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Themen - Bismarck

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361
 d_g. d_g. Hier nun die Abstimmung zum Award - Möpse des Monats 07 -

Zum Anschauen geht auf

http://fantasticbombastic.net/gally/categories.php?cat_id=72


Allen viel spaß und Glück h_h h_h

362
 d_g. Hier nun könnt ihr abstimmen. d_g. d_g.

Zum Anschauen geht auf die URL

http://fantasticbombastic.net/gally/categories.php?cat_id=73

Allen viel Glück und viel Spaß h_h h_h h_h h_h

363
So, nun der nächste Award.

Gesucht wird

 d_g. d_g. der Akt des Monats März 2007  d_g. d_g.

Hier könnt ihr Beischlaf Pics ( bunt oder sw ) von euren besten "Beischlafszenen" posten.

Viel Spaß und viel Glück.

Bis

364
Sööödele, nach einer kleiner Abstinenz nun wieder ein Award.

Gesucht werden

 d_g. d_g. d_g.------- die Möpse des Monats März 2007------- d_g. d_g. d_g.

Postet eure Bilder wie üblich hier h_h

Viel Spaß und viel Glück.

Bis

366
Sexlexikon / --------------------Z--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:41:53 »
Zärtlichkeit
Zärtlichkeit ist zum Beispiel Kuscheln, Schmusen, Streicheln, Küssen, Kraulen, Nasen aneinander reiben, Haare wuscheln, mit den Wimpern "Schmetterlingsküsse" auf die Wangen machen, an den Brustwarzen lutschen oder vorsichtig knabbern, mit der Zunge über den Körper wandern, sanft auf die Haut pusten, am Ohrläppchen knabbern, mit den Fingernägeln behutsam an den Innenseiten der Oberschenkel hochkrabbeln oder gemeinsam neue Ideen für diese Liste erfinden und ausprobieren.


Zellulitis
Krankheitsbild: Unter diesem Namen ist die eigentlich Cellulite genannte Stoffwechselstörung des Bindegewebes landläufig bekannt. Hierbei handelt es sich um Fettablagerungen im Unterhautgewebe. Gründliche Untersuchungen der Cellulite in der John-Hopkins Universität in Baltimore, USA, haben gezeigt, daß es sich wirklich nur um Fett und nicht, wie früher angenommen, auch um Wasser- und Schlackeablagerungen handelt, welche die bei den Frauen so unbeliebte "Orangenhaut" als äußerliches Merkmal hervorbringt.
mögliche Therapieformen:
Da es sich um Fettablagerungen handelt, helfen in diesen Fällen nur Diäten und viel Bewegung, um das Fett abzubauen. Unterstützend wirken auch Massagen an den betroffenen Stellen, wobei sowohl Hand- als auch Bürstenmassagen angewendet werden können und eine Ernährungsumstellung auf eine kaloreinärmere und vitaminreichere Kost.


Zervikalschleim
Ein medizinischer Fachausdruck, mit dem der Schleim bezeichnet wird, der sich in der Scheide vor dem Muttermund befindet.


Zervix
Ein medizinisches Fremdwort für Gebärmutterhals


Zirkumzision
Zirkumzision, ein anderes Wort für Beschneidung.Tabuthema oder gar kein Thema? Der Kenntnisstand in der Bevölkerung dazu ist vergleichsweise gering. Kein Wunder: Denn in Deutschland wird eine Beschneidung eigentlich nur dann durchgeführt, wenn eine Vorhautverengung festgestellt wird. Gerade mal 15 % der Männer leben bei uns ohne Vorhaut. In anderen Ländern ist das anders. Hier einige Länder zum Vergleich: Nahezu 100 Prozent der Männer sind in Ländern wie beispielsweise Marokko oder Israel beschnitten. Aus religiösen oder kulturellen Gründen. In den USA werden Säuglinge fast routinemäßig beschnitten. Aus Hygienischen Gründen. Hier sind etwa 80 % der männlichen Bevölkerung beschnitten. In Kanada und Australien sind es – ebenfalls aus hygienischen Gründen; immerhin noch 40 %. Hygienische Gründe; was sich anhört, als könnten sich Männer nicht ausreichend waschen, beruht auf einfachen Tatsachen: Unter der Vorhaut ist es warm und feucht: ein idealer Platz für Pilze und andere Krankheitserreger. Hier wird auch das "Smegma" gebildet; ein Sekret, das nicht so besonders gut riecht und sich ständig nachbildet. Waschen hilft hier nur kurze Zeit. Bei einem beschnittenen Penis hingegen liegt die Eichel frei. Das heißt: Sie ist trocken und damit sauber. Kurzform: Keine Pilze, kein Smegma, keine übelen Gerüche und eventuell sogar: geringere Ansteckungsgefahr bei HIV! Umfangreiche Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass (als Kinder) beschnittene Männer einer geringeren Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind, da die dünnere, durchlässigere Schleimhaut nicht mehr gibt. (Vgl. Spiegel 3/2001, S. 156). Viele Männer und Frauen; finden außerdem, dass ein beschnittener Penis einfach schöner aussieht. Wer den Vergleich kennt, wird dem wahrscheinlich zustimmen. Daher entscheiden sich mehr und mehr Männer im erwachsenen Alter für den kleinen Schnitt im Schritt. Genau dann fängt die Unsicherheit an: Welche Ärzte führen Beschneidungen durch? Was kostet das oder tragen die Kassen die Kosten? Tut es weh? Und, vor allem: Wann "kann" ich dann wieder??? Genau mit dieser Problematik hat sich Maurice Holzapfel, Gründer der Informationsgruppe "Infocirc" intensivst auseinandergesetzt. Seit inzwischen 6 Jahren hat seine Organisation inzwischen etwa 2000 Männern zur Beschneidung verholfen.
Ein paar Antworten zu den meist gestellten Fragen wollen aber auch wir Euch nicht vorenthalten: Beschneidungen werden von Urologen durchgeführt. Wer nicht unter einer Vorhautverengung leidet, sondern sich aus kosmetischen Gründen für eine Beschneidung entscheidet, muss die Kosten selber tragen. Das sind etwa 400 bis 500 Mark. Die Bescheidung selber dauert etwa eine halbe Stunde, je nach Übungsgrad des Arztes. Es ist immer besser, einen Arzt auszuwählen, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat! Die Operation wird unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt, je nach Wunsch des Patienten oder Meinung des Arztes.
Methoden
Die gängigste Methode ist die "Freihandmethode". Hierbei wird die Vorhaut angehoben, mit einem Skalpell entfernt und die "Blätter", wie die Schafthäute genannt werden, anschließend wieder zusammen genäht. Meistens mit Fäden, die nach etwa 2 Wochen von selber abfallen, also nicht gezogen werden müssen. Eine andere Methode ist die Plastibellmethode. Hierbei wird ein Plastikring über die Eichel gezogen, was einen schöneren Schnitt und ein kosmetisch eventuell besseres Ergebnis zur Folge hat. Da der Plastikring während der Heilzeit auf der Eichel verbleibt und jeder Mann mehrfache nächtliche Erektionen hat, ist dies die weitaus schmerzhaftere Methode. Das ist auch der Grund, warum dieses Verfahren vor allem in der Kinder-Urologie angewendet wird. Wo nachts nichts steht, tut es natürlich auch nicht weh...
Heilzeit
In der Heilzeit von etwa 2 bis 6 Wochen sollte kein Geschlechtsverkehr ausgeübt werden. Da es sich um eine Wunde halndelt, die bei Berührungen auch Schmerzen verursachen kann, haben die wenigsten Männer in dieser Zeit das ausgesprochene Bedürfnis nach Sex... Es gibt viele Tipps zum Thema Heilzeit, Nach-Behandlung, Salben usw., die von Infocirc im Beschneidungsratgeber zusammengestellt worden sind. Vorzeitiger Samenerguss Wenn die Eichel plötzlich frei liegt ist dies ein ungewohntes Gefühl für den Mann: Die sehr empfindliche Eichel muss sich an ihren neuen Zustand erst gewöhnen. Nach und nach wird die Haut an der Eichel dicker. Das hat zur Folge, dass viele Männer nach einer Beschneidung "länger können". Ein praktisches Anwendingsgebiet für dieses Phänomen: Der vorzeitige Samenerguss. Hier konnten bereits Erfolge erzielt werden!
mehr hier http://www.eurocirc.org/


Zölibat
Das Zölibat bezeichnet die Pflicht der römisch-katholischen Geistlichen, sowie von Mönchen und Nonnen zur Enthaltsamkeit.


Zoomimik
Nachahmung tierischer Verhaltensweisen vor oder während des Geschlechtverkehrs. Die Zoomimik ist eine masochistische Neigung, die der Befriedigung durch Demütigung und Unterdrückung dient. Der Masochist lässt sich z.B. vom dominanten Partner wie ein Hund an der Leine führen.


Zungenkuss
Erotisch-sexueller Mund-zu-Mund-Kuß, bei dem sich die Zungen der Partner berühren. Oft gehört der Zungenkuß zum sexuellen Vorspiel, da er von Frauen und Männern gleichermaßen als sehr erregend empfunden wird.


Zwitter
Es sind männliche wie weibliche Geschlechtsmerkmale vorhanden. d.h. das Zwitter sowohl Eierstöcke als auch Hoden haben kann. Einen Penis und eine Gebärmutter, aber auch eine Gebärmutter aber keine Vagina. Ein Zwitter kann auch über vollentwickelte männliche wie weibliche Geschlechtsorgane haben was aber sehr selten ist. Es gibt zahlreiche Zwischenstufen. Weibliche Zwitter können eine normal ausgeprägte Vagina und normalen Busen auch einen kleinen Penis haben. Männliche Zwitter mit hauptsächlich männlichen Geschlechtsmerkmalen ist oft eine kleine Vagina vorhanden.


Zoophilie
Geschlechtsverkehr mit Tieren. Auch Sodomie genannt.
Ein Zooerast steht auf Sex zwischen Menschen und Tieren, er ist also zoophil. Eine andere Bezeichnung (in Kontaktanzeigen) ist Tierfreund(in)/Tierliebhaber(in), tierlieb, oder als Abkürzung Zoo. Zeitungen verweigern manchmal diese Bezeichnungen.


Zungen-Spiele
Orale Liebestechnik, bei der die Partner sich mit Zungenzärtlichkeiten verwöhnen. Neben dem Zungenkuß gehören auch Züngeleien an den Geschlechtsorganen und sonstigen erogenen Zonen zu den Zungenspielen. Durch ihre Weichheit und Sensibilität kann die Zunge außerordentlich stimulierend auf sensible Körperzonen wirken. Zungenspiele gehören wie das Streicheln häufig zum Vorspiel.


Zwangsmasturbation
Bei der Zwangs-Masturbation handelt es sich um eine neurotische Handlung. Sie ist häufig bei Erwachsenen zu finden, die aber durchaus noch partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr haben können. Normaler Geschlechtsverkehr genügt ihnen allerdings nicht - sie glauben, drei- bis viermal täglich masturbieren zu müssen. Anders als bei der normalen Selbstbefriedigung wird bei der Zwangs-Masturbation die sexuelle Erregung erst unmittelbar durch das Onanieren selbst herbeigeführt


Zwitter
Bei Zwittern gibt es zahlreiche Entwicklungsstufen. Bei allen sind aber Sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale vorhanden. Das heißt, dass ein Zwitter sowohl Eierstöcke als auch Hoden haben kann. Oder einen Penis und eine Gebärmutter, aber auch eine Vagina und keine Gebärmutter. Eher selten verfügt ein Zwitter über vollentwickelte männliche und weibliche Geschlechtsorgane. Es gibt jedoch zahlreiche Zwischenstufen. So können Frauen mit normal ausgeprägter Vagina und normalem Busen auch einen kleinen Penis haben. Bei einem männlichen Zwitter mit hauptsächlich männlichen Geschlechtsmerkmalen ist häufig eine kleine Vagina vorhanden


Zygote
Bei der menschlichen Fortpflanzung ist es die Zelle, die aus den männlichen und weiblichen Zellen nach der Befruchtung entsteht und nach weiterer Teilung zum Embryo wird.


Zyklus
Bei Frauen bezeichnet man damit den Zeitraum von einer Regelblutung bis zur nächsten. Obwohl man auch von Monatsblutung spricht, ist der Zyklus bei jeder Frau unterschiedlich lang, der Durchschnitt liegt bei 28 Tagen.


Zystitis
Entzündung der Blase, die durch Infektion oder physische Reizung hervorgerufen wird. Zystitis tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf, da ihre Harnröhre kürzer ist. So können Bakterien leichter in die Blase eindringen

367
Sexlexikon / --------------------Y--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:41:14 »
Yin-Yang

In der chinesischen Philosophie das kosmische Prinzip, dem alle Lebewesen zugeordnet sind. Yin entspricht dem Weiblichen und steht z.B. für Erde, Mond, Wasser, Schönheit, Nachgiebigkeit; Yang entspricht dem Männlichen und steht z.B. für Himmel, Sonne, Feuer, Stärke. Zwischen den Kräften Yin und Yang gilt es, einen Ausgleich herzustellen. Nach der gängigen Vorstellung strömen beim Orgasmus zwischen Mann (Yang) und Frau (Yin) Körpersäfte, die dem Partner Kräfte zur Lebensverlängerung zukommen lassen. Der Mann kann einerseits bei vielen Frauen Yin sammeln, braucht sein Yang aber nicht unnötig zu vergeben, sondern kann sein Yang für eine besondere Frau (seine Ehefrau) aufsparen. Zu diesem Zweck entwickelten die Chinesen verschiedene Sextechniken, bei denen der Mann während des Geschlechtsverkehrs nicht zum Orgasmus kam. Diese Techniken variieren besonders durch eine Vielzahl von Sexstellungen, teilweise akrobatisch oder mit zwei Frauen. Es war üblich, daß der Mann seiner Ehefrau viel Yang gab (Geschlechtsverkehr mit Orgasmus), sich aber bei anderen Frauen häufig Yin holte, nach unserem Verständnis also häufig fremdging.

