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Themen - leov

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Cuckold Stories / Jugendliche Lust
« am: Juni 02, 2018, 21:53:16 »
Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

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Cuckold Stories / Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: Oktober 06, 2009, 08:29:17 »
Es war ein ungewöhnlich kühler Herbsttag und Anja war froh, als sie und ihr Freund Wolfgang das Einkaufszentrum betraten. Es schüttelte sie, als der plötzliche Temperaturunterschied durch ihre hellbraune Fliegerjacke drang und ihre gefrorenen Finger allmählich durch die dicken Wollhandschuhe auftaute.

„Das ist heute vielleicht ein beschissenes Wetter!“ sagte Wolfgang, der seinen Schal öffnete und sich ebenfalls schüttelte. „Das kannst du laut sagen. Was für ein Glück, dass wir endlich im Einkaufscenter sind.“ antwortete Anja und öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke.

Sie blieben in Mitten des Eingangsbereichs des Centers stehen und Wolfgang drehte sich zu seiner Freundin. „Also wohin willst du zuerst?“ fragte er sie und sah Anja erwartungsvoll an. „Gute Frage! Vielleicht zu H&M im ersten Stock?“ antwortete sie worauf Wolfgang nur kurz nickte und sie sich auf den Weg machten.

Er legte seine Hand in ihr Kreuz und schob sie vor sich auf die Rolltreppe. Anja war sein ganzer Stolz. Mit ihren 1, 65 m war sie zierlich und süß und somit genau sein Geschmack. Ihr blondes, kinnlanges Haar sprießte in einer frechen, strubbeligen Frisur auf ihrem Kopf. Selbst ihre Figur war Perfekt und egal was sie trug, sie sah darin toll aus.

Das einzige was Wolfgang störte, war ihre Einstellung gegenüber Sex. Sie war noch immer Jungfrau und seit den fast drei Jahren, in denen sie nun miteinander gingen, hielt sie ihn auf Distanz.

Doch das Ende schien nahe, denn sie hatte versprochen mit ihm an ihrem 18. Geburtstag zu schlafen und der war immerhin nächste Woche. Sowohl Wolfgang als auch Anja waren sichtlich Nervös deswegen. Und auch wenn Anja sich über die Richtigkeit des Vorhabens nicht Sicher war, empfand sie tiefe Dankbarkeit für Wolfgang, da er sie nie zu irgendwas gedrängt hatte.

Als Zeichen ihres Dankes, hatte sie ihm Vorgeschlagen, er dürfe Unterwäsche für sie kaufen und egal wie sie aussehen würde, sie würde sie tragen. Auch diese Idee ließ sie im Nachhinein zweifeln, doch versprochen war versprochen und Anja würde sich daran halten, egal wie peinlich es auch werden würde.

„Na gut, du kannst rein kommen!“ rief Sie Wolfgang unsicher durch den Vorhang zu und vorsichtig betrat dieser die enge Kabine. „Na was meinst du?“ fragte Anja. Sein Blick wanderte an ihr hinab und er betrachtete das Korsett, das er sich für seine Freundin ausgesucht hatte.

Ihm blieb die Spucke weg. Zwar hatte Anja von sich aus schon eine Spitzen Figur, aber das Korsett verlieh ihrer Taille den letzte Schliff. Es zwängte ihren Körper in eine Form, wie man sie sonst nur aus Magazinen kennt und dabei war es noch nicht mal fest geschnürt.

„Wahnsinn!“ brach es aus ihm heraus und er konnte seine Verwunderung gar nicht genug zum Ausdruck bringen. „Ja, so fühlt es sich auch an.“ entgegnete ihm Anja und betrachtete sich nun ebenfalls im Spiegel. Das Korsett drückte ihren Busen ein gutes Stück nach oben und schummelte gut und gerne eine Körbchengröße hinzu.

„Würde es nicht so toll aussehen, wäre es mir den Schmerz echt nicht wert“, dachte sie sich und glitt mit ihren Händen über ihre Taille. „So, nun aber wieder raus, hier ist kaum Platz für mich alleine!“ sagte Anja, als sie Wolfgangs gierige Blicke im Spiegel bemerkte. Es war ihr, als hörte sie ein leises Seufzen, als er die Kabine verließ, doch er würde sich wohl noch ein wenig gedulden müssen.

Mit der Einkaufstüte in der einen und der Hüfte seiner Freundin in der anderen Hand, machte sich Wolfgang mit Anja auf ins nächste Geschäft. Keiner der Slips, den sie bei H&M gesehen hatten, hatte zu dem beigen Korsett mit den schwarzen Spitzen gepasst. Zwar hatte es einen gegeben, der extra zu dem Oberteil gehörte, doch handelte es sich dabei um ein Hüftslip mit Sitze und das war nicht, das was Wolfgang sich wünschte.

Die Suche endete schließlich mit einem schwarzen Spitzenstring. Unterwäsche, die Anja schon aus Gründen der Bequemlichkeit für gewöhnlich mied. Zwei Nylonstrümpfe mit hinten angebrachter Naht komplettierten das ganze Outfit schließlich und Wolfgang bebte bereits, vor Erregung. Wie schwer es ihm doch gefallen war, die ganzen Jahre die Finger von Anja zu lassen und nun endlich würde er dafür belohnt werden.

„Und was wollen wir jetzt machen?“ fragte Wolfgang seine Freundin, als sie das Geschäft, in dem sie die Strümpfe gekauft hatten wieder verlassen hatten. Sie drehte sich zu ihm, warf ihre Arme um seine Hüften und zog sich näher an ihn heran. „Weiß nicht, wollen wir noch ein wenig weiter Shoppen?“ fragte sie ihn und lächelte ihn glücklich an. „Na gut.“ entgegnete Wolfgang Anja und beugte sich ein Stück hinunter um ihr einen Kuss zu geben.

Anja war froh diesen Teil des Einkaufs abgeschlossen zu haben, immerhin hätte es viel schlimmer kommen können mit der Unterwäsche. Plötzlich schreckte sie auf, ohne Vorwarnung hatte Wolfgang ihr die Zunge in den Mund geschoben und seine Hände auf ihren Hintern gelegt, wo er ihre Pobacken durch die hellblaue Jeans knetete.

Sie löste ihre Lippen von den seinen und drückte ihn weg, wobei sie mit ihrer freien Hand seine von ihrem Hintern schlug. „Lass das, du weißt, dass mir so was in der Öffentlichkeit unangenehm ist!“ Geknickt wich er zurück. Er hatte gehofft, Anja hätte sich endlich etwas gelockert, doch Fehlanzeige. Sie war knallrot, ob aus Scham oder aus Wut, wusste er nicht. Tatsache war, dass sie sich empört von ihm abwandte und nicht mehr mit ihm Sprach.

Es kostete ihn einiges an Entschuldigungen und Überredungskunst. Schließlich, nachdem Wolfgang versprochen hatte, so etwas nie wieder in der Öffentlichkeit zu machen, beruhigte sie sich wieder und die beiden setzten ihren Einkauf händchenhaltend fort.

***

„JETZT ZIEH SCHON!“ Mit angestrengtem Blick und gebleckten Zähnen stand Anja vor dem Spiegel, während ihre beste Freundin Sabine hinter ihr Stand. Ihr Knie in Anjas Kreuz gedrückt und die beiden Schnurenden des Korsetts in Händen, zog sie mit aller Kraft daran. Die dünne Litze schnitt sich schmerzhaft in ihre Hände und ließ diese rot und blau anlaufen.

Wie zwei knurrende Hunde zogen die beiden Freundinnen das Korsett enger und enger, bis Anja schließlich kaum noch Luft bekam. Mit angezogener Stimme keuchte sie schließlich: „Gut, jetzt bind es zusammen!“ Sabine machte in einem letzten Kraftakt eine Schleife in die beiden Enden und ließ sie los. Geschafft ließ sie sich aufs Bett fallen, während Anja sich entspannte und mit durch gestrecktem Kreuz vorne über beugte. Eine andere Haltung, hätte das stramme Korsett auch nicht zugelassen.
Erst nach einigen Minuten war Sabine wieder soweit, dass sie ein Wort heraus brachte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihre Freundin, die noch immer vorne über gebeugt stand und kurz und schnell atmete. „Und das willst du echt tragen?“ fragte sie Anja, die sich aufrichtete und sich im Spiegel betrachtete.

„Ja, warum? Gefällt`s dir nicht?“ fragte sie und strich mit ihren Händen über den eng anliegenden Stoff, der ihr kaum erlaubte zu Atmen. „Machst du Witze? Das Teil sieht Spitze aus, aber es passt so gar nicht zu dir.“ Empört wandte Anja sich um und blickte ihre Freundin mit offenem Mund an. „Was soll denn das heißen?“

„Versteh mich bitte nicht falsch!“ sagte Sabine schnell und warf ihr braunes, langes Haar mit einer schnellen Kopfbewegung nach hinten, „Aber du bist bekannt dafür, dass du so brav bist und nie etwas „schlimmes“ machst und das Teil da, nimm`s mir nicht übel, das schreit förmlich nach verrucht.“ „Das stimmt doch gar nicht! Immer sagen alle ich sei so Prüde, dabei bin ich so aufgeschlossen wie jeder andere.“

Anja drehte sich wieder zum Spiegel und verpasste es nicht, Sabine einen gespielt gekränkten Eindruck zu vermitteln. „Ach wirklich?“ fragte diese süffisant und stand auf. Sie ging ein - zwei Schritte auf Anja zu und ließ ihre Hände über die Hüften ihrer besten Freundin gleiten. In der selben Bewegung schmiegte sie sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wenn ich dir sage, dass ich dich total heiß finde und dich jetzt flach legen möchte?“

Sekundenbruchteile nachdem sie das ausgesprochen hatte, schoss Anja herum und stieß Sabine zurück auf`s Bett. „IIIIIIIIIIIIIIhhhhh, du bist so eklig!“ Lachend setzte Sabine sich auf und sah ihre beste Freundin an, die entgeistert auf sie hinab blickte. „Du bist also nicht Prüde, ja?“ sagte sie und lachte dabei. „Das ist was anderes, ich bin schließlich keine Lesbe.“ entgegnete Anja ihr. „Bin ich auch nicht, aber mir macht es keine Probleme darüber zu scherzen. Du hingegen bist schon bei der bloßen Vorstellung schockiert.“

Eingeschnappt drehte Anja sich zu einem Stuhl um, über dem die Strümpfe hingen und ging darauf zu. Sie nahm sie in die Hand und setzte sich. „Das liegt aber auch nur an meiner guten Erziehung!“ sagte sie und rollte einen Strumpf auf. „Wenn du meinst!“ entgegnete Sabine und lächelte noch immer ein wenig.

„Ist ja auch egal. Was werdet ihr denn heute Abend machen?“ fragte Sabine und stand auf um ihrer Freundin zu helfen, die verzweifelt versuchte einen Fuß so weit hinauf zu bekommen, damit sie den Strumpf darüber ziehen konnte. „Ich  weiß nur wir gehen schick essen, alles was danach kommt ist mir nicht bekannt. Wolfgang sagte nur ich würde den Abend bestimmt nicht so schnell vergessen.“

„Klingt ja sehr geheimnisvoll.“ sagte Sabine, während sie vor Anja kniete und vorsichtig den zweiten Nylonstrumpf über ihr frisch gewachstes Bein streifte. „Geht es dir jetzt? Oder brauchst du mich noch?“ fragte Sabine und stand wieder auf. „Ich müsste nämlich schon vor einer Viertel Stunde zu Hause sein. Wir bekommen Besuch und ich hab meiner Mutter versprochen ihr beim Aufräumen zu helfen.“ „Nein, geh ruhig, von hier an sollte ich alleine zu recht kommen!“ sagte Anja und stand auf um ihre beste Freundin zu verabschieden.

Sabine schlüpfte in ihren rosa Kurzmantel und nahm ihre Umhängetasche vom Bett. „Mach dir`nen schönen Abend Kleine! Und vergiss nicht, mir Morgen alles bis ins kleinste Detail zu erzählen.“ sagte sie und drückte Anja einen Kuss auf die Wange. „Mach ich und keine Sorge, ich werde nichts machen, was ich nicht will!“ entgegnete Anja ihrer Freundin, die ihr ein letztes Lächeln zu warf und zur Tür hinaus verschwand.

Während draußen die Türe ins Schloss fiel, nahm Anja ein bordeauxfarbenes Satinkleid mit einem weit ausfallendem Rock aus dem Schrank und entfernde sorgfältig die durchsichtige Schutzhülle. Endlich würde dieses sündhaft teure Kleid, das ihr Vater ihr zur Matura geschenkt hatte zum Einsatz kommen. Zuvor verschwand sie jedoch noch ins Badezimmer um sich zu schminken. Sie trug erst einen sehr hellen Puder auf ihre Gesichtshaut auf. Anschließend umrandete sie ihre Augen mit einem schwarzen Eyeliner, den sie mit schwarzem Lidschatten, der in einen dunkelroten über ging und danach langsam auslief komplettierte, und sie so zu verführerischen Smokey eyes verwandelte.

Anschließend trug sie noch einen dunkelroten Lippenstift auf und zupfte sich mit ein wenig Gel die blonden Haare zurecht, ehe sie das Bad wieder verließ und behutsam in das Kleid schlüpfte. War es für gewöhnlich schon umständlich sich so aufzubrezeln, war es in dem eng geschnürten Korsett eine Tortur.

Alleine für die schwarzen Riemchen – Stilettos brauchte sie eine halbe Stunde und war froh, als sie es endlich geschafft hatte die dünnen Lederbänder um ihre Fesseln zu legen und zu verschließen. Mit wackeligen Beinen stand sie von der niedrigen Kommode im Vorzimmer auf und stöckelte Richtung Spiegel. Ihre sneakerverwöhnten Füße waren die hohen Absätze der Stilettos nicht gewohnt und schmerzten jetzt schon, sie mochte sich gar nicht ausmalen wie sich das im weiteren Verlauf des Abends wohl entwickeln würde.

Gerade als Anja im Spiegel die perfekte Taille, die das Korsett geschaffen hatte, bewunderte, hörte sie ihr Handy im Schlafzimmer läuten und eilte so schnell es die Schuhe zuließen hin. Sie sah Wolfgangs Namen auf dem Display und nahm mit freudig klingender Stimme den Hörer ab: „Hallo Schatz!“ flötete sie vergnügt in das Telefon und ließ Wolfgang keine Sekunde Zeit zu antworten. „Ich bin bereits fertig gestylt und ausgehfertig. Kommst du bald?“

Mit einem tiefen Seufzen erklärte ihr Wolfgang, dass er noch eine Sache erledigen müsse, die von größter Dringlichkeit wäre. Eigentlich hatte er schon viel früher fertig sein wollen, aber unvorhergesehene Konsequenzen würden ihn noch ein wenig aufhalten.

Ein wenig Enttäuscht ließ Anja sich auf das Bett fallen und saß, das Handy am Ohr, durch das Korsett steif wie ein Brett da. „Und wann kommst du dann?“ fragte sie und konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen. „Weißt du was Liebling, fahr doch schon mal zum Restaurant. Es sollte sich zeitlich ausgehen, dass wir uns dort treffen.“ erwiderte Wolfgang in Gedanken die Zeit durchrechnend, die er für die Fahrt dorthin brauchen würde.

Anja gefiel der Gedanke überhaupt nicht. Sie hatte sich auf diesen Abend vorbereitet. Wollte, dass ihr erstes mal perfekt wäre und jetzt ließ Wolfgang sie einfach hängen. „Na gut!“ sagte sie schließlich und war wenig begeistert. „Ich liebe dich!“ trällerte ihr Freund ins Telefon beim Versuch sie etwas aufzuheitern, hatte aber nur wenig Erfolg, denn von Anja kam lediglich ein traurig klingendes: „Und ich dich.“ zurück, ehe sie den Anruf beendete.

Sie atmete einmal so tief sie konnte durch und stand wieder vom Bett auf. Mit ihrem zweireihigen Mantel in schwarz – weißem Hahnentrittmuster, der unmittelbar oberhalb des Satinkleides über dem Knie endete, bekleidet und einem kleinen Handtäschen machte Anja sich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Es dauerte über eine Stunde mit dem Bus zum Restaurant zu kommen und als sie endlich da war, fehlte von Wolfgang jede Spur. Genervt kramte sie ihr Handy aus der Handtasche hervor und wählte die Nummer ihres Freundes, doch er hob nicht ab. Selbst nach Fünf weiteren Versuchen meldete sich lediglich sein Anrufbeantworter.

Vorsichtig saß Anja sich auf eine kleine Mauer, neben dem Eingang und wartete, doch Wolfgang tauchte nicht auf. Nachdem eine dreiviertel Stunde vergangen war, stand Anja zornig auf und überquerte die Straße um zur Bushaltestelle in die andere Richtung zu gelangen. Mittlerweile war es Dunkel geworden und ein kalter Wind pfiff durch die Straßen, als Anja sich in das Wartehäuschen für den Bus saß.

***

Wie vom Donner gerührt blieb Serkan stehen und hielt seine beiden Kollegen Ahmed und Ismir zurück. „Hey Jungs, gebt euch mal die Alte!“ sagte er in einem starken Akzent und deutete mit seinem Kinn in Anjas Richtung, die die drei noch nicht bemerkt hatte.

Auch in ihre Gesichter trat ein bewunderndes und zugleich lüsternes Grinsen. „Die Tussi will ich haben.“ sagte Serkan ohne seinen Blick von Anja abzuwenden. „Wieso bekommst eigentlich immer du die heißen Teile?“ fragte Ahmed empört, doch Serkan sah ihn nur böse an. „Erstens bin ich der Chef von uns dreien, zweitens hab ich sie gesehen und drittens wird für euch schon auch was abspringen. Wer weiß, wenn ich fertig bin mit ihr, kann sie ja vielleicht einer von euch haben.“

„Na gut!“ antwortete Ahmed ein wenig enttäuscht, aber er wusste gegen Serkan hatte er keine Chance. „Und wie willst du es machen?“ fragte Ismir und sah seinen Kollegen an. „Ich hab folgenden Plan.....“ begann dieser und drehte sich um, sodass die drei in einem Kreis zueinander standen.

„Wenn der heute nach Hause kommt, kann er was erleben!“ dachte sich Anja und blickte stumm in die dunkle Nacht. Nicht nur, dass er ihren Geburtstag hatte platzen lassen - nein, sie saß in einer eiskalten Nacht, einsam auf einer Bank mitten in einer Gegend, wo sie nicht gerne alleine war. Sie schaffte es kaum ihre Hände zu wärmen und allmählich kroch die Kälte unter ihr Kleid und kühlte sie aus.

„Na, Kleine. Ganz allein unterwegs?“ hörte sie plötzlich eine Stimme und fuhr erschrocken herum. Der Türke, er war vermutlich 19 bis 20 Jahre alt, sah sie mit einem Blick an, der einem Wolf ähnelte der ein wehrloses Reh erspäht hatte. „Nicht das auch noch!“ dachte sich Anja und richtete ihren Blick wieder gerade aus, in der Hoffnung der Typ würde sie ignorieren, wenn sie ihn ignoriert.

Doch ohne zu fragen, saß sich der etwas mollige Türke auf die Bank und rutschte ganz nahe an sie heran. Seine gegelten Haare waren zu einer stacheligen Frisur aufgestellt und eine Wolke aus billigem After Shave umgab ihn.

In Anja regte sich unbehagen und sie versuchte Abstand zu dem Türken zu bekommen, in dem sie ans andere Ende der Bank rutschte. Als sie ohne hin zu sehen an einen zweiten Türken stieß, reagierte dieser sofort und legte seinen Arm um ihre Taille.
„Ja Baby, komm nur her, ich beiß nicht.“ flüsterte er in Anjas Ohr. Wieder erschrak sie und fuhr herum. Dieser Typ war gerten schlank, dafür größer als der andere und hatte lange, schwarze Haare. Beide hatten sich ihre Bärte zu einer dünnen Linie rasiert und wie es aussah waren auch ihre Augenbrauen fein säuberlich gezupft.

„Lasst mich!“ sagte Anja in einem energischen Ton und wand sich aus der Umklammerung, doch die beiden machten keine Anstalten sie in Ruhe zu lassen. Während der molligere Anjas Arme zurück hielt, rutschte der andere ganz nahe an sie heran und begann seinen Hand unter ihr Kleid zu schieben.

Nun begann Anja Panik zu bekommen. Sie zappelte wild und versuchte sich mit Tritten zu wehren, hatte aber keine Chance. Selbst um Hilfe rufen konnte sie nicht, da der Typ hinter ihr seine verschwitzte Hand auf die Lippen drückte.
Anja war sich ihres Schicksal bereits gewiss, als sie plötzlich eine dritte, unbekannte Stimme hörte. „Hey ihr Wichser, lasst die Frau in Ruhe“. Zwar konnte sie nichts sehen, hörte jedoch plötzlich einen dumpfen Knall und mit einem mal lockerte sich der Griff um ihre Arme. Auch der zweite Typ war nicht länger mit ihren Beinen beschäftigt, sondern war aufgesprungen.
Erschrocken stand Anja auf und wirbelte herum. Sie sah einen dritten Mann, offenbar auch ein Türke, der den molligen im Schwitzkasten hielt. Sie sah wie Blut auf den Asphalt tropfte und der dünne Kerl auf den bullig wirkenden Typen los ging. Sie konnte kaum etwas erkennen, doch schien es, als wäre ihr Retter, der zwar weit kräftiger war, als die beiden anderen, zu Boden ging.

Neuer Mut packte Anja und sie stürzte sich auf den dickeren der Angreifer. Noch bevor dieser realisiert hatte, was los war, trat Anja ihm mit dem Knie zwischen die Beine. Ein Schmerzensschrei erfüllte die Nachtluft und mit gekrümmten  Rücken lief er davon. Als der zweite sah wie sein Kollege floh, ergriff auch er die Flucht.

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Cuckold Stories / Eine "beglückende" Hochzeit
« am: Februar 01, 2009, 21:22:31 »
Ich konnte kaum glauben, dass Caroline die Hochzeit vollkommen aus dem Nichts auf die Beine gestellt hatte. Es schien eine Traumhochzeit zu sein und einfach alles war perfekt. Das Kleid, das sie trug war der reinste Wahnsinn. Wie ein Korsett schmiegte sich das abgetrennte Oberteil um ihre Taille und der breite, weiße Rock, der direkt darunter hervor kam, betonte ihre Hüften auf atemberaubende Weise. Lediglich ihre Schultern, ihr schmaler Hals und ihre Oberarme lagen frei, da ihre weißen, glänzenden Handschuhe erst über ihren Ellbogen endeten.

Mit perfektem Styling stand sie neben mir auf der Feier, während uns die Gäste, von denen ich übrigens die wenigsten wirklich kannte und von denen die meisten Männer waren, beglückwünschten. Die meisten der Typen waren noch nicht mal besonders gut gekleidet, sie kamen einfach wie sie waren. Artig gab ich jedem die Hand, der mich seine Glückwünsche aussprach, während Caro hingegen zu weit mehr bereit war.

Ich bemerkte den starken Handschweiß, den der Besitzer des Dönerladens hatte. Auch er war gekommen und auf seinem, einstmals weißen T-Shirt, waren unzählige Fettflecken. Er war noch nicht mal rasiert und seine grauen Bartstoppeln standen von seinem Doppelkinn ab. Es schien beinahe so, als wäre er direkt vom Laden her gekommen und ich konnte nicht umhin die Beule zu bemerken, die sich auf dem Schritt seiner alten, abgenützten Anzughose erhob, als er Caroline sah.

Ich traute meinen Augen kaum, als ich das strahlende Gesicht meiner Frau erblickte, als sie den alten Türken sah. Ohne sich Gedanken über sein aussehen zu machen, warf sie ihm ihre behandschuhten Arme um den Hals und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Man hätte denken können, sie wäre mit ihm vermählt worden, wenn man sah wie wild und heiß sie mit ihm knutschte.

Betreten stand ich da und sah den beiden zu. Ich sah wie er mit seinen kräftigen Händen Carolines Arsch packte, zusammen kniff und sie an sich ran zog, sodass sie unweigerlich seine Latte spüren musste. „Hey, hey!“ sagte sie mit einem Lächeln und löste ihre Lippen von den seinen. „Da freut sich aber wer mich zu sehen.“

„Scheint dir zu gefallen, wie der ran geht, was?“ hörte ich plötzlich jemand zu mir sagen und drehte meinen Kopf in die Richtung. Katharina stand in einem Champagner-farbenen Kostüm vor mir und sah auf meinen Schritt, in dem sich auch eine Beule gebildet hatte. „Nun seid ihr also offiziell verheiratet, was? Glaub mir ist besser so. Du würdest wohl kaum eine andere abbekommen und Caroline musst du noch nicht mal befriedigen, das übernehmen andere für dich. Bei deinem Schwänzchen kann dir das nur recht sein, oder?“

„Ja“, sagte ich kleinlaut und spürte ein starkes kribbeln im Schritt. Ich weiß nicht wieso ich es gesagt hatte, aber vermutlich weil mich die Demütigung erregte und Katharinas höhnisches Grinsen zu sehen, während sie mich anblickte, machte die Demütigung perfekt.

„Scheint so, als müsstest du deiner Frau helfen, gehört wohl jetzt zu deinen ehelichen Pflichten!“ sagte Katharina, die ihre Augen auf Caroline gerichtet hatte. Fragend folgte ich ihrem Blick und sah wie der alte Türke, Caro auf den Tisch hinter ihr gesetzt hatte. Ihr Rock war bis über die Knie hoch geschoben und ihre Beine waren willig gespreizt, sodass der Türke problemlos zu ihrer Muschi vorstoßen konnte.

Vor Geilheit zitternd, zog Caroline ihre Zunge wieder aus dem Mund des Typen und ich sah wie sich Speichelfäden zwischen ihren Lippen spannten. „Liebling kannst du meinen Rock hoch halten?“ hauchte mir Caroline verführerisch zu und ich wäre beinahe gekommen, als sie ihren verliebten Blick wieder dem Türken zu wandte, in dessen Armen sie jetzt Wachs zu sein schien.

„Natürlich“ erwiderte ich vor Erregung zitternd und schritt zu den Beiden. Der Alte schien mich gar nicht zu bemerken. Viel zu sehr war er beschäftigt, Carolines Titten aus dem Oberteil zu heben und durch zu kneten, während seine Zunge wieder in ihrem Mund verschwand. Ich mühte mich mit dem Rock ab und endlich hatte ich ein großes Knäuel in der Hand, als der Türke auch schon zu stoßen begann.

Carolines weiße High Heels baumelten nur noch an ihren Zehen und fielen fast zu Boden unter seinen Stößen. Wieder löste sie ihre Lippen von den seinen, wandte sich mir zu und meinte: „Schatz, hilf ihm mal mit seinem Teil!“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, da waren sie auch schon wieder vereint. Es schien mir nichts anderes übrig zu bleiben und obwohl ich es nicht wirklich wollte fasste ich mit einer Hand zwischen Carolines Beine.

Es dauerte eine Zeit, bis ich sein dickes Rohr ertastet hatte zwischen seinen Stößen, doch als ich es ergriffen hatte ging alles sehr schnell. Es war das erste mal, dass ich den Schwanz eines anderen in der Hand gehalten hatte und es war ein eigenartiges Gefühl. Ich hob ihn nur leicht an und im Schwung, drang er beinahe komplett in Caroline ein. Ein erstickter Aufschrei war aus ihrem Kehlkopf zu vernehmen und sie streckte ihre Beine durch, wobei einer ihrer Schuhe quer durch den Raum flog durch den Schwung.

„Scheiße, ja!“ fluchte Caroline laut aus und warf ihren Kopf nach hinten, während ihre Haare begannen, sich aus der aufwendigen Frisur zu lösen. Der Tisch erbebte unter den Stößen des Türken, der Besinnungslos seinen dicken Schwanz in den Unterleib meiner Frau bohrte. An ihr vorbei blickend erkannte ich Gläser, die umkippten, Teller, die sich stoßweise an den Rand des Tisches bewegten und krachend zu Boden fielen und eine Unzahl belustigter Gesichter.

Caroline war das Geschirr egal, oder der teure Champagner. Alles war für sie im Moment zählte war der dicke Prügel zwischen ihren Beinen, der sie immer weiter an den Orgasmus trieb. Das Schmatzen, das von ihrer feuchten Muschi ausging war nicht zu überhören und ihr Parfum vermischte sich mit dem Schweißgeruch ihres Stechers. Gestöhne drang aus ihrem Hals hervor und ihr verzweifeltes Gesicht wirkte, als wolle sie, dass es niemals endet. Als wüsste sie, dass jeder Stoß sie dem Ende dieses wahnsinns Ficks näher brachte.

Ich erkannte die Gänsehaut auf ihren Oberarmen, kurz bevor sie sich ganz zurück fallen ließ, bis sie nur noch noch ihre ausgestreckten Arme, die um den Hals des Fickers geschlungen waren, sie hielten. „Ich komme! Ich komme! ICH KOMME!“ schrie meine Frau aus vollen Leibeskräften und ihr Orgasmus schien auch den Türken zum Höhepunkt zu bringen. Türkische Worte drangen aus seinem Mund und wurden nur von schwerem Atmen unterbrochen.

Caro schlang ihre langen Beine um seine Hüften und zog den Typen näher an sich heran, als wolle sie, dass sein Sperma so tief wie möglich in sie spritzte. Mit den letzten Stößen, rückte er den ganzen Tisch ein gutes Stück nach hinten, ehe er zurück schritt und sein schlaffer Schwanz aus meiner Angebeteten heraus glitt. Feucht glänzend und pulsierend hing er aus der offenen Hose, seine dicken Eier direkt darunter.

Völlig außer Atem machte Caroline einen Hops vom Tisch und kniete sich vor den Alten, der sich mit einer Papierservierte gerade den Schweiß von der Stirn wischte. Sie hob den weißen Schleier über ihr Gesicht und führte den feucht glänzenden Schwanz mit ihrer behandschuhten Hand  in ihren roten Kußmund. Sorgsam reinigte sie ihren Freudenspender von sämtlichen Flüssigkeiten, ehe sie mit ihrer Zunge an die haarigen Eier ging.

Nachdem sie das Teil vollends gereinigt hatte, packte sie es wieder in die Hose zurück und zog den Reißverschluss von selbiger zu. Sie erhob sich wieder und streckte die wackeligen Beine durch. Ihre Titten hingen noch immer aus dem Kleid, was Caroline aber nicht zu stören schien. Kaum stand sie neben ihrem Stecher und wischte sich den Schweiß mit dem Handschuh aus dem Gesicht, begann ein tosender Beifall durch die Menge zu gehen.

Lachend verbeugte sich Caroline, während ich mit rotem Kopf wie angewurzelt am selben Platz stand. Als sich alles wieder beruhigt hatte und Caroline wieder vor ihrem Tisch war kam auch schon der nächste mit ausgefahrenem Schwanz zu ihr. Es war Mathias, der einen Anzug trug. Immerhin war er mein Trauzeuge, was aber weniger mit meinem Wunsch zu tun hatte, als vielmehr mit Carolines Planung.

„Jetzt bin ich aber dran!“ sagte er und drehte Caroline um, die nur fröhlich lächelte. „Na los! Hilf mir gefälligst!“ fuhr mich Mathias an, während er meine Frau vorn über, auf den Tisch beugte. Wieder hob ich ihren Rock hoch und sah beschämt zu Boden, als Mathias seinen Pimmel in ihr Arschloch schob. Willig zog Caroline ihren Arsch auseinander und zitterte in freudiger Erwartung.

Und wieder wurde sie gefickt, als wäre sie ein einfaches Sexspielzeug. Dazu da sich von seiner Geilheit zu erleichtern und mit Schrecken stellte ich fest, dass sich bereits eine Schlange an unserem Tisch gebildet hatte, in der unzählige Schwänze massiert und vorbereitet wurden.

***

Als der Tag zu Ende ging und selbst die Kellner vom Catering ihren Spaß mit meiner Frau hatten, war Caroline so erschöpft, dass ich sie in unsere Wohnung tragen musste. Auch meine Beine schmerzten, musste ich doch bei jedem Einzelnen ihren Rock hoch heben, oder ihren Schleier, falls er ihren Mund ficken wollte. Ich saß mich auf die Couch im Wohnzimmer, Caroline auf meinem Schoß und sah in ihr total befriedigtes und glückliches Gesicht.

Mit einem Lächeln und strahlenden Augen schlief sie in meinen Armen ein und ich spürte wie Sperma ihren Rock und anschließend meine Hose durchtränkten.

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Cuckold Stories / Die Rückeroberung
« am: September 07, 2008, 05:10:53 »
Nach langer, langer Zeit wieder mal eine neuer Teil von mir. Hab sie diesmal allerdings etwas kürzer gelassen und den Stil geändert und da die Geschichte neue Wege geht, hab ich auch ein neues Thema eröffnet. Kommentare würden mich natürlich freuen.
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Seit jenem Vorfall in der Redaktion, hatte sich in meinem Leben einiges geändert. Wider meiner Erwartungen verließ mich Caroline nicht. Wir wohnten nach wie vor in unserer gemeinsamen Wohnung, wenn auch separiert von einander und während Caroline in unserem großen Doppelbett schlief, fristete ich die Nächte auf der Couch im Wohnzimmer. Ich konnte sie verstehen, doch warum sie sich nicht gleich von mir trennte, war mir ein Rätsel. Ich vermutete Katharina dahinter, immerhin bestand ihre Lieblingsbeschäftigung darin, mir das Leben schwer zu machen und Caroline war das ideale Werkzeug dafür.

Selbst die wenigen Interaktionen, die ich mit Caro früher hatte, waren nun erloschen und es herrschte eine Stimmung zwischen uns wie in einer Eiszeit. Ich hatte sogar schon mit dem Gedanken gespielt einfach zu verschwinden und alles zurück zu lassen, aber trotz allem was passiert war, liebte ich Caroline noch immer und nicht zuletzt sah sie überirdisch scharf aus und ich hätte wohl nie mehr eine Frau ihres Kalibers abbekommen. So etwas passiert Typen wie mir nur einmal im Leben.

Für mich stand also fest: Katharina musste aus meinem Leben verschwinden und Caroline von mir zurück erobert werden. Doch wie sollte ich das machen? Wie sollte ich diesen Teufel namens Katharina, und ein Teufel war sie allemal, los werden? Möglichst so, dass Caros Vertrauen in sie zur Gänze zerstört würde? Die Lösung, sollte mir nicht nach stundenlangem Nachdenken einfallen – nein. Es sollte zu einem absolut destruktiven Zeitpunkt, an einem Tag, an dem ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte, passieren.

***

Ich sitze gelangweilt auf meiner Couch und zappe planlos durch das Nachmittagsprogramm. Unter mir liegt meine zerwühlte Bettdecke und der Tisch ist voll geräumt mit Müll, sodass gerade noch meine Füße darauf Platz finden. Nichts böses ahnend, schalte ich vorbei an langweiligen Tier-Dokus, assigen Talkshows und uralt Serien aus den 80ern, die ich vielleicht als Kind mal interessant fand.

Plötzlich aber bleibe ich an einer Vorschau hängen. Es ist die Vorschau zu einer Sendung in der eine Erziehungswissenschaftlerin gestressten Eltern, nervtötender Kinder, Ratschläge erteilt. Und ein Tip aus dem Mund dieser, nicht unattraktiven Frau, setzt sich besonders in meinem Ohr fest. „Wenn Kinder versuchen etwas von ihren Eltern mit Druck zu erzwingen, muss man manchmal einfach nur den Gegendruck abbrechen. Merken die Kinder dann, dass ihre Taktik keinen Erfolg bringt, geben sie diese meistens auf.“

Mit anderen Worten, wenn ein Kind schreit, soll man es schreien lassen bis es sich beruhigt hat und es einfach ignorieren. Ob sich das auch auf Katharina anwenden ließe? Wenn Katharina versucht mir das Leben schwer zu machen indem sie Caroline davon überzeugt Fremd zu ficken, müsste ich eigentlich nur mitmachen. Katharina würde dann ziemlich schnell die Lust daran verlieren, würde es vermutlich sogar hassen, da es mir ja scheinbar gefällt.

Meine Idee klingt so einfach wie genial, trotzdem wird es kein leichtes werden Katharina davon zu überzeugen. Das kann ich nur mit einer List erreichen und das beste wäre es überhaupt, erst Caroline davon zu überzeugen. Katharina würde es dann, früher oder später, von ihr erfahren und alles was nicht aus meinem Mund kommt, wird sie nicht verdächtigen. Einfach und genial.

Dennoch werden meine Opfer groß sein, immerhin musste ich meiner Freundin nun offen und ehrlich ins Gesicht sagen, dass ich es liebe wenn sie mit einem andere rum macht und ich werde auch zugeben müssen, dass alles was passiert ist, von mir ausging. Es wird ein Tanz auf Messers Schneide, bei dem das Risiko, Caroline für immer zu verlieren groß ist und dennoch, es ist meine einzige Möglichkeit alles wieder gerade zu biegen.

Als Caroline an diesem Abend von der Arbeit nach Hause kommt, grüßt sie mich wie gewöhnlich nicht und ich kann nur von weitem ihren traumhaften Hintern begutachten, der von einer schwarzen Stoffhose umhüllt wird. Ihre langen schwarzen Haare sind ordentlich uns streng zu einem Dutt zusammengebunden und zusammen mit der Brille auf ihrer Nase, der weißen Bluse und der engen, schwarzen Weste, wirkt sie wie eine Oberlehrerin. Es geht ein gewisser Reiz von ihr aus und ich spüre ein kribbeln durch meine Lendengegend ziehen.

Dazu muss ich sagen, dass ich nach wie vor in meinem Käfig stecke und so ziemlich jede Frau mein Blut in Wallung bringt, doch Caro sieht einfach übermäßig heiß aus. Zwar hat sie die Möglichkeit bekommen weiter zu studieren, doch sie wurde so sehr von ihren Mitstudenten gemobbt, dass sie freiwillig alles hin warf und zu Kellnern begann. Auch ihre Eltern haben uns, nach bekannt werden der ganzen Affäre, den Geldhahn zu gedreht. Seit kurzem sprechen sie noch nicht mal mehr mit Caroline und unsere Lage wurde dadurch empfindlich schwieriger.

Ich reiße mich zusammen und rufe Caroline zu mir. Es passiert Minuten lang nichts und erst nach einem zweiten Ruf, lehnt sie sich ums Eck, ihr Gesicht ausdruckslos und genervt.

„Was?“ fragt sie mich und ich schlucke einmal tief.
„Können wir kurz reden?“
„Worüber willst du reden?“
„Über uns und wie es weitergehen soll.“ sage ich und meine ein Seufzen von ihr zu hören.
„Na gut, ich komme gleich.“

Ich warte scheinbar eine Ewigkeit, bis Caroline endlich aus dem Schlafzimmer kommt und das Wohnzimmer betritt. Schnurstracks kommt sie zum Couchtisch, oder besser gesagt zu der Müllhalde in der der Couchtisch steht und noch bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie das Zeug darauf zusammen zu räumen und zu nörgeln.

„Hier sieht`s aus wie im Schweinestall, kannst du nicht wenigstens mal aufräumen?“

Ich nehm ihr einen Stapel dreckiges Geschirr aus der Hand und stelle es zurück auf den Tisch.

„Ich mach das später gleich, ich versprech`s dir. Aber jetzt setz dich erst mal, ich will mit dir reden.“

Ohne Widerworte setzt Caroline sich neben mich auf die Couch und rückt ihre Brille zurecht. Meine nerven flattern und der Blutdruck fühlt sich an, als würde er mir gleich den Kopf zerreißen. Dennoch fasse ich mir ein Herz und beginn zu reden. Es folgt eine schier endlose Diskussion, die sämtliche Gefühlsregungen durchlebt und in der ich mehr als einmal Angst bekomme, von Caroline eine geklatscht zu bekommen.

Des öfteren färbt sich ihr Gesicht Krebsrot und des öfteren schreit sie mich lauthals an, doch schließlich schaffe ich es, nach langem einreden, sie zu beruhigen. Die schwierige Aufgabe scheint einigermaßen gelöst zu sein und es gelingt mir sogar meinen Puls wieder in den Normalbereich zu senken.

„Und du stehst ehrlich darauf, wenn ich es mit vielen fremden Kerlen treibe?“ fragt mich Caroline und sieht mich mit großen Augen an. Ihr auf die Frage zu Antworten missfällt mir zutiefst, aber wen ich Erfolg haben will, muss ich es tun.
„Ja und darum habe ich auch die ganze Aktion durchgezogen.“
„Und es wäre dir nicht vielleicht in den Sinn gekommen mich einfach zu fragen was ich davon halte?“ Ich überlege angestrengt um die richtige Antwort zu finden, ohne sie zu sehr aufzuregen.
„Ich dachte einfach, wenn du es erlebst, gefällt es dir eher als wenn ich dir davon erzähle. Immerhin hättest du mich sicher für verrückt erklärt, oder etwa nicht?“ Es folgen ein paar Minuten, in den Caro sich das ganze vorzustellen scheint.
„Da hast du nicht unrecht. Trotzdem, das nächste mal sagst du mir einfach, wenn du irgendwelche Fantasien dieser Art hast.“
„Du hast recht mein Schatz, es tut mir leid.“ entgegne ich ihr mit geheuchelter Reue.

Ohne ein Wort zu sagen steht Caroline auf und geht Richtung Schlafzimmer, während ich ihr verblüfft nach schaue.

„Also ist jetzt alles in Ordnung Schatz?“ rufe ich ihr hinterher und Caroline bleibt stehn, ohne sich zu mir umzudrehen.
„Das muss ich mir erst noch überlegen!“ antwortet sie mir, geht in ihr Schlafzimmer und schließt die Türe.

Als ich am nächsten Tag von der Uni nach Hause komme und die Wohnung betrete, dringt sofort laute Musik aus dem Schlafzimmer in mein Ohr. Ich schließe die Türe hinter mir und bemerke eine regelrechte Spur aus Kleidungsstücken, die von der Wohnungstüre, quer durchs Vorzimmer zu unserem Schlafzimmer verläuft. Zwar ahne ich schon was los ist, dennoch will ich mir Gewissheit verschaffen.

„SCHATZ?“ rufe ich quer durch die Wohnung, bekomme jedoch keine Antwort, also folge ich den Kleidern bis zum Schlafzimmer. Dabei hebe ich nach einander diverse Kleidungsstücke hoch und unterziehe sie einer peniblen Beobachtung.

Ein Stringtanga sticht mir dabei besonders ins Auge, der in seinem leuchtenden Rot gerade zu nach mir zu rufen scheint. Obwohl er zweifelsohne Caroline gehören muss, wundere ich mich doch darüber. Immerhin lehnte sie es bei mir immer strikt ab, so etwas zu tragen. Es sei ihr einfach zu unbequem meinte sie damals immer. Vorbei an einem äußerst kurzen Minirock und ein paar schwarzen Fischernetz-Strümpfen erreiche ich schließlich die Türe und klopfe vorsichtig an. Wieder erfolgt keine Reaktion und ich presse mein Ohr gegen die Tür, hinter der die Musik zu hören ist.

Dabei erkenne ich Carolines Stimme eindeutig. Sie kichert und lacht und atmet schwer, während sie immer wieder auf

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Cuckold Stories / Vom Looser zum Stecher
« am: März 11, 2008, 01:55:04 »
Hallo an alle, wieder mal eine Geschichte von mir, hoffe sie gefällt.

Es war in dem Winter als ich gerade 18 wurde. Ich war kurz vor dem Abitur und da ich die 6te Klasse wiederholen musste war ich allen anderen um ein Jahr voraus. Es war eine äußerst nervige Zeit, da ich in einem Jungeninternat wohnte, das zum Gymnasium gehörte. Ich freute mich schon darauf, endlich den Abschluss zu haben und mit meiner Freundin Caroline zusammen zu ziehen um zu studieren. Ich kannte sie schon von Kindheit an und hatte mich schon sehr früh in sie verliebt und seit wir 15 wurden, sind wir ein Paar.
   Caroline ist ein Hammer. Sie hat schwarze, gelockte Haare und Stahlblaue Augen. Ihre Beine waren endlos lang, was vermutlich daher kam, dass sie nicht viel dicker waren, als meine Unterarme. Sie hatte einen kleinen, knackigen hintern, der wirklich in jedem Outfit spitze aussah, aber wenn sie eine Hautenge Jeans trug, in der er sich deutlich abzeichnete, dann war das einmalig. Zwar waren ihre Brüste nicht die größten, aber das hat mich, aufgrund des Restes, nie so richtig gestört. Sie war nicht auf unserer Schule und das fand ich etwas schade, denn ich konnte fast nie mit ihr angeben.
   Es war wieder einmal Donnerstag in der Nacht und mein Zimmerkollege Mathias, der nie wirklich beliebt war, wurde gerade eben wieder von ein paar Mitschülern fertig gemacht und eigentlich tat er mich leid, denn über die ganzen 4 Jahre, in denen ich mein Zimmer mit ihm teilen musste erkannte ich, dass er gar nicht so übel war. Es war mehr sein auftreten und sein verhalten und er sah auch nicht wirklich besonders gut aus. Er hatte kurze rotblonde Haare, trug Jeans die immer viel zu kurz waren und schon bei den Knöcheln endeten und seine ewig gleichen Pullover waren auch nicht wirklich der Renner.
   Eines Abends kam er erneut recht geknickt ins Zimmer und als ich ihn eine Weile gelöchert hatte rückte er auch mit der Sprache raus. Anja, eine Blondine, auf die er schon immer stand hatte ihn versetzt, nachdem er es nach Monaten endlich geschafft hatte sie anzusprechen und um ein Date zu bitten. An diesem Abend überlegte ich mir, dass ich ihm ja einen kleinen Gefallen tun könnte. Gleich am nächsten Tag erzählte ich Caroline davon und dass ich ihm etwas gutes tun wollte, also fragte ich sie, ob sie nicht auf Besuch kommen wolle. Wenn sie dann im Zimmer wäre, würde ich unter einem Vorwand gehen und sie sollte dann anfangen mit Mathias zu flirten. Sie müsste auch gar nicht mehr machen, danach sollte sie einfach unter dem Argument mich zu suchen gehen. Nach einigem Überreden stimmte sie schließlich ein und ich plante das ganze für nächste Woche Dienstag.
   Als der besagte Tag vor der Tür stand war ich nicht mehr ganz so sicher ob meine Idee sonderlich gut war und ich überlegte mir zur Sicherheit alles per versteckter Kamera aufzuzeichnen und ich erzählte auch Caroline davon, die lachte aber nur und meinte: “Hast du Angst du kannst mir nicht Vertrauen Liebling?” Aber es ging in Ordnung für sie, würde ich den Ton abstellen und Dienstag Abend war es dann soweit. Eigentlich ist es strengstens untersagt, dass Mädchen in unser Internat kommen, doch ich war ziemlich gut gestellt mit unserem Internatsleiter und er hatte nichts dagegen. Caroline kam herein und sie sah Schärfer aus, als ich sie je erlebt hatte. Sie hatte einen echt knappen, bunten Mini an und man sah beinahe ihren Slip oben trug sie nur ein Bauchfreies Top in Rosa und eine Jeansjacke darüber. Auf ihrem Kopf hatte sie eine schwarze Baskenmütze und ihr Haar viel offen herunter. Sie hatte auch nicht darauf vergessen sich zu schminken und ihre vollen Lippen leuchteten in einem satten dunklen Rot. Die kniehohen Stiefel, mit ihren hohen Absätzen, die sie von mir geschenkt bekommen hatte, machten sie einige Zentimeter größer und rückten ihren Hintern in die perfekte Stellung. Als sie rein kam und uns nur mit einem kurzen: “Hallo Jungs!” begrüßte vielen mir fast die Augen raus. “Ist schon lange her, dass sie sich zuletzt für mich so zurecht gemacht hat.” dachte ich bei mir, aber das war jetzt egal. Als ich sie leidenschaftlich küsste, drehte ich sie absichtlich mit ihrem Hintern Richtung Mathias und ich kam nicht umhin zu bemerken, wie er auf den geilen Arsch meiner Freundin starrte.
   “Du Liebling, kannst du mal runter laufen und nachschauen, ich glaub ich steh in einem Halte Verbot mit dem Auto, ich hab keinen besseren Parkplatz gefunden.” “Klar” antwortete ich und verlies das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. “Hoffentlich genießt er es“, dachte ich bei mir und ging nach unten in den Aufenthaltsraum.
   Es war schon eine halbe Stunde vergangen und ich wunderte mich, warum ich noch immer keine SMS von Caroline bekommen hatte. Erst weitere 20 Minuten später kam das SMS mit den Worten: “Bin fertig, komm einfach hoch.” Ich verließ den Aufenthaltsraum und stieg die Treppen hoch zum 4 Stock, wo mein Zimmer war. Als ich die Tür öffnete viel mir gleich die stickige Luft im Zimmer auf und der Geruch, der mir entgegen schlug. “Sie wird doch nicht…” dachte ich bei mir und sah mit fragenden Blicken zu Caroline, die gegen meinen Schreibtisch gelehnt dastand. Allerdings war der Ausdruck auf Mathias Gesicht deutlich genug. Caroline erhob sich und kam zu mir. “Leider muss ich schon wieder gehen mein Liebling” sagte sie mir und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich sah wie Mathias Augen zu leuchten begannen und er ein seltsames grinsen auf seinem Gesicht hatte.
Caroline verlies das Zimmer und als sie die Türe hinter sich schloss griff Mathias sich in den Schritt und sagte nur: “Deine Freundin ist aber überaus Zungenfertig!” Immer noch leicht geschockt saß ich mich an meinen Schreibtisch, während Mathias den Raum verließ. “Was hatten die zwei nur gemacht?” fragte ich mich. “Die Kamera!” dachte ich mir und suchte den Camcorder, doch er war nicht mehr an seinem ursprünglichen Ort. “Scheinbar hat Caroline ihn” dachte ich mir.
   Seit diesem Tag hat sich einiges geändert. Nicht mehr Mathias war jetzt der Looser, sondern ich und noch immer wusste ich nicht, was passiert war. Nur alle anderen in unserem Stock schienen mehr zu wissen, denn nach und nach wurden mir blöde Kommentare nachgerufen und die anderen grinsten nur blöde wenn sie mich sahen. Mathias hingegen wurde immer mehr bewundert. Genau eine Woche später lag dann plötzlich eine DVD auf meinem Schreibtisch mit der Aufschrift “Play Me”. Ich schob sie sofort in meinen PC und erkannte gleich, dass es der Film aus meinem Camcorder sein musste. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Ich sah wie Caroline das Zimmer betrat und wie ich es verließ. Langsam schritt Caroline an meinen Schreibtisch und setzte sich darauf. Sie schien mit Mathias zu reden, der auf seinem Bett saß und dessen Augen förmlich an ihr klebten. Sie unterhielten sich eine Weile und dank modernster HD Technik war zu erkennen, wie sich in Mathias Jeans eine deutliche Beule bildete. Caroline, die nur seitlich und von hinten zu sehen war führte ihre Hand zum Mund, so als ob sie das ganze erstaunte. Scheinbar fragte Mathias sie etwas, denn Caroline nickte und schritt langsam auf ihn zu. Ich konnte meinen Blick nicht mehr vom Bildschirm abwenden und beobachtete genau was passierte. Caroline sank vor Mathias auf die Knie und fasste mit ihrer Hand an die Beule und massierte seinen Schwanz langsam durch die Hose. Dieser schien sich noch viel mehr zu erheben, denn die Beule wurde noch größer. Der Druck schien langsam zu groß zu werden, denn Mathias öffnete seine Hose und holte einen gigantischen Ständer hervor. Selbst mir blieb bei diesem Prügel der Atem weg und ich sah nur wie Caroline mit ihrer Hand seinen Schwanz massierte. Man sah Mathias, wie er mit gespreizten Beinen auf seinem Bett saß, gegen die Wand gelehnt und einem Gesichtsausdruck als würde man eine Tonnenschwere Last von ihm nehmen und man sah wie Caroline, vor seinem Bett kniete, ihr Arsch streckte sich Richtung Kamera und ihr Kopf war zwischen seinen Beinen wo sie scheinbar seine Eier leckte, während sie mit der Hand seinen Schwanz weiter massierte. Es war ein Anblick den ich nicht vergessen werde: Caroline zwischen Mathias Beinen, immer noch ihre Baskenmütze auf dem Kopf und seine Eier im Mund.
   Als nächstes sah man wie Caroline ihren Kopf aufhob und Mathias etwas fragte, denn dieser nickte nur und schien schwer damit beschäftigt nicht gleich zu kommen. Er erhob sich und drehte sich mit dem Rücken zur Kamera, während Caroline sich gegen sein Bett auf den Boden setzte und ihre Hände auf seinen Arsch legte. Man sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und wie Mathias langsam begann sie mit heftigen Stößen in ihren Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht erinnern, dass Caroline das je bei mir gemacht hätte trotzdem oder gerade deshalb erregte mich die ganze Szene unheimlich. Ich sah wie Carolines Haare immer wieder nach hinten zurück geworfen wurden und wie sie es kaum schaffte Mathias ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ihre dunkelroten Lippen schienen zum zerreißen gespannt zu sein, bei dem riesen Schwanz in ihrem Mund und ihre langen Fingernägel bohrten sich in Mathias Arsch, während dieser voll Erregung seinen Kopf nach hinten warf und Caroline nun schamlos in ihren süßen kleinen Mund fickte, den ich nur Minuten zuvor noch geküsst hatte. Im selben Moment fiel mir auch wieder der Abschiedkuss von Caroline an diesem Abend ein und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich begriff Mathias Gesichtsausdruck und betete zu Gott, er möge nicht auch noch in ihren Mund gespritzt haben.
   Caroline schien zu wissen wo sich die Kamera befand, denn als nächstes kniete sie sich auf allen Vieren genau so auf den Boden, dass man ihren Arsch in voller Sicht hatte und auch deutlich ihr Arschloch erkennen konnte. “Die machen doch jetzt nicht das, was ich denke das sie machen wollen.” dachte ich mir, doch es kam genau so. Mathias kniete sich hinter meine Kleine und steckte ihr einen Finger ins Arschloch. Man sah Caroline stöhnen als Mathias ein paar mal vor und zurück fuhr und seien Finger anschließend wieder heraus zog. Ich konnte es kaum glauben als ich sah wie Mathias ihr den Finger nach vorne streckte und wie Caroline auch noch den Finger in den Mund nahm und genüsslich daran leckte. Als nächstes folgten zwei Finger und wieder wurden diese von Caroline anschließend abgelutscht. Nach dem ihr süßer, kleiner Arsch nun vorbereitet war sah ich wie Mathias seinen Schwanz an ihr Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein schob, bis dieser ganz darin verschwunden war. Caroline schien förmlich aufzuschreien, denn ihr Mund war weit geöffnet. Ich konnte sehn wie Mathias Caroline mit heftigen Stößen in den Arsch vögelte und wie Caroline lustvoll zu stöhnen schien, während Mathias ihre kleine Titten knetete. Immer wieder stieß er zu und Carolines Haare zuckten im Rhythmus seiner Stöße. Ich wunderte mich schon über die Ausdauer, die Mathias an den Tag legte, als sie sich endlich wieder erhoben. Diesmal legte sich Caroline mit dem Bauch auf meinen Schreibtisch und ihr Gesicht blickte genau in die Kamera, während Mathias von hinten an sie heran schritt und ihre Füße auf seinen Schultern einhackte, sodass sie jetzt mit durchgebogenem Kreuz ihren Arsch Richtung Kamera gerichtet hatte und ihre Muschi völlig frei lag für Mathias Schwanz. Dieser zögerte auch nicht und stieß ihn ohne langes warten in voller Länge in Caroline, deren Gesicht jetzt in vollkommener Größe und Lustverzerrt in die Kamera blickte. Mit jedem Stoß öffnete sie ihren Mund und kniff die Augen fester zu. Man konnte förmlich hören wie Caroline lustvoll stöhnte und man sah wie sehr sie es zu genießen schien, denn ihr Lächeln war mehr als eindeutig. Endlich schien Mathias im Begriff zu sein zu kommen, denn er zog Caroline vom Tisch herunter und kniete sie genau vor seinen Schwanz. Mit heraus gestreckter Zunge und weit geöffnetem Mund begann Caroline erneut seinen Schwanz zu massieren und schon nach kurzer Zeit begann Mathias heftig zu zucken. Mit einer wahren Explosion schoss sein weißes Sperma heraus und in Carolines Gesicht. Nur ein kleiner Teil traf tatsächlich ihren Mund. Jetzt nahm sie seinen Schwanz noch einmal genüsslich in den Mund und saugte auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern, die sie mit ihrer Hand massierte. Jetzt setzte sie sich zurück und begann mit einem Finger das Sperma von ihrer Nase und ihren Augen zu streichen und leckte genüsslich alles von ihrem Finger. Auch von ihrer Baskenmütze hing ein Tropfen in ihr Gesicht, also nahm sie diese von ihrem Kopf und begann das Sperma darauf abzulecken. Zum Schluss drehte sie, sie um, wischte erst Mathias Schwanz, dann ihr Gesicht sauber, setzte sie sich wieder auf ihren Kopf und stand auf. Jetzt griff sie Richtung Camcorder und reichte ihn zu Mathias. Ich sah wie er sich wieder auf sein Bett setzte und seinen Schwanz einpackte, während Caroline das SMS tippte, das an mich gerichtet war. Nur Minuten später war zu erkennen wie ich ins Zimmer kam und Caroline mir einen Leidenschaftlichen Kuss gab. Erneut lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter, sie hatte mich mit dem Mund geküsst, der noch kurz zuvor von Mathias Sperma benetzt war. Am Schluss erschien noch eine große, rote Schrift: “Tja Schatz, tut mir leid, aber die Größe von Mathias Schwanz war zu verlockend, besser du bist in Zukunft etwas netter zu ihm, denn eine Kopie von dieser DVD hat, auf Wunsch von Mathias, jeder deiner Freunde erhalten und natürlich blieben wir ein Paar, nur das Ficken übernimmt in Zukunft Mathias.”

