[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - scsman

Seiten: [1] 2
1
Bereits am nächsten Tag meldete sich Ralf wieder bei uns. Er fragte was wir an diesem Tag vor hätten und wollte sich mit uns verabreden. Ich leitete die Anfrage direkt an meine Frau Juliana weiter und ließ sie entscheiden. Sie wollte sich allerdings zuerst nicht mit Ralf treffen. Erst als ich sie mehrfach bat, stimmte sie zu. Ich hatte aufgrund des sonnigen Wetters keine Lust zu Hause zu bleiben und mit Ralf war immer etwas los. Das er gestern meine Frau fremdfickte machte mir unerwartet wenig aus. Natürlich dachte ich nach, wieso meine Frau es gestern mit ihm trieb, nachdem sie immer sagte, das sie niemals oder nicht so bald fremdficken würde, aber es war wie es ist und unsere Beziehung nahm ja keinen Schaden davon. Meine Frau machte sich, wie immer, richtig hübsch und wir gingen zum Biergarten. Dort wartete bereits Ralf auf uns. Auch wenn wir so taten, das gestern nichts passiert sei, so war die Stimmung diesmal weit weniger ausgelassen. Erst nachdem der ein oder andere Schluck Alkohol unsere Kehlen herunterfloß, lockerte sich die Stimmung. Juliana war mittlerweile wieder gut dabei. So gut sogar, das sie ihren üppigen Vorbau stolz deen gaffenden, älteren Herren am Tisch gegenüber zeigte. Mir war das leicht peinlich. Ralf lachte drauf los und schlug kurze Zeit später vor, einen letzten Trunk bei ihm zu Hause zu nehmen.

Ralfs Wohnung war gemütlich, aber mordern eingerichtet. Während meine Frau und ich im Wohnzimmer platz nahmen, ging Ralf in die Küche, holte die Getränke und schank uns in unsere Gläser ein. Ab hier konnte ich mich nur noch an Bruchteile des restlichen Abend erinnern. Eigentlich weiß ich nur noch wie Ralf und Juliana mich in unsere Wohnung bzw. Mich in unser Ehebett gebracht haben. Die beiden meinten das ich zuviel getrunken habe und sie den Abend dann beendet hätten. Mir ging es den ganzen Tag nich gut. Ich hatte Kopfweh und wollte nur im Bett liegen bleiben. Irgendwann musste ich dann aber auf die Toilette. Als ic ihren Slip im Wäschekorb sah, wurde ich irgendwie geil. Da meine Frau sowieso gerade bei einer Bekannten war, wollte ich mir schnell einen wichsen und mich dann wieder hinlegen. Ich nahm den Slip und ging mit ihm ins Bett und wollte gerade anfangen zu wichsen, als ich in etwas schleimiges griff. Ich schaute auf meine Finger, roch an ihnen und drehte den Slip auf die Seite. Es war Sperma. Zuerst dachte ich, das ich sie Nachts vielleicht noch gefickt hatte. Allerdings erwähnte das meine Frau nicht und ich war nicht gerade jemand der durch Alkohl auf einen Ficktrip kam. Es konnte nur Ralf gewesen sein, aber meine Frau meinte ja es sei nichts passiert. Auf jeden Fall verging mir die Lust beim wichsen und ich wartete bis meine Frau wieder nach Hause kam um sie zur Rede zu stellen.

Sie kam einige Stunden später heim und sofort sprach ich sie auf den Slip an und zeigte ihn ihr vor. Se schaute auf den Boden, zog ihre Mundwinkel nach unten und sagte mir mit zitternder Stime, das es Sperma sei. Ich sagte ihr das ich das bereits wisse, ich nicht dumm sei und wollte wissen von wem es gewesen ist. Schluchzend nannte sie den Namen. E war Ralf. Ich war richtig sauer und fragte sie, wieso sie mir zuvor eine andere Geschichte erzählt habe und nichts davon erwähnt hatte. Meine Frau hatte Angst das ich ausflippte und vor allem wollte sie nicht als Schlampe vor mir dastehen, auch wenn sie von meiner Cuckoldneigung wusste. Sie wollte nicht das es passierte, aber es habe sich irgendwie entwickelt. Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf und machte ihr unmissverständlich klar, das ich sehr enttäuscht und sauer war. Das es mich auch aufgeilte, erwähnte ich nicht. Juliana kam auf mich zu, legte ihren Kopf auf meine Schulter und bat mich unzählige Male um Vergebung. Ich vergab ihr, aber nur unter einer Bedingung. Sie stimmte zu und wollte alles für mich tun. Ich wollte von ihr, das sie Ralf als Hausfreund hat und sie regelmäßig Sex hatten. Ungläubig schaute mich meine Frau an und fragte ob dies mein ernst sei. Ich nickte und merkte an, das es so besser für uns alle war. Schließlich sei der erste Sex mit Ralf kein einmaliger Ausrutscher gewesen und sie solle sich nun eingestehen das ihr Sex mit einem anderen Mann auch gefiel. Sie würde sich nur selbst belügen und ihre neugewonnene Neigung ignorieren, was auf Dauer nur zu Unzufriedenheit führen würde. Außerdem würde ich nun meine Cuckoldneigung richtig ausleben können, was mir ja auch einen großen Nutzen bringen würde. Julaina wollte etwas Bedenkzeit und bekam diese auch.  Sie stimmte zu. Ob es schweren Herzens war, weiß ich nicht. Aber man merkte ihr an, dass das alles ganz neu für sie ist und sie noch nicht wusste wie sie damit umgehen sollte. Schließlich war sie bisher die monogamste Frau weit und breit.

Als letztes musste nur noch Ralf zustimmen. Seine Zustimmung war aber eher nur eine Formsache. Sofort als wir ihn anriefen und ihm von unserer Idee erzählten, stimmte er zu. Gleichzeitig entschuldigte er sich bei mir und meinte, das er nur nichts vom Fremdfick mit Juliana erzählte, weil sie ihn dringlist darum gebeten hatte. Wir drei beredeten alle weiteren Details und stimmten alles final ab. So durfte Juliana mit Ralf ficken wann und wo immer sie wollte. Es musste auch nicht immer in meinem Beisein sein, allerdings wollte ich ab und an von beiden Bilder und Videos machen und diese auch in Sexportalen, ohne Gesicht,  posten dürfen. So lebten wir viele Wochen und Monate ein spannendes Sexleben. Ich machte unzählige Fotos und Videos und wichste ebenso oft auf diese ab. Juliana fickte fast nur noch mit Ralf und kaum noch mit mir. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil. Ich machte ihr klar, wie sehr mir meine neue Rolle gefiel. Manchmal konnte man meinen das sie mit Ralf eine Ehe führte als mit mir. So oft traffen sie sich und fickten miteinander herum.

Meine Neigungen wurden in dieser Zeit immer extremer und es kamen nun auch Fremdschwängerungsfantasien hinzu. Nach jeder Besamung von Ralf stellte ich mir vor, wie meine Frau von ihm davon geschwängert werden würde und sie einen dicken Bauch durch ihn bekam. Ich redete aber weder mit Ralf noch mit Juliana über diese Fantasie. Im Internet tauschte ich mich aber heftig mit Männern aus, welche mir auch Tipps gaben wie ich das bewerkstelligen könnte. Irgendwann machte es klick in meinem Kopf und ich setzte einen Tipp in die Tat um. Ich wollte unbedingt das meine Frau schwanger werden würde, aber nicht durch mich. Da ich aber wusste, das sie nur von mir schwanger werden wollte, griff ich zu einer List. Meine Frau setzte ab und an die Pille ab und fickte in dieser Zeit nur mit Kondom. Das machte sie um ihrem Körper von der Hormonbombe eine Pause zu gönnen. Kurz bevor sie wieder anfaing die Pille zu nehmen fickte ich sie einmal. Julana war geil auf mich und war sich des Risikos bewusst von mir schwanger zu werden. Das Risiko war also bekannt, wurde akzeptiert und in Kauf genommen. Auch wenn ich mittlerweile lieber wichste, ich fickte sie an diesem Tag hemmunglos ab. Ihre Pille, welche sie später wieder nahm und damit verhüten wollte, manipulierte ich. Ich erhitzte die Pille immer wieder in der Mikrowelle und machte sie damit nicht mehr wirksam.

So fickte meine Frau immer wieder mir Ralf, in der Annahme mit der Pille zu verhüten. In diesem Zeitraum wollte ich so oft wie möglich bei ihren Ficks dabeisein. Ich schaute immer genau hin wenn Ralf seinen Samen in meiner Frau platzierte. Es war geil zu sehen wie sein Schwanz in meiner Frau zuckte, seine Hoden den Samen pulsierend in meine Frau schleuderte unddieser den Muttermund und Gebärmutter erreichte. Es kam wie es kommen musste. Juliana ging aufgrund ihrer Übelkeit zum Arzt und bekam als Ergebnis die Schwangerschaft. Sie wusste das sie mit Ralf verhütete und mit mir kurze Zeit vorher ungeschützten Sex hatte. So kam nur ich als Vater in betracht. Ob es wirklich so war, wusste ich natürlich nicht. Es hatte gut sein können, das ich sie dick machte, die Wahrscheinlichkeit war aber eher gering. Durch einen Test, von dem meine Frau nichts wusste, habe ich erfahren, das ich einen sehr sehr schlechten Samen hatte und ich so gut wie nicht zeugungsfähig war. Wir beendeten aufgrund der Schwangerschaft nicht die Beziehung zu Ralf. Ihre Lust auf Sex wurde sogar noch größer. So fickte Ralf meine Frau noch bis kurz vor der Entbindung. Es war für mich die schönste Zeit des wichens die ich je hatte. Meine Frau fickte mit dickem Bauch den Mann der sie geschwängert hatte. Es war quasi die Perfektion des Fremdficks. Ralf vereinte sich mit meiner Frau in der höchsten Form in dem beide ein neues Leben zeugten.

Als das Baby da war, liebte ich es wie als wäre ich der biologische Vater. Während ich auf das Kind aufpasste, fickte meine Frau auch weiterhin mit Ralf. Meine Frau wurde noch ein weiteres mal schwanger und wie beim ersten Kind, erfuhr sie nie das Ralf der Vater war.

2
Viele Jahre sind meine Frau Juliana und ich schon ein Paar. Schon relativ früh in der Beziehung erzählte ich ihr von meinen Cuckoldneigung. Auch wenn sie es sehr tolerant aufnahm und meine Neigungen in Rollenspielen mit aufgriff, so war es sehr lange für sie ein Tabu bzw. nicht möglich mit einem anderen Mann zu schlafen. Durch sanftes, aber stetiges bearbeiten meiner Frau, hat sie aber Stück für Stück etwas Neugierde an der Sache bekommen. Mit Ralf haben wir auch einen netten Mann Mitte dreißig kennengelernt in einem Sexportal. Entgegen ihrer damaligen Aussagen, war sie bereit es einmal zu versuchen und sich mit mir zusammen mit einem User zu treffen. Allerdings nicht für Sex, sondern einfach nur aus Spaß zum quatschen und mal zu überprüfen wie schwer die Überwindung ist, sich mit einem User aus einem Sexportal zu treffen.

Juliana war wie ich sehr nervös als der Abend kam und man sich mit Ralf traf. Als Ralf dann im Lokal eintraf und man die ersten Worte wechselte, machte sich eine entspannte Atmosphäre breit. Komisch war das Gefühl aber schon, zu wissen, das der Mann uns gegenüber mit Sicherheit meine Frau ficken wollen würde wenn er dürfte. Der Abend ging zu Ende und man verabschiedete sich. Auf der Heimfahrt meinte meine Frau, das es gar nicht so schlimm war und wenn man die richtigen Menschen kennenlernt, es sogar richtig Spaß mache. Ich fragte sie, ob sie mit Ralf auch ficken würde. Sie lachte nur, schüttelte mit den Kopf und sagte mir, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Sie mag Ralf, aber sie hat weiterhin absolut keine Lust auf einen anderen Mann im Bett.

Eigentlich war mir die Antwort ganz recht. Auch wenn ich Ralf ebenfalls mochte, ich stellte mir eher einen kräftigeren und älteren Mann mir als Lover für meine Frau vor. Natürlich musste sie letzten Endes entscheiden mit wem sie ficken wollen würde und nicht ich. Ich hätte froh sein können, das sie mich überhaupt zum richtigen Cuckold machen würde. Zuhause angekommen, nahm sie mir den Peniskäfig ab, welchen ich nun bereits seit 5 Wochen am Stück trug und wichste mich ab. Das dauerte wie immer nicht sehr lange. Nach nur wenigen Handbewegungen spritzte ich mein Sperma ihr entgegen auf ihre prallen, Brüste.

Wir trafen uns darauf noch vier weitere mal mit Ralf, ohne das es je zum Sex kam oder davon die Rede war. Bei jedem Treff wartete ich darauf, das Juliana sich nun endlich Ralf anbot. Ich verstand nicht, wieso sie sich immer wieder mit ihm, in meinem Beisein, treffen wollte. Die Zeit verging und Ralf wurde mittlerweile ein guter Freund. Er wusste wo wir wohnten und wir wussten wo er wohnte, ohne aber jemals bei dem jeweils anderen Zuhause gewesen zu sein. Als wir wieder einmal zu dritt essen gingen, fragte ich Ralf in einem Moment wo meine Frau gerade auf der Toilette war, ob er den meine Frau den noch immer gerne ficken würde. Er grinste mich an und meinte, das er natürlich meine Frau gerne ficken würde, aber er uns und vor allem sie nicht drängen wollen würde. Juliana kam zurück und fragte uns worüber wir gerade geredet hätten. Ehrlich antwortete ich ihr und sie hätte sich dabei fast an ihrem Essen verschluckt. Nach einer kurzen, peinlichen Pause, fragte sie forsch nach der Antwort von Ralf. Dieser antwortete selbstbewusst und machte meiner Frau für ihre Komplimente über ihre mollige Figur und ihre tolle, offene Art.

Meiner Frau schien das zu gefallen und es entwickelte sich diese Dynamik, welcher besondere Tage auszeichnete. Wir gingen zu uns nach Hause und tranken dort noch ein paar alkoholische Getränke. Als ich Ralf und meine Frau lachend zusammen auf dem Sofa sitzen sah, fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte Ralf ob er nicht mal die tollen Nylonbeine meiner Frau anfassen möchte. Ich erwartete jetzt einen bösen Blick und eine erboste Antwort von Juliana, doch die kam nicht. Stattdessen nickte und zwinkerte sie Ralf auffordernd zu. Das kam ihm sehr gelegen und legte sofort seine Hand auf ihr Bein und strich ihr sanft von oben nach unten. Meine Frau erwiderte das Ganze in dem sie Ralf und mich anschaute und sagte das ihr das gerade gefalle. Ralfs Hand wanderte immer weiter nach oben und unten. Unten erreichte er schon ihre Füße, welche er nun mit streichelte und oben glitt seine Hand fast bis zu ihrer Fotze.

Jetzt musste aber bald ihre Schmerzgrenze erreicht sein, dachte ich mir. Aber nach wie vor kam kein Abbruchsversuch von ihr. Nein, sie legte selbst ihre Hand auf seine Hose und streichelte langsam die Beule, welche sich vor Erregung bei ihm gebildet hatte. Ich musste zweimal meine Augen reiben als ich das sah und auch in meiner Hose bildete sich eine Beule. Die beiden fummelten immer wilder und selbst ein griff in ihren Schritt, direkt an ihre Muschi hielt sie nicht davon ab weiterzumachen. Meine Frau war geil und willig, das war nun ganz klar. Als ob ich gar nicht im Raum anwesend war, öffnete Juliana nun ihre Beine, zog den Rock nach oben und den Slip zur Seite. Ralf massierte nun ihre Fotze mit der ganzen Hand, während meine Frau seinen Schwanz aus seiner Hose auspackte und ihn knetete. Die Lusttropfen von Ralf massierte sie in seinen Schwanz ein. Ich hörte nun auch das Schmatzen wenn Ralf seinen Finger immer wieder mal in ihre Fotze rein und rausschob. Spätestens hier war es nun eindeutig. Sie machte das Ganze nicht wegen mir, sondern sie war selbst in höchstem Masse erregt. Beide wurden mit ihren Handbewegungen schneller. Umso schneller sie wurden umso öfters kam auch ein leichtes Stöhnen über ihre Lippen.

Juliana stoppte kurz die heftigen Handbewegungen von Ralf. Allerdings nicht um gänzlich abzubrechen, sondern um ihren Slip auszuziehen. Sie warf mir ihren Slip zu, ohne mich dabei anzuschauen und machte Ralf unmissverständlich klar, dass er noch weiter gehen könne. Ich zog meine Hose aus und fing an mich selbst zu wichsen, während ich meiner Frau und Ralf zuschaute. Ralf zog fast zeitgleich seine Hose aus. Er stand nun vom Sofa auf und ging zwischen die Beine meiner Frau um seinen Schwanz an ihrem Spalt anzusetzen. Er glitt in paar Mal außerhalb ihrer Fotze auf und ab, was Juliana nur noch mehr antörnte. Es geilte sie so sehr auf, das ihr ein "Jetzt fick mich endlich" über die Lippen kam. Ralf setzte an und mit einem Stoß versank sein Schwanz in der Fotze meiner Frau. Ohne an ein Kondom zu denken, durfte ein anderer Mann bei ihrem ersten Fremdfick in Juliana eindringen. Ralf fickte heftig und mit jedem Stoß seufzte meine Frau vor Geilheit auf. Viele Stöße hielt sie nicht mehr aus und aus ihr kam ein lautes und langes "Jaaaaaaa", als sie zum Orgasmus kam. Ihre Fußzehen krampften sich zusammen und sie wand sich hin und her Ralf besorgte es meiner Frau so, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Wo ich bereits 10 Mal gekommen wäre, fickte Ralf immer weiter. Meine Frau schien wie in Ektase zu sein und ließ sich einfach willenlos weiter ficken. Ein paar Minuten später kam auch Ralf. Mit "Ich spritz gleich in dich rein du geiles Luder" kündigte er seinen Orgasmus an. In mehreren Schüben spritzte er seinen Samen in die Fotze meiner Frau, welche gierig nach dem Sperma schnappte. Sofort als er den Schwanz aus Juliana zog, floss auch gleich ein Großteil deines Lustsafts aus ihr heraus. Ich konnte mich bei dem Anblick nicht mehr halten und spritzte auch ab. Als die Geilheit bei meiner Frau nachließ wurde ihr bewusst was sie gerade getan hatte. Es war ihr kurz sichtlich unangenehm. Als Ralf, Juliana und ich uns im Bad sauber machten, sprachen wir über das gerade passierte. Ralf fing als erstes an und meinte das meine Frau die geilste Ehestute ist die man sich nur vorstellen könne. Ich unterstützte ihn mit der Aussage. Meine Frau nahm das positiv zur Kenntnis und hatte auch keinerlei Probleme sich weiterhin nackt vor Ralf zu zeigen.

Mit einem Küsschen links und rechts, verabschiedeten sich meine Frau und Ralf an der Haustür, während ich ihn freundschaftlich per Hand Tschüss sagte. Abends im Bett redete ich mit meiner Frau noch intensiver über das gerade eben. Sie meinte das sie das niemals vorhatte und es ihr sehr leid tat. Ich beruhigte sie und erinnerte sie an meine Cuckoldneigung. Nichtsdestotrotz sollte das eine Ausnahme bleiben. Meine Frau täuschte sich ...

3
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Im Urlaub zum Cuckold gemacht
« am: März 14, 2016, 12:54:06 »
Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fußdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesenheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana fing an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Verschnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem Handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz fühlte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...

4
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Schwiegermutters neuer Mann
« am: März 14, 2016, 12:48:31 »
Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

5
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Sklaven des Herrn
« am: März 12, 2016, 20:44:11 »
Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloss es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

6
Cuckold Stories / Re: Cuckoldstory - Erpresst von ihrem Chef
« am: März 11, 2016, 20:02:43 »
Kurz darauf sollte Juliana seinen Schwanz auspacken und ihn mit ihrem Mund verwöhnen. Sie hatte einen Klos im Hals. Meine Frau öffnete langsam den Reißverschluss einer Hose, wo ihr auch schon sein erigiertes Glied entgegen sprang. Ihr Chef hatte einen relativ normalen Schwanz. Vielleicht etwas größer und dicker als meiner, aber merkliche Unterschiede waren für sie nicht erkennbar. Zögerlich nahm sie den Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während sie ihre Lippen um seine Eichel legte und langsam begann zu saugen. Der Schwanz schmeckte zuerst neutral, erst als er Lusttropfen verlor, schmeckte sie ihren Chef das erste Mal. Er forderte Juliana auf etwas heftiger zu blasen. Meine Frau spielte nun auch mit ihrer Zunge an seiner Eichel, während sie den Schwanz heftiger wichste und blies. Juliana merkte das es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Chef sich in ihrem Mund entladen würde. Sie schloss die Augen und wollte da nur durch, als er von sich aus aufhörte und seinen Schwanz aus ihrem gefickten Mund zog.

