[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - GeilPaarHannover

Seiten: 1 [2] 3
16
Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: November 02, 2009, 01:28:32 »
LG
Wahrscheinlich habt ihr ja noch ein paar Tage an das WE drangehängt????

Stimmt, der Titel ist ja auch verficktes Wochenende und nicht verfickter Freitag. Es wurde am Sonnabend sogar noch ein wenig heftiger und Elke kam schon an ihre Grenzen.

LG Jörg

17
Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: Oktober 31, 2009, 19:09:32 »
Der nächste Morgen

Ein Klopfen weckte mich. Ich warf mir schnell einen Bademantel über und taumelte zur Tür. Davor stand ein Kelner vom Zimmerservice, der uns das für das Zimmer gebuchte Frühstück brachte. Noch schlaftrunken öffnete ich die Tür und lies den jungen Mann herein.

 Elke hatt wie sonst auch sehr oft die Beddecke zwischen ihre Beine geklemmt und lag auf der Seite. Dem Kellner bot sich dadurch der Anblick eines bestrapsten ansonsten aber nackten Hinterns.

Der junge Mann fuhr mit seinem Wagen bis in die Mitte des Zimmers und deckte dann für zwei Personen am Tisch vor dem großen Fenster ein.

"Soll ich ein wenig lüften", fragte er leise, wobei er seinen Blick nicht von der schlafenden Elke abwenden konnte. Ich ersparte mir eine Antwort und öffnete die Fenstertür, die zu einem kleinen Balkon führte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 10.15 Uhr war.

Der Kelner wuselte immer noch zwischen seinem Servierwagen und dem Tisch hin und her, ohne dabei das Bett aus den Augen zu lassen. Er wurde für seine Ausdauer belohnt, denn plötzlich drehte sich Elke um legte sich auf den Rücken und begann sich zu reckeln. Wie versteinert stand der junge Mann jetzt vor dem Bett und starte die halbnackte Frau mit den zerissenen Strümpfen, dem hochgerutschen schwarzen Mini (sie hatte das Teil immer noch an), den wunderschönen Brüsten,  zerzausten roten Haaren und dem gewinnenden Lächeln an.

"Soll ich ihnen Kaffee oder Tee einschenken", fragte er mit einem etwas blöden Gesichtsausdruck.

"Gerne, Tee mit einem Stück Süßstoff und wenn sie so nett sein wollen und mir ein Croissant geben würden?" Elke war ganz in ihrem Element. Sie konnte noch so nuttig und durchgevögelt aussehen ­- sie blieb dennoch damenhaft, wenn es darauf ankam.

Der Kelner richtete ihr ein Tablett mit dem gewünschten her und setzte es ihr gekonnt auf das Bett. Elke lächelte ihn an: "Danke für den Service, da fühlt man sich doch gleich richtig wohl. Ich hoffe, sie haben das ganze Wochenende Dienst und betreuen uns," gurrte meine Frau, die sich mittlerweile keusch zugedeckt hatte.

"Wenn irgend etwas sein sollte, fragen sie nach Michael. Ich habe heute und morgen jeweils bis 15 Uhr Dienst", verabschiedete sich der junge Mann und schob seinen Servierwagen zur Tür.

"Hier stinkt's", beschwerte sich kurze Zeit später Elke. "Das bist du mein Schatz", konterte ich von der Balkontür aus. "Du hast gestern nacht die Dusche komplett ausgelassen du kleine Sau".
 
"Stimmt nicht", ich war heute Nacht zumindest noch Zähne putzen und die Sachen habe ich angelassen, weil ich gehofft habe, dass dich das geil macht und du mich nochmal ran nimmst". Sagts, packt das Tablett zur Seite und schlägt das Bettdeck zurück.

Sie riecht immer noch nach Sperma und all den anderen Säften die da gestern geflossen sind und ich kann mich nicht zurückhalten. Ich lasse den Bademantel fallen. knie mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig auseinander macht. Nehme ihre Hüften und versenke meinen Schwanz in ihrem Loch. Der Fick dauert nur zwei Minuten, dann kommen wir beide gemeinsam durch.

Ein herrliches Gefühl. Völlig "ausgevögelt" kamen wir beide wieder zu Bewußtsein, sahen uns lächend an und stürmten dann gleichzeitig Richtung Bad. Elke gewann das Rennen um den Platz unter der Dusche ­- aber nur, weil sie ihren Strapsgürtel samt Strümpfen und den Rock nicht ausgezogen hatte.




20 Minuten später saßen wir beide frisch geduscht an dem kleinen Hotelzimmertisch. Elke im Bademantel mit einem Handtuch um den Kopf. Ich hatte mir ein großes Badelaken um die Hüften geschlungen. Wir tranken ganz in Ruhe Café und dösten so vor uns hin, bis mir einfiel, dass ich ja immer noch nicht wußte, was Elke in der vergangenen Nacht auf Zimmer 2008 mit Richard und Wolf getrieben hatte. Als ich nachfragte wollte Elke wissen ob ich zum Frühstück lieber die Kurz- oder die ausführliche Fassung hören möchte, ob sie das ganze etwas harmloser oder doch hart und versaut erzählen solle und ob ich soviel "Anregung" am frühen Morgen (Es war mittlerweile 11.30 Uhr) verkraften würde? Ich entschied mich für die harte Langfassung, lehnte mich mit meiner Tasse Café zurück und lies Elke erzählen.


Elke erzählt vom Abend mit Richard und Wolf

Als wir aus der Disco kamen hatten mich die beiden in ihre Mitte genommen. Richard rechts und Wolf links. Beide fummelten an mirt herum. Mal wanderte eine Hand unter meinen Rock und über meinem Hintern. Mal griff mir einer der beiden in meine Bluse und knetete meine Brüste. Die beiden merkten gar nicht, dass wir in der großen Halle von einer ganzen Gruppe von Männern und wohl auch ein zwei Frauen darunter angestiert wurden. Als dann mehrere der Zuschauer den beiden zunickten und mehr oder weniger freundlich grüßten. hörten die beiden schlagartig mit ihrer Fummelei auf, grüßten zurück und schubsten mich nun schnell zu einer offenen Aufzugstür. Als die sich schloß prusteten die beiden los und konnten sich nicht halten vor lachen. "Was wohl unsere Mitarbeiter und die anderen Teilnehmer des Kongresses so geadacht haben?" fragte dann Wolf. "Das ist mir völlig egal, schließlich sind wir beide frei Menschen und können tun und lassen was wir wollen. In jedem Fall haben wir einige ganz schön geschockt", freute sich Richard. Die beiden erklärten mir, dass sie Vertriebsleiter eines großen Pharmaunternehmens seien und sich schon seit Jahrzehnten gut kennen. Wolf war gerade frisch geschieden und Richard Singel aus Überzeugung.

"Hat es dich gestört, dass die anderen so geschaut haben", fragte mich Wolf fürsorglich. "Nein ganz im Gegenteil, ich liebe solche Auftritte", erklärte ich wahrheitsgemäß und sah die beiden mit einem unschuldigen Augenaufschalg an. Sofort gingen vier Hände auf meinem Körper auf Wanderschaft. Die neuerliche Fummelei wurde aber je unterbrochen, da der Fahrstuhl im 8. STock angekommen war.

Als ich aussteigen wollte, stellte sich Richard in die Lichtschranke der Tür, hielt mich an den Schultern fest und sah mir direkt in die Augen. "Wolf und ich haben lange keinen richtigen Sex mehr gehabt und sind deshalb ein wenig ausgehungert. Du bekommst für das Schäferstündchen 150 Euro von jedem von uns und wenn du alles mitmachst, worauf wir beide Lust, haben legen wir noch was drauf, einverstanden?"

"Ein faierer Deal. Dafür erfülle ich Euch gern eure geheimsten Wünsche", gab ich zurück.

Wolf ging gleich darauf ein und flüsterte mir seinen Wunsch ins Ohr. Ich nickte stellte mich noch einmal zurück in den Fahrstuhl, zog mir Rock und Bluse aus und ging nur in Strapsen und Strümpfen vor den beiden her über den Flur in Richtung des Zimmers Nummer 8, das sich nachdem Richard aufgeschlossen hatte als Suit entpuppte von einem kleinen Vorflur ging es in ein rund 60 Qudratmeter großes Wohn- und Esszimmer mit kleiner Bar. Durch die großen Fenster konnte man eine Terrsse erkennen und dahinter die Lichter des nächtlichen Berlins. Ich öffnete die Tür zur Terrasse, ging hinaus und stellte mich an die Gitter der Brüstung. Unter mir ging es acht Stockwerke in die Tiefe. Ich konnte die Hotelvorfahrt erkennen nur wenige Meter entfern rauschte der nächtliczhe Verkehr über eine hell erleuchtete Einkaufsstraße mit vielen Geschäften, Bars und Restaurants.

Plötzlich spürte ich zwei Hände, die mich an den Hüften packten. Ich stellte meine Beine leicht auseinander und bückte mich etwas vor. Wolf nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn ohne abzuwarten in meine nasse Spalte. Er rammelte wie ein Kaninchen, während meine Brüste im Takt der Bewegung über dem Geländer hin und herr schwangen. Ob uns jetzt wohl jemand aus den umliegenden Häusern oder sogar aus dem Hotel beobachtete? - der Gedanke daran machte mich rasend geil und ich begann zu stöhnen.

Auch Wolf war längst nicht mehr leise. Er machte seinem Namen alle Ehre es klang fast so, als würde er den Mond anjaulen. Zudem klatschte sein Unterleib immer heftiger und lauter gegen meinen Hintern. Als sich die Taktzahl verdoppelte und ich gleichzeitig spührte, dass der eh schon nicht kleine Schwanz, der da in mich hineinghämmert wurde, noch dicker wurde, wußte ich, dass Wolf gleich kommen würde. Als der erste Strahl warm in mich hineingeschossen wurde, spannte ich meine Scheidenmuskulatur und begann langsam und intensiv den Schwanz damit zu bearbeiten, bis die Zuckungen nachliesen und der letzte Tropfen Sperma herausgekommen war.

Wolf beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Beim Umdrehen bemerkte ich zwei junge Männer, die über die Balkonbrüstung schräg über uns lehnten und uns zugeschaut hatten. "Dürfen wir mitmachen", fragte einer der beiden und prostete uns mit einem Glas zu. "Ein anderes mal vielleicht", antwortete Wolf freundlich-fröhlich, "aber heute gehört diese Traumfrau mir und meinem Kollegen." Er küßte mich nochmal und wir gingen ins Zimmer dort begrüßte uns Richard mit einem Cocktail, den er an der Bar der Suite selbst gemixt hatte. Ich bat um ein Handtuch, dass mir Wolf holte und setzte mich auf einen der Sessel. "Ich möchte ja nicht das Mobilliar voltropfen", erläuterte ich die  Maßnahme."