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Fremdschwängerungsstories / Teil 3 - Tina zur Hure abgerichtet
« am: Dezember 25, 2007, 06:19:25 »
Ich würde mich wieder über viele Meinungen freuen und auch über Kritiken etc. Muss aber nicht alles Negativ sein  ;). Außerdem wünsch ich allen noch ein frohes Weihnachtsfest, wenn es auch einen Tag zu spät ist.

In Tinas und meinem Leben hatte sich mittlerweile viel geändert, während Tina ihre neue Rolle als Zofe von Nazende genoß, entwickelte sich diese immer mehr zur verzogenen Tussi. Sie war es gewohnt nur teure Markensachen zu tragen. Angefangen bei ihren Stiefeln bis hin zu ihrem Pelzmantel trug sie neben einer Menge Schmuck nur die edelsten Parfums. Hauptsächlich erkauft mit dem Geld, das Tina von ihrem Chef erhielt und dieser Betrag war hoch genug um die Wohnung und sämtliche Luxusgüter zu bezahlen, die Nazende für sich beanspruchte. Nazende genoss ihr neues Leben in vollen Zügen, eben noch Putze war sie nun in der gehobenen Mittelklasse mit eigener Luxuswohnung, einem Haussklaven und einer Dienerin, die alles für ihre Herrin tun würde und das obwohl Tina alles andere als umgänglich war. Nazende war es gewohnt, dass sie von Tina mit Frühstück am Bett geweckt wurde, danach ließ sie sich von Tina die Haare machen und sich ankleiden, in den edelsten Roben, während Tina sich mit einem einfachen schwarzen Kleidchen begnügte. Für Nazende war sie nicht mehr als ein Gebrauchsgegenstand und genau so verhielt sie sich auch ihr gegenüber. Nazende verhielt sich im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Diva.
   Erkan hingegen war Tina egal, für ihn schien sie nur das Haustier seiner Freundin zu sein, er pflegte einfach wie die Made im Speck zu leben. Es kam kaum vor, dass er sich nach draußen begab. Er verließ die Wohnung höchstens um mit Kollegen was trinken zu gehn, oder um Nazende zum Essen auszuführen. Aber die meiste Zeit saß er vor dem Fernseher mit einem Bier in der Hand und eine Zigarette nach der anderen rauchend. Es war ihm als einzigem Erlaubt im stehn zu pinkeln und meistens machte er sich keine Mühe die Schüssel zu treffen. Für gewöhnlich war das ganze WC danach voll Pisse und es zählte zu meinen Aufgaben, jedes mal wenn er seine Notdurft verrichtet hatte, das WC zu reinigen. Kam es einmal vor, dass ich es nicht mitbekam, dass Erkan auf dem WC war und Nazende merkte es vor mir musste ich das gesamte WC mit meinem Kissenbezug säubern. Mir und Tina war es ohnehin nicht mehr erlaubt, das WC der Herrschaften zu verwenden. Wir bekamen einen Eimer in unser kleines Zimmer gestellt, den wir nur einmal am Tag in den Kanal auf der Straße entleeren durften. Dementsprechend stank unser Zimmer natürlich und Erkan trug mir sogar auf, die Tür extra abzudichten, damit der Gestank nicht in den Rest der Wohnung ziehen konnte.
Wie schon erwähnt war ich der Haussklave der Beiden und ich musste wirklich alles machen. Ich durfte pro Nacht höchstens 5 Stunden schlafen. In aller Früh hatte ich das Frühstück vorzubereiten und die Zeitung zu holen. Danach war es meine Aufgabe Nazendes Bad einzulassen und nachdem Nazende und Erkan in ihrem Bett gespeist hatten, lag es an mir alles aufzuräumen und die Betten zu machen. Die Herrschaften pflegten jeden Tag in frischer Bettwäsche zu schlafen und so musste ich das Bett jeden Morgen frisch beziehen. Dabei stand ich unter einem enormen Zeitdruck, da Erkan als erstes morgens auf die Toilette ging. Nazende hingegen pflegte gleich in der Früh zu baden, wobei Tina sie zu waschen hatte. Ich musste also die Bettwäsche tauschen und das WC reinigen, bevor Nazende ihr Bad beendet hatte. Nach Möglichkeit sollte ich meine Aufgaben im Verborgenen verrichten, sodass weder Nazende noch Erkan mich zu Gesicht bekamen. War das erledigt hatte ich zuerst das Bad und anschließend die Küche zu putzen. Ab 10 Uhr hatte ich das Mittagessen vorzubereiten und den Tisch zu decken. Nur die edelsten Gerichte und Speisen waren für die Beiden vorgesehen und was davon übrig blieb wurde in eine große Schüssel gegeben, was unser Essen darstellte. So ging es bis Mitternacht, als ich dann meistens tot müde und erschöpft ins Bett fiel.
   Neben ihrer Tätigkeit als Zofe hatte Tina allerdings noch eine weitere, wesentlich wichtigere Rolle zu erfüllen. Jeden Monat verlangte Nazende einen nicht gerade geringen Betrag von uns, damit wir ihre Sklaven sein durften und um dieses Geld zusammen zu bekommen, erlaubte Nazende Tina, anschaffen zu gehn. Nachmittags, wenn Tina Nazendes Stiefel geputzt und ihre Füße massiert hatte machten wir uns auf den Weg zu jenem Asylantenheim, in dem Nazende damals das Sperma besorgt hatte. Tina war bereits bekannt in dem Heim und immer wenn sie angekündigt war bildete sich schon eine lange Schlange vor dem Raum, in dem Tina ihrem Geschäft nachging. Der Raum war schmutzig und es miefte. Darin befand sich nur eine alte, schmutzige Matratze auf einem alten, verrosteten Bettgestell. Das schönste in dem Zimmer war Tina und das war alles was für die unzähligen Asylanten zählte. Entsprechend ihrem Klientel war Tinas Preis gering. Zwar hätte Tina locker als Edelhure durchgehn können, doch entschied Nazende wo Tina ihrer Arbeit nachging. Auf ihren Befehl hin hatte sich Tina auch die Haare bleichen lassen. „Bei Schwarzen und Arabern kommt das besser an.“, erklärte sie ihr. Und so saß Tina auch diesmal in dem schmutzigen Zimmer. Sie trug ein knappes Lederkorsett in Schwarz und einen geriffelten Minirock, sodass er sich nicht glatt an ihrem Körper anschmiegte sondern sich nach unten entfaltete. Ihre Haare hingen offen von ihrem Kopf, ihre Wangen, Lippen und Augen waren in starkem Rosa geschminkt und an ihren Füßen trug sie High Heels. Nie hätte sich Tina für mich so nuttig und aufreizend angezogen und der Gedanke, dass sie dies nun für ein paar wild fremde Asylanten tat, die großteils noch nicht mal unsere Sprache beherrschten, nur um sich für ca. 20 Euro vögeln zu lassen erregte mich. Ich hingegen saß im selben schmutzigen Zimmer mit einer Kellner-Geldtasche und kassierte. Es war so von Nazende geplant, damit ich jeden Tag zusehen konnte, wie meine Frau von 10 bis 20 Asylanten gebumst wurde und für die 20 Euro ließ Tina alles mit sich machen.
Der erste, der den Raum betrat war ein Schwarzer und mit einem Grinsen kam er auf mich zu um die 20 Euro zu bezahlen. Die Typen wussten natürlich, dass Tina meine Frau war und dementsprechend genossen sie es auch, dass ich zusehen musste. Nun schilderte ich Anfangs, dass Tina Nazende gegenüber sehr zahm war, doch war Tinas Natur nun mal sehr temperamentvoll und so fand sie einen anderen Weg ihre Aggressionen abzubauen – den Sex. Sie ritt die Typen förmlich ins Nirvana. Wenn es einer wagte sich unter Tina zu legen, dann konnte er sich Gewiss sein, dass Tina abging wie eine Rakete. Tina ritt meist so heftig auf ihnen, dass das Bettgestell die Wand schon arg in Mitleidenschaft gezogen hatte.
Doch der Afrikaner hatte andere Pläne für Tina und so befahl er ihr zuerst, ihm den Schwanz hart zu lutschen. Natürlich konnte er sich nicht deutlich ausdrücken und deutete viel mehr. Nachdem Tina eine Weile geblasen hatte, schob er sie zu meinem Tisch und beugte sie über diesen, sodass sie jetzt direkt vor mir lag. Langsam schob er ihr den Rock hoch, sodass er ihren Arsch genau im Visier hatte und setzte seinen, gut 20 cm Schwanz an. Mit einem Ruck rammte er ihr sein Glied bis zum Anschlag in den Anus und vögelte sie kräftig durch. Der ganze Tisch wackelte und ich konnte nur in Tinas glückliches Gesicht blicken, während sie vor Lust schrie. Mittlerweile hatten sie den Tisch ganz gegen die Wand gerückt mit ihrem Ficken und Tina stieß ständig mit ihrem Kopf an die Wand, was ihrer Lust aber keinen Abriss tat. Wie von Sinnen stöhnte Tina, während sie mit jedem Stoß gegen die Wand knallte. Es schien als wäre sie zu erregt um den Schmerz zu spüren und endlich nach 15 Minuten entlud sich der Afrikaner, laut stöhnend in Tina. Ich sah seine Eier zucken, wie sie Schub für Schub sein Sperma in Tina pumpten. Eigentlich hätte er seinen Schwanz müssen raus ziehen, doch er schien es nicht eilig zu haben. Tina lag mit zerzausten Haaren und total erschöpft auf dem Tisch und rührte sich nicht. Von dem Afrikaner kam nur ein langes, entspannendes „Ahhhhhhhh…“ bevor er seinen Schwanz aus Tinas Arschloch zog und sie vom Tisch zerrte um ihr erneut den Schwanz in den Mund zu stecken. „Du lecken sauber!“ befahl er Tina, was diese auch bereitwillig tat. Nachdem er fertig war stieß er Tina leicht zurück, sodass sie sich auf ihre Hände stützen musste. Noch immer war Tina erschöpft. Und während der Afrikaner das Zimmer verließ, sah ich wie Tina in eine hintere Ecke des Zimmers ging und ihre Beine spreizte um in die Hocke zu gehn. Zuerst wunderte ich mich noch, doch dann sah ich, wie ein strahl frischer Urin vermischt mit Sperma aus ihrem Arsch spritzte und auf den Boden ran. Offensichtlich hatte der Afrikaner die Gunst der Stunde genutzt um auch noch sein Geschäft in Tina zu verrichten und Tina, die Hure die sie nun war, duldete alles. Früher so extrem auf Hygiene bedacht und auf ihren Körper, ließ sie nun alles mit sich anstellen.
Gerade hatte Tina sich wieder etwas zu recht gemacht und ich den Tisch wieder zurecht gerückt, betrat ein Türke das Zimmer. Eigentlich wäre es nichts Besonderes gewesen, doch auf Anordnung von Nazende durften Türken mit Tina gratis ficken. Der Türke war noch recht jung, ich vermute er dürfte erst 18 geworden sein, doch war er nicht sehr zimperlich. Er drückte Tina auf den Boden sodass sie direkt vor der Beule seiner Jeans kniete und befahl ihr daran zu lecken. Artig gehorchte Tina und leckte an der ausgebeulten Hose. Als nächstes drückte er Tina aufs Bett und entledigte sich seiner Hose. Er kniete sich über Tinas Gesicht und befahl: „Leck mir den Arsch kleine deutsche Hure.“ Tinas Zunge fuhr auf und ab in seiner Rille, während sein Schwanz und sein Sack auf ihrem Gesicht lagen. „Oh das ist gut, das könnt ihr deutschen Huren am besten“ stöhnte er nur während er nun seine Eier lecken ließ. „Das ist genug, jetzt dreh dich Schlampe“ befahl er und legte Tina quer aufs Bett, sodass ihr Kopf nach unten weg hing. Wie ein wilder Stier stieß er Tina seinen Schwanz in den Mund und begann ihre Kehle zu ficken. Mehrmals hatte Tina sich schon übergeben und die Kotze ran ihr über`s Gesicht und die Haare nach unten auf den Boden. Es dauerte eine ganze Weile bis es dem jungen Türken endlich kam und er seinen Samen in Tinas Kehle schoss. Er zog seinen Kotze- und Sperma- verschmierten Schwanz aus Tina und wischte in an ihrem Mantel sauber, ehe auch er erleichtert das Zimmer verließ. Es waren bereits 13 Typen über Tina her gefallen und mittlerweile roch Tina schon wie ein Bahnhofsklo. Ihr Haar und ihre Kleidung waren getränkt von Sperma und auch ihr Make-up war verschmiert. Es war bereits später Abend, als wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten.
Auf dem Weg nach Hause standen Tina und ich ganz hinten und Tina sorgte mit ihrem Geruch und ihrem Aussehen dafür, dass uns auch niemand zu nahe kam. Was aber nicht bedeutede, dass wir unbeachtet blieben, ganz im Gegenteil. Obwohl Abseits der Leute, waren wir doch der Mittelpunkt, denn eine Unzahl von Fahrgästen schaute zu uns und tuschelte. Es mag auch daran gelegen haben, dass Tina bereits das Sperma die Beine entlang nach unten lief. Sie störte das aber keineswegs. Wenn jemand besonders angewidert zu ihr sah warf sie ihm sogar Küsse zu und zwinkertede, oder sie strich sich mit ihrer Zunge lustvoll über ihre Lippen und fasste sich an ihre Titten. Nur eine alte Frau schien sich davon nicht abschrecken zu lassen und kam zu uns rüber um Tina anzusprechen. Ich schätzte sie auf ca. 70 – 80 Jahre. Sie sah Tina nur an, musterte sie nochmal von oben bis unten und fragte dann, ob sie denn keinen Anstand hätte. Tina jedoch ließ das kalt und sie sagte nur: „Na Omi, willst auch mal ran? Kostet dich nur 20 Euro.“ Empört und angewidert verzog sich die Alte daraufhin wieder nach vorne in den Zug.
Als wir endlich zu Haus angekommen waren wartete Nazende bereits im Flur auf uns. Sie sah mit einem arroganten Blick verachtend auf uns als wir zur Tür herein kamen. „Na hattet ihr Spaß?“ fuhr sie uns nur schroff an, einen bösen Blick auf uns werfend. Tina warf sich Nazende sofort vor die Stiefel um diese zu küssen doch Nazende trat nur nach ihr. „Geh weg du Hündin, du versaust mir noch meine neuen Stiefel! Und wieso kniest du nicht vor mir?“ schrie sie mich an und trat mir dabei in meine Eier. Vom Schmerz gelähmt, sank ich auf meine Knie. „Jetzt gib mir das Geld!“ fuhr Nazende mich an und nahm mir die Geldtasche ab. „Gut so“ sagte sie, während sie die Geldtasche öffnete. „Bäh, ist ja ecklig, die Nutte hat mir Kotze auf den Stiefel geschmiert, loss lecks weg und mach ihn wieder sauber!“ befahl mir Nazende. Noch immer hatte ich starke Schmerzen, als ich mich nach vorne beugte um die Kotze von Nazendes Stiefel zu lecken. Der Geschmack war eckelig, denn es war nicht nur Tinas Kotze, sondern ein Mix aus Kotze, Sperma und Pisse. Doch artig leckte ich den Stiefel von Nazende wieder sauber, immerhin hatte sie mich schon gelehrt, dass ich weniger Wert sei als diese. Nazende beachtete mich noch nicht mal, während ich ihren Stiefel säuberte, sie war viel zu sehr damit beschäftigt das Geld zu zählen. „Na das ist ja gar nicht so ein schlechter Schnitt. Doch das nächste mal wirst du schon mehr rum huren müssen, damit du das Geld zusammen bekommst! Du kleine verwöhnte Schlampe bist noch viel zu Anspruchsvoll“ „Ja Herrin“ antwortete Tina. „Du darfst jetzt in dein Zimmer gehn, ich denke ich brauche deine Dienste heute nicht mehr“ sagte Nazende zu Tina. „Herrin, erlauben sie mir, dass ich mich davor noch Wasche?“ „Nein, wenn du vor dem schlafen duscht, bist du ja in der Früh wieder schmutzig, was für einen Sinn würde das machen?“ „Sehr wohl“ antwortete Tina und begab sich zu Bett.
Und du Schlampe musst noch das Klo putzen, Erkan hatte heute Durchfall, sieht ziemlich schlimm aus da drinnen. Außerdem stinkt`s erbärmlich, also mach bitte die Tür zu, wenn du drinnen bist um zu putzen. Wirst wohl heute ein paar Überstunden schieben müssen, aber keine Sorge, morgen ändert sich nichts an deinem Tagesablauf“ lachend schritt Nazende davon, während ich mich Richtung Toilette auf den Weg machte und sie hatte nicht gelogen, das ganze WC war von oben bis unten voll mit Erkans Scheisse.Ich schrubbte fast die ganze Nacht durch und es war bereits 3 Uhr früh bis ich endlich auch das letzte bisschen aufgewischt hatte. Gerade wollte ich mich fertig machen um mich hin zu legen, da schoss Erkan aus dem Zimmer raus und ins WC rein. „Das kann nichts gutes heißen!“ dachte ich nur. Als er fertig war verließ er erleichtert das WC. „Du hast da was vergessen Schlampe!“ sagte er nur und begab sich wieder zu Bett. Also schritt ich erneut ins WC und war erstaunt wieviel Erkan scheissen konnte, denn alles, was ich eben erst gereinigt hatte war wieder von oben bis unten beschmiert. Also kniete ich mich wieder ins WC und began erneut alles zu putzen. Ich wurde gerade fertig als Nazende erwachte. Sie rieb sich verschlafen die Augen und betrat in ihrem seidenen Morgenmantel gähnend den Flur. „Na Schlampe, gut geschlafen?“ sagte sie nur ohne mich eines Blickes zu würdigen und verschwand in der Toilette.
„Weck deine Schlampentussi, sie soll zu mir kommen“ befahl Nazende, als sie wieder aus der Toilette kam und im Zimmer verschwand, wieder hatte sie mich komplett ignoriert. Ich ging also in unser Zimmer um Tina zu wecken und als ich die Tür öffnete kam mir schon ihr Gestank entgegen. Sperma, Kotze und Pisse beschmiert wie sie war hatte sie geschlafen. Ich weckte sie und schickte sie zu Nazende. Es dauerte eine Weile bis sie wieder kam. Ich sah gerade auf die Uhr und es war bereits 4 Uhr früh. Tina kam zurück und schaute mich von oben bis unten an. „Zieh dich aus und komm mit!“ sagte sie und zog sich ebenfalls aus.
Wir verließen Nackt die Wohnung und gingen durch`s Stiegenhaus nach unten in den Innenhof wo die Mülleimer standen. Es war noch stockdunkel und um die Jahreszeit sehr frisch. „Was machen wir hier?“ fragte ich Tina. „Stell dich da in die Mitte und wart`s ab“ sagte Tina. Während ich tat was Tina sagte, sah ich wie sie langsam den Schlauch abwickelte, der zum reinigen der Mülleimer vorgesehen war und mir schwante schon übles. Meine Befürchtung wurde bestätigt, als Tina den Hahn öffnete und mich mit dem eiskalten Wasserstrahl von oben bis unten absprizte. Schon nach kurzer Zeit zitterte ich am ganzen Körper und meine Fingerspitzen schmerzten. „Gut, jetzt bin ich dran!“ sagte Tina und stellte sich in die Mitte. Zitternd ging ich zum Wasserhahn. Ich sprizte Tina von oben bis unten ab und auch sie begann am ganzen Körper zu zittern. „Jetzt Seif dich ein!“ sagte sie und warf mir einen Riegel Seife zu. Immer noch zitternd rieb ich mich von oben bis unten ein. Erneut spritzte mich Tina von oben bis unten mit dem kalten Wasser ab. Ich war gerade fertig und Tina wollte sich gerade einseifen, als zwei Müllmänner zur Tür herein kamen um die Mülleimer nach draußen zu stellen. Mir war die ganze Sache unheimlich peinlich, Tina jedoch nicht und auch die Müllmänner waren sehr angetan von Tina. „Na Jungs, gefällt euch was ihr seht?“ sagte Tina mit verführerischer Stimme. „Oh und wie“ sagte der Ältere der Beiden. „Lust auf nen Fick? Kostet euch nur 20 Euro pro Schwanz.“ Sichtlich interessiert griff sich der Ältere ans Schild seiner Mütze und rückte sie zurecht. „Was ist mit dem Typ?“ fragte der zweite und nickte dabei zu mir. „Ach, das ist nur mein Mann, den stört das nicht, sein Pimmelchen ist mir zu klein, ich brauch richtige Stecher, so wie ihr zwei“ sagte Tina und der ältere rieb sich die Hände und ging auf Tina zu. Tina bemühte sich regelrecht nicht vor Kälte zu zittern. „Ach Schatz, bring doch mal den Müll für die beiden raus, ja?“ rief Tina mir zu und ich nickte nur.

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Fremdschwängerungsstories / Teil 2 - Tina und ihr Chef
« am: Dezember 17, 2007, 04:14:58 »
So der zweite Teil, obwohl er eigentlich jetzt in den Cuckoldbereich gehört, aber ich dachte mir, da kommt man nur durcheinander. Der letzte Teil würde dann wieder hier her gehören, wenn er denn erwünscht ist.

Es war ein Freitag, treffender Weise ein 13., als Tina mit Wehen im Krankenhaus lag um „unser“ Kind zu gebären. Und ich war es, der mit einem mulmigen Gefühl vor dem Kreissaal wartete. Tinas Schreie hörte man durch das gesamte Krankenhaus hallen, doch nur ein Schrei war so markant, dass es einem durch Mark und Bein ging. Als ich ihn hörte wusste ich, dass Tina wohl gerade unser neues Kind gesehen hatte. Ich würde gern den Gesichtsausdruck der Hebamme beschreiben, als sie mit dem kleinen Bündel raus kam, aber das wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Als ich das Kind sah verzog ich im Gegensatz dazu keine Miene, immerhin hatte ich damit gerechnet. Das erste Kind das meine Tina gebar war Schwarz, naja nicht unbedingt Schwarz, Tinas Gene setzten sich natürlich auch durch, es war mehr Karamell.
Das Baby am Bauch liegend, sah Tina mich mit fragenden Augen an, doch ich sagte nur, dass ich nicht wüsste, was da passiert ist. Ich hatte höllische Angst, denn ich wusste, würde Tina dahinter kommen, dass ich dafür verantwortlich war, würde das Ultraschall gerät aus dem 10. Stock des Krankenhauses fliegen, mit mir angehängt. Die Erschöpfung von der Geburt und der Schock, ließen Tina erst mal nicht klar denken und wir fuhren nach Hause. Als wir nach draußen gingen sah ich wie die Krankenschwestern uns Blicke zuwarfen und tuschelten. Manche grinsten, manche sahen empört aus und wieder andere waren erstaunt, vermutlich, dass ich so seelenruhig daneben her lief. Man hätte ja denken können, es sei eine künstliche Befruchtung gewesen, aber bei Tinas Reaktion war klar, dass das nicht so war.
Es war bereits Abend als wir nach Hause kamen. Tina war Geistig immer noch nicht voll da und hatte noch nicht realisiert, was gerade passiert war. Als wir die Wohnungstür öffneten stand Nazende bereits im Flur und wartete. Sie nahm das Kind an sich und als sie es erblickte begann sie laut zu lachen und brachte es weg. Tina kam derweil wieder voll zu Bewusstsein und wurde sichtlich böse. Als Nazende wieder zurück kam ging Tina auch schon auf sie los: „Das warst du kleine Hure!“ schrie sie und drückte Nazende an die Wand. „Nein Schlampe,“ sagte Nazende, „er war`s.“ und sie deutete auf mich. Tinas Kopf schoss förmlich zu mir und ihr Blick jagte mir Angst ein. „Erklär mir das“ herrschte sie Nazende an und ich betete, sie möge ihr nicht mehr sagen, doch Nazende erzählte ihr von dem Gleitgel, dem Kühlschrank in jener Nacht und warum ich so tierisch geil auf sie war. Mein Herz rutschte mir nicht nur in die Hose, nein es rutschte mir bis in den kleinen Zeh. Allein Tinas Blick, als sie sich mir näherte zog mir die Eier lang doch bevor ich irgendwas machen konnte hatte ich auch schon ihren Stiefel zwischen den Beinen. „Das verstehst du also unter Liebe!“ schrie sie mich an und begann mich zu würgen. Ich hätte mich gerne gewehrt, doch Tina ist Dynamit und wenn sie erst mal explodiert ist, ist es besser man lässt alles über sich ergehn, dann ist man schneller tot. „Jetzt ist gut Schlampe immerhin hat dir das Sperma immer sehr gut geschmeckt“ sagte Nazende. Tinas Kopf schoss binnen Sekunden herum und sie blickte auf Nazende. Ich war froh, dass mein Ende noch etwas aufgeschoben war, doch bereitete ich mich schon mal darauf vor Nazendes Einzelteilen auszuweichen, doch es kam anders. „Sag mal wie sprichst du eigentlich mit mir du kleines Miststück“, schrie Tina. „Pass auf was du zu deiner neuen Herrin sagst, Hündin!“ (eigentlich müsste man meinen es wäre Nazendes Unterschrift auf ihrem Todesurteil gewesen) doch schritt in diesem Moment Erkan aus der Küche. Wer Erkan war? Ein muskelbepackter Türke mit einem Gesicht, das so aussah als hätte Freddy Krüger seinen Handschuh daran gewetzt und außerdem war er Nazendes Freund, der soeben aus dem Gefängnis frei gelassen wurde, natürlich wegen Totschlag.
„Und was bist du für ein riesen Affe?“ schrie Tina, „verpisst euch aus meiner Wohnung, damit ich die kleine Schwuchtel in der Ecke da zerlegen kann.“ Es war mir klar, dass sie mich damit meinte und dachte schon mein Leben sei zu Ende. Doch Erkan schien Tina persönlich zu nehmen und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Klappe Hündin, oder es setzt was.“ Tina flog zu Boden und blutete am Mundwinkel, ihr Gesicht immer noch mit zornigem Blick auf Erkan gerichtet. Ich wollte schon zu ihr eilen, doch Nazende herrschte mich nur an: „Bleib wo du bist Schwuchtel und du Fotze hälst jetzt endlich den Rand.“ Tina jedoch fuhr sich nur mit der Hand durch den Mundwinkel, wischte das Blut weg und leckte es von ihrer Hand, dabei blickte sie Erkan noch immer böse an. Doch schien mir der Blick weniger böse, als mehr erregt zu sein. Ich wusste ja, dass Tina es beim Sex gerne hatte, wenn man sie härter ran nahm, doch wusste ich nicht, dass es auch anders rum funktionierte und das Tina geil wurde wenn man sie schlägt. Doch genau das schien der Fall zu sein und ich merkte, dass hinter Tina, die immer die Dominate spielt und so eine starke Persönlichkeit hat jene Tina steckt, die sich dominieren lassen will.
„Und jetzt,“ sagte Nazende, „küss mir den Arsch, Hündin.“ „Ich denk nicht mal im Traum dran dir Türkenhure den Arsch zu küssen.“ schrie Tina sie an. „Und ob du das wirst!“ sagte Erkan überraschend ruhig und trat Tina in die Seite. Mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte Tina sich auf alle Viere und blickte wieder böse auf Erkan und Nazende.  „Wird’s bald du Hure!“ schrie Nazende und wiederwillig mit einem sehr bösen Blick kroch Tina auf Nazende zu, die schon genüsslich den Rock über ihren Arsch geschlagen und ihr Höschen runter gezogen hatte. Sie streckte ihren Hintern förmlich Tina entgegen und zog ihre Arschbacken auseinander, sodass man perfekt ihre Rosette sehen konnte. Ich sah zum ersten Mal Nazendes Arschloch und ich muss sagen, Tina hatte schon einen geilen Arsch, aber Nazende übertraf sie um Längen. Ich hätte alles gegeben, jetzt an Tinas Stelle zu sein, was man von ihr nicht sagen konnte. Mittlerweile hatte Tinas Gesicht Nazendes Arsch schon fast erreicht, wenige Zentimeter trennten ihre Lippen von Nazendes Anus, als diese plötzlich und aus heiterem Himmel sagte: „Warte mal kurz“ und einen fahren ließ, wie ich es sonst nur von Typen kenne. Tina wich angewidert zurück und schrie nur: „Bäh, du Ferkel“ und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, als wollte sie etwas weg wischen, was nicht da war. Nazende aber lachte nur laut während Erkan halblaut sagte: „So redest du nicht mit deiner neuen Herrin, du wirst dich bei ihr für das Geschenk bedanken und ihren Hintern küssen!“ „Den Teufel werd ich“ herrschte Tina ihn wieder an. Doch Erkan hob nur ruckartig seine Hand und Tina zuckte, blickte ihn dabei aber mit demselben aufgegeilten Blick an, wie zuvor. Also näherte sie sich wieder Nazendes Arschloch und sagte: „Danke für euer Geschenk Herrin“. Sie spitzte ihre Lippen, berührte Nazendes Arsch und man hörte die typischen Kuss Geräusche. Plötzlich jedoch riss Nazende die Augen und den Mund weit auf klammerte sich an Erkans Arm, verdrehte die Beine, sodass diese ein X bildeten und schrie entzückt: „Ahhhhhhh! Die Sau steckt mir tatsächlich ihre Zunge ins Arschloch.“ „Ich sagte dir doch, dass deutsche Huren alles machen, wenn man es ihnen nur befiehlt“. Tina küsste Nazendes Hintern eine ganze Weile ehe sie wieder davon abblies. Man erkannte sichtliche Entspannung auf Nazendes Gesicht, was kein Wunder war, denn Tina war eine erstklassige und temperamentvolle Küsserin und wenn sie Nazendes Arschloch gerade mit der selben Hingabe geküsst hatte wie mich sonst immer, dann war dieses Zweifelslos gerade im siebten Himmel gewesen und Nazendes Gesichtsausdruck war eindeutig.
„Na jetzt zufrieden!“ sagte Tina und spuckte nach Nazende, verfehlte diese aber knapp und traf stattdessen nur deren Ballerinas. Noch bevor sie sich versah, hatte sie von Nazende eine gelangt bekommen und nun schrie diese sie an: „Das kannst du jetzt schön auflecken“. Wider willig blickte Tina auf Erkan doch der zog nur die Augenbrauen hoch und blickte sie mit weit geöffneten Augen streng an. Also beugte sie sich wieder auf alle Viere und leckte Nazendes Schuhe wieder Sauber und darauf war nicht nur ihre Spucke. In den folgenden Monaten nisteten sich Erkan und Nazende bei uns ein, das Kind kam zur Familie von Erkan, die sich darum kümmerte. Was er ihnen erzählt hatte wusste ich nicht, auf jeden Fall nahmen sie unser Schlafzimmer in Beschlag und verfrachteten uns in die kleine 3x3 m große Abstellkammer unserer 110m² großen Wohnung. Gerade groß genug für ein Bett und einen kleinen Schrank, sollte das unser neues zu Hause werden. Erkan und Nazende nützten den Mutterschaftsurlaub, den Tina genommen hatte, denn in den nächsten Monaten musste sie unentwegt ins Fitnessstudio um ihre alte Figur zurück zu bekommen. Meistens war sie den ganzen Tag dort und wenn sie abends nach Hause kam roch sie immer stark nach Schweiß, doch war es ihr nur erlaubt sich zu waschen, wenn Nazende es genehmigte. Nun möchte man annehmen, dass Tina zur Polizei gelaufen wäre oder sonst wohin, doch geschah das nicht. Nazende hatte sie nämlich bereits gewarnt, würde sie sowas abziehen könne sie sich des Lebens nicht mehr sicher sein und jeder der sich schon mal mit einem Türken angelegt hat weiß, dass diese Drohung kein leeres Gewäsch war. Erkan hatte dutzende Freunde und Bekannte und zweifellos hätten die uns überall gefunden. Also machte Tina widerwillig aber brav alles was die beiden ihr befahlen. Mir hingegen blieben die Hausarbeiten. Ich musste für die beiden waschen, putzen, kochen etc. eben alles was so anfiel. Um meinen Job zu verlieren zwangen sie mich ins Büro meiner Chefin zu stürmen und auf ihren Tisch zu onanieren. Diese fand das natürlich alles andere als lustig und ich wurde fristlos gekündigt zum Glück sah sie aber von einer Anzeige ab. Meine Kleidung wurde verkauft und da ich die Wohnung sowieso nicht mehr verlassen durfte, musste ich von da an immer Nackt, nur mit einer Schürze bekleidet, rum laufen. Jeden Morgen musste Tina mir eine rosa Schleife um den Hoden binden und zwar so fest, dass es mich richtig schmerzte und, dass mein Sack blau anlief. Ich durfte es den ganzen Tag über nicht lockern. Mittlerweile ist der Schmerz aber nicht mehr so arg. Ich spüre es eigentlich kaum noch und meinen Schwanz berühren durfte ich sowieso nicht, wenn ich dabei erwischt wurde setzte es Schläge von Erkan. Tina musste alle ihre Sachen verkaufen, die sie teuer gekauft hatte und natürlich wanderte sämtliches Geld an Nazende und Erkan. Aber Tina bekam neue Garderobe: ein kleines schwarzes Kleid in Samt, in Leder und eines in Lack außerdem noch ein Frenchmaid Kostüm und jede Menge High Heels von Stiefeln über Stilettos bis hin zu Stiefeletten. Außerdem trug sie jetzt ein enges Halsband mit einer silbernen Plakette dran, auf dem Stand: Eigentum von Nazende. Und die lies Tina ihre neue Rolle richtig spüren. Denn obwohl ich die Hausarbeit zu erledigen hatte, musste Tina ihr jeden Morgen den Arsch küssen und sich um sie kümmern wenn sie zu Hause war.
Doch es näherte sich der Tag an dem Tinas Arbeit wieder begann und sie zurück musste. Mittlerweile hatte sie ihre frühere Figur wieder und sah so heiß aus wie zu Beginn. Zudem gewöhnte sie sich Befehle von Nazende und Erkan aufs Wort und ohne Widerspruch auszuführen. An dem Tag als sie wieder beginnen sollte zu arbeiten rief Nazende sie zu sich. Auch ich wurde zu ihr gerufen und als ich das Zimmer betrat, das Tina gerade verlassen hatte sah ich Nazende und Erkan mit einer Kamera und einem Mantel. „Zieh das an und nimm die Kamera, du wirst heute deine Schlampe zur Arbeit begleiten.“ Es war das erste Mal seit langem, dass ich wieder mal Kleidung tragen durfte. Als ich raus kam wartete Tina schon an der Türe. Auch sie trug jetzt einen langen schwarzen Mantel und war Top gestylt. Ich sah unter dem Mantel ihre schwarzen Lackstiefel, dachte mir aber nichts dabei. Wir fuhren also zu ihrer Arbeitsstelle, es war eine kleine Praxis und ihr Chef Dr. Brunner leitete diese schon gut 30 Jahre. Ich schätzte ihn auf bereits 60 Jahre.
Als wir sein Büro betraten begrüßte er uns Herzlich. „Ah Tina und das muss ihr Mann sein.“ „Johannes“ sagte ich und gab ihm die Hand. „Nun es freud mich, dass sie wieder hier sind, wir haben viel zu tun. Wie geht’s ihrem Kind, ich hoffe es ist Gesund.“ „Ja danke, IHM geht’s spitze.“ Sagte Tina ruhig und mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. „Ah vortrefflich, vortrefflich.“ „Entschuldigung wenn ich sie bemühe Dr. Brunner, aber dürfte ich sie wohl um ein Glas Wasser bitten“ sagte Tina. „Natürlich meine Liebe, verzeihen sie mir mein schlechtes Benehmen. Für sie auch etwas?“ fragte er mich, aber Tina bohrte mir ihren Absatz in den Fuß. Meine Schmerzen unterdrückend sagte ich so gut es ging: „Nein danke.“ Dr. Brunner verlies das Büro und Tina sprang auf. „Na los, in den Schrank da hinten und halt die Kamera bereit.“ Verwirrt stieß mich Tina in einen großen Schrank am Ende des Büros und setzte sich wieder. Es dauerte eine Weile bis Dr. Brunner wieder auftauchte mit einem Glas Wasser in der Hand. „Nanu wo ist denn ihr Mann hin?“ fragte er und Tina sagte nur mit leiser verführerischer Stimme: „Der musste dringend los er lässt sich vielmals entschuldigen.“ „Nun gut, dann reden wir mal über ihren Wiedereintritt in die Arbeitswelt!“ sagte er und öffnete einen Terminkalender. Doch was ich jetzt sah verschlug mir den Atem. Tina öffnete ihren langen Mantel und lächelte ihren Chef dabei mit einem scharfen Blick an. „Eigentlich Dr. Brunner, wollte ich mich zuerst ein wenig um sie kümmern.“ Tina hatte ein knappes Lackkleid und ihre Über knie langen Lackstiefel an. „Aber Tina, was machen sie denn da fragte Dr. Brunner sie, als sie sich vor ihn auf den Boden kniete. Ich vergaß fast Fotos zu machen als ich mit geöffnetem Mund in dem Schrank stand. „Tina, aber ich habe eine Frau“ stammelte ihr Chef. „Und ich habe einen Mann, die müssen es ja nicht erfahren.“ „Tina ich bin fast 35 Jahre Älter als sie!“ „Das ist ja das geile daran“ wisperte Tina mit verführerisch-erotischer Stimme. „Keine Sorge, sie werden es genießen“ sagte sie, öffnete seine Hose und holte seinen alten runzligen Schwanz raus. „Tina nein!“ sagte er noch, doch Tina hatte ihn bereits mit ihren zarten Lippen umschlossen und begann daran zu saugen. Ihr langes, schwarzes Haar fiel auf seinen Schoß und ich sah nur noch ihren Kopf wie er ständig knapp über der Tischkante zu sehen war um sogleich wieder dahinter zu verschwinden. Dr. Brunner hingegen schien schockiert zu sein über die Blas-Qualitäten meiner Frau, denn sein stöhnen konnte man mit Sicherheit bis auf die Straße hören. Seine Hände hatte er bereits auf Tinas Hinterkopf gelegt und ich sah wie sie immer schneller wurde. „Ohhh, Tina, sie sind der Wahnsinn“ stöhnte er nur. Tina setzte von seinem steif geblasenen Schwanz ab und sagte nur: „Das liebste was mir je jemand gesagt hat“ und lächelte ihn dabei an. „Und jetzt richtig!“ sagte sie und sprang mit ihren Knien in seien Chefsessel, sodass ihr Schoß auf seinem war und drückte ihn in die Lehne zurück. Ich konnte deutlich sehen, wie sie mit ihrer Hüfte versuchte seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen und es war genau so deutlich zu erkennen als sie es geschafft hatte, oder besser, es war zu hören, denn Tina stöhnte nur: „Oh mein Gott, dass nenn ich mal einen Schwanz“ und begann zuerst langsam und dann immer schnell auf ihrem Chef zu reiten. Mit wilden Stößen hämmerte sie ihr Becken gegen seines und auch der Doktor stöhnte jetzt laut. Ich kannte ihre Muskeln in der Gegend und wenn Tina die anspannte, war das der Hammer. Sie Ritt gut 10 Minuten wild auf ihm und beinahe wäre der Sessel mit den Beiden umgekippt. Als sie es wieder etwas ruhiger angehen lies und nur noch sanft und langsam auf seinem Schoß vor und zurück glitt fragte sie: „Na Chef, wie wär`s… (und sie leckte mit ihrer Zunge über drei Finger und fuhr sich in den Hintern) …mit’nem Arschfick?“ und sprang mit beiden Beinen zugleich vom Sessel ab. „Aber Tina, ich….“ „Keine Sorge, ist auch für mich das erste mal“ (Was es wirklich war). „Und dass, sie mir ja Bescheid sagen bevor sie abspritzen.“ Tina kletterte auf den Schreibtisch und kniete dort auf allen Vieren, ihr Kreuz durchbiegend, sodass Dr. Brunner direkt ihren Arsch vor Augen hatte. Dieser wischte sich erst mal mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn und hatte nur mehr Augen für Tinas kleines Arschloch. Er kletterte hinter Tina zwischen ihre Beine und setzte sein Ding an ihren Arsch. Langsam und vorsichtig schob er seinen Prügel ins Arschloch meiner Frau um es für sie so erträglich wie möglich zu machen und ich konnte deutlich auf Tinas Gesicht, das jetzt direkt mir zugewandt war, erkennen, dass es sie leicht schmerzte. Doch noch immer hatte sie ein breites glückliches Lächeln aufgesetzt. Tina schien das zu langsam zu gehn und so beugte sie sich leicht vor und fuhr mit einem Ruck zurück, sodass der Schwanz in einem Rutsch in sie Eindrang. Tina Quietschte laut auf und auch Dr. Brunner schien fast gekommen zu sein. „Oh mein Gott Tina ist das eng“ stöhnte er während er sich ans Herz griff. Wieder begann Tina erst langsam und dann immer schneller vor und zurück zu wippen. Sie blickte während dessen zu mir und in die Kamera und hatte ihren Mund zu einem Lächeln weit geöffnet und stöhnte was das Zeug hielt. Ich war schon so erregt bei dem Anblick, dass ich mir einen runter holte. Egal was Erkan sagen oder tun würde, ich konnte es nicht mehr zurück halten, als ich sah wie Tina ihrem Chef den Fick seines Lebens bot.