Meine Frau dachte das ihr Chef vielleicht doch ein einsehen hatte und es dabei belassen würde. Doch dem war nicht so. Er forderte meine Frau auf, sich auf das Sofa zu legen und ihr Kleid und ihren Slip auszuziehen. Nur in Strapsen und Heels lag Juliana nun vor ihrem Chef auf dem Rücken. Er spreizte ihre Beine, kam ihr immer näher und schob seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau. Sie zuckte und stöhnte kurz auf und lies die ersten Stöße ihres Chefs über sich ergehen. Mit jedem Stoß wurde allerdings der Ekel weniger und es machte sich so etwas wie ein warmes, ja fast schon erregendes Gefühl sich in ihr breit. Ihre zuvor trockene Muschi wurde im Laufe des Ficks immer feuchter. Am Ende glitt sein Schwanz mit schmatzenden Geräuschen immer wieder in meine Frau rein und wieder raus. An viel mehr konnte sich meine Frau nicht mehr erinnern, zu überfordert war sie von der Situation. Erst als er von ihr abgestiegen ist und sein Sperma aus ihrer Fotze lief, nahm sie ihre Umgebung wieder bewusst war. Ihr Chef war sich bereits mit Papiertaschentüchern am reinigen, während Juliana noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Gedankenschnell nutzte er die Situation aus und machte mit seinem Handy ein paar Bilder meiner Frau. Juliana beschwerte sich zwar, aber letzten Endes waren die paar Bilder mehr nun mehr, welche ihr Chef nun hatte, auch egal. Als beide angezogen waren, gingen beide herunter in den Betrieb und arbeiteten so, als wäre nie etwas passiert. Meine Frau war komplett in Gedanken versunken und wollte nur noch nach Hause.

Nachdem meine Frau mir das alles erzählt hatte, nahm ich sie in den Arm und sagte ihr das ich sie über alles liebe. Voller Liebe schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und wir schliefen ein. Noch bevor der Wecker morgens klingelte, weckte uns ein Anruf auf das Handy von Juliana. Es war ihr Chef. Er wollte uns beide heute in seinem Büro sehen. Ich ließ zustimmen und meldete mich für den Tag auf meiner Arbeit krank. Mit großer Anspannung fuhren wir zu ihrem Chef in den Betrieb. Während der Fahrt sind mir die Blicke einiger Männer aufgefallen, welche meiner Frau hinterher schauten. Mir machte das aber nichts aus, im Gegenteil. Ihr Chef wartete draußen auf uns. Wir folgten ihm in seine Wohnung und gingen in die Küche. Er hatte ein Frühstück vorbereitet. Ich wollte gleich zur Sache kommen und fragte ihren Chef, wieso ich heute mit Anwesend sein sollte. Erst sagte ihr Chef nichts, doch kurz bevor ich meine Frage wiederholen wollte, bekam ich meine Antwort. Er möchte das meine Frau an den Tagen bei ihm schläft, wenn seine Frau im Urlaub ist. Juliana und mir fiel die Kinnlade herunter. Da wir wussten, dass es sowieso nichts bringen würde sich aufzulehnen, stimmten wir zu. Wir waren völlig in seiner Hand. Mittlerweile hatte er die Bilder des gestrigen Tages ausgedruckt und war bereit im Falle des Nichterfüllens diese meiner Firma zukommen zu lassen. Die Angst vor dem sozialen und beruflichen Desaster machten uns ihrem Chef Wilhelm gefügig.

Bereits am darauffolgenden Tag musste meine Frau bei ihrem Chef schlafen. Während ich mich einen weiteren Tag krank meldete und zuhause mir unendlich viele Gedanken machte, wurde Juliana bereits morgens von ihrem Chef abgeholt. Plötzlich sprang mir ein Gedanke in den Kopf der mich bis spät abends nicht mehr los lassen wollte. Hatte Juliana nicht erzählt das sie während dem Fick mit ihrem Chef den Ekel irgendwie abgelegt hatte und sogar leicht erregt wurde?! Wieso ist dem so? Wieso nimmt meine Frau das, zumindest optisch, nicht so mit wie mich? Ich hätte mich gerne in den Schlaf gewichst, aber die Gedanken machten mir irgendwie Angst. Vielleicht lag es aber auch daran das es keine anderen Ausweg gab und man sich mit der Situation arrangieren musste. Vielleicht lag es auch an meinen bisherigen Wünschen bezüglich Fremdfick und ich habe sie so de-sensibilisiert, das es im Nachhinein nicht so schlimm für sie nun ist als hätte sie sich bisher nie mit so etwas auseinander setzen müssen. Es zerriss mich fast vor Neugierde was die beiden den Tag und die Nacht über getan hatten. Ich wollte nur das meine Frau nach Hause kommt und mir alles berichtet.

Noch müde von der langen und unruhigen Nacht, ging ich langsam an den Computer um meine Mails zu checken. Unerwartet war im Posteingang eine Mail von ihrem Chef. Meine Frau hat ihm wohl meine E-Mailadresse gegeben oder geben müssen. Ich öffnete die Mail, welche den Betreff "Juliana die geile Ehestute" hatte und suchte nach weiterem Text. Doch ich fand keinen, nur einen großen Zip-Anhang, welchen ich sofort entpackte. Ihr Chef Wilhelm hatte mir ein Video geschickt worin meine Frau und er beim ficken zu sehen sind. Er hatte die Kamera wohl heimlich im Bücherregel versteckt und alles aufgenommen. Auf dem Video konnte man alles genauestens sehen und hören. Ihr Chef fickte meine Frau von hinten und von vorne in ihre Fotze. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß rhythmisch mit und ihre Beine umschlagen seinen Körper. Ich sah wie er ihre Titten knetete, ihre Fotze leckte, ihr auf ihren Prachtarsch schlug und sie an den Haaren packte. Meine Frau wurde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Ich könnte nie meine Frau so lang bumsen ohne in ihr zu kommen. Aber ihr Chef fickte und fickte. Meine Frau machte auf dem Video auch nicht den Eindruck, als passiere jetzt das Schlimmste auf der Welt. Manchmal konnte ich sogar ein leichtes Stöhnen vernehmen. Ich begann langsam mitzuwichsen. Als ihr Chef ihr auf die Titten spritzte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ebenfalls ab. Leider endetet das Video hier, aber es zeigte mir deutlich was die beiden getrieben haben.

Als meine Frau nach Hause kam und ich sie auf das Video ansprach, sagte sie nicht viel. Sie wusste nicht das es gedreht wurde. Auf die Frage wieso sie manchmal leicht gestöhnt habe, wich sie mit einer Gegenfrage aus. Sie wollte wissen ob ich erregt wurde als ich mir das Video angeschaut habe und ob ich gewichst habe. Erst wollte ich lügen und es verneinen, doch ich gestand ihr meine Erregtheit und mein Wichsen. Sie packte mir daraufhin sofort hart an den Schwanz und zwang mich, wie früher, auf die Knie zu gehen und ihre Füße zu küssen. Dabei erniedrigte sie mich mit den Worten wie, das ich ihre Hure sei und einen Wurmschwanz habe. Ich konnte die Reaktion nicht so ganz einordnen, befolgte aber ihren Befehl und küsste ihre Füße. Es erregte mich sehr ihre Füße in diesen wunderschönen schwarzen Heels zu küssen und an ihren Zehen zu saugen. Als ich sie fragte ob ich sie ficken dürfe, sprach sie mit dominanter Stimme ein Machtwort und meinte das ich wie früher wieder mit dem Peniskäfig keusch gehalten werde und nicht mehr wegen ihr und ihrem Chef wichsen solle. Ficken dürfe ich sie die nächste Zeit gar nicht mehr. Wenn sie gnädig ist, würde sie mir aber unter Umständen anderweitig erlauben zu spritzen. Ich dachte mir, besser so als so und war froh das wir halbwegs wieder zurück in den Alltag fanden.

Das Wochenende stand vor der Tür und meine Frau hat den Rest der Woche immer bei ihrem Chef geschlafen. Die beiden teilten sich das Ehebett ihres Chefs und trieben es auch dort miteinander. Da ihre Chefin bzw. seine Frau allerdings am Montag wieder aus dem Urlaub zurückkommen würde, war zumindest die übernachterei bei ihm vorbei. Jedes Mal wenn mir Juliana von ihren Erlebnissen berichtete, wuchs in mir der Wunsch beiden als devoter Diener beiseite stehen zu können. Man merkte meiner Frau auch an das sie von Mal zu Mal entspannter mit der Situation umging. Immer wenn meine Frau ihre getragenen Slips in den Wäschekorb legte, schnappte ich mir diese und roch sowie leckte an diesen. Ich schmeckte ihren Saft und seinen Saft. Gerne hätte ich in den Slip gespritzt um dort auch meinen Saft hinzuzufügen, allerdings machte meine Frau ihre Drohung wahr und sperrte meinen Schwanz im Peniskäfig weg.

Am Sonntag, ein Tag bevor ihre Chefin aus dem Urlaub zurückkommen sollte, wollte ihr Chef, das ich zu ihm in die Wohnung komme. Dort angekommen wartete er bereits mit Juliana auf mich. Meine Frau erzählte ihrem Chef, das ich gerne die beiden beim ficken sehen wollen würde. Für ihren Chef Wilhelm war das kein Problem und aus dem Grund war ich nun auch an diesem Sonntag in seiner Wohnung. Anscheinend erzählte sie ihm aber nicht nur das. Auf dem Tisch lagen Damenwäsche, Stiefel und eine Perücke bereit. Diese Utensilien waren für mich bestimmt und ich sollte diese nun auch sofort anziehen. Ich wollte mir das Zeug gerade schnappen und mich im Bad umziehen, als ihr Chef mich stoppte und meinte ich solle das vor ihnen tun. Da ich noch den Peniskäfig trug, war mir das gar nicht Recht. Nach und nach zog ich mich aus und als ich völlig nackig, nur mit Peniskäfig mir gerade die Damenwäsche anziehen wollte, konnte sich ihr Chef nicht halten und lachte laut los und fragte mich wieso ich das Ding da anhabe. Ich zuckte mit den Schultern und gab einen Moment später, aus Keuschheitsgründen, als Antwort. Fertig angezogen stand ich nun in Damenwäsche vor ihnen und schaute vor Scham auf den Boden. Auch wenn mein Schwanz im Peniskäfig weggesperrt war, konnte man sehen wie dieser diesen ausfüllte. Man sah mir an, das mich das Tragen der Damenwäsche, der Nylonstrumpfhose und Stiefel sehr erregte. Vor ihrem Chef und meiner Frau kam ich mir noch mehr als richtiger Mann vor.

Der nächste Schritt war, das ich die beiden bedienen sollte. Ich brachte ihnen Essen und Trinken und setzte mich nach jeder erledigten Aufgabe auf den Boden, zu den Füßen meiner Frau Juliana. Es schien so, als würde die Situation ihre eigene Dynamik entwickeln und sich mit meinen Fantasien und Wünschen, sowie bisher erlebtes mit meiner Frau vermischen. Während Juliana nun wieder ihren Chef mit dem Mund verwöhnen musste, wollte sie, das ich dabei ihren Fuß in den Heels verwöhne. Ich küsste ihre Zehen und ihren Fuß entlang, konnte aber nur hören wie sie ihn oral verwöhnte. Ihr Chef ließ sich gerne von ihr bis kurz vor den Orgasmus anblasen um sie dann mit seinem supersteifen Schwanz tief ficken zu können. So war es auch an diesem Tag. Zuerst wollte mein Chef meine Frau doggy ficken. Er drang mit ihrem Schwanz in die bereits feuchte Fotze meiner Frau ein und stieß erst mal sanft und langsam zu. Da meine Frau so feucht war, konnte sie mir nun nicht mehr erzählen das es superschlimm für sie sei. Das tat sie aber auch nicht. Während seinem stoßen, küsste ich meine Frau. Die Zungenküsse trugen ihren Teil zur Geilheit bei. Sie sprach ihren Chef zum ersten Mal direkt an und verlangte Missionar gefickt zu werden. Auch wenn ihr Chef die dominante Person zwischen ihnen beiden war, so ging er diesem gerne nach. Juliana legte sich auf den Rücken, ich hob ihre Beine hochkant nach oben und ihr Chef Wilhelm drang sehr tief in die Scheide meiner Frau ein. Sie quittierte das erste Eindringen in dieser Position mit einem lauten Stöhnen und einem "Geil". Ihr Chef fickte sie in dieser Position härter und stieß immer wieder ans Ende in ihr an. Normalerweise schmerzte sie das immer, aber nicht jetzt. Sie wollte heftig gefickt werden und ihre Chef kam dem nach. Ihre Fotze schmatzte, machte Pupsgeräusche, man sah wie sein Schwanz von ihrem Saft komplett bedeckt war und es Fäden zog und glänzte. Ich wurde nun auch etwas forscher, zog einen ihrer Heels aus und drückte mir ihren Fuß ins Gesicht und atmete tief ihren Fußduft ein, auf den ich so stand.

Meine Frau hatte gerade einvernehmlichen Sex mit ihrem Chef und ich, als ihr Ehemann, roch keusch an ihrem Fuß und genoss das Ganze. Verkehrte, aber für mich geile Welt. Während ihr Chef wild in meine Frau hämmerte, nahm Juliana den Peniskäfig mit meinem Schwanz in die Hand und spielte mit ihrem Zeigefinger an der lusttropfenverschmierten Eichel. Wir drei erlebten einen Moment purer Geilheit und jeder war in der Position und Lage in der er es am liebsten hatte. Der dominante Chef, die mir dominante, aber dem Chef unterwürfige Ehefrau und ich der devote Ehemann. Doch es blieb nicht viel Zeit sich in diesem Moment tiefergehende Gedanken zu machen. Juliana bekam einen heftigen Orgasmus und schrie die pure Lust aus sich heraus. Durch das zucken und kontrahieren ihrer Scheidenmuskeln melkte sie den Schwanz ihres Chefs regelrecht ab und brachte ihn fast zeitgleich zum kommen. Sein Schwanz pulsierte und zuckte heftig in ihr und entlud eine große Menge seines Samens. Nach ihren Orgasmen verweilte er noch kurze Zeit in ihr, bis sein Schwanz schlaf und mit einer großen Menge Sperma aus ihr raus glitt. Ich setzte mich neben die beiden und schaute dem allem zu. Wie gerne hätte ich selbst auch gespritzt. Als ob Juliana meine Gedanken gelesen hatte, warf sie mir den Schlüssel für den Peniskäfig zu und meinte das ich mich jetzt auch erleichtern dürfte. Ihr Chef nickte nur zustimmend. Ich schloss den Peniskäfig auf und begann sofort zu wichsen. Es dauerte keine 20 Sekunden und ich verteilte mein Sperma auf dem Ehebett ihres Chefs.

Beide erniedrigten mich daraufhin als Schnellspritzer und wollten das ich die Sauerei beseitige. Mit steifem Schwanz ging ich ins Bad und suchte nach Handtüchern. Kaum verließ ich das Zimmer, hörte ich wie meine Frau ihrem Chef sagte, das sie es zum ersten mal richtig geil fand und sie sich langsam aber sicher dran gewöhnen könnte. Sie meinte auch das ich im Bett nicht so gut sei und viel zu schnell kommen würde. Irgendwie machte mich das gerade wieder geil. Ich sagte den beiden, das ich mal für längere Zeit aufs Klo müsste für ein größeres Geschäft. Das war aber nur ein Vorwand um mir schnell ein paar Heels ihrer Chefin bzw. seiner Frau Sandra zu schnappen und mich mit diesen zu Vergnügen. Ich roch an den roten Heels die deutliche Tragespuren hatten und angenehm nach Füße dufteten. Schnell wichste ich mich ein zweites Mal ab und spritzte mein Sperma in den Heel und stellte diesen anschließend wieder zurück. Ich ging wieder zu den beiden, welche sich bereits wieder fertig angezogen haben und zog mich selbst wieder an.

Wir sprachen bei einem anschließenden Umtrunk über die Situation und räumten alles im Laufe der kommenden Wochen und Monate aus der Welt. Ihr Chef löschte alle Bilder und Videos von Juliana, meine Frau hatte regelmäßig Sex mit ihrem Chef Wilhelm und ich liebte meine Rolle als Ehewichser. Sandra, die Chefin meiner Frau, ist mittlerweile über uns drei im Bilde, akzeptiert das Treiben und nimmt meine Dienste als Fußdiener ab und an sogar selbst gerne in Anspruch.

7
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Erpresst von ihrem Chef
« am: März 11, 2016, 20:02:27 »
Meine Ehefrau Juliana und ich führen schon viele Jahre lang eine tolle und harmonische Beziehung. Im Laufe der letzten Jahre habe ich ihr meine Cuckoldneigungen näher gebracht. Leider hat sie in dieser Zeit kein Interesse entwickelt sich mit einem anderen Mann zu vergnügen, obwohl sie meine volle Unterstützung zugesagt bekommen hat. Bis auf erotische Chatrollenspiele, Bildertausch und Skype habe ich auch selbst in Real noch keine Männer kennengelernt, die von meiner Neigung wissen und meine Frau gerne als Bull, Lover, Dom oder wie man es auch immer nennen mag, ficken würden. Wenn ich Sex mit Juliana habe, dann stelle ich mir immer vor das sie gerade fremdgefickt wird und nicht ich es bin der sie gerade bumst, sondern ein anderer Kerl. Auch meine Wichsfantasien kreisen fast ausnahmslos um dieses Thema.

Als ich schon dachte, dass das mit dem Fremdfick bei meiner Frau nie etwas werden würde, passierte das unverhoffte. Auf der Weihnachtsfeier ihres Betriebes, wo sie als Friseurin arbeitet, kam ich in einer ruhigen Minute, abseits von den anderen, mit ihrem Chef ins Gespräch. Angetrunken unterhielten wir uns über Gott und die Welt und meine Frau. Er lobte sie Leistung von Juliana und merkte in fast jedem Satz an, was für eine tolle Frau ich doch habe. Voller Übermut und dem Alkohol geschuldet, zeigte ich ihm auf meinem Handy ein paar Bilder meiner Frau. Es waren ausschließlich Nacktbilder und ich sah wie Wilhelm, so ist der Name ihres Chef, von diesen erregt wurde. Er musste einen großen Schwanz haben, zumindest sah die Beule in seiner Hose danach aus. Beim zeigen der Nacktbilder wurde ich selbst erregt und ich stellte mir vor wie der 60 Jahre alte Bock meine Juliana besteigen und geil abficken würde. Als wir mit den Bildern durch waren, vereinbarten wir Stillschweigen über die Sache.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Kater auf. Juliana hat auch gut getrunken und schlief noch, als ich mich schon in Richtung Bad aufmachte. Beim Putzen der Zähne fiel es mir wieder ein. Ich habe dem Chef meiner Frau meine Herzdame nackt gezeigt. Ein Schauer fuhr mir über den Rücken und ich konnte den restlichen Sonntag an nichts anderes denken als an die Tatsache, das ihr Chef nun weiß wie Juliana nackt aussieht. Ich setzte gedanklich alles darauf, das ihr Chef einen Black Out hatte und sich an das gestrige Ereignis nicht mehr erinnern konnte. Meine Frau sah mir an, das etwas nicht mit mir stimmte. Schweren Herzens beichtete ich ihr was passiert ist. Sie war geschockt. Mehrfach fragte sie mich, ob ich nur Spaß machte. Mit gesenktem Blick schüttelte ich mit den Kopf und bat sie um Verzeihung. Sie war zwar sehr sauer, aber wie ich, setzte sie darauf, das ihr Chef sich nicht mehr an ihre Nacktbilder erinnern würde.

Den nächsten Arbeitstag begannen wir wie immer. Wir frühstückten kurz zusammen, verabschiedeten uns herzlich und gingen jeweils auf unsere Arbeit. Dieses Mal hatten wir beide allerdings dieses faule Gefühl im Magen. Ich schaute alle 10 Minuten auf mein Handy und ich konnte es kaum abwarten meine Frau am Abend wieder zu sprechen und sie zu fragen, ob sie wegen den Nacktbildern von ihrem Chef angesprochen wurde. Überfallartig öffnete ich nach der Arbeit die Wohnungstür und suchte meine Frau. Juliana saß auf dem Sofa und schaute mich mit einem nichtssagenden Blick an. Sofort fragte ich wie es heute auf der Arbeit war und ob ihr Chef etwas angemerkt hatte. Wie ein Wasserfall schoss es nun aus ihr heraus. Ihr Chef Wilhelm habe zuerst nichts gesagt und alles war wie immer. Er lud sie allerdings zum ersten Mal in der Mittagspause, ohne seine Frau Sandra, zum Mittagessen ein. Auch das Mittagessen verlief wie immer. Auf der Rückfahrt zum Betrieb merkte sie allerdings wie seine Blicke immer wieder auf ihre Brüste und ihre Beine fielen. Hier ahnte sie bereits schlimmes. Kurz bevor sie Feierabend machen wollte, bat ihr Chef sie zu einem Einzelgespräch in sein Büro zu kommen. Hier ließ er die Katze aus dem Sack und erzählte ihr das er ihren molligen Körper sehr anziehend findet, sowohl angezogen als auch und gerade nackt. Als Krönung zeigte er meiner Frau sein Handy auf welchem ein paar Nacktbilder von ihr vorzufinden waren. Er habe diese heimlich via Drahtlosverbindung von meinem Handy auf seines transferiert. Mit Tränen in den Augen habe sie den Raum nach dem Anblick der Bilder verlassen und sei nach Hause gefahren. Seit 30 Minuten sei sie zuhause und seitdem habe er bereits 10 Mal auf ihrem Handy angerufen.