Richard und Wolf hatten sich mittlerweile ausgezogen. Richard stellte seinen Drink weg und kniete sich vor mich. "Auch das Handtuch muss ja nicht umbedingt eingesaut werden", sagte er und begann mich intensiv zu lecken. Er machte das sehr gut. Abwechselnd flog er mit seiner Zunge nur ganz leicht über meinen Kitzler, um danach mit seinem Gesicht ganz zwischen meinen Beinen zu verschwinden und mit seiner Zunge tief in meine Scheide einzutauchen.

Wolf nahm meinen Kopf und steckte mir seinen schon wieder halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich begann genüßlich daran zu saugen. Nach einiger Zeit spührte ich, wie sein Schwanz begann zu wachsen und härter wurde. Dann zog Richard seinen Kopf aus meinem Schoß kniete sich aufrecht vor mich und setzte seinen Penis an meiner Spalte an. Vorsichtig zog er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen durch, um dannplötzlich zuzustoßen und mich hart und heftig zu ficken.
Im gleichen Moment nahmWolf meinen Kopf in beide Hände und schob ihn mit Gewalt auf seinen nun wieder harten Schwanz. Ich ignorierte den leichten Brechreiz, als sen Glied an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals vorstieß.

Beide hämmerten jetzt im gleichen Takt ihre Schwänze in mich hinein. Richard knetete dabei meine Brüste, was bei meinen gepircten Warzen immer mal wieder einen leicht stechenden Schmerz auslöste. Ich ignorierte das Ziehen und konzentrierte mich ganz und gar auf das wohlige Gefühl, das langsam in mir aufstieg. Die Atemnot, die mir der Schwanz in meine Mund bereitete schien dieses Gefühl noch zu verstärken. Wolf hatte den Dreh raus und lies mir immer mal wieder Zeit um ein wenig nach Luft zu jappsen, um danach gleich wieder sein Glied hart bis in meinen Hals zu stoßen.

Vor lauter Geilheit bekam ich kaum noch mit, wie die beiden die Plätze tauschten. Richards Glied war noch ein wenig härter als der von Wolf. Ich hatte also noch mehr Probleme meinen Mund weit genug aufzumachen, um den Schwanz tief genug aufnehmen zu können. Aber von diesem Moment an war mir alles egal. Ich war nur noch geil darauf gefickt zu werden... Mein Orgasmus kam langsam und wurde dann immer stärker. ich spürte einen leicht salzigen Geschmack im Mund und wußte, dass auch Richard gleich kommen würde. Ich wollte jetzt dass er mich vollspritzt, mir alles in den Hals pumpt. Als der erste Schwall  Sperma in meinen Hals schoss, genoss ich dieses Gefühl auch bei der zweiten und dritten Spermawelle war ich noch fest überzeugt, dass ich alles schlucken könnte. Aber dann war mein Atemreflex doch stärker als meine Geilheit: Ich packte Richard mit beiden Händen an die Hüften und drückte ihn nach weg. Sein spermaverschmiertes Glied flutschte aus meinem Mund und ich konnte endlich richtig schlucken und durchatmen. Spritzer vier fünf und sechs landeten in meinem Gesicht erst den achten Spermaschwall konnte ich wieder mit meinem Mund aufnehmen. Danach versiegte die Quelle und ich leckte genüßlich alles sauber.

Wolf hatte aufgehört mich zu ficken und beobachtete mich ganz fasziniert.  "Das Zeug muss ja toll schmecken, so wie du alles aufleckst", neckte er mich. Als Antwort zog ich seinen Kopf zu mir und küßte ihn nicht ohne dabei meine immer noch spermaverschmierte Zunge in seinen Rachen zu schieben. Er erwiederte meinen Zungenkuss, zog sich dann zurück und fragte Richard schmunzelnt, ob er auch mal probieren wolle. Der schüttelte nur den Kopf und ging zur Bar: "Ich genehmige mir erst mal einen Rachenputzer, wollt ihr auch einen?"

Wolf und ich sagten wie aus einem Munde " Ja gerne ich brauch jetzt was zum Mund ausspühlen" wir sahen uns alle an und lachten über die verrückte Situation. 



Soweit Elkes Erzählung von den Geschehnissen der Nacht

18
Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: Oktober 29, 2009, 02:51:07 »
Na da leckt aber eine gerne die besamte Fotze.  uzt.h


Soll ja schon mal vorkommen, wobei wir nicht wissen, ob Sven in dem Moment überhaupt wußte, was da mit ihm geschah. Er war wirklich sternhagel voll.

LG Jörg

19
Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: Oktober 29, 2009, 01:42:46 »
Eine Stunde später war Elke endlich mit der Körperpflege fertig und angezogen. Sie hatte sich für durchsichtige Hight Heels entschieden. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und Strapse, ihr schwarzer Rock mit schmalem Spitzenabschluss war gerade so lang, dass man die Ansätze der Strümpfe nicht sah. Als Oberteil hatte sie eine Bluse im Keylie Minouge Stil herausgesucht, sprich ihr Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel.

So betraten wir wenige Minuten später die Disco des Hotels. Im selben Moment lief uns auch schon Sven entgegen. Besser gesagt, er lief auf Elke zu, umarmt sie sofort und versuchte sie auf die Tanzfläche zu ziehen. An Elkes Haltung erkannte ich, dass ihr diese Art der Zuneigungsbezeugung nicht gefiel. Aber sie machte gute Mine zum unangenehm aufdringlichen Spiel und tanzte erst einmal ein wenig mit Sven.

Ich setzte mich an die Bar und sah mich um. Einige wenige Paare saßen an den Tischen oder zappelten auf der Tanzfläche herum. Die Männer waren absolut in der Überzahl, die Altersgruppen bunt gemischt, von Mitte 20 bis weit in die 50er waren alle vertreten. Zwei Plätze neben mir saßen zwei "ältere" Herren mit grauen Haaren. Die Anzüge der beiden sahen aus wie  maßgeschneidert und die Bedienung hinter der Bar stieß gerade, ein Glas Champus in der Hand, mit den beiden an.

Ich bestellte einen Scotch Cola und für Elke einen Coktail. Als ich mich wieder zur Tanzfläche umdrehte stand Elke bereits direkt vor mir. "Sven ist ja ganz nett aber der fängt an zu klammern. Er hat mich gefragt, ob ich nicht heute nacht bei ihm im Zimmer schlafen will," klagte sie mir ihr Leid.

"Du wirst das schon machen. Zeig ihm doch einfach mal, wie du drauf bist, und das erledigt sich von selbst," machte ich ihr Mut.

Im gleichen Moment kam Sven mit einem Kumpel im Schlepptau an. Den stellte er uns als Uwe vor, um gleich danach Elke wieder in Beschlag zu nehmen. Er legte den Arm um sie, himmelte sie an und textete sie zu. 

Swen und Uwe hatten wohl schon den einen oder anderen Drink gehabt und wirkten etwas angetrunken. Ein Umstand, den Elke jetzt wohl ausnutzen wollte. Sie beugte sich zu mir herüber. "Hilf mir gleich mal", flüsterte sie mir ins Ohr und zog den völlig verdutzten Uwe hinter sich her auf die Tanzfläche.

Ich verabschiedete mich bei Sven auf die Toilette und ging danach noch beim DJ vorbei, um ihn mal um etwas langsameres zu bitten. Schon zwei Titels später kam ein richtiger Klammerblues bei dem neben Elke und Uwe nur noch drei andere Paare auf der Tanzfläche blieben.

Ich nippte gerade an meinem zweiten Wiskey, als ich sah, wie Sven neben mir auf einmal große Augen bekam. Ein Blick auf die Tanzfläche machte mir deutlich, warum: Uwe und Elke knutschten wie toll herum und Uwes Hand war bereits in Elkes Oberteil verschwunden. Man sah deutlich, dass er ihre Brust streichelte. Sie kraulte ihm den Rücken, geilte ihn so auf. Als er sie dann mit seiner Hand auf ihrem Hintern an sich drückte rutschte der Rock hoch und wir konnten alle den Spitzenansatz ihrer Strümpfe sehen.

Sven war sichtlich geschockt. "Deine Frau ist wirklich ein ...eh... wilder Feger", macht er seinen Gefühlen stotternd Luft.

Und er hatte recht: Nach dem Song kam Elke zu uns an die Bar, stellte sich zu Sven und küßte jetzt ihn leidenschaftlich auf den Mund, wobei ich sah, dass sie mit der rechten Hand zwischen seine Beind griff. "Es macht dich doch geil, wenn ich mit anderen rumhure, oder?", fragt sie Sven.Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich zu mir um, stützte sich mit beiden Händen auf meinen Beinen ab, streckte ihren Hintern frech heraus, sah mich lüstern an und leckte sich genüßlich über ihre Lippen. "Ich möchte noch einen Cocktail und heute nacht richtig abgefickt werden", sagte sie so laut, dass nicht nur ich, Sven und Uwe es hören konnten.

Kein Wunder, dass sie 15 Minuten später bei ihrem nächsten Gang auf die Tanzfläche nicht nur von Sven und Uwe begleitet wurde. Ein ganzer Pulk junger Männer tanzte wie zufällig in ihrer Nähe.

"Ist das deine Frau", fragte mich kurze Zeit später einer der beiden grauhaarigen Herren und bot mir ein Glas Champus an.

"Ja es ist nicht so einfach mit ihr aber ich habe meinen Spaß," erkläre ich den beiden. Richard und Wolf stellten sich als Pharmarefferenten vor und  wollten wissen, ob ich mich nicht ärgere, wenn Elke mir derart Hörner aufsetzt und macht, was sie will.

Ich lächlte in mich hinein. "Wer sagt euch denn, dass sie machen kann, was sie will? Eigentlich ist es umgekehrt und ich kann von ihr verlangen, was ich will und sie wird es ohne Murren tun."

"Das glaube ich nicht", sagte daraufhin Wolf.

"Gut", konterte ich, "Bestell du erst mal noch eine Runde Getränke. Beim nächsten langsamen Titel wirst du Elke auffordern. Trau dich und fasse ihr unter den Rock. Es wird dir gefallen. Wenn sie irgenwelche Zicken macht, dich wegschubst oder so, zahle ich die Runde. Wenn nicht, zahlst du."

Wolf ging auf die Wette ein. Eine Chance für die Umsetzung ergab sich zwei Musiktitel später. Elke kam gerade von der Tanzfläche, als ein langsamer Song begann. Sie guckte etwas verdutzt an, als  Wolf ihr auf die Schulter tippte und fragte, ob sie  mit ihm tanzen möchte. Sie sah fragend zu mir herüber. Als ich dann nicke, verstand sie und schlenderte mit Wolf wieder zurück zur Tanzfläche.

Die jungen Männer im Raum waren richtig perplex, dass sie nun gerade mit einem der ältesten Männern des Abends eng zusammen tanzte. Lange Zeit schien dabei alles ganz normal zu sein. Erst beim zweiten Song gingen Wolfs Hände auf Wanderschaft und weil er ihr wohl hinten nicht den Rock hochheben wollte, versuchte er es vorn. Dann hatte er seine Finger scheinbar zwischen ihre Beine gebracht. Sie schaute zu ihm auf und rieb ihren Unterleib gegen seine Hand.

Sven und Uwe hatten sich längst dazu entschieden die vielen Eindrücke, die sie gerade erlebten, durch Zugabe einer gehörigen Portion Alkohol zu verarbeiten.

Wolfs Freund Richard war völlig nervös. " Warum hast du nicht mit mir gewettet", ärgerte er sich.
"Vielleicht bekommst du ja auch noch ein Chance", tröste ich ihn und stieß mit ihm an.

Wolf kam kurz darauf allein von der Tanzfläche zurück. "Elke wollte noch mal etwas nachpudern" erklärt er und goß sich sein Glas noch einmal voll. "Auf eine der geilsten Frauen, die ich je kennen gelernt habe", prostete er Richard und mir zu.

Zwei Drinks später durfte auch Richard mal mit Elke auf der Tanzfläche rumgeilen. Die beiden verstanden sich blendend und alberten viel herum. Danach kam Elke an die Bar und nam mich zur Seite.

"Richard hat mich gefragt, ob ich mit den beiden aufs Zimmer gehe. Er meinte sogar, die beiden würden sich nicht lumpen lassen, wenn sie mit mir mal ein Stündchen herumtoben dürften", erläuterte mir Elke die Situation. An ihrem Blick erkannte ich, dass sie dieses Spiel geil fand und einen Fick für Geld als einen besondern Kick erleben würde.

"Es ist jetzt kurz nach Mitternacht. Sieh zu dass du um 1.30 Uhr wieder bei uns auf dem Zimmer bist und lass dich nicht ausnutzen," gab ich ihr mit auf den Weg.

Nachdem Rolf und Richard ihre Drinks bezahlt hatten, nahmen sie Elke in die Mitte und gingen lachend aus der Disco Richtung Fahrstuhl. Elke hattte mir noch zugeraunt, dass sie im 20 Stock in Zimmer 2008 sei.

 Als Sven mich danach sichtlich angetrunken fragte, ob Elke sich von den beiden Alten jetzt durchficken lassen würde, nicke ich nur lächte ihn freundlich an und verließ ebenfalls die Disko.

Auf dem Zimmer schaltete ich den Pornokanal ein und wichste meinen Schwanz ein wenig.

Es wurd 1.30 Uhr, aber Elke kam nicht. Um 2 Uhr begann ich mir Sorgen zu machen. Eine viertel Stunde später klopfte es an der Tür.Es war Elke. Sie sah etwas lädiert aus. Ihre Schminke war verschmiert, die Haare zerzaust und ihre Strümpfe hatten Löcher. Sie lächelte jedoch glücklich.

Sie stellte sich in die Mitte des Zimmers zogt die Bluse aus und ließ ihren Rock fallen. "Ich war ein brave Hure und habe eine Belohnung verdient", sagte sie. Als ich genau hinschaute sah ich einige kleinere blaue Flecken an ihren Oberschenkeln und ein Rinnsaal Sperma und Fotzensaft, der ihr am Bein herunterlief. In diesem Moment drehte sie sich um und zeigte mir ihr Hinterteil,

"Sie haben mich auch in den Arsch gefickt und es mir richtig geil besorgt", sagte sie und bückte sich nach vorn über den Sessel.

Mein Schwanz war knüppelhart. Ich trat hinter sie und zog meine Eichel langsam einmal durch ihre Poritze. Hier gab es genug Feuchtigkeit, sodass ich meinen Schwanz problemlos in ihr vorgedehntes Arschloch schieben konnte. Als ich anfing zu ficken, sah ich, wie bei jedem Stoß weiße Flüssigkeit aus ihrem Anus gequetscht wurde.

"Die geilen Säue haben dir den Arsch besamt, du Mißtstück. Du hast dir wirklich eine Belohnug verdient", machte ich sie an.

Ich zog sie an ihren Haaren hoch, sodass sie immer noch leicht vorgebeugt zum Stehen kam. Wärend mein Schwanz in ihrem Arsch steckte schob ich sie langsam zur Balkontür. Ich zog die Vorhänge zur Seite und drückte Elke mit ihrem Oberkörper gegen die Scheibe.

Sie liebt es, quasi in der Öffentlichkeit Sex zu haben. Für mich ist das nicht unbedingt so toll, aber in dem Augeblick war ich so geil, dass mir alles egal war.

Da das Hotel eine leichte U-Form beschreibt und wir am Ende eines der Flügel wohnten, bestand jetzt die Möglichkeit, dass uns jemand aus einem der anderen Zimmer zusehen konnte. Zumal das Licht in unserem Zimmer an war..

Elke reagierte auf die neue Situation mit heftigen Fickbewegungen und lautem Stönen. Wärend ich ihr meinen Schwanz immer wieder in den Arsch rammte, wichste sie sich zusätzlich noch die Klitoris.

Der Orgasmus kam bei mir ganz langsam. Ich bewegte mich immer schneller und das Gefühl in meinen Lenden war unbeschreiblich. Ich komme, komme, komme .............. fast schien es mir so, als ob dieser Orgsamus Minuten lang dauerte.

Mein Schwanz flutschte danach schlaff aus Elkes Po und ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. Elke blieb  noch an der Scheibe stehen. Jetzt hatte sie beid Hände über dem Kopf an das Glas  gepresst. Eine devote Position und ein geiler Anblick, zumal ihr gleichzeitig das Sperma über den Hintern lief.

Erst jetzt bemerkte ich den eigenartigen Geruch, der das Zimmer erfüllte. Neben Schweis und Sperma roch es auch ein wenig süßlich wie Popkorn und dennoch irgendwie streng. Ich kannte diesen Geruch.

"Sag mal du kleine Schlampe, hast du dich von den beiden auch noch anpissen lassen?", fragte ich nach.

Elke drehte sich um und kniete sich vors Bett. Von unten sah sie mich ganz unschuldig an. "Hätte ich mich weigern sollen. Ich musste doch eine brave Hure sein, oder?"

"Dafür gibt es noch eine extra Belohnung", sagte ich und holte die Latexpeitsche aus der Tasche.  Ich  forderte Elke auf bis 30 zu zählen. Wenn ihre Art zu zählen mir zu frech erschien, schlug ich härter zu. Wenn ich an ihrer Stimme hörte, dass es zu anstrengend wurde, nahm ich mich etwas zurück. Als wir bei 30 angekommen waren, hatte ihr Rücken und ihr Hintern rote Striemen und Elke schaute mich wie ein Hündchen glücklich an.

Auf allen Vieren kroch sie zu ihrer Handtasche und kam mit Geldscheinen zurück, die sie mir in den Schoß legte. "500 Euro sind eine Menge Geld. Du mußt also richtig gut gewesen sein", stellte ich fest und forderte sie auf, mir von dem Fick mit den beiden zu erzählen. Doch als sie gerad beginnen wollte, klopfte jemand an unsere Zimmertür.

Als ich zur Tür ging, wollte Elke im Bad verschwinden. Ich bedeutete ihr jedoch, sich aufs Bett zu setzen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor drei war, als ich die Tür öffnete.

Davor standen Sven und Uwe. Beide waren sichtlich angetrunken, wobei Uwe noch die bessere Figur machte. Er hielt mir eine halb volle Wiskyfalsche und eine große Flasche Cola entgegen. "Sven wollte unbedingt noch Elke gute Nacht sagen", sagte Uwe mit einem Schulterzucken.

Ich bat die beiden rein und Sven stolperte direkt vor Elkes Füße, kniet vor ihr auf dem Boden umarmte ihre Füße und himmelte sie an.

"Den hat es bös erwischt", sagte ich zu Uwe, der ganz verdattert mitten im Zimmer stand. Ich holte Gläser vom Schreibtisch. Uwe und ich schenkten uns erst einmal einen gehörigen Schluck Wiskey ein und füllten mit Cola auf. Uwe glotzte dabei ganz faszniert auf die Szene am Bett. Elke hatte sich mittlerweile zurück fallen lassen und der völlig betrunkene Sven hatte begonnen ihr die Fotze zu lecken. 

"Ist deine Frau immer so drauf?", fragte mich Uwe. "Nein, nur wenn ich es ihr erlaube", antwortete ich. "Dir ist klar, dass sich in der Disko alle über sie und die Art wie sie die Männer angemacht hat, unterhalten haben?" wollte Uwe weiter wissen.

"Das ist mir egal und Elke findet es geil, wenn sie im Mittelpunkt steht", erklärte ich ihm.

"Sag mal, haben wir euch etwa gestört? Mir ist das jetzt fast ein wenig peinlich, dass wir so bei euch mitten in der Nacht rein geschneit sind", gab sich Uwe zerknirscht.

"Ich war gerade fertig mit ficken und habe sie kräftig voll gespritzt", antwortete ich wahrheits gemäß.

Wir schauten beide auf Sven, der immer noch zwischen Elkes Beinen lag und ihre Fotze leckte. Wir können uns beide bei diesem Anblick ein Lächeln nicht verkneifen.

Einen Drink später wurde mir die Geschichte zu langweilig. Mittlerweile war Sven aufs Bett gekrochen und hatte begonnen mit Elke herumzuknutschen. "Zieh ihn aus und geh mit ihm in die 69er Stellung, aber so, dass wir dabei deine Fotze und deinen Arsch sehen können", gab ich Elke als Aufgabe vor.

Kurze Zeit später hatte sie meine Wünsche umgesetzt und Sven in die gewünschte Lage bugsiert. Wir sahen, wie Sven seine Zunge immer wieder über Elkes Kitzeler sausen ließ. Wir sahen aber auch, dass ihre Fotze und ihr Arschloch von den diversen Ficks dieses Abends doch etwas mitgenommen aussah, sprich geweitet war.

Ein Anblick, bei dem Uwe sich immer wieder zwischen die Beine fasste. "Sag mal..." druckst er herum," darf ich auch mal ran?"

"Klar, tu dir keinen Zwnag an", forderte ich ihn auf.

Sofort stand Uwe auf, ließ seine Hosen runter, ging zum Bett und zog seinen Schwanz zwischen Elkes Schamlippen hindurch. Nachdem er ein- zweimal angesezt hatte, stieß er zu und begann Elke zu ficken. Sven lag darunter und schaute faszinert zu, wie der Schwanz seines Kollegen in Elkes klitschnasse Fotze rein- und rausfuhr. Bei jedem Reinstoßen ergoß sich ein feiner Tröpfchenregen über Svens Gesicht. Er wußte wahrscheinlich nicht, was für Körperflüssigkeiten da alle herauskamen.

