nach wenigen Sekunden an der Tischplatte fest zu krallen und ich bemerkte wie ihre Beine in den hohen Stiefeln zu zittern begannen. Ich hatte oft genug mit ihr geschlafen um zu wissen, dass sie nicht lange brauchte wenn sie in der richtigen Stimmung war aber das Tempo in dem sie dieser Typ auf den Orgasmus zusteuerte hatte ich nie erreicht. Er fickte sie noch nicht mal eine Minute, als ihr ganzer Körper auf der Tischplatte erzitterte und sie unter lautem Stöhnen das erste Mal an diesem Abend kam, während er mir höhnisch in die Augen blickte. Wenn meine Hände nicht an den Stuhl gefesselt gewesen wären und ich mich hätte anfassen können, wäre ich vermutlich noch schneller gekommen als meine Freundin. Es erregte mich zutiefst wie dieser Riese das Kommando über Nina übernommen hatte und es ihr besorgte und er war noch lange nicht fertig.

Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und streifte ihr den String über die Hüften. Dann nahm er einen Stuhl und postierte ihn mir direkt gegenüber, bevor er sich hinsetzte und Nina rückwärts auf seinen Schwanz spießte. Sie stöhnte erneut auf und warf mir einen kurzen schuldbewussten Blick zu, bevor sie begann ihr Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen. Ich sah die roten Flecken in ihrem Gesicht, die ihr Orgasmus meistens hinterließ. Er zog ihren Rock vorne ein Stück höher und ich hatte fast den Eindruck er tat es nur, um mir den Blick darauf frei zu geben, wie sein Schwanz in meiner Freundin steckte und wie sehr diese es offensichtlich genoss. Dann drückten seine Hände ihre Oberschenkel noch weiter auseinander und grinste mich an, während ich vor Geilheit fast verging und Nina die Augen geschlossen hatte und sich auf seinem Pfahl vor Lust wand. Als nächstes zog er ihre Arme an den Seiten hoch und riss ihr mit einer schnellen Bewegung das Oberteil vom Körper und warf es in meine Richtung. Durch den transparenten Stoff ihres BHs sah ich ihre aufgerichteten Nippel, doch auch der flog Sekunden später durch den Raum. Der Typ packte grob ihre Brüste und begann sie zu kneten was Nina anscheinend noch geiler machte, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, bis seine Arme sich um ihren Körper legten und ihn so fest umklammertern, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

„Ganz ruhig, Süße.“, sagte er und ich sah das Funkeln in ihren Augen. Sie hasste es so genannt zu werden aber sie sagte keinen Ton. „Sieh ihm direkt in die Augen und fick mich ganz langsam weiter. Er soll sehen wie geil ich dich mache.“, fuhr er fort und gab ihren Körper wieder frei. Nina tat was er sagte und sah mir in die Augen als sie langsam wieder begann ihr Becken kreisen zu lassen. Ich sah wie ihr Mund sich öffnete und ein leises Stöhnen über ihre Lippen glitt. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Er zog daran, kniff leicht hinein oder drückte sie einfach nur und das Stöhnen meiner Freundin wurde lauter. „Jetzt etwas schneller, Süße.“, sagte er und Nina gehorchte wieder und bewegte ihr Becken jetzt auf und ab auf seinem Schwanz. Ihre Brüste wippten im Takt und sie steuerte ohne Frage schon wieder auf einen Orgasmus zu. „Sag ihm wie geil es ist mich zu ficken!“, verlangte er als nächstes und wie aus der Pistole geschossen hörte ich Nina keuchen: „Oh Andreas, es ist so geil Jerome zu ficken!“

15
Cuckold Stories / Ein Traum wird wahr
« am: August 04, 2010, 19:43:43 »
Leider ist die Geschichte nicht von mir, ich habe sie im web gefunden.

Nina stieg nackt aus der dampfenden Dusche und stellte sich auf das davor liegende Handtuch. Ich betrachtete kurz den nassen Körper meiner Freundin, bevor ich zu einem Handtuch griff und begann sie abzutrocknen. Meine Hände glitten über ihren Busen und ich fühlte wie sich die Nippel ihrer C-Körbchen aufrichteten. Normalerweise wäre ich am liebsten sofort über sie hergefallen, doch für heute abend hatten wir uns etwas besonderes ausgedacht, also hielt ich mich zurück, auch wenn es mir ziemlich schwer fiel und meine Hose schon viel zu eng geworden war. Ich trocknete sie weiter ab und glitt mit dem Handtuch tiefer. Als ich begann ihre Beine und die Stelle dazwischen zu trocknen kniete ich bereits vor ihr und sah von unten auf ihre Brüste, während ihr, bis auf einen kleinen Streifen frisch rasiertes, Paradies direkt vor meinem Mund lag. Erneut durchfuhr mich das Verlangen das Handtuch fallen zu lassen, ihren Hintern zu packen und meine Zunge zwischen ihre Beine zu schieben aber ich widerstand der Versuchung.

