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Nachrichten - oskar12

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Cuckold Stories / Re: Neuland
« am: März 15, 2010, 19:00:26 »
Wenn es realität wäre, glaube ich eher, dass Thomas schon  klange im Krankenhaus gelandet ist und nicht Sven beim Psychiater.

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Und wie geht's weiter?

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Cuckold Stories / Re: Unsere Geschichte....
« am: März 07, 2010, 14:56:00 »
womit du vollkommen Recht hast. Manches ist ganz einfach nicht nachvollziehbar. Ein jeder hat das Recht, auf seine Art glücklich zu werden.

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Cuckold Stories / Re: Unsere Geschichte....
« am: März 07, 2010, 12:28:35 »
Liebe? nein, da ist ja fast schon zerstörerischer Hass vorhanden. Cuckis sind zwar eigene Menschen (Männer kann man da nicht sagen) aber soetwas?

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Cuckold Stories / Re: Frage wg. Cevac Geschichten
« am: Dezember 17, 2009, 18:29:05 »
Meine Frau geht fremd
von Toxic
Ich hatte es geahnt, doch wollte es nicht wahrhaben. Als ich eines Abends
statt auf die geplante Geschäftsreise - die ins Wasser fiel - nach Hause
kam, bekam ich Gewißheit. Ich trat in unsere gemeinsame Wohnung, doch auf
den ersten Blick war nichts Ungewöhnliches zu erkennen: Freyas Sachen
hingen ordentlich aufgehängt an der Garderobe, frische Blumen standen auf
der Kommode. Ich freute mich schon darauf, statt der öden Geschäftsreise
ein schönes Wochenende mit meiner Freundin zu verbringen.
Freya war auch wirklich eine Traumfrau. Ich hatte sie vor drei Jahren
kennengelernt und seit einem Jahr wohnten wir auch zusammen. Am meisten
faszinierte mich ihr ebenmäßiges Gesicht mit den grünen Augen und den
langen rotbraunen Haaren. Auch Freyas Figur konnte sich sehen lassen.
Ich stellte meine Schuhe ab und erst da bemerkte ich es: Neben Freyas
standen ein paar unbekannte Herrenschuhe. Sofort wurde ich stutzig. Leise
zog ich meine Schuhe aus und stellte sie in den Garderobenschrank. Auf
leisen Sohlen schlich ich mich durch die Wohnung bis zur Schlafzimmertür.
Dabei schossen mir wilde Gedanken durch den Kopf: Ich wußte ja, daß Freya
eine unheimliche Wirkung auf Männer hatte, aber würde sie es soweit
treiben? Würde sie tatsächlich einen anderen Mann in unserem Bett haben?
Nein, das ist bestimmt nur ein Irrtum.
Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich mein Ohr an die Schlafzimmertür
legte. Der Gedanke, daß Freya mich betrügt, war erschreckend und erregend
zugleich. Raschelnde Geräusche, vermutlich von der Bettwäsche drangen an
mein Ohr...jetzt auch ein wohliges Stöhnen. Die Geräusche wurden immer
lauter. Freya konnte nicht alleine sein.
Ich drückte gegen die Tür. Geräuschlos schwang sie etwas auf, so daß ich
unser Bett sehen konnte. Freya lag darin und Frank, mein bester Freund.
Beide waren nackt und Frank besorgte es meiner Freundin gerade ausgiebig
mit dem Mund. Freyas Schamlippen waren weit geöffnet und Franks Zunge fuhr
wieder und wieder ihren Spalt hinauf- und hinunter. Ich war wie vom Donner
gerührt und konnte dem Schauspiel nur untätig zusehen. Freya hatte die
Augen geschlossen und stöhnte ihre
Lust heraus.
Nun begann Freya, mit ihren Händen Frank am ganzen Körper zu streicheln.
Ihre Hände glitten seinen Rücken hinab, wobei sie ihre Position
verlagerte, um auch seinen Schwanz streicheln zu können. Mein Schwanz
wurde knüppelhart. Zum Glück konnten sie mich in meiner Position nicht
sehen, da der Flur im Dunkeln lag. Freya rieb Franks Schwanz, wie sie es
immer bei mir tut und
Frank begann daraufhin, seine Zungenschläge zu verstärken. Schließlich
senkte sich Freya mit dem Kopf auf seinen Schwanz und nahm ihn tief in
sich auf. Ich begann mir die Hose aufzuknöpfen...
Es dauerte nicht lang und sie wechselten erneut die Stellung, so daß Frank
seinen Schwanz nun von hinten in sie einführen konnte. In dieser Position
verfielen die beiden in ihren Rhythmus, so daß nur noch wollüstige Laute
über ihre Lippen kamen. Freyas Brüste wippten im Takt von Franks Stößen
nur so.
In dem Moment, als beide ihren Höhepunkt erreichten, kam es mir auch.
Glücklicherweise konnte ich dank eines Taschentuchs den Fußboden vor
verräterischen Flecken bewahren. Diskret zog ich mich zurück, damit die
beiden mich nicht bemerkten.
Ich beschloß, Freya am nächsten Tag zu gestehen, dass ich sie und Frank beim Sex beobachtet habe. Dabei hätten sie in mir eine neue Vorliebe entfacht.
Weiterhin würde ich sie ermuntern, dieses Verhältniss mit meinem Einverständinss fortzuführen.