Wild vor Geilheit setzte er seine Zunge immer wieder an und erreicht mit Mühe Elkes Kitzler. Dabei bekam er ab und zu die Eier von Uwe ins Gesicht geklatscht. Elke stöhnte immer lauter. Sie genoß die Situation. Dann rutschte Uwe beim Ficken ab und sein Schwanz einmal bei Sven quer durchs Gesicht. Der ließ sich durch diesen "Unfall" nicht stören und leckte weiter. Auch Uwe schien jetzt alles um sich herum zu vergessen. Wie ein verrückter hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in Elkes Fotze.

Dann wurde Uwe laut. "Jaaaa, du Sau," brüllte er. "Ich reiß dir deine Fickspalte auf und pump dich voll". Sein Becken bewegte sich dabei  langsamer und laut stöned schoß er sein Sperma in Elkes Fotze. Die wollte jedoch, dass er weiterfickt und bewegte sich in ihrer Hundestellung hin und her. Bei jedem Reinrutschen lief Sperma aus ihrem Loch und tropfte dem unter ihr liegenden Sven ins Gesicht. Der leckte trotzdem Elkes Kitzler mit Inbrunst weiter und schaffte es so, sie zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Als Elke schwer atment zum Höhepunkt kam, rutschte Uwes erschlafter Schwanz ganz aus ihr heraus. Elke setzte sich gleichzeitig auf und drückte ihre verschleimte Fotze in Svens Gesicht. Ganz langsam rotierte sie danach mit ihrem Becken und warf dabei ihren Kopf zurück. Sie genoß diese Stellung. Uwe hielt ihr seinen Schwanz hin und sie leckte ihn gierig sauber. Nach einiger Zeit begann sich Svens Körper unter ihr aufzubäumen und ich dachte, dass ich jetzt wohl einschreiten mußte.

Ich gab der wild mit Uwe knutschenden Elke einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "Nimm den Hintern hoch, der Junge unter dir erstickt sonst noch."

"Blödsinn", antwortete sie, "der ist eben gerade gekommen". Sie zeigte mir ihre Hand, an der  Sperma herunter lief.

Ich schlug noch einmal etwas fester zu und sie hob endlich ihr Becken an. Svens Kopf kam frei und er atmete hörbar ganz tief ein und jappste danach wie wild nach Luft. Sein Gesicht war knallrot und klitschnass.

"Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte," schrie Sven ein wenig lallend heraus um danach gleich wieder sehr kurzatmig zu werden.

Elke legte sich jetzt zu ihm und bedankte sich mit einem Kuss für seinen Zungeneinsatz und seine Ausdauer.

Ich ging ins Bad und machte mich ein wenig frisch. Als ich wiederkam, waren die drei eingeschlafen. Ich weckte Uwe und Sven und komplimentierte sie aus dem Zimmer. Elke lag mit einem seeligen Gesichtsausdruck im Bett und schlief tief und fest.

Ich legte mich auf die andere Seite in gebührendem Abstand zu ihr ab (sie roch jetzt doch etwas streng), schloss die Augen und muss wohl innerhalb von wenigen Minuten in einen tiefen und sehr erholsamen Schlaf gefallen sein.



Was Elke bei ihrem Ausflug zu Rolf und Richard erlebt genau erlebt hat, habe ich erst am Sonnabend im Detail erfahren. Davon und von den Ereignissen des Sonnabends bald mehr.

20
Ehefrauensplitting / Verficktes Berlinwochenende
« am: Oktober 28, 2009, 00:43:25 »
Ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass der Wochenendtripp eine gute Idee war. Ich freute mich zwar auf den Besuch im Swingerclub und den Einkaufbummel in Berlin, aber die Fahrt war anstrengend und nervig. Auf der A2 drängten sich die Autos und LKW, der Regen nieselte so vor sich hin und die Scheibenwischer knartzen über das Glas der Frontscheibe. Ich, Jörg, 43 Jahre alt, 184 groß, breitschultrig und 97 Kilogramm schwer, war auf dem Weg in ein geiles, verrücktes Wochenende..

Neben mir saß, oder besser gesagt lag meine 10 Jahre jüngere Frau und schlief. Sie hatte sich für die Fahrt extra zurecht gemacht. Sie trug eine Art Dirndeloberteil, bei dem ihre vollen Brüste (75 D) gut zur Geltung kommen. Der Ausschnitt ist so groß, sodass man den Ansatz ihrer Warzenhöfe erahnen kann. Der dazu passende Jeansminni war hochgerutscht und zeigte die hautfarbenen Strümpfe, die an weißen Strapsen befestigt waren. Wenn ich mich etwas vorbeugte, konnte ich ihre rasierte Fotze sehen.

Ich mußte mich zusammenreißen. Wie gern hätte ich auf dem nächsten Parkplatz angehalten und wäre über sie herfallen. Sie hätte wahrscheinlich nicht einmal was dagegen gehabt, so geil wie sie an diesem Wochenende drauf war. Wir mußten aber pünktlich im Hotel sein, weil unser Zimmer nur bis 15 Uhr reserviert blieb. Bei jedem Stau wurde die Zeit knapper und ich immer nervöser. Aber wie so oft, schaffte ich den Termin, wenn auch nur ganz knapp.

Kurz vor drei Uhr rollten wir in die Garage des Hotels. Verschlafen blickte Elke auf und zupfte ihren Rock ein wenig zurecht. Noch im Auto bedankte sie sich für die Fahrt mit einem Kuss und einem Griff durch die Hose an meinen Schwanz. "Das geht jetzt nicht", drängelte ich, "Wir müssen einchecken." "Schade", sagte sie "hier in der Garage wäre ein Qicki besonders spannend".Wie spannend, sollten wir noch im Verlauf des Wochenendes merken.

Jetzt ging es aber erst einmal in den Fahrstuhl und dann durch die riesige Lobby des Hotels zum Check In. Schon beim Betreten der Halle merkte ich, dass Elke sich veränderte. Iher Mine hellte sich auf, sie ging ein wenig aufreizender und lächelte alle Menschen, die uns entgegen kamen  fröhlich an. Wobei die Menschen zu 90 Prozent Männer waren. Ich war überrascht und fragte bei der Schlüsselübergabe nach. Die Erklärung war einleuchtend: Im Hotel liefen an diesem Wochenende gleich drei Kongresse, einer für Pharmareferenten und Ärzte, bei einem anderen ging es um Informatik und der dritte beschäftigte sich mit Physik - alles mehr oder weniger Männerdomänen.

Ich gab Elke den Zimmerschlüssel und wollte mich gerade auf den Weg zum Auto machen, um das Gepäck zu holen, da fiel mir noch etwas ein. "Du nimmst bis in den ersten Stock die große Freitreppe, klar?"
 "Natürlich, Herr", kam promt die Antwort.
Bereits als sie die ersten Schritte durch die Halle machte, wurden einige der Männer auf sie aufmerksam. Das Klackern ihrer Jens-Stiefel sorgte dafür, dass immer mehr Augenpaare in ihre Richtung blickten. Als sie dann die ersten Stufen der breiten Treppe ins Obergeschoss genommen hatte, konnte man den Ansatz ihrer Strümpfe und die Spitzen der weißen Strapse sehen.
Ihr reichte das wohl noch nicht. In der Mitte der Treppe blieb sie stehen, stellte ihre Tasche vor sich ab und bückte sich kurz, um ihr Handy herauszunehmen. Der Augenblick reichte, um all denjenigen, die genau hingeschaut hatten, zu zeigen: "seht Jungs ich trage keinen Slip".
Im ersten Stock angekommen, wartete sie dann auf den Lift, um in die echste Etage zu fahren.

Als ich wenige Minuten später mit den Koffern im sechsten Stock aus dem Lift stieg, sah ich Elke an der Tür des Nachbaraufzuges. Sie unterhielt sich oder besser gesagt flirtete mit zwei jungen Männern im Aufzug.  "... es kann schon sein, dass wir heute abend mal vorbeischauen", konnte ich gerade noch von ihr aufschnappen. Als Antwort kam ein " wir würden uns freuen" aus dem Fahrstuhl.
Typisch dachte ich, kaum sind wir da, hat sie bereits die ersten Verabredungen  gemacht.
Als ich sie im Zimmer zur Rede stellte, spielte sie das unschuldige Mädchen. "Ich soll doch immer nett, artig und höflich zu anderen Männern sein und genau das habe ich getan."
"Wann und zu wem du nett und artig bist bestimme immer noch ich," ging ich auf das Spiel ein. Sie druckste ein wenig herum.
"Wie kann ich das wieder gut machen," fragte sie, blickt dabei auf den Boden und spielte mit ihrem Rocksaum herum.
"Dreh dich um und bück dich du Schlampe," motzte ich sie an. Sie tat was ich wollte und stützt sich auf dem Bett ab. Der Rock rutschte dabei so weit hoch, dass ich ihre Fotze sah, die vor Feuchtigkeit glänzte. Ich holte meinen Schwanz raus und steckte ihn ohne langes Federlesen hinein. Sie mag es so, benutzt zu werden, einen schnellen Fick, bei dem der Mann sich gehen läßt und sie hart ran nimmt.
Während ich ihr mit Wucht meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze rammte und sie dabei mit der linken Hand heranzog und wegstieß, schlug ich ihr mit der rechten Hand immer mal wieder auf ihren geilen knackigen Hintern (Kleidergröße 38).
Bei jedem Schlag stöhnte sie auf und bedankte sich mit einem "ja, das ist geil. schlag richtig zu" für die Züchtigung. Nach etlichen Schlägen war die Haut ihres Hintern  rosig gefärbt. Ich konzentriete mich jetzt mehr auf den Fick, packte mit beiden Händen zu und nagele sie weiter. Ich spürte den Orgasmus kommen und gleichzeitig ihre Scheidenmuskulatur, die mir das Sperma aus dem Schwanz melkte. .Ein herrliches Gefühl. Kurz danach zog ich meinen Schwanz langsam raus, gab ihr noch einen Klapps auf den Po und ging ins Bad.

Elke blieb auf dem Bauch liegen und ich sah noch, kurz bevor ich im Bad verschwand, wie sie ihre Hände zwischen ihre Beine steckte und anfing ihren Kitzler zu massieren. Sie liebt es sich selbst zu befriedigen, wärend ihr langsam Sprema aus der Votze läuft. Wenige Minuten später hörte ich, wie sie ihren Orgasmus laut herausschrie.

Eine gute Stunde habe ich Elke schlafen lassen, bevor ich sie ins Bad schickte. Gegen 18 Uhr war sie dann fertig geduscht und hatte sich für unseren geplanten Stadtbummel für ihre Verhältnisse recht keusch angezogen. Schwarze Strümpfe und Strapse, dazu einen schwarzen BH, eine durchsichtige Bluse und ein schwarzes Kostüm, in dem jede Sekeretärin eine gute Figur machen würde.