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Fremdschwängerungsstories / Schwanger von einem Asylanten
« am: Dezember 16, 2007, 04:36:34 »
Hallo, ist meine erste Geschichte hier in diesem Forum, würde mich interessiere, was ihr davon haltet. Wenn sie gefällt geht`s weiter, wenn nicht auch egal. Auf jeden Fall würde ich mich über Kommentare von euch freuen, egal welcher Art.

Ich habe meine Frau Tina kennen gelernt, als ich noch zur Uni ging. Am Geburtstag eines Freundes hatte ich sie zum Ersten mal gesehen und mich sofort in sie verliebt. Tina war groß, hatte eine gute Figur und ein Gesicht wie ein Engel. Damals war sie immer mit ein paar Freundinnen unterwegs und ich merkte schnell, dass Tina in der Gruppe das sagen hatte. Sie war dominant und temperamentvoll und teilweise auch leicht zickig und eitel, aber in Kombination war es so perfekt, dass sie für mich ein Traum war, der unerreichbar schien. Sie beachtete mich eigentlich gar nicht, im Gegenteil, sie schien mich sogar zu übersehen und ich wagte es nicht, sie anzusprechen. Zumal ich ohnehin der Meinung war, dass so eine Frau sicher nicht Single war. Mein bester Freund merkte jedoch, dass ich sie anstarrte und redete die ganze Zeit auf mich ein, ich solle hin gehn, sie ansprechen usw. Dennoch ich traute mich nicht. Später am Abend, der Alkoholpegel war schon beträchtlich hoch bei den meisten und es war schon bedeutend ruhiger geworden, packte sich Florian, mein Freund, ein Herz und ging zu Tina. Ich sah es nur von weitem, aber ich wusste was er vor hatte und eigentlich passte es mir gar nicht, aber es war schon zu spät. Tina hatte Notiz von mir genommen. Mit einem Lächeln blickte sie zu mir, das zugleich „süß sieht er ja aus“ und „dann leg dich mal rein“ sagte. Es folgte eine Zeit der Entbehrungen und Anstrengung, denn Tina machte es mir nicht leicht, sie wollte einiges geboten haben und sie hatte einen sehr teuren und ausgewählten Geschmack doch schließlich, nach 1 ½ Jahren, des Werbens und Umschwärmens hatte ich sie soweit, dass sie mit mir ging. Wir waren bis zum Studienende ein Liebespärchen und als ich endlich meinen Abschluss in Buchhaltung machte und auch Tina mittlerweile ihren Doktor in Psychologie hatte, forderte ich mein Glück heraus und machte ihr einen Antrag, dem sie auch prompt zustimmte. Unsere Hochzeit folgte, die sehr pompös ausfiel und Tina sah in ihrem Hochzeitskleid aus wie ein Topmodel. Wäre es nicht unsere Hochzeit gewesen, ich glaube ich wäre sofort über sie her gefallen.
In unserer Ehe gab Tina meistens den Ton an, sie trug meistens nur teure Kostüme oder Anzüge und sie achtete tunlichst auf Sauberkeit in unserer Wohnung. Da wir beide arbeiteten, entschieden wir uns schließlich ein Hausmädchen einzustellen und obwohl Tinas Gehalt gereicht hätte, dass wir uns eine ganze Horde hätten zulegen können, bestand sie darauf eine Türkin einzustellen. Als wir eine gefunden hatten und diese, wie ich finde, ihre Arbeit eigentlich ganz gut machte widmete sich Tina umso mehr ihrer Körperpflege. Unser Badezimmer ähnelte förmlich einem Spa. Tina legte größten Wert auf ihren Körper und man sah es auch. Allerdings behandelte sie unser Hausmädchen nicht annähernd so gut. Ständig beschwerte sie sich, über Kleinigkeiten und schrie Nazende an. Sie schien sie zu schikanieren, wo es nur ging. Fast tat mir Nazende leid, doch traute ich mich nicht Tina zu wiedersprechen. Zweifellos hätte Tina mich zerfleischt, hätte ich mich dazwischen gestellt. Doch für mich rechtfertigte Tinas aussehen und die Tatsache, dass sie im Bett der Hammer war immer alles. Sie stand nicht auf Kuschelsex, sie braucht es Hart und genau, dass war immer mein Problem. Ich war zu lasch zu ihr und das störte sie immer ein wenig. Ihre Liebe zu mir war es jedoch, weswegen sie es akzeptierte wie es war.
Es war Dienstag, und ich kam früher  von der Arbeit nach Hause. Nazende bereitete in der Küche gerade das essen zu und hatte nicht bemerkt, dass ich zurück war. Als ich die Türe zur Küche öffnete erschrak Nazende und fuhr auf der Stelle herum. Ich wunderte mich noch, weswegen sie sich so erschrocken hatte, als ich in ihrer Hand den Becher bemerkte mit einer weißen Flüssigkeit darin. Auf meine Frage was da drinnen sei antwortete Nazende zuerst nicht, erst als ich ihr den Becher abnahm und daran roch merkte ich, dass es Sperma war. Fast der ganze Becher war voll und ich schätzte ihn auf einen guten ¼ l. Schockiert fragte ich Nazende ob sie das Zeug etwa ständig unter unser Essen mischte und wenn man ihren Aussagen glauben kann, war es wohl das Erstemal. Nazende war still und verhielt sich wie ein Kind, das man beim stehlen erwischt hatte. Ich drohte ihr sie raus zu werfen doch Nazende dachte nicht daran so kampflos das Feld zu räumen. Sie meinte nur, wenn ich sie rauswerfe oder Tina etwas sage, würde sie ihr erzählen, ich hätte es mit ihr getrieben. Zwar stimmte das nicht und sie hatte keine Beweise, aber Tina war eifersüchtig wie Hölle und ich mochte mir gar nicht ausmalen was sie mit mir angestellt hätte, auch ohne, dass sie Beweise hat. Aber es war nicht der einzige Grund weshalb ich auf die Sache einging. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass Tina fremdes Sperma schluckt.
Nachdem wir uns einig waren fragte ich Nazende ob es noch mehr solcher Aktionen gab und sie gestand mir, dass sie laufend in Tinas Gesichtscreme spuckte,  mit Tinas Lippenstift durch ihr Arschloch gefahren ist und laufend in Tinas Schal gefurzt hatte. Mir lief es kalt den Rücken runter als ich daran dachte. Aber ansonsten erregte mich das ganze nur noch mehr. Ich vereinbarte mit Nazende, dass ich sie nicht verraten würde, wenn sie dafür mein Essen nicht mit Sperma versetzte und sie willigte ein.
Am Abend dann kam Tina nach Hause und das Erste was sie tat war Nazende fertig zu machen, warum der Boden so dreckig war, Nazende sagte nichts und holte Eimer und Wischer. Tina kam währenddessen zu mir und gab mir einen Kuss und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl Nazendes Hintern zu küssen, was mich nicht weiter störte, den Nazende hatte einen echten Spitzenarsch.
Als wir dann am Esstisch saßen und Nazende bereits mit dem Nachtisch kam, sah ich, wie sie mir kurz zu zwinkerte, was mir sagte, dass das Sperma wohl darin sei. Es gab kleine Teigtaschen gefüllt mit einer herrlichen Vanille creme wobei ich mir sicher war, dass Tinas Nachtisch noch weit cremiger war. Ich sah wie Tina sich den ersten Bissen in den Mund steckte und zu kauen begann und als ob das noch nicht genug war, zog sich ein langer Schleimfaden aus Tinas Mund auf den Teller. Genüsslich spitzte sie die Lippen und saugte den Faden wie eine Spaghetti ein. Mir viel fast die Gabel aus der Hand bei dem Anblick und ich hatte eine riesen Latte. Tina jedoch schien der Nachtisch zu schmecken, denn sie nahm die Teigtasche in die Hand, steckte ihre Zunge in die offene Stelle und begann die Füllung heraus zu schlecken. Beinahe wäre ich gekommen zumal Tina mein Sperma immer abstoßend fand und sich weigerte es mit mir auch nur ohne Gummi zu treiben. Tina aß danach die Teigtasche in einem Habs. „Magst du deinen Nachtisch gar nicht Schatz?“ fragte mich Tina und erst jetzt sah ich, dass mein Nachtisch noch unberührt da stand. Ich brachte kein Wort heraus und schüttelte nur langsam den Kopf, da schnappte sich Tina meinen Nachtisch und verschlang ihn regelrecht. „Komisch meiner war cremiger.“ sagte sie. „Ich geh jetzt erst mal Baden.“ sagte Tina und verschwand. Als ich gerade aufstand kam Nazende herein und fragte: „Na hat‘s geschmeckt? Deiner kleinen Hure hat es anscheinend über aus gut geschmeckt! Und dir scheint’s gefallen zu haben.“ Wobei sie mit einem fiesen Lächeln auf meinen Schritt starrte, wo mein Schwanz immer noch wie eine Eins stand. Ich fragte sie, woher sie denn das viele Sperma überhaupt hatte und sie erzählte mir, dass sie es von einem nahegelegenen Asylantenheim hätte. Sie bot den Typen dort Geld, wenn sie dafür brav ihr Sperma abgaben. Auf die Frage was sie denn mit dem Rest getan hätte meinte sie nur, dass Tina heute eine sehr Eiweiß reiche Gesichtsmaske auftragen würde und lächelte noch böser dabei. Der Gedanke, dass Tina gerade das Sperma von unzähligen Asylanten geschluckt hatte machte mich tierisch geil und als sie gerade aus dem Bad kam, mit ihrer Gesichtsmaske, konnte ich es nicht mehr zurück halten und zerrte sie ins Bett. Noch nie war ich so scharf auf Tina und auch sie war richtig überrascht, dass ich es ihr endlich mal so besorgte, wie sie es gern hatte.
Als ich am nächsten Tag nach Hause kam wartete Nazende bereits auf mich. Sie zeigte mir den halbvollen Becher Sperma und sagte, sie hätte das Gleitgel, das ich immer verwende umgefüllt und, dass sich die Tube im Kühlschrank befände. Ich fragte sie was das denn soll und sie erklärte mir, dass ich heute, wenn ich es mit Tina treibe, das Gleitgel verwenden soll und nicht zu knapp. „Aber sie verhütet nicht.“ sagte ich zu Nazende, doch sie lachte nur und sagte: „Ich weiß, ich will ja, dass deine Schlampe Schwanger wird und wenn du es nicht machst, dann verrat ich ihr, weshalb du sie gestern so durchs Bett gescheucht hast!“ Ich wurde ganz bleich. Meine Tina, schwanger von einem Asylanten und um den Vater zu ermitteln, hätte man müssen das ganze Heim mit 300 Männern testen. Das hätte bestimmt für ein gewisses Aufsehen gesorgt aber mir blieb nichts anderes übrig und als ich mit Tina im Bett lag und meinen Gummi schon übergestreift hatte, tat ich wie Nazende es mir befohlen hatte, sagte zu Tina ich müsse noch das Gleitgel holen und ging raus in die Küche. Ich holte das Gel aus dem Kühlschrank und ging wieder zu Tina. Ich schmierte ordentlich Sperma auf den Gummi und fing langsam an Tina zu vögeln. Immer wieder setzte ich kurz ab um neues Sperma drauf zu schmieren und so ging es eine Weile, bis Tinas Scheide nur so voll war vom fremden Samen. Wir schliefen beide nebeneinander gekuschelt ein. Natürlich merkte Tina nichts davon und, dass ihre Regel ausblieb war nicht weiter wunderlich, das kam bei ihr schon mal vor, aber nach 14 Wochen war es eindeutig zu sehen und für eine Abtreibung war es schon zu spät. „Wie konnte das denn geschehen?“ fragte Tina entsetzt und ich sagte nur: „Womöglich ein fehlerhaftes Kondom.“ Nur Nazende, die hinter Tina stand, grinste mich fies an und nickte.

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