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Cuckold Stories / Re: Frage wg. Cevac Geschichten
« am: Dezember 17, 2009, 18:26:24 »
Fremdgehen
von bugspriet
Andy konnte es kaum fassen, was er da mit seinen eigenen Augen sah. Die blöde Schnepfe aus dem Forum hatte Recht damit, dass seine Analia sich mit einem anderen Mann traf. Damals war es bei beiden Liebe auf dem ersten Blick. Seit nun einem Jahr führten sie eine glückliche Beziehung, wie er dachte. Und nun das! Andy war tief betrübt und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Er war sich auch nicht mehr sicher, ob er nächsten Monat seinen 40. Geburtstag überhaupt noch feiern wollte.
Er ging wieder zurück in sein Büro und versuchte sich zu beruhigen. Er durfte sich keineswegs was anmerken lassen. Aber die Betrübtheit wich langsam dem Zorn, der sich in ihm aufwallte. Was findet sie bei ihm, was ich ihr nicht geben kann, dachte er sich und warum setzt sie unser Glück auf Spiel?
Zum Feierabend hatte er sich wieder einigermaßen beruhigt, so dass er sich traute, nach Hause zu fahren. Er hatte sich entschlossen, ihr nichts davon zu erzählen und zu schauen, wie sich das ganze weiterentwickelte. Zu Hause angekommen, wurde er von ihr mit einem sehr innigen Kuss empfangen und schon loderte die Leidenschaft in ihm wieder auf. Nein, sie durfte keine Macht über ihm haben!!! Er schwor sich, sie sehr hart dafür zu bestrafen. Aber er wollte den richtigen Zeitpunkt abwarten. So ging der Monat rum, ohne dass Analia bemerkte, wie ihr Mann innerlich Pläne schmiedete. Endlich war es soweit. Der Tag der Geburtstagsfeier war gekommen und dieser sollte auch der Tag der Abrechnung sein. Er hatte Analia mit den Vorbereitungen für die große Feier gewähren lassen und war voller Schadensfreude. Als er ins Schlafzimmer ging, um sich umzuziehen, bemerkte er die neue pfirsichfarbene Korsage und einen Mini-String auf dem Bett, was sie sich extra zu diesem Anlass gekauft hatte. Ach, diese Hure kauft sich auch noch Sex-Wäsche in meiner Lieblingsfarbe, um diesen Kerl anzumachen, dachte er wütend und freute sich noch mehr auf ihr Gesicht, wenn er die Bombe vor versammelter Gruppe platzen lassen würde. Nach und nach trafen die Gäste ein und die Stimmung wurde dann auch im Laufe des Abends ausgelassener. Er bekam seine Geschenke und war glücklich, dass auch alte Freunde es geschafft hatten, zu kommen. Nur der Gedanke, dass Analia diese Dessous trug, machte ihn einerseits an, andererseits wütend. Er bemerkte auch zwischendurch, dass sie leicht angeheitert und geheimnisvoll vor sich hin lächelte. So wie sie jetzt aussah und sich bemühte, seine Feier erfolgreich werden zu lassen, hätte niemand geglaubt, dass sie ein durchtriebenes Luder war. Dabei hatte sie laut eigenen Angaben erst mit ihm ihren ersten Orgasmus erlebt und überhaupt die erotischen Gedanken ausgelebt.
Der Abend ging dahin und er schaffte es trotzdem nicht, sie bloßzustellen. Die Gäste verabschiedeten sich langsam und es war eh zu spät, denn er wollte, dass alle es mitbekamen. Als auch der letzte Gast sich verabschiedete, bemerkte Andy, dass auch er leicht angeheitert war und irgendwie hatte er eine wahnsinnige Lust auf Analia. Doch plötzlich klingelte es an der Tür. Sollte jemand noch was vergessen haben? Andy sah Analia an die Tür gehen. Er dachte sich nichts dabei und brachte einige Gläser in die Küche. Als er wieder ins Zimmer kam, sah er ihn!!! Ausgerechnet diesen Kerl, mit dem seine Analia sich heimlich traf. Er schnappte zuerst nach Luft und wollte ihn schon rauswerfen, aber dann siegte doch die Neugier. Wer war er und wie hatte seine Frau ihn kennen gelernt? Analia stellte ihn als einen ehemaligen Bekannten aus ihrer Jugendzeit vor. Tony sei ihr letzten Monat wieder über den Weg gelaufen und da hätte sie ihn spontan auch zur Feier eingeladen, aber leider hätte er es nicht früher geschafft, da er geschäftlich noch unterwegs war. Er sei vom Gesundheitsamt und überprüfe Bordelle. Das war ja interessant. Andy bat Tony, Platz zu nehmen und sie unterhielten sich über die verschiedenen Bordelle und ihre Besonderheiten.