Völlig geschockt setzte ich mich neben sie und wollte sie trösten. Nun brach es aus ihr los und sie weinte sich bei mir aus. Als sie sich wieder fasste, berieten wir uns über das weitere Vorgehen. Einfach kündigen konnte sie nicht. Zum einen brauchten wir das Geld und zum anderen wussten wir nicht was dann mit den Nacktbildern passieren würde. Wir trauten ihrem Chef im schlimmsten Fall durchaus zu, das er diese anderen zeigt oder sogar irgendwo im Internet veröffentlicht. Wir riefen kurz vor Mitternacht ihren Chef an und wollten eine Aussprache. Noch in derselben Nacht trafen wir uns bei einem nahegelegenen Fast Food-Tempel. Auch wenn dieser völlig leer war und wir die einzigen Gäste waren, so setzten wir uns relativ weit Abseits anderer Tische. Wir baten ihren Chef die Nacktbilder zu löschen und entschuldigten uns für das Ganze, obwohl wir uns nicht in der Rolle des Entschuldigers sahen. Wir wollten aber alles so schnell und friedlich wie möglich aus der Welt räumen. Ihrem Chef war allerdings nicht daran gelegen.

Er meinte das er das Ganze nicht so einfach vergessen kann und auch nicht möchte. Meine Frau soll weiter beim ihm arbeiten, sogar zu verbesserten Konditionen. Eine Kündigung von Juliana akzeptiert er nicht und drohte mit der Veröffentlichung ihrer Nacktbilder und mit einem miserablen Arbeitszeugnis. Als wir daraufhin drohten ihn anzuzeigen und seiner Frau etwas davon zu erzählen, lachte er nur kurz etwas und meinte nur das wir dann schon sehen würden was dann passiere. Um etwas tu deeskalieren, fragten wir ihren Chef, wieso er meine Frau unbedingt und zu verbesserten Konditionen noch bei sich im Betrieb haben möchte. Er nannte ihre sehr gute Arbeit, aber auch das er dafür Dankbarkeit von uns, vor allem von ihr sich wünsche. Auch wenn es klar war, was wohl mit Dankbarkeit genau gemeint war, wollten wir das genauer wissen. Er meinte das meine Frau mit ich schlafen und seine Sexgespielin werden solle. Devot soll sie ihm zur Verfügung stehen, wann immer er es möchte.

Wir schluckten kurz und ich wollte schon aufspringen und gehen, als meine Frau dem zustimmte. Ich konnte es nicht fassen. Juliana nahm meine Hand, bat mich die Ruhe zu bewahren und willigte nochmals in das Vorhaben ihres Chefs ein. Ihr Chef grinste und verabschiedete sich daraufhin als wäre nichts gewesen. Meine Frau und ich blieben noch kurz und ich fragte sie, was das solle. Sie meinte nur das es das Beste wäre und es schon wieder werden würde. Sie hatte sogar Humor und meinte das ich nun doch noch zum Cuckold werden würde. Richtig lachen konnte ich deswegen nicht und drückte ein Grinsen aus mir heraus. Mir tat das alles unendlich leid. Für meinen Fehler musste nun vor allem meine Frau büßen. An Cuckolding dachte ich in diesem Moment in keinster Weise.

Müde durch das schlechte schlafen der letzten Nacht, machten meine Frau und ich uns auf zu unserer Arbeit. Wir waren ungeheuer angespannt, wussten wir ja nicht, was heute passieren würde. Meine Kollegen auf der Arbeit merkten das sich meine Gedanken bereits gestern um etwas kreisten, welche nichts mit der Firma zu tun hatten. Ich nannte private Probleme, das jemand in der Familie krank geworden sei und mich das sehr trifft. So hatte ich zumindest meine Ruhe von den Kollegen die dafür Verständnis aufbrachten. Die Notlüge war mir sehr unangenehm, sowas ist normalerweise auch nicht meine Art. Kurz vor Feierabend klingelte mein Handy. Juliana rief an und meinte das es heute sofort passiert sei. Mir war klar was passiert war mit ihr und ihrem Chef. Wir verabredeten uns in unserem Lieblingsrestaurant um dort in Ruhe und mit etwas anderer Atmosphäre als zuhause darüber zu reden. Mit zittrigen Knie machte ich mich auf und traf meine Frau vor dem Restaurant. Wir gingen hinein, setzten uns hin und sie erzählte mir alles.

Ihr Chef hat meine Frau bereits an der Eingangstür des Betriebes empfangen. Er wohnte über seinem Friseurladen, welchen er mit seiner Frau führt. Er erzählte meiner Frau, das seine Frau momentan in Italien ist, wo die beiden ein Ferienhaus haben. Mit unwohlem Gefühl betrat Juliana den Betrieb und ging mit Wilhelm ihren Chef ins Büro. Er musterte ihren Körper. Ihre schwarzen, langen Haare, ihr molliger Körper mit ihren prallen Brüsten und ihrem großen Po waren genau sein Fall. Ihr Chef meinte das sie zwar sexy aussähe, aber sie sich nun auch richtig sexy für ihn anziehen solle. Als Friseurin, welche den  ganzen Tag arbeitet, ist bequeme Kleidung ratsam. Juliana trug zwar auf der Arbeit nie Schlabberlook, aber auch keine High Heels. Meistens trug sie Ballerinas, Nylonstrümpfe, Jeans und ein eine Bluse. Ihr Chef wollte das meine Frau ihre Ballerians durch Heels, ihre Nylonstrümpfe durch Strapse und ihre Jeans durch Röcke austauscht. Als meine Frau ihm entgegnete das sie dafür momentan kein Geld habe um sich das sofort zu kaufen, wiegelte er ab, gab ihr 200 Euro in die Hand und meinte das sie nach Feierabend sich sexy Wäsche besorgen solle.

Während dem Gespräch spielte sich ihr Chef Wilhelm mit einer Hand immer leicht durch die Hose am Schwanz herum. Als er das Geld überreichte, ließ er ihre Hand nicht los und zog sie zu sich heran um ihr einen Kuss zu geben. Angeekelt versuchte sie ihren Kopf in eine andere Richtung zu drehen. Er ließ von ihr ab, suchte das Schild worauf Stand das der Betrieb geschlossen ist und ging mit meiner Frau zu seinem Auto um jetzt sofort Reizwäsche für Juliana zu kaufen. Meine Frau war überrumpelt, aber es war ihr immer noch lieber als von ihm geküsst zu werden. Sie stieg zu ihm in sein Auto und sie fuhren in die Innenstadt. Sie gingen durch die verschiedensten Dessousläden und Erotikshops. Ihr Chef genoss es wenn meine Frau ihm die Wäsche und Heels im präsentierte. Für Außenstehende musste es ein leicht bizarrer Eindruck gewesen sein das zu sehen. Ein alter Mann, der ihr Vater sein könnte, kauft einer jungen Frau Erotikwäsche. Es war bereits Nachmittag als die beiden mit vollen Taschen wieder zurück in den Betrieb fuhren. Ihr Chef war sehr großzügig und er scheute keine Kosten. So hatte sie zwei paar High Heels, Slips, Strapse, Röcke, Kleider und BHs in schwarz bekommen. Wieder im Büro des Chefs, musste sie sich vor ihm entblößen und nur in Strapsen und Heels vor ihm herumlaufen und ihm Kaffee bringen. Meiner Frau war es furchtbar unangenehm.

Sie dachte allerdings das nun nicht mehr kommen würde. Natürlich kam es anders. Ihr Chef wollte das sie sich breitbeinig nach vorne zu seinem Bürotisch bückt, was sie auch tat. Er stand auf, ging um seinen Tisch und begutachtete den Hintern meiner Frau und ihre leicht geöffnete Fotze. Er Schritt näher an sie heran und begann mit einer Hand sie so stehend um ihre Fotze herum zu streicheln. Dabei drang er immer wieder mit einem und später mit einem zweiten Finger in ihr Loch ein. Juliana ließ das über sich ergehen und wehrte sich nicht. Nach ein paar Minuten beendete er die Prozedur, sagte ihr das sie sich wieder anziehen könne und schickte sie nach Hause zum Feierabend. Bevor wir uns ihm Restaurant trafen, ging sie mit den neuen Klamotten nach Hause und wusch sich erst mal.

Meine Frau hatte fertig erzählt und ich Schwein hatte eine Beule in der Hose. Mir tat Juliana leid, mir tat alles leid, schließlich wäre es ohne mich nie soweit gekommen, aber ihre Erzählung erregte mich. Hier spielte wohl meine Neigung des Cuckolding voll mit rein, auch wenn meine Frau es nicht wirklich freiwillig tat bzw. sich ihrem Chef als Lustobjekt zur Verfügung stellte. Wir verließen nach dem Gespräch und dem Essen das Restaurant und gingen nach Hause. Dort präsentierte sie mir die Kleidung, welche ihr Chef für sie gekauft hatte. Es sah richtig heiß aus und ich konnte mir meine Frau sehr gut darin vorstellen. Man konnte alles durchaus auch draußen tragen ohne nuttig auszusehen. Auch wenn es nicht der passendste Zeitpunkt war, so fragte ich meine Frau was nun aus unseren bisherigen Sexspielchen wie Keuschhaltung, Sexdiener usw. werden würde. Daran würde sich nichts ändern, außer dass sie momentan keinen Kopf dafür hat. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich dachte das meine Frau nun erst mal gar nichts mehr in dieser Richtung mit mir machen würde, was ich auch verstanden hätte.

Am nächsten Tag zog sich Juliana so an, wie ihr Chef es wollte. Sie fühlte sich zwar nicht wohl so sexy in der Öffentlichkeit herumzulaufen, aber es gab ja keine Alternative. Meine Frau sah unglaublich geil aus. Das schwarze Kleid, die schwarzen Nylons und die schwarzen Heels standen ihr perfekt. Sie war zwar anderer Meinung, weil man zum Beispiel ihre dicken Waden sah oder ihren Bauch, aber sie war für alle die auf mollige Frauen standen die pure, optische Sexbombe. Ich hatte mir für den Tag spontan frei genommen. An etwas anderes als an meine Frau und ihren Chef konnte ich momentan sowieso nicht denken. Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns an der Wohnungstür und meine Frau fuhr auf die Arbeit. Ich legte mich danach auf das Sofa, schloss die Augen und stellte mir vor was heute vielleicht alles passieren würde zwischen meiner Frau und ihrem Chef. Sofort wurde mein Schwanz steinhart und ich begann ihn leicht zu wichsen, ohne aber kommen zu wollen. Der Tag verging nur sehr langsam und aus Langeweile ging ich in einen Sexchat um mich mit anderen über die aktuelle Situation auszutauschen. Es gefiel mir gut das andere dreckig und versaut über meine Frau schrieben. Bis Abends, wo meine Frau wieder nach Hause kam, wichste ich mich immer wieder an um dann doch nicht zu kommen. Jede kleinste Erregung mehr hätte mich gnadenlos zum abspritzen gebracht.

Ich öffnete die Wohnungstür, noch bevor Juliana den Schlüssel in das Schloss gesteckt hatte. Voller Neugier und aufgrund der Dauererregung fragte ich sofort drauf los, ob heute etwas mit ihrem Chef passiert sei. Meine Frau trat ein, ich schloss die Tür hinter ihr und wortlos zog sie ihr Kleid ein Stück nach oben, ihren Slip leicht nach unten und zeigte mir die Innenseite des Slips. Ich konnte erkennen, wie weiße Stellen im Slip waren und es Fäden zog zwischen dem Slip und ihrer Fotze. Es ar eindeutig Sperma. Meine Erregung wich und ich fragte meine Frau ob mit ihr alles ok sei. Sie nickte und fragte mich wie ich mich nun fühle. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und drückte nur ein kurzes Lächeln heraus. Mir war nicht klar wie ich damit nun umgehen sollte. Ihr ging es unerwartet besser als mir. Nachdem sie aus der Dusche kam, legten wir uns ins Bett und sie erzählte mir alles.

Wieder empfing ihr Chef Wilhelm sie bereits vor dem Betrieb. Auch an diesem Tag schloss er den Betrieb. Er ging mit Juliana in seine darüberlegende Wohnung. Im Flur standen die vielen hochhackigen Schuhe von seiner Frau Sandra. Seine Frau war Ende fünfzig und sah, wie er auch, etwas jünger aus. Meine Frau wusste schon länger, das es im Bett zwischen den beiden wohl nicht mehr so stimmte. Anders war das ab und an Kühle verhalten und die oft getrennten Urlaube nicht zu erklären. Trotzdem wohnten ihr Chef und ihre Chefin noch zusammen. Ihr Chef ging mit meiner Frau ins Wohnzimmer. Das Juliana die neue Kleidung trug, erwähnte er gar nicht und nahm es einfach so zur Kenntnis. Auf dem Sofa saßen beide sehr nahe besamen. Während sie sich über die anstehenden Kundentermine im Betrieb unterhielten, schob er ihr Kleid leicht nach oben, legte seine Hand auf ihr Bein und streichelte sie dort sanft. Dabei blickte er ihr immer tief in die Augen und in ihr Dekollete. Sie versuchte den Blicken auszuweichen, rutschte aber nicht weiter von ihrem Chef auf dem Sofa weg.

8
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Die Cuckoldfreundschaft
« am: März 10, 2016, 19:20:00 »
Mein Name ist Marc und nach und nach entwickelte sich immer mehr bei mir der Wunsch, das meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft. Auch meine devote Neigung wuchs immer mehr. Leider entwickelte sich das Interesse am Fremdfick bei meiner Frau erst sehr langsam und ist noch lange nicht abgeschlossen. Ich war also weiterhin primär darauf angewiesen, mich mit Menschen aus dem Internet auszutauschen. Juliana wusste davon, akzeptierte und förderte es sogar in dem sie z.B. Bilder von sich zur Verfügung stellte. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern, beichtete ich einen Großteil meiner Fantasien meiner Frau.

Viele der Internetbekanntschaften aus Foren, Chats oder sonstigen Portalen waren Männer. Mit Frauen habe ich fast nie geschrieben. Zum einen bewusst, da ich ja selbst nicht fremdgehen wollte und zum anderen unbewusst. Meine Vermutung war immer, das die meisten Frauen im Internet, zumindest zu diesem Thema, reine Fakes sind. Männer die gerne ihre Wichsfantasien auf diese Art und Weise ausleben wollten. Mit dem ein oder anderen User kam man auch mal intensiver in Kontakt. Schrieb mit diesen öfters als mit anderen, schickte sich Bilder oder skypte auch mal in seltenen Fällen mit Bild und Ton. Eine Freundschaft oder etwas was in diese Richtung ging, war bis dato allerdings nicht in Sicht. Das sollte sich allerdings in nicht allzu ferner Zukunft ändern.

In einem Sexportal viel mir auf, das ein User unsere Material besonders oft und geil kommentierte. Im Gegensatz zu vielen anderen, schickte er aber uns nicht gleich eine Freundschaftsanfrage, sondern schrieb uns erst einmal direkt an und gratulierte mir zu unserem Profil, meiner Frau und meiner gefühlten Ehrlichkeit in den Berichten. Der Kontakt verfestigte sich mit der Zeit und es verging keine Woche, an welcher wir uns nicht schrieben. Sein realer Name war Bernd und er teilte meine Cuckoldneigungen. Auch seine Frau wusste von seinen Neigungen und wollte oder konnte diese ihm nicht erfüllen. Von seiner Frau Silke stellte er sehr erregende Bilder ins Netz. Sie war die erste Frau seit langem, auf welche ich mehrmals onanieren musste. Sie war wie meine Juliana eine mollige Schönheit. Dazu kam das sie Mitte vierzig war und eine tolle Ausstrahlung hatte. Ich konnte Bernd bestens verstehen, weshalb er seine Frau Silke auch anderen Männern den Spaß im Bett zugestehen wollte. Bernd selber war ebenfalls Mitte vierzig, füllig und hatte einen relativ kleinen Schwanz von knapp 13cm.

Als wir etwas Vertrauen zueinander gefasst hatten, beschlossen wir in Abwesenheit unserer Damen miteinander zu skypen. Dabei unterhielten wir uns an- und erregend über unsere Frauen, plauderten über mögliche Szenarien und Fantasien und wichsten vor der Cam jeweils auf die Bilder der Frau des anderen. Am Anfang machten wir das noch mit Masken um noch ein bisschen Identität in optischer Hinsicht zu haben. Irgendwann ließen wir aber die Masken weg und skypten von Angesicht zu Angesicht. In den Gedanken und Fantasien kannten wir fast keine Grenzen. Man merkte uns richtig an, wie stark unser Wunsch war als Cuckold mit der eigenen Frau leben zu dürfen. Immer wieder wurden wir aber in das derzeitige Leben zurückgeholt und uns war klar, dass wir noch länger reine Cuckolds in Gedanken waren.

Bernd und ich kannten uns nun bereits fast ein halbes Jahr. Unseren Frauen wussten mittlerweile das wir einander kannten und relativ oft Kontakt hatten, aber nicht über was wir so alles im Detail redeten oder machten. Eines Tages fragte Bernd mich, ob wir uns nicht mal treffen wollen würden. Die Anfrage kam spontan und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sich über das Internet mit jemanden gut zu unterhalten ist das eine. Jemand in real treffen, der über die Neigungen so gut Bescheid weiß das andere. Ich druckste etwas herum und erklärte ihm meine Gefühlswelt hierzu. Eigentlich sprach ja nichts dagegen, außer die Tatsache das die Frauen das wohl weniger gut gefunden hätten. Ich fasste mir dann aber doch ein Herz und vereinbarte ein Treffen mit Bernd an einem neutralen Ort. Wir wohnten knapp 50 Kilometer voneinander entfernt und fanden es eine gute Idee, uns in der Mitte zu treffen, in einer Stadt wo wir beide uns ein bisschen auskannten.

Es kam der Tag des Treffens und ich war schon ziemlich nervös. Schließlich war es nicht irgendein Treffen, sondern der andere wusste wie meine Frau nackt aussieht und ich wusste selbiges von seiner. Auch war ich verunsichert ob er wirklich kommen würde oder ob ich nun alleine am Treffpunkt warten würde und ob er auch in real so ist, wie über das Internet. Ich war vor Bernd am Treffpunkt und wurde noch nervöser. Wenige Minuten nach mir, traf Bernd ein. Er war wie im Internet. Ein lockerer, netter Mann von dem ich wusste wie viel Geilheit in ihm steckte. In kürzester Zeit verstrich meine Nervosität und ich war richtig glücklich einen Leidensgenossen im Cuckolding zu kennen und mich in real mit einem Menschen austauschen zu können. Den ganzen Tag über quatschen wir über Gott und die Welt. Abends trennten sich unsere Wege vorerst wieder und wir fuhren beide mit einem guten Gefühl zurück nach Hause.

Am nächsten Tag schrieb mich Bernd an. Er bedankte sich für den gestrigen Tag und meinte das es ihm sehr gut getan habe, einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Ich wollte die Mail schon beantworten, da lass ich noch sein PS. Bernd fragte an, ob wir uns demnächst nicht nochmal treffen möchten. Gerne auch zum gemeinsamen wichsen auf die Wäsche der Frau des anderen. Ein geiler Gedanke, dachte ich mir und vereinbarte schon für das kommende Wochenende ein treffen bei Bernd. Er holte mich an diesem Wochenende am Bahnhof ab und wir fuhren zu ihm. Wie meine Frau, musste auch seine am Wochenende arbeiten. Ich hätte mich zwar noch nicht bei mir Zuhause verabredet, aber von seiner Seite aus war das kein Problem.