368
Sexlexikon / --------------------X--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:40:12 »
X-Chromosom/Y-Chromoson

Auf den Chromosomen - faden- oder schleifenförmigen Bestandteilen des Zellkerns - liegen die Erbanlagen (Gene) eines Lebewesens. Die Anzahl von Chromosomen ist artspezifisch. Der Mensch hat 46 Chromosomen, die paarweise angeordnet sind. Das X-Chromosom und das kleinere Y-Chromosom bestimmen das Geschlecht eines Menschen: X- und Y-Chromosom als Paar für männlich, zwei X-Chromosomen für weiblich.

X-Szene
Als X-Szenen werden in einem Porno die Szenen bezeichnet, die den Film zum Hardcorefilm machen. In diesem Fall sind bei der Penetration die Geschlechtsorgane explizit zu sehen. Bei vielen Pornoproduktionen werden zusätzlich "Softcore"- Versionen gedreht, die auch im Fernsehen gezeigt werden können, da sie keine X- Szenen enthalten. Hardcorefilme dürfen im Fernsehen nicht gezeigt werden.

369
Sexlexikon / --------------------W--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:39:39 »
Wachs
Den Partner oder die Partnerin langsam mit heissem Kerzenwachs die Haut betröpfeln. Das schmerzt kurz und erkaltet rasch, bis der nächste Tropfen auftrifft. Wenn die heissen Tropfen im Stakkato kommen und von einer erogenen Zone zur anderen tanzen, wird der Getropfte ganz schnell kommen. Für manche S/M-Freaks ist die wächserne Lustqual ein echtes Muss, das nicht viel Aufwands bedarf, denn Haushaltskerzen finden Sie schon für wenig Geld im Laden, besser verträgliche Stearinkerzen im Fachhandel. Wer es lieber nur mit echten, teureren Bienenwachskerzen treiben will, muss auf den Weihnachtsmarkt oder direkt zum Imker. Aber Achtung: Kerzen sind offenes Feuer - nicht vor lauter Lust die Bude abfackeln. Bei Hautempfindlichkeit die Kerzenart wechseln. Billige Kerzen mit Farbe können die Haut reizen. Schliesslich sind die Dinger ja auch nicht für S/M und andere Spiele hergestellt.

Warzenhof
Die Haut um die Brustwarzen. Bei Vielen Menschen ist die Stelle etwas dunkler als die übrige Haut.

Wassersex
Siehe unter: Intimdusche

Wechseljahre
Ob Sturm und Drang während der Teenagerzeit, familiärer Zusammenhalt während der Ehe oder zärtliche Romantik im Alter: Alle Lebensphasen bergen ihre speziellen Reize und Verlockungen - aber auch Probleme. Für viele Frauen beginnt die unangenehmste Zeit jenseits der Vierzig mit Beginn der Wechseljahre. Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Depressionen sind spontane Begleiterscheinungen des Klimakteriums. Auch Erika Berger mußte diese unangenehme Erfahrung machen. Im Fernsehen plauderte die Moderatorin freizügig über Orgasmusschwierigkeiten, Eifersucht und vorzeitigen Samenerguß. Nur ihre eigenen Sorgen wollte sie nicht öffentlich machen. Circa dreißig bis sechzig Prozent aller Frauen leiden wie Erika Berger unter den Symptomen des Klimakteriums. Ärztlich verordnete Hormontherapien können die Beschwerden lindern. In der Regel ist diese Phase mit 55 vorüber, und betroffene Frauen können ihr Leben wieder unbeschwert genießen.

Weibliche Ejakulation
Es gibt auch eine weibliche Ejakulation. Bis heute konnte jedoch nicht hachgewiesen werden, woher die weibliche Ejakulation kommt und was der Auslöser dafür ist. Wissenschaftler kennen heute diese Flüssigkeit und die chemischen Bestandteile. Sie nehmen an, dass sich rund um die Harnröhre im Prostata - Gewebe Drüsen befinden, die diese Flüssigkeit produzieren. Kapillar-Kanäle verbinden diese Drüsen mit der Harnröhre. Bei der sexuellen Stimulation einer Frau schwellen diese Drüsen an. Es gibt innerhalb der Vagina im ersten Drittel des oberen Scheidenkanals zum Muttermund hin einen Bereich, der besonders empfindlich ist. Er wird auch als G-Punkt bezeichnet, nach Gräfenberg, der diese Gegend besonders erforschte. Wenn der G-Punkt stimuliert wird, kann dies zum Orgasmus einer Frau führen und bei einigen zum Herausspritzen dieser Flüssigkeit. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass alle Frauen, die eine Ejakulation bekommen konnten, einen anschwellenden G-Punkt hatten. Bei ausreichender Stimulation des weiblichen Geschlechtsorgans sondert dieses eine durchsichtige Flüssigkeit ab.

Weicher Schanker
Eine sexuell übertragbare Krankheit. Diese Erkrankung ist sehr selten. Sie wird von Bakterien verursacht, die nur beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Es bilden sich Bläschen an den Geschlechtsorganen, die zu sehr schmerzhaften Geschwüren werden. Die Krankheit kann nur von einem Arzt erkannt werden. Wenn man meint, sich angesteckt zu haben muss man sofort zum Hautarzt gehen.

Wet Sex
Feuchte Träume gehen in Erfüllung, wenn es zum Sex im Wasser kommt. Geträumt wird meist vom zärtlichen Liebesspiel an Karibischen Stränden. Ist die Umsetzung dieses Traumes aus praktischen Erwägungen heraus nicht möglich, so tut es auch ein Stand einer Mittelmeerinsel. Oder zur Not ein Baggersee. Der bietet zwar nur geringe Temperaturen (und taugt daher meist nur zum Quickie) - Vorteil des Baggersees ist immerhin das Süßwasser. Beim Sex im Meer klagen Probandten nämlich teilweise über Reibungsverluste im Penetrationsbereich, verursacht durch Salzwasser oder den berühmten "Sand im Getriebe". Gerade im seichten Strandbereich finden sich, aufgewirblet durch die Wellen, viel Sand im Meer. Als Trost mag hier dienen, dass das Wasser dadurch quasi blickdicht wird und die Akteure vor unliebsamen Blicken schützt. Wer nicht so weit in die Ferne schweifen möchte, dem reicht vielleicht auch das örtliche Hallen- oder Freibad. Doch hier ist Vorsicht geboten: Intimitäten an öffentlichen Orten werden schnell mit Platzverweisen geahndet!
Bleibt die heimische Badewanne. Glücklich der, der einen Whirlpool sein Eigen nennen kann - bei den meisten Wet Sex Anhängern muss die gute alte Badewanne allerdings ausreichen. Mit etwas Geschick können auch hier diverse Stellungen ausprobiert werden, ohne dass der Sexualpartner dabei ungebührend lange unter Wasser verweilen muss. Als Ab-Art des Wet Sex können Wasserspiele der etwas anderen Art gewertet werden. "Golden Shower" lautet hier das Stichwort, hinter dem sich eine heiße Dusche aus Stoffechselprodukten verbirgt. Klartext: Der Sexualpartner wird beim Liebsspiel angepinkelt. Als Location zur Ausübung dieser Praktik bietet sich naturgemäß die heimischen Badewanne bzw. Dusche an. Oder aber Vorsorge durch spezielle Laken aus Plastik oder Latex, erhältlich in jedem besseren Sexshop. Alternativ zu einer derartigen "Vorsorge" stellt sich die Frage: Was tun, wenn alles daneben ging? Zur Lösung dieses Problems eignet sich eine Putzkraft mit guten Nerven.

Wichsen
Ein umgangssprachlicher Ausdruck für Selbstbefriedigung. Normalerweise wird das Wort nur für Männer verwendet. Oft sagt man auch, "sich einen runterholen. siehe auch masturbation

Wiener Auster
Bei der "Wiener" Auster liegt die Frau auf dem Rücken und hat die Beine bzw. Füße bis zu ihrem Kopf gestreckt. Der Partner dringt "von oben" in sie ein. Der Mann soll in dieser Stellung einen verstärkten Druck auf den Penis verspüren. Warum diese Stellung allerdings "Wiener Auster" heißt, ist nicht bekannt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Redaktion gerne entgegen!

Windeln-Sex
Windelfetischismus: Wie bei allen Fetischisten ist die Sexualität des Windelfetischisten an eine Sache gebunden: Die Windel. In diesem Falle bedeutet das allerdings nicht, das der Fetischist an der Windel seines Neugeborenen schnüffelt - er verpackt sich vielmehr selbst in eine. Derartige sexuelle neigungen beruhen oftmals auf Erfahrungen während der Kindheit.
Siehe Babysex

Wortsadismus
Spezielle Form von Sadomaso-Sex, bei dem ein Partner den anderen mit obszönen Beleidigungen quält. Diese verbale Erniedrigung ist für den Sadisten (der quält) ebenso Lustgewinn wie für den Masochisten (der sich quälen lässt). Wortsadismus - als leichtere Sadomaso-Form - wird auch als Sexvariante im Liebesspiel eines Paares angewandt, das ansonsten keine Sadomaso-Techniken ausübt.

370
Sexlexikon / --------------------V--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:38:53 »
Vagina
Weibliches Geschlechtsteil, Scheide. Aus Haut und Bindegewebe -oder Muskelfasern bestehende Gleithülle/Kanal.

Vaginismus

Scheidenkrampf, Abwehrreaktion gegen Berühren des Scheideneingangs oder gegen das Einführen von Penis, Dildo oder Finger in die Scheide. Neben der Muskulatur an Scheideneingang und Beckenboden verkrampft auch die Oberschenkelmuskulatur und führt zu einem Zusammenpressen der Beine. Vaginismus tritt oft auch bei nichtsexeueller Berührung auf (z.B. frauenärztliche Untersuchung). Vaginismus hat fast immer psychische Ursachen. Neben krankhaften Störungen kann auch Dyspareunie (Nichtzusammenpassen der Partner) ein Grund sein. Die häufigste Ursache ist jedoch Angst vorm Sex (aus Unerfahrenheit bei sehr jungen Frauen). Durch Behutsamkeit und geduldiges Verhalten kann der Mann seiner Partnerin helfen, diese Ängste zu überwinden

Vakuumpumpe
Vakuumpumpen sind Geräte, die bei bestimmten Formen von Impotenz helfen können. Die meisten Pumpen sehen aus wie ein Rohr, an dem ein Schlauch oder sonst eine mechanische Pumpvorrichtung befestigt ist. Die Handhabung dieser Geräte ist denkbar einfach: Der Mann plaziert eine Vakuumpumpe um den Penis und saugt die Luft aus dem Rohr. Der entstehende Unterdruck zieht den Penis in das Rohr. Gleichzeitig fließt Blut in die Schwellkörper. Das Ergebnis ist eine Art künstliche Erektion. Diese muss mit einem Cockring stabilisiert werden. Der Ring dient dazu, das Blut in den Schwellkörpern zu halten. Ohne dieses Hilfsmittel würde die Erektion zurück gehen. Viele Männer und auch Frauen schwören auf diese Methode. Zumindest können sie eine ernsthafte Alternative zu Operationen sein. Ganz ohne Probleme sind die Wunderwerke der Technik allerdings nicht: - Die Erektionen, sind nicht so fest wie sie es mit einer Prothese wären. - Beim Gebrauch kann es zu kleinen Verletzungen (Kratzer) kommen - Einige Männer haben Schwierigkeiten zu ejakulieren, wenn sie eine Vakuumpumpe verwenden.

Vanilla
Engl. für Vanille. Gebräuchlicher Begriff (vor allem in den USA) für nichtsadomasochistische Praktiken (auch Vanille- oder Blümchensex genannt). Der Begriff entstand angeblich dadurch, dass Vanille die am weitesten verbreitete Eissorte von allen sei.

Vasektomie
siehe hier

Vaterschaftstest
siehe hier

Venushügel
Leichte Wölbung der weiblichen Scham oberhalb der Geschlechtsorgane. Wird oben durch die Schambehaarung bedeckt und nach unten in die Schamlippen übergeht. Der Venushügel hat seinen Namen in Anlehnung an die Liebesgöttin Venus erhalten. Da diese zarte Schamerhebung erotisch und besonders weiblich und reizvoll wirkt.

Venus
Der Name der Liebesgöttin im alten Rom. Außerdem bedeutet venus im Lateinischen "Liebesverlangen" oder "Liebesgenus".

Venuslippen
Die äußeren und inneren Hautfalten am Eingang der Scheide. Auch sie werden häufig Schamlippen genannt. s.o.

Verbal-Erotik
Das sexuelle Erregen und Stimulieren mit Worten. Diese Worte können sowohl sanft und zärtlich als auch frivol und obszön sein. Verbal-Erotik kann während des Geschlechtsverkehrs stattfinden, wird aber häufig auch als Teil des Vorspiels betrieben. Auch Beschreibungen von erotischen Phantasien und Träumen zum Zwecke der gegenseitigen Erregung gelten als Verbal-Erotik. Als Verbal-Erotiker bezeichnet man außerdem Menschen, die in der Öffentlichkeit über sexuelle Erlebnisse reden und mit ihren Eroberungen prahlen. In Wahrheit praktizieren sie jedoch nur selten ein so ausschweifendes Sexleben, wie sie anderen vorgaukeln möchten. Häufig finden sie allein mit Hilfe phantasievoller Erzählungen ihre sexuelle Befriedigung.

Vergewaltigung
Unter Vergewaltigung versteht man den Beischlaf oder andere sexuelle Handlungen, die mit dem Eindringen in den Körper verbunden sind, zu denen das Opfer mit Gewalt oder durch Drohung mit einer gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben gezwungen wird.

Viagra
Viagra wurde am 27.3.1998 in den USA zugelassen. Ursprünglich wurde das Präparat gegen Herzinsuffizienz getestet und führte entgegen aller Erwartungen bei den Testpersonen zu intensiven Erektionen. Im Unterschied zu anderen Behandlungsmethoden gegen Potenzstörungen wird Viagra nicht gespritzt, sondern eine Stunde vor der geplanten sexuellen Aktivität eingenommen. Dann unterstützt es die natürliche Peniserektion. Bei 60 bis 80 Prozent scheinen die Ergebnisse als erfolgreich gewertet worden sein. Das Arzneimittel scheint allerdings nicht die sexuelle Begierde oder Häufigkeit beeinflusst zu haben. Es ist auch keine Potenzdroge, sondern nur hilfreich bei der Unfähigkeit, eine für den Sex genügende Peniserektion zu erreichen oder aufrecht zu erhalten. Der Konsum von Viagra kann in seltenen Fällen einen dauernden Verlust der Sehkraft auslösen und viele Männer können keinen Unterschied mehr zwischen Blau und Grün erkennen. Außerdem raten Experten Patienten, die unter Diabetes oder Bluthochdruck leiden oder andere Risikofaktoren haben, vor der Einnahme von Viagra einen Arzt zu konsultieren. Wer an ernsthaften Herzproblemen leidet oder Nitrate einnimmt, muss unbedingt auf Viagra verzichten. Sonst kann es zu rasend schneller Verminderung des Blutdrucks kommen, die häufigste Todesursache bei jenen, die die Pille gegen Impotenz einnehmen. Meistens folgt ein Zusammenbruch des Herz-Kreislaufsystems. Viagra darf nur vom Arzt verschrieben werden, da es bei falscher Dosierung/ Anwendung zum Tode führen kann. mehr hier

Viagra-Konkurrenz
Neue Potenzpille wirkt nach 19 Minuten Nicht im Penis, sondern direkt im Gehirn soll eine neuartige Potenzpille aktiv werden. Die Entwickler von "Uprima", so der Name des Medikaments, erhoffen sich schnellere Erektionen und höhere Gewinne. Frankfurt am Main - Die Pille für den Mann könnte, nachdem die Europäische Kommission am Montag grünes Licht gegeben hat, bereits Mitte Juni in Deutschland auf den Markt kommen. Wie das Pharmaunternehmen Abbott aus dem US-Bundesstaat Illinois jetzt mitteilte, löst sich die Pille unter der Zunge auf und führt durchschnittlich nach 18 bis 19 Minuten zum Erfolg. Viagra-Konsumenten müssen dagegen rund eine Stunde warten, bis sie voll einsatzfähig sind. DPA Wirkung im Kopf: Uprima soll direkt ins Gehirn gehen Das verschreibungspflichtige Medikament ersetze aber nicht die sexuelle Stimulierung. Mögliche Nebenwirkungen der Pille seien unter anderem Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Letzteres erscheint wenig verwunderlich: Der Uprima-Wirkstoff Apomorphin wird seit 100 Jahren als starkes Brechmittel zum Beispiel bei Vergiftungen oder Drogenkonsumenten eingesetzt. Apomorphin, das auch von der japanischen Pharmafirma Takeda unter dem Markenname Ixense in Deutschland auf den Markt kommen soll, wirkt ähnlich wie der Botenstoff Dopamin. Die Substanz dockt an bestimmte Rezeptoren im Gehirn an und macht auf diese Weise den Weg für Erektionen frei. Die Potenzpille Viagra fördert dagegen direkt die Durchblutung des Penis. Genauso wie Viagra muss auch Uprima aus der eigenen Tasche bezahlt werden. "Das Medikament ist nicht erstattungsfähig", sagt Heinz Kipper, Geschäftsführer von Abbott Deutschland. Der Preis pro Pille werde bei etwa 20 Mark liegen. Erhältlich ist das Mittel wahlweise in einer Dosis von zwei oder drei Milligramm. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland rund acht Millionen Männer unter Erektionsproblemen leiden; weltweit sind es etwa 150 Millionen Männer.

Vögeln
vulgärspr. Bezeichnung für koitieren (Geschlechtsverkehr ausüben). Der Begriff stammt vom mittelhochdeutschen "vögen" ab, was "fegen" bedeutet.

Vorspiel
Körperkontakt vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr. Das Vorspiel steigert die sexuelle Erregung beider Partner. Das Vorspiel, meist ein Erkunden der erogenen Zonen des Partners. Fellatio und Cunnilingus gehören zu den beliebten Vorspielvarianten.

Vorzeitiger Samenerguß - Ejakulatio Praecox
Diese Störung stellt neben der erektilen Dysfunktion die häufigste Sexualstörung beim Mann dar und ist häufig psychogen, also seelisch bedingt. Jüngste Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass bei einem Teil der Männer mit vorzeitigem Samenerguß eine erhöhte Reizempfindlichkeit der Penishaut und der Eichel im Sinne einer Störung der Penisnerven vorhanden ist. Meistens haben Männer mit Ejakulatio praecox bereits beim Vorspiel oder direkt beim Einführen des Penis in die Scheide einen Samenerguß und vermögen deshalb nicht weiter den Beischlaf auszuüben. Da diese Störung beide Partner gleichermaßen stark betrifft, führt sie, wenn über einen langen Zeitraum bestehend, zu einer tiefgreifenden Störung des sexuellen Harmonisierens in einer Partnerschaft. Früher lag die Behandlung des vorzeitigen Samenergusses meist in den Händen von Sexualtherapeuten. Allerdings hat sich hierbei gezeigt, dass durch alleinige verhaltenstherapeutische Maßnahmen nur 20-30 % der Männer auf Dauer von dieser Störung geheilt werden können, weshalb in den letzten Jahren zunehmend Medikamente eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang hat sich das Auftragen einer lokal betäubenden (anästhesierenden) Salbe ( das Medikament: Emla®) 20-30 min. vor dem Geschlechtsverkehr auf Eichel und Bändchen bewährt. In Tablettenform haben sich auch Psychopharmaka wie Clomipramin (Anafranil®) oder sogenannte Serontonin-Wiederaufnahmehemmer wie Sertralin, Paroxetin, Fluoxetin, um nur einige zu nennen, bewährt. Alle genannten Substanzen müssen 4-6 Stunden vor dem Koitus eingenommen werden. Schließlich hat sich auch die Einnahme von Sildenafil (Viagra®) bei Ejakulatio praecox als erfolgreich herausgestellt. In jüngster Zeit wurden auch Operationsmethoden mit dem Ziel, die überempfindlichen Nerven zu zerstören, entwickelt.

Voyeur
Passiver Zuschauer. Mag es, anderen beim Sex zuzuschauen.
Andere Begriffe: Schlüssellochgucker.
Begriffe, die in diesem Zusammenhang genannt werden: Upskirt (English für unters Höschen geschaut), Pantie/Panty (Unterhöschen).

Vulva
Der Oberbegriff für die äusseren Geschlechtsorgane der Frau, z.B. die grossen und kleinen Schamlippen.

371
Sexlexikon / --------------------U--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:38:07 »
Undinist/ Uromane
Jemand,der Urinspiele mag (Anpinkeln, angepinkelt werden). Das Wort Undinist ist kaum gebräuchlich.
Urolagnie ist das sexuelle Verlangen nach Urinspielen.
Ein beliebtes Wort für Urin ist Natursekt oder Champagner (als Gegenstück zu Kaviar=Kot). Unter Wasserspiele (auf englisch Watersports) versteht man, sich anzupinkeln, Urin in den Mund zu nehmen etc. "Golden Shower" heißt übersetzt "Goldene Dusche". Immer wenn im Sexjargon Wasser erwähnt wird, meint man Urin.
Randbemerkung: Willentlich zu urinieren nennt man miktieren/Miktation (Medizinisch)

Unfruchtbarkeit
siehe hier 'Sterilität'

Untreue (allgemein)
siehe sonstiges c


Unzucht
Dieser Begriff bezieht sich auf den Geschlechtsverkehr mit einer minderjährigen Person, die zu einem Geschlechtsakt verführt wird und sich nicht dagegen verwehrt - die sogenannte Unzucht mit Abhängigen. Als Abhängige werden Kinder unter 14 Jahren bezeichnet. Die Unzucht mit diesen kann gesetzlich bestraft werden.

Uprima

siehe Viagra-Konkurrenz


Urinspiele
siehe Natursekt

Urologmie
Sexualität im Zusammenhang mit Urin.

Urophilie
Fachausdruck für "Harnfetischismus". Urophile erlangen sexuelle Befriedigung, indem Sie sich gegenseitig mit Urin bespritzen. Manchmal wird auch Kot in die "Sexspiele" einbezogen. Diese Techniken gelten als pervers. Für Sexualpsychologen sind Urophile in ihrer Sexualentwicklung in einer frühkindlichen Phase stehengeblieben. Urophilie ist sehr selten. Meist bieten Prostituierte diese Sextechniken für die wenigen Kunden an. Sie werben dann oftmals verschlüsselt in Kleinanzeigen mit "Natursekt-" und "Kaviarspiele" .

Uterus
Die Gebärmutter, die als birnenförmiges Organ im weiblichen Unterleib liegt. In der Gebärmutter entwickelt sich der Fötus nach der Befruchtung eines Eies. Der Uterus öffnet sich zur Scheide hin und ist durch die Eileiter mit den Eierstöcken verbunden.

372
Sexlexikon / --------------------T--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:37:28 »
Tabu
Das Wort ist aus der polynesischen Sprache zu uns gekommen. Dort bezeichnet es ein religiöses Verbot, bestimmte Dinge zu tun, an bestimmte Orte zu gehen oder bestimmte Sachen zu sagen. Bei uns benutzt man den Begriff für Etwas, das man nicht tun oder über das man nicht reden darf, weil es den Moralvorstellungen der Gesellschaft nicht entspricht. Sehr lange war Sexualität insgesamt ein Tabu. Die Regel lautete: "Darüber spricht man nicht!" Obwohl man heute sexuell viel mehr sagen und machen kann, als noch vor 20 oder 30 Jahren, gibt es immer noch Tabus und Tabuthemen. Zum Beispiel wollen viele Menschen andere Formen der Sexualität, wie Homosexualität oder Sadomasochismus nicht akzeptieren. Aber auch vor so schlimmen Dingen, wie sexuellem Missbrauch von Kindern, werden häufig noch die Augen und Ohren verschlossen.

Tage
Eine Umschreibung für Periode, Regel- oder Monatsblutung.

Tampon
Ein Stück Watte, das von Frauen während der Periode in die Scheide eingeführt wird, um die Monatsblutung aufzusaugen. Viele Frauen verwenden Tampons weil sie praktischer sind als Binden.

Tantra
Tantra - Die uralte Lebens- und Liebeslehre hat ihre Faszination bis heute nicht verloren. Bei erotischen Tantramassagen wird jeder einzelne Körperteil einschließlich Intimbereich mit viel Hingabe massiert. Das letztendliche Ziel ist die Verschmelzung der weiblichen und der männlichen Seite des Körpers - die Vereinigung von Yin und Yang. Wichtig ist es dabei, sich individuell auf sein Gegenüber einzustellen. Auch ist es wichtig, sich viel Zeit zunehmen, da jeder sein eigenes Tempo braucht. Die erotische Massage hat weder einen medizinischen Hintergrund, noch ist sie eine direkte Einladung zum Sex. Vielmehr sollen die intensiven Berührungen ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit vermitteln. Aber auch hier gilt: ist die Nähe erst wieder hergestellt und fühlt man sich wohl im eigenen Körper, klappt es auch wieder mit dem Partner. Allein oder mit Partner, zwei oder vierhändig. Das Massageangebot ist vielfältig. Doch der Spaß hat seinen Preis. Zwischen 230 und 460 Mark kostet die eineinhalbstündige Massage. Verschiedene Öle sorgen für einen angenehmen Duft und für Entspannung. Von der Kopfhaut bis hinunter zu den Zehen wird nach und nach jeder Körperteil massiert. Die Intimmassage wird von Frauen und Männern ganz unterschiedlich empfunden. Nicht selten jedoch kommen Menschen durch die intensive Stimulierung zum Orgasmus.
Das ist jedoch nicht immer so. Bei Männern verhindern beispielsweise bestimmte tantrische Übungen die Ejakulation und sorgen so dafür, das sich die Energie aus dem Genitalbereich in den ganzen Körper verteilen kann. Mit ein wenig Übung kann das sogar zu einem Ganzkörperorgasmus führen oder die Ejakulation kann bewusst verzögert werden. Eins ist sicher: Mit den neu geweckten erotischen Energien läßt sich auch das Beziehungsklima in den eigenen vier Wänden verbessern. Wer seinen Partner mit einer stimulierenden Tantra Massage verwöhnen möchte, kann die Technik in einem sechstägigen Kurs erlernen. Ein wertvoller Tipp für die Zeit nach dem Honey moon. siehe mehr hier

Taschenbilliard
Durch die Hosentaschen hindurch masturbieren.

Telefonsex
Moderne Sexart, die die Technik zur verbalerotischen Stimulation nutzt. Zum einen zwischen zwei Partnern, die einander kennen und sich gegenseitig durch Schilderung ihrer sexuellen Wünsche erregen. Zum andern gibt es kommerzielle Telefonsex-Dienste, bei denen die Kunden (meist Männer), die anonym bleiben, sich gegen Gebühr stimulieren lassen. Die Befriedigung beim Telefonsex erfolgt in der Regel durch Masturbation.

Temperaturmethode
Eine Verhütungsmethode bei der durch tägliches Messen der Köpertemperatur die fruchtbaren Tage herausgefunden werden. Die gemessenen Werte werden jeden Tag in eine Tabelle eingetragen, daraus ergibt sich in der Zeit zwischen zwei Regelblutungen eine Monatskurve. Unsere Körpertemperatur liegt normalerweise zwischen 36,5° und 36,8°. Bei Frauen sinkt die Temperatur direkt vor dem Eisprung geringfügig und steigt ein bis zwei Tage danach an und liegt dann bis zur nächsten Monatsblutung ungefähr ein halbes Grad über der normalen Temperatur. Als Verhütungsmethode ist das Messen der Körpertemperatur allein sehr unsicher. Schon bei einer leichten Erkältung, die man selber vielleicht gar nicht richtig bemerkt, kann ein bisschen Fieber alles durcheinanderbringen. Für die natürliche Verhütung wird die Temperaturmethode meistens mit der Schleimstruktur- und der Kalendermethode kombiniert, um die Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage zuverlässiger zu machen.

Testosteron
Ein männliches Geschlechtshormon. Es bewirkt die Vermännlichung des Jungenkörpers während der Pubertät, das heißt, es löst das Wachstum der Geschlechtsorgane, des Kehlkopfes und der Bart- und Schamhaare aus.