Analia hörte mit halben Ohr aus der Küche zu und sie bemerkte, wie sie ganz heiß und feucht wurde. Sie stellte sich vor, wie sie ihren Mann verführte und andere ihr dabei zuschauten. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und stöhnte leise vor sich hin. Als Andy dieses hörte, kam er in die Küche und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er erkannte sofort die pure Lust in ihren Augen, die er schon so oft erleben und genießen durfte. Sie kam zu ihm und küsste ihn auf dem Mund. Er sah sie dann lange an und streichelte dabei zärtlich ihr Gesicht und ihren Nacken. Seine Finger glitten in ihr Haar und plötzlich riss er ihren Kopf zurück und stieß seine harte Zunge in ihren Mund. Immer und immer wieder. Sie stöhnte leise auf. Er griff nach ihrer Brust, drückte sie und kniff in ihre Brustwarze durch die Bluse. Ließ wieder los, streichelte die Warze und kniff wieder hinein. Währenddessen küsste er sie wie ein Verrückter und wenn sie ihm näher kommen wollte, riss er immer wieder ihren Kopf nach hinten. Er beherrschte sie und wollte sie dafür bestrafen, dass er sich selbst die ganze Zeit gequält hatte. Und sie genoss es. Plötzlich ließ er von ihr ab und zerrte sie mit ins Wohnzimmer, wo ein schmunzelnder Tony, der es mitbekommen hatte, wartete. So leicht konnte ihn nämlich nichts mehr überraschen. " Zieh dich aus und knie dich hin." Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu und sie tat es. Er hatte sich die Hose ausgezogen und ihr Blick fiel auf seinen harten, großen Schwanz. Er schwang direkt vor ihrem Gesicht leicht durch die Luft. Sie achtete nicht auf Tony und wollte mit ihrer Hand danach greifen, doch er schlug sie weg und sagte: " Mach den Mund auf!" Sie schloss die Augen und tat es.
Er griff wieder in ihr Haar, führte seinen harten Schwanz an ihre geöffneten Lippen und schlug sie damit. Sie zuckte zusammen und öffnete den Mund noch weiter. Er drückte ihr seinen pulsierenden Schwanz zwischen die Lippen und riss gleichzeitig ihren Kopf nach hinten. Tiefer und immer tiefer fickte er ihre warme Mundhöhle. Sie traute sich nicht die Arme zu heben. Er musste sie nicht fesseln, sie gehorchte auch so. Andys Schwanz wurde durch ihr Lutschen und Saugen immer größer, immer härter. Er fickte ihr so hart in den Mund, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie wimmerte und stöhnte und konnte doch nicht genug bekommen. Endlich ließ er ihr Haar frei. Für sie war das das Zeichen, dass sie nun endlich geben durfte. Tony hatte es sich in der Zwischenzeit gemütlich gemacht, sich ebenfalls die Hose abgestreift und schaute beiden lustvoll zu. Als Analia dies bemerkte, spürte sie, wie ihre Muschi zuckte. Pure Lust durchströmte ihren Körper, ihre Finger glitten an ihrem Körper entlang. Sie streichelte ihre rechte Brust, umkreiste die Brustwarze. Diese richtete sich sofort wieder auf und wurde hart. Sie kniff hinein um den leichten Schmerz zu spüren, den ihr Mann ihr immer beibrachte. Sie streifte die Bluse ab und stieg aus ihrem Rock. Beide Männer schauten sie begierig an und sie bemerkte zufrieden die leichte Wölbung ihrer Hosen.