Wir gingen in sein Wohnzimmer und dort lagen schon allerlei Kleidungsstücke von seiner Frau Silke parat. Getragene Slips, BHs, Nylons und Heels. Vor allem bei den Heels waren nur die schönsten dabei, er wusste von meiner Vorliebe für Frauenfüße und wollte mir damit eine spezielle Freude bereiten. Ich brachte ihm ebenfalls getragene Slips, BHs und Nylons mit und legte diese auf packte diese auf dem Wohnzimmertisch aus. Bernd schaltete als Hintergrundbeschallung ein Cuckoldporno an und wir begannen uns auszuziehen. Um nicht die Möbel vollzusauen, saßen wir uns auf große Handtücher und begannen dort zu wichsen. Auch wenn ich nicht auf Männer stand, so machte mich der Anblick von Bernds kleinem, steifen Schwanz irgendwie geil. Es lag wohl daran das er wegen meiner Frau geil wurde und mich das erregte. Ich konnte bei Bernd aber auch sehen, das ihn meine Erektion erregte. Er roch an allen Kleidungsstücken, um sich dann für einen getragenen Slip zu entscheiden. Während er sich wichste, leckte er immer und immer wieder über die Spuren in der Innenseite des Slips. Als er kurz vorm kommen war, hörte er mit lecken auf, hob den Slip meiner Frau an seine Eichel und spritzte eine geballte Ladung Sperma auf den Slip meiner Frau. Ich stand ihm da in nichts nach. Auch ich roch an allen Kleidungsstücken seiner Frau, stülpte mir einen Nylonstrumpf über meinen Schwanz und leckte ebenfalls an einem getragenen Slip während ich wichste. Seine Frau schmeckte umwerfend und mit dem Gefühl von Nylon an meinem Schwanz gab es auch kurze Zeit später kein Halten mehr. Hemmungslos spritzt ich mein Sperma in den Nylonstrumpf. Bernd und ich hatten das erste Mal voreinander gewichst und es war ein geiles Gefühl. Es machte sehr viel mehr Spaß als alleine oder vor der Cam zu sitzen. Am selben Tag wichsten wir noch zwei weitere mal zusammen in und auf die Wäsche unserer Ehefrauen, ehe es dunkel wurde und uns verabschieden mussten.

Das Ganze wiederholen wir alle paar Wochen ohne das unsere Frauen davon etwas mitbekamen. Gerne hätten wir sie mit involviert, allerdings wäre das bei einem Scheitern unserem Ziel Cuckolds zu werden nicht zuträglich gewesen. Das gemeinsame wichsen erleichterte uns die Zeit in diesem fremdfickfreien Zeitraum nicht gänzlich, aber doch erträglich. Wir wurden auch immer mutiger was das gemeinsame wichsen betraf, obwohl wir beide uns als Heteromänner bezeichneten. Zuerst fingen wir an uns irgendwann gegenseitig einen zu wichsen, während wir uns Bilder von unseren Frauen ansahen. Ich wichste Bernd seinen steifen Schwanz bis er spritzen musste. Es war ein geiles Gefühl einen zuckenden, fremden Schwanz zu berühren. Das der Schwanz wegen den Bildern meiner Frau zuckte und ich manchmal auch sein weitspritzendes Sperma abbekam, war ebenfalls mehr als herrlich. Ebenso genoss Bernd das selbige. Nach und nach trugen wir beim gemeinsamen wichsen auch Damenwäsche oder spritzten uns mit Absicht gegenseitig auf den Bauch.

Von unseren Aktionen machten wir auch Bilder. Leider konnten wir diese nicht in unseren Profilen in den Sexportalen veröffentlichen, da ja unsere Frauen ebenfalls dort unterwegs waren. So beschlossen wir uns ein separates Profil anzulegen. Wir beide outeten uns dort als Cuckoldwichser und gaben relativ detailliert in unserer Informationsseite an was wir zu zweit so trieben. Bernd und ich lernten so Harald kennen. Harald war Mitte fünfzig und dominant. Er suchte Männer mit devoten Neigungen, nicht nur reine Cuckolds. Interessehalber skypten Bernd und ich mit Harald und ließen uns so auch das erste Mal von einem anderen Mann dominieren bzw. Befehle erteilen. Wir sahen es als Chance schon einmal für einen eventuellen, zukünftigen Lover unserer Frauen zu trainieren. Zuerst verlangte Harald von uns noch keine Dinge, welche eine größere Überwindung bedurften. Bernd und ich mussten vor der Cam in Damenwäsche uns gegenseitig wichsen. Getragene Kleidungsstücke unserer Frauen vorzeigen oder mit Analplugs an uns rumspielen. Die Gangart sollte sich aber noch steigern.

Da Bernd und ich zu zweit waren und wir so gut wie möglich für einen späteren Lover unserer Frauen gewappnet sein wollten, beschlossen wir uns mit Harald persönlich zu treffen. Harald wohnte nicht weit von Bernd entfernt und so fuhren wie eines Wochenendes zu ihm. Sofort als wir bei Harald ankamen, merkten wir, dass dieser Mann nur Dominanz im Kopf hatte. Es gab keine kumpelhafte Begrüßung wie zwischen Bernd und mir beim ersten Mal damals. Er befahl uns zügig einzutreten und uns im Bad bereits die Damenwäsche anzuziehen. Wir machten dies ohne Widerworte, waren aber etwas negativ überrascht. Wir zogen uns an und sahen in unserer Damenwäsche verdammt heiß aus. Bernd trug eine blonde Perücke und ich eine schwarze. Ansonsten sahen wir identisch aus. Wir beide hatten schwarze Halterlose, rote Pumps und ein schwarzes Kleidchen an. Das anziehen der Damenwäsche erregte uns bereits und so sah man wie unsere Schwänze unsere Kleidchen vorne leicht anhoben.

Bernd und ich verließen das Bad. Harald wartete im Flur und brachte uns in den Keller. Der Keller war sehr groß, wohnlich und mit allerlei Sexutensielen ausgestattet. Vom Gynäkologenstuhl bis zur Gloryhole-Wand gab es alles. Harald gab uns unsere Verhaltensweisen für den heutigen Abend vor. Diese waren schnell zusammengefasst. Kurz gesagt, wir mussten tun was Harald wollte, sonst würden wir bestraft werden. Weder Bernd noch ich mochten größere, körperliche Schmerzen und wir dachten uns auch nicht viel dabei als wir zustimmen. Bisher hatte Harald ja nie etwas gemacht, was wir nicht wollten. Als erstes band Harald Bernd an einen Bock, wo er mit gespreizten Beinen, gebückt justiert und festgebunden wurde. Danach wurde ich ebenfalls, Bernd gegenüber, an solch einen Bock bückend und mit gespreizten Beinen justiert und festgeschnallt. Bernd und ich konnten uns in die Augen schauen und wir dachten das Harald uns nun in real mit einem Analplug oder Dildo bearbeiten würde.

Allerdings verließ Harald den Keller und ging die Treppe nach oben, nachdem er uns am Bock gefesselt hatte. Knapp eine Minute später kam er wieder. Wir hörten aber das er nicht alleine kam. Den Schritten der Treppe nach zu folge, waren es mit Harald insgesamt drei Männer. Bernd und ich schauten uns an und wir bekamen langsam Panik. Dadurch das Harald uns während dem festbinden an den Bock uns einen Gagball in den Mund geschoben hatte, konnten wir nicht sprechen. Plötzlich merkte ich etwas kühles, nasses an meinem Poloch und sah zeitgleich bei Bernd einen Mann der eine Tube Gleitgel öffnete. Die beiden komplett fremden Männer massierten unser Poloch mit Gleitgel ein, während Harald nur dabei Stand und uns zuschaute. Als nächstes wurde das Poloch von Bernd und mir mit einem kleinen Dildo bearbeitet und immer mehr geweitet. Nun brach es aus Harald heraus. Er sagte zu den beiden Männern, das Bernd und ich devote Möchtegerncuckolds sind, welche gerne als Sissy rumlaufen und rumsauen. Die beiden Männer lachten laut drauf los und meinten, das sie uns geile Schlampen jetzt mal zeigen würden, wie ein Fick mit einem Fremdschwanz sich anfühle. Der Satz war noch nicht mal ganz beendet, da merkte ich wie der Mann hinter mir, seine Eichel langsam an mein Poloch presste und in mich eindrang. Mit jedem Stoß war er tiefer in mir. Ich konnte selbiges bei Bernd sehen und sah den ungläubigen Blick in seinen Augen.

Bernd und ich wurden gerade in Damenwäsche von zwei Männern wehrlos und ohne Gummi gefickt. Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Es konnte doch nicht sein das mich das jetzt geil machte, fragte ich mich sofort. Doch das erst unangenehme Gefühl wich immer mehr und mehr und es fing an sich gut anzufühlen, wie der Männerschwanz immer wieder in meine jungfräuliche Arschfotze fickte. Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und auch Bernd sah man nun an, das er Gefallen daran gefunden hatte. Ich konnte zwar seinen Schwanz nicht sehen, aber ich vermutete es stark. Auch Harald fiel auf, dass das Geficke uns nun anfing zu gefallen. Er bemerkte hämisch an, dass das nun unser Schicksal sei und unsere Kleinschwänze selbst im steifen Zustand lächerlich aussehen würden. Mir war in diesem Moment alles egal. Ich wollte einfach nur heil aus der Situation herauskommen und zudem selber abspritzen.

Es kam wie es kommen musste. Ich sah wie der Ficker von Bernd einen Orgasmus hatte. Laut stöhnend fickte er kurz vor seinem abspritzen nochmal heftig in den Arsch von Bernd. Mir tat Bernd leid, als ich sah was für ein großer Schwanz ihn bearbeitete. Aber es dauerte auch noch sehr viel länger bis mein Ficker kam. Ich merkte wie sein Schwanz in mir pulsierte, zuckte und dann etwas warmes in mich gespritzt wurde. Der Ficker zog seinen Schwanz langsam aus mir raus und mein Bein lief sein Sperma herunter. Ohne Worte verschwanden die beiden Ficker auch, so schnell sie kamen. Harald band uns los, gab uns Reinigungstücher und unsere Wäsche. Bernd und ich zogen uns direkt im Keller um und gingen wortlos. Wir waren zu geschockt von der Aktion um jetzt einen klaren Gedanken fassen zu können. Harald rief uns noch etwas hinterher, doch was es war, konnten wir nicht mehr verstehen.

Bei Bernd angekommen duschten wir erst mal und beschlossen so etwas nicht mehr wieder zu tun und uns mit wildfremden Männern zu Dom-Spielchen zu treffen. Es war nicht so dass es uns nicht irgendwie gefallen hatte, wir waren schließlich auch erregt worden, es ging hier um das wie, wo und wann. Unseren Frauen erzählten wir nichts von der Sache, ließen uns beim Arzt auf Krankheiten durchchecken und lebten bis zum Fremdfick unserer Frauen unser Cuckoldwichserleben weiter.

9
Sonstige Geschichten / Betastory - Der Onlineverkauf
« am: März 08, 2016, 20:14:31 »
Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene  Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an seine E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Meine Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den einschlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Meine Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinem Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie meine Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meiner Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da seine Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy meine Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns eine lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er meine Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch ein Link zu einer Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf ein Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was meine Frau nur für ein geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis ein unglaublicher Zufall geschah. Meine Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns ein Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Seine Blick auf die Füße von Juliana. Wir dachten uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in ein Geschäft eintreten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für eine Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten seine Frage. Es war ein unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgendein User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl meine Frau noch keinerlei Interesse hatte, einen User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einen Tag gewesen, folgte noch ein weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher machte. Meine Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einen Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meiner Hand wie er von mir nun in seiner Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Meine Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. Einen Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einen ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das meine Frau gerade das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einem Mann gewichst wurde und das ich selbst einem Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken ein zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.

10
Seit längerer Zeit möchte meine Ehefrau Juliana ein Baby von mir. Ich (Marc) wollte aber noch nicht vor dem 30 Lebensjahr ein Kind. Mit fortschreitendem Kinderwunsch meiner Frau, wurde auch die Fragerei ihrer Mutter Iris, wann sie endlich Oma werden würde, mehr. Fast bei jedem Anlass wo ihre Mutter bei uns zu Hause war, wurde das Thema aufgerollt. Immer und immer wieder musste ich mich erklären und sagen das ich derzeit noch nicht den selben Wunsch wie Juliana verspürte.

Eines Abends kam ich nach Hause und sah im Flur das ihre Mutter zu Besuch war. Ich stellte mich schon wieder auf das schlimmste ein. Das ich mich wieder rechtfertigen musste und mir anhören durfte das es doch langsam zeit ist ein Baby zu bekommen. Ich öffnete schon innerlich genervt die Wohnzimmertür und fiel fast rückwärts um. Auf der ausgezogenen Schlafcouch lagen meine Frau Juliana und meiner Schwiegermutter Iris nackt und mit gespreizten Beinen. Ich räusperte mich kurz und fragte die beiden was das soll. Meine Frau lächelte mich an und meinte das ich doch schon immer ihre Mutter ficken wollte.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich erzählte meiner Frau schon hin und wieder, das ich ihre Mutter attraktiv finde. Sie ist, wie ihre Tochter, ebenfalls eine mollige Schönheit, nur eben älter. Nur hätte ich nicht gedacht das sie das ernst meint. Es war natürlich mein ernst, aber ich brachte das immer als Spaß rüber um meine Frau etwas zu necken. Ich wollte wissen wie es nun weiterging und was von mir erwartet wird. Mir war es äußerst unangenehm ihre Mutter nackt und vor allem ihre Muschi zu sehen. Bevor meine Frau etwas sagen konnte, meldete sich ihre Mutter, meine Schwiegermutter zu Wort. Erstmal begrüßte sie mich und hoffte das ich keinen allzu schweren Arbeitstag hatte. Danach klärte sie mich auf. Ich hätte die einmalige Gelegenheit mit beiden Sex zu haben, wenn ich ihrer Tochter den Kinderwunsch erfüllen würde bzw. sie selbst zur Oma machen würde.

Da es sich in dieser Situation offensichtlich um keinen Spaß handelte, stimmte ich ohne zu zögern zu und begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Mein Schwanz war bereits komplett hart und zuckte bereits vor Geilheit. Ich ging auf beide zu und wusste erst mal nicht bei wem ich zuerst eindringen sollte. Ihre Mutter nahm mir die Entscheidung allerdings ab, in dem sie mich aufforderte zuerst ihre Tochter, meine Frau zu besamen. Langsam drang ich in die bereits feuchte Muschi ein und fickte drauf los. Immer wieder schaute ich kurz zu ihrer Mutter rüber. Sie geilte mich extrem auf mit ihrer Optik. Es dauerte auch gar nicht lange, es waren vielleicht 2 Minuten, bis ich in Juliana kam. Sie stöhnte bereits kurz vorher auf, war also kurz vor mir gekommen. Langsam zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi. Es lief sofort ein großer Schwall an Sperma aus ihr raus. Da sie bereits seit Monaten keine Pille nahm und wir nur mit Gummi fickten, stand es um eine Befruchtung gar nicht mal so schlecht.

Eigentlich wollte ich mich bereits anziehen, als mich Juliana und ihre Mutter stoppten. Sie fragten warum ich mich anziehen wollte. Versprochen ist versprochen bzw. das Angebot ist gültig und muss eingelöst werden. Die beiden wollten zu ihrem Wort stehen. Juliana zog mir meine halb angezogene Boxershort wieder aus und schubste mich in Richtung ihrer Mutter. Ich atmete tief durch, nahm meinen ganzen Mut zusammen und drang vorsichtig in meine Schwiegermutter ein. Sie war unerwartet feucht und ich merkte das sie die Situation nicht ganz ungeil empfand. Ihre Beine umschlossen mich leicht, während ich sie in der Missionarsstellung fast rhythmisch in ihre Lustgrotte stieß. Die Mutter meiner Frau stöhnte ab und an leicht auf. Sie wollte aber schaffte es nicht immer das geile Gefühl zu unterdrücken das ich ihr gab. Juliana schaute aufmerksam zu und gab mir immer wieder mal einen kleinen Klaps auf den Po. Da die Muschi ihrer Mutter nicht mehr so eng war bzw. ich ja erst vor kurzem gekommen war, dauerte das ficken mit ihrer Mutter knapp 10 Minuten.

Innerhalb dieser 10 Minuten genoss ich jeden Stoß als wäre es der letzte. Am liebsten hätte ich meine Schwiegermutter noch die Brüste geleckt und sie auf den Mund geküsst, doch ich wollte nicht das meine Frau dadurch verstimmt würde oder ihre Mutter plötzlich den Sex abbrach. Die letzten Stöße bevor ich kam waren ein unglaubliches Gefühl. Ich spritzte tief in die Muschi meiner Schwiegermutter ab und schaute ihr dabei in die Augen. Wer in meiner Situation war hatte sehen können das sie das wollte und genoss. Als ich meinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi zog, zuckten wir beide mehrmals auf. Zu intensiv war der Fick. Juliana bemerkte süffisant das auch aus ihrer Mutter eine Menge Sperma gelaufen ist und gab ihrer Mutter ein Taschentuch zum reinigen. Wir zogen uns fast zeitgleich zu Dritt an. In dieser kurzen zeit gab es ein unangenehmes Schweigen, welches meine Frau Juliana mit ein paar witzigen Sätzchen auflockerte.

Es vergingen Wochen und wenn uns ihre Mutter besuchte, war es so als wäre nie etwas gewesen. Mir war das ganz Recht. Natürlich war ich noch immer geil auf ihre Mutter, vor allem nach dem Fick, aber mir war die Ehe und der Frieden wichtiger als ein paar geile Gedanken. Sex würde ihre Mutter sowieso mit mir nicht mehr haben wollen oder zumindest meine Anfrage ihrer Tochter erzählen. Als wir schon bei kompletter Normalität waren und ich gar nicht mehr daran dachte das ich mit meiner Frau ohne jegliche Verhütung geschlafen habe, kam eine SMS meiner Frau. Sie bat mich darum früher Schluss zu machen und nach hause zu kommen, es gäbe wichtige Neuigkeiten. Ok dachte ich mir und ging früher nach hause. Dort wartete meine Frau mit ihrer Mutter auf mich. Ich schaute beide an und fragte was den los sei. Juliana schaute mich an und meinte halb freudestrahlend, halb zurückhaltend, das sie schwanger sei. Ich realisierte schnell und zeigte ihr meine Freude und nahm sie in den Arm. Als ich sie küssen wollte, meinte sie das ich bitte kurz warten soll und ihre Mutter auch etwas zu berichten hätte.

Ich dachte jetzt kommt eine Ansprache das ich sie endlich zur Oma gemacht habe und sie sich über alles freute. Das tat sie auch, aber das sagte sie erst in einem Nebensatz. Die wichtigen Sätze waren die, die sich sofort in Gehirn gebrannt haben. Meine Schwiegermutter teilte mir mit, das auch sie schwanger sei. Zuerst hielt ich es für einen schlechten Scherz, aber es war Tatsache. Die Mutter meiner Frau war schwanger. Es gab auch nicht viel zu überlegen war die geschwängert hatte. Sowohl Juliana als auch Iris erwarteten zeitgleich ihr Baby. Ich habe also nicht nur meine Frau sondern auch ihre Mutter geschwängert. Ihre Mutter war nicht böse auf mich, auch nicht Juliana. Allerdings wussten wir das wir uns nun beraten mussten wie alles weitergeht.

Über ein halbes Jahr später brachten beide ein gesundes Baby zur Welt...

11
Cuckold Stories / Re: Cuckoldstory - Der Hausfreund
« am: Februar 29, 2016, 01:14:25 »
Dort angekommen zückte Oliver eine Flasche Sekt aus seiner Tasche und wir stießen an. Nach 1-2 Gläsern wurden die Gespräche offener, direkter und anzüglicher. Oliver flirtete offenkundig  mit meiner Frau, ganz ohne Hemmungen das ich dabei saß. Aufgrund der aufgelockerten Stimmung sah Oliver nun wohl die Gunst der Stunde kommen und ging aufs Ganze. Er legte eine Hand auf ihre nylonbestrumpften Beine und streichelte sie langsam. Hier dachte ich dass das Treffen nun beendet ist, meine Frau seine Hand wegschlägt und wir ins Hotel zurückgehen würden. Doch dem war nicht so. Meine Frau ließ es zu als wäre es normal. Oliver wurde noch forscher und er glitt mit jeder Bewegung weiter ihre Beine nach oben in Richtung der Innenschenkel. Ich sah wie Oliver dabei sanft die Beine meiner Frau etwas auseinander drückte um diese leicht zu öffnen. Auch wenn das Kleid es verbarg, Oliver musste mittlerweile immer wieder ihre Muschi berührt haben. In meiner Hose wurde es zunehmend enger und Oliver ging es wohl mit Sicherheit genauso. Doch was ist mit meiner Frau los fragte ich mich.