Für die drei Schuhgeschäfte, die wir als erstes abklapperten, war dieser Aufzug ideal - auch wenn in einem Fall ein Verkäufer doch rote Ohren bekam, als er ihr beim Anziehen half und dabei wohl einen Blick unter den Rock auf ihre blanke Muschi erhaschte. Danach ging es in einen großen Sexshop ganz in der Nähe unseres Hotels. Hier war Elke in ihrem Element. Sie stöberte in den Lack und Lederklamotten und freute sich über "die vielen Sonderangebote", die der Laden  bereit hielt.

Mit einem Arm voll Oberteilen und Röcken verschwand sie in einer Umkleidekabinen, um nach wenigen Minuten mit einem Netzoberteil und einem Lackrock bekleidet herauszukommen. Durch den Netztstoff waren die gepircten Nippel ihrer Brüste gut zu erkennen. Die anwesenden Männer schauten jetzt ausnahmslos auf Elke, die sich vor mir drehte Ich schupste sie wieder in die Kabine, da mir solche Auftritte manchmal fast zu weit gehen. Sie lachte und probierte gleich den nächsten Rock an. Der war ihr viel zu groß. Also ging ich los, um das gute Stück eine Nummer kleiner zu suchen. Ich mußte lange wühlen, bis ich endlich das passende Teil fand.

Als ich jetzt zur Kabine zurück kam, stand ein Mann am Vorhang und unterhielt sich mit Elke in der Kabine. Die hatte mittlerweile ein Negligé angezogen, dass komplett durchsichtig war und entsprechend angeregt betrachtete sie der Besucher. Sie stellte mir den jungen Mann als Sven vor, den sie zusammen mit Kollegen im Fahrstuhl kennengelernt hatte. Sven bekam gerade mal ein heiseres  "Hallo" heraus, als er sich zu mir umdrehte.Langsam wurden seine Ohren rot. Er schien sich nicht ganz wohl  zu fühlen in seiner Haut.

"Schön, dass sie meiner Frau bei ihrer Auswahl beraten, sie ist da immer etwas unentschieden",   versuchte ich die Situation gleich in die richtigen Bahnen zu lenken und setzte noch einen drauf: "ich freue mich immer, wenn meine Frau nette Menschen kennen lernt. Sie ist für 'einen' Mann sowieso viel zu anstrengend.

"Ahhh, ja da ..da...", stottert Sven. Er gewann langsam seine Fassung wieder zurück.

"Du kannst sie gleich mal beraten, was ihr am besten steht", forderte ich ihn auf.

"In dem Teil kann sie jedenfalls nicht durch die Hotelhalle gehen, aber für einen gemütlichen Abend zu zweit wäre das schon was", flachste jetzt Sven herum, der ihren Auftritt am Nachmittag gesehen haben mußte.

"Auch für einen heißen Abend zu dritt oder viert wäre das was," setzte Elke noch einen drauf. Was dazu führt, dass Svens Ohren noch einmal rot aufglühten.

Als Elke dann das Negligé über den Kopf zog und nackt in Strapsen und Strümpfen vor Seven stand, stieg dem das Blut jetzt wohl eher in die Lenden. Jedenfalls zeichnete sich bereits eine dicke Beule in seiner Hose ab. Ich hängte den mitgebrachten Rock in die Kabine und lies die beiden erst einmal allein.

Nachdem ich eine zeitlang in einem Ständer voller Pornohefte gestöbert hatte, beobachtete ich, wie Elke mit einem Ledeminni und einem sexy Oberteil aus der Kabine kam und sich vor Sven einmal drehte, sodass nicht nur er sehen konnte, dass sie immer noch keinen Slip trug. Die beiden scherzten herum und als Elke wieder in der Kabine verschwand, folgte ihr Sven hinter den Vorhang.

Kurze Zeit später wurde es heikel, denn alle hatten ja mitbekommen, was sich da so entwickelte. Zwei Männer standen bereits wie zufällig ganz in der Nähe der Kabine und schielten eindeutig durch einen Schlitz im Vorhang. Ich brachte mich ebenfalls in eine günstige Position und sah, wie Elke und Sven sich wie wild küssten. Elke hattte Svens Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn heftig. Während Svens rechte Hand unter dem Lederrock verschwunden war. Die beiden waren, so schien es, völlig weg getreten, denn jetzt hob Elke ihr rechtes Bein und führte den Schwanz in ihrer Hand in ihr Lustzentrum. Im stehen begann Sven sie langsam zu ficken. Mittleweile standen ausser mir noch vier Männer in der Nähe der Kabine und versuchten einen Blick auf das Treiben drinnen zu erhaschen. Einige hatten bereits ihre Hände in den Hosen.

Mir wurde die Geschichte zu unübersichtlich. Ich machte drei Schritte und schob den Vorhang weiter auf. "Hast du was passendes gefunden?" fragte ich.

"Er passt wie dafür gemacht", antwortete Elke mit geschlossenen Augen und ließ sich weiterficken.

Aber nicht lange, denn Sven kam in diesem Moment wohl gerade wieder zu Bewusstsein und sein bestes Stück reagierte mit rapidem Blutverlust in den Schwellkörpern auf die ungewohnte Situation.

Zwei Röcke und zwei Oberteile nahmen wir aus dem Sexshop mit. Nicht nur wegen des guten Umsatzes wurden wir von den beiden Männern hinter dem Verkaufstresen freundlich verabschiedet.

Die nächste Station war eine der Bars des Hotels. Hier nahmen wir einen Drink, zu dem uns Sven eingeladen hatte. Er war sichtlich aufgedreht und hatte nur noch Augen für Elke. Als sie zwischendurch auf der Toilette verschwunden war, gestand er mir, dass er so etwas noch nie erlebt habe. Es sei für ihn schwierig mit der Situation umzugehen. Er wollte  wissen, ob wir jetzt einen Dreier machen würden. Er wüsste nämlich nicht, ob er das könnte.

Ich erklärte ihm, dass es mir in erster Linie darum gehe, dass Elke ihren Spaß hat und ich im Gegenzug als Voijeur auch auf meine Kosten komme.

Er grübelte noch, als Elke wieder an unseren Tisch trat, sich zu ihm herabbeugte und ihm einen intensiven Einblick in ihre Bluse gab. Sie hatte ihren BH auf der Toilette ausgezogen und jetzt konnten wir beide durch das transparente Gewebe ihres schwarzen Oberteils ihre herrlichen Brüste sehen mít den gepiercten Warzen.

"Wollen wir jetzt aufs Zimmer", lockte sie Sven, der gar nicht erst antwortete sondern gleich den Kellner heranwinkte, um die Rechnung zu bezahlen.

Bereits im Fahrstuhl fummelten die beiden wie wild herum. Im Zimmer angekommen fielen sie übereinander her. Ich sah noch, wie Elke Sven die Hose herunter zog, bevor ich im Bad verschwand, um mich frisch zu machen und den beiden so die Möglichkeit zu geben, ein wenig Zeit für sich zu haben.

Als ich fünf Minuten später ins Zimmer trat, lag Elke auf dem Rücken und Sven pumpte mit seinem Becken in der Missionarsstellung seinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Die Bettfedern quitschten im Takt mit und bei jedem Schub hinein gab es ein schmatzendes Geräusch. Elke stöhnte immer wieder auf und stachelte Sven lautstark an. "Ja fick mich richtig. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren. Lass dich gehen und benutze mich. Spritz mich richtig voll."

Ich machte es mir im Sessel des Zimmers bequem und beobachtete das geile Treiben, während ich meinen Schwanz wichste.

"Mach mit mir was du willst", forderte Elke, wobei sie Sven bei seinen Stößen mit dem Unterleib immer ein wenig entgegen kam. Bei jedem Stoß gab es jetzt ein klatschendes Geräusch. Was darauf hin deutet, dass Elke klitsch nass und richtig geil war.

Mich hatten die beiden völlig vergessen. Elke ging  jetzt in die Hundestellung und  Sven stieß sie von hinten, wobei er ihre Hüften immer wieder heranzog und den Stoßtackt noch einmal steigerte. Es sah fast so aus, als würde er gleich kommen.

Noch einmal drehte sie sich um. Sie liebt es, denn Männern ins Gesicht zu sehen, wenn sie kommen. Jetzt fickte sie Sven von unten: Sie ließ ihn in den Liegestütz gehen und sagte ihm, er solle sich nicht bewegen. Dafür pumpte sie von unten mit ihrem Becken. Mit Erfolg, denn Sven begann heftiger zu atmen und schrie kurz danach seinen Orgasmus heraus. Jetzt bewegt sich Elke langsamer und ich wußte, dass sie mit ihrer Scheidenmuskulatur Sves Schwanz bearbeitete, um auch den letzten Tropfen herauszuwringen.. Die beiden küssten sich dabei heiß und innig und blieben danach eng umschlungen liegen. 

Ich weiß nicht, wie lange wir drei so vor uns hingdöst hatten. Ich mußte wohl ein wenig eingenickt sein. Elke war schon wieder fit und ließ sich von ihrem Lover die Scheide sauber lecken. Ich ging ins Bad, um mich fisch zu machen.

Als ich danch auf die Uhr sah, merke ich, dass es 21.30 Uhr und damit für einen Swingerclubbesuch schon zu spät war. Also disponierte ich um, und jagte Elke erst mal unter die Dusche. Den enttäuschten Sven vertröstete ich auf später in der großen Disko des Hotels. Er zog sich an und mit einem sehnsüchtigen Abschiedsblick in Richtung Bad machte er sich auf den Weg.


Fortsetzung folgt

21
Doms unter sich / Re: Die Grenzen der Domms!
« am: Juni 03, 2007, 22:39:41 »
Wir leben eine dominant-devote Beziehung seit zehn Jahren und eines habe ich dabei gelernt: Als Dominanter bin ich (Jörg) dabei eigentlich immer der "Verlierer". Wenn ich zu weit gehe, muss ich damit rechnen, dass ich zumindest symbolisch "einen Tritt in die Eier" bekomme. Wenn ich unter der "Belastungsgrenze" bleibe, nennt sie mich (im Spaß) danach gerne mal Pseudo und fragt "was war das denn?" Die Grenze genau erreichen, kann meiner Erfahrung nach eigentlich nur ein "Zufallstreffer sein.

Zur Frage der eigenen dominanten Grenzen: ich habe auch schon mal mit einer anderen Sub gespielt, die mich derart herausgefordert hat, dass ich sie eigentlich nur noch hätte zusammenschlagen und treten können. Nach zwei drei heftigen Ohrfeigen habe ich dann abgebrochen, weil mir das zuviel geworden wäre. Da bin ich dann lieber Pseudo, bevor ich mich da mit- und zu Dingen hinreißen lasse, die nicht mein Ding sind.