Sie fing wieder an sich zu streicheln. Ihre linke Hand glitt etwas tiefer in ihren String. Sie fuhr ganz sanft über ihren Venushügel, glitt mit den Fingern in ihre schon Fäden ziehende Votze. Dann nahm sie ihre Finger wieder raus und führte diese in den Mund, um sich zu schmecken. Das also schmeckte Andy, wenn er ihre Votze ausgiebig geleckt und ausgeschlürft hatte. Sie nahm beide Brüste aus der Korsage und bearbeitete ihre Brustwarze mit der rechten Hand. Sie kniff und drückte, schlug manchmal auch zu. Der Schmerz war kurz und heftig und alles was sie brauchte. Die Finger tauchten immer tiefer in ihre nasse und heiße Grotte, ein Finger rutschte dabei automatisch in ihre enge Rosette. Sie bewegte sich wie in Trance und spürte sich selbst und wollte doch nur ihn fühlen. Ihr Atem ging nun ein wenig schneller. Sie stellte sich vor, was sie mit den beiden Männern erleben würde und stöhnte laut auf. Tony hatte inzwischen seinen Luststab in die Hand genommen und streichelte sich selbst. Angeheizt von seinem Blick zog Analia ihren String aus und kniete sich erneut vor ihren Mann hin. Ihre rechte Hand fuhr an seinen Anus. Ihre linke griff nach seinem Schwanz. Sie lutschte und saugte und knabberte mit den Zähnen an seiner Schwanzspitze, so dass er laut aufstöhnte. Ihre rechte Hand strich über seinen knackigen Hintern, während sie ihn weiter blies. Sie steckte sich kurz die Finger ihrer Rechten in den Mund um ihn dann so zu liebkosen, wie er es brauchte. Ihr Zeigefinger klopfte an seine Rosette. Er zuckte und stöhnte weiter. Sie blies ihn mit solch einer Hingabe, das auch sie nur stöhnen konnte. Ihr Finger glitt ganz sanft in seine enge, geile Rosette. Er stöhnte lauter und seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Sein harter Schwanz drängte noch tiefer in ihren Hals, seine Rosette schob sich immer doller an ihre Hand. Sie genoss es, ihn zu bedienen. Ihre Möse war so nass, dass es auf den Teppich tropfte.
Er hielt es nicht mehr aus, zwang sie, sich hinzulegen und spreizt ihre Beine. Dann glitt er über sie und hielt dabei ihre Arme über ihrem Kopf. Er biss ihr in die Brustwarze, sodass ihr ein kleiner Schrei entwischte, saugte sich an ihrer Warze fest, biss und saugte im Wechsel. Sie wimmerte, wollte ihn berühren, doch sie durfte noch nicht. Ihr Körper zitterte und konnte es kaum erwarten, ihn endlich in ihre Möse aufzunehmen. Er begann ihren ganzen Körper zu liebkosen. Erst streichelte er sie, küsste sie dabei zärtlich. Seine Hände kneteten ihre Brüste, seine Zähne quälten ihre Warzen. Sie wimmerte und stöhnte und drückte sich immer näher an ihn. Seine Hände glitten über ihren heißen und sehnsuchtsvollen Körper. Sein Kopf senkte sich herab und er begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Ganz sanft strich er mit seiner nassen Zunge über ihren Kitzler, sie schrie kurz auf. Seine Zunge drückte in ihre nasse Möse und er saugte sie aus. Er liebte ihren Geschmack, musste jeden Tropfen davon in sich aufnehmen. Mit seinem Daumen quälte er sie noch mehr, indem er ihn in ihre heiße Höhle schob und ihn bis zum Anschlag reindrückte. Sie schrie auf, drückte sich ihm entgegen und wollte noch mehr. Er leckte sie wie ein Besessener, saugte sie, lutschte sie, schleckte sie aus und sie stöhnte und klammerte sich an ihm fest. "Oh bitte, bitte fick mich endlich", flüstert sie. Er hörte nicht auf sie, fingerte sie, leckte sie und schob schließlich einen Finger in ihre enge Rosette. Sie dachte, dass sie jeden Augenblick den Verstand verlieren würde und ihr Körper bebte. Ihr schwanden die Sinne, sie wollte nur noch eines, seinen verdammt harten Schwanz in ihrer Votze spüren.