In diesem Moment schaute Juliana mich mit einem merkwürdigen Blick an. Es sah so aus als wollte sie sich dafür entschuldigen aber zugleich signalisieren dass sie es gerade schön findet. Ich zuckte leicht mit den Schultern und nickte um ihr meine Zustimmung zu zeigen. Oliver sah die nonverbale Kommunikation zwischen meiner Frau und mir und nahm das zum Anlass jetzt den letzten Schritt zu gehen. Er nahm seine zweite noch freie Hand fasste sie an ihrem Oberarm an und wanderte dort relativ schnell zu ihrer Brust die er dann auch sofort leicht zu massieren begann. Juliana schnaufte kurz auf, ließ es zu und schob zugleich Olivers andere Hand, welche immer noch das Bein rauf und runter streichelte, richtig in Richtung ihrer Muschi. Durch die Nylonstrumpfhose hindurch massierte er nun auch noch die Muschi meiner Frau. Ich konnte es kaum glauben was gerade passierte. Es kam dieses unangenehme Gefühl wieder auf welches ich ganz am Anfang bei meinen Wichsvorstellungen hatte, als ich meine Neigung noch nicht kannte bzw. ihr bewusst war. Doch in mindestens gleichem Maße verbreitete sich eine noch nie dagewesene Erregung in mir als ich Oliver sah wie er meine Frau mit seinen Händen verwöhnte.

Oliver rutsche noch näher an meine Frau heran und wollte sie nun küssen. Juliana drehte ihren Kopf zuerst leicht weg. Doch Oliver ließ nicht nach, folgte ihr und drückte ihre den Kuss auf. Der kleine aber vorhandene Widerstand meiner Frau war gebrochen und sie küssten sich. Zuerst eher sanft, dann immer inniger. Die rechte Hand meiner Frau glitt, fast unbemerkt von mir, auf Olivers Hose. Sie begann den sich nun deutlich abzeichnenden Schwanz mit der flachen Hand zu massieren ehe sie seinen Reißverschluss öffnete, seinen Schwanz auspackte und ihn leicht begann zu wichsen. Da fummelten meine Frau und Oliver vor mir und ich sah mir das voller Geilheit an. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und gewichst, doch ich tat es nicht. Ich wollte nicht verpassen, beide beobachten und alles in meinem Kopf speichern was ich sah. Ich wusste ja nicht ob ich so eine Situation jemals wieder zu Gesicht bekäme oder sich etwas Ähnliches wiederholen würde. Alles was ich nun hoffte war das die beiden später noch miteinander schlafen würden.

So sollte es dann auch kommen. Nachdem Oliver und meine Frau sich minutenlang verwöhnt haben und man beiden, auch meiner Frau, die Erregung ansah, beschlossen wir in unser Hotel zu fahren. Dort wollten wir es uns dann auf unserem Zimmer gemütlich machen. Da meine Frau auch hier nichts dagegen sagte war mir schon fast klar, dass Oliver sein Ziel, meine Ehefrau zu ficken, mit großer Wahrscheinlichkeit erreichen würde. Im Hotel ließen wir uns auf das Hotelzimmer eine weitere Flasche Sekt liefern. Und so kam es dann wie es kommen musste. Olivers Dauergeilheit und die Restgeilheit meiner Frau reichten aus um meinen Cuckoldwunsch wahr werden zu lassen. Oliver setzte sich auf das Bett zu meiner Frau und beide fingen wieder an rumzufummeln. Als es immer stürmischer wurde, brach meine Frau plötzlich ab, drehte sich zu mir um und fragte mich ob ich nun  meinen Willen bekommen möchte und sie mit einem anderen Mann schlafen solle. Schamhaft lächelte ich sie an und antwortete mit einem knappen „Ja, bitte“. Meine Frau drehte sich nun zu Oliver, welcher bereits mit einem breiten Grinsen  sie anschaute, und fragte ihn ob er mit ihr ficken möchte. Oliver antwortete mit einem klaren „natürlich“.

Meine Frau stand auf und fing an sich vor uns auszuziehen. Sie zog zuerst das Kleid über den Kopf, danach folgten BH, Heels, Nylonstrumpfhose und ihr Slip. Nackt und in voller Weiblichkeit stand sie mir ihre molligen Figur vor Oliver. Seinem Blick nach konnte er es gerade selbst kaum fassen das sein Traum tatsächlich und Erfüllung gehen würde. Gierig sah er zu wie meine Frau sich für ihn auszog. Er selbst zog sich auf dem Bett sitzend selbst Hemd, Schuhe, Jeans, Socken und Slip aus. Sein steifer, praller und wesentlich größer sowie dickerer Penis ragte vor Geilheit steil empor. Man konnte erkennen das er bereits, wie ich auch, eine Menge Lusttropfen verlor. Ich setzte mich angezogen auf die Bank neben dem Bett und erwartete voller Vorfreude das nun kommende treiben. Aus lauter Geilheit vergaß ich sogar  die Kamera zu suchen um Fotos vom folgenden Akt machen zu können. Als sich meine Frau vollkommen entkleidet hatte sagte sie Oliver er soll sich auf das Bett legen, sie komme nun nach.

Oliver rutsche nach oben und legte sich in die Mitte des Bettes. Meine Frau folgte ihm. Sie stieg ins Bett, leicht Raubtierartig auf allen Vieren in Richtung Olivers Schwanz. Sie umschloss seinen Schwanz mit der rechten Hand und wichste ihn während sie mit der linken Hand seine Hoden griff und diese massierte. Kurze Zeit später stülpte meine Frau ihre Lippen für seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie zudem immer wieder die Unterseite seines Schaftes. Dem Gesicht von Oliver nach genoss er es unglaublich. Immer wieder hörte man ihn leicht aufstöhnen. Ich schob die Bank an das Fußende des Bettes um für mich die bevorzugte Sicht zu haben. Ich sah meine Frau von hinten kniend vor Oliver und wie sei seinen Schwanz verwöhnte. Ihr Arsch und ihre Titten bewegten sich rhythmisch zu ihrer Blasebewegung. Am Glänzen ihrer Muschi konnte ich erkennen das meine Frau nicht gerade wenig erregt war. Mir war klar das sie nun erstmals in unserer Ehe den Geschmack eines fremden Schwanzes kennengelernt hatte.

Kurz bevor Oliver wohl gekommen wäre, beendete er ihre Blasetätigkeit und zeigte ihr an das sie sich nun auf den Rücken legen solle. Die beiden tauschten die Plätze. Meine Frau lag nun mit gespreizten Beinen vor Oliver. Dieser fing nun an ihre Muschi zu lecken und ihren Lustsaft zu kosten. In dieser Ansicht sah ich seine prallen Eier noch besser welche sicher viel Samen in sich hatten. Als meine Frau anfing immer schneller zu keuchen unterbrach Oliver das Spiel mit der Zunge und schob ohne Vorwarnung und ohne ein Kondom zu benutzen seinen Schwanz in ihre Fotze. Da sowohl Oliver als auch meine Frau viel Lustsaft verloren, drang er mühelos mit seinem dicken und großen Schwanz in sie ein. Ich hätte nicht gedacht das dies ohne Probleme bei ihr möglich wäre, hatte sie doch noch ein relativ enges Loch. Erst mit langsamen Stößen, dann aber immer wilder werdend fickte er meine Frau während sie sich dabei küssten. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und drückte ihn somit noch tiefer in sich hinein. Ihr beider Lustsaft vermischte sich, es schmatzte bei jedem Stoß. Oliver hielt meine Frau an den Armen fest. Es war ein animalischer Anblick. Als Oliver dann ankündigte das er bald kommen würde und meine Frau auch schon davor stand, fiel mir das mit dem vergessenen Kondom auf. Ich rief laut „Stop, ihr habt das Kondom vergessen. Ihr beide fickt gerade ohne Kondom!“. Die beiden stoppten. Juliana schaute mich halb erschrocken halb total aufgegeilt an, ebenso Oliver. Er fragte dann meine Frau ob sie weiter machen wollen. Er versicherte das er nichts habe und das er sich nie mit fremden Frauen zuvor getroffen hatte. Wenn sie nichts haben würde, sie verhütet und es für sie ok ginge würde er nichts dagegen haben weiterzumachen. Meine Frau, welche eigentlich immer für ein Kondom bei so einer Sache gewesen wäre, schaute mich fragend an. Ich sagte „Für mich ist es ok wenn es für doch ok ist“. Sie zögerte bei meiner Antwort kurz und erwiderte daraufhin „Es ist ja eigentlich eh schon zu spät. Oliver hat bereits so viel Vorsaft in mir verloren und ich bin echt gerade geil. Vielleicht mache ich sowas nie wieder. Wenn es wirklich für dich ok ist, dann lass ich ihn ohne Kondom in mir kommen“. Ich nickte und beide fickten daraufhin weiter.

Auch wenn beide weiterhin total geil aufeinander waren, so war der Orgasmus erst mal weg. Die beiden wechselten die Stellung. Meine Frau kniete im Bett auf allen Vieren und streckte Oliver doggy ihre Fotze ihm entgegen. Er steckte seinen Schwanz von hinten in sie rein, schnappte sich ihre langen Haare und rammelte sie von hinten. Wie ihre Titten dabei wippten sah sensationell geil aus, ebenso wie immer wieder ihre Zehen leicht verkrampften wenn er extrem tief in ihr war und für sie leicht schmerzhaft in ihr anstieß. Nach drei Minuten doggy, wechselten die beiden zurück in die Missionarsstellung. Ein paar kräftige Stöße später kamen fast zeitlich zuerst meine Frau dann Oliver. Meine Frau stöhnte bei ihrem Orgasmus kräftig auf, umschlang nochmal extra fest mit ihren Beinen seinen Körper und keuchte dann bei jedem weiteren Stoß erregt auf. Durch ihren Orgasmus melkte sie Olivers Schwanz mir ihrer sowieso schon engen Muschi förmlich ab. Er konnte nichts anders als Sekunden später in mehreren Schüben sein Sperma in die Fotze meiner Frau zu spritzen. Noch leicht schnaufend blieb Oliver noch ein paar Sekunden auf meiner Frau liegend ehe er seinen Schwanz langsam aus der Fotze meiner Frau zog. Kaum war sein Schwanz vollständig aus Ihr draußen, floss auch bereits der erste Schwall Sperma aus ihrem Loch heraus auf das Bett. Es war eine beachtliche Menge Samen die Oliver in meine Frau pumpte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt oder geleckt, aber ich wollte nicht zu forsch sein und mit so etwas überrumpeln. Oliver legte sich links neben meine Frau und streichelte sie an ihrer Brust während sie sich mit Tempos die ich ihr reichte reinigte.

Ich stand von der Bank auf und setzte mich zu meiner Frau und erkundigte mich bei ihr ob alles in Ordnung sei. Befriedigt und zufrieden bejahte sie es, richtete sich auf und ging ins Bad. Oliver und ich unterhielten uns dann über das gerade eben. Er war glücklich, sehr glücklich. Laut seiner Aussage ist meine Frau die geilste Ehestute auf der ganzen Welt. Er hätte es sich nicht besser vorstellen können. Alles an ihr sei perfekt. Er konnte sich auch nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb auszusprechen als er meine, dass das Loh meiner Frau doch noch ziemlich eng sei und er sie komplett ausgefüllt hatte mit seinem Schwanz. Mir war klar dass er damit meinte das er den weitaus pralleren Schwanz als ich besäße. Ich schaute ihn neutral an und zuckte mit den Schultern. Unabhängig davon das meine Frau sich unerwartet hat besteigen lassen, war es schon ziemlich auffällig wie meine Frau sich im Bett mit Oliver benahm. Vielleicht war es tatsächlich sein praller Schwanz der meine Frau in Ektase versetzte und Oliver sogar ohne Kondom in sich spritzen lies. Wo wir uns beide aber zu 100% einig waren, war die Tatsache das meine Frau weiter von Oliver gefickt gehört. Für meine Frau, Oliver und mich schien es eine neue Ebene der Sexualität zu sein die zumindest Oliver und ich wieder erleben wollten. Natürlich jeder auf seine Art und Weise. Oliver der Deckhengst der meine Ehestute Juliana hemmungslos bestieg und ich, Marc der Cuckold, der es liebte wie seine Frau von einem anderen Mann befriedigt wurde bzw. wir ein anderer Mann sich mit meiner Frau befriedigt.

Als meine Frau fertig geduscht und im Morgenmantel aus dem Bad kam, saß Oliver bereits angezogen auf der Bettkante. Meine Frau lächelte Oliver an, Oliver lächelte meine Frau an. Diese nickte nur zufrieden und meinte das sie das Erlebnis schon geil fand. Diese Aussage lies mich natürlich mehr erhoffen und erahnen. Nachdem wir zu dritt noch ein wenig geplaudert hatten, verabschiedete sich Oliver von uns. Meine Frau umarmte er und gab ihr einen Kuss auf die Back, mir gab er die Hand. Wir wünschten uns eine gute Nacht und verabredeten uns für übermorgen noch einmal. Allein mit meiner Frau im Bett fragte ich sie nochmals wie es ihr geht und ob es ihr tatsächlich gefallen habe. Ich merkte an ihrer verhaltenen Antwort das es toll fand, sie es aber nicht direkt und in voller Ehrlichkeit vor mir geben wollte. Sie stellte mir auch dieselbe Frage. Ich antwortete in dem ich ihr meine Boxershort zeigte die voller Lusttropfen war. Meine Frau lächelte, gab mir einen Kuss und wir schliefen zusammen ein.

Das nächste Treffen mit Oliver fand tatsächlich zwei Tage später statt. Wieder hatten meine Frau und Oliver Sex miteinander. Wieder trieben sie es ohne Kondom. Bevor wir wenige Tage später aus der Schweiz zurück nach Deutschland reisten, beschlossen wir in Verbindung zu bleiben. So trafen wir uns jedes Quartal einmal mit Oliver. Entweder kam er nach Deutschland oder wir reisten in die Schweiz. An jedem Treffen fand auch Sex statt. Mittlerweile beichtete ich meiner Frau auch alle meine geheimen Cucoldneigungen die dann nach und nach, auch durch hinarbeiten von Oliver, in die Tat umgesetzt wurden. Mein Schwanz wird Wochen vor einem Treffen im Peniskäfig weggeschlossen. Ich mache Fotos und kleine Videos der beiden beim Liebesspiel. Ich lecke meine Frau nach dem Sex mit Oliver sauber. Mittlerweile blase ich sogar Olivers Schwanz an oder reinige ihn mit meinem Mund nachdem er in meiner Frau abgespritzt hatte.

Ob und wie es weitergeht kann ich aktuell nicht sagen. Wer weiß, vielleicht wird meine Frau eines Tages von ihm schwanger oder Oliver führt sie anderen Männern zwecks Besamung vor….

12
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Der Hausfreund
« am: Februar 29, 2016, 01:14:10 »
Mein Name ist Marc, bin 30 Jahre alt und mit der für mich tollsten Frau der Welt seit Jahren verheiratet. Ich habe einen Beruf der mir Spaß macht, ein gemütliches Zuhause und tolle Freunde und Familienmitglieder. Eigentlich habe ich alles was für viele Menschen ein schönes Leben ausmacht. Doch plagen mich seit nun gut einem halben Jahrzehnt Neigungen die in seinem Kern unausgelebt sind. Die Rede ist von Cuckoldneigungen. Als die Beziehung zu meiner Frau noch ganz frisch und noch kein halbes Jahr alt war, habe ich diese Neigung noch nicht bei mir entdecken können. Im Laufe der Jahre wuchs die Lust hierauf mehr und mehr an. Am Anfang stellte ich mir nur mal zum Spaß vor, was wäre wenn meine Frau mir einmal fremdgehen würde. Ich wollte wissen,  besser gesagt meine Gedanken und Gefühle simulieren, wie es sich anfühlen würde wenn das jemals passieren würde. Zuerst überkam mich ein negatives Gefühl und Eifersucht. Genau das habe ich erwartet, doch als ich das Spiel gedanklich noch etwas weiter spielte, merkte ich plötzlich auch eine gewisse Erregung. Es überkam mich ein leichtes Schockgefühl deswegen und ich beendete meine Gedankengänge. Ein paar Tage später spielte ich im Kopf nochmal durch wie meine Frau Sex mit einem anderen Mann hat und ich sie entweder dabei erwische oder sie es mir beichtet. Es kam wieder ein ungutes Gefühl gepaart mit Eifersucht, doch nur deutlich weniger, in mir hoch. Stattdessen fühlte ich dass die Erregung über die Szene Oberhand gewann. Ich konnte die Situation nicht so recht einordnen und wollte es einfach auf sich beruhen lassen. Von einer Neigung mit dem Namen Cuckolding habe ich bis dato auch noch nicht etwas gehört.

Meine Frau, ihr Name ist Juliana, war und ist für mich die pure Weiblichkeit. Sie ist 26 Jahre und hat sehr erregende Kurven. Ein Gewicht von 100kg bei 165cm Körpergröße, 85C-Brüste und Kleidergröße 48 sagen viel über ihre Fraulichkeit aus. Für mich ist Sie mit ihren langen dunklen Haaren, ihren immer gepflegten und lackierten Fuß- und Fingernägeln sowie einem wunderschönen Gesicht das Maß aller Dinge. Das sie zudem einen supertollen und auch versauten Charakter hat macht sie für mich perfekt. Perfekt bis auf die eine Sache. Sie war zwar schon immer offen gegenüber neuen Sexspielereien, allerdings kannte sie am Anfang unserer Beziehung nur 08/15-Sex. D.h. sie hatte bisher nur Oral- und Vaginalverkehr gehabt bei einer Anzahl von drei Freunden bzw. Schwänzen. Nach und nach erweiterte ich ihren Horizont und an den meisten Dingen fand sie gefallen oder entwickelte diese sogar auf ihre Art weiter. Von Natursekt spenden, über Fußfetisch bis hin zu frivolen Fotos schießen in der Öffentlichkeit wenn keiner hinschaut, ist alles dabei.

Mit der Zeit wurde meine Cuckoldneigung immer stärker und stärker. Im Internet suchte ich nach Informationen über meine Gedanken an Fremdsex meiner Ehefrau. Schnell stieß ich auf Begriffe wie Cuckold, Bull, Hotwife und es stellte sich heraus dass ich gar nicht so alleine mit meiner Neigung war. Nachdem ich die ersten Artikel, Bilder und Videos mir anschaute bin ich doch ins Zweifeln gekommen ob ich wirklich das mit meiner Frau erleben wollen würde. Ich sah Männer die das Sperma von den Fickern der Ehefrau weg leckten, Männer die die Hoden oder den Schwanz des Ehefrauenfickers verwöhnten, Frauen die ohne Kondom mit einem fremden Mann Sex hatten usw. usw. Doch umso öfter ich diese eindeutigen Artikel, Bilder oder Videos konsumierte, umso mehr erregten mich auch diese Sachen. Es dauerte nicht lange und ich stellte mir diese Dinge auch genauso bei meiner Frau vor, egal ob beim ficken oder beim wichsen. Doch irgendwelche Andeutungen zu machen oder dies gar ganz offen anzusprechen traute ich mich einfach nicht.

So vergingen die ersten Jahre. Der Sex mit meiner Frau wurde weniger, mein Wunsch ein Cuckold zu werden wurde mehr. Im Zusammenhang mit Cuckolding stieß ich dann zwangsläufig auch auf Keuschhaltung. So richtig erregte mich der Gedanke einen Peniskäfig zu tragen zwar nicht, doch dachte ich mir wäre es ein guter Einstieg mit dem Cuckolding bei meiner Frau einzusteigen ohne ihr direkt beichten zu müssen das ich sie gerne mit anderen Männern im Bett sehen würde. Ich bestellte heimlich einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser dann geliefert wurde, machte ich dann doch einen Rückzieher und versteckte diesen vor meiner Frau. Zuerst wollte ich ihn an mir testen. Zwei Tage später nahm ich dann all meinen Mut zusammen und zeigte meiner Frau, wieder in den Karton eingepackt, den Peniskäfig. Zuerst lachte sie laut los, sie kannte Keuschhaltung bzw. einen Peniskäfig als Sexspielerei noch nicht. Doch als ich ihn für sie anzog erkannte sie gleich das Potential dahinter.

Mit Hilfe des Peniskäfig, den ich mehr oder weniger regelmäßig auf ihren Wunsch tragen muss, entdeckte meine Frau auch ihre dominante Seite. Sie begann es zu lieben über meinen Orgasmus zu bestimmen, mich als ihren Lustdiener zu benutzen und mir Befehle zu erteilen. Es war ein schleichender Prozess der aber sexuelle die Fronten immer mehr klar stellte. Meine Frau ist der dominante Part wenn es um das sexuelle geht und ich bin der devote Part. Mir kam diese Entwicklung natürlich sehr gelegen und so wagte ich mich immer mehr in das Cuckoldterrain bei ihr. Ich postete Bilder und Videos von ihr und schrieb mit vielen Männern über sie in Sexchats. Oft laß ich die Kommentare meiner Frau vor oder erzählte ihr das die Männer sie geil und zum abficken finden würden. Meine Frau zählte 1:1 zusammen und so ließ sie mich, immer in ihrem Wissen das ich es tue, Sexportale besuchen und Sexchats führen. Sie wusste zwar das es um sie geht, das es mich wohl erregte wenn andere Männer sie geil finden, aber sie wusste nach wie vor nichts von meiner Cuckoldneigung.

