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« am: Dezember 30, 2010, 18:09:23 »
Schon seit langem Träume ich davon das meine Freundin bzw. bald Ehefrau es mit anderen Männern treibt. Sie hat eine sehr schöne, frauliche Figur. Mit einer Körpergröße von knapp 165cm und einem Gewicht von um die 90kg entspricht sie zwar nicht dem gängigen Schönheitsideal, nichtsdestotrotz ist sie eine hübsche, junge Frau. Ihre dunklen, langen Haare und ihr weißer, vollbusiger Körper lassen nur erahnen was für eine erotische Frau in ihr steckt. Bis vor kurzem gehörte sie zu der Gattung Frau, welche Liebe und Sex nicht trennen konnte. Mittlerweile hat sich das geändert. Wir leben nun den Cuckold-Lebensstil und leben nun glücklicher als je zuvor.
Es war im März 2010 als ich ihr das erste Mal gebeichtet habe, das ich es gerne sehen würde, wie sie es mit einem anderen Mann treibt. Da sie kein gieriges Sexmonster war, blockt sie sie ab. Nicht übermäßig schockiert, dennoch überrascht über diesen Wunsch. Dass sie nicht aus allen Wolken gefallen ist, tat gut. Wir redeten zwar immer offen über Sex, aber mir war auch klar, dass das ein etwas anderer Wunsch bzw. eine etwas andere Fantasie ist. Ich lebte meine Fantasie indes weiterhin für mich aus. Während dem Sex mit meiner Freundin stellte ich mir oft vor, dass nicht ich sie gerade fickte, sondern ein anderer. Da wir es immer ohne Kondom getrieben haben, war es für mich ein gleich doppelter Genuss zu sehen wie das Sperma aus ihr raus lief. War ich mal alleine zu Hause, holte ich mir oft auf Bilder und Videos anderer Cuckoldbilder einen herunter. So richtig befriedigt hat mich das ganze aber nie. Zu stark der Wunsch das die eigene Freundin mich als Cuckold hält und sie einen Lover hat.
Ab und an erwähnte ich in intimen Momentan nochmal meine Fantasie und das sie es als Vertrauensbeweis in die Beziehung verstehen soll. Es gibt sicher nicht viele Männer die einer Frau ihren Spaß mit anderen Männern gönnen, selbst ihn aber nicht für sich mit anderen Frauen einfordern. Doch immer wieder sagte sie das sie mir niemals fremdgehen würde und könnte. Liebe und Sex gehören für sie untrennbar zusammen und sie liebe nur mich und meinen Penis. Ich machte mir daraufhin viele Gedanken wie ich ihr das Schmackhaft machen könnte. Mein erster Schritt herauszufinden was sie beim Sex mag und was nicht. Wir redeten intensiv über das Thema Sex, doch wirklich verbessern konnten wir die Situation nicht. Sie wollte nicht so oft und schon gar nicht mit anderen. Ich wollte oft und wünschte mir sie täte es mit anderen. Es war festgefahren.
Durch Zufall bin ich auf eine Seite gestoßen worin die Keuschhaltung des Mannes ausführlich beschrieben wurde. Ich schicket meiner Freundin diese Seite und sie lass sie aufmerksam durch. Kurz darauf bestellten wir einen Metallpeniskäfig. Als er angekommen ist, legte ich ihn mir gleich an. Es war ungewohnt zu tragen und am Anfang sah es auch irgendwie komisch aus. Am Anfang trug ich den Peniskäfig nur am Abend, für wenige Stunden. So nach und nach steigerte sich das über die Wochen. Relativ schnell kam der Punkt wo ich ihn nur noch fürs schlafen, duschen und Sport machen ausgezogen habe bzw. ausziehen durfte. Meine Freundin fand mehr und mehr Spaß daran meinen Orgasmus zu beherrschen und war schnell zur Schlüsselherrin geworden. Es kristallisierte sich heraus, das sie im sexuellen viel dominanter veranlagt ist, als im normalen Leben. Bei mir ist es genau umgekehrt. Unser Sexleben wurde durch den Peniskäfig und die Keuschhaltung positiv bereichert. Meine Freundin hat nicht mehr den Druck mich sexuellen dauernd befriedigen zu müssen und ich habe kein schlechtes Gewissen mehr bekommen im Bezug auf das frühere, häufige onanieren. Sex gab es nur noch wenn es meine Freundin wollte. Sehr oft war dies nicht der Fall, da sie die Vorzüge meiner Keuschhaltung auch für sich sehr gerne mittlerweile ausnützte. Sie ließ sich abends von mir bedienen, sich die Füße massieren oder sich zum Höhepunkt lecken. Manchmal neckte sie mich, in dem sie meinen Schwanz befreite, der sofort steinhart wurde, diesen dann aber nur anwichste und danach wieder wegschloss.
Um das Ganze noch etwas intensiver zu gestalten, kauften wir uns einen Umschnalldildo. Mit diesem fickte ich sie, während mein Penis weggeschlossen war. Am Anfang war es für meine Freundin etwas gewöhnungsbedürftig einen so dicken Schwanz in sich zu haben und von diesem gefickt zu werden, aber umso öfter sie von ihm gefickt wurde, umso mehr genoss sie es. Nicht das mein Penis mit einer Länge von 15-16cm ihr nicht gereicht hätte, doch es war einfach etwas anderes von einem größeren, dickeren Schwanz genommen zu werden. Nur wenige Wochen später, fand sie auch gefallen daran, dass ich gerne Nylonstrumpfhosen abends getragen habe. Das endete damit, dass sie mir auch ein paar schwarze High Heels kaufte. Es war für mich ungemein erregend in Strumpfhosen und High Heels rumzulaufen und durch den peniskäfig keine volle Erektion zu bekommen. Das fiel sicher auch meiner Freundin auf, sonst hätte sie es am Anfang nicht etwas abstoßend gefunden mich in Damenwäsche zu sehen.
Im Oktober 2010 kam der Tag, den ich mir so sehr wünschte. Wir schauten uns zusammen im Internet ein paar Videos und Bilder zum Thema Cuckold, Femdom und dergleichen an. Zum ersten Mal wurde sie durch dieses Material erregt. Anscheinend so sehr, so dass sie mir sagte es mit einem anderen Mann vielleicht doch mal zu treiben. Natürlich nur unter der Voraussetzung das alles abgesprochen ist und ich es ihr noch zugestehen würde. Kurz ungläubig sie anstarrend, teilte ich ihr mit das mich das sehr glücklich macht. Sofort hatte ich wieder eine Erektion im Peniskäfig, sofern man davon reden kann in so einem Gerät. Die nachfolgenden Tage verhielt ich mich noch devoter als sonst zu Hause. Zugleich benahm sich meine Freundin deutliche dominanter. Fast täglich musste ich nun ihren Natursekt in einem Sektglas zu mir nehmen oder sie oral befriedigen. Sogar die Aussage das ein längeres tragen des Peniskäfigs wohl meinen Penis etwas dicker, dafür aber kleiner machen könnte, lies sie kalt. Sie liebe mich auch mit kleinerem Penis. Hauptsache er ist weggeschlossen und funktionsfähig im Fall der Fälle.
Im November 2010 suchten wir dann gemeinsam ganz unverbindlich nach Männern für sie. Die meisten kamen für sie nicht in Frage, wobei sie für mich als Cuckold ideal gewesen wären. Sie wollte Männer die etwas älter doer gleichalt als wir waren. Ich dagegen zeigte ihr Männer die kräftiger waren und einen größeren oder dickeren Schwanz hatten. Sie entschied sich dann aber für einen Mann, Anfang 30, kräftiger und besser bestückt als ich. Wir schrieben ihn an und mailten die Tage darauf mit ihm. Schon kurz gaben wir unsere Namen bekannt. Wir wussten nun, dass er Thomas heißt und er wusste dass unsere Namen Markus und Jennifer sind. Bis zum ersten Treffen mit Thomas hatte ich noch zwei Mal Sex mit meiner Freundin. Ich spritzte bereits innerhalb von 30 bis 60 Sekunden in ihr ab. Das lag zum einen daran, das ich schon etwas länger weggesperrt und dauergeil war. Zu anderen wollte ich mich schlechter dastehen lassen und ihr mit meinem Schwanz keine Befriedigung verschaffen, so dass sie den Schwanz von Thomas richtig genießen sollte.
Mittlerweile war es Dezember 2010. Der Tag des Treffens kam. Ursprünglich wollten wir uns nicht bei uns oder ihm treffen, aufgrund der Sympathie unter uns drei, haben wir diesen Gedanken dann verworfen. Thomas lud uns zu sich ein, inklusive Abholservice. Er wohnte in einer Stadt die 30km neben unserer liegt in einem Einfamilienhaus. Meine Freundin zog sich aufreizend für Thomas an und schminkte sich verführerisch. Sie trug ein knappes, schwarzes Kleid, schwarze Strapse und schwarze High Heels. Es klingelte und ich öffnete dir Tür. Da stand nun Thomas vor uns. Wir begrüßten uns wie gute Freunde, steigen zu ihm ins Auto und fuhren zu ihm. Während der Fahrt unterhielten wir uns über Gott und die Welt, man konnte sehen und fühlen dass die Chemie stimmte.
Bei ihm angekommen, zeigte er uns sein Haus. Es war modern und gemütlich zugleich eingerichtet. Man fühlte sich hier gleich wohl. Nach der Führung setzen wir uns zu dritt auf die Couch im Wohnzimmer, meine Freundin in der Mitte, und tranken Sekt während wir uns nun etwas eindeutiger unterhielten. Thomas machte meiner Freundin Komplimente über ihr heißes Aussehen und bekräftigte bevorzugt auf mollige Schönheiten zu stehen und mit Magermodels nicht anfangen zu können. Er legte seine Hand auf ihren bestrapsten Schenkel und streichelte sie. Man sah meiner Freundin nun doch etwas an, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Doch bereits nach kurzer Zeit änderte sich das und ihr Gesicht strahlte nur noch ein erotisches Lächeln aus. Ich hatte schon eine schmerzhafte Erektion im Peniskäfig und merkte wie die Lusttropfen nur so aus meiner Eichel flossen. Eine Beule in der Hose von Thomas hat ebenfalls verraten, dass er geil ist und wohl am liebsten sofort meine Freundin vernascht hätte. Ob meine Freundin bereits feucht war, konnte ich nur erahnen. Da sie allerdings nun anfing ihm den Schritt zu massieren, nahm ich es jedoch stark an.
Thomas merkte das es wohl jetzt passieren sollte und Befahl mir als erstes mich meiner Kleidung zu entledigen. Schnell zog ich mich aus und war nackt. Nur noch der Peniskäfig verhüllte etwas von meinem Körper. Mir war es durchaus am Anfang unangenehm mit dem Peniskäfig vor Thomas und meiner Freundin zu stehen, während die beiden sich streichelten und küssten. Auf Wunsch von mir stellte Thomas seine Kamera auf und filmte das nun beginnende Spektakel. Meine Freundin und er zogen sich gegenseitig aus und streichelten sich nun direkt an den Geschlechtsteilen. Sie wichste seinen prallen Schwanz an und er fingerte sie leicht in ihre feuchte und schmatzende Muschi. Am liebsten hätte ich mir dabei einen runtergeholt, doch es war mir nicht möglich. Da stand ich nun, meine Freundin war kurz vor ihrem ersten fremdfick und ich war geil und konnte mich meiner Geilheit nicht entledigen.
Meine Freundin legte sich nun auf die Couch, winkte mich zu sich und befahl mir ihre Beine aufzuheben damit Thomas in sie problemlos eindringen konnte. Während Thomas langsam in sie eindrang und sie erst mal vorsichtig stieß, kraulte sie mir die dicken Hoden und schaute mich dabei etwas verklärt an. Ich vermute wir beide konnten es kaum fassen was hier geschah. Thomas befahl mir nun die Beine meiner Freundin loszulassen und mich auf den Sessel zu setzen und den beiden nun zuzuschauen. Er stieß meine Freundin immer fester. Sie klammerte sich mit ihren gespreizten Beinen fest an seinen Körper während sie sich dabei küssten. Ihre Muschi schmatze nun noch heftiger als während dem fingern. Es lag wohl nicht nur an ihrem Saft, sondern auch an seinem. Er verlor bereits beim fingern einige Lusttropfen, die eine kleine Lache auf dem Laminatboden bildete.
Einige Stöße und Zärtlichkeiten später, hatten beide fast zeitgleich einen Orgasmus. Sie schrie kurz auf, während er sich in einem lauten Stöhnen in ihr entlud. Die beiden bleiben noch wenige Minuten vereint liegen bevor Thomas aufstand und die Kamera ausmachte. Meiner Freundin lief das Sperma von Thomas in Massen aus ihrer Muschi. Auf Nachfrage bei Thomas, sagte er uns dass er immer so viel spritze. Meine Freundin und ich nahmen uns in dem Arm und ich erkundigte mich bei ihr wie es für sie war. Sie meinte das sie den Sex mit mir nicht missen wollen würde, sie aber seit heute weiß das es ihr auch gefällt sich in solcher Hinsicht auszuleben. Sie sei mir sehr dankbar dass wir den Cuckold-Lifestyle begonnen und nun ausgelebt haben und weiterhin auch werden sofern ich wolle. Ich grinste sie nur an und sagte ihr sie soll sich keine Gedanken machen. Ab jetzt stimme nicht nur unsere Beziehung, sondern auch unser Sexleben. Thomas verfolgte unsere Worte genau und fragte ob wir ihn weiterhin dabei haben wollen würden. Zeitgleich antworten meine Freundin und ich mit ja. Er nahm die Antwort erfreut auf und meinte, dass ich das nächste Mal sein Sperma aus der Muschi meiner Freundin lecken müsste.
Wir zogen uns nach einem kurzen Drink wieder an, Thomas gab mir die Speicherkarte mit dem Film und fuhr uns anschließend nach Hause. Wir verabschiedeten und mit den Worten „Bis zum nächsten mal“….