Tony konnte ebenfalls nicht mehr still sitzen, er kam langsam näher und streichelte Analias Körper. Dabei hielt er seinen pulsierenden Luststab in seiner Hand und wichste ihn. Andy stockte einen kurzen Moment, er war sich nicht sicher, ob er das wollte, dass ein anderer seine Analia anfasste. Gleichzeitig schaute er gierig auf Tonys pulsierenden Schwanz. Dabei schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, wie es wäre, wenn er selbst diesen spüren würde. Tony schien es zu erraten und zog Andys Hand zu seinem Schwanz. Dieser fasste ihn erst stockend, dann immer fester an. Er konnte es kaum glauben, aber er fühlte sich herrlich an. Tony sagte, dass er zwar viele Hurenhäuser beruflich bedingt besuche, aber er eher auf Männer stehe. Er dachte, Analia hätte es ihm bereits erzählt. Ihm entging nicht das Glitzern in Andys Augen. Mutig fing er an, Andy zu streicheln, erst an den Armen, dann auch am Oberkörper. Langsam kniete er sich hinter Andy und streichelte seinen Hintern. Dann schob er langsam die Backen auseinander und liebkoste mit seiner Zunge seinen Anus. Andy wurde es schwindelig vor Lust und Analia konnte sich kaum noch beherrschen, weil sie bemerkte, wie Andys Schwanz noch dicker wurde.
Sie krabbelte unter ihm hervor und legte ihren Kopf unter seinen Schwanz. Tony hatte inzwischen seine Rosette nass geleckt, so dass Andy bereit war. Er setzte sich in Position und führte langsam seinen Luststab in Andys Rosette. Erst verspürte dieser einen kurzen Schmerz, aber dann wich der Schmerz einer Lustwelle, die er so noch nie erlebt hatte. Er stöhnte auf und krallte sich an der Brust von Analia fest. Als er sich entspannte, fing Tony an, sich in ihm zu bewegen und gab ihm ein Gefühl des Ausgeliefertseins, welches er sehr genoss. „Ja, fick mich und besorg es mir“, wimmerte Andy. Es fühlte sich so herrlich an, dass sein Schwanz nur noch mehr pulsierte. Analia bemerkte es und fing an, an ihm zu knabbern und ihn zu lutschen. Ihre Finger spielten und massierten seine Eier. Er stöhnte auf und dachte, er würde gleich vor Lust durchdrehen. Tony stieß immer heftiger zu und verschaffte ihm so ein Gefühl von Geilheit, dass seinen Körper vor Lust beben ließ. Angetörnt von dem Gesehenen und seinem geilen Arsch konnte Tony sich nicht mehr zurückhalten und verströmte mit einem letzten heftigen Stoß und einem lautem Aufstöhnen seine gestaute Sahne in seinem Arsch. Langsam zog sich Tony aus ihm und setzte sich, seine pure Lust befriedigt und erschlafft wieder auf die Couch.
Noch immer geil von dem gerade Erlebten erhörte Andy endlich Analias Gebete. Er drehte sich zu ihr rum und spreizte, seinen bebenden Körper auf sie legend, ihre Beine auseinander. Sein pochender Schwanz glitt in ihre triefende und bebende Votze und rammte sie sogleich wie ein Stier. Sie schrie auf und drückte ihren Unterleib noch näher an ihn heran. Sie stöhnte und versuchte noch mehr zu bekommen. Er biss ihr in die Brust und ließ seinen Finger in ihren Anus gleiten. Er stieß sie und fickte sie und gab ihr jeden Millimeter seines Wahnsinnsschwanzes. Plötzlich entzog er sich ihr, drehte sie auf den Bauch und brachte sie so in Stellung, dass ihr heißes, enges Arschloch direkt vor seinem Schwanz war. Er schob seinen Schwanz in ihre Lustgrotte und gleichzeitig seinen Daumen in ihre Rosette. Sie schrie und zitterte und wollte immer noch mehr. Er fickte sie hart mit seinem Schwanz und Finger, immer tiefer in beide Löcher. Nun beendete er auch diese süße Qual und ließ von ihr ab. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sie begann wie wahnsinnig ihn zu lutschen, saugte und wimmerte. " Ja, lutsch ihn, du Schwanz-fixiertes Luder. Saug dich fest!" Er schrie fast.
Sie schob ihren Zeigefinger in seinen Arsch und spürte, dass sein Schwanz noch mehr anschwoll. Er gab animalische Geräusche von sich, was sie nur noch mehr anstachelte. Sie leckte an seinem Schwanz entlang, ließ ihn immer wieder aus ihrem Mund herausrutschen. Sie presste die Lippen zusammen, um ihn dann nur noch enger in ihrem Mund wieder aufnehmen zu können. Ihr Finger bediente seinen Arsch, der immer wieder zuckte und sich näher an sie drängte. Er strich wie ein Wahnsinniger über ihren Körper und blieb schließlich wieder einmal an ihrer Muschi hängen. Er schob einen Finger hinein, während sie ihn so fantastisch blies. Noch einen Finger und noch einen Finger und schließlich die ganze Hand. Sie schrie mit vollem Mund und drückte sich an ihn. Er rammte ihr seine Hand immer tiefer in die Votze und genoss es sie so zu foltern. " Jetzt will ich dich aber richtig ficken", sagte er und riss sie wieder herum. Sie kam auf die Knie und er stieß sofort seinen prallen Schwanz in sie hinein. Er schlug ihr auf den Arsch und riss gleichzeitig ihr Haar nach hinten. Sie war völlig gefangen, wurde geritten, geschlagen und gleichzeitig gefesselt. Sie schrie nach mehr. "Oh ja, du geile Hure bekommst mehr! Jetzt gehört dein Arsch mir!", sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrer Votze. Wieder schlug er ihr auf den Arsch. Sie wollte noch mehr. Er schob ganz langsam seinen Schwanz in ihren engen Arsch und bewegte sich langsam, schneller, immer schneller. Sie brüllte auf und genoss ihn so sehr. Er spürte, dass sich ihr Arschloch ein wenig dehnte, also bewegte er sich ein wenig schneller. Beide stöhnten und keuchten und bekamen nicht genug voneinander. Jetzt ritt er sie richtig. Sie kniete vor ihm, er hatte seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und sie fingerte sich selbst dabei. Er bemerkte es und schlug ihr wieder auf den Arsch. Tony hatte sich wieder erholt und bot ihm von der Seite etwas an. Er drehte sie auf den Rücken, immer noch den Schwanz in ihrem Arsch, griff nach dem, was Tony aus seiner Jackentasche hervorgeholt. Es war ein riesiger Dildo, den Tony aus dem letzten Bordell für sich mitgenommen hatte. Sein Schwanz fickte ihr enges Arschloch bis zum Anschlag und er schob ihr den Dildo in ihre übergeflutete Votze. Sie konnte nicht mehr denken, schrie nur noch. Er fickte sie und sie begann sich den Kitzler zu reiben. " Oh ja, du willst kommen! Ja, reib ihn! Mach schon! Los komm! Ich fick dir das Hirn raus, du kleine, geile Fickschlampe!", rief er ihr zu und trieb sie damit zum Megaorgasmus. Sie schrie, sie zuckte und verlor ihren Verstand.
Er zog ihr den Dildo aus der zuckenden und abspritzenden Möse und rammte ihr seinen zum bersten gefüllten Schwanz in die Rosette. Immer tiefer, immer schneller.
Plötzlich spürte sie, wie er sich anspannte und schließlich kam er so gewaltig, dass er nur noch brüllen konnte und auf ihr zusammenbrach.
Als sie wieder zu sich kamen, bemerkten sie, dass Tony sich heimlich davongeschlichen hatte und ihnen eine kleine Karte hinterlassen hatte, auf der stand: „Es war schön, mit Euch zu feiern und der Dildo ist mein Geschenk für Euch. Wenn Eure Gedanken wieder fremde Wege gehen wollen, ruft mich an.“
Sie schauten sich beide überglücklich an und er sagte, bevor er mit ihr ins Bett ging: „Das war das schönste Geschenk, was Du mir machen konntest!“

