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Nachrichten - Dominus X

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Januar 09, 2011, 19:33:08 »
„Silvia stellte mich auf einer freien Fläche ab. ‚Bleib hier stehen!‘ Die Fläche war vor der Umkleide und zwischen Wäscheständern. Der ältere Herr saß quasi förmlich zu mir gewandt am Rande dieser Fläche, während Silvia zu der Verkäuferin ging. Diese ging daraufhin zur Tür und verriegelte sie. Upps, ich fragte mich was das nun werden würde. Der Herr war wohl in den Fünfzigern, gut gekleidet und wirkte alles in allem sehr wohlhabend. Silvia ging zu ihm rüber, begrüßte ihn vertraut und wandte sich zu mir, während sie ihre Hand auf seiner Schulter ablegte.

‚So, das ist die Sklavin Bianca. Sie ist heute ausschließlich für Ihr Auge hier.‘ Silvia fuhr fort: ‚Na komm, präsentier Dich schön!‘ Das sorgte bei mir natürlich über meine Aufregung hinaus für weiteres Lampenfieber. Ich probierte mich sexy hinzustellen, drehte mich zu dem Herren. Öffnete mein Jäckchen und streckte meinen Oberkörper vor. Silvia deutete mir an auch näher zu kommen. Also ging ich auf die beiden zu, drehte mich. ‚Komm Süße, streck Deinen Po raus‘, bekam ich von Silvia zu hören. ‚Nun zieh schön die Jacke aus und präsentiere Deine beiden schick verpackten Brüste, das gefällt dem Herrn!‘

Dann musste ich mich wieder auf die freie Fläche stellen und sollte devot auf den Boden schauen. Silvia ging durch den Laden und bewegte sich zwischen den Kleiderständern hindurch. Sie kam mit Unterwäsche im Arm und reichte sie mir. Geh Dich umziehen und zeig uns die Wäsche. Sie drängte mich zu einer Umkleidekabine. ‚Der Vorhang bleibt offen!‘ Der Herr konnte aber von seiner Position nicht rein sehen, also war es offensichtlich für die Kontrolle durch Silvia. Sie hatte einen super edlen String rausgesucht und eine Corsage, welche die Brüste nur in Position rückten und präsentierten, sie aber nicht verdeckten. Dazu bekam ich halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich zog die Dinge entsprechend an, nach den Halterlosen dann auch wieder die Heels.

Wieder hatte ich mich zu präsentieren. Meine dominante Herrin dirigierte mich wieder auf die freie Fläche und wies mich an alles schön darzustellen. Dann musste ich mich vor dem Herrn hinstellen und mich vorn über beugen. ‚Probieren sie ihre Brüste‘, sprach Silvia zu ihm. Er hob seine Arme und berührte meine beiden Titties. Genüsslich fing er an sie zu kneten. ‚Sehr schön‘, kommentierte er. Seine Berührungen ließen mich schwerer atmen und ein leichtes Stöhnen entwich mir.

So hatte ich einiges an Unterwäsche anzuprobieren. Dessous, Corsagen, Strapse, ein Korsett und einen Bikini. Der Herr genoss den Anblick meines Körpers und Silvia wählte kundig die Dinge aus, die meinen Körper besonders sexy und formschön betonten. Präsentieren musste ich dann immer erst wenn es auch saß und passte. Er betatschte mich während dessen auch immer wieder und die Unterwäsche an mir. Die Verkäuferin nahm sich den Dingen an wenn ich sie wieder auszog.

Dann schien es geschafft zu sein, denn Silvia gab mir nichts Neues und lies mich nun nackt vor dem Herrn stehen. Mit meinem Po und meinem Rücken zu ihm. Ich ahnte dass nun eine weitere Phase des Laden-Besuches starten würde, oder waren wir doch fertig und würden nun wieder gehen? ‚Sehr schön, dann möchte ich zum Schluss und zur Verrichtung kommen.' ‚Bitte‘, ergänzte er zu Silvia. Sie nahm mich bei der Hand. Zur Verrichtung kommen, was sollte das bedeuten? Ich war irritiert, was würde denn nun passieren?„

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Januar 07, 2011, 15:49:42 »
(Mit den besten Wünsche an Euch für das neue Jahr und aufgrund der interessierten Nachfragen nun die Fortsetzung ;-)

„Schnell war es Samstag. Bis dahin ist nichts weiter Besonderes passiert, außer dass es im Alltag mit meinem neuen Kleidungsstil natürlich spannend war. Da gibt es doch den ein oder anderen der mir in der Arbeit immer ziemlich lüstern auf meinen Arsch, meine Miniröcke, meinen Beine und meine Heels schaut. Naja, meine Tops betonen meine Titten natürlich auch ganz schön. Oh oh, die Gedanken von den Jungs möchte ich hören. Oder besser nicht? Ich kann sie Ihnen zumeist an ihren Reaktionen und ihren Blicken ablesen. Beim Einkaufen von Lebensmitteln und dergleichen läuft es nicht viel anders ab. Den ersten Pfiff habe ich auch schon hinterher bekommen. Ich muss gestehen, dass mir dies natürlich auch irgendwie peinlich gefällt.

Am Samstag habe ich in Ruhe ausführlich gefrühstückt und war natürlich gehörig aufgeregt dabei. Als ich anfing mich zurechtzumachen stieg die Spannung weiter. Ich wusste ja das Silvia dies genau sehen würde und der Erzieher wohl auch. Von daher habe ich einen eng anliegenden recht kurzen Stretch Rock genommen, Nylons mit Naht und die klassischen schwarzen Heels dazu. Für oben habe ich eine Büstenhebe ouvert genommen und darüber ebenfalls eine Stretch Top. Einen Slip ließ ich weg. Das ganze kombinierte ich mit einer kurzen Jacke, die meine Hüfte und meinen Busen eher betonte als etwas zu verdecken. Meine Haare und mein Makeup dann noch absolut auf sexy gestylt.

Um 11 Uhr klingelte es an der Tür. Ich selbst war schon eine Viertelstunde vorher fertig. Der Fahrer stand vor der Tür. Ich ging mit ihm zur Limousine an der Straße. Er öffnete die hintere Tür, ich setzte mich. Hinten saß bereits Silvia. Ich begrüßte sie höflich und sie gab mir einen Kuss. Ihre Kleidung war meiner nicht so unähnlich, allerdings hat sie doch mehr Betonung auf Dominanz gelegt. Ihr Kleidungsstil wirkte strenger. Sehr sexy, aber streng.

Auf der Fahrt gab sie mir Anweisungen. Sie betonte dass ich gehorsam zu sein hätte, ihren Befehlen umgehend nachkommen müsse und dergleichen. Während dessen wanderte ihre Hand auch in meinen Schritt. Wohlwollend stellte sie fest dass ich keinen Slip anhatte und kommentierte dies entsprechend. Sie rieb mich auch schon ein wenig, bis sie Erregung feststellen konnte. ‚Ich möchte nur dass mein Hürchen heute schön gangbar ist‘, sprach Silvia.

Wir waren etwas außerhalb Altstadt und hielten vor einem Unterwäscheladen. Das Geschäft wirkte etwas edler, eher eine Boutique mit Dessous und dergleichen. Der Fahrer öffnete Silvia’s Tür, während sie mich anwies auszusteigen. Ich ging um das Auto herum zu Silvia auf den Gehweg, während der Fahrer zur Tür des Ladens eilte und sie für uns, naja, wohl in erster Linie für Silvia, aufhielt. Ich war sehr gespannt, mein Blut pulsierte. Was würde geschehen in dem Laden? Brav folgte ich Silvia ohne weitere Aufforderung hinein. Drinnen war es ruhig. Neben der Verkäuferin war ein älterer Herr im Geschäft. Fein angezogen konnte ich ihn auf einem Ledersessel sitzend entdecken.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 24, 2010, 17:32:44 »
„‚Komm mit Deinem Kopf zwischen meine Beine‘, orderte sie mich näher ran. Es war ein sehr aufregend geiles Gefühl. Mit dieser Maske und dem Outfit kam ich mir vor wie ihr Sexobjekt. Ja, ich war ihr Sexobjekt.