Vor zwei Jahren dann erzählte ich ihr, in einem geilen Moment als wir Sex hatten, das ich es geil finden würde wenn ich sie mal beim Sex beobachten könnte mit einem anderen Mann. Sie sagte nichts darauf, wir fickten bis zum Ende weiter. Ein paar Wochen später sollte ich mich dann in unserem Bett vor sie hinsetzen und vor ihr wichsen. Dabei sollte ich ihr erzählen was es damals beim Sex mit diesem Kommentar auf sich hatte und was ich mir wünschen würde sexuell, ganz ohne Wertung ihrerseits. Es fiel mir schwer vor ihr zu wichsen und ihr zu sagen, dass es mich geil machen würde wenn sie es mit einem anderen Mann treiben würde. Ich hatte Angst das sie jeden Moment mein wichsen unterbrechen würde und ein zerstörender Kommentar von ihr käme. Doch es passierte nicht. Sie wollte nur das ich es ihr beichte, da sie spürte das mich etwas bedrückte beim Sex und ich doch auffällig häufig mit anderen Männern über sie schrieb. Ich beichtete ihr in diesem Moment allerdings nur das grobe, der reine Sex mit einem anderen Mann. Alle Wünsche, vor allem bis ins Detail, verschwieg ich ihr. Es war auch gut so, da meine Frau mir sagte das sie nichts gegen meine Neigung habe, sie diese aber nicht teilen würde. Fremdsex käme, zumindest die nächsten Jahre, nicht für sie in Betracht. Liebe und Sex waren für sie untrennbar. Ich versuchte zwar noch einige Male in den darauffolgenden Monaten ihr einen Swingerclubbesuch schmackhaft zu machen, doch sie bleib hart darin. Das meine Frau es nur aus Liebe zu mir machen würde ohne es selbst testen zu wollen, kam für mich nicht in Frage.

So strich wieder viel Zeit ins Land. Unser Sexleben wurde nur noch durch sie bestimmt. Sie sagte wann sie wollte und was sie wollte. Sie ließ mich aber, außer sie wollte das ich den Peniskäfig trage, wichsen. Sie wusste oder ahnte zumindest das ich täglich wichste und das es nicht immer ihre Bilder waren auf die ich abspritzte. Oft hatten wir 1,2 oder gar 3 Monate keinen Sex. Das war am zuerst noch schwer für mich, doch mit der Zeit gefiel mir die Rolle des Ehewichsers immer besser. Mittlerweile sogar so gut, das ich das wichsen dem Sex mit meiner Frau vorziehe. Nicht das meine Frau schlecht im Bett ist, genau das Gegenteil ist der Fall, aber ich merkte das ihr Sex mit mir zwar gefiel sie aber nicht fesselte oder richtig befriedigte. Wenn wir Sex haben lecke ich sie zu 95% zum Orgasmus. Lediglich zu 5% kommt sie durch mich wenn ich sie vaginal befriedige. Dadurch das ich nur noch an alles rund um Cuckolding beim Sex denke, komme ich mittlerweile nach nur wenigen Stößen oder nach, wenn es sehr gut läuft, zwei Minuten Sex mit ihr. Meistens brauche ich ca. eine Minute und ich spritzte in ihr ab. Dass das eine Frau nicht befriedigen kann steht außer Frage. Meiner Frau macht das zwar laut eigener Aussage nichts aus, doch verkneifen kann sie sich Kommentare wie Wurmschwanz, Schnellspritzer oder ähnliches auch nicht. So etwas sagt sie  zwar nicht direkt nach dem Sex zu mir. Doch Tage später, wenn ich sage das ich geil auf sie bin, hört man schon öfters solche Worte, wenn auch mit einem Augenzwinkern, aus ihrem Munde.

Wenn ich mittlerweile an Sex denke, denke ich nur noch und ausschließlich an Cuckolding. Ich denke, im Gegensatz zu anderen Männern, wenn ich eine hübsche Frau sehe, nicht mehr selbst daran sie zu ficken. Ich denke daran wie ich ihr diene, ihre Füße verwöhne, aber ein anderer sie fickt. Die Lust darauf ein Cuckold meiner Hotwife und ihrem Bull zu sein ist fast grenzenlos geworden. Tagelang recherchierte ich im Internet wie ich meiner Frau den Fremdsex bzw. die Lust auf andere Schwänze geben könnte. Ein Patentrezept habe ich nicht gefunden. Lediglich ein guter Ratschlag und zwar Geduld. Mit kleinen Anspielungen und auf den ersten Blick unverfänglichen Aktionen begann ich sie in kleinsten Schritte gewisse Dinge als normal ansehen zu lassen. Sei es das Tragen von noch weiblicherer Wäsche bis hin zum Umgang miteinander in Form von sexuellen Worten und Berührungen. Diese Kleinigkeiten zeigten Wirkung und sie wurde offener und offener für Aktionen mit fremden Männern. So begann sie auf Anfrage getragene Slips, Nylons oder Heels zu versenden oder ließ sich sexy Wäsche von den fremden Männern sponsern und sie schickte ihnen als dank Bilder zurück die sie mit der Wäsche in aufreizender Pose zeigten. Zwar wollte sie noch immer keinen Fremdsex aber sie kam so zumindest schon mal in Kontakt mit anderen Männern bzw. tat etwas für diese Herren.

Einer der Männer die meiner Frau Dessous und Heels sponserte ist Oliver. Oliver war schon relativ schnell einer unserer ersten Kontakte in einem Sexportal für Bilder. Er ist verheiratet, noch keine vierzig und wohnt in der Schweiz. Egal welche Bilder ich von meiner Frau auf dem Sexportal veröffentlichte, ihn erregten alle. Seine Kommentare waren versaut, seine Chats mit mir noch versauter. Oliver wollte meine Frau Juliana zu seiner Hure machen. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers, aber vor allem mit seinem Schwanz. Oliver, der einen stattlichen Schwanz hat, merkte wie ernst es mir mit meinen Cuckoldwünschen war. Unzählige Male wichste er auf Bilder meiner Frau oder auf unsere tabulosen Chats. Meine Frau erregte Oliver sogar so sehr, dass er sich beim Sex mit seiner schlanken Ehefrau, meine mollige Juliana vorstellte. So ließ auch ein Vorschlag ihn in der Schweiz zu besuchen nicht lange auf sich warten. Ich habe ihm zwar gesagt, dass wir sowieso demnächst einmal Urlaub in der Schweiz, nicht unweit von seinem Wohnort, machen wollten, doch das meine Frau weiterhin nicht an realen Kontakten interessiert ist. Oliver akzeptierte das schweren Herzens und bestellte, damit er wenigstens mit neuen Bildern versorgt werden würde, weiter Dessous für sie.

An einem Feiertag, meine Frau und ich surften ausnahmsweise mal wieder zusammen auf dem Sexportal, schrieb uns Oliver wieder an. Ich schrieb ihm das meine Frau dieses Mal auch am PC sitzt und mitliest. Oliver wusste das ich meiner Frau nicht alles gebeichtet habe in Sachen Cuckoldwünsche und schon gar nicht wie geil mich das Ganze machen würde, also sprach er es auch nicht direkt an sondern schrieb nur nach ein bisschen Smalltalk wie geil meine Frau doch sei usw. Während wir miteinander chatten bekam ich einen Anruf auf mein Handy. Es war mein Arbeitgeber und das Gespräch würde etwas dauern. Als ich schreiben wollte das ich jetzt offline ginge, stoppte mich meiner Frau und meinte das sie heute mal Lust hat ein wenig zu chatten. Mir war es recht, ich verließ das Zimmer und meine Frau chattet nun alleine mit Oliver. Als ich nach 30 Minuten wiederkam war meine Frau noch immer am chatten. Ich wollte wissen was die beiden den so lange zu bereden hatten. Meine Frau zeigte mir den Chatverlauf und sie schienen sich wirklich gut unterhalten zu haben. So gut, das Juliana sich sogar mit Oliver darüber verständigte an ihrem freien Tag, an dem ich arbeiten bin,  ihm zu schreiben. Ich fand es zwar gut aber auch komisch. Aber mir sollte es recht sein. So würde vielleicht ein weiteres Puzzleteil hin zum Fremdsex hinzukommen.

Juliana chattete mit Oliver an ihrem freiem Tag und es sollte nicht das letzte Mal sein. Auf meine Frage hin was die beiden den so alles miteinander reden, sagten mir beide, unabhängig voneinander, das es einfach nur Smalltalk ist. Das Oliver meine Frau geil findet und keine Chance auslassen würde war mir bewusst, doch ich konnte einfach nicht einschätzen wieso meine Frau chattete. Zuvor hat sie es nur extrem selten und nur in meinem Beisein getan. Als ich den nächsten Urlaub mit meiner Frau planen wollte, der Hammer. Sie schlug die Schweiz vor. Sie argumentierte das wir da sowieso hinwollten, doch mir war klar dass das nicht ganz allein ausschlaggebend war. Also fragte ich nach ob wir uns dann auch mit Oliver treffen wollen, so als wäre es mein Vorschlag. Sie sagte wortwörtlich „Ja. Ich habe es mir überlegt und man kann es ja miteinander verbinden. Er hat mir mittlerweile so viel Dessous und Schuhe gekauft und er schreibt so nett, ich denke wir können eine einmalige Ausnahme machen“. Mir wurde warm und ich begann zu schwitzen. Ich konnte nicht glauben das sie das gerade sagte. Am selben Abend chattete ich allein mit Oliver und schrieb ihm diese Entwicklung. Seinen Andeutungen zufolge wusste er aber längst Bescheid. Zwei Tage später buchten wir den Flug in die Schweiz.

Bis zum Urlaub waren noch einige Wochen hin doch ich ertappte mich dabei wie ich mir beim wichsen immer Oliver mit meiner Frau beim Sex vorstellte. Je näher der Tag der Abreise kam umso nervöser wurde ich zudem. Ich machte mir Gedanken über alles und jedem. Was wenn meine Frau kurz vor knapp einen Rückzieher macht? Was wenn Oliver nicht auftaucht? Was wenn die Situation für Sex nicht aufkommt? Wird es überhaupt zu Sex kommen oder wird es nur ein nettes kennenlernen sein? Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und als wir endlich im Flugzeug saßen bzw. in der Schweiz unser Hotel erreichten merkte ich auch bei meiner Frau das sie nervös wurde. Das Treffen stand auch schon bald in einer Lokalität in der Nähe an. Meine Frau und ich machten uns im Bad frisch. Die Klamottenauswahl viel ihr im Gegensatz zu mir schwer. Ich zog eine Jeans und ein Hemd an. Juliana entschied sich im letzten Moment gegen eine Jeans und für die sexy Variante in Form eines schwarzen Kleides, einer schwarzen Nylonstrumpfhose, einem schwarzen Slip und BH sowie schwarzen Pumps.

Wir verließen das Hotel und machten uns auf zum Treffpunkt. Am Treffpunkt angekommen, es war ein Restaurant direkt neben dem Bahnhof, suchten wir bereits mit nervösen Blicken nach Oliver. Plötzlich zuckte meine Frau kurz auf und drehte sich wie vom Blitz getroffen um. Oliver kam von hinten, packte meiner Frau an den Arsch und begrüßte uns mit einem Lächeln auf den Lippen. Wir kommentierten diese Aktion nicht weiter und beschlossen erst mal in das Restaurant zu gehen und uns zu setzen. Olivers Blicke schweiften gleich zu Anfang direkt über ihren weiten Ausschnitt und ihre einladenden Po. Ich spürte das er bereits sehr erregt war und sich sicher vorstellte wie es wohl ist meine Frau in diesem Outfit zu ficken. Wir bestellten die Getränke und das Essen. Die Zeit verging wie im Flug. Drei Stunden sind bereits vergangen und nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten kamen wir sehr gut ins Gespräch. Es drehte sich dabei nur sehr wenig um Sex, es waren eher die allgemeinen Themen wie Land und Leute. Da es nicht den Anschein machte das noch etwas in sexueller Hinsicht passieren würde und ich auch schon etwas müde war, schlug ich vor das nette Treffen zu beenden. Oliver fragte ob wir nicht lieber noch an ein schönes Plätzchen mit der Straßenbahn fahren möchten anstatt direkt zurück ins Hotel zu gehen. Zu meiner Überraschung fand meine Frau den Vorschlag gut und so machten wir uns auf zu diesem etwas entlegenen aber schönen Platz welcher an einem Waldrand lag.

13
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Cuckold der Ex-Frau
« am: Februar 24, 2016, 10:32:00 »
Oft habe ich mich gefragt woher meine Cuckoldneigungen kommen. Umso mehr ich darüber nachgedacht habe, umso mehr wurde mir klar das vermutlich meine Ex-Frau der Auslöser war. Mein Name ist Marc, bin Anfang 30 und mittlerweile das zweite Mal verheiratet. Meiner jetzigen Frau Juliana habe ich nach und nach alles rund um das Thema Cuckolding näher gebracht. Es war ein weiter und schwerer Weg der viel Hartnäckigkeit und Überzeugungsarbeit bedurfte. Doch nach und nach entdeckte Juliana die Vorteile welches ein Leben mit einem Cuckold und allem was dazu gehört oder gehören kann mit sich brachte. Auch wenn sie vor mir noch nie mit Cuckolding nur im entferntesten in Berührung kam, so möchte sie die Entwicklung nicht mehr Rückgängig machen, höchstens ein paar bis dahin geführte Diskussionen und Gespräche darüber. Das meine Ex-Frau Pia den Stein wohl erst ins Rollen gebracht hat, ist meiner jetzigen Frau Juliana nicht klar. Womöglich wäre das der einzige Grund warum meine jetzige Frau dankbar auf meine Ex-Frau wäre.

Ich habe schon früh gemerkt das ich eine devote Neigung besaß welche sich am Anfang nur auf ältere Frauen bezog. Oft wichste ich auf die Vorstellung mit einer meiner Lehrerinnen oder die Mütter von Freunden zu ficken. Wie oft habe ich mir als Schüler gewünscht das mich meine Klassenlehrerin verführt und ich sexuelle alles machen musste was sie von mir verlangen würde. Das wichsen auf die Fantasien reichte mir irgendwann nicht mehr aus und ich bemerkte das mich Frauenfüße, besonders in Nylons und hohen Schuhen, ziemlich anmachten. So oft es nur ging schnappte ich mir bei besuchen von Freunden die Heels deren Mütter oder durchsuchte den Wäschekorb auf Nylons. Das wichsen auf deren Geruch machte mich unglaublich an. Das ging viele Jahre so, die ein oder andere Freundin kam und somit auch viel Sex, doch ganz hat mich der Gedanke nie losgelassen einer Frau unterwürfig zu sein und einfach nur zu wichsen. Bis dahin habe ich allerdings noch nie etwas über Cuckolding gehört und fand es auch eher schlecht als Recht wenn eine Frau es mit anderen Männern trieb.

Vermutlich begann dann alles so richtig als sich die Beziehung zu meiner Ex-Frau Pia langsam dem Ende näherte. Ich war knapp 2 Jahre mit Pia zusammen als wir heirateten. Als junger Mensch, ohne großes finanzielles Polster, waren uns zwei Wohnungen auf Dauer zu unwirtschaftlich und wir zogen zusammen und heirateten. Pia war optisch manchmal eine mollige Schlampe. Aber mir gefiel es wenn sie mit leicht übertriebenen Makeup, einem weit ausgeschnittenen Oberteil ohne BH, Rock und Heels oder Stiefeln öfters mal herumlief. Auch beim Sex war sie kein Kind von Traurigkeit. Sie blies zwar nicht und machte keinen Analsex, doch liebte sie das ficken. Schon recht schnell am Anfang der Beziehung machte sie mir klar das sie Ficken ohne Gummi am liebsten habe. Der Sex mit ihr war auch sehr animalisch. Sie ließ sich lange und in verschiedenen Positionen ficken. Oft stöhnte sie so laut das es die Nachbarn sicher mitbekommen haben. Auch meine oralen Dienste nahm Pia liebend gerne in Anspruch und ließ sich von mir oft lange vaginal oder anal lecken.

Das zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung hatte einen Nachteil. Ich musste jeden Tag zusammen ca. 3-4 Stunden pendeln. So sah ich Pia unter der Woche nur noch gegen fortgeschrittenem Abend. Bevor Pia schwanger wurde und unsere Zwillinge auf die Welt kamen, war das für sie noch ein erträglicher Zustand. Als sie allerdings nicht mehr arbeiten konnte und nur noch zuhause war, auch nach der Geburt, wuchs ihre Unzufriedenheit auch wenn ihr klar war das es nicht anders mit meiner Arbeit ging. So kam es zu mir heftigen Streits und zu weniger lustvollem Sex. Auch die Unterstützung ihrer Eltern, die nur wenige hunderte Meter von uns wohnten, brachte keine Entspannung auch wenn Pia die Zwillinge immer wieder dort für ein paar Stunden abgeben konnte.

Im Frühjahr besuchten meine Frau und ich den Faschingsumzug unserer Stadt in der wir wohnten. Ihre Eltern nahmen die Zwillinge und wir tranken beide so viel um schon angeheitert zu sein. Dort lernten wir Mario und Anne kennen. Das Paar war in unserem Alter und optisch ansprechend. Wir unterhielten uns vor, während und nach dem Faschingsumzug gut und tranken auch das ein oder andere Glas zusammen. Angetrunken und dem Abend nähernd verabschiedeten wir uns voneinander, tauschten vorher aber noch die Handynummern aus. Meine Frau brachte Mario und Anne noch zu seinem Auto, welches weiter weg geparkt war. Beide waren sich, aufgrund der verwinkelten Gassen, nicht mehr ganz sicher wie sie zurückkommen würden. Ich holte derweil unsere Zwillinge von ihren Eltern ab und ging nach Hause. Eine Stunde später kam Pia dann auch nach Hause, wir brachten die Zwillinge ins Bett und gingen dann selbst zügig schlafen.

Die Tage vergingen, der Alltag war wie immer da. Plötzlich meldete sich Anne bei mir per SMS. Sie schrieb das bei der Verabschiedung zwischen Mario und Pia, damals beim Faschingsumzug, etwas vorgefallen war. Mir wurde heiß und ich begann zu schwitzen. Sofort schrieb ich Anne zurück und bat sie mich anzurufen, was sie dann auch zugleich tat. Sie sagte mir das Mario und Pia sich näher gekommen sind. Zugleich bot sie mir an das ich mich mit ihr treffen könne, sie fände mich süß. Ich wiegelte ab und sagte ihr das sie sich selber verarschen könne. Sauer beendete ich das Telefonat.  Kurze Zeit später kam eine SMS in der Stand das ich dann eben Pech habe und ich doch mal Pia fragen solle bezüglich dem Faschingstag. Als Pia an diesem Tag von ihren Eltern nach Hause kam erzählte ich ihr von dem Telefonat mit Anne und zeigte ihr ihre SMS. Pia wurde sauer, betitelte Anne als Lügnerin, Hure, Nutte, Schlampe und war drauf und dran sie anzurufen um sich mit ihr zu treffen. Pia sagte mir das da nichts passiert sei, doch ich merkte ihr an das da mehr war. Schließlich beichtete sie mir das sie und Mario sich geküsst hätten.

Es brach eine kleine Welt für mich in diesem Moment zusammen und ich wollte das nicht glauben. Auf Nachfrage wieso sie das getan habe, sagte sie das sie ihn attraktiv fand und wir so viel Streit und letzter Zeit gehabt haben das es eben passiert sei. Es habe nichts zu bedeuten und sie schlug vor das wir den Kontakt zu den beiden komplett abbrechen. Ich war sehr enttäuscht, nie hätte ich angenommen das Pia so etwas tun würde. Ich stellte mir die darauffolgenden Tage immer und immer wieder vor wie sie sich küssten, wie geil sie ihn vielleicht fand und wie geil er es fand meine damalige Frau Pia zu küssen, in dem Wissen das sie verheiratet und Mutter ist. Nach diesem Erlebnis bröckelte die Beziehung immer mehr. So sehr das ich danach, um sicher zu gehen das da wirklich nichts mehr läuft, meiner Frau die erste Zeit hinterher spionieren wollte. Eigentlich plante ich das nur für 1-2 Monate. Doch kurz als ich es beenden wollte ihre Chatverläufe auf dem PC und SMS auf ihrem Handy zu lesen, kam der nächste Schock. Sie schrieb in Chats flirtend mit anderen Männern, tauschte sogar Handynummern aus. Das Ganze während ich arbeiten war. Als ich dann eindeutige SMS auf ihrem Handy fand fuhr es mir kalt den Rücken herunter.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Würde ich Pia zur Rede stellen, wüsste sie das ich ihr hinterher spioniert habe. Würde ich es nicht tun, würde sie ungestraft weitermachen können. Ich tat es dann, stellte Pia zur Rede. Zuerst ging sie keine Sekunde darauf ein und zeigte keinerlei Reue, vielmehr schrie sie mich an wie ich ihr nur hinterher spionieren konnte. Wir stritten uns heftig. Als sich die Gemüter leicht beruhigt hatten, beteuerte sie immer wieder das es nur wildes flirten war und sie nie jemand getroffen habe, auch wenn die ein oder andere SMS viel Interpretationsspielraum zuließ. Da Pia bereits zuvor gelogen hatte oder Dinge verschwieg, konnte ich ihren Aussagen einfach nicht mehr Zweifelsfrei glauben. Vielleicht hatte sie mit einem oder mehrerer Männer hinter meinem Rücken Sex oder eben auch nicht. Ich begann sogar zu zweifeln ob die beiden Zwillinge von mir waren. Ich wusste ja nicht ob sie bereits früher mit anderen Männern, ohne mein Wissen, in Kontakt stand. Es war nicht unwahrscheinlich das sie, als sie die Pille abgesetzt hatte, sich auch von anderen Männern besteigen ließ und diese dort ihren Samen platziert hatten.