LG Jörg

22
Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Mai 20, 2007, 20:52:44 »
Hier geht die Geschichte weiter, so wie sie Bräutigam Benn erlebt hat:



Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung "Es ist angerichtet" zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab. Sie hatte armlange Latexhandschuhe an. Unten herum hatte sie den wallenden durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch ihre Brüste waren nackt.

Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran (war ja auch mein Junggesellenabschied). Ich nahm den Kopf in meine Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hineinzuficken. Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die Vereinbarung, da sie sich ja nicht wehren und auch nichts sagen konnte.

Ich fickte also den Mund und knetete diese herrlichen Brüste, in diesem Moment, musste ich daran denken, wie es wohl in meiner Hochzeitsnacht sein würde? – Ob ich mich da auch so austoben dürfte wie hier? Beschlossene Sache war sowieso, dass unser Trautzeuge Frank mir bei der Befriedigung meiner geilen Frau helfen würde. Während ich noch an die Zukunft dachte, holte mich die Gegenwart ein, denn Ralf kam mit einem lauten Aufschrei durch und spritze sein Sperma über die Brüste, die ich gerade liebkoste. Klar, dass dabei auch einiges Sperma an meinen Händen hängen blieb.

Ich machte erst einmal Pause und zog mich ein wenig zurück, um mich zu waschen. Achim nahm meinen Platz ein und Chris sorgte von der anderen Seite für Spermanachschub auf den Brüsten. Das Stöhnen wurde immer lauter, während ich mir noch die Hände wusch. Im Spiegel vor mir konnte ich das Treiben hinter mir beobachten. Plötzlich bekam ich jedoch einen riesen Schreck. Da war noch jemand, der uns alle beobachtete. Die Tür zwischen Bad und Schlafzimmer war einen Spalt geöffnet und dahinter war eben für einen kurzen Moment ein Gesicht aufgetaucht.

Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich mich nach rechts. Dort gab es einen zweiten Ausgang auf den Flur. Ich schlich mich ins Schlafzimmer und sah am Durchgang zum Bad eine halbnackte Frau, die sich das Treiben durch den Spalt anschaute und sich dabei wichste. Ich pirschte mich heran, packte ihr zwischen die Beine und hielt ihr vorsorglich auch den Mund zu. Sie erschrak für einen Moment und drehte sich dann um. Es war Elke. Als sie mich erkannte, lächelte sie mich nur an und zuckte ein wenig mit den Schultern, als wollte sie sagen „oops, jetzt hast du es wohl raus bekommen?“

Da ich „es“ jedoch genau wisssen wollte ging ich jetzt durch die Tür ins Bad und stellte mich hinter die Frau. Die anderen hatten ihr die Handfesseln gelöst, damit sie die Schwänze auch wichsen konnte. Ich drückte den, von dem sie gerade in den Mund gefickt wurde ein wenig zurück und zog dann ruckartig die Maske vom Kopf, in dem eben noch der Schwanz gesteckt hatte.

Da saß doch tatsächlich meine zukünftige Frau und wichste die Schwänze von zwei meiner besten Freund während ein dritter unter einem Berg von Tüllrock zwischen ihren Beinen kniete und ihre Fotze leckte.

Meinen Freunden und mir fielen vor Schreck die Schwänze zusammen, als hätte man ein Ventil geöffnet. Ivonne blieb ganz ruhig und sah mich mit großen unschuldigen Augen an. „So also feierst du Junggesellenabschied? – du untreue Seele.“ Ich war schlagartig nüchtern und in meinem Gehirn rappelte es kräftig. Als jetzt jedoch Elke hereinkam, Ivonne einen Kuß gab und fragte, ob sie meiner Zukünftigen helfen dürfte, die Schwänze wieder hoch zuwichsen, wurde mir Einiges klar. Das ganze war ein abgekartetes Spiel und die Frauen, Frank und vielleicht auch die anderen steckten alle unter einer Decke.

Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt sagte Ivonne, ich sollte mir mal keine Gedanken machen, sondern sie lieber mit meinen Freunden allein lassen, damit sie die Chance hätte, sie ein wenig näher kennen zu lernen. Sprach es und ging, gleich zwei im Schlepptau, nach Nebenan ins Schlafzimmer. Elke kam zu mir und ging mit mir und Frank zusammen nach unten ins Wohnzimmer. Immer noch etwas benommen hörte ich mir dort die ganze Geschichte an, während aus dem Schlafzimmer das Stöhnen von Ivonne immer lauter wurde. Die lies sich kräftig lecken und Jens und Chris schafften es (wie ich von ihr später erfahren habe) sogar, sie noch einmal durchzuficken.

Die Sonne ging schon auf, als ich an diesem Morgen immer noch benommen von der wilden Nacht, mit Ivonne eng umschlungen in Franks Bett lag. Der hatte sich mit Elke ins Gästezimmer zurückgezogen. Diesen Junggesellenabschied werde ich nicht so schnell vergessen und die Nacht war ein tolles Geschenk von meiner Frau. Sie hat es jetzt leichter mit meinen Freunden. Die sind jetzt immer ausgesucht höflich zu ihr und haben mich schon ein paar mal gefragt, ob wir uns nicht scheiden lassen wollen, damit wir wieder heiraten können und sie beim Junggesellenabschied dabei sein könne.

23
Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Mai 15, 2007, 23:28:17 »
Ich kann leider nicht....
... weiter berichten, weil ich von dem, was sich dann im Haus abgespielt hat, nicht alles richtig mitbekommen habe. Schließlich lag ich dabei für rund drei Stunden auf einem Bett und wurde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Ich habe deshalb herumgefragt, wer denn von den Männern ein wenig beschreiben kann, was sich weiter abgespielt hat. Benn hat sich bereit erklärt und mir eine mail mit seinen Eindrücken geschickt.

 
Hier ist der erste Teil von Benns Geschichte....


Ich soll also beschreiben, was ich so erlebt habe bei meinem Junggesellenabschied. In jedem Fall war es ein außergewöhnlicher Tag. Schon beim Essen hatte sich alles ganz anders entwickelt, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zwischendurch auch ein wenig Bauchschmerzen, weil an unserem Tisch im Sausalitos so heftig rumgegeilt wurde.

"Sei ruhig und freu dich, dass es deinen Freunden bei deinem Junggesellenabschied so gut geht", beruhigte mich Frank immer wieder an diesem Abend.
Ich habe mir einfach noch ein paar Tequilla genehmigt und zugesehen wie die anderen mit Elke geflirtet haben.

Sie ist ja auch ein geiles Geschoss. Mir sind bald die Augen raus gefallen, als ich unter den Tisch geschaut habe und dort den hochgerutschten Rock und darunter Strümpfe und Strapse sowie eine blank rasiere Fotze gesehen habe.
Mich hat das ganze nicht geschockt, schließlich lief meine Verlobte danals  ja auch oft genug so rum. Trotzdem war der Anblick überraschend erregend für mich.
Früher als geplant kamen wir nach dem Essen wieder zurück in Franks Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Elke eigentlich schon wieder aus meinen Plänen für den Abend gestrichen. Ich wollte eigentlich mit meinen Kumpels nur noch ein paar Drinks nehmen. Und erst sah es auch ganz danach aus. Elke hatte sich nämlich im Taxi irgendwie bekleckert und musste sich umziehen. Erst später habe ich erfahren, dass sie Achim Den Schwanz geblasen hatte und der ihr die Bluse vollgespritzt hatte.

Na ja wir Jungs unterhielten uns natürlich schon über Elkes Outfit und ihre geilen Brüste. Wir quatschten so eine halbe Stunde als Frank plötzlich eine Rotweinflasche mit einem ganz langen Hals hereinbrachte. Das Ding war vom Boden mehr als einen Meter hoch und ich dachte, nun spinnt der Kerl völlig.

Das Ding sei für Elke gedacht – sie würde die Flasche aber nicht austrinken, sagte Frank vieldeutig. Wir waren gespannt und es dauert noch einmal so zehn Minuten bis Elke oben auf dem Treppenabsatz erschien.

Sie hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Oberteil angezogen und einen weiten ebenfalls durchsichtigen Rock. Sie trug jetzt schwarze Strapse und Strümpfe und hatte sich noch einmal neu und sehr geil geschminkt. Und obwohl wir alle sahen, dass sie unter ihren durchsichtigen Sachen nackt war, kam sie ganz selsbtbewußt und selbstsicher dir Treppe herunter. Frank hatte die Musik lauter gemacht und Elke begann Ralf anzutanzen. Sie wiegte sich in den Hüften direkt vor seinem Sessel und ging dabei leicht in die Hocke. Auch Frank und Ralf durften sie so ganz aus der Nähe bewundern. Dann drehte sie sich noch zweimal um sich selbst und stand plötzlich hinter der Flasche mitten im Raum.
Sie hob ihren Rock und die Falsche verschwand unter dem Stoff. Jetzt ging sie wieder leicht in die Knie und wir konnte mehr erahnen als das wir sahen, wie ihre Fotze sich langsam über den Flaschenhals schob. Frank und Ralf hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Sie warfen sich auf den Boden und wollten das ganze aus der Nähe sehen. Elke tat ihnen den Gefallen und lüftete den Rock, bis wir alle beobachten konnten, wie sie sich mit der Flasche selbst fickte.

So ging das eine ganze Weile, bis sie plötzlich dem mittlerweile neben ihr stehenden Ralf die Hose öffnete und den Schanz herausholte. Während sie ihn wichste, packte sie mit der anderen Hand bei Jens zu und auch sein Schwanz kam ans Licht. Auch der wurde kurz angewichst und dann schnappte sie sich die beiden und zog sie hinter sich her die Treppe hoch und verschwand in Franks Schlafzimmer.
Der musste jetzt die anderen zurückhalten, weil alle gleich hinterher stürmen wollten. "Ihr wartet jetzt erst einmal. Das ist der Junggesellenabschied von Benn und er darf deshalb als erster spannen, was da oben so abgeht“, machte er klar und schob mich ein paar Stufen die Treppe hoch. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. Ich ging zur Tür die immer noch einen Spalt offen stand und hörte schon leises Stöhnen. Was ich dann zu sehen bekam, fand ich absolut geil. Elke hatte sich auf das Bett gekniet, ihr Rock war hoch geschoben, Ralf stand hinter ihr und nagelte sie wie ein Verrückter. Gleichzeitig hatte Jens sie an die Haare gepackt und fickte seinen Schwanz in ihren Mund.
Ich konnte nicht anders, holte meinen Schwanz raus und wichste mich. Im selben Moment spritzte Jens Elke eine Spermaladung ins Gesicht.
Elke trieb gleichzeitig Ralf an, er solle sie härter ficken. Danach drückte sie ihn kurzerhand aus ihrer Fotze heraus und drehte sich um sie legte sich auf den Rücke machte die Beine breit und schob sich das Glied gleich wieder hinein. Was jetzt kam hatte ich vorher noch nie gesehen. Während Ralf im Liegstütz beinahe still verharrte, fickte Elke ihn von unten gegen. Ich stand jetzt direkt neben dem Bett auf das sich Jens erschöpft niedergelassen hatte.

Als Elke meinen steifen Schwanz sah, griff sie sofort zu und begann zu wichsen. Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Währenddessen hörte sie aber nicht auf Ralf von unten gegenzuficken (anders kann ich das nicht beschreiben). Der starrte wie gebannt auf Elkes Brüste, die ich jetzt ganz fasziniert begann zu massieren. Sie waren genauso groß und fühlten sich genauso an wie die von meiner Maus. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn plötzlich explodierte mein Schwanz und ich entlud mich in einem langen Orgasmus auf Elkes Brüste.
Jetzt mußte ich erst mal raus. An der Tür stieß ich mit Frank und den anderen zusammen, die nun in den Raum drängten. Sie hatten sich schon bis auf die Unterhosen ausgezogen, die fielen jetzt auch noch. Elke griff sich die Schwänze und wichste mit beiden Händen, wärend ein dritter sie jeweils durch fickte. Alle paar Minuten wurde gewechselt.

Elke stöhnte und schob sich einem nach dem anderen Schwanz rein. Als das Gedrände zu dicht wurde setzte sie sich auf den Schwanz von Frank um dirigierte Jens hinter sich. Dann lies sie sich von beiden im Doppeldecker nehmen. Jetzt schrie Elke und feuerte die Jungs noch an, sie ja weiter zu ficken.
Die Situation war so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Und weil jetzt alle geil auf Elkes Arsch waren, legte sie sich auf den Bauch schmierte sich Gleitmittel auf ihren Anus und lies sich abwechselnd durch ficken.
Es war eine absolut geile Situation und als wir auf die Uhr schauten, war es bereits drei Uhr morgens. Jetzt sagte Frank, wir müssten Elke noch einen kleinen Wunsch erfüllen, sie wolle von allen kräftig in den Mund gefickt und angespritzt werden. Keine Frage, dass wir mit diesem Vorschlag sofort einverstanden waren. Elke wollte sich dazu jedoch umziehen.






Für alle die sich das mit der Flasche nicht so richtig vorstellen können, hier ein paar Fotos.

24
Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Mai 12, 2007, 02:06:11 »
Der Tag des Junggesellenabschiedes

Als der Tag des Treffens da war, war ich doch schon ein wenig aufgeregt. Als Ausgangspunkt für die Nacht hatten die Jungs die Wohnung von Frank (dem Hausfreund von Ivonne und Benn) in Laatzen bei Hannover ausgemacht. Ich wartete im Gästezimmer als die anderen Freunde des Bräutigams gegen 20 Uhr eintrudelten. Das Zimmer lag auf einer Empore oberhalb des Wohnzimmers und so konnte ich die Gespräche mitverfolgen.

Einer der Jungs fragte, ob denn die Nutte auch schon da sei und ob sie auch jetzt schon mal die Beine breit machen würde, er hätte gerade so einen Druck. Der Spruch lies mich schon ein wenig zusammenzucken. Aber Frank fuhr den Sprecher wegen dessen Bemerkung sofort an, er solle sich etwas zusammennehmen und doch höflich bleiben.

Den vier Freunden hatte Frank was mich angeht in gewisser Weise die Wahrheit gesagt. Er hatte ihnen sogar meine Beiträge und Bilder im Internet gezeigt. Sie wussten also, dass ich auch schon mal als Hobbyhure unterwegs bin. Zudem hatten sie sich für den späteren Abend meine Spezialität, die "Flaschennummer" gewünscht.

Der einzige, der nicht wusste, wofür ich eingeplant war, war der angehende Ehemann Benn. Der angehende Bräutigam kam kurz vor 21 Uhr und fiel aus allen Wolken, als ihm Frank eröffnete, dass er überraschend Besuch von einer "früheren Freundin" bekommen hätte und er mich gerne an diesem Abend mitnehmen würde. "Was soll eine Frau bei einem Junggesellenabschied", beklagte sich Benn. Er wolle doch lieber mit seinen Freunden einen Trinken und ein wenig Spaß haben und nicht auf eine Frau Rücksicht nehmen müssen.

Der letzte Satz war das Stichwort für meinen Auftritt: Ich öffnete die Tür und ging bis zum Treppenabsatz. Dort blieb ich stehen und sagte zu Benn, er müsse keine Angst haben, dass ich ihm seinen Junggesellenabschied versauen würde. Er und seine Freund müssten auf mich keine Rücksicht nehmen und wenn es denn nun gar nicht gehen würde, dann bliebe ich auch zu Hause, erklärte ich lammfromm und begann die Treppe herunter zu schreiten.

Fünf Augenpaare musterten mich dabei gebannt. Ich wusste auch warum. Ich trug einen kurzen schwarzen Rock unter dem beim Gehen der Ansatz des Spitzenabschlusses der Strümpfe hervorlugte, dazu schwarze High Heels die meine Beine noch mal besonders lang erscheinen ließen und ein schwarzes Oberteil mit einem Keylie Minouge Ausschnitt. Genau in diesen bis zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt starten die fünf Männer nun wie gebannt. Jeder wartete wohl darauf, dass eine Brust heraushüpfen oder zumindest eine Warze zu sehen sein würde. Und als ich das Gesicht des angehenden Bräutigams sah, war mir klar, dass er mich an diesem Tag in jedem Fall zu seinem Junggesellenabschied mitnehmen würde.

Er versicherte denn auch gleich, dass das nicht so gemeint sei und dass ich als Freundin von Frank doch gerne mitkommen könnte. Ich betonte, dass ich nicht Franks Freundin sei, sondern ganz und gar solo und deshalb auch nicht als Begleitung von Frank sondern als Begleiterin für alle mitkommen wolle. Daraufhin stellte mir Frank jeden einzelnen vor und ich begrüßte die Jungs mit einem Kuss auf den Mund (um gleich mal die Stimmung etwas anzuheizen).

Achim und Chris waren die beiden mit dem Bauchansatz. Aber auch sie waren groß gewachsen und sahen recht gut aus. Ralf und Jens waren zwei schlanke Jungs mit breiten Schultern und wirkten etwas zurückhaltend. Dabei, das erfuhr ich später, hatte der jetzt sehr verschämt wirkende Jens noch kurz zuvor den Spruch mit der Nutte, die die Beine breit machen sollte abgelassen.

Auch der Bräutigam und Frank bekamen ihre Küsschen und nun sollte es zum Essen gehen. "Halt, erst wird aber noch einer getrunken", forderte Benn. Frank holte eine Flasche Tequilla und goss sechs Gläser gleich doppelstöckig voll. Ich musste mittrinken, darauf bestanden die Jungs. Ich trinke sonst ganz selten Alkohol und nun sollte ich, so sah es jedenfalls aus, ein Kampftrinken mitmachen?...

Wir fuhren mit zwei Taxen in Richtung Innenstadt. In einem Mexikanischen Lokal, dass den Namen einen Biersorte trägt kehrten wir ein. Vor dem Essen gab es noch drei weitere Tequilla (von denen ich einen an den neben mir sitzenden Ralf loswurde).

Wir saßen ganz hinten in dem Lokal auf einer Empore ganz in der Ecke an einem langen sehr kompakt gebauten Tisch, auf dem wohl auch schon mal der eine oder andere Besucher getanzt hatte. Jetzt gab es erst einmal Essen. Nach drei weiteren Schnäpsen wurde die Stimmung gelöster und die Jungs ausgelassener. Als jetzt Ralf einen heruntergefallenen Bierdeckel aufhob, kam er erst lange nicht unter dem Tisch hervor, um gleich danach mit dem Bräutigam und Chris zu tuscheln. Danach verschwanden die unterm Tisch und ich wusste auch warum.

Ich machte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit die beiden einen guten Aus- oder sollte ich sagen Einblick hatten.
Benn kam als erster wieder unter dem Tisch hervor, beugte sich zu mir herüber und fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich immer so nachlässig sei? - ich hätte doch glatt vergessen, einen Slip anzuziehen. "Stimmt antwortete ich - aber er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass ich mich deshalb verkühlen würde. Ich hätte schon jemanden gefunden, der mir die Möse warm hält.... Als er mich ungläubig anschaute fügte ich hinzu, dass Chris Zunge sich gerade da untern zu schaffen machen würde.

In der Tat hatte Chris die Situation genutzt und war unterm Tisch zwischen meine Beine gekrabbelt, um mir meine eh schon feuchten Schamlippen noch richtig nass zu lecken. Als der Bräutigam jetzt noch einmal unter den Tisch schaute, steckte mir sein Freund gerade einen Finger in die Fotze und ich lehnte mich instinktiv ein wenig zurück, um die Situation besser genießen zu können.

Jetzt bekamen auch Jens und Frank, die rechts und links neben mir saßen mit, was sich da unter dem Tisch tat und schauten mit Begeisterung zu, wie ich geleckt wurde. Da wir auf einer Bank saßen, stützte mir Frank den Rücken ab. Ich nutze diese Umarmung, um mir von ihm einen langen intensiven Zungenkuss zu holen. Bei der Gelegenheit schob er seine Hand in meine Bluse und knetete mir die linke Brust. Ich weiß nicht, wie lange ich so dagesessen habe. Eine Zunge an meiner Möse und eine Hand die meine Brust massierte und das mitten in einem Lokal in dem jetzt laute Musik zu hören war, denn es sollte noch getanzt werden.

Ich wurde unsanft geweckt, als Jens mich anstieß und fragte, „was wir denn noch trinken wollten". Der Kellner stand vor dem Tisch und wollte eigentlich die Bestellung aufnehmen - er starte jetzt aber in mein Oberteil aus dem eine Brust deutlich hervorschaut. Als ich sie einpackte machte ich instinktiv auch meine Beine zusammen, ohne an Chris unterm Tisch zu denken. Der zuckte zurück und es gab einen lauten Rums unter der Tischplatte. Mein "Lecker" hatte sich den Kopf gestoßen. Alle lachten und es wurde noch eine Runde Tequilla bestellt.

Als ich jetzt quer durch den Raum in Richtung Toilette ging, schauten mir fast alle Männer mit meist lüsternen Blicken hinterher. Eine Situation, die ich genoss, zumal jetzt auch der Alkohol bei mir seine Wirkung tat. Weil ich mich in dem Lokal nicht auskannte, lief ich einen Umweg und mußte an einer Theke noch nach der Toilette fragen. So kam es, dass Ralf bereits auf dem Gang vor den beiden WC-Eingängen stand und scheinbar auf mich wartete.

"Darf ich dich auch mal so küssen, wie eben Frank?" fragte er. "Klar", sagte ich, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv. Er schlang die Arme um mich und bei dieser Umarmung rutschte mein Rock so hoch, dass man nicht nur die Strümpfe und Strapse sondern auch den Ansatz meines nackten Hinterns sehen konnte. Dafür gab es anerkennende Pfiffe von zwei Jungs, die gerade aus dem Klo kamen.