‚Na, komm schön mit Deinem Mund und Deiner Nase an meinen Slip. Schön tief einatmen!‘ Ihr Duft gelangte an meine Nase und mein Verlangen nach ihr steigerte sich. Sie glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und schob ihren Spitzenstring etwas beiseite.

‚Streck Deine Zunge aus, Sklavin!‘ Ich streckte sie aus. Sanft probierte ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu berühren. Ich merkte wie Silvia ihre Hand in meinen Nacken legte und meinen Kopf weiter zwischen ihre wunderschön langen Beine drückte. Nun konnte ich sie intensiv schmecken. Ich leckte weiter. Stärker. Meine Zunge fand ihren Weg tiefer in ihre Pussy. Silvia begann schwerer zu atmen. Erstes Stöhnen entglitt ihr. Dabei merkte ich wie sie mich fester gegen ihr Geschlecht drückte. Meine Nase ebenfalls, so dass mir das atmen beim Lecken nicht mehr ganz so leicht fiel. Was mich wiederum zum Stöhnen brachte und sie weiter animierte ihre Fotze fester mit meiner Zunge bearbeiten zu lassen. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Ihr gefiel es sehr. ‚Mach weiter, Sklavin‘, bekam ich mehr als einmal zu hören. Ihre Erregung steigerte sich. Ich merkte ich konnte sie sicher damit wunderbar zum Orgasmus bringen. Sehr intensiv verwöhnte ich sie zwischen den Beinen, nahm auch meine Finger zur Hilfe, bis ihr Stöhnen orgastischer wurde. Sie begann im Unterkörper zu zittern. Ich machte weiter. Dann schließlich konnte ich ihr Zucken ganz stark spüren und sie stöhnte kräftig.

Sie schob meinen Kopf weg und legte sich ganz ins Bett. ‚Komm zu Deiner Herrin!‘ Ich legte mich dazu und sie zog mich in ihren Arm. Wir lagen nun beieinander und sie flüsterte mir unterschiedliche Dinge ins Ohr. ‚Gut gemacht. Aus Dir machen wir eine richtig gute Sklavin, unsere Hure, ein richtig geiles Fickstück zu unserer Verwendung! Du wirst Dich sexuell ganz in unsere Kontrolle begeben!‘

Wir lagen noch eine Weile beieinander. Ich fühlte mich ihr sehr nahe. Dazu hatten wir noch ein Glas Sekt. ‚Wenn Du schön brav und gehorsam bist darfst Du bald mit mir auch mal übernachten‘, versprach sie. Dann half sie mir aus dem Korsett. Die ausgewählte passende Kleidung ließ sie mir da. Damit war mit weiteren sexy Outfits mein Kleiderschrank gar nicht mehr so leer. Ich folgte ihr zur Tür, wo sie mir noch einen intensiven Kuss gab.

‚Am Samstag geht es pünktlich um 11 Uhr los. Du kleidest Dich aufreizend für den Einkauf. Du wirst Dir natürlich Deine Kleidung verdienen müssen‘, erläuterte sie mir. ‚Das sieht Dein Erzieher genauso und hat sich das ein oder andere dazu überlegt!‘“

(…)

Frohe Weihnachten zusammen! Habt ein schönes Fest!!

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 23, 2010, 12:58:59 »
„‘Hab da noch ein paar Kleidungstück dabei, wovon Dir einiges passen dürfte.‘ Sie kramte in dem Koffer und zog ein leichtes Stück Stoff, ein Hauch von Nichts, hervor. ‚Zieh an‘, klang es zu mir rüber und schon flog der Stoff mir in den Schoß. Ich nahm das Stück und entwirrte es etwas. Ein Minikleid scheinbar. Dann zog ich es über. Es lag sehr eng an. Meine Brüste waren oben quasi in Originalform zu erkennen. Mein Po zeichnete sich formschön ab. Und direkt auf Höhe meines Schrittes endete es. Ich probierte es etwas runter zu ziehen, aber es glitt meine Oberschenkel immer wieder rauf. Auf einem Stuhl sitzend hätte jeder mit Blick von vorne somit auch Einblick auf meine rasierte Pussy. ‚Wow, steht Dir, Süße. Und schreit förmlich FICK MICH‘, betonte Silvia und grinste.

Dann zog sie ein Korsett heraus, welches ich als nächstes anzuprobieren hatte. ‚Los, dreh Dich um‘ hörte ich noch bevor sie sich daran machte es stramm zu ziehen und zu verschnüren. ‚Streck die Arme nach oben‘, sagte Silvia nun dominanter. Ich tat wie mir geheißen und schon zog sie wieder stark, dass Korsett verengte sich weiter und mir wurde die Luft aus dem Oberkörper gepresst. Als ich die Arme wieder runter nahm konnte ich gar nicht mehr ganz durchatmen. Es fühlte sich sehr eng an. Zudem war es aber auch anregend, denn ich fühlte mich irgendwie körperlich kontrolliert. Silvia trat hinter mich, umfasste meine eng verschnürte Hüfte. Eine Hand von ihr fuhr langsam weiter an mir herunter. Sie schob sie zwischen meine Beine. Dann legte sie einen Finger behutsam an meinen Spalt. ‚Na, schon feucht‘, fragte sie. Dann rieb sie mich leicht und ich begann ebenso so leicht zu zittern. Den anderen Arm schob Sie meinen Brustkorb hoch. Dann legte sie den Finger der zugehörigen Hand an meine Lippen. Ich öffnete langsam meinen Mund. ‚Na, macht es Dich an? Du hast aber noch einiges anzuprobieren.‘ Nach dem sie dies sagte trat sie von mir zurück und löste das Korsett wieder.

Da war wirklich noch das ein oder andere echt heiße Kleid dabei. Super sexy Unterwäsche und Halterlose. Sogar noch hochhackige Stilettos, von denen zwei Paar wie angegossen passten. Dazu kamen noch dem Fetischbereich zuzuordnende eng anliegende Kopfmasken. Wow, einige Stücke hatten es wirklich in sich. Damit erhielt der Inhalt meines Kleiderschrankes schon den von meinem Erzieher gewünschten Touch.

‚Komm her, ich mach Dich hübsch!‘ Silvia wählte ein paar Teile aus. Eine hautenge Latexmaske für den Kopf, das Korsett, Stiletto Heels und Halterlose. Dazu legte sie mir noch dieses Halsband um. Glänzend, mit der Aufschrift ‚SEX‘. Es schloss quasi die Latexmaske unter meinem Kopf am Hals ab. Sie nahm die beiden Gläser und führte mich vor den großen Spiegel in meinem Schlafzimmer. ‚Schau, Deine Pussy schön glatt rasiert und gut zugänglich. Alles geil verpackt. So wird jeder Mann sich nur noch Wünschen seinen Schwanz in Dir zu versenken!‘

Silvia drückte mich wieder vor sich auf den Boden. Dann setzte Sie sich auf die Bettkante und öffnete ihre Beine. Ihr Rock war auch echt kurz. Sofort eröffnete sich mir an ihren schönen in Nylon verpackten Beinen entlang über die Strapshalterung der Blick auf ihren Schritt. Ein Spitzenslip betonte die schöne umliegende Haut und zog meine Augen magisch an!„

(…)

20
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 22, 2010, 11:18:49 »
„Aus einer kleinen Seitentasche des Koffers zog sie einen Müllbeutel. ‚Los geht’s, wo ist Dein Kleiderschrank? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!‘, tönte sie. Ich ging mit ihr in mein Schlafzimmer. Sie folgte mir und herrschte mich an, sobald wir im Raum waren. Nimm den Beutel und geh auf die Knie‘, bekam ich zu hören. Das tat ich. Ups, die legt aber los dachte ich noch so bei mir, als sie auch schon die Kommode öffnete. Sie schmiss direkt die ersten Socken raus und erklärte mir, dass ich die im Alltag sowieso nicht mehr anziehe. Sie würde nur noch wenige für Sport und ganz dicke ggf. mal für einen strengen Winter überlassen, erläuterte sie. Ich hatte die Socken vom Fußboden gleich in den Müllbeutel zu legen. Dann flogen auch schon die ersten Slips hinterher. 'Alles was nicht String, ouvert und somit im Schritt offen, oder Fetisch ist brauchst Du Nüttchen nicht.' So ging es dann weiter. Alle Röcke die zu lang waren folgten. Jeans. Sweet-Shirts nur noch für Sport. Kleider und Jacken die zu normal waren. Straßenschuhe, Stiefel ohne Absatz. Meine Sportschuhe blieben, aber nur mit Kommentar: ‚Nur für Sport, sonst wirst Du bestraft!‘

Mir war ganz schön komisch bei der Aktion. Sie beruhigte mich mit der Erläuterung, dass der Erzieher für ordentliche geile Kleidung schon sorgen wird. Und das im ausreichenden Maße. Naja, dann nahm sie auch die sexy Dinge in die Hand, die sich schon im Schrank befanden. Ich war ja da auch ganz gut ausgestattet, weil ich ja nun auch nicht erst seit gestern so durchtrieben war. Allerdings kommentierte sie diese Dinge. ‚Ach die kleine Strapsmaus.‘ ‚Das hast Du bestimmt in der Disco angehabt um die Männer scharf zu machen, kleines Miststück.‘ ‚Perverses Luder, Du hast Glück das der Erzieher Deine Geilheit in nutzbare Bahnen lenkt!‘ So in diese Richtung gingen ihre Ausführungen. Nun ja, und einen weiteren Müllbeutel holte sie auch noch herbei, als der erste voll war.

‚Nun stell Dich hin und zieh Dich aus‘, befahl sie mir. Ich begann damit die Kleidung langsam abzulegen. Ich war ein wenig zögerlich, da sie mir zwar sehr gefiel, aber auch natürlich noch ein wenig fremd war. Sie musterte mich dabei. ‚Du gefällst mir sehr‘, äußerte sie. ‚Sehr süß. Sexy Körper. Die Unterwäsche auch und folge mir wieder in die Stube!‘

In der Stube entnahm sie einer weiteren Seitentasche des Koffers eine Flasche Sekt. Dazu hatte ich zwei Gläser zu holen. Silvia füllte sie und gab mir eins. Dann prostete sie mir zu. ‚Ich werde noch viel Spaß mit Dir haben‘, grinste sie. Wir tranken einen Schluck und sie lächelte mich an. ‚Sie sind eine tolle Frau‘, gestand ich ihr. ‚Na Süße, dann passt das ja mit uns beiden‘, bekam ich wiederum von ihr zu hören.

Im weiteren Verlauf erläuterte Sie mir, dass ich am Samstag um 11 Uhr einen Termin in der Stadt mit ihr habe. Sie würde zusammen mit mir shoppen gehen, außerdem wüsste sie was meinem Erzieher gefallen würde. Zudem hatte sie noch diesen Koffer dabei. Sie setzte sich in den Sessel und wies mir den Platz auf dem Teppich. Dann schenkte sie nochmal ein und zog den Koffer zu sich herüber. Ich beobachtete gespannt wie sie sich daran machte ihn zu öffnen.“

(…)

21
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 21, 2010, 13:55:16 »
„Unterbewusst nahm ich die Aufgabe mit der Kleidung wohl schon war. Zwischen Erstaunen und Schock ging ich irgendwie meinen Kleiderschrank schon einmal durch und befreite ihn von Dingen die so gänzlich nicht passen könnten wenn jemand anderes hier nachschauen würde. Denselben Abend erhielt ich von meinen neuen Herrn auch eine Email und hatte ihm Verfügbarkeitszeiträume durchzugeben. Dies tat ich auch pflichtbewusst.

Direkt am nächsten Morgen achtete ich ebenfalls auf mein Outfit. Ich probierte mein Makeup und meine Kleidung sexy zu gestalten und auszuwählen. Trug extra einen Rock, der die Knie nicht bedeckte und meinen Po knackig zur Geltung brachte. Darunter einen String, was diese Wirkung unterstützte. Dazu Nylons und Heels. Was im Büro auch seine Wirkung entfaltete und ich den Blicken leicht ablesen konnte. Nun bin ich nicht jeden Tag im Büro, arbeite auch an meinem Schreibtisch zuhause und bin dazu auch recht viel unterwegs. Aber dieser Tag in der Zentrale führte eindeutig dazu dass Männer sich nach mir umdrehten, mich mehr oder weniger versteckt lüstern ansahen und Frauen mir auch ihre Blicke würdigten. Hier war es aber wohl in Teilen auch mit Konkurrenzdenken verbunden. Die ein oder andere hat bestimmt gedacht: ‚Du Luder!‘

An dem Abend blieb ich sexy gekleidet. Schließlich musste ich ja nun durchaus darauf eingestellt sein jemanden unerwartet an der Tür zu haben. Dazu hatte ich den Abend mit entsprechenden möglichen Uhrzeiten als ‚Verfügbar‘ gemeldet. Aber immer so, dass noch Zeit blieb meine Wohnung in Ordnung zu bringen und mich entsprechend vorher zu recht zu machen. Mir ging dabei immer das Wort ‚aufdonnern‘ durch den Kopf.

Und tatsächlich klingelte es um 20 Uhr. Ich schaute durch die Tür, welche ein Glaselement hat, und entdeckte eine wirklich gut aussehende Frau. Vermutlich so zwischen 30 und 35 Jahren alt. Wirklich sexy, sexy gekleidet… wow, sie sah sehr anregend aus. Als Sie mich hinter der Tür entdeckte hob sie ihre Hand und winkte mit einem Kondom. Und zwar genau dem passenden Kondom, was mir Kribbeln in den Bauch trieb.

Ich öffnete und schaute sie an. ‚Bianca, ich bin Silvia. Dieser Besuch ist mit Deinem Erzieher vereinbart, Du kannst mich also rein lassen‘, klang es mir entgegen. Ich tat es. Wow, irgendwie klang in ihrer Stimme neben einem freundlichen Ton auch eine gewisse Dominanz durch. Und sie war auch irgendwie dominant gekleidet. Sexy, aber dominant. Braungebrannter Typ, absoluter Hinkucker, schwarze glatte lange Haare. Schlanke tolle Figur. Sie zog einen großen Koffer auf kleinen Rollen hinter sich her.“

(…)

22
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 19, 2010, 18:33:50 »
„Ich wartete auf die nächste Aufgabe. Einige Tage vergingen. Hoffentlich hatte er mich nicht vergessen und macht weiter. Meine Geilheit über das Erlebte kam mir über den Tag wirklich viertelstündlich in den Sinn. Dann klingelte eines Abends mein Telefon. Es war der Erzieher! Mein Puls überschlug sich fast, als ich mich mit einem schüchternen ‚Hallo‘ meldete. Er räusperte sich streng. Schnell schob ich ein ‚Guten Abend Herr‘ hinterher.

Er wusste was seine kleine Dienerin hören wollte. Er benutzte genau die Schlagworte die mir die Feuchtigkeit in den Schambereich treiben. Er bereitete mich auf die Erweiterung meiner Dienste vor. Er wusste dass ich nichts ablehnen würde wenn ich erst einmal Feuer gefangen habe.

‚An Deiner Kleidung werden wir einiges ändern! Du wirst mit Deiner Kleidung im Alltag mehr Bereitschaft signalisieren und nur noch von mir bereitgestellte und freigegebene Kleidung tragen!‘ Er erläuterte mir mehr zu seinem Vorhaben mir auch im Alltag Benutzer zuzuführen. Es ist dafür notwendig dass ich ständig erotische Reize an die Männer ausstrahle. Außerdem sollte ich auch zwischendrin häufiger Fickbesuch erhalten. Dazu bin ich ja beruflich auch auf Reisen. Er kündigte an dass ich die Zeiten und Hotels gründlich weitermelde um mich zu einer Hotelschlampe zu machen.

Heftig dachte ich so bei mir als ich seine Sätze hörte. Es erregte mich. Dann kam er mit dem Schlagwort ‚Sklavinnenerziehung‘. Ich bräuchte Konsequenz, Härte und strenge Erziehung, führte er weiterhin aus. Dazu werde er einige Maßnahmen ergreifen, die er mir in der nächsten Zeit nach und nach zu teil werden lassen würde.

Die erste würde sein, dass er mir jemand schickt der meinen Kleiderschrank ausmistet und mit mir einkaufen geht. Wenn nur die erlaubte Kleidung noch im Schrank ist, würde es mir mit der passenden Kleidung nicht schwer fallen. Ich schluckte.

Ergänzend gab er mir den Namen einer Kondom-Marke und ein bestimmtes Kondom-Modell mit auf den Weg. Ich sollte sie mir unbedingt merken. Es war dieser Kondom-Typ mit Rillen. Was sollte ich denn damit, fragte ich mich. ‚Du schaust immer nach wenn es bei Dir zuhause klingelt oder jemand an Deiner Hotelzimmertür klopft! Wenn Du ein Kondom dieser Marke dieses Typs gezeigt bekommst, lässt Du denjenigen zu Deiner Benutzung rein!‘

‚Klack‘, er legte direkt mit Beendigung dieser Aussage auf. Ich schluckte erneute, mein Hals wurde ganz trocken.“

(…)

23
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 12, 2010, 23:10:38 »
„Ich wartete in dem Toilettenraum und war ziemlich heiß. Am liebsten hätte ich mich gerieben, hatte aber auch Bedenken ich könnte irgendwie gesehen oder beobachtet werden. Es dauerte einige Minuten. Es kam mir dort alleine länger vor. Doch dann tat sich wieder was. Das Schloss der Tür machte Geräusche, sie ging auf und jemand trat heran. ‚Was für eine geile Sau‘ kommentierte er mit männlicher Stimme und schloss die Tür hinter sich. ‚Dich Luder wollte ich schon immer mal ficken‘, sagte er. Dann verriegelte er die Tür. ‚Soll uns ja keiner stören während ich Dich durchnehme!‘.

Er kannte mich scheinbar. Zumindest vom Sehen, sonst hätte er sich nicht so geäußert. Oh mein Gott, tatsächlich werde ich nun zur öffentlichen Schlampe. Der wird mich auf der Straße oder sonst wo erkennen.

Er fasste mich streng an und dreht mich um. Dann drückte er mich vorn über, ich lehnte mich an die Wand. ‚Bück Dich Du Hure, jetzt gibt es einen ordentlichen Schwanz für Dich!‘ Er schob meine Beine auseinander und packte sein Ding aus. Ich stöhnte schon vorher aufgrund der aufregenden Situation. Er öffnete eine Kondomverpackung. Dann setze er sein Prachtstück an und drückte mir sein echt großes Teil direkt rein. Ich schrie laut auf, mehr als ich stöhnte. Ich drückte mich gegen die Wand, aber seine Hände umfassten meine Hüfte und zogen mich auf seinen Schwanz. Kräftig hämmerte er auf mich ein. Er sagte perverse Dinge während dessen die mich nur noch geiler machten. Mein Stöhnen kam immer tiefer aus meinem Körper. Ich begann zu zittern und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Er hämmerte weiter auf mich ein, so dass ich mich gar nicht beruhigen konnte. Nach einer Weile wurde er laut, was bei mir noch einen Orgasmus anrollen lies. Als er hörte wie ich wieder kräftiger stöhnte zog er mich wieder kräftig zu sich und kam in mir.

Er schob mich beiseite. ‚Nicht schlecht Du Sau, gerne wieder.‘ Ohne weiteres machte er sich zurecht und verließ den Raum. Von außen wurde er wieder verschlossen.

Wieder warten. Die Tür öffnete sich erneut. Es folgten noch ein dritter und ein vierter. Ich hatte keine Ahnung was draußen los war. Was der Erzieher mit denen abgesprochen hat. Dann folgte eine größere Pause. Dann kam noch einer. Als er den Raum verließ schloss er ihn nicht wieder.

‚Brav Du Schlampe‘, hörte ich den Erzieher sagen. Jemand fasste meinen Arm und zog mich raus. Ich probierte meinen Minirock zu recht zu ziehen währende ich am Arm geleitet wurde. Eine Hand drückte meinen Kopf runter. ‚Vorsicht, das Auto. Setz Dich!‘. Wir fuhren wieder los.

‚So, wir setzen Dich wieder ab. Aber keine Angst, Du wirst keine Langeweile bekommen. Mit Dir hab ich noch besonderes vor!‘. ‚Ja Herr‘, erwiderte ich. Der Wagen stoppte, es ging Licht im inneren an. Die Kontaktlinsen wurden entfernt. Die Tür ging auf. ‚Nüttchen, raus‘, bekam ich zu hören. Ich stieg aus. Der Wagen fuhr direkt los und ich stand völlig durchgefickt auf der Straße. Ich orientierte mich. Es war die gleiche Stelle wo ich eingestiegen bin. Ich schaute mich nicht um und lief mit lautem klacken auf meine Heels nach Hause. Besonderes hat er also mit mir vor. Was wird es sein?“

(…)

24
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 11, 2010, 22:04:55 »
„Und schon konnte ich merken wie sich die Fahrt verlangsamte. Der Wagen bog ab. Es hoppelte etwas. Ich fragte mich ob wir wohl schon auf der Tankstelle waren. Der Fahrer stieg aus und öffnete neben mir die Tür mit einem ‚Nüttchen, zieh die Jacke aus und steig dann aus!‘ Ich zog sie aus, tastete mich vor und stieg dabei aus. Der Fahrer hielt meinen Arm und stützte mich etwas. Dann stand ich neben dem Wagen. Ich wurde ein paar Schritte geführt. Ein Schloss wurde entriegelt und eine Tür öffnete sich. ‚Geh da rein‘ bekam ich zu hören. Ich wurde in Richtung der Tür geschoben. Ich tastete mich wieder vor und betrat einen Raum. Dann verließ mich der stützende Arm und eine Tür wurde hinter mir geschlossen. Ich konnte wieder ein Geräusch vom Schloss hören. Scheinbar wurde ich eingeschlossen.

Ich wartete. Eine ganze Reihe Minuten vergingen, denn es kam mir schon recht lang vor. In dem Raum war es angenehm warm und ich lehnte mich an eine Wand. Ich war wohl in der Tankstellentoilette, dabei konnte ich aber wegen der Kontaktlinsen kaum was erkennen. Würde sich am Tresen bei der Kasse schon jemand den Schlüssel holen? Es könnten Bekannte kommen, weil die Tankstelle im selben Ort ist. Und ich würde sie hier bedienen und könnte es noch nicht mal erkennen. Ein leichtes Schaudern lief mir über den Rücken bei dem Gedanken mich zukünftig in meinem Ort zu bewegen. Mit jedem Mann der mir begegnet könnte ich dann schon Sex gehabt haben. Ohne es zu wissen, denn ich würde einen Mann hier nicht sehen können. Der Mann mich aber natürlich schon. Für ihn wären nur die Augen wegen der Kontaktlinsen im Raubkatzenlook anders, ansonsten würde er voll sehen können wie ich ausschaue.

Ich lauschte gespannt, achtete auf jedes Geräusch. Draußen tat sich scheinbar was. Tatsächlich, das Schloss und sein entriegeln waren zu hören. Die Tür ging auf und jemand betrat den Raum. Mein Herz schlug heftig. Die Tür wurde wieder verschlossen. Jemand stand vor mir!

Ich konnte hören wie er sich was auszog. Dann griff er unter meinen Rock. Er fing an meine Pussy zu massieren. Umso mehr er dies tat desto mehr drückte ich mich gegen seine Hand. Ich wurde wieder feucht. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz, der schon ziemlich hart war. Ich massierte ihn. Dann beugte er sich zu mir rüber und lehnte sich mit seinem Körper enger an mich. Dies ging eine Weile und ich konnte ihn irgendwann schwerer atmen und stöhnen hören. Dann legte er seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich ging in die Knie und schon konnte ich seinen Schwanz an meinem Mund spüren. Meine Lippen öffneten sich und er drang ein. Ich fing an seinen Schwanz mit seinem Mund zu umspielen und blies ihn. Meine Hände nahm ich dabei zur Hilfe, was ihm sehr zu gefallen schien. Mit seiner Hüfte begann er fickende Bewegungen zu machen. Seine Hände umfassten nun meinen Kopf und er zog mich damit weiter über sein bestes Stück. Ich fing an zu stöhnen weil er so tief in meinen Hals stieß. Zwischendrin kam mir das ein oder andere Würgen, was er aber nur damit quittierte, dass er noch mehr an meinem Kopf zog. Sein Stöhnen wurde lauter, er zog meinen Kopf fester über seinen Schwanz und fing an dabei schwer atmende Geräusche von sich zu geben.

Nun konnte ich spüren wie er in mein Spermamaul pumpte. Ich probierte alles zu schlucken ohne mich selbst dabei zu verschlucken. Es war eine ganz schöne Menge. Er bewegte sich noch ein paar Mal bis alles raus war. Ich leckte die Quelle unter Benutzung meiner Zunge. Dann wurde er empfindlicher und zog zurück.

Das Hose hochziehen konnte man hören und wie er sie schloss. Dann strich er mir über meine Wange und machte sich an der Tür zu schaffen. Er öffnete sie und verschwand. Sie wurde von außen wieder verschlossen. Ich stellte mich wieder hin. Vermutlich schwankte ich etwas vor Erregung und lehnte mich wieder an die Wand. Ich war wieder alleine in dem Raum eingeschlossen. Und wartete. Und ich war feucht. Richtig feucht.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 10, 2010, 14:15:36 »
„Also los, ich ging zur Kreuzung, wurde langsamer und platzierte mich unter der Laterne. Mein Puls fing an zu rasen. Ich sah aus wie eine die Sex sucht und stehe nun auch noch hier rum und warte. Einige Minuten stand ich herum. Ich konnte hier und dort jemanden erkennen der gerade aus einem Haus kam, zu Fuß unterwegs war oder auf seinem Balkon eine raucht. Wie immer probierte ich nicht direkt hinzusehen, merkte aber doch dass ich angestarrt wurde oder die Leute immer wieder zu mir rüber schauten. Ich probierte bewusst keinen Blickkontakt aufzunehmen, mit den Gedanken dass wenn ich sie nicht erkenne, sie mich irgendwie auch nicht erkennen. Das sollte mich beruhigen.

Nach einer ganzen Weile kam langsam ein größerer Wagen die Straße herunter. Ich ahnte dass dieser Wagen wegen mir hier war. Er fuhr so langsam, dass meine Aufregung stieg. Er hielt dann auch tatsächlich genau vor mir. Ich schluckte. Ja, das ist die Limousine vom Erzieher. Es tat sich erst nichts, was meiner Aufregung nicht zuträglich war und meine Unruhe vergrößerte. Dann öffnete sich die Fahrertür. Es stieg jemand aus und kam um den Wagen herum. Es war der große Fahrer. Er öffnete direkt die hintere Tür am Wagen und wies mir mit seiner Hand einzusteigen.

Ich atmete einmal schwer aus und streckte mich. Dann ging ich zur Tür und stieg ein. Ja, dort saß der Erzieher. ‚Setz Dich Du Hure‘, betonte er. ‚Und mach gefälligst die Beine breit während Du neben mir sitzt!‘ Ich stellte meine Beine etwas auseinander und öffnete die Schenkel. Der Fahrer stieg wieder ein, aber fuhr nicht los. Der Erzieher trug einen Anzug. Er griff mit seiner Hand in meinen Schritt und prüfte ob meine Pussy unbedeckt war. ‚So ist gut Du Nutte‘, sagte er und bewegte seine Finger an meiner Scheide. Er rieb meinen Kitzler, ich war aufgeregt. Dabei probierte er immer wieder immer etwas tiefer in meine Grotte einzudringen.

Irgendwann begann ich leicht zu stöhnen. Meine Erregung steigerte sich und Feuchtigkeit machte sich an der Öffnung meines Spalts breit. ‚Du geiles Dreckstück‘, kommentierte mein Erzieher. Er sprach mit mir. Dass es mir gefallen würde so ein Fickstück zu sein, dass ich es geil finde von ihm Fremdficks befohlen zu bekommen und dass ich seine Hure bin. Ich wiederum kommentierte dies mit Stöhnen. ‚Du möchtest doch dass jeder mit Dir ficken kann, jeder weiß dass Du eine kleine perverse Hobbyhure bist?‘ Ich war so erregt und diese Sätze steigerten es weiter, so dass ich seine Aussagen hauchend bestätigte.

Dann passierte etwas Wunderliches. Um es kurz zu sagen, er erläuterte mir dass ich an diesem Abend nicht sehen bräuchte was passiert. Dazu hatte er Kontaktlinsen mitgebracht welche im Raubkatzenlook waren. Auf jeden Fall musste ich die Augen öffnen und er hatte diese vorsichtig eingesetzt. Und trotz offener Augen konnte ich nur noch Schatten und Umrisse erkennen, allerdings keine Details mehr. Ich fühlte wie ich wieder in seine Kontrolle gelangte. Ohne scharf zu sehen kann ich nun erst einmal nichts machen und mit Kontaktlinsen kannte ich mich nicht aus um richtig einzuschätzen wie ich sie wieder ablegen könnte. Es war ein komisches Gefühl, dazu nannte er mich nun sein Kätzchen.