Es dauerte dann auch nur noch wenige Wochen bevor wir uns trennten. Auch wenn ich an der Beziehung festhalten wollte, Pia wollte die Trennung. Kurioser Weise war sie auf alle Frauenbekanntschaften in diesem Zeitraum sehr eifersüchtig, trotz dessen wollte sie aber die Scheidung. Nach einer Weile habe ich mich damit abgefunden und um der Zwillinge wegen wollte ich trotz allem ein halbwegs normales Verhältnis zu Pia wieder aufbauen. Auch als sie vor mir, einen neuen Partner hatte, wollte ich es durchziehen und eine Freundschaft aufbauen. Ich konnte aber nicht anders und musste mir immer vorstellen wie sie mit ihrem neuen Freund wohl Sex hatte. Das der Neue die schweinischen Dinge mit ihr erlebt, sie sich für ihn wie eine Schlampe anzieht und sich wild vor ihm räkelt und stöhnt. Am Anfang überkam mich bei diesen Gedanken nur der pure Hass, doch irgendwann merkte ich das mein Schwanz dabei steif wurde. Ich konnte mir das nicht so recht erklären, aber als ich dann auch noch Anfing, während der Vorstellung wie die beiden es trieben, zu wichsen, merkte ich das etwas anders war. Ich kam unverhältnismäßig schnell beim wichsen und immer mehr verdrängten diese Wichsgedanken andere.

Ein paar Monate vor unserem Scheidungstermin besuchte mich mein alter Freund Tim mit seiner Freundin. Ich lud Pia ein auch zu kommen und auf der Couch zu schlafen. Tim wollte Pia schon immer kennenlernen. Er wusste zwar das wir mittlerweile in Scheidung leben, aber auch das wir eine Freundschaft am aufbauen waren. Wir gingen zu viert Bowling spielen und es fühlte sich nicht so an als wäre Pia bald meine Ex-Frau. Bei mir in der Wohnung angekommen, brachten Pia und ich zuerst Tim und seine Freundin zu Bett, bevor ich mit ihr ins Wohnzimmer ging. Als sich Pia auf die Couch legte und absichtlich etwas mehr unten herum zeigte, fragte ich im Affekt ob wir nicht miteinander schlafen wollen. Sie lächelte mich an, sagte ein, aber es sei nichts einzuwenden wenn ich meinen Schwanz für ein paar Stöße in sie einführen würde. Das Ganze musste leise passieren, schließlich lag unser Besuch nur ein Zimmer weit von uns weg im Bett.

Pia schob ihren Slip beiseite, spreizte ihre Beine und ich drang mit meinem steifen Schwanz in sie ein. Langsam gleitete ich für ein paar Stöße in sie hinein und wieder heraus. Wir beide keuchten leise. Am liebsten hätte ich in ihr abgespritzt, doch Pia schob mich nach einigen Stößen weg und meinte süffisant dass das nun genug sei. Wir gaben uns einen gute Nachtkuss auf die Backe, ich machte das Licht aus und ging in mein Zimmer. Bevor ich schlief wichste ich noch. Ich stellte mir dabei allerdings nicht vor wie ich gerade Pia fickte, sondern wie ihr neuer Freund sie fickte und das er genau das fühlen würde wie ich als ich gerade ein paar Mal Pia stieß. Am nächsten Morgen brach der Besuch auf, ich ging zur Arbeit und Pia ging wieder zurück in ihre neue Wohnung, ganz so als wäre das am Vorabend nie passiert. Mich ließ das erlebte und die damit verbundenen Gedanken aber nicht mehr los. Ich fragte mich wieso ich mittlerweile mehr Geilheit als Eifersucht damit Verband bei der Vorstellung das meine baldige Ex-Frau mit anderen Männern schläft.

Im Internet fand ich lange Zeit erstmal nichts. Ich suchte auch nicht auf Sexseiten nach solchen Erlebnissen, sondern auf allgemein zugänglichen Hilfeforen. Durch Zufall, als ich wegen meiner Neigung zu Frauenfüßen, wieder auf Pornoseiten unterwegs war, war da plötzlich eine Rubrik in der Frauen fremdgingen. Ich schaute mir ein paar Videos ein und fand das zuerst moralisch ziemlich verwerflich. Je mehr Videos ich aber darüber sah umso mehr begann es mich zu erregen. Gedanklich ersetzte ich die Frauen, vor allem wenn sie ähnlich mollig waren wie Pia, mit meiner baldigen Ex-Frau. Mehr und mehr drang ich tiefer in die Materie ein. Neben Videos suchte ich nach Bildern und Geschichten zu diesem Thema, nach wie vor aber immer noch unwissend das so etwas wie Cuckolding gibt.

Als Pia und ich dann geschieden waren, dauerte es nicht lange und unsere freundschaftliche Beziehung verschlechterte sich immens. Ich hatte mittlerweile eine neue Bekanntschaft mit der Pia nicht zurechtkam. Pia und ich sahen uns immer seltener und wenn wir uns sahen gab es immer Streit. Nach und nach entfernten wir uns soweit wie sich die meisten geschiedenen Paare voneinander entfernen. Es war klar, eine dauerhafte Freundschaft war einfach nicht möglich. Obwohl ich Pia auch nur noch sehen wollte wenn es nötig war, dachte ich beim Sex mit meiner Bekanntschaft nur daran das es Pia sei die es gerade mit einem anderen Mann trieb. Das setzte sich so fest im Kopf fest und erregte mich so stark, das ich nicht mehr derselbe Liebhaber von früher war. Wo ich früher ausdauernd eine Frau beglücken konnte, dauerte es nun nur noch zwischen 1-3 Minuten ehe ich kam. Zugleich wuchs in mir auch der Wunsch meiner Ex-Frau Pia zu Diensten zu sein. Nicht das ich sie ficken wollen würde, nein. Ich wollte sie nur oral verwöhnen, ihre Füße liebkosen oder ihre Schuhe besamen dürfen.

Aufgrund meiner neuen Beziehung plagten mich wegen meiner Wünsche Schuldgefühle. Auch konnte ich Pia diese Wünsche nicht mitteilen. Ich hatte zwar nicht wirklich etwas zu verlieren, aber ich konnte es einfach nicht. Als Ersatz überlegte ich mir etwas anderes. Ich versuchte den Kontakt zu Pia wieder zu verbessern. Dieser wurde auch besser, so gut, das ich sie bei sich in der neuen Wohnung besuchen durfte. Unter einem Vorwand suchte ich dann die Toilette auf. Dort durchsuchte ich ihren Wäschekorb und ich würde fündig. Erst fand ich nur einen getragenen BH der nach Parfüm roch. Danach entdeckte ich eine dunkle Nylonstrumpfhose welche angenehm nach ihren Füßen roch. Mein Schwanz wurde steinhart und ich wichste schon als ich noch etwas Besseres fand. Ganz unten lag ein schwarzer Slip mit deutlichen Gebrauchsspuren. Ich zog ihn aus dem Wäschekorb und roch daran. Er roch nach ihrer Muschi. Mir war nur noch nicht klar ob die weißen Flecken von ihrem Fotzenschleim waren oder ob es der Samen eines anderen Mannes war. Voller Geilheit begann ich über die Flecken zu lecken. Es schmeckte süßsalzig, konnte aber weiterhin nicht klar sagen was es den nun genau sei. Das Ganze geilte mich so schnell auf das ich nicht lange brauchte um abzuspritzen. Nachdem ich gekommen bin, legte ich die getragene Wäsche wieder zurück an ihren Platz, verließ das Bad und ging zu Pia zurück in die Küche.

Pia ahnte natürlich nicht was ich gerade getan hatte, bemerkte aber das ich ihr immer wieder auf ihre Brüste und ihre Füße starrte. Als  sie mir mit leicht anmachender Stimme fragte ob mir gefalle was ich sehe, stimmte ich nickend zu. Sie meinte daraufhin nur dass das jetzt jemand anderes geil macht und ich lieber meine neue Kuh angaffen solle. Der Satz machte mich wütend und erregt zugleich. Ihre anmachende aber zugleich abweisen Art, ihr dominantes Verhalten, es machte mich mittlerweile einfach nur noch geil. Durch meinen Umzug in eine neue Stadt und durch einige andere Aktionen von Pia verschlechterte sich unser Verhältnis dann so sehr, das der Kontakt auf 3-4x im Jahr beschränkte. Auch wenn meine Ex-Frau ab und an noch weiterhin Teil meiner Wichsfantasien ist, verlagerte sich das Ganze mehr auf meine neue Freundin und später auch Frau. Ich entdeckte im Internet dann die Neigung mit dem Namen Cuckolding und bemerkte schnell das es genau das ist was mich sexuell anmachte. Umso mehr ich mich Einlass umso mehr entdeckte ich mich darin. Umso klarer war mir das meine neue Frau Juliana einen Cuckold geheiratet hatte. Aus Scham erzählte ich ihr erstmal nichts von meinen Neigungen. Je mehr wir aber sexuelle probierten, desto offener wurde sie. Juliana entdeckte ihre dominante Ader, ich brachte immer mehr Spielereien aus dem Cuckolding mit ein. Juliana darf nun über meinen Orgasmus bestimmen, von wem sie sich Sperma auf oder in sich spritzen lässt und und und.

Meine Ex-Frau Pia weckte in mir den Cuckold und ist damit hauptverantwortlich das meine heutige Frau Juliana mit meiner Zustimmung mit anderen Männern ficken darf….

14
Sonstige Geschichten / Betastory - Das Pornokinoerlebnis
« am: Februar 22, 2016, 17:31:52 »
Meine Ehefrau Juliana und ich (Marc) sind seit langem ein glückliches Paar. Die Beziehung läuft super und auch im sexuellen stimmte es immer. Gemeinsam entwickelten und entdeckten wir unsere sexuellen Neigungen und Gelüste. Das ging vor allem so gut, da wir uns blendend verstanden und somit auch über alles offen reden konnten ohne Scham haben zu müssen. So kristallisierte sich heraus das Juliana gerne dominant und ich im Gegenzug devot war. Meine Devotheit bezog sich vor allem darauf meine Frau sexuell befriedigt zu sehen und selbst dabei nur eine unterwürfige Rolle zu haben. Das schließt auch Sex mit anderen Männern ein. Es machte mich unglaublich geil mir vorzustellen wie meine Frau, vollkommen ihrer Geilheit hingebend, sich mit einem anderen Mann vergnügte und das mit voller Absicht ausnützte und genoss. Leider lagen hier allerdings Wunsch und Realität doch etwas fern voneinander. Wir griffen das zwar immer wieder in Rollenspielen auf, an Fremdsex war aber zu dieser Zeit noch nicht zu denken.

 Der Gedanke das Juliana, meine geliebte Ehefrau, andere Männer befriedigt ließ mich aber einfach nicht los. So machte ich ihr den Vorschlag, ob wir nicht einmal ins Pornokino fahren wollen würden und sie nicht Lust hätte, durch ein Glory Hole einen Mann zu befriedigen. Das Ganze nicht oral oder vaginal, sondern einfach nur per Hand. Nicht entsetzt, aber dennoch leicht angeekelt lehnte sich an diesem Tag ab. Die Vorstellung einen fremden Schwanz anzufassen war nicht gerade das was sie besonders aufgeilte. Ich blieb aber am Ball und fragte über die kommenden Wochen hinweg immer wieder mal diesbezüglich an. Sie lehnte zwar immer noch ab, aber manchmal wurde sie geil wenn wir uns auf Sexportalen Videos ansahen, wo Frauen andere Männer durch das Glory Hole beglückten. Juliana meinte zwar immer, dass das Ganze sie nicht anturnte und sie nur geil wurde, da sie merkte das ich es wurde, aber dennoch war das schonmal ein gutes Zeichen.

 Eines Abends, als wir wieder ganz unverbindlich über Sex redeten und uns aufgeilten, meinte sie sie habe es sich überlegt. Ich wusste zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Sie meinte das sie sich das mit dem Pornokino überlegt habe. Sofern es wirklich nur um das abwichsen per Hand ging, sie dabei einen Einweghandschuh tragen dürfe und wir vollkommen anonym, ohne das uns jemand sehen würde, sein würde, täte sie es. Ich dürfte davon auch Bilder und Videos machen und diese auf das Sexportal einstellen, wo wir beide registriert waren. Vollkommen überrascht von dem Deal stimmte ich voller Freude zu. Wir beschlossen am kommenden Wochenende in das nicht allzu entfernte Pornokino, welches in einem Erotikshop untergebracht war, zu fahren.

 Das Wochenende kam gefühlt schneller als sonst und wir fuhren zum Pornokino. Meine Frau zog sich nicht besonders aufreizend an um nicht aufzufallen. Sie trug Jeans, Bluse, BH, Slip, Nylonstrumpfhose und Turnschuhe. Während wir eine geeignete Kabine suchten, welches ein Glory Hole besaß, klopften unsere Herzen lautstark voller Aufregung. Wir hofften von niemanden gesehen zu werden, während wir in der Kabine verschwanden und diese hinter uns abschlossen. Während meine Frau den Einweghandschuh anzog und Tempos bereitlegte, setzte ich mich direkt neben sie und stellte schonmal die Kamera ein für die späteren Fotos und Videos. Ich wollte unbedingt aufnehmen wie ein anderer Mann einen Handjob durch meine Frau bekommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ohne etwas zu sagen oder ein anderes Zeichen zu geben, steckte jemand seinen Schwanz durch eines der Löcher.

 Leicht grinsend schaute mich meine Frau an, so als wolle sie von mir die Bestätigung, diesen Schwanz nun wichsen zu dürfen. Ich grinste zurück und nickte leicht, woraufhin sie den Schwanz in die Hand nahm und ihn vorsichtig begann zu wichsen. Schnell schaltete ich die Kamera ein und machte die ersten Fotos. Der Schwanz welchen meine Frau gerade wichste war ganz schön prall und groß. Zudem war er unbeschnitten und vollkommen haarlos. Meine Frau packte den Schwanz nach den ersten zögerlichen Bewegungen nun härter an und wichste den Schwanz nun richtig ab. Dabei verlor der Mann hinter der Wand den ein oder anderen Lusttropfen. Die ersten Lusttropfen landeten auf der Jeans von Juliana, ehe sie das bemerkte und mehrere Tempos auf ihren Schoss legte. Es verging nicht viel Zeit bis fremde Mann spritzte. Meine Frau, die wie jede gute Frau merkte wenn ein Mann kommt, ging etwas aus der Schussbahn und wichste ihn gegen Ende nochmal extra hart und schnell ab. In 4-5 Schüben spritzte das Sperma zu uns in die Kabine. Von dieser Szene machte ich ein Video und saß zum Glück so, das mich das weit spritzende Sperma nicht erwischte.

 Langsam zog der Mann hinter der Wand, in der anderen Kabine, den Schwanz aus dem Loch und man hörte ihn nur noch schnellen Schrittes die Kabine verlassen. Ich küsste meine Frau auf den Mund und dankte ihr für die Aktion. Sie sagte das sie das gern getan habe und es gar nicht so schlimm war wie gedacht. Im Gegenteil, sie wurde auch etwas geil von diesem Erlebnis. So legten wir uns beide, nicht weit weg von dem Sperma des fremden Mannes, auf die Liege und befriedigten uns in der 69-Stellung beide bis zum Orgasmus. Auf dem Weg nach Hause redeten wir noch ein wenig über das Erlebte und stellten die Bilder und das Video davon ins Netz. Die Resonanz auf die Bilder und Videos war großartig. Viele User wünschten sich vor allem meine Frau in sexy Kleidung im Pornokino zu sehen.

 Ich zeigte Juliana die Kommentare mit den Wünschen und bevor ich sie fragen konnte, ob wir diesen Wünschen nachgehen möchten, machte sie mir den Vorschlag doch kommendes Wochenende diese Bilder zu machen. Fantastisch dachte ich mir und bedankte mich mehrmals bei ihr für ihre supertolle Art. So gingen wir am darauffolgenden Wochenende wieder in das Pornokino um Bilder zu machen. Doch dieses mal sollte alles anders verlaufen. Bevor wir in die Kabine gehen wollten, setzten wir uns in die ziemlich stylische Bar des Erotikshops um noch etwas vorab zu trinken. Mir gefielen die Blicke die meine Frau in ihrer sexy Kleidung auf sich zog. In schwarzen Heels, schwarzen Strapsen und schwarzem Kleid, ganz ohne Unterwäsche, machte sie schon richtig was her. Es dauerte auch gar nicht lange und drei Türken kamen auf uns zu. Wir beide rollten innerlich schon mit den Augen, da wir uns, ohne rassistisch zu sein, auf das schlimmste in verbaler Form einstellten. Doch die drei Türken stellten sich mit anstand vor und fragten ob sie sich zu uns setzen dürften für ein bisschen Smalltalk. Da wir doch positiv überrascht waren, war das ok für uns und so hatten wir nichts dagegen das Akif, Fazil und Hakan zu uns setzten.

 Die drei Türken wollten wissen was wir den hier machen würden. Wir logen sie an und sagten das wir uns hier nur ein wenig im Erotikladen umschauen wollten. So ging das ganze Smalltalk auch Rund um den Erotikladen und warum man hier ist etc. weiter, bis ich auf die Toilette musste. Nachdem ich von der Toilette zurückkam saßen die drei Türken noch immer bei uns, hatten aber meiner Frau und mir jeweils ein Getränk spendiert. Als wir das Getränk leer hatten, verabschiedeten wir uns von den drei Türken mit einem Vorwand und gingen mit einem kleinen Umweg in Richtung der Kabinen, ohne zu merken das uns gefolgt wurde. Auf dem Weg zu den Kabinen fühlten meine Frau und ich mich mittlerweile irgendwie merkwürdig. Während Juliana richtig geil wurde, kam ich mir leicht berauscht vor. Das Ganze steigerte sich immer mehr und kurz bevor wir beide in der Kabine waren, tauchten die drei Türken vor uns auf und überredeten uns spielend leicht ihnen in eine andere, größere Kabine, zu folgen. Hakan, Fazil oder Akif musste uns etwas in das Getränk getan haben. Anders konnte man sich unseren Zustand nicht erklären.

 Wir gingen in die andere, große Kabine mit den drei Türken. Hakan führte meine Frau auf die Spielwiese, während Fazil und Akif mich auszogen und auf den Stuhl banden. Juliana und mir machte es wenig aus. Juliana redete irgendwas von ficken und packte Hakan an den Arsch, während ich, vollkommen nackt auf den Stuhl gefesselt, einen wahnsinnigen Ständer hatte. Mittlerweile wurde meine Frau auch von Fazil und Akif ausgezogen, während Hakan die Kabine abschloss. Kurz danach zogen sich die drei Türken aus und man konnte ihre beschnittenen, prallen Schwänze erkennen. Juliana lag auf dem Rücken, komplett nackt, mit gespreizten Beinen auf der Spielweise. Die drei Türke gingen auf meinen Frau zu und knieten sich vor ihr nieder. Alle drei fassten nun meine Frau an ihrem Körper an und streichelten sie am ganzen Körper. Ich konnte die Muschi meiner Frau sehen und sah das sie feucht war und es ihr, wie auch mir nichts ausmachte, obwohl zumindest ich wusste, dass das alles nicht mit rechten Dingen zu ging.

 Während Fazil und Akif meine Frau weiter streichelten, stand Hakan auf und ging auf mich zu. Er zeigte mir seinen prallen Schwanz und die dicke Eichel und meinte das er damit gleich meine Frau ficken würde. Er habe uns eine neue Sexdroge in unsere Getränke verabreicht, welches auf Männer eine berauschende, leicht betäubende Wirkung hat und bei Frauen vor allem stimulierend wirkt und sie richtig sexgeil macht. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte aber aus irgend einem Grund nun diesen Schwanz in der Muschi meiner Frau sehen. Vermutlich kamen hier nun meine Neigungen zum Vorschein bzw., konnten in dieser Lage nicht unterdrückt werden obwohl hier etwas falsches passierte. Nachdem Hakan diese Information losgeworden ist, ging er strammen Schrittes wieder auf Juliana zu, kniete sich nieder und begann sie zu lecken.