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Wann gehts denn weiter? Das kann und darf doch nicht das Ende sein!!!!!!!!!!!!!!!!

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Sonstige Geschichten / Re: Der Anfang ( bei mir )
« am: November 28, 2009, 18:33:49 »
du schreibst wirklich super

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: November 26, 2009, 21:49:29 »
Oh Mann.

Was für eine krasse Sache. Kommt man da überhaupt wieder raus??

Für Elke gibt’s kein hinaus mehr. Die Tattoos lassen sich nie wieder entfernen. Höchstens mit Laser und da bleiben stark sichtbare Narben zurück.
Armin hat Chancen. Alles läßt sich restlos und ohne Spuren entfernen.

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Cuckold Stories / Re: Gerda 1. Teil
« am: November 25, 2009, 18:06:06 »
ein realistisches Ende. Du bist ein begnadeter Schreiber, der samt der Phantasie bei der Realität bleibt. Einfach supper!!!!!!!!!!!

146
Cuckold Stories / Re: Fiese Ehefrau
« am: Oktober 31, 2009, 11:11:14 »
richtig. Das Leid und die Kranklheit eines anderen so auszunutzen.... wo bleibt da die Liebe? Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen.

147
Cuckold Stories / Re: Ja oder nein?
« am: September 29, 2009, 08:33:51 »
Ich glaube, ich sollte etwas richtig stellen. In mir war die Sorge, dass diese Seite geschlossen wird und damit alles weg ist. nicht die Kritik, an der Storie und ihrem NInhalt. Sie ist sehr gut geschrieben.
Ihr habt meine Zeile wohl in die falsche Kehle bekommen. Ich hoffe, dass jetzt damit alles klar ist.
Du hast ja geschrieben, dass ich mir keine SWorgen machen muss. Jetzt weiß ich es.

148
Cuckold Stories / Re: Ja oder nein?
« am: September 24, 2009, 19:43:56 »
ich hoffe auch, dass sich niemand beeinflußen läßt. Ich will nur nicht, dass auch diese seite wegen übereifriger moralapostel geschloßen wird!!!!!!!!!! so, wie so manche gute seiten.

149
Cuckold Stories / Re: Ja oder nein?
« am: September 24, 2009, 05:12:33 »
ist mir schon klar. so blöd kann ja gar niemand sein. sind ja alles fantasien. aber auch fantasien mit minderjährigen ist tabu, weil strafbar. wollte nur problemem verhindern, die in der eile geschehen könnten.

150
Cuckold Stories / Re: Ja oder nein?
« am: September 23, 2009, 21:54:31 »
das ist eindeutig vergewaltigung UND erpressung. eindeutig strafbare handlungen weil gegen das gesetz!!!!!

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