Er legte meine Hand in seinen Schritt und wir fuhren los. Ich begann ihn leicht zu massieren. ‚Du wirst heute jeden sexuell verwöhnen der in Deinen Nahbereich kommt‘, befahl er mir. ‚Dazu hältst Du immer schön Deine Knackarsch hin und zeigst wie fickbar Du bist!‘ Er erklärte mir dass wir zu einer Tankstelle fahren, nicht so weit entfernt. In einer bekannten Online-Plattform hat er einen Aufruf gestartet: ‚Junge gut aussehende schlanke Hure braucht es mal wieder dringend, daher werden Männer mit Prachtschwänzen gesucht. Treffpunkt ist eine Tankstelle. Am Tresen nach einem 5’er Pack Kondome fragen, dann bekommt ihr die Schlüssel für die Toilette, wo die Schlampe auf Euch wartet. Weitere Informationen für Interessierte per Mail.‘ Mein Mund öffnete sich erschrocken, wir fuhren also bereits zu der Tankstelle.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 10, 2010, 00:10:00 »
„Am nächsten Tag machte ich es mir mehrfach selbst. Ich wusste ich würde wieder Nachricht bekommen. Und ich wusste es würde wieder pervers werden. Es kam noch nichts. Einen weiteren Tag weiter war ich ziemlich dauergeil. Ich sehnte mich mittlerweile nach einem Umschlag. Und als ich abends nach Hause kam lag er im Postkasten. Ich nahm ihn mit rein und machte es mir bequem.

Gleich oben auf fand ich erneut Fotos. Fotos vom letzten Abenteuer mit dem Erzieher. Fotos aus der Gasse. Wie ich mich mit meinen Händen auf den Rücken gefesselt an die Wand lehne. Wie ich die beiden jungen Typen befriede… darunter ein Schreiben.

‚Schlampe Bianca, morgen Abend werden wir weiter an Deiner Vernuttung arbeiten. Du wirst in heißem Outfit Deine Wohnung verlassen und zu nachfolgender Wegekreuzung gehen.‘ Es folgte eine Beschreibung zu einer kleinen Kreuzung ein paar Straßenzüge von meiner Wohnung weg. Ich selbst wohnte ja eher in Randlage zur Stadt in einer Kleinstadt. Eine Einfamilienhaus-Siedlung. Die Wegekreuzung lag aber in einer Ecke mit Wohnblocks. Nicht gerade das beste Viertel, um es mal dezent auszudrücken. Dort sollte ich um 21 Uhr sein und auf dem Bürgersteig unter der Straßenlaterne warten.

Die Kleidung war genau vorgeschrieben. ‚Du ziehst Dir eine Strumpfhose ouvert an, im Schritt offen. Dazu High Heels, einen sehr kurzen Strech-Minirock der den Po betont und ein Titten betonendes Top. An den Hüften sollte die nackte Haut zu sehen sein. Dazu nur ein kurzes Jäckchen, welches nicht geschlossen werden darf!‘ Der Erzieher betonte, dass ich mein Makeup und meine langen Haare natürlich wieder absolut geil zu recht zu machen hätte. Außerdem soll ich wie immer perfekt glatt rasiert sein!

Natürlich konnte ich wieder die ganze Nacht nicht schlafen vor lauter Aufregung. Aber am Abend drauf tat ich es genau wie mir angewiesen wurde. Um 20.45 Uhr verließ ich das Haus. Es war nicht kalt. Ich beeilte mich, damit die Nachbarn nicht so viel Gelegenheit haben was mitzubekommen. Ich fühlte mich schon ziemlich nuttig in dem Outfit und dachte immer daran dass mich jemand bekanntes entdeckt. Bei an den Straßen entlang fahrenden Autos schaute ich bewusst nicht in die Autoscheiben, damit ich gar nicht mitbekomme wer dort am Steuer sitzt. Zügig ging ich die Straßenzüge entlang. Eine Ecke noch, dann konnte ich die kleine Straßenkreuzung erkennen. Dort war auch die Laterne. Es war 5 Minuten vor 21 Uhr.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 08, 2010, 00:49:36 »
"'Hi Ihr Beiden, ein unschuldiges heiß angezogenes Mädchen benötigt Eure Hilfe', hauchte ich ihnen entgegen. Mir fiel nichts Elegantes ein auf die Schnelle und irgendwie wollte ich sie dazu bringen dies mit mir durchzuziehen, sympathisch dabei wirken und den Zweien die Hemmungen nehmen. Aber meine Stimme wirkte trotz aller probierter Kontrolliertheit sicher noch ganz aufgeregt und unsicher. Die Beiden kamen nun noch überraschter rüber und lächelten dennoch erstaunt. Einer von Beiden bekam ein breites Grinsen und fragte ob ich von ihnen Klamotten benötigte. Ich probierte etwas zu lächeln, dabei wies ich auf die dunkle Gasse. 'Mögt ihr ein paar Meter weiter kommen?' Ich dreht mich etwas, ging wieder ein paar Schritte in die Gasse. Dabei winkte ich etwas mit meinen gefesselten Armen und schaute möglichst freundlich über die Schulter. Sie blicken ein wenig in die Runde, folgten aber dabei diskret.

'Ihr Beide könnt hier ein wenig Sex mit mir haben. Dafür dass ihr den Schlüssel hier nehmt und meine Handschellen aufschließt. Es ist quasi eine erotische Aufgabe für mich', spielte ich es ein wenig herunter. Auf jeden Fall führte es dazu dass einer von ihnen das Band und den Schlüssel an sich nahm. Er nahm zwei Kondome ab und gab sie seinem Kumpel. Dann machte er einen Schritt hinter mich und öffnete die Handschellen. Es dauerte einen Moment, denn er stocherte erst etwas mit dem Schlüssel herum. Allerdings war es ja auch dunkel. Er nahm sich ebenfalls ein oder zwei Kondome und legte das Band mit Handschellen auf das Pflaster.

Mhhm, dachte ich kurz: Ich kann jetzt abhauen und wäre raus aus der Nummer. Aber ein Blick zum parkenden Auto meiner unsichtbaren Begleiter lies den Gedanken verfliegen. Ich muss meiner Aufgabe nachkommen. Ich trat leicht an die Jungs heran und streckte meine Hände zu ihrem Schritt. Ich presste sie an ihr Geschlecht und fing mit einer leicht drückenden und massierenden Bewegung an. 'Du meinst es wirklich ernst', bekam ich zu hören. 'Ja', gab ich wieder in einem hauchenden Ton von mir. Ich rieb weiter. Einer von Ihnen öffnete seine Hose. Er hatte offensichtlich keinen Slip an und sein Schwanz kam direkt zum Vorschein. Ich berührte ihn erst vorsichtig mit meiner Hand und nahm ihn dann etwas fester. Der andere zögerte noch etwas. Aber nach einer weiteren Weile tat er es seinem Freund gleich. Er trug einen Slip den er beiseite zog. Beide Schwänze wurden härter. Ich ging in die Knie und nahm beide wechselnd in den Mund. Den Jungs schien es zu gefallen. Einer packte dann sein Kondom aus und fing an es rüber zu ziehen. Ich umstrich dabei seinen Schritt. Als es drauf war kam ich hoch und lehnte mich vornüber gebeugt mit meinen Händen an die Wand.

Ich konnte spüren wie er meinen Mantel beiseite schob und seinen erigierten Penis bei mir ansetzte. Da sich nun doch schon zum zweiten Mal an diesem Abend dort Feuchtigkeit angesammelt hat war es für ihn nicht zu schwer einzudringen. Ich stöhnte auf. Er bewegte seinen Schwanz leicht hin und her, bis er ganz in mich passte. Dann fing er mit fickenden Bewegungen an. Ich stöhnte weiter und presste mein Hinterteil gegen ihn. Mit seinen Händen umfasste er dann meine Hüfte und fickte mich härter. Der andere trat neben mich. Ich griff wieder seinen Schwanz und massierte ihn mit dem einen Arm, während ich mich mit dem zweiten Arm weiterhin anlehnte. Oh Gott, schon wieder wurde ich fremd gefickt, dachte ich noch kurz. Allerdings konnte ich keinen Gedanken halten, weil meine Erregung sich mit jeder Bewegung von meinem Ficker steigerte. Bei ihm schien es ebenso zu sein. Irgendwann stöhnte er auch auf und stieß mich unregelmäßiger. Er hatte einen Orgasmus und spritzte in das Kondom. Dann zog er zurück.

Der zweite Typ setzte an und ließ sein bestes Stück ebenfalls in mir verschwinden. Das Gefühl direkt gleich einen hinterher zu bekommen steigerte meine Lust weiter. Mein Stöhnen intensivierte sich und ich spürte schon recht heiße Wellen in mir. Was bin ich für ein versautes Stück war ein weiterer Gedankenfetzen der mir kam. Der zweite Typ kam etwas schneller, weil meine Handmassage wohl schon ihre Wirkung entfaltet hatte. Ich hörte ihn ebenfalls hinter mir orgastische Geräusche von sich geben. Dann entfernte auch er seinen Schaft aus meiner Fotze. Puh, ich hatte es geschafft. Beide zogen ihre Hosen wieder hoch. 'Danke' warf ich ihnen entgegen. 'Ihr habt mir echt geholfen.' Ein 'gerne wieder' konnten sie sich nicht verkneifen. 'Bist Du OK, sollen wir Dich ein Stück begleiten?'

Ich lehnte ab und wies sie darauf hin dass gleich nach mir geschaut würde und sie direkt weiter gehen sollten. Wir wechselten noch 2-3 Sätze in diesem Sinne und sie machten sich auf den Weg. Ich zog mir meinen Mantel wieder ordentlich über und nahm die Handschellen und den Schlüssel auf, als ich hören konnte wie der Wagen startete. Ich steckte die beiden Dinge in meine äußere Manteltasche und schaute während dessen auf das Auto. Die Scheibe fuhr runter. Ich konnte einen Arm mit einer Kamera winkten sehen als der Wagen sich in Bewegung setzte. Und schon war der Wagen aus dem Blickwinkel der Gasse verschwunden.

Mir blieb dann auch nur nach Hause zu fahren. Auf dem Rückweg lies ich den Ablauf Revue passieren. Es war doch irgendwie gut dass es geschafft war, so probierte ich zuhause schnell abzuschalten. Allerdings musste ich im Bett dann doch masturbieren und machte mir Gedanken zu weiteren Abenteuern. Ich stellt mir sehr obszöne Dinge unter Anleitung des Erziehers vor die mich zu einem Orgasmus trugen. Mit dem Gedanken und der Frage was wohl als nächstes Geschehen würde bin ich dann irgendwie eingeschlafen. Was würde als nächstes geschehen... was?"

(...)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 04, 2010, 16:23:52 »
„Wieder hatte ich nicht das Gefühl lange überlegen zu können. Mein Erzieher würde sicher warten. Ich nahm mir ein Herz und ging näher an die Häuserecke zum Bürgersteig. Jeder der jetzt vorbei kam würde mich sofort halbnackt und nuttig gekleidet entdecken. Ich schob meinen Kopf etwas um die Mauerecke und schaute einmal links. Dort kamen zwei Personen in einiger Entfernung. Ich schaute rechts, dort war nichts zu sehen. Allerdings machte die Straße dort auch eine Biegung, so dass man eh nicht so weit schauen konnte. Ich sah nochmal nach links.

Es schienen zwei männliche Gestalten zu sein die dort kommen. Ich probierte mehr zu erkennen, denn ich könnte ja jederzeit hinter mir im Dunkeln verschwinden. Aber dass dies keine wirklich Option war machte mir die parkende Limousine von meinem Herrn und die verschlossenen Handschellen deutlich. Die zwei kamen näher. Es schienen zwei jüngere Männer zu sein. Denn sie waren recht lässig unterwegs und unterhielten sich laut. Oh mein Gott. Die waren sicher locker und gut drauf, so wirkte es. Meine Chance auf jemanden zu stoßen der nicht so prüde ist. Der Gedanke sie anzusprechen schnürte mir die Luft zu.

Sie kamen näher und unterhielten sich gut gelaunt. Beide waren auch eher etwas größer als ich und waren freizeitmäßig modern gekleidet. Ich muss gleich heraustreten, sonst klappt es nicht, schwirrte mir durch den Kopf. Wenn ich sie zu sehr überrasche oder gar erschrecke würde es vielleicht komplett nach hinten los gehen. Ich spürte meine Arme mit den gefesselten Händen hinter meinem Rücken, eine leichte kühle auf meinem halbnackten Körper. Mein Puls war enorm. Sie waren nur noch 10-15 Meter entfernt. Einer blickte schon auf meine Häuserecke, vielleicht hat er meinen Kopf gar schon entdeckt.

Ich trat heraus. Ich probierte es langsam, stilvoll und ein wenig lasziv zu machen. Zumindest soweit es mir in der Situation möglich war. Sie stoppten ihr Gespräch, schauten nun beide zu mir und verlangsamten ihren Schritt. Ihre Augen schienen größer zu werden und ihr Mund öffnete sich. Bei beiden. Ich schaute sie direkt an und stellte mich zu ihnen gewandt auf den Bürgersteig. Sie kamen langsam näher. Ich hatte das Gefühl dass ich was sagen müsste. Sie sollten mir helfen, ich muss das irgendwie eröffnen, schluckte noch einmal und sprach sie an.“

(…)

Vielen Dank nochmal für all Euer positives Feedback!! :-)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 03, 2010, 19:53:41 »
„Wow, ich stand bestimmt 10 Minuten dort, so schätzte ich. Denn es fühlte sich noch viel länger an. An der Straße fuhr ein größerer Wagen vor, der mit seiner Länge genau am Bürgersteig auf der Höhe meines Gässchens anhielt. Mein Puls stieg. Es tat sich erst einmal nichts und ich beobachtete den Wagen aus dem schützenden Dunkel.

Jjjjjj, ein Geräusch. Eine Scheibe auf der hinteren rechten Seite der Limousine fuhr runter. Ich schaute gespannt, doch plötzlich blitzte es. Und nochmal. Offensichtlich wurde ich fotografiert. Die Gasse war beim Aufleuchten des Blitzes taghell erleuchtet. Ich drückte mich an die Wand und drehte mich zur Seite.

Die Fahrertür ging auf und ein größerer kräftiger Mann stieg aus. Er ging zielstrebig um das Auto um zu und dann in die Gasse. ‚Du Hure‘ tönte er, ‚Dein Erzieher liebt es ein paar Fotos zu machen!‘ Er nahm mich und zog mich weiter zur Öffnung der Gasse zur Straße hin. Dann stellte er sich hinter mich, zog meinen Mantel noch weiter auf, so dass meine Schultern auch frei lagen. Er war ein ganzes Stück größer als ich, kräftiger sowieso und hielt meine Arme. Dann drehte er mich zum Auto. Wieder blitzte es, erneut und nochmal. ‚So ist brav, Du Schlampe!‘ bekam ich von dem Mann hinter mir zu hören.

Die Tür am Auto ging auf und jemand trat heraus. Ich konnte den Erzieher erkennen. Er kam auf uns zu und betrat die Gasse. Dabei legte er mir eine Kette über den Kopf und um den Hals: ‚So, hier bist Du also. Sehr brav, wie ich es von Dir erwarte! An der Kette hängt der Schlüssel für die Handschellen. Und ein paar Kondome.‘ Ich sah nach unten, tatsächlich. Ein paar verpackte Kondome baumelten mit an der Kette. In der Mitte hing dazu der kleine Schlüssel. Während der Fahrer mich noch hielt strich mir der Erzieher über den Nacken und ergänzte: ‚Für einen Fick wird Dir sicher jemand aufschließen. Dann darfst Du zurück nach Hause und Deine Aufgabe ist erledigt. Wenn Deine Vernuttung sich weiterhin so gut entwickelt, darfst Du mir bald auch häufiger zu Diensten sein.‘ Dann griff er mir in den Schritt. Ich atmete schwer. Mit seiner Hand rieb er an meiner Pussy. Bis sein Finger etwas Feuchtigkeit annahm. Ich stöhnte. ‚Du wirst mir eine gute Hure sein und mit jedem ficken. Mit jedem den ich von Dir verlange!‘ ‚Ja, Herr‘ antwortete ich. Dann nahm er seine Hand hoch und hielt mir den Finger an den Mund. Er gab mir meine eigene Feuchtigkeit zu schmecken. ‚Leck‘, befahl er. Ich lutschte gierig seinen Finger ab, um dem Befehl nachzukommen.

‚Such Dir einen Ficker der die Handschellen für Dich aufschließt!‘ Bevor ich noch was sagen konnte ließ mich der Fahrer los. Beide gingen zum Auto und stiegen ein. Ich stand dort halb nackt mit den Armen auf den Rücken gefesselt. Feucht zwischen meinen Beinen. Der Wagen fuhr aber nicht los. Ich wartete einen Augenblick. Doch er fuhr immer noch nicht los. Scheinbar wollte der Erzieher meinen nächsten Schritt genau sehen. Ich konnte doch nicht dort aus der Gasse treten und mir jemand suchen der mich quasi frei fickt. Oh nein, nichts geschah. Jetzt würde ich etwas tun müssen, allein schon weil der Erzieher dort immer noch mit dem Auto steht. Meine Gedanken kreisten. Was sollte ich tun?“

(…)

(C) by Dominus X

Die Rechte diesen Text anderweitig zu veröffentlichen behalte ich ausschließlich mir als Urheber vor!!

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 03, 2010, 11:56:45 »
„Wieder bekam ich eine Adresse. Im Bereich der Altstadt bei zwei älteren Häusern, die Hausnummern waren aufgeführt. Ich sollte um 23 Uhr in dem dunklen Gang zwischen den beiden Häusern sein. Die Kleidervorschriften entsprachen denen beim letzten Mal - mit Heels und Strapse. Allerdings sollte ich einen String ouvert anziehen, damit meine Fotze gut benutzbar ist, und einen BH ouvert als Büstenhebe tragen, damit meine Titten und Nippel schön abzugreifen sind. Das glitzernde breite Halsband mit der Aufschrift ‚SEX‘ war leider ebenfalls wieder aufgeführt. Den Mantel sollte ich drüber ziehen und die Handschellen ungeschlossen dabei haben. Ich erhielt noch den Hinweis dass bewusst keine Schlüssel beigelegt wurden, ich solle sie also in keinem Fall vorher schließen. In dem dunklen Gässchen sollte ich mir die Handschellen anlegen, allerdings mit den Armen auf dem Rücken.

Wow, mein Schritt wurde schon wieder feucht. Da war sie dann auch wieder, diese Aufregung mit Geilheit kombiniert. Worauf würde ich mich nun wieder einlassen. Dann auch noch gefesselt und somit hilflos mitten in der Stadt.

Die Aufgabe war soweit klar, ich legte auch gleich die notwendigen Dinge auf mein Bett. Mantel, Handschellen und Anweisung gleich dazu. Den Tag hatte ich dann wieder kaum nutzen können, weil ich nur an das Bevorstehende gedacht hatte. Aber irgendwann kam auch der Abend. Ich machte mich wieder im Bad ausführlich zurecht. Baden, rasieren, Haare, Make-up. Sexy anziehen, Mantel drüber und ja nicht zu spät sein. Die Handschellen fanden Platz im Mantel. Klar, ich hatte wieder damit zu tun beim Verlassen des Hauses den Mantel zusammen zu halten, er hatte ja schließlich keinen Verschluss und keine Knöpfe. Unterwegs fuhr ich wieder den Parkplatz an um das Halsband umzulegen. Es war dunkel und auf den Straßen schon ruhiger, ich glaubte dass keiner etwas mitbekommen hat soweit.

Ich parkte nahe der gewünschten Adresse. Wieder wartete ich etwas im Auto, um 22.55 Uhr stieg ich aus. Auf dem Weg zu den beiden Häusern kam mir ein Mann entgegen. Mit dem einen Arm hielt ich den Mantel zusammen, mit der anderen Hand probierte ich möglichst unauffällig mein Halsband etwas abzudecken. Er musterte mich von oben bis unten an als er mir entgegen kam und schaute mir in die Augen. Klar, mit den Heels, den Strapsstrümpfen und dem Mantel sah ich eh schon heiß genug aus. Dazu die glatten langen Haare und mein Make-up.

Noch ein kleines Stück, dort waren die Häuser. Weiter entfernt war noch jemand auf dem Bürgersteig, aber ich bog gleich rechts ein in den dunklen Zwischenraum der beiden Häuser. Es waren wohl nicht mehr als zwei Meter von Wand zu Wand. Die Mauern bildeten eine Gasse, die sich zur Straße hin öffnete. Dort war es gut ausgeleuchtet, zwischen den Häusern dagegen sehr dunkel. Das Gässchen verlief im Dunkeln weiter nach hinten. Ich konnte nicht erkennen ob sich ein kleiner Garten oder vielleicht ja auch ein dunkler Hof anschloss.

Es war ziemlich genau 23 Uhr und mein Herz schlug mir wieder bis zum Hals. Ich war mir nicht sicher ob ich das mit den Handschellen wirklich tun sollte, aber es gab nun keine Zeit mehr weiter zu überlegen. Und einfach den Anweisungen nicht nachkommen war irgendwie auch keine gute Idee. Ich nahm sie aus dem Mantel, legte mir die eine Hälfte davon um mein rechtes Handgelenk. Ich musste schlucken, überlegte einen weiteren Moment, aber ich konnte keinen sinnvollen Gedanken mehr fassen und ließ sie einrasten. Dann drückte ich sie etwas enger um mein Handgelenk. Eine kleine Probe und ich merkte sofort, dass es in der Handschelle nun keinen Spielraum mehr zum öffnen in die andere Richtung gab. Ich bewegte meine Arme hinter meinen Rücken. Ich griff die andere Hälfte der Handschellen und legte sie vorsichtig um mein linkes Handgelenk. Das dauerte einen Moment länger und war hinter meinem Rücken nicht ganz so einfach. Auch hier atmete ich nochmal tief durch. Sollte ich sie wirklich einrasten lassen, denn dann war ich allem hier ausgeliefert. Sollte keiner erscheinen könnte ich noch nicht einmal nach Hause fahren. Aber es war schon 23 Uhr, jeden Moment könnte der Erzieher hier auftauchen. Oh mein Gott, ich nahm mir ein Herz und ließ es klicken. Vorsichtig drückte ich auch die linke Schelle etwas enger.

Nun stand ich hier im Dunkeln, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Mein Mantel fiel natürlich vorne gleich offen und lies einen schöne Blick auf meinen schlanken Körper in dem sexy Outfit zu. Ich drückte mich etwas an die Wand, damit mich nicht gleich jeder Passant beim vorbeigehen auf dem Bürgersteig aus dem Augenwinkel sehen konnte. Meine Aufregung steigerte sich. Ich wartete.“

(…)

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