Nina lächelte mich dabei die ganze Zeit an. Sie wusste was in meinem Kopf vorging und sie hatte bereits jetzt ihren Spaß daran mich zappeln zu lassen. Gleichzeitig sah ich ihr auch die aufgeregte Erwartung an. Schließlich war sie trocken und begann sich ausführlich mit diversen Cremes und Lotionen einzureiben während ich schwer atmend daneben stand und mit meinen Augen ihren nackten Körper verschlang.

Als sie fertig war deutete sie auf die bereitgelegte Wäsche. Ich griff zuerst nach dem schwarzen String, der auf der Vorderseite aus transparentem Stoff bestand und kniete erneut vor ihr nieder. Sie hob zuerst den linken und dann den rechten Fuss leicht an und ich streifte ihr das winzige Höschen über die Schenkel auf die Hüften und kam dabei ihrem knackigen Pfirsichpo so nah, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte einen kleinen Kuss darauf zu hauchen. Ninas Gesicht lächelte mich im Spiegel an als ich mich wieder aufstellte und den schwarzen BH in die Hand nahm, bei dem eigentlich nur die Bänder schwarz waren. Der Rest bestand ebenfalls aus dem transparenten Stoff der auch die Vorderseite ihres Strings bedeckte. Ich legte ihr den BH vorsichtig an und verschloss ihn auf dem Rücken. Dann betrachtete ich Nina in ihren verführerischen Dessous. Wieder lächelte sie, bevor sie nach den Sektgläsern auf der Waschmaschine griff und wortlos mit mir anstieß. Wir tranken und sahen uns dabei in die Augen. Dann verließ sie das Bad um sich weiter anzuziehen und ich zog mich aus und ging unter die Dusche.

Ninas Anblick ging mir nicht aus dem Kopf und meine Erregung ließ nur sehr langsam nach, bis ich beschloss die Dusche auf kalt zu stellen, was in der Tat für einen Moment half. Ich trocknete mich ab und begab mich, nackt wie ich wahr, ins Wohnzimmer wo ich mich auf einen unserer Holzstühle setzte und darauf wartete, dass meine Freundin sich angezogen und geschminkt hatte.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen in der ich hörte, wie sie sich die Haare föhnte und wer weiß was alles machte aber irgendwann ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Nina stand im Raum. Es verschlug mir fast den Atem wie sie sich zurecht gemacht hatte. Ihre Füße steckten in glänzenden schwarzen Lederstiefeln und sie trug einen sehr kurzen schwarzen Minirock aus Stoff, der gerade mal ihren Hintern und die Enden ihrer halterlosen Strümpfe bedeckte, dazu ein weit ausgeschnittenes silber glänzendes Oberteil. Meine Freundin sah einfach heiß aus. Dazu hatte sie sich recht auffällig aber nicht übertrieben geschminkt und auch ihre Finger lackiert. Ihre dunkelbraunen, leicht gelockten Haare fielen ihr offen über die Schultern und sie drehte sich einmal vor mir um die eigene Achse. „Gefalle ich dir?“, fragte sie, als ihr Blick auf meinen steil aufgerichteten Schwanz fiel und lächelte. „Sieht ganz so aus.“ „Oh ja.“, antwortete ich nickend.

Dann reichte ich ihr ein neues Glas Sekt und wir stießen noch einmal an. Während sie langsam das Glas senkte stand sie neben mir und ließ wie zufällig ihre Hand an meinem Schwanz rauf und runter gleiten. Ich stöhnte leise auf und sie sah mich mit einem Engelsgesicht an, zog ihre Hand weg und fragte: „Was denn? Mache ich dich an?“ „Das weißt du ganz genau.“ „Ja, aber es ist schön es zu hören.“ „Du machst mich an. Ich würde am liebsten auf der Stelle über dich herfallen.“ Sie lachte und sagte nur: „Heute nicht.“ Dann trank sie ihr Glas leer und griff nach dem Seil auf dem Tisch. Sie kniete nieder und band zuerst meine Füße an den Stuhlbeinen fest, bevor sie meine Hände an die Lehne des Stuhls fesselte. Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete meinen nackten, an den Stuhl gefesselten Körper mit einem Grinsen während sie mir den Rauch ins Gesicht blies. „Willst du auch nochmal ziehen?“, fragte sie und hielt mir die Zigarette vor den Mund. Ich nahm einen tiefen Zug in dem Wissen, dass es der letzte für einige Stunden sein würde. Dann beugte sich Nina zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. „Bis nachher. Mach dir einen schönen Abend.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, tänzelte mit wackelndem Hintern aus der Tür und löschte das Licht. Ich sah ihr nach bis die Tür sich hinter ihr schloss und warf einen Blick auf die Uhr. 22:37 Uhr. Dann begann ich zu warten.

Seiten: [1] 2 3


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu