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Themen - sugoo

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Cuckold Stories / Die Wandlung
« am: November 08, 2010, 06:06:09 »
Am Freitagabend ließ meine Frau die Katze aus dem Sack. „Ich muss auf Dienstreise.“ Eine Präsentation in München stand an und die Kollegin, die eigentlich mitfliegen sollte, ist kurzfristig krank geworden. Eigentlich keine große Sache, so eine Dienstreise, wenngleich meine Frau in all den Jahren in der Firma noch nie eine Dienstreise unternommen hat. „Und wann soll es losgehen?“ fragte ich. „Gleich Montag früh“ erwiderte Sabine, „eben sehr kurzfristig alles“. Nachdem wir noch ein paar Fakten über die bald anstehende Kurzzeit-Trennung besprochen hatten, kamen wir überein, dass wir den Rest des Abends im ehelichen Schlafzimmer ausklingen lassen wollen.

Wir, das sind meine Frau Sabine und ich, Holger. Wir kennen uns bereits seit der Grundschule, haben uns auch recht früh lieben gelernt und so stand einer Heirat in jungen Jahren nichts im Wege. Auch unsere beiden Kinder haben wir in kurzer Folge bereits mit Anfang 20 bekommen. Eine harte Zeit zwar, doch dafür sind diese nun schon aus dem Haus und studieren auswärts, so dass wir mit nunmehr 41 Jahren unser Leben einigermaßen genießen können. Ich verdiene gut, Sabine geht seit einigen Jahren auch wieder ganztags ihrer Tätigkeit in einer Werbeagentur nach und unser Haus im Grünen haben wir mehr oder weniger für uns alleine, außer wenn die Kinder mal zu Besuch sind. Sabine sieht für Alter geradezu unverschämt gut aus. Mit ein wenig Sport und vernünftiger Ernährung schafft sie es, problemlos als Anfang 30 durchzugehen und die beiden Kinder sieht man ihr schon gar nicht an, denn ihr Körper kann Gramm an der falschen Stelle zu viel und ihre Brüste sind nicht sehr groß, was mir besonders gut gefällt und vor allem stehen sie auch ohne BH wie bei einer Achtzehnjährigen.

Der Sex war in den letzten Jahren nicht mehr sonderlich außergewöhnlich, aber auch keinesfalls langweilig. Wir schliefen mehrmals im Monat miteinander, natürlich nicht mehr so häufig wir noch vor Jahren, aber ich glaube im Vergleich zu anderen Paaren, die so lange zusammen sind, konnte ich mich nicht beschweren. Bei besonderen Gelegenheiten verwöhnte mich meine Frau auch oral, das könnte natürlich öfter sein, aber das geht wohl jedem Mann so. Und auch meine Zungenfertigkeit durfte ich gelegentlich unter Beweis stellen, wenn Sabine in der richtigen Stimmung war. Dann genügte es ihr sogar manchmal, von mir zu einem Orgasmus geleckt zu werden und es musste nicht einmal „normaler“ Verkehr folgen, was bei mir dann verständlicherweise nur geringen Zuspruch fand. Aber man muss auch mal zurückstecken können und das Wohl meiner Gattin war mir den Verzicht auf den eigenen Schuss wert. Als Mann weiß man sich ja zu helfen und alles in allem kam ich ja nicht zu kurz.

So hatte ich dann auch diesmal gerade mein Gesicht zwischen den wohlgeformten Schenkeln meiner Frau begraben, und war dabei, mit meiner Zunge ihr zu meiner großen Überraschung und noch größerer Freude sauber rasiertes Geschlecht zu liebkosen, als diese zwischen den leisen Stöhnlauten, die sie fortwährend von sich gab, plötzlich sagte: „Wirst du mir denn auch treu sein, wenn ich weg bin?“ Wie bitte???, dachte ich. Wie kommt sie denn jetzt darauf. In all den Jahren, seit wir zusammen sind, ließ ich nie auch nur den Verdacht aufkommen, dass an meiner Treue zu ihr gezweifelt werden könne. Ich unterbrach mein Tun und sah Sabine, die sich leicht aufgesetzt hatte, an. „Aber natürlich, mein Schatz, keine Frage“ erwiderte ich und konnte im schwachen Licht der Kerzen erkennen, wie sich ein beruhigtes Lächeln in ihrem Gesicht abzeichnete. „Und was ist mit dir?“ fragte ich gespielt provokativ. Eine Antwort bekam ich nicht, jedoch bemerkte ihre beiden Hände, die sich auf meinen Hinterkopf legten und, während Sabine sich wieder niederlegte, meinen Mund sanft aber bestimmend auf ihre feuchte Möse pressten. Bereits kurze Zeit später stöhnte Sabine ihren Orgasmus heraus, der gewiss zu den heftigsten gehören dürfte, die ich ihr in den letzten Jahren beschert hatte. Erwartungsgemäß war sie für Gegenleistungen zu erschöpft und so schliefen wir aneinandergekuschelt ein. Sabine deutlich früher als ich.

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