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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Januar 09, 2011, 19:33:08 »
„Silvia stellte mich auf einer freien Fläche ab. ‚Bleib hier stehen!‘ Die Fläche war vor der Umkleide und zwischen Wäscheständern. Der ältere Herr saß quasi förmlich zu mir gewandt am Rande dieser Fläche, während Silvia zu der Verkäuferin ging. Diese ging daraufhin zur Tür und verriegelte sie. Upps, ich fragte mich was das nun werden würde. Der Herr war wohl in den Fünfzigern, gut gekleidet und wirkte alles in allem sehr wohlhabend. Silvia ging zu ihm rüber, begrüßte ihn vertraut und wandte sich zu mir, während sie ihre Hand auf seiner Schulter ablegte.
‚So, das ist die Sklavin Bianca. Sie ist heute ausschließlich für Ihr Auge hier.‘ Silvia fuhr fort: ‚Na komm, präsentier Dich schön!‘ Das sorgte bei mir natürlich über meine Aufregung hinaus für weiteres Lampenfieber. Ich probierte mich sexy hinzustellen, drehte mich zu dem Herren. Öffnete mein Jäckchen und streckte meinen Oberkörper vor. Silvia deutete mir an auch näher zu kommen. Also ging ich auf die beiden zu, drehte mich. ‚Komm Süße, streck Deinen Po raus‘, bekam ich von Silvia zu hören. ‚Nun zieh schön die Jacke aus und präsentiere Deine beiden schick verpackten Brüste, das gefällt dem Herrn!‘
Dann musste ich mich wieder auf die freie Fläche stellen und sollte devot auf den Boden schauen. Silvia ging durch den Laden und bewegte sich zwischen den Kleiderständern hindurch. Sie kam mit Unterwäsche im Arm und reichte sie mir. Geh Dich umziehen und zeig uns die Wäsche. Sie drängte mich zu einer Umkleidekabine. ‚Der Vorhang bleibt offen!‘ Der Herr konnte aber von seiner Position nicht rein sehen, also war es offensichtlich für die Kontrolle durch Silvia. Sie hatte einen super edlen String rausgesucht und eine Corsage, welche die Brüste nur in Position rückten und präsentierten, sie aber nicht verdeckten. Dazu bekam ich halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich zog die Dinge entsprechend an, nach den Halterlosen dann auch wieder die Heels.
Wieder hatte ich mich zu präsentieren. Meine dominante Herrin dirigierte mich wieder auf die freie Fläche und wies mich an alles schön darzustellen. Dann musste ich mich vor dem Herrn hinstellen und mich vorn über beugen. ‚Probieren sie ihre Brüste‘, sprach Silvia zu ihm. Er hob seine Arme und berührte meine beiden Titties. Genüsslich fing er an sie zu kneten. ‚Sehr schön‘, kommentierte er. Seine Berührungen ließen mich schwerer atmen und ein leichtes Stöhnen entwich mir.
So hatte ich einiges an Unterwäsche anzuprobieren. Dessous, Corsagen, Strapse, ein Korsett und einen Bikini. Der Herr genoss den Anblick meines Körpers und Silvia wählte kundig die Dinge aus, die meinen Körper besonders sexy und formschön betonten. Präsentieren musste ich dann immer erst wenn es auch saß und passte. Er betatschte mich während dessen auch immer wieder und die Unterwäsche an mir. Die Verkäuferin nahm sich den Dingen an wenn ich sie wieder auszog.
Dann schien es geschafft zu sein, denn Silvia gab mir nichts Neues und lies mich nun nackt vor dem Herrn stehen. Mit meinem Po und meinem Rücken zu ihm. Ich ahnte dass nun eine weitere Phase des Laden-Besuches starten würde, oder waren wir doch fertig und würden nun wieder gehen? ‚Sehr schön, dann möchte ich zum Schluss und zur Verrichtung kommen.' ‚Bitte‘, ergänzte er zu Silvia. Sie nahm mich bei der Hand. Zur Verrichtung kommen, was sollte das bedeuten? Ich war irritiert, was würde denn nun passieren?„
(…)
‚So, das ist die Sklavin Bianca. Sie ist heute ausschließlich für Ihr Auge hier.‘ Silvia fuhr fort: ‚Na komm, präsentier Dich schön!‘ Das sorgte bei mir natürlich über meine Aufregung hinaus für weiteres Lampenfieber. Ich probierte mich sexy hinzustellen, drehte mich zu dem Herren. Öffnete mein Jäckchen und streckte meinen Oberkörper vor. Silvia deutete mir an auch näher zu kommen. Also ging ich auf die beiden zu, drehte mich. ‚Komm Süße, streck Deinen Po raus‘, bekam ich von Silvia zu hören. ‚Nun zieh schön die Jacke aus und präsentiere Deine beiden schick verpackten Brüste, das gefällt dem Herrn!‘
Dann musste ich mich wieder auf die freie Fläche stellen und sollte devot auf den Boden schauen. Silvia ging durch den Laden und bewegte sich zwischen den Kleiderständern hindurch. Sie kam mit Unterwäsche im Arm und reichte sie mir. Geh Dich umziehen und zeig uns die Wäsche. Sie drängte mich zu einer Umkleidekabine. ‚Der Vorhang bleibt offen!‘ Der Herr konnte aber von seiner Position nicht rein sehen, also war es offensichtlich für die Kontrolle durch Silvia. Sie hatte einen super edlen String rausgesucht und eine Corsage, welche die Brüste nur in Position rückten und präsentierten, sie aber nicht verdeckten. Dazu bekam ich halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich zog die Dinge entsprechend an, nach den Halterlosen dann auch wieder die Heels.
Wieder hatte ich mich zu präsentieren. Meine dominante Herrin dirigierte mich wieder auf die freie Fläche und wies mich an alles schön darzustellen. Dann musste ich mich vor dem Herrn hinstellen und mich vorn über beugen. ‚Probieren sie ihre Brüste‘, sprach Silvia zu ihm. Er hob seine Arme und berührte meine beiden Titties. Genüsslich fing er an sie zu kneten. ‚Sehr schön‘, kommentierte er. Seine Berührungen ließen mich schwerer atmen und ein leichtes Stöhnen entwich mir.
So hatte ich einiges an Unterwäsche anzuprobieren. Dessous, Corsagen, Strapse, ein Korsett und einen Bikini. Der Herr genoss den Anblick meines Körpers und Silvia wählte kundig die Dinge aus, die meinen Körper besonders sexy und formschön betonten. Präsentieren musste ich dann immer erst wenn es auch saß und passte. Er betatschte mich während dessen auch immer wieder und die Unterwäsche an mir. Die Verkäuferin nahm sich den Dingen an wenn ich sie wieder auszog.
Dann schien es geschafft zu sein, denn Silvia gab mir nichts Neues und lies mich nun nackt vor dem Herrn stehen. Mit meinem Po und meinem Rücken zu ihm. Ich ahnte dass nun eine weitere Phase des Laden-Besuches starten würde, oder waren wir doch fertig und würden nun wieder gehen? ‚Sehr schön, dann möchte ich zum Schluss und zur Verrichtung kommen.' ‚Bitte‘, ergänzte er zu Silvia. Sie nahm mich bei der Hand. Zur Verrichtung kommen, was sollte das bedeuten? Ich war irritiert, was würde denn nun passieren?„
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