Titten
Ein Wort für die Brüste der Frau aus der Umgangssprache. Es gilt als grob und wird von vielen Frauen als abwertend und beleidigend empfunden.

Thailändisch
Auch Thai-Massage genannt. Die Frau massiert den Körper des Mannes mit ihrem Körper.

Tittenfick
Der Penis wird zwischen den Brüsten der Frau gerieben uns so zum Orgasmus gebracht.

Tossing
Geschlechtsverkehr mit einem Fremden. Also sozusagen unvorbereiteter Sex, z.B. in einem Flugzeug, in der Bahn etc.

transsexuell/transX/ transgender/ Transidentität/ intersexuell/ intersexual
Ein Transsexueller oder eine Transsexuelle ist eine Person, die sich dem entgegengesetzten Geschlecht zugehörig fühlt. Ein transsexueller Mann fühlt wie eine Frau und eine transsexuelle Frau fühlt wie ein Mann. Manchmal lassen Transsexuelle eine Geschlechtsumwandlung (chirurgische Operation) machen. Bei der Operation vom Mann zur Frau können der Penis und die Hoden entfernt werden und eine Vagina eingerichtet werden. Trotz Operation, müssen transsexuelle Menschen immer noch Hormone einnehmen, damit z.B. ihre Stimme weiblicher/männlicher klingt und die Brüste wachsen etc. Unabhängig davon kann ein Transsexueller trotzdem homosexuell oder heterosexuell sein. Beispiel: Jemand wird als Mann geboren, fühlt sich aber als Frau und lässt sich operieren. Steht diese Person auf Frauen, so ist sie eine lesbische Transsexuelle.
Der Begriff Transidentität wird lieber verwendet als Transsexualität, weil sich das "Wie-eine-Frau-Fühlen" nicht nur auf das Sexuelle, sondern auf das ganze Wesen bezieht. Also ähnlich wie der Begriff schwul statt homosexuell.
Transsexuelle Personen nennt man man He-She, Shemales (She-Males), Sheman (She-Man), Hermaphrodite (Bezeichnung nicht korrekt), Morphodite.
In Deutschland ist man erst nach einer Geschlechtsoperation als Frau bzw. Mann anerkannt. Erst ab da kann man sich den Vornamen Namen im Pass ändern lassen. Meistens nehmen Transsexuelle dann die weibliche bzw. männliche  Form des Namens an, z.B. von Andreas auf Andrea, von Christian auf Christiane. Bei Toni braucht man den Namen nicht zu ändern

Transsexualität
Fühlen und Bewusstsein eines Menschen sind nicht identisch mit dem aktuellen Geschlecht.

Transvestismus
Ein Mann oder eine Frau, die versucht in die Rolle der Frau bzw. Mann zu schlüpfen. In der Regel ist damit eine sexuelle Erregung verbunden bzw. wird dadurch ausgelöst. Natürlich sind Transvestiten nicht automatisch schwul oder lesbisch. Im Gegensatz zu Transsexuellen wollen Transvestiten ihr körperliches Geschlecht nicht ändern.

Trichomonaden
Einzellige Krankheitserreger (Geißeltierchen), die einesexuell übertragbare Krankheit verursachen. Bei Frauen zeigt sich die Erkrankung durch Jucken und Brennen in der Scheide und schaumig-wässrigen Ausfluss. Bei Männern kann sich die Harnröhre entzünden, häufig merken sie aber kaum, dass sie etwas haben. Trichomonaden werden vor allem beim Vögeln übertragen, man kann sich aber auch an feuchten Gegenständen, wie Handtüchern, Klobrillen oder Badekleidung anstecken. Die Behandlung erfolgt mit Tabletten, die man sich vom Arzt verschreiben lassen muss. Sie müssen unbedingt von beiden Partnern genommen werden, damit man sich nicht immer wieder gegenseitig ansteckt.

Trieb
Der Begriff wurde zu Anfang unseres Jahrhunderts von Verhaltensforschern geprägt. Ursprünglich bezeichnete man damit angeborene Kräfte, die alle Lebewesen "trieben", z.B. den "Nahrungstrieb" um nicht zu verhungern und den "Sexualtrieb" um sich zu vermehren. Mittlerweile wird das Wort von Wissenschaftlern nur noch selten verwendet. Als Begründung für sexuelles Verhalten von Menschen hilft es nicht besonders. Dinge wie Liebe, Vertrauen, Zärtlichkeit oder Partnerschaft lassen sich nämlich nicht mit Trieben erklären. Umgangssprachlich wird Trieb heute oft als anderes Wort für Lust oder Geilheit benutzt.

Triole
Auch Triolensex, Triolismus oder deutsch "flotter Dreier" genannt. Sex zu dritt, wobei es egal ist, ob zwei Frauen und ein Mann oder eine Frau mit zwei Männern Sex machen. Häufig ist die dritte Person nur in der Rolle des Beobachters (Voyeurs), oder sie schaut zunächst den sexuellen Handlungen des Paars zu, lässt sich stimulieren und macht später mit. Sexualpsychologen sehen in diesem besonderen voyeuristischen Reiz (sehen und gesehen werden) mit der Möglichkeit des aktiven Mitmachens einen Grund, warum Männer und Frauen Dreiersex praktizieren. Ein anderer Grund kann in homosexuellen Neigungen der Beteiligten liegen, da es beim "flotten Dreier" oftmals auch zu homosexuellen Sextechniken kommt. In vielen Kulturen und Zeiten hat die Triole eine wichtige Rolle gespielt. Im Kamasutra etwa wird eine Vielzahl von Techniken für Sex zu dritt beschrieben. Genaue Untersuchungen aus heutiger Zeit über Häufigkeit und Art von Triolensex gibt es nicht. Als längerfristige, feste Beziehung jedoch hat sich die Dreierbeziehung nicht bewährt. Oft kommt es zwischen den Beteiligten schnell zu Eifersüchtelein, die die Beziehung zerstören. Psychologen warnen Paare daher, diese "Spielart" in der Hoffnung auf einen höheren sexuellen Lustgewinn zu praktizieren.

Tripper
siehe hier unter gonorrhoe

Trockenpoppern
Sie solange bumsen bis sie nicht mehr kann.

Tumeszenz
Das Anschwellen von Körperorganen wie Brüsten, Brustwarzen, Penis, Schamlippen und Klitoris durch verstärkten Blutzufluß bei sexueller Erregung.

Tunnelspiel
Spiele, die, wenn sie einmal begonnen haben, nicht abgebrochen werden können (z.B. Auftragen von Rheumasalbe auf Genitalien). Das Spiel gleicht also für die Beteiligten der Durchschreitung eines Tunnels.

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Sexlexikon / --------------------S2--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:36:23 »
Sex ensteht im Kopf
Erotische Reize erregen Mann und Frau sexuell. Sowohl Auge und Ohr als auch Geruchssinn können diese Reize vermitteln. Auch die Berührung der erogenen Zonen sowie sexuelle Phantasien können das Lustempfinden wecken. Dabei sendet das Gehirn vermehrt Signale an die Sexualzentren und an die Nervenendungen der Geschlechtsorgane. Umgekehrt leiten die Nervenbahnen eine Reizung erogener Zonen über das Rückenmark an das Gehirn weiter. Das Gehirn wiederum verarbeitet die Reize als Steigerung des Lustempfindens. Erogene Zonen sind besonders empfindsame Stellen des Körpers. Werden sie berührt, erregen sie einen Menschen sexuell. Ob jemand eine Berührung als lustvoll empfindet, hängt jedoch von seiner Stimmung und seiner Bereitschaft zum sexuellen Zusammensein ab. Zudem hat jeder Mensch seine ganz besonderen Vorlieben und Abneigungen.
siehe Bild hier

Sexual-Forschung
ein Interview hier

Sexualität und Studien
finden Sie hier die Studien einer deutschen Universität

Sexualität und Behinderte
hier finden Sie einen guten Website, welcher dieses Thema behandelt

Sexualleben (Frauen)
Deutsche Frauen sind unzufrieden Viele deutsche Frauen sind von ihrem Sexualleben nicht begeistert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage. Vier von zehn Frauen (39 Prozent) träumen von einem Mann, der weiß, was sie sich im Bett wünschen. DPA Viele Frauen wünschen sich mehr Sex Hamburg - Besonders unzufrieden seien Frauen zwischen 18 und 34 Jahren, ergab die Umfrage unter 345 Frauen zwischen 18 und 59 Jahren, die das Meinungsforschungsinstitut INRA im Auftrag der Zeitschrift "Vital" vorgenommen hat. Jede zweite Frau in diesem Alter wolle gern mehr darüber erfahren, wie Sex phantasievoller und aufregender werden kann, hieß es in der Studie. Jede fünfte (21 Prozent) wünscht sich öfter und mehr Sex. Immerhin jede zehnte Frau unter 34 Jahren gab an, dass sie nur selten Lust auf Sex habe. Mit zunehmendem Alter scheint die Lustlosigkeit zuzunehmen. Bei den über 55-jährigen Frauen klagte darüber schon fast jede dritte. Relative Einigkeit herrschte quer durch alle Altersgruppen bei der Frage, ob Sex gleich Lebensenergie sei. 62 Prozent antworteten hierauf mit einem klaren Nein. Jede elfte Frau war der Meinung, es sei höchste Zeit für ein "Viagra für Frauen". Mehrfachnennungen waren möglich.

Sexualleben (Männer)
Männer müssen fremdgehen! Jetzt ist es offiziell, hat sozusagen den höheren wissenschaftlichen Segen erhalten: Männer müssen fremdgehen. Dafür, teilt jetzt die eigentlich eher auf Fragen der weiblichen Anatomie spezialisierte Fachzeitschrift "Playboy" mit, gibt es harte Gründe. DPA Umklammerung umsonst: Schaut der gemeine Mann schon nach der Nächsten? Immer mehr Wissenschaftler kommen nach einem Bericht des Magazins "Playboy" zu dem Schluss, dass Männer aus biologischen Gründen fremdgehen müssen. Das Magazin zitiert in seiner neuesten Ausgabe den US-Genforscher Dean Hamer, der mit anderen Wissenschaftlern zu dem Ergebnis gekommen sei, dass es zwischen weiblichem und männlichem Denken und Empfinden viel größere Unterschiede gebe als bislang bekannt. "Es gibt zu denken, dass in der homosexuellen Szene - also dort, wo Frauen nicht mitzureden haben - die Promiskuität selbstverständlich ist", zitierte der "Playboy" den Sexualwissenschaftler Ernest Borneman. Wo Frauen mitredeten, also in 94 Prozent aller Partnerschaften, gelte Untreue aber zumindest als Alarmsignal. Nach einer Studie der Psychologieprofessorin Carol Rhodes gingen Frauen fremd, wenn sie unzufrieden seien. Ein Mann indes gehe gern fremd, wenn er zufrieden sei. Ethnologen wüssten zudem, dass rund 1000 von 1154 Kulturen dem Mann die Polygamie gestatteten. "Im Laufe der Evolution haben sich Gene durchgesetzt, die ihren Träger dazu bringen, sich für ihre Verbreitung einzusetzen", habe der britische Evolutionsbiologe Professor Richard Dawkins herausgefunden. Und der Mann sichere den Fortbestand am besten, indem er seine Gene möglichst vielfältig verteile. Diese Theorie werde auch von der Chemie unterstützt. Für die Lust sind im Gehirn Phenylethylamine verantwortlich - körpereigene Drogen, die wie Aufputschmittel wirkten. Im Zustand der Verliebtheit würden sie pausenlos produziert. Nach drei bis sieben Monaten sinke der Pegel beim Mann. "Bei der Frau bleibt der Output dieser Chemikalien auf hohem Niveau. Beim Mann sinkt er auf den Zustand vor der Verliebtheit, der Mann leidet unter Entzugserscheinungen. Er will die Produktion wieder ankurbeln", zitierte das Blatt den US-Endokrinologe John Money. All diese Erkenntnisse sind weder neu noch originell oder unumstritten: Alle zitierten Studien thematisierte zum Beispiel das Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in verschiedenen Ausgaben im Frühjahr. Mehr Aufmerksamkeit dürften nun die weniger ausführlichen, aber erheblich attraktiver bebilderten Ausführungen im "Playboy" ernten

Sex..natur/ ..pur/ ..perfekt/ ..optimal/ ..total
Eigentlich "ohne Kondom". Z.B. Französisch natur oder Französisch pur. Aber manchmal werden diese Begriffe anscheinend willkürlich gebraucht. Wenn (wie so häufig) steht "Französisch total" können Sie sich sicher sein, was die Dame damit meint? Nein! Zwar immer ohne Kondom, aber mit Abspritzen oder ohne? Mit herunterschlucken oder nur in den Mund? Fragen Sie bei der einzelnen Dame nach.
Achtung: Eierlecken und (Zungen-)Küssen ist immer ohne Kondom, da Huren kein Kondom für den Hodensack oder den Mund haben. Deshalb müssen Sie für Hodensacklecken auch ca. 100 DM zahlen, bzw. 50 DM Aufpreis.
Außer im Straßenstrich, gibt es nur wenige Huren, die es ohne Kondom machen, bzw. sich küssen lassen. Bei denen, die es machen, sollte man vorsichtig sein, da man mit Sicherheit nicht der erste ist, und die Frauen sich leicht angesteckt haben könnten.

Sexualtherapie
Es gibt verschiedene Arten der Sexualtherapie, die sich in der Art der Behandlung unterscheiden: 1. medikamentös = es werden antriebssteigernde, hemmende, vegetativ dämpfende, durchblutungsfördernde oder Hormonpräparate verordnet - je nach Notwendigkeit. 2. Therapieprogramme mit Übungen. Die bekanntesten sind die von Masters und Johnson sowie Helen Kaplan Singer. Es gibt spezielle Programme für anorgastische Frauen und Übungen für Männer mit vorzeitigem Samenerguss. 3. Verfahren der Psychotherapie. Dazu gehören u. a. autogenes Training, Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie und Psychoanalyse. An der Therapie sollte der Partner teilnehmen, weil zur Überwindung der Probleme meist eine enge Kooperation der Partner notwendig ist. Lehnt ein Partner die Teilnahme ab, ist der Erfolg oft in Frage gestellt. Zu allen Therapien gehört eine genaue körperliche Untersuchung , um organische Störungen auszuschließen. Die Therapien werden stationär oder ambulant durchgeführt. Wesentliche Punkte einer Sexualtherapie sind: über seine Empfindungen zu sprechen; mitteilen, was einem unsympathisch ist und was man als lustvoll empfindet; Berührungsängste abbauen; Kommunikation zwischen den Partnern verbessern; Leistungsdruck abbauen; Aussprachen mit den/m Therapeuten. Alle Methoden setzen auf das regelmäßige Üben und die damit verbundene intensive Hinwendung zum Partner.

Sex und Lügen (Männer)
Auch Männer lügen im Bett, wenn sie keinen Orgasmus haben Tina Heidborn Nicht alles, was sich im Bett nach spitzen Lustschreien anhört, ist tatsächlich aus Ekstase geboren. Dass Frauen auch ohne eigenes Verlangen schon mal einen Orgasmus vortäuschen, um dem Mann an ihrer Seite ein gutes Gefühl zu geben, ist spätestens seit der Kultszene in dem Film "Harry und Sally" bekannt. Doch auch Männer sind nicht immer auf dem Höhepunkt - auch wenn sie so tun. Nach Untersuchungen der Hamburger Sexualforscherin Angelina Borgaes hat fast jeder zweite von 250 befragten Männern schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht. "Das Thema ist kaum bekannt und wissenschaftlich nicht richtig untersucht", sagt Borgaes im Gespräch. Schließlich würden sich die meisten Menschen fragen, wie die Schummelei beim starken Geschlecht denn überhaupt gehen soll. "Aber Orgasmus und Samenerguss sind nicht dasselbe. Sie fallen idealerweise nur zusammen", so die Wissenschaftlerin. Da beim Sex außerdem Scheidendrüsen der Frau Gleitflüssigkeit absonderten, sei ein Samenerguss - so denn wirklich erfolgt - gar nicht eindeutig zu erkennen. Um das Ausbleiben des Schönsten möglichst unauffällig zu verbergen, haben Männer nach den Untersuchungen Borgaes' Vertuschungsmethoden entwickelt. Ebenso wie Frauen schauspielern sie lieber als vermeintliches Versagen zu offenbaren. "Männer täuschen aber sehr viel seltener als Frauen einen Orgasmus vor", betont der Münchner Sexualtherapeut Paul Kochenstein. Nur in einzelnen Fällen und bestimmten Situationen geschehe dies. Etwa, wenn man bei längerer Liebes-Beanspruchung einer sich anbahnenden Erektionsschwäche entgehen will. Oder wenn er schlicht genug hat - ohne wirklich zur Befriedigung gekommen zu sein. Mit besonders leidenschaftlichem Stöhnen und darauf folgendem Zurückziehen von der Partnerin können Männer, so Kochenstein, einen Höhepunkt signalisieren, auch wenn es gar keiner war. Für Kochenstein ist es jedoch die Regel, dass Höhepunkt und Samenerguss eins sind. "Männer, die unter einem verzögerten Samenerguß leiden, tun vielleicht manchmal so, als hätten sie ihren Orgasmus schon gehabt", sagt er. Derartige Täuschungen sind seinen Erfahrungen nach dennoch Ausnahmen. "Ich hatte schon Frauen in meiner Praxis, bei denen die Vortäuschung des Orgasmus chronisch war. Das kenne ich von Männern nicht". Gegenüber Angelina Borgaes hatten dagegen einige der Befragten gestanden: "Das mache ich schon jahrelang so".

Sex und Lügen (Frauen)
40 Prozent aller Frauen täuschen "regelmäßig" oder "immer" einen Orgasmus vor. Fand Sex-Forscher Maurizio Bossi heraus. Der Italiener beobachtete für seine Studie 5000 Frauen beim Sex. Dabei entdeckte er, daß es für jeden "echten" Orgasmus ganz bestimmte Signale gibt. Wie man(n) sie entdeckt? Beim Sex muß sie so liegen, daß der Mann ihr Gesicht, Bauch, Busen und Füße sehen kann. Vor einem Orgasmus beginnt ganz leicht ihre Nase zu laufen. Dann verhärten sich langsam ihre Brustwarzen. Unmittelbar vor einem Orgasmus muß sie schlucken, der Hals wird trocken. Die Haut zwischen ihren Brüsten rötet sich. Anschließend weiten sich ihre Pupillen. WICHTIG: Wenn sie den Höhepunkt genießt, kann sie ihre Füße nicht still halten. Der große Zeh richtet sich auf. "Keine Frau", so Bossi, "kann diese Anzeichen kontrollieren."

Sex und Vorurteile
siehe hier

Sexuelle Phantasien
In den Gedanken ist alles möglich. Phantasien sind "Sex ohne Grenzen" im Kopf. Wir können uns alles ausdenken, wozu wir Lust haben, und es in unserer Vorstellung auch tun. Sexuelle Phantasien können eine Möglichkeit sein, Wünsche und Bedürfnisse zu entdecken und auszuprobieren. Die meisten Menschen, Männern und Frauen, machen sich bei der Selbstbefriedigung mit dem "Kino im Kopf" ihre eigenen Sexfilme. Sexuelle Phantasien machen in den meisten Fällen einfach Spaß. Es kann aber auch vorkommen, dass man sich vor Dingen erschreckt, von denen man in der Vorstellung erregt wird. Zum Beispiel jemanden zum Sex zu zwingen oder selber dazu gezwungen zu werden. Sich etwas auszudenken heißt aber nicht, dass man es auch wirklich tun will. Andererseits können häufige homosexuelle Phantasien ein Signal sein, dass man sich Sex mit einer gleichgeschlechtlichen Partnerin bzw. einem gleichgeschlechtlichen Partner wünscht, sich aber bisher nicht traut, es auch auszuprobieren. Wenn sexuellen Phantasien so verwirrend oder beängstigend werden, dass man darunter leidet, sollte man mit einer Vertrauensperson darüber reden.

Sexy
Bezeichnet eine Person, deren erotische Ausstrahlung bei anderen Menschen zu sexueller Erregung führt. Siehe auch Sex-Appeal

Sinne
Unsere 5 Sinne, das sind Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. Mit Ihnen nehmen wir unsere Umwelt war. Sie geben uns Informationen darüber, in welcher Situation wir uns gerade befinden. Sie sind das Tor zur Außenwelt und zu allen anderen Menschen. Über unsere 5 Sinne sind wir in der Lage, auf unsere Umwelt zu reagieren, Situationen und Menschen zu beurteilen. Beim Sex spielen alle Sinne zusammen. Von der Kontaktaufnahme über die Augen, die unseren Wunschpartner unter die Lupe nehmen, über den Klang der Stimme und den Geruch müssen alle Eindrücke passen, um sexuelles Verlangen zu erzeugen. Natürlich spielt auch der Rest der Persönlichkeit eine wichtige Rolle. Ohne unsere Sinne wäre Sexualität gar nicht vorstellbar. Das Sehen Über 60% unsrer Umweltinformationen werden über das Sehen aufgenommen. Eine viertelmillionstel Sekunde, weniger als ein Wimpernschlag, reicht bereits aus, um Informationen in unser Unterbewußtsein aufzunehmen. Hierdurch können bereits Gefühle hervorgerufen werden. Das Sehen ist sehr stark mit unseren Emotionen verknüpft. Mit den Augen geben wir auch Informationen an unsere Umwelt ab. Die Art des Blickes gibt Aufschluss über unser Seelenleben (Glück, Freude, Erregung usw.). Die Augen sind das Spiegelbild der Seele. Männer sind etwas stärker visuell orientiert als Frauen. Sie blicken gerne auf ein gebärfreudiges Becken und auf den Busen. Die Brüste der Frau sind einigen Wissenschaftlern zufolge eine Nachbildung des weiblichen Hinterteils. Dies wiederum ließ schon unsere Vorfahren in Verzückung geraten. Derartige Auswahlkriterien sollen einen gesunden Nachwuchs garantieren. Frauen suchen angeblich unbewusst nach einem starken Beschützer. Hierzu blicken Sie auf Hände, Po und Zähne. Dies sind Überbleibsel tierischen Verhaltens.

Sinnlichkeit
Die Fähigkeit zur sexuellen Reizempfindung, um z. B. auf Stimulationen mit Lust zu reagieren. Sinnlichkeit setzt eine gewisse Sensibilität der Sinne voraus. Als sinnlich bezeichnet man auch eine hohe erotische Ausstrahlung.

Skrotum (wird auch Scrotum geschrieben)
Ein medizinisches Fremdwort für Hodensack

Sling
Schaukel an der Decke oder zwischen Pfosten. Meistens aus Seilen und Leder. Man legt sich auf den Bauch oder auf den Rücken hinein und kann sich verwöhnen lassen. Mit Beinen entspannt nach oben oder den Geschlechtsteilen nach unten lässt man sich fellieren oder fisten. Meistens in der Schwulenszene.

Schnackseln
österr. für Ficken

Smegma
Ist die medizinische Bezeichnung für die Substanz, die sich unter der Vorhaut bei mangelnder Hygiene bei Jungen oder Männern ansammeln kann. Smegma kann Peniskrebs auslösen.

Serbisch
Gespielte Vergewaltigung

Sklavin / Sklave
im SM-Bereich Bezeichnung für die oder den "Unterwürfigen" als Gegenstück zur Domina. Die Sklavin (der Sklave) hat sich den sexuellen Wünschen der Domina zu unterwerfen. Dabei lä&sst die Domina ihre sadistische Neigung aus, während die Sklavin (der Sklave) mit masochistischer Neigung durch das Zufügen von Schmerzen sexuell erregt wird.

SM
Abkürzung für Sadomasochismus.

Smegma
Der medizinische Bezeichnung für die weiße Substanz, die sich bei Jungen und Männern unter der Vorhaut des Gliedes sammelt. Sie wird von den Talkdrüsen der Haut ausgeschieden. Für die Hygiene ist es wichtig, sie durch tägliches Waschen des Gliedes, auch unter der Vorhaut, zu entfernen, weil es sonst schlecht riecht und außerdem zu einer Entzündung führen kann.

Sodomie
Sexualität mit Tieren. Diese gibt es solange es Menschen gibt. Fast immer wurde dieses Tun gesellschaftlich geächtet und meist mit strengen Strafen belegt. Auf französisch, bedeutet Sodomie auch Analverkehr oder Analsex.

Spanisch
Zwischen den Brüsten. Die Brüste der Frau müssen entsprechend gross sein. siehe auch Mammakoitus

Spanische Fliege
Das wohl älteste und schärfste Aphrodisiakum der Welt. Gewonnen wird es aus dem gleichnamigen Käfer (lytta vesicatoria), einer metallisch grün glänzenden Art des Blasenkäfers, der in Südeuropa, Nordafrika und Kleinasien beheimatet ist (auch Ölkäfer genannt). Die Spanische Fliege enthält das Gift Cantharidin, das überdosiert beim Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden (u.a. Irrsinn) führen oder sogar tödlich wirken kann (bereits 4 mg gelten als Überdosis). Die Käfer, die periodisch massenhaft in Eschen zu finden sind, wurden bereits im Altertum gefangen, getrocknet und pulverisiert. Besonders im Mittelalter verabreichten die Leibärzte das Pulver als Potenzmittel und Arznei. Es wurden Zaubertrünke daraus gebraut oder man mischte es heimlich in Speisen, um Frauen feuriger zu machen. Tatsächlich fördert die Spanische Fliege die Durchblutung stark und verstärkt so die Erektion beim Mann. Die Mittel, die heute von Sexshops und -versandhäusern als Spanische Fliege angeboten werden, gelten als ungefährlich - sind dafür aber wohl auch hinsichtlich der Potenzförderung nicht ganz so wirkungsvoll.

Spanking
Begriff von zentraler Bedeutung aus dem Sadomaso-Sex abgeleitet von engl. "spanking" (= Prügel). Beim Spanking erfolgt der Lustgewinn durch Schlagen des Partners oder der Partnerin. Die Schläge - besonders auf den Po - werden mit der Hand, einem Stock, einer Gerte oder Peitsche ausgeführt.

Spanner
Ein Spanner ist eine Person, die es erregt, heimlich andere Menschen in ihrer Intimsphäre zu beobachten: z.B. beim Umziehen in der Umkleidekabine im Schwimmbad, auf der Toilette in der Schule oder mit dem Fernglas von Fenster zu Fenster. In der Regel bleibt es bei dem Spanner immer nur beim Hinschauen oder Beobachten. Trotzdem verletzt er die Schamgefühle und Intimsphäre seiner Opfer.

Sperma-Samen.
Weißliche Flüssigkeit. Als Sperma bezeichnet man alle Bestandteile des Ejakulats wie Spermien (reife Samenfäden) und die Absonderungen aus Prostata, Cowperschen Drüsen sowie Samenbläschen (u.a. 90 Prozent Wasser, Eiweiß, Fett, Fructose wird im Samenbläschen produziert und ist für Lebensfähigkeit der Spermien wichtig). Pro Ejakulation ergießen sich ca. 3-5 ml Sperma, die mit ca. 45 km/h aus dem Penis geschleudert werden. Pro ml Sperma sind einige Millionen Spermien enthalten. Im Laufe eines Lebens ergießt ein Mann ca. 12-15 Liter Sperma (abhängig von der Intensität des Sexuallebens).
Spermizide
Spermizide sind spermienabtötende Substanzen, wie sie auch in den entsprechenden herkömmlichen Verhütungsmitteln (Vaginalcremes, Schaumzäpfchen) enthalten sind. Die bekannteste der Substanzen ist Nonoxinol-9 (chemische Substanz, die von einigen Kondomherstellern als samenabtötender Zusatz in die Spitze der Präservative aufgebracht wird), deren HIV-abtötende Wirkung im Labor nachgewiesen wurde.
Es ist theoretisch wahrscheinlich, daß Nonoxinol-9 auch in vivo (im Organismus) HI-Viren abtötet. Dennoch muß man davon ausgehen, daß diese Mittel beim Geschlechtsverkehr ohne Präservativ eine HIV-Infektion nicht verhindern können.



Spirale
Die Spirale ist ein kleiner, zarter meist T-förmiger Plastikkörper, dessen senkrechter Arm mit einem feinen Kupfer-Silber-Draht umwickelt ist. Die T-Form mit den flexiblen Ärmchen wurde gewählt, weil sie einfach und schmerzarm einzulegen ist, sich gut in die Gebärmutterhöhle einfügt und dadurch besonders verträglich ist. Zum Ertasten und Entfernen der Spirale durch Ihren Frauenarzt befindet sich am unteren Teil der Spirale ein Kunstftoffaden.

Spontanfick
vulgärspr. Bezeichnung für Quickie, den Geschlechtsverkehr ohne Vor- und Nachspiel.

Squeeze-Technik
Die Squeeze-Technik ist gut geeignet, um das Problem des vorzeitgen Ergusses zu verringern: Dabei muss die Partnerin aktiv werden. Ihr Partner liegt mit gespreizten Beinen auf dem Boden, sie sitzt zwischen seinen Beinen und stimuliert den Penis mit der Hand bis zur Erektion und weiter. Sobald der Mann die bevorstehende Ejakulation verspürt, signalisiert er dies seiner Partnerin. Sie drückt nun vorsichtig die Eichel zusammen. Meistens wird dabei das Glied schlaffer. Danach beginnt sie erneut mit der Penisstimulierung und verfährt wie beim ersten Mal. Bei dieser Übung soll der Mann lernen, den Zeitpunkt des Samenergusses besser zu steuern und hinauszuzögern. Es empfiehlt sich, bei solchen Übungen das eigentliche Problem völlig aus den Augen zu lassen und die Übungen zärtlich= spielerisch mit vielen Varianten durchzuführen. Auch Lachen darf man dabei. So lernt man die körperlichen Signale des anderen kennen und kommt leichter zu einem erfüllten Liebesleben.

Stalking
Vom englischen to stalk = belästigen, hinterherlaufen. eine exzessive Belästigung, Bedrohung und/oder Verfolgung eines Menschen.

STD
Abkürzung für "Sexually Transmited Diseases", auf deutsch sexuell übertragbare Krankheiten. Dieses Kürzel wird auch in Deutschland immer häufiger verwendet.

Stellungen
Was ist los in deutschen Schlafzimmern? Und was hilft, wenn nicht mehr los ist? Welche Stellung ist einem erfüllten Sexleben am Zuträglichsten? Und bei welcher klappt‘s am Besten. Lilos Liebesbarometer bringt Licht ins heimliche Dunkel. Wenn‘s um Sex geht, nehmen Deutsche mittlerweile kein Blatt mehr vor den Mund. Und welche Stellung führt nun direkt zum Gipfel der Lust? Unsere statistischen Ergebnisse bringen es an's Tageslicht: Ungeachtet der zahllosen Variationsmöglichkeiten kommen 48 Prozent der Frauen am Besten in der Missionarsstellung zum Höhepunkt. Das Herz deutscher Weiblichkeit schlägt offenbar für erotische Hausmannskost. Doch auch bei den Männern sieht es nicht viel anders aus! 51 Prozent der Befragten erreichen ihren Höhepunkt am Besten in der Reiterposition. Das heißt, sie sitzt auf ihm, und er lässt sich nach Strich und Faden verwöhnen. Sowohl Männer als auch Frauen liegen demnach beim Sex am Liebsten unten. Akrobatik gehört in die Manege, in deutschen Betten zählt die Gemütlichkeit. Ein Ergebnis unseres Sex-Polls bedarf allerdings keiner Interpretation: Egal, ob Pflicht oder Kür, ob Tradition oder Innovation. In deutschen Betten ist erlaubt, was beiden Spaß macht. Und das ist meistens auch ein Garant für Stehvermögen und Orgasmusfreuden.
siehe auch "Kamasutra" oder unsere moderne Version

Sterilisation
Eine Operation mit der sich Männer und Frauen unfruchtbar machen lassen können, wenn sie nie mehr Kinder haben wollen. Beim Mann werden die Samenleiter im Hodensack durchtrennt. Weil die Stelle sehr einfach zu erreichen ist, kann der Eingriff in einer Arztpraxis, mit örtlicher Betäubung, gemacht werden. Der Mann kann anschließend sofort wieder nach Hause gehen und merkt nach zwei bis drei Wochen nichts mehr von der Operation. Beim Orgasmus hat er weiterhin einen ganz normalen Samenerguss, es sind jetzt aber keine Spermien mehr in der Flüssigkeit. Bei der Frau werden die Eileiter durchtrennt, damit keine Eizellen mehr befruchtet werden und in die Gebärmutter wandern können. Häufig muss die Frau dafür ein paar Tage ins Krankenhaus, wenn die Operation mit einem kleinen Schnitt durch die Bauchdecke gemacht wird. Mittlerweile gibt es aber auch eine Methode, bei der ein kleines Gerät durch die Scheide bis zu den Eileitern geschoben wird.

Sterilität (weiblich)
Unfruchtbarkeit infolge von Veränderungen an den Fortpflanzungsorganen, z.B. bei Missbildungen, nach Entzündungen oder nach operativen Eingriffen.siehe hier mehr

Sterilität (männlich)
siehe hier

Stop-and-go-Methode
Bei der Stop-and-go-Methode (anhalten and weiter - wie im Stau) hält der Mann nach Einführen des Gliedes in die Scheide still und versucht gedanklich abzuschalten. Dann führt er langsame Stoßbewegungen aus, hält dann wieder still, um die Erregung nicht zu stark werden zu lassen. Das kann er mit seiner Partnerin üben, die ihm auch sagen kann, welche Art von Zärtlichkeiten sie braucht, um dem Höhepunkt näher zu kommen. Diese Art von Übung kann man auch etwas spielerisch und abwechslungsreich mit z. B. oralen Varianten zwischendurch gestalten und so mit viel Spaß am Sex lernen, den Orgasmus zusammen zu erleben - was für Anfänger nicht immer einfach ist.

Strich
Heute umgangsspr. allgemeine Bezeichnung für Prostitution, ursprünglich nur die Straßenprostitution. Das Wort rührt vermutlich von dem Umstand her, dass man in früheren Zeiten die Rotlichtviertel häufig mit einem Strich auf der Straße markierte. Nur in diesem gekennzeichneten Bereichen durften Prostituierte sich anbieten, "auf den Strich gehen". Von "Strich" leitet sich auch die Bezeichnung "Stricher " für den männlichen Prostituierten ab.

Stricher
Bezeichnung für Strichjunge (männlicher Prostituierter), der im Gegensatz zum Callboy eher billigen Sex (auf der Straße) anbietet. Das Wort leitet sich von der Formulierung "auf den Strich gehen" als Tätigkeit der Straßenprostituierten ab. Zu den Kunden der Stricher zählen meist Schwule, selten heterosexuelle Frauen. Stricher sind überwiegend sehr junge Männer, oft minderjährig. Vielfach handelt es sich um Drogensüchtige, Jugendliche ohne Elternhaus oder "Runaways" (Ausreißer).

Striptease
Erotisch animierende Entkleidungsshow, von engl. "to strip" = ausziehen und "to tease" = necken, hänseln. Dass sich Frauen zu Musik mit tänzerischen Bewegungen nackt oder fast nackt ausziehen, beschrieb schon der römische Dichter Ovid (43 v.Chr.-17 n.Chr.). Der Striptease, wie wir ihn heute verstehen, entstand in den USA. Vorläufer waren die amerikanischen Possen der Saloons im Wilden Westen, in denen Frauen animierende Tänze - wie etwa den französischen Cancan - vorführten. Das Wort Striptease bildete sich in den USA um 1950, der Begriff Stripperin (für die Striptease-Tänzerin) dagegen erst später. Heute wird Striptease vor allem in Peep-Shows gezeigt. In Striptease-Bars sind mittlerweile schärfere Versionen bis hin zum Geschlechtsakt auf der Bühne üblich. Seit einigen Jahren treten zunehmend männliche Striptease-Tänzer (Stripper, Stripboys) auf.

Sublimierung
Von lat. "sublimis" (= erhaben). Entwicklung eines kulturell höher bewerteten Triebes aus einem "primitiven". In der Psychoanalyse das Umformen sexueller Triebimpulse in geistig-kreative Fähigkeiten. Die Ansicht basiert auf Sigmund Freuds Denkmodell, das in sexuellen Impulsen die Triebfeder allen menschlichen Handelns sieht. Danach führt ein sexuell ungehemmtes, ausschweifendes Leben zu Unproduktivität, während umgekehrt sexuelle Enthaltsamkeit die geistige Produktivität eines Menschen erhöht. In früherer Erziehung führte auch dieser Denkansatz vermutlich zur Unterdrückung sexueller Handlungen junger Menschen, die dazu angeleitet werden sollten, sich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Moderne Forschungen widerlegen die Sublimierungstheorie eindeutig. Auch die Ansicht, wonach z.B. Sportler durch sexuelle Aktivitäten kurz vor Wettkämpfen nicht zu Höchstleistungen fähig seien, ist unhaltbar. Im Gegenteil: Körperlich und geistig aktive Menschen haben oft auch ein sehr aktives Sexualleben.

Swingen
Vom engl. to swing = schwingen. Paare, die gemeinsam - meist in Clubs oder auf Swinger-Partys usw. die Partner tauschen.

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Sexlexikon / --------------------S1--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:29:20 »
Sadismus
Lust dabei zu empfinden, andere körperlich oder seelisch zu quälen.

Sado-Masochismus
Ein Begriff, der die gemeinsamen Komponenten des Sadismus und Masochismus vereint. Die sadomasochistischen Praktiken beinhalten zum grossen Teil dominante, aber auch devote Elemente - häufig die Unterwerfung des einen Sexpartners unter den anderen. Sadisten empfinden Erregung/Befriedigung, wenn sie anderen Schmerzen zufügen. Masochisten, wenn ihnen Schmerzen zugefügt werden. In einer Sado-Maso-Beziehung ist der Sadist dominant, der Masochist devot (unterwürfig).
S/M wurde nach den Schriftstellern Donatien Aplonse François Marquis de Sade und Leopold von Sacher-Masoch benannt, die sich mit Schmerz, Lust und sexueller Unterwerfung befassten.
S/M-Praktiken sollten nicht (ausschliesslich) von Anfängern ausgeübt werden. Wichtig ist, dass man die Grenzen kennt. Oft wird ein Passwort vereinbart, das eindeutig zu verstehen gibt wann der Devote aufhören will. Ein "nein" oder "aufhören" eignen sich als Passwort schlecht, da diese Wörter meist nicht wirklich so gemeint sind. Bekannte Wörter sind "Mayday" oder "Kühlschrank".

Safe, Sane, and Consensual (SSC)
Sicher, gesund und einvernehmlich. Grundregel der sadomasochistischen Subkultur.

Safer Sex
Safer Sex Mit dem Begriff Safer Sex (sicherer Sex) wird eine Reihe sexueller Verhaltensweisen umschrieben. Sicherer Sex bedeutet einerseits die Vermeidung riskanter Sexualpraktiken, d. h. solcher, bei denen es zum Austausch von Körperflüssigkeiten kommen könnte, andererseits die Bevorzugung jener sexuellen Verhaltensweisen, die in Hinblick auf eine HIV-Infektion ungefährlich sind, z. B. gegenseitige Masturbation, Streicheln, Massieren, Gruppenonanie oder auch Telefonsex
Safer Sex ist ein Schlagwort, das zu Beginn der AIDS-Krise vor allem homosexuelle Männer ansprechen sollte. Besonders für diese Gruppe gab es bald eine Vielzahl von Schutzmaßnahmen, Geboten und Verboten betreffend ihre Sexualität, daß tendenziell jede Spontanität erstickt zu werden drohte. Ratgeber hatten nicht den Mut, anzuerkennen, daß absolute Sicherheit u. U. ein befriedigendes Sexualleben ausschließen kann. Gerade deshalb ist es notwendig, vor AIDS zwar eindringlich zu warnen, aber gleichzeitig das Recht auf Sexualität zu betonen und nicht in Frage zu stellen.
Die Benutzung von Präservativen beim Geschlechtsverkehr ist ein Hauptprinzip des Safer Sex. Auch im Hinblick auf die Allgemeinbevölkerung bemüht man sich, durch eine "Erotisierung" von Präservativen deren Benutzung vor allem für jüngere Leute attraktiver zu machen.
Auch im Zeitalter von AIDS sollte Sexualität mehr mit Lust und Spontanität und weniger mit Verzicht und Kontrolle verbunden werden.

Samenerguss
siehe ejaculation

Satyriasis
Krankhaft gesteigerter Geschlechtstrieb bei Männern als Symptom einer psychischen Erkrankung (Don-Juan-Komplex).

Scat
Engl. für Spiele mit Kot.

Schamhaare
Die Haare an den Geschlechtsorganen und in den Achselhölen.

Schamhügel
Eine kleine Körperwölbung oberhalb der Scheide. Die Stelle wird auch Venushügel genannt.

Schamlippen
Die Hautfalten, die den Eingang der Scheide bedecken. Es gibt die kleinen und großen, oder man sagt auch inneren und äußeren, Schamlippen. Sie sind eine Teil der Geschlechtsorgane der Frau. Eine andere Bezeichnung dafür ist Venuslippen.

Schaumzäpfchen
Ein chemisches Verhütungsmittel in Form von Zäpfchen, die in die Scheide geschoben werden, bevor man miteinander schläft. Sie enthalten eine Mittel, das die Samenzellen bewegungsunfähig macht und sich als Schutzschicht vor den Muttermund legt. Wie alle chemischen Verhütungsmittel sind Zäpfchen alleine sehr unsicher. Außerdem verursachen sie manchmal unangenehme Nebenwirkungen, z.B. Jucken oder Brennen an den Geschlechtsorganen. Man bekommt sie ohne Rezept in Apotheken und Drogerien.

Scheide
Vagina Bezeichnung für die (weibliche) Scheide. Dehnbarer, muskeldurchzogener und mit einer Schleimhaut ausgekleideter Schlauch, der von der äußeren Scham zum Gebärmutterhals führt. Die Vaginal-Flora mit den "Döderleinschen Milchsäurebakterien" schützt alle weiblichen Geschlechtsorgane vorm Eindringen gesundheitsschädigender Keime. Am Vaginaleingang ist vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Jungfernhäutchen (Hymen). Nur im vorderen Drittel der Vagina befinden sich Lustnerven. Beim Eindringen des Penis (Penetration) verengt sich die Scheide im vorderen Bereich, der Penis rutscht nicht so leicht heraus, und die Frau empfindet die Penisreibung stärker. Die Verengung ist bei manchen Frauen so stark, dass der Mann sie wie eine Umklammerung seines Penis spürt. Der hintere Bereich der Scheide dagegen weitet sich, damit die Spermien leichter den Weg zum Muttermund und dort zum Ei finden. Beim Liebesspiel mit zunehmender Erregung der Frau wird die Scheide feucht, um das Eindringen des Penis zu erleichtern. Eine trockene Scheide kann auf hormonelle Einflüsse (z.B. Absetzen der Pille) oder ein zu kurzes oder unbefriedigendes Vorspiel zurückzuführen sein. Andererseits gibt es Frauen, deren Scheide auch bei sexueller Erregung kaum feucht wird und die dennoch sexuelle Lust erleben. In einigen Kulturen Afrikas ist sogar "trockener Sex" üblich: Vorm Eindringen des Penis wischt die Frau ihre Vagina trocken, um die Reibung des Penis zu verstärken.

Scheidenentzündung
In der Scheide leben verschiedene Bakterien. Einige sind nützlich und für die Gesundheit notwendig. Es kann aber auch vorkommen, dass schädliche Mikroorganismen, z.B. Pilze oder Trichomonaden, eindringen. Wenn der Körper sie nicht abwehren kann, kommt es zu einer Entzündung, die sich durch Jucken oder Brennen und wahrscheinlich auch durch Ausfluss äußert. In diesem Fall sollte die Frau zur Frauenärztin gehen, um sich untersuchen zu lassen. Normalerweise kann eine Scheidenentzündung sehr leicht mit Medikamenten behandelt werden.

Scheidenflüssigkeit
Die Scheide ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, ähnlich der im Mund. Diese produzieren eine klare, schleimige Flüssigkeit, die der Samenflüssigkeit des Mannes ähnlich ist. Sie ist säure- und salzhaltig und dient zur Selbstreinigung der Scheide. Bei sexueller Erregung sondern die Scheidenwänden verstärkt Flüssigkeit ab als Gleitmittel. Ohne diese Gleitflüssigkeit würde es beim Miteinander-schlafen weh tun, wenn das Glied in die Scheide eindringt.

Scheidenkrampf
Vaginismus , Abwehrreaktion gegen Berühren des Scheideneingangs oder gegen das Einführen von Penis, Dildo oder Finger in die Scheide. Neben der Muskulatur an Scheideneingang und Beckenboden verkrampft auch die Oberschenkelmuskulatur und führt zu einem Zusammenpressen der Beine. Vaginismus tritt oft auch bei nichtsexeueller Berührung (z.B. bei einer frauenärztlichen Untersuchung) auf. Vaginismus hat fast immer seelische Ursachen. Neben krankhaften Störungen kann auch Dyspareunie (Nichtzusammenpassen der Partner) ein Grund sein. Am häufigsten jedoch tritt Vaginismus nur vorübergehend und meist bei sehr jungen Frauen auf. Ängste vorm Sexualverkehr aus Unerfahrenheit können dafür verantwortlich sein. Durch geduldiges Verhalten und behutsames Vorgehen kann der Mann seiner Partnerin helfen, solche Ängste zu überwinden.

Scheidenpessar
Ein Verhütungsmittel für die Frau. Es wird auch Diaphragma genannt. Schleimstrukturmethode: Eine Methode zur Feststellung von fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen. In der Scheide befindet sich vor dem Muttermund eine Schleimschicht, die gewöhnlich zäh und undurchsichtig ist. Zur Zeit des Eisprungs vermehrt sich der Schleim und wird klar und dünnflüssig, um für die Samenzellen besonders durchlässig zu sein. Wenn die Frau etwas von diesem Schleim zwischen zwei Finger nimmt, zieht er einen Faden. Man sagt dazu, er wird "spinnbar". In dieser Zeit kann die Frau sehr leicht schwanger werden. Nach dem Eisprung verdickt der Schleim sich wieder und bleibt an den Fingern kleben ohne Fäden zu ziehen. Manche Frauen benutzen diese Methode für die natürlich Verhütung. Alleine angewendet ist es aber sehr unsicher, weil die Möglichkeit schwanger zu werden schon 5 Tage vor dem Eisprung besteht. Solange können Samenzellen nämlich im Eileiter überleben. Der Schleim verändert sich aber erst ungefähr einen Tag vor dem Eisprung. Um die Sicherheit zu erhöhen kombinieren deshalb viele Frauen die Schleimuntersuchung mit der Temperaturmethode.

Schmerz
Was Anhänger schmerzvoller Sexualpraktiken schon immer wussten, bestätigt jetzt eine Studie amerikanischer Neurologen: Die Reize für Vergnügen und für Schmerz werden teilweise in den gleichen Gehirnregionen verarbeitet. Sie untersuchten per Kernspintomographie, welche Areale des Gehirns von 8 Probanden aktiviert werden, wenn diese an ihren Händen kurze, schmerzhafte Hitze-Reize verspüren. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur die bekannten Schmerzverarbeitungszentren des Gehirns in Aktion traten, sondern auch das Belohnungssystem, das sonst bei Drogen, Sex oder Essen Wohlbefinden verbreitet. Diese Gehirn-Bereiche reagierten sogar schneller auf den Schmerz als die Nerven des eigentlichen Schmerzzentrums. Die Reizmuster von Schmerz und Vergnügen unterschieden sich aber voneinander. Die Studienleiter nehmen an, dass das Hirnareal, von dem man bisher annahm, dass es nur angenehme Gefühle verarbeitet, eigentlich dazu da ist, alle Reize, die für unser Überleben wichtig sind, zu beurteilen

Schwangerschaftstest
Was ist ein Schwangerschaftstest?
Ihre Regel bleibt aus, Ihnen ist morgens beim Aufstehen schlecht und Sie verspüren ein Ziehen in den Brüsten? Dann sind das die ersten Symptome, die auf eine Schwangerschaft hinweisen können. Ob eine Schwangerschaft tatsächlich vorliegt, können Sie mit Hilfe eines Schwangerschaftstests feststellen.
Er lässt sich mit Urin (Stäbchentest) oder Blut (Blutentnahme beim Arzt) durchführen. Urintests sind in der Apotheke und sogar in manchen Supermärkten erhältlich.
Wie funktioniert der Test? Während sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut einnistet, wird vom Mutterkuchen das schwangerschaftserhaltende Hormon HCG (Human Chorion Gonadotropin) hergestellt. HCG kommt im Körper einer gesunden Frau ausschließlich während der Schwangerschaft vor. Im Blut ist es bereits sechs bis neun Tage, im Urin erst zirka 14 Tage nach der Befruchtung nachweisbar. Der Schwangerschaftstest misst den HCG-Spiegel. Dadurch ist es möglich, bereits am ersten Tag nach Ausbleiben der Menstruation (bei einem regelmäßigen Zyklus) festzustellen, ob Sie schwanger sind oder nicht.
Wie läuft die Untersuchung ab? Es ist empfehlenswert, wenn Sie den über Nacht in der Blase angesammelten Morgenurin in einem Behälter auffangen, da dieser konzentrierter ist und somit mehr HCG enthält. Dann müssen Sie lediglich das Teststäbchen in den Urin halten. Verfärbt sich der Streifen im dazugehörigen Fenster bzw. wird ein Pluszeichen sichtbar (je nach Hersteller), dann sind Sie höchstwahrscheinlich schwanger. Falls der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis nachweist, sollten Sie sich diese Diagnose vom Arzt bestätigen lassen. Er wird dann Ihr Blut oder Ihren Urin untersuchen und eine Ultraschall-Untersuchung durchführen. Eventuell erstellt er auch schon einen Terminplan für Ihre nächsten Schwangerschafts-Vorsorge-Untersuchungen.
Welche Komplikationen können auftreten?
Falls der Test negativ ist, Sie aber dennoch vermuten, schwanger zu sein, sollten Sie den Test nach einigen Tagen wiederholen. Es könnte sein, dass sich anfangs noch nicht genug HCG im Urin befand, um eine Reaktion zu bewirken.
Gibt es alternative Untersuchungen?
Ungefähr sechs Wochen nach Ausbleiben der Periode lässt sich die Schwangerschaft auch mit dem Ultraschall nachweisen.

Schwangerschaftszeichen
Das erste Zeichen einer Schwangerschaft ist normalerweise das Ausbleiben der Regelblutung, weil das Schwangerschaftshormon den Zyklus unterbrochen hat. Außerdem spürt die Frau ein Spannen in den Brüsten und häufig ist ihr morgens auch übel. Die Anzeichen sind aber von Frau zu Frau sehr verschieden, und keine der oben genannten Dinge muss durch eine Schwangerschaften verursacht sein. Um schnell Sicherheit darüber zu bekommen, ob dies Zeichen einer Schwangerschaft sind, sollte die Frau bei einer Ärztin oder in einer Pro FamiliaBeratungsstelle einen Schwangerschaftstest machen lassen.

Schwellkörper
Im Glied befinden sich drei besondere Blutgefäße, an deren Ausgang Muskeln sitzen, die sich bei Erregung zusammenziehen und verhindern, dass das Blut wieder abfließen kann. Dann schwellen diese Gefäße an und sorgen dafür, dass der Schwanz sich aufrichtet und groß und fest wird. Der Mann bekommt einen Ständer.

Schwellkörperautoinjektionstherapie Abk. SKAT
Einspritzen einer gefäßwirksamen Substanz (z.B. Papaverin oder Prostaglandin E) in den Schwellkörper bei gewissen Formen der Erektionsstörung, die der Betroffene nach entsprechender Anleitung selbst maximal 1- bis 2-mal pro Woche durchführen kann. Die dafür verwendeten Stoffe sind in Deutschland bisher noch nicht zugelassen. Bei schweren Allgemeinerkrankungen wie z.B. Herzrhythmusstörungen, Herzversagen, Nieren- und Lebererkrankungen und Blutgerinnungsstörungen sollte wegen der möglichen Nebenwirkungen auf eine S. verzichtet werden. V.a. zu Beginn der Therapie kann eine verlängerte Erektion, schlimmstenfalls eine penisgefährdende Dauererektion (Priapismus) auftreten, die einer schnellen Behandlung bedarf.

Schwul
Ein Schwuler ist ein homosexueller Mann. Willst du mehr erfahren? Dann klick "Homosexualität" an.

Seitensprung
Siehe Untreue

Selbstbefriedigung
Sich selber zum Orgasmus bringen. Normalerweise entdeckt jeder Mensch Sexualität zuerst mit sich selbst. Schon als kleines Kind finden die meisten heraus, dass es ein besonders schönes Gefühle ist, seine Geschlechtsorgane zu berühren. Fast alle Menschen befriedigen sich mehr oder weniger regelmäßig selbst. Früher gab es sehr viele Vorurteile gegen die Selbstbefriedigung. In der katholischen Kirche gilt sie immer noch als Sünde. Und Jugendlichen hat man lange Zeit erzählt, Selbstbefriedigung sei nicht nur unmoralisch, sondern auch schädlich und krankmachend. Getan haben es die meisten wohl trotzdem, aber oft mit Angst und einem schlechten Gewissen. Damit das nicht mehr passiert, steht heutzutage in jedem Aufklärungsbuch, also auch in diesem, Selbstbefriedigung ist ein total gesundes Vergnügen. Man kann es sich selbst weder zu heftig noch zu oft machen. Außerdem kann man dabei am besten herausfinden, was einem sexuell gefällt. Statt Selbstbefriedigung werden oft die Fremdworte Masturbation und Onanie benutzt. In der Umgangssprache sagen Männer meistens Wichsen oder "sich einen runterholen", für Frauen gibt es merkwürdigerweise keine vergleichbaren Begriffe.

Sex
Im ursprünglichen Sinne von dem lateinischen "sexus" stammend, bedeutet es das männliche oder weibliche Geschlecht. Diese Bedeutung hat es auch heute immer noch in der englischen Sprache beibehalten. Im deutschen Sprachgebrauch heißt Sex eher die Abkürzung für Sexualität oder auch umgangssprachlich für die erotische Ausstrahlung eines Menschen. Das Wort umfaßt allerdings in erster Linie alle erotischen Handlungen einschließlich Geschlechtsverkehr und Vorspiel in sämtlichen Variationen.
"Sexaholiker": Hilfe aus der Sucht

Sie werden scherzhaft "Don-Juan", "Sexaholiker" oder "Nymphomanin" genannt: Menschen, die sexuell als unersättlich gelten. Sie sind immer auf der Suche nach dem nächsten Liebesabenteuer, aber wenn sie es gefunden haben, bleiben sie unbefriedigt zurück. Mit Spaß hat das Leben solcher Menschen oft nichts zu tun. Sie leiden unter ihrem Verhalten, können es aber nicht selbst ändern. Diese Menschen sind krank.

Psychologen führen sexuelles Zwangsverhalten nicht zuletzt darauf zurück, dass Sex in unserer Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert einnimmt: Sex ist allgegenwärtig, konsumierbar, käuflich. Für Tabus ist kein Platz mehr: Jeder kann und darf in Talkshows von seinen sexuellen Praktiken und Fantasien erzählen - Werbung, Fernsehen und Mode wären ohne Sex undenkbar. Vielen Menschen hat die sexuelle Freizügigkeit eine neue Freiheit gebracht, andere aber stellt sie vor große emotionale und seelische Probleme: Sex kann zur Sucht werden.

Spezielle Einrichtungen für Sexsüchtige fehlen

Der Sexsüchtige muss erkennen, dass er krank ist. Ein schwieriger Prozess für einen Abhängigen, der oft erst dann einsetzt, wenn Krankheiten und Depressionen auftreten oder Selbstmordgedanken auftauchen. Der Weg in eine Beratungsstelle, eine Klinik oder zu einem Experten ist dann immer noch ein steiniger Pfad. Eine spezielle medizinische Einrichtung für Sexsüchtige gibt es nicht.

Sexsucht äußert sich bei jedem Betroffenen anders, folglich muss auch die Behandlung individuell sein. Meist gehen die Patienten wegen anderer Schwierigkeiten zum Arzt - an denen orientiert sich dann auch die Therapie. Kommt jemand zum Beispiel wegen Konflikten in der Partnerschaft zum Psychologen, kann eine Paartherapie im Vordergrund stehen.

Keinen Sex mehr

Die Entwöhnung von der Sexsucht lässt sich mit der Entwöhnung vom Alkohol vergleichen. An erster Stelle steht die Abstinenz, das heißt der vollständige Verzicht auf Sexualität.

"Trockenrausch"

Eine gewisse Gefahr besteht in dem so genannten Trockenrausch: Der lässt sich mit Ex-Rauchern vergleichen, die zu militanten Nichtrauchern werden. "Trockenrausch" bedeutet, dass das Zwangsverhalten der Sucht nicht überwunden, sondern lediglich nicht ausgelebt wird.

Die meisten Rückfälle gibt es nach etwa einem halben Jahr, zeigen die Erfahrungen von Psychologen. Fantasien bilden sich zuletzt zurück: Bis ein Sexsüchtiger sich wieder als frei erlebt, können Jahre vergehen.

Zahl der Selbsthilfegruppen wächst

Fast in jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile Selbsthilfegruppen für Sexsüchtige - und ihre Zahl wächst ständig. Einige Experten stehen diesen Selbsthilfegruppen skeptisch gegenüber. Für Betroffene aber kann das Angebot von unschätzbarem Wert sein. Sie erzählen in Selbsthilfegruppen oft das erste Mal anderen Menschen von ihrem Problem und machen so den ersten Schritt aus der Sucht.

Anonyme Selbsthilfegruppen arbeiten nach dem Prinzip der Anonymen Alkoholiker (A.A.). Die erste Gruppe entstand 1984. Sie heißt "Anonyme Sex- und Liebessüchtige" (S.L.A.A.). In dieser Gruppe sind vor allem solche Betroffenen organisiert, die ein stark gestörtes Verhältnis zur Sexualität haben.

"A.S." sind "Anonyme Sexaholiker". Unter ihnen sind diejenigen, die Sex mit häufig wechselnden Partnern praktizieren, zu gefährlichen Praktiken übergehen, häufig Sex mit Prostituierten haben oder viel Geld in Sexshops ausgeben. Hier sind tendenziell mehr Männer als Frauen vertreten.

Bei "S-Anon" sind Angehörige zusammengeschlossen, die unter der Sexsucht ihres Partners leiden.


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Sexlexikon / --------------------R--------------------
« am: Dezember 19, 2006, 22:23:15 »
Rapina seminum
Samenraub. Mit dem Sperma des Mannes wird etwas angestellt, was er nicht wollte. Z.B. wird das gebrauchte Kondom benutzt um eine Schwangerschaft herbeizuführen, um den ahnungslosen Mann zu erpressen. Leider an der Tagesordnung in Süd-West-Deutschland. Wird bei der Fellatio das Sperma anderweitig benutzt spricht man von Fellatio fallax ("Fellatio Betrug") oder von fraus per fellatricem ("Betrug durch die Bläserin"). Wer so etwas als Mann schon einmal erlebt hat, weiß wie schlimm das ist.

Reiterstellung
Die Plätze zu tauschen, ist für beide Partner ein befriedigendes Erlebnis: viele Frauen haben in dieser Position ihren ersten Orgasmus. Aber auch der Mann hat seinen Spaß. Er kann sich fallenlassen, während seine Partnerin sich ins Zeug legt. Auf die richtige Gewichtsverteilung kommt es an: Aufgestützt auf die Knie steuert die Frau Penetrationstiefe und Geschwindigkeit. Doch der Mann kann aktiv in das Geschehen eingreifen, indem er seine Partnerin an den Hüften festhält und seinen Beckenboden rhythmisch mitbewegt. Dabei reizt sein Penis die Vorderseite der Scheidenwand - den sogenannten G – Punkt. Diesen äußerst empfindlichen weiblichen Lustknoten, kann jede Frau durch Ertasten selbst aufspüren. Auch für den Mann wird’s nicht langweilig: denn mit wechselnder Schulterhaltung verändert sich nicht nur der Eintrittswinkel seines Gemächts, sondern auch sein Erregungszustand. Einige Frauen befürchten, dass sie in der Reiter-Stellung ihren Körper zu sehr zur Schau stellen. Doch die meisten genießen den Macht-Wechsel: denn wer oben sitzt, bestimmt das Tempo. Verfechterinnen der Reiter-Position beobachten außerdem einen lustvolle Nebenwirkung: durch die Beinhaltung wird der Scheideneingang verengt... So bereitet der gemeinsame Körperkontakt gleich doppeltes Vergnügen. Die Reiter-Stellung birgt gute Chancen, dass beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen: Weil er sie zusätzlich klitoral stimulieren kann und die Frau fast alles steuert. Wenn er nicht nur daliegt und ihr die ganze Arbeit überläßt, verbrennen beide im Durchschnitt 350 Kalorien pro Stunde. Diese Position ist außerdem ein gutes Training für Rücken, Oberschenkel – und Po-Muskulatur. Die Reiterstellung hat ihre ganz eigenen Reize – und wer nicht schwitzt, kommt nicht zum Ziel.

Re-Jungferung
Forouzandeh Gsell ist Expertin für Lippen aller Art: In ihrem "Institut für ästhetisch-kosmetische Bio-Eingriffe" in Garmisch Partenkirchen verjüngt sie ihre Kundinnen im Gesicht und an den Genitalien. Ihr Spezialgebiet im Gesicht ist dabei die Reduktion von Falten im Bereich Nase-Mund-Kinn sowie permanent Make-up, mit dem zum Beispiel der Lippenrand zur optischen Vergrößerung des Mundes nach oben gesetzt wird. Im Genitalbereich nimmt Forouzandeh Gsell folgende Eingriffe vor: Genitallifting, Scheidenverengung und Re-Jungferung. Beim Genitallifting und Scheidenverengung sind ihre Patientinnen meist ab Mitte 30 aufwärts. Hauptbeweggrund für den Eingriff: Nach der Geburt eines oder mehrerer Kinder sind die Damen im Intimbereich meist etwas geweitet, die Schamlippen hängen. Diesen Makel wollen die Kundinnen gerne beheben lassen. Dünne Schamlippen werden aufgebaut, hängende geliftet. Auch die Klitoris kann, je nach gewünschter Optik, unterspritzt und aufgebaut werden. Die Partner der Patientinnen sind bei den Eingriffen oft mit anwesend und dürfen Wünsche äußern, was das zukünftige Aussehen des Vaginalbereiches angeht. Alles ist möglich: enger, weiter oder vollere Schamlippen, ganz wie es gewünscht wird.
Bei der Re-Jungferung ist der Einsatzbereich ein anderer: Junge Mohamedanerinnen oder Schiitinnen begeben sich in die diskreten Hände von Frau Gsell, um ihre Jungfräulichkeit wieder herstellen zu lassen, wenn sie einen "Fehltritt" begangen haben. Familie und Religion verlangen von diesen Mädchen, jungfräulich in die Ehe zu gehen. Indikator für die Unversehrtheit ist der berühmte Blutfleck auf dem Laken. In der Hochzeitsnacht steht die Familie traditionell vor der Tür und will das Laken sehen. Die geübten Augen der Verwandschaft erkennen, ob das Blut zB. vom Finger kommt (wenn sich das Mädchen zB. um zu schummeln in den Finger geschnitten hat) oder ob es tatsächlich Blut vom Jungfernhäutchen ist... Nach dem Vollzug vor der Ehe, aus welchen Gründen auch immer, kommen Reue und Angst: Der Ausschluß aus der Familie droht ihnen, sie könnten verstoßen werden und würden dann wie Fremde behandelt werden. Forouzandeh Gsell sieht sich in ihrer Arbeit daher auch als Feministin: Sie hilft den jungen Mädchen und rettet sie vor der Schande. Und das mit einem recht kleinen Eingriff, der nur etwa 10 Minuten dauert. Die Reste des Jungfernhäutchens werden einfach verklebt. Bis das Häutchen wieder verwachsen ist und die Reste des Klebers abfallen sind, dauert es etwa einen Monat. Ein Unterschied ist dann nicht mehr erkennbar. Bei einem erneuten Verkehr wird es auch wieder eine kleine Blutung geben, die ausreicht, um der Familie Unversehrtheit vorzutäuschen. Nach Meinung von Forouzandeh Gsell sind auch gläubige Familien ihr insgeheim dankbar: Denn sie müssen ihre Töchter nicht verstoßen, der Familienverbund bleibt bestehen. Alle Eingriffe von Forouzandeh Gsell betreffen nur die obere Hautschicht (bis zu 1 mm Tiefe). Sie benutzt kein Skalpell, sie schneidet und näht kaum, sondern klebt mit einem speziellen Gefäßkleber aus der Gefäßchirurgie. Kontakt: Forouzandeh Gsell Institut für ästhetisch-kosmetische Bio-Eingriffe Ludwigstraße 90 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel.: 08821-59539

Revirgination
Die Wiederherstellung der weiblichen Jungfräulichkeit durch eine Operation, bei der ein künstliches Jungfernhäutchen eingepflanzt wird. In Japan zum Beispiel unterziehen sich viele junge Mädchen einem solchen Eingriff. Denn sie müssen oft als Jungfrau in die Ehe gehen, weil der Mann dies voraussetzt. Dabei haben sie häufig ihre Jungfräulichkeit längst verloren. In der westlichen Kultur besteht wenig Bedarf für einen solchen Eingriff. Hier existiert in unserer Zeit kein Zwang für junge Mädchen mehr, bis zur Ehe jungfräulich zu bleiben. Vor dreißig bis vierzig Jahren wurde die Jungfräulichkeit der Braut allerdings auch bei uns noch häufig vom künftigen Ehemann vorausgesetzt.


Rimming
Ausdruck aus der Schwulenszene, der für das Lecken oder Penetrieren des Afters mit der Zunge steht.

Rollenverteilung im Bett
Harmonie im Bett bildet zwischen den Liebenden eine wichtige Grundlage für befriedigenden Sex. Geschlechtspezifische Rollenverteilung, noch vor einigen Jahrzehnten selbstverständlich, gibt es kaum noch. Damals war die sexuelle Machtübernahme von Frauen nicht denkbar. Frauen waren Gebärmaschinen oder dienten der Lustbefriedigung des Mannes. Doch auch im Zeitalter der Selbstbestimmung ist die weibliche Führungsposition noch eher selten. Im Berufsleben wie auch im Bett. Dabei wissen Frauen sehr genau, was sie wollen. Die meisten trauen sich nur nicht, ihrer Lust freien Lauf zu lassen und die Führung selbst in die Hand zu nehmen. Noch allzu oft spielt der Mann den Macher. Dabei sind gleichberechtigte Liebesspiele der beste Weg, gemeinsam den erotischen Höhepunkt zu erreichen. Mittlerweile wünschen sich immer mehr Männer kein braves Hausmütterchen mehr. Sie lassen sich gern mal die Zügel aus der Hand nehmen. Bei ihnen sind auch im Bett Powerfrauen gefragt. Was mit der sexuellen Revolution der achtundsechziger begann, ist heute fast alltäglich. Schließlich macht die schönste Sache der Welt paritätisch gleich viel mehr Spaß.

Romantik
Allgemein bezeichnet man mit der Romantik die harmonische und gefühlsgeprägte Stimmung in einer Liebesbeziehung. Vor ca. zweihundert Jahren gab es in Deutschland eine Zeit der Romantik, als Dichter, Maler und Komponisten die Romantik in der Natur entdeckten und diese in ihren Werken umsetzten. Zur Romantik des Alltags gehören auch stimmungsvolle Abende zu zweit, Spaziergänge unterm Sternenhimmel oder gefühlvolle Liebeserklärungen. Oft sind Frauen besonders empfänglich für romantische Stimmungen und Gefühle. Selbst in unserer oft nüchternen Zeit sollte ein Paar nicht auf Romantik verzichten, denn sie kann Liebe und Zusammensein noch mehr verschönern.

Rosenblatt
von franz. "Feuille de Rose", gegenseitige Stimulierung des Anus mit der Zunge.

Rosette
Der Anus. Dieser Begriff drückt den Vergleich des Afters mit dem Kelch einer Rose aus.

RU-486
RU-486 ist ein seit den 80er Jahren entwickeltes Pharmakon, das einen frühen Abbruch einer Schwangerschaft ohne operativen Eingriff möglich macht und in Deutschland unter dem Namen "Abtreibungspille" bekannt ist. Der Wirkstoff in RU-486 funktioniert nur im Zusammenhang mit einem weiteren, der dann den Abtreibungsprozess auslöst. Als Medikament ist die Kombination unter dem Namen "Mifegyne" oder "Liloprostone" bekannt - allerdings nicht frei erhältlich. Als alternative, harmlosere Variante gibt es in Deutschland die "Pille danach" - die nach einem Abenteuer ohne Verhütung das Einnisten der Eizelle verhindern kann und somit eine Schwangerschaft vereitelt. Die "Pille danach" hat nur einen Wirkungsbereich von 48 Stunden (nach dem Sex) und kann nur von einem Arzt verordnet werden.

Rückläufige Ejakulation
Funktionieren die Blasen-schließmuskeln wegen Verletzung oder Krankheit nicht, wird die ausgestoßene Samenflüssigkeit in die Blase gepreßt und nicht durch die Harnröhre nach außen.

Russisch
Ölmassagen. Manchmal ist auch eine Intimrasur einbezogen. Eher selten, die Frau befriedigt den Mann mit ihren Oberschenkel d.h. der Mann "dringt" zwischen ihre Oberschenkel ein.

Russisches Wrestling
Analverkehr

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