 Er drang mit seiner Zunge in die feuchte Muschi meiner Frau ein während Akif und Fazil die Brustwarzen von ihr bearbeiteten. Juliana stöhnte auf, wand sich hin und her, das alles voller Geilheit. Allein zu wissen das Hakan nun weiß wie meine Frau schmeckt, ließ meinen Schwanz einen ersten großen Schub an Lusttropfen verlieren. Zu gerne wäre ich aufgestanden und hätte mir von Nahmen das ganze angeschaut, aber die drei Türken haben mich wirklich gut an den Stuhl gefesselt. Meine Frau, die unter der Wirkung der Sexdroge stand, war nicht mehr zu bremsen. Während Hakan sie genüsslich leckte, fing sie an ihn anzubetteln sie zu ficken. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig. Aber es war Real, meine Frau bettelte um Sex, in dem Fall besser gesagt um Fremdsex. Lachend kam Hakan dem nach, hörte auf zu lecken und schob ganz langsam deinen prallen Schwanz in die enge Fotze meiner Frau. Obwohl sie eine relativ enge Muschi hatte und Hakans Schwanz doch ziemlich dick war, glitt er Problemlos in sie hinein. Die ersten, langsam Stö0e ließen ihre Muschi immer wieder laut aufschmatzen. Fast zeitgleich steckte Fazil seinen Schwanz in den Mund und Akif seinen Schwanz in die auffordernd wichsende Hand meiner Frau.

 Juliana wichste Akif in schnellen Bewegungen, während sie Fazil genüsslich und tief blies Hakan fickte meine Frau nun etwas härter, während diese ihre Beine willig so weit spreizte wie sie nur konnte. Dabei wippten ihre Beine bei den harten Stößen Hakan fleißig mit. Obwohl Fazil seinen Schwanz im Mund von ihr hatte, stöhnte sie immer wieder laut voller Geilheit auf. Ich, gefesselt am Stuhl, platzte ebenfalls fast vor Geilheit als ich da sah wie die drei Türken meine Ehefrau bearbeiten und sie immer wieder laut aufstöhnte. Mittlerweile verlor ich soviel Lusttropfen wie andere bei einem Orgasmus. Doch plötzlich fiel es über mich und mir wurde in Sekundenschnelle bewusst das die drei Türken meine Frau gerade ohne Gummi befriedigten. Nicht nur das die beiden gesundheitlich etwas haben könnten, nein auch die Pille, welche meine Frau nahm, war ja kein 100% Schutz vor Schwangerschaft. Irgendetwas in mir ließ mich dann aber doch Schweigen.

 Hakan stieß jetzt meine Frau schneller und schneller. Noch bevor Hakan in Juliana abspritzen konnte, bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fußzehen verkrampften, sie bäumte sich immer wieder auf und begann zu zittern während sie laut aufstöhnte. Hakan fickte meine Ehefrau zum Orgasmus. Durch ihren Orgasmus zogen sich auch kontrahierend ihre Scheide zusammen und melkte Hakans Schwanz damit geradezu ab, so das auch er zum Orgasmus kam und sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Hakan zog langsam seinen noch pulsierenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Als er ganz draußen war, floss gleich eine Menge seines türkischen Spermas aus ihr heraus. Doch damit sollte es noch nicht beendet sein. Bis kurz vor dem abspritzten durch meine Frau gewichst, steckte Akif seinen Schwanz in die Muschi von Juliana, stieß 2-3 mal und spritzte auch seine Ladung in die bereits besamte Muschi meiner Frau. Eigentlich sollte Fazil ebenfalls in der Muschi meiner Frau abspritzen, so wie ich die Andeutungen von Hakan verstanden habe, allerdings konnte er sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma restlos ihr in den Mund.

 Die drei Türken ließen nun von meiner Frau ab, welche nun zweimal in ihre Muschi und einmal in den Mund besamt wurde. Keuchend lag sie nun auf der Spielwiese und ihr ran das Sperma sowohl aus ihrer Muschi sowie etwas aus ihrem Mund. Hakan fragte meine Frau ob sie von ihrem Ehemann nun noch gefickt werden möchte. Noch voll unter der Einwirkung der Sexdroge stimmte sie nicht nur zu, sondern wollte das Regelrecht. Hakan band mich vom Stuhl los und ohne zu zögern begann ich meine Frau in der Missionarsstellung und küssend zu befriedigen. Während wir uns mit Zunge küssten, schmeckte ich den salzigen Geschmack des türkischen Spermas in ihrem Mund. Ebenso wurde ich bei jedem Stoß daran erinnert, das zuvor zwei Türken in ihr abgespritzt hatten. Es schmatzte bei jeder noch so kleinen Stoßbewegung. Was ich während dem ficken nicht merkte ist, das die drei Türken sich währenddessen wichsten. Kurz bevor ich in meiner Frau abspritzten wollte, zog mich Hakan weg und ließ Fazil und Akif nochmal in die Muschi meiner Frau abspritzen. Die öffneten mit ihren Fingern die Muschi von Juliana und spritzten ihren Saft in sie rein. Danach schubste mich Hakan wieder auf meine Frau drauf. Ich begann meine Frau in das nachbesamte Loch weiter zu ficken, während Hakan sich weiter seinen Schwanz wichste. Kurze Zeit später stellte sich Hakan über unsere Gesichter und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Frau und mich mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr und musste nun auch abspritzten. Voller Geilheit spritzte ich ihr eine große Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi, welche den türkischen Ladungen zuvor in der Menge in nichts nachstand.

 Langsam zog ich meinen Schwanz auf der Muschi meiner Frai. Mein Schwanz war durch den Muschisaft und das viele Fremdsperma feucht und klebrig und man roch das vier Männern eine Frau gefickt hatten. Die drei Türken grinsten sich aufgrund meines Anblicks ziemlich stark und meinten das ich das gut gemachte habe und meine Frau eine verdammt geile Ehestute wäre. Ich weiß nicht wieso, aber ich bedankte mich dafür, ehe die drei Türken die Kabine öffneten und verschwanden. Erschöpft ging ich zur Tür der Kabine , verschloss diese wieder und legte mich zu meiner ebenfalls erschöpften Frau, reinigte sie und mich und schlief an ihrer Seite auf der Spielweise ein. Wenige Stunden später wachten wir durch geklopfe an der Tür auf ohne zu wissen was zuvor passiert war. Wir konnten uns nur noch daran erinnern das wir an der Bar saßen und etwas tranken bevor wir in die Kabine gehen wollten. Meine Frau konnte sich nie an das erlebte erinnern, während es mir nach Tagen und Wochen in den Kopf zurückkam.

 Ich erzählte ihr aber nie davon, da ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlte…

15
Cuckold Stories / Cuckoldstory - Cuckoldkonversationen
« am: Februar 22, 2016, 17:31:04 »
Teil 1 – Das entscheidende Gespräch

 Ehefrau Juliana: Schatz, ich muss mit dir reden.

 Ehemann Marc: Was ist den los?

 Ehefrau Juliana: Ich weiß nicht so Recht wie ich es dir sagen soll.

 Ehemann Marc: Na komm schon, wie lange sind wir jetzt schon zusammen?!

 Ehefrau Juliana: Du hast mir doch mal gesagt, dass es dich erregt wenn mich fremde Männer anschauen bzw. das du gerne sehen möchtest wie ich mit anderen Männern schlafe.

 Ehemann Marc: Ja, und? Ich weiß ja das du es derzeit nicht machen möchtest und mir zuliebe brauchst du das auch nicht machen. Ich finde es ja schon toll das du für andere Männer Bilder machst oder wie mal mit anderen Männern skypen.

 Ehefrau Juliana: Mhhhh, ja…. Ich habe darüber nachgedacht und ich würde es gerne mal ausprobieren.

 Ehemann Marc: Hä? Was ausprobieren?

 Ehefrau Juliana: Naja, mit einem anderen Mann. Also nicht nur dir zuliebe, sondern weil ich mir in letzter zeit viele Gedanken darüber gemacht habe und ich merkte das es mich irgendwie auch reizen könnte.

 Ehemann Marc: Äh, ja. Ok, also gerne. Sorry das ich mich gerade nicht so freuen kann. Finde das jetzt schon geil, aber das kommt jetzt doch sehr überraschend.

 Ehefrau Juliana: Ich weiß, aber ich merke ja auch wie es dich beschäftigt. Jedes mal wenn du am PC sitzt und mit den anderen Männern schreibst, ihnen Bilder schickst oder wir zusammen camen. Mich hat das auch immer erregt wenn ich gesehen habe wie hart dein Schwanz wurde, wenn andere Männer auf mich gewichst haben.

 Ehemann Marc: Wie stellst du dir das jetzt vor? Hast du schon jemand? Ich hoffe doch nicht, sonst mache ich mir echt Gedanken.

 Ehefrau Juliana: Nein, nein. Wir suchen uns einfach einen Mann der uns sympathisch ist und dann mal schauen. Wir sind doch in ein paar Portalen angemeldet. Da können wir ja gleich mal schauen wenn du magst.

 Ehemann Marc: Klar, gerne. Hab jetzt schon wieder eine Latte in der Hose. Hätte mit allem gerechnet aber nicht mit dem jetzt.

 Ehefrau Juliana: Ich liebe dich Schatz und wenn es mir nicht zusagt dann sei nicht böse bitte.

 Ehemann Marc: Logisch, es bringt mir ja rein gar nichts wenn es dir nicht gefällt. Lass uns jetzt einfach mal suchen…


Teil 2 – Der erste Fremdsex

 Ehefrau Juliana: Frank, ich bin bereit.

 Bull Frank: Wo, du bist eine superheisse Maus.

 Ehefrau Juliana: Vielen Dank, ich hoffe dir gefällt was du nun in Live siehst.

 Bull Frank: Du sahst schon auf den Bildern verdammt geil aus. In Natura bist du nochmal weitaus geiler. Ich liebe Frauen mit Kurven.

 Ehefrau Juliana: Marc, ist mit dir alles klar?

 Ehemann Marc: Ja, ich sitz hier einfach auf dem Stuhl und schaue zu. Ist bei dir alles in Ordnung?

 Ehefrau Juliana: Ja, bei mir ist alles ok. Ich bin nur nervös.

 Bull Frank: Juliana, du musst nicht nervös sein. Ich habe schon Erfahrungen Paaren sammeln können, welche noch keine >Erfahrung im Cuckolding hatten. Ihr macht alles richtig. Lasst euch durch mich ein wenig führen.

 Ehefrau Juliana: Ok Frank. Tue es setzt. Dringe in mich ein.

 Bull Frank: Moment, ich rolle mir grade noch den Gummi über. Oha bist du feucht und eng.

 Ehefrau Juliana: Langsam Frank, dein Schwanz ist ein Stück größer als der von meinem Mann.

 Ehemann Marc: Kannst ruhig Wurmschwanz oder Kleinschwanz sagen Schatz. Machst du zuhause ja auch.

 Ehefrau Juliana: Sei ruhig Schatz. Schau einfach zu und wichse dabei.

 Bull Frank: Ja Cucky Marc sei ruhig und schaue zu wie ich deine Frau ficke. Langsam gleite ich aus ihrer Fotze rein und raus. Das geilt dich sicher jetzt total auf.

 Ehemann Marc: Ein megageiler Anblick ist das. Ich sage jetzt auch nichts mehr. Habt jetzt einfach euren Spaß.

 Bull Frank: Ist es so ok Juliana? Gefällt es dir?

 Ehefrau Juliana: Es ist noch ziemlich ungewohnt, aber es fühlt sich nicht schlecht an wie du mich stimulierst Frank. Ich weiß aber nicht ob ich beim ersten Fremdfick schon kommen kann. Besorge es heute bitte einfach nur dir und spritze ab.

 Bull Frank: Verstehe, kein Problem. Das mache ich liebend gerne. Aber spätestens beim nächsten Treffen kommst du auf deine Kosten und bekommst deinen ersten Orgasmus außerhalb der Ehe.

 Ehefrau Juliana: Komm fick jetzt schneller und härter.

 Bull Frank: Geil fühlst du dich scharf an. Ich komme gleich. Moment…. Ahhhhhhhhhh…. Ich bin gekommen.

 Ehefrau Juliana: Ich habe es gemerkt. Hat sich geil angefühlt. Marc kommst du auch gleich?

 Ehemann Marc: Ich hätte schon die ganze Zeit spritzen können. Darf ich den spritzen?

 Ehefrau Juliana: Ja, komm her und spritze mir alles auf meine Titten.

 Ehemann Marc: Gleich spritze ich Schatz. Drehe dich zu mir und drücke deine Titten bitte zusammen. Ich spritze jetzt… Oh Schatz war das geil. Ich liebe dich.

 Bull Frank: Das hast du gtu gemacht Marc. Juliana, wie war das erste mal?

 Ehefrau Juliana: Gar nicht so schlimm. Ich bin zwar nicht gekommen, aber ich denke das, wenn mein Schatz nichts dagegen hat, wir dss gerne wiederholen können irgendwann mal.

 Ehemann Marc: Ich habe gar nichts dagegen. Alles was du willst Schatz.

 Bull Frank. Das freut mich zu hören. Ich hoffe irgendwann ist nicht soweit weg. Ihr seid schon ein geiles Paar.


 Teil 3 – Die Entwicklung

 Ehefrau Juliana: Cucky, machst du die Tür auf und schickst Frank gleich zu mir ins Schlafzimmer?

 Ehemann Marc: Ja Herrin, sehr gerne doch.

 Bull Frank: Hallo Cucky, schönst siehst du aus. Das Kleid, die Nylons und die Heels stehen dir. Zeig mir mal ob du auch schön deinen Peniskäfig tragen tust.

 Ehemann Marc: Hier Herr, schauen sie unter mein Kleid.

 Bull Frank: Sehr schön. Wo ist den deine Ehehure?

 Ehemann Marc: Meine Herrin ist im Schlafzimmer und erwartet sie.

 Bull Frank: Na dann lassen wir die Dame des Hauses nicht warten. Du wartest vor der Tür des Schlafzimmers und darfst uns zuhören.

 Ehemann Marc: Wie sie wünschen Herr.

 Ehefrau Juliana: Hallo Frank, wo ist den unser Cucky?

 Bull Frank: Ich habe deinem Ehemann gesagt er darf heute nicht mit ins Schlafzimmer und zuschauen. Habe gesagt er soll vor der Türe warten. Er hört uns sicher gleich zu wie wir uns vergnügen.

 Ehefrau Juliana: Du bist aber gemein zu ihm. Was sagst du zu meinem Outfit?

 Bull Frank: Du siehst klasse aus. Die Strapse stehen dir ausgezeichnet.

 Ehefrau Juliana: Das freut mich. Die habe ich nur für dich gekauft. Ich sehe an deiner Hose auch schon das sie dir wohl mehr als nur gut an mir gefallen. Komm zieh dich aus und fick mich. Ich bin schon seit tagen schon total geil auf dich.

 Bull Frank: Na dann hättest du deinen Cucky solange dich lecken lassen sollen.

 Ehefrau Juliana: Schon, aber ich wollte das es ihn bis zum heutigen treffen auch so zerreißt wie mich. Wir sollten ihn vielleicht auch mal erlauben wieder zu wichsen. Wir halten ihn jetzt schon seit fast einem Monat keusch.

 Bull Frank: Wir schließen ihn nach unserem Fick später auf und geben ihm deine Strapse die du jetzt gerade trägst. Da wird er sicher schnell drauf abspritzen.

 Ehefrau Juliana: Eine gute Idee. So machen wir das. So und jetzt fick mich endlich und steck deinen geilen Schwanz in meine ausgehungerte Muschi.

 Bull Frank: Gefällt es dir wie ich dich gerade hämmere?

 Ehefrau Juliana: Ja, das ist soooo geil. Warte, nimm mich jetzt von hinten.

 Bull Frank: Geil, wie es klatscht. Ich liebe deinen geilen, prallen Arsch. Stöhne aber nicht so laut. Marc ist sicher schon richtig spitz vor lauter zuhören.

 Ehefrau Juliana: Mir egal, besorge es mir richtig Frank.

 Bull Frank: Kommst du auch gleich? Seitdem wir ohne Gummi ficken fällt es mir schwerer bei dir einzuhalten.

 Ehefrau Juliana: Ja, stoß mich noch kurz und ich explodiere. Ich komme Frank, ich komme. Jaaaaaaa…

Bull Frank: Ich jetzt auch, Juliana, aaahhhh, Juliana, du geile Sau.

 Ehefrau Juliana: Du weißt echt wie man es einer Frau besorgt.

 Bull Frank: Und du melkst Schwänze mit deiner Muschi ja regelrecht ab. Du bist der absolute Hammer Juliana.


 Teil 4 – Die ultimative Erniedrigung

 Bull Frank: Na Marc, wo ist die benutzbare Ehehure gerade?

 Ehemann Marc: Herr, die Ehehure kommt jeden Moment um mit ihnen wegzufahren.

 Bull Frank: Das ist gut. Während ich mit der Ehehure weg bin, möchte ich das du via Handy uns zuhörst. Ich will das du alles mitbekommst. Verstanden?

 Ehemann Marc: Ja Herr. Ich habe verstanden.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich bin bereit. Wir können gehen.

 Bull Frank: Du geile Ehehure du. Hast dich ja mal wieder richtig geil angezogen. So gehört sich das.

 Bull Frank: Wir fahren jetzt zu mir, ich hoffe du hast dem Cucky nicht vorab erzählt was du tun solltest.

 Ehefrau Juliana: Nein Herr, ich habe ihm nicht erzählt das ich seit Wochen die Pille nicht mehr nehme.

 Bull Frank: Naja jetzt wo du es gesagt hast, weiß es der Cucky nun. Ich würde gerne mal wissen was jetzt in ihm vorgeht.

 Ehefrau Juliana: So wie ich den Cucky kenne wird es ihn sogar erregen. Ich bin aber bereit und wünsche es mir.

 Bull Frank: Hier Juliana, sprich ganz deutlich in das Handy. Sag was du dir wünschst.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich wünsche mir die Fremdschwängerung. Wie sie wollten, setzte ich die Pille ab um ihren Wunsch der Schwängerung nachzukommen.

 Bull Frank: Ich freue mich schon wenn du dicker und dicker wirst und dein Bauch wächst. Der Cucky wird Tag für Tag sehen wie dein Bauch weiter wächst. Er wird immer vor Augen haben, das sich seine Ehehure mit dem Bull ultimativ verbunden hat. Mein Samen wird dich befruchten. Wir werden für immer eins sein. Ich werde dir näher sein als dein Ehemann es jemals dir war.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich bin jetzt bereit für sie.

 Bull Frank: Ich ficke dich jetzt ohne Verhütung. Dein Ehemann der Cucky wird zeuge werden und am Handy hören, wie ich dir meinen Samen in deine ungeschützte Fotze spritze.

 Ehefrau Juliana: Es erregt mich gerade auch sie zu spüren und zu wissen das ihr Samen und meine Eizelle sich gleich verbinden werden.

 Bull Frank: Ja Juliana, du wirst gleich dick gemacht.

 Ehefrau Juliana: Ja Frank, entschuldige Herr. Spritz alles in mich rein. Schenke mir deinen Samen. Mach mich dick. Ich will es. Spritz, spritz.

 Bull Frank: Jaaaaaaaa, ich spritze in dir ab.

 Ehefrau Juliana: Wie geil, ich merke wie dein Sperma an meinen Muttermund geklatscht ist. Merkst du wie meine Fotze dabei kontrahiert hat? Ich hatte mit dir zusammen einen Orgasmus.


 Teil 5 – Das weitere Cuckoldleben

 Bull Frank: Ich fahre mit Juliana gleich in die Disco. Du passt auf das Baby solange auf Marc.

 Ehemann Marc: Natürlich Frank. Viel Spaß euch beiden.

 Ehefrau Juliana: Marc, danke. Warte nicht auf uns. Es kann später werden.

 Ehemann Marc: Alles klar. Viel Spaß.

 Bull Frank: Den werde ich mit deiner Ehefrau bzw. meiner Freundin haben. Ich habe es zwar schonmal gesagt, aber ich finde es tol das wir nun so ein leben führen und vor allem jeder seine Rolle mag und liebt so wie sie ist.

 Ehefrau Juliana: Das stimmt. Ich hätte das im Nachhinein früher niemals für möglich gehalten.

 Ehemann Marc: Ich auch nicht, auch wenn ich es mir irgendwie schon immer so gewünscht habe.

 Bull Frank: Ist ja jetzt auch egal. Du fickst einfach jetzt Gummipuppen und bist froh. Ich deine Frau und bin froh und deine Frau ebenso.

 Ehefrau Juliana: Frank du Poet.

 Bull frank: Also wir gehen dann mal.

 Ehefrau Juliana: Bis dann Marc. Ich liebe dich….

Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu