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Nachrichten - Saphir

Seiten: [1] 2
1
Selbstverständlich treffe ich mich meinem festen Lover alleine. Da gibt es keine Diskussion. Ebenso gehe ich alleine in Swingerclubs.
Ich bin in keinster Weise bereit, mich davon abhalten zu lassen. Mein Mann arbeitet die Woche über auswärts und Frau hat ihre Bedürfnisse Eine Woche ohne Sex ist nicht hinnehmbar. Also stille ich dieses Bedürfnis auch, ohne schlechtes Gewissen.

2
Respekt, nicht schlecht Ulrike. h_h h_h w_o.;f

Bei den Farbigen  l9_f.v-c bist Du mir über.  Da komme ich nur auf 49. Wobei der Letzte eigentlich doppelt zählt. (siehe Bild) spitzegut

In der Summe musst Du aber noch ein wenig was tun. Mein Avatar entspricht den Tatsachen. Bis 1000 haben wir eine Statistik geführt, dann haben wir aufgehört zu zählen.  yxv_

Liebe Grüße U.

3
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 24, 2012, 17:47:13 »
Waldi,

das wage ich nicht zu bestätigen.

So weiter:

Anfangs habe ich meine ganzen Aktivitäten, sozusagen, hinter verschlossenen Türen ausgelebt.
Ich hatte Angst von einem Nachbarn /Bekannten  der zufällig vorbei kam erkannt zu werden.

Aber wie das so ist mit der Enthemmung, es kam der Zeitpunkt wo ich darauf keine Rücksicht mehr nahm. Bei einem der ersten Besuche eines bekannten Parkplatztreffs, in der Nähe unseres Heims, kamen wir von einer Party und ich war noch entsprechend gekleidet. Es wurde viel diskutiert und wenig gemacht bzw. gezeigt. Wir schauten uns das ganze an, aber da wir ein wenig müde waren, zog ich mich auf dem Platz einfach um. Ich legte mein Kleid ab und war bis auf die Schuhe nackt. Ich ließ mir dabei ein wenig Zeit und suchte gemächlich meine Sachen aus dem Auto, um mich anzuziehen. Das heißt ich war ca. 5 Minuten nackt.
Ich erregte einiges an Aufsehen, aber das lag wohl daran, dass so etwas sehr selten vorkam, weil sich dort eher ein Debatierclub etabliert hatte.

Hin und wieder war ich aber aktiv. Dazu zogen wir uns aber ein wenig zurück. Fragt nicht, woher die anderen Parkplatzbesucher wussten das was lief, aber kaum hatte man angefangen, wuselten jede Menge Leute um einen rum.

Einmal waren wir mit einem anderen Pärchen dort. Wir hatten gerade angefangen und wir Mädels lagen auf der Motorhaube eines Wagens, da meldete ein Unbeteiligter ganz aufgeregt: „Da kommen Bullen“

Wir haben natürlich sofort abgebrochen. Aber es war ein Fehlalarm. Nur die Stimmung war jetzt nicht mehr so, dass wir fortsetzen wollten.

Ein anderes Mal war ich mit einer Transe/DWT verabredet. Wir benutzten für das Treffen einen anderen kleineren Parkplatz. Er erschien, wie es sich gehört, in Kleidern. Was mich überraschte, er war über 2 m groß. Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens begann eine wilde Fummelei und dann legte ich mich auf einen Tisch und er fickte mich. Normalerweise hatte der Tisch immer die richtige Höhe für solche Aktionen und ich war schon häufiger auf diesem Tisch gefickt worden.
Für ihn jedoch, war der Tisch eindeutig zu niedrig.

Da ich ja, wie berichtet, mein Faible für Frauen entdeckt hatte, haben wir uns hin und wieder auf dem Platz auch mit Pärchen getroffen, bei denen die Frauen ebenfalls an gleichgeschlechtlichen Kontakten interessiert waren.

Natürlich machte es besonders Spaß, wenn wir uns „öffentlich“ miteinander beschäftigten. Die anwesenden Männer wurden immer sehr wuschig und manch einer, versuchte mitzuspielen. Das wurde aber von unseren Männern immer unterbunden.

Es galt der Spruch, wenn Frauen miteinander spielen haben Männer Pause.

DWT´s besser noch Transen waren mir immer liebe Partner. Im Internet haben wir jemanden kennengelernt. Ein erstes Treffen fand auf einem Parkplatz statt. Er war sympathisch und wir haben ihn daraufhin Zuhause besucht.

Dabei habe ich Ihn mit einem Strapon gefickt. Für mich was vollkommen neues. Da der Strapon einen Innendildo hatte, kam ich dabei zum Orgasmus. Danach durfte er auf meine Stiefel spritzen.

4
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 16, 2012, 18:37:35 »
Richtig Ottode,

es war herrlich geil. Nun weiter..................

Einmal waren wir mit der „Gangbang Gruppe“ d.h. mit 5 oder 6 Paaren aus dem Gangbang Forum, an einem Freitag in dem Club bei Roermund und haben den Laden aufgemischt. Für die anderen Frauen war ein schlechter Tag, sie hatten echte Probleme was abzubekommen. Trotzdem war es nicht mit einem Gangbang zu vergleichen. Dieser Besuch war auch nur als Ouvertüre für den nächsten Tag gedacht. Am folgenden Tag war für uns eine Party in Aachen organisiert.

Die Party in Aachen war zwar nett organisiert, aber leider mangelte es an Männern. Somit mussten wir auch auf unsere eigenen Männer zurückgreifen und haben sie ordentlich strapaziert. Als Gangbang war diese Party aber leider ein Flop. 

Aber es gab bei dieser Party ein einschneidendes Erlebnis, das einiges in meiner Entwicklung änderte.

Ich hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt immer gewehrt mit Frauen intim zu werden. Dabei argumentierte ich, ich bin weder bi noch lesbisch.
Es scheint aber, dass eine latente Lust doch vorhanden war, die ich stets unterdrückt hatte.

Bei dieser Party in Aachen wurde ich von meinem Mann an ein Kreuz gebunden. Die Manschetten hatte er so eng gezogen das ich keine Möglichkeit hatte die Hände raus zu ziehen. Ich war wirklich fixiert. Das heißt ich war vollkommen unbekleidet jedem Zugriff ausgesetzt. Eine der Teilnehmerinnen nahm die Gelegenheit wahr, mich Händen und Zunge  zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus.
Nach einiger Zeit hat mein Mann mich losgebunden und zu der Dame geführt, die mich verwöhnt hatte. Er forderte mich auf, mich bei Ihr zu bedanken.

Ich wollte danke sagen aber er sagte:“ Nein bedanke dich so, wie sie dich verwöhnt hat.“ So kam es, dass ich das erste Mal eine Muschi leckte. Dabei lernte ich, es tut überhaupt nicht weh. Somit hatte ich meinen ersten Bi-Kontakt dem noch etliche folgen sollten.

Auf der Rückfahrt musste ich mal für kleine Mädchen und wir machten eine Pause auf dem Parkplatz Ruraue. In der Gegend um Aachen ein bekannter Parkplatz.

Einige Männer und Pärchen belebten den Parkplatz. Wir kamen ins Gespräch und als krönenden Abschluss des Wochenendes ging es dort noch ein wenig zur Sache. Das heißt, ich  wurde auf einem Tisch liegend noch von drei Männern gevögelt.

Leider war der Parkplatz ziemlich weit von unserem Zuhause entfernt, so das Ruraue ein einmaliges Erlebnis für mich war.

Dafür besuchte ich häufiger den Club in Roermund. Für mich besonders interessant war, dass dieser Club von vielen Black Boys besucht wurde. Dort nutzte ich die Gelegenheit für interracial Sex so oft wie möglich.

Einige Kontakte blieben in der Erinnerung haften. So haben mich einmal, ein Farbiger und mein Mann, mehr als eine Stunde ununterbrochen gefickt. Dabei saß ich auf einer Art gynäkologischem Stuhl.

Ein anderes Mal lief dort ein Farbiger rum, der dem Klischee entsprach. Es schien, er hatte sein Gehänge mit einem Pony getauscht. Er bemerkte mein Interesse, kam zu mir und hat mich im Stehen auf dem Gang gevögelt, während mein Mann mich festhielt und mindestens 20 Leute zuschauten. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen sehr heftigen Orgasmus. Sein ganzes Verhalten und Auftreten lies allerdings den Schluss zu, das er vom Club engagiert wurde, um interessierte  „Kundinnen“ zu verwöhnen.

An alle Kontakte kann ich mich nicht mehr erinnern, es blieben nur die markanten Kontakte im Gedächtnis haften.

Es lässt sich aber attestieren, dass meine nymphomane Ader sich kontinuierlich weiter entwickelt hatte.

In Kürze werde ich weiter berichten.

5
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 12, 2012, 15:38:56 »
Stimmt Du hast recht, damals hatte ich einen anderen Nick.
Nun auf die anderen Gelegenheiten komme ich noch.

6
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 12, 2012, 10:14:16 »
Kürzere ja meist Blond stimmt auch

7
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 11, 2012, 21:24:33 »
Da hast du mich falsch verstanden. In Weinheim war die erste Hitzeschlacht. Aber nachdem da der Club zu war, wurde in Schwetzingen weiter gemacht.
Ich kann mich noch gut an dein Paar aus dem Ruhrgebiet erinnern, die ich in Weinheim nicht nur einmal gesehen bzw. die Frau auch gespürt habe. Das war die Zeit als Grehli auch noch unterwegs war.


Soso,

wir kennen uns also ..................................

8
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 10, 2012, 19:01:48 »
Nach der ersten, für mich positiven Erfahrung bei einer Gangbang, hatte ich soviel Spaß daran gefunden, dass ich versuchte weiterhin an solchen Partys teilzunehmen. 
Durch den Kontakt mit dem Pärchen, bei dem wir unsere erste Gangbang hatten, ergab sich die Möglichkeit hin und wieder an einer Party teilzunehmen. 

Manchmal waren es auch Partys in großen Stil mit bis zu 100 Männern aber leider auch mit einer zweistelligen Anzahl von Frauen.
An diesen Partys nahm ich hin und wieder teil. Ich hatte es ja schon in einem vorherigen Thread einmal kurz angedeutet.

Bei einer dieser Partys, hatte ich Sex mit meinem ersten Black Boy. Ich war begeistert. Nicht das er jetzt besonders gebaut war, oder das er besonders gut fickte, aber er war mein erster Black. Das Kopfkino, in diesem Fall GROßES KINO,  spielt schließlich eine nicht unerhebliche Rolle.
Das war für mich der Auslöser weitere Kontakte zu ihnen zu suchen.

Bezüglich Gangbang hatte ich inzwischen Blut geleckt und wollte mehr. Leider fanden diese Partys nicht so häufig statt, wie ich es mir gewünscht hätte. Da ich von anderen abhängig war, kam ich nicht so häufig wie gewünscht zu einer Gangbang. 

Also sahen wir uns nach Alternativen um. Da taten sich einige, ein wenig „verrufene“ Clubs, mit extrem hohem Männerüberschuss, ganz besonders hervor. Ein Club war an der Stadtgrenze zu Essen. Ich denke die meisten Foristen aus dem Raum kennen das „Lokal“.

Hier wurde im Grunde kein nennenswerter Eintritt erhoben, der Umsatz erfolgte über den Verzehr. Daher war der Laden von Männern stark frequentiert und die Frauen, die dort waren, auf die traf der Begriff Slut absolut zu. Wobei ich Slut nicht im negativen Sinne gebrauche, schließlich war ich zu dem Zeitpunkt auch als Slutwife zu bezeichnen und ich empfand den Status nicht als negativ. Zumal Slut, bei weitem nicht so hart wie Schlampe klingt.
 
In diesem Lokal waren wir öfter zu Gast und ich bekam was ich wollte, nämlich Schwänze.
Dort gab es unter anderem einen vergitterten Raum in dem auch ein Bock mit Ketten und Manschetten war. Ich erinnere mich, dass mein Mann mich einmal auf diesem Bock fixierte, d.h. Arme und Beine festband und  mir die Augen verband. So gab er mich zur allgemeinen Benutzung frei. Ich hatte keine Möglichkeit mich zu wehren. Ein irres Gefühl sich nicht entziehen zu können und nicht zu wissen wer einen gerade vögelt. Mein Mann selektierte nicht, er ließ jeden ran, sagte er mir jedenfalls im Vorfeld. Er wollte nur darauf achten, dass Gummis benutzt wurden. So wurde ich von etlichen Männern benutzt. Benutzt ist in diesem Fall das richtige Wort, denn ich konnte nicht sehen, wer  mich vögelt und konnte ja auch keinen Einfluss nehmen. Für die Männer, war ich nur eine nutzbare Fotze, in der sie sich befriedigen konnten.

Nachher wusste ich nicht, wer von den Anwesenden mich gevögelt hatte und mein Mann war verschwiegen, er hat es mir auch nicht mitgeteilt.
Trotzdem habe ich genossen. Frau muss sich nur fallen lassen und ihrem Partner vertrauen.

Dieses Lokal besuchten wir eine Zeitlang häufiger und versuchten dort auch einmal eine Party zu organisieren, die aber aus Gründen, die ich nicht weiter erläutern möchte, nicht wie geplant ablief.

Ein anderer Club war in Holland in der Nähe von Roermund.
Auch hier war ganz klar, Frauen ohne eindeutige Erfahrung, waren in diesem Club fehl am Platze. Es wird erzählt, dass es schon Situationen gegeben hat, das Frauen den Club panisch verlassen haben.

Hier war das Revier von schwanzsüchtigen Frauen, die den Hals nie vollbekamen und von Männern die schnell mal vögeln wollten.  Zu diesem Zeitpunkt, ein  Club wie geschaffen für mich. Er war mir quasi auf den Leib, oder besser auf meine Muschi,  geschneidert. Zudem waren hier waren regelmäßig Blacks und somit konnte ich meine neu geweckte Leidenschaft, interracial Sex, frönen.

Auf diesen Club komme ich noch mehrfach zurück.

9
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 10, 2012, 17:50:10 »
In Weinheim und in Schwetzingen. Wobei Schwetzingen heißer war.
Ihr auch?

Möglicherweise verwechsel ich die Orte. Wir waren in beiden. Ich meinte die Hitzeschlacht war in Weinheim. Das war der besonders heiße Sommer. Die Party stand damals auf der Kippe. Aber evtl. vertue ich mich auch mit den beiden Orten.

10
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 07, 2012, 18:36:07 »
ok. Aber aus dieser geilen Zeit kenne ich ein paar nette Paare aus RPF.
War ne geile Zeit auch in Weinheim und Schwetzingen.

Warst Du  in Weinheim bei der Hitzeschlacht?

11
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 05, 2012, 18:46:52 »
Ich sehe Du kennst dich aus, aber dieses Treffen war bei einem anderen Paar. Bekannte von 4040

12
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 05, 2012, 08:35:41 »
Beim Schreiben kommen immer mehr Erinnerungen hoch. Mal sehen was noch alles ans Tageslicht gespült wird.


Die Clubbesuche machten mir unglaublich viel Spaß und ich konnte den nächsten Besuch kaum erwarten. Jetzt besuchten wir in kurzen Abständen Überschuss Clubs und nur noch ganz selten Pärchenclubs.
Inzwischen war ich auch an der Muschi gepierct. Somit hatte ich fünf Intim Piercings, was seinerzeit selten war und  den Männern gefiel.

Nachdem wir regelmäßig Herrenüberschuss - Partys besucht hatten, für mich also der Sex mit mehreren Männern gleichzeitig oder nacheinander zur Normalität wurde, schauten wir nach weiteren Möglichkeiten. 

Wir meldeten uns in einem sogenannten Gangbangforum an und bekundeten unser Interesse an einer Gangbang Party.
Wir bekamen von einem Paar aus der Pfalz, das diese Art von Partys regelmäßig ausrichtete, eine PN und nachdem wir den Kontakt hergestellt hatten, wurde telefonisch ausgiebig über unsere Neigungen und Erfahrungen gesprochen. Wichtig war ihnen, dass bei mir schon Herrenüberschuss Erfahrung vorhanden war. Wir erhielten das Angebot, das dieses Paar eine Gangbang Party für uns ausrichten wolle, so wir Lust dazu hätten.

Wir stimmten zu und machten einen Termin aus. Die Party sollte an einem Samstag stattfinden. Samstagvormittag waren wir schon angereist. Wir nahmen die Gelegenheit wahr, uns die Gegend anzuschauen. Dabei wurde gleich  in den Ablauf des Abends eingewiesen. Die Dame des Hauses wollte natürlich an dem „Event“ teilnehmen. 
Am Abend machten wir uns zurecht, während nach und nach die ersten Männer eintrafen.
Mehr als ein Dutzend, von denen die meisten regelmäßig an den Partys teilnahmen.
Nach einer kurzen Einweisung für die Neulinge ging es dann los. Das Gefühl von jeder Menge Hände berührt zu werden, war unglaublich. Ich saugte viele Schwänze und dann zog der Erste ein Gummi über und drang in mich ein. Er fickte mich einige Zeit dann zog er sich zurück und sofort kam der Nächste um seinen Platz zu übernehmen. Die Männer hatten Erfahrung mit solchen Partys und wussten, dass jeder so oft konnte, wie er in der Lage dazu war. Sie bemühten sich zunächst nicht abzuspritzen. Mir war es egal, denn ich
war  permanent gefüllt.

Der Mann des anderen Paares hatte im Vorfeld seine Frau als Fickfleisch bezeichnet. Ein Begriff der mich abgestoßen hatte. Aber jetzt erfuhr ich, wie recht er hatte. Wir waren zu purem Fickfleisch degradiert. Aber es machte einen Riesenspaß. Zum ersten Mal hatte ich eine zweistellige Anzahl von Schwänzen in mir. Der Abend klang harmonisch aus und wir schliefen zufrieden mit dem Tag bei dem Paar im Gästezimmer.

Am nächsten Tag, waren wir noch zusammen Mittag essen, in einem Gartenlokal in der Nähe. Sie mit Taillenmieder und Spitzen Bluse durch die Ihre Brustpiercings gut zu erkennen waren.  Ich trug eine transparente Bluse, mit kleinen aufgesetzten Taschen in Höhe der Brust, hinter denen bei jeder Bewegung, meine Nippel mit den Piercings neugierig hervor schauten. Ich muss schon sagen, so aufmerksam sind wir noch nie von einem Kellner bedient worden. Den anderen Gästen, speziell den Damen,  gefiel unser Auftreten selbstredend weniger.

Das war mein erster Gangbang, dem noch eine Menge weiterer folgen sollten. 


Ich will keine Details ausmalen und ausschmücken, wie es oft geschieht, sondern nur sachlich berichten wie sich eine brave „seriöse“ Hausfrau in ein Slutwife/Hotwife  wandelte.

Ich muss auch hinzufügen die Entwicklung ging über Jahre hinweg. Das war keine Sache  von Monaten oder gar Wochen.

Über die weitere Entwicklung berichte ich beim nächsten Mal, falls ich hier nicht langweile.

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Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 03, 2012, 08:55:21 »
Das ist aus dem Leben gegriffen. Es entspringt keiner Phantasie.

Das wir es wohl sein.

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Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: Oktober 03, 2012, 08:27:40 »
Zu der Frage von MysterieMichael,

Du solltest mich nicht für so naiv halten, dass ich ihn nicht informiert habe, darüber aber hier berichte. Sorry aber das Risiko wäre mir zu hoch. In dem Fall hätte ich den Mantel des Schweigens darüber gebreitet.

Wir haben Jahre später darüber gesprochen. Mit dem nötigen Abstand und aus der Warte unserer Erfahrung. Wie ich ja auch ausführte, war es damals eine blöde Idee.


Zurück zu meiner Geschichte

Nach dem Tod meines Lovers war ich wie bereits erwähnt längere Zeit nicht aktiv.

In der Zwischenzeit hatte ich mir aber, auf Wunsch meines Mannes,  die Nippel piercen lassen. In der damaligen Zeit, war das ein deutlich aufwendigerer Akt als heute, wo es an jeder Ecke einen Piercer gibt. Wir mussten damals noch nach Rodgau fahren. Dafür hatten die wenigsten Frauen ein Piercing.

Jahre später, kam dann wieder der Wunsch auf,  Sex mit anderen zu haben. Mein Mann motivierte mich damals auch dazu. So kam es, dass wir erstmalig einen Swingerclub besuchten.
Die Wahl fiel auf die Eule bei Ratingen. Wir waren zweimal dort, aber so richtig lief dort nichts. Wobei ich anmerken muss, wir waren ja auch Anfänger und hielten uns zurück.

Der dritte Besuch eines Swingerclubs führte uns in den Maihof. Hier war die Atmosphäre viel lockerer als in der Eule. Ein erfahrenes Pärchen nahm uns an die Hand und wir tauschten zum ersten Mal Partner mit einem Paar.

Einmal im Monat,  besuchten wir abwechselnd die Eule oder den Maihof und hatten jetzt regelmäßig Sex mit anderen Paaren. Wobei uns der Maihof, vom Ambiente her, damals besser gefiel. Allerdings die Anreise dauerte jedes Mal drei Stunden.

Ein kleine Anekdote am Rande, wir kamen mal aus der Eule und auf dem Heimweg, kurz nachdem wir den Parkplatz verlassen hatten, wurden wir von einem Polizisten und einer Polizistin angehalten. Allgemeine Verkehrskontrolle. Die wussten genau wo wir herkamen, denn vom Maihof führt nur ein Straße weg. Es kam die Frage vom Polizisten: „Haben sie Alkohol zu sich genommen?“ Woraufhin mein Mann antwortete: „Junger Mann, wir kommen vom Leistungssport.“

Da grinste er und sagte: „Fahren Sie weiter.“



In der Zeit besuchten wir verschiedene Clubs, immer auf der Suche nach dem ultimativen Pärchen Club. So waren wir im Großraum Ruhrgebiet und darüber hinaus unterwegs.
Bei dem Erstbesuch eines Clubs n Dortmund, lernten wir, ein Paar kennen und führten mit denen auch eine angeregte Unterhaltung. Natürlich werden auch die Erfahrungen ausgetauscht.

Sie schwärmte von einem von einem Club in Gelsenkirchen, der an einem  bestimmten Wochentag, auch für Single Herren geöffnet war. Herrenüberschuss war für mich damals absolutes Neuland und im Grunde stand ich dem reserviert gegenüber.
Sie schafften es aber uns zu überredeten, doch mal den Club an einem Überschuss Tag  zu besuchen. Wir ließen uns breitschlagen, mit der Vorstellung, dass alles kann aber nichts muss.

Wie verabredet waren wir dort und vergnügten uns mit dem Paar. Dann sah ich wie mein Mann sich mit einer anderen Dame beschäftigte. D.h. er lag auf dem Rücken und sie ritt auf ihm. Das machte mich so eifersüchtig, dass ich alle Männer ranließ, die wollten, um mich zu rächen. Ein Gefühl, das mich aus heutiger Sicht nur amüsiert, aber damals war es nun mal so. 

Ich war gut beschäftigt und später sagte ein Gast zu mir: Mädchen: „Du warst echt fleißig.“ Ich weiß nicht warum, aber ich fasste diese beiläufige Bemerkung als Lob auf, welches  mich ungemein erfreute.

An diesem Abend haben mich sieben Männer gefickt. Sechs Fremde und mein eigener Mann. 

Als wir heimfuhren sagte ich zu meinem Mann, in Zukunft sollten wir überwiegend nur noch solche Clubs besuchen. Jetzt wo ich sie kennengelernt habe, finde ich Pärchenclubs langweilig. Hier habe ich mehr Spaß und kann viel besser genießen. Zudem ist es in diesen Clubs wesentlich preiswerter für Paare, als im Pärchenclub, die damals ab 200 DM / Paar Eintritt verlangten. .

Das war der Beginn meiner Leidenschaft für Überschussclubs und im Grunde der Start meiner Wandlung zu einem Slutwife. 

Sicherlich kann Frau nicht alles detailliert behalten, aber die die Meilensteine bleiben im Gedächtnis haften.

Wir besuchten von nun an fast nur noch Überschussclubs und ich hatte eine Menge Spaß dabei.

Selbstverständlich kam auch mein Mann auf seine Kosten, denn die Frauen die solche Clubs besuchen, wollen was ganz bestimmtes. Sie wollen schlicht und einfach gefickt werden. Und in der Regel nicht nur von einem Mann.

Ausnahme sind vielleicht die Paare und Damen, die solche Clubs besuchen um billig zu trinken und zu essen, sich sonst aber dezent zurückhalten.

In dieser Zeit traf ich, in einem Club in Bottrop, den Mann mit dem größten Schwanz der  mich je fickte.

Ich war gerade mit Blasen beschäftigt und da schaute ich nicht so genau hin. Hätte ich das Ding vorher gesehen, hätte ich ihn sicherlich nicht rangelassen, aber ich bekam erst richtig mit wie er gebaut war, als er in mich eindrang,. Am Anfang hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. Er war aber sehr vorsichtig und ich war ich schon gut vorgedehnt und nass, da er, an diesem Abend, nicht der erste war. So konnte ich, nach anfänglichen Problemen,  auch ihn genießen.


Irgendwann kam dann der nächste Schritt meiner Entwicklung. Über den werde ich ein anderes Mal berichten.

