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Themen - Tanis

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Ehefrauensplitting / Belohnungsprinzip
« am: August 09, 2013, 12:55:52 »
"Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst?" Sie fiel keuchend auf die Seite, wir hatten gerade lange und heftigen Sex der wohl nicht zuletzt auf meinen Vorschlag zurückzuführen war.

"Doch, es ist mein voller Ernst! Irgendwie möchte ich Deine Motivation mal etwas anfachen und wie mir Dein lautes Stöhnen und Dein gerade erlebter minutenlanger Super-Orgasmus zeigen, habe ich an der richtige Stelle gebohrt."

Ich grinste verschmitzt. Super-Orgasmen bei Frauen sind selbst in glücklichen und erfüllten Beziehungen eher eine Seltenheit und meistens mit etwas Besonderem verbunden wie besondere Plätze, Kino, Theater, Fahrstuhl, Umkleidekabine etc.

"Whow, ja ich bin bei dem Gedanken daran so geil geworden, ich konnte gar nicht mehr klar denken! Dir reichen wohl die beiden Male wo es schon passiert ist nicht mehr?"

"Hat Mann ja fast gar nicht gemerkt! Aua..." diese Bemerkung hatte mir einen Seitenhieb eingebracht. "Naja das letzte Mal ist über ein Jahr her oder?"

OK, was war eigentlich passiert und um welchen Vorschlag geht es? Hierzu ein kleiner Rückblick...

Meine Freundin und ich lieben uns sehr aber unsere Sexualität ist sehr unregelmäßig, das hat mit beruflichen Arbeitszeiten wie privaten Situationen wie Kinderbesuchen, Kinderanwesenheit etc. zu tun.

Daher hatte ich Ihr vor zwei Jahren schon den Vorschlag gemacht sich bei den für sehr attraktive Frauen, gerade auch noch Blondinen, IMMER bietenden Gelegenheiten nicht zu verschließen, sondern die Situation einfach mal laufen zu lassen, wenn Ihr der Mann gefällt.

Bisher war die Ausbeute mager aber das hing nicht an den Männern sondern an Ihr!

Obwohl Sie in den Beziehungspausen so gar kein Mädchen von Traurigkeit war hatte Sie noch keinen Partner, egal wie schwierig die Beziehung lief, betrogen und das Thema bereitete Ihr große Probleme. Viele Gespräche, zwei Jahre ohne Bewegung in dem Thema trotz einem halben Dutzend vielversprechende Dates mit gutaussehenden Männern änderten an der Situation leider nichts.

Erlebnis 1:

Bis zu dem Tag an dem Sie Ihre Arbeitskollegin mit einem Sportler in der Umkleide erwischte als beide gerade einen Orgasmus hatten. Da Tonia ein wahrer Männertraum ist und Ihre Arbeitskollegin eher durchschnittlich gut aussah kam es wie es kommen musste. Wie wir Männer halt so sind hatte der junge Mann trotz gerade erfolgtem Erguss sofort wieder Lust und diesmal auf sie und auch Tonia wurde, wie sie später sagte von einer Woge von unstillbarer Lust gepackt, als Sie Sein mächtiges Glied in der vor Sperma triefenden Lustgrotte Ihrer Kollegin sah und wie er mit Leichtigkeit in einer recht unbequemen Umkleide die deutlich schwerere Frau als Tonia mit Seinem athletischen muskelbepackten Körper auf Seiner Männlichkeit balancierte.

Arbeiten war nun nicht mehr möglich aber Sie zog sich natürlich zurück um nicht weiter zu stören. Ihre Kollegin hatte Sie in Ihrer Ekstase gar nicht bemerkt, nur er hatte Ihr direkt in die Augen geschaut. Wundervolle strahlend blaue Augen…

…Ihre Arbeit war beendet und die Sportler sowie die Besucher und das Personal waren weg. Immer noch dachte Sie an diesen jungen Sportler aber Ihre Erregung hatte Sie zurückgedrängt um Ihre Arbeit zu Ende zu bringen. Sie ging in die Dusche wie an jedem Tag an dem die Halle wie ausgestorben war. Als Sie gerade dabei war sich abzuduschen bemerkte Sie eine Bewegung an der Tür und erschrak. „Nicht erschrecken, ich bin es nur, der Typ von vorhin“ Er schien sich auch gerade duschen zu wollen oder tat nur so um die Situation auszunutzen, was Tonia aber gefiel…

Plötzlich hörte Sie Ihre Stimme sagen „Du kommst mir gerade recht, kannst Du mir bitte den Rücken mit Seife einreiben?“ Sie wusste sehr gut, das die Entscheidung schon längst getroffen war und das es nur noch darum ging, Ihr nicht das Gefühl zu geben sie wäre billig und würde sich zu leicht hingeben.

„Gerne“, auch er wusste es, aber ließ sich auf Ihr Spiel ein und seifte Ihr brav vorsichtig den Rücken ein. Als er fertig war und Ihre grossen festen Brüste wie zufällig von hinten an der Seite streifte, drehte Sie sich um und drückte Ihm Ihren Mund auf Seine vollen Lippen.

Ihre Hand griff nach Seinem Glied und sie hörte sich selbst laut aufseufzen als sie dessen enorme Grösse vollends erfasste, beide waren aufgrund des Erlebnisses in der Kabine schon so erregt, dass es keines Vorspieles mehr bedurfte. „Heb mich bitte hoch und nimm mich sofort, ich spiele schon seit einer Stunde mit dem Gedanken an Dich.“,

Ihre Stimme war noch nicht ganz verklungen da hebte Tonia bereits getragen von Seinen starken Armen vom Boden ab und unmittelbar darauf spürte Sie seine riesige Eichel an Ihren Schamlippen. Mit sanften aber fordernden Bewegungen drang er in Sie ein. Sie stöhnte laut, als Sein mächtiges Gerät bisher bekannte Penetrationsgrenzen mit Leichtigkeit überschritt und Seine übergroße schön geformte Eichel mit bis an die Schmerzgrenze gehenden boxenden Bewegungen das Ende Ihres Vaginalkanals sowie die Seiten weit dehnte. Kurz schossen Ihr Tränen in die Augen, dann wich der Schmerz einem Lustgefühl wie sie es nur einmal mit einem farbigen Mann erlebt, hatte dessen Männlichkeit nicht minder gross war wie das, was sich jetzt in Ihr befand.

Sie küsste Ihn mit Zunge, kratze Ihn, biss in Seine Wangen und Seinen Hals, er keuchte aber die stehende Position mit Ihr als lustvolle Last auf Seinem Schwanz und Oberschenkeln unterstützt durch Seine starken Arme schien Ihm nichts auszumachen.

Er konnte fast nichts machen ausser den Stand sichern und zustoßen, alle anderen Bewegungen gingen von Ihr aus aber das brachte Sie erst recht in Fahrt. Zwei kleinere Orgasmen hatte Sie schon nach wenigen Minuten aber Sie spürte einen wesentlich größeren in sich der auszubrechen drohte wie ein Vulkan….Ihr wurde klar, dass Sie gar nicht wusste wie sein Name ist, aber das machte sie nur noch mehr an.

Als Sie Ihn dann mit erstickter stöhnender Stimme mit Ihrer kreisenden Zunge im Mund sagen hörte „Ich komme…“ spürte Sie wie Sein Glied noch einmal anschwoll und rhythmisch zu pochen begann und die ersten grossen spürbaren Schübe Seines Spermas, welches wahrscheinlich wegen der Länge Seines Luststabes sich trotz Ihrer aufrechten Position erst einmal ohne herauszutropfen in sie ergoss, lösten in Ihr endlich alle Schranken die den grossen Orgasmus noch zurückgehalten hatten…Sie hörte sich wie aus der Ferne keuchen und fast schreien. „Jaaaa komm, spritz weiter, hör nicht auf! Uuuhhhhhhhhh“. Glücklicherweise konnte er Seinen Orgasmus noch etwas hinauszögern, so dass beide stöhnend und keuchend zum gemeinsamen Ende kamen.

Er setzte sich mit Ihr zusammen auf eine Bank im Vorraum der Dusche, streichelte Sie und sie küssten sich zärtlich bis das Zucken beider Körper nach lies. Dann verschwand er so diskret wie er gekommen war.

more to come...

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