15
Sonstige Geschichten / Re: Von Hausfrau zum Slutwife
« am: September 30, 2012, 19:06:47 »
Nach diesem ersten Fick besuchte er uns wöchentlich und wir hatten jedes Mal Sex miteinander.
Wenn meine Kinder schliefen, fummelten wir miteinander. Dann fickten wir zwei und wenn er abgespritzt hatte, fickte mein Mann mich in meine heiße voll geschleimte Muschi.

Einmal haben mich beide zusammen gefickt und ich hatte beide Schwänze in meiner Muschi. Das war wirklich ein voll ausgefülltes Gefühl.

Ein anderes Mal machten wir eine mehrtägige Motorradtour und wir trieben es zu dritt im Hotelzimmer.

Selbstverständlich war ich vorsichtig und nahm die Pille. 

Über ein Jahr später bekam mein Mann ein Angebot in einer anderen, ca. 500 km entfernten Stadt zu arbeiten. Wir beschlossen umzuziehen. Die Kündigungszeit und Probezeit zusammen betrugen jeweils ein halbes Jahr. Es war geplant, dass mein Mann die erste Zeit bis zum Abschluss der Probezeit allein in die fremde Stadt gehen würde. Ferner hatten wir vereinbart, dass die Beziehung zu meinem Lover solange aufrecht erhalten bleiben sollte bis wir umgezogen waren. Das hätte bedeutet, dass ich ohne Beisein meines Mannes mit ihm poppen würde, da mein Lover nur in der Woche Zeit hatte, mein Mann aber nur am Wochenende heim kam.

Zu dem Zeitpunkt gebar die Frau meines Lovers eine rothaarige Tochter.
Ich weiß nicht was mich damals ritt, ich hatte zwei Söhne, aber der Gedanke ein rothaariges Kind, vorzugsweise eine Tochter, von ihm zu bekommen machte mich fast wahnsinnig.
Ich fragte ihn ob er bereit wäre mir ein Kind zu machen. Er konnte sich aber nicht so richtig dazu durchringen  und lehnte das ab. So kam mir der Gedanke, noch ein Kind zu bekommen, aber ohne, dass Beide davon wussten.

Mein Mann und ich hatten schon länger über das Thema Verhütung gesprochen. Ich war der Meinung,  ich hätte lange genug verhütet und nun wäre er mal dran. Wir kamen überein, dass er sich, nach Beendigung der Affäre,  sterilisieren lassen sollte.

Meine Idee  war wie folgt: Um sicher zu stellen, dass das Kind von meinem Lover und nicht von meinem Mann stammt, bat zunächst ich meinen Mann zu einem Arzt zu gehen und sich nach einer Sterilisation zu erkundigen. Ich argumentierte, wenn wir umgezogen sind, hätte ich ja keinen Lover mehr und  möchte dann die Pille direkt absetzen.

Mein Mann hatte Verständnis und ließ sich sterilisieren. Als die Untersuchung ergab, dass er keine Spermien mehr produzierte, setzte ich sofort die Pille ab. Ich ging bei meinen Plänen davon aus, dass diese  Zeit bis zum Umzug reichen würde, schwanger zu werden.
Frau kann ja nichts dafür, dass die Pille versagt hat.
Eine Abtreibung kam für uns nicht in Frage somit hätte ich das Kind auch bekommen können.

Leider erlitt mein Lover kurz nach dem Absetzen der Pille einen tödlichen Unfall. Bis dahin war es nicht zu einer Befruchtung gekommen.

Somit war Aktion Kind gescheitert.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine Erfahrung über den Cuckold Lifestyle und hätte mit dem Begriff nichts anfangen können. Zurückblickend und mit meiner Erfahrung von heute muss ich  sagen, ich hatte unwissentlich, im weitesten Sinne, wohl eine Cuckoldbeziehung installiert. Wobei mein Mann eher der Typ dominanter Wifesharer und nicht Cuckold ist.

Aus heutiger Sicht war es aber gut, dass ich kein drittes Kind bekommen habe. Ich wundere mich wie ich so naiv sein konnte.

Nach dem Tod meines Lovers habe ich lange Zeit nichts mehr gemacht. 
Erst sehr viel später war ich wieder aktiv.

Sollte immer noch Interesse bestehen, bin ich gerne bereit, weiter zu berichten.

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