Die Tür zum Vorraum der Herrentoilette blieb offen stehen und dies war für uns wie ein Wink des Schicksals. Es war niemand zu sehen und in stummer Einmütigkeit gingen Ralf und ich hinein und verschwanden in einer der Kabinen. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, ging sofort in die Hocke und blies das knallharte Teil.

Ralf zog mir die Bluse aus und ich wichste seinen Schwanz auf meinen Brüsten. Es dauerte nur wenige Minuten bis eine kräftige Ladung Sperma hervorschoss und mir über die Brüste bis zum Hals spritzte. Ich machte mich notdürftig sauber und wir gingen zusammen zurück zu unseren Plätzen. Vorbei an drei Jungs, die gerade vor den Pissbecken standen und mit ungläubigen Blicken die Szene verfolgten. Mit dem Spruch "Lasst euch nicht stören", ließ ich sie stehen.

Am Tisch war natürlich aufgefallen, dass wir gemeinsam verschwunden waren. Und Ralf machte bei seiner Ankunft entsprechende Handbewegungen, die den anderen signalisierten, dass er es mit mir getrieben hatte. (Na ja Männer - ich hatte ihm doch bloß einen runtergeholt?).

Einige Minuten später wurde es in dem Lokal langsam brenzlig. Ich hatte ständig die Hände der beiden Jungs rechts und links neben mir zwischen den Beinen und in der Bluse. Damit jeder mal dran kam wurden zwischendurch reih um die Plätze getauscht. Immer mehr Besucher an den anderen Tischen bekamen von unserem munteren Treiben Wind und auch die Kellner waren aufmerksam geworden.

Wir bezahlten und gingen zum Taxistand. Diesmal saßen Achim und Jens neben mir. Beide fummelten wie wild während der Fahrt an mir rum und Ralf, der vorn beim Fahrer saß, hatte es nicht leicht, den Mann von dem Treiben hinten abzulenken. Ich war in diesem Moment sowieso nicht mehr so ganz Frau meiner Sinne und so knöpfte ich Achim (er saß hinter dem Fahrer) die Hose auf und begann zu blasen. Andere Männer zeigen in solchen Situationen ja auch schon mal Nerven und reagieren mit Potenzproblemen - nicht so Achim. Dessen Schwanz stand wie eine eins und kurz vor unserer Ankunft an der Wohnung von Frank hatte er mir schon die schwarze Bluse vollgespritzt sprich komplett eingesaut. (eine schöne Sauerei finde ich)

So wie ich aussah, gab es im Haus natürlich jede Menge anzügliche Sprüche und für mich die Gelegenheit, mich zum Umziehen zurückzuziehen.

25
Ehefrauensplitting / Der Junggesellenabschied
« am: Mai 08, 2007, 22:40:43 »
Ich Elke bin der weibliche Teil des GeilPaaresHannover. In der Vergangenheit war ich auch schon mal als Hobbyhure unterwegs. Von einem dieser "Einsätze" handelt die folgende Geschichte. Es ist die verrückteste, geilste und spannendste Geschichte, die ich dabei bisher erlebt habe:

Es begann im Internet, jedoch in einem anderen Forum, mit einer e-mail. In der fragte eine Frau an, ob ich denn auch in ihrem Auftrag ihren Mann verwöhnen würde? Eigentlich wollte ich erst gar nicht antworten, da ich die Anfrage für gefact hielt - aber dann schrieb ich doch ein paar Zeilen und bat um nähere Angaben. Die kamen prompt: Ich sollte als Bereicherung eines Junggesellenabschiedes den zukünftigen Ehemann und seine Freunde verführen. - und das im Auftrag der zukünftigen Braut?

Jetzt wollte ich es genau wissen, teilte meine Handynummer mit für weitere Absprachen. Zwei Tage später rief mich eine Frau an und bestätigte mir die mail. Ich war immer noch misstrauisch - vielleicht sollte ich ja nur als Köder benutzt werden für einen letzten Treuetest?

"Nein sagte mir Ivonne (so nannte sich die Frau) sie sei mit ihrem Freund und Verlobten schon öfter in Swingerclubs gegangen. Zudem träfe sie sich mit ihrem angehenden Mann und einem seiner Freunde regelmäßig zu Sexspielchen - Eifersucht spiele also keine Rolle, sondern eher der Spaß am Überraschungseffekt.

Ich war immer noch misstrauisch und verabredete mich deshalb mit Ivonne in einem Swingerclub in der Nähe von Hannover. Dort haben sie sich nicht schlecht gewundert, als an einem Mittwoch zur After-Work-Party gleich zwei Solofrauen auftauchten, die sich dann zwar in sexy Klamotten (wir trugen beide durchsichtige Kleidchen, und darunter nur Strapse und Strümpfe) zunächst in eine Ecke setzten, um dort zu diskutieren.

Natürlich haben wir uns erst einmal gegenseitig taxiert: Ivonne ist mit 1,75 Meter drei Zentimeter größer als ich, sie ist schlank und hat dunkelbraune schulterlange Haare. Gleich zu Beginn stellten wir auch fest, dass wir beide sehr schöne und beinahe fast gleich große (D-Körbchen) und gleich geformte Brüste haben. Ein Umstand, der ein paar Tage später noch von Bedeutung sein sollte. Sie versicherte mir, dass es ihr hauptsächlich darum ging ihrem Zukünftigen (er heißt Benn) eine Überraschung zu bereiten. Der einzige der eingeweiht sei, sei der Hausfreund der beiden, der mich auch als seine "Bekannte" ins Spiel bringen sollte.

So weit so gut - erst als ich jetzt nachfragte, wie viele Freunde denn nun bei dem Junggesellenabschied dabei sein würden, rückte Ivonne mit der Hauptaufgabe heraus: Ich sollte mich nicht nur um ihren Mann und ihren "Hausfreund" sondern auch um vier weitere Freunde ihres zukünftigen Mannes kümmern. Ja - ich sollte gerade diese vier besonders anmachen und in jedem Fall versuchen, sie in das Spiel mit einzubeziehen. Am liebsten wäre es ihr, wenn das ganze in einen Gangbang mit allen sechs Männern ausarten würde, erklärte sie mir.

Ich habe nichts gegen zwei oder drei Schwänze und ich schaffe auch sechs Männer, wenn es darauf ankommt - aber an dem Gesichtsausdruck von Ivonne erkannte ich nun, dass sie doch irgend etwas im Schilde führte. Auf mein Drängen gab sie dann zu, worum es ihr bei der ganzen Sache auch ging.

Die Freunde ihres Zukünftigen hatten von dem Dreiecksverhältnis Wind bekommen, aber halt nur sehr einseitig. Mal hatte einer gesehen, wie sie bei einer Feier mit dem Hausfreund auf dem Klo verschwunden war. Mal hatte ein anderer mitbekommen, dass sie dem gemeinsamen Freund unterm Tisch an die Hose gegangen war. Über solche Situationen wurde immer wieder mal getuschelt, und ihr Verlobter hatte von seinen Freunden schon mehrfach den guten Rat bekommen, sie fallen zu lassen, weil sie untreu sei.

"Dabei hat er immer gewusst was da lief und sogar gefordert, dass ich Frank (so heißt der Hausfreund) bei jeder Gelegenheit anmache, weil Benn das geil findet", erzählte Ivonne weiter. Da ihr Mann sich nicht traute seinen anderen Freunden reinen Wein einzuschenken, wollte sie den Jungs selber "beibringen", wie Benn und sie drauf seien. Dazu hatte sie sich den Plan mit der geilen Frau beim Junggesellenabschied ausgedacht.

Jetzt war ich doch noch Feuer und Flamme für die Geschichte. Erst recht, als sie begann mir von den sexuellen Qualitäten ihres Mannes und ihres Hausfreundes vorzuschwärmen. Beide seien 30 Jahre alt, schlank, sportlich gebaut und sexuell sehr aktiv, warb sie für das Date. Lediglich zwei der vier anderen seien ein wenig unattraktiv, da mit einem mittelschweren Bierbauch gesegnet. Da sie mir ein attraktives Taschengeld anbot (dass sie Dank eines genialen Planes jedoch gar nicht selbst bezahlen würde) konnte ich gar nicht mehr nein sagen.

Wir lachten und scherzten an diesem Abend und landeten dann auch noch zusammen mit einigen Besuchern des Clubs auf einer der Matten. Dabei zeigte mir Ivonne, dass sie wirklich geil drauf ist. Wir leckten uns gegen seitig und schoben uns dann die Männer so wie sie kamen gegenseitig zu. Spätestens bei dieser Gelegenheit war mein anfängliches Misstrauen vollständig verschwunden und ich freute mich auf den bevorstehenden Junggesellenabschied.

Zwei Tage später rief mich Frank (der Hausfreund) an, um mit mir den Schlachtplan des darauf folgenden Wochenendes durchzusprechen. Er hatte bereits mit den vier weiteren Begleitern gesprochen und denen mein Erscheinen als Geschenk an den Bräutigam verkauft. Alle fünf Freunde hatten daraufhin für mein TG zusammengelegt. Ivonnes Plan ging also auf und mit diesem Schachzug, war die Hälfte der Aufgabe schon so gut wie gelöst. Denn Frank versicherte, dass die vier (Moralapostel) in diesem Fall schon ganz heiß darauf wären, was ich denn so alles an dem Abend mitmachen würde.

26
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: Mai 08, 2007, 22:20:38 »
Wir melden uns erst jetzt, da wir Schwierigkeiten hatten, mit dem Posten. Jetzt klappt aber alles wieder. Der Rest des Wochenendes war dann aber auch recht unspektakulär. Elke war derart wund gevögelt, dass an Sex am Sonntag nicht mehr zu denken war. Wir sind nach Hause gefahren. Für alle, die jetzt enttäuscht sind,weil diese Geschichte nicht weiter geht stellen wir eine neu ein, die schon etwas älter ist und die Elke erlebt hat.





27
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: März 23, 2007, 01:00:00 »
In diesem Moment kam der Barmann in das Schlafzimmer und schaute sich sichtlich verlegen um. Als er Elke ihr Getränk reichte konnte er ihr nicht in die Augen sehen, sondern starrte nur auf ihre Brüste. Die waren klebrig vom Sperma, an einigen Stellen war die weiße Flüssigkeit angetrocknet. Hier sah die Haut aus, als würde sie sich pellen, wie nach einem Sonnenbrand. Jede Menge Sperma abbekommen hatte aber auch das Bettlaken. Überall gab es Flecke, den größten da wo Elke jetzt gerade saß und zwar genau zwischen ihren Beinen. Als die Blicke des Kellners an dieser Stelle ankamen, zuckte er kurz zusammen und verließ dann schon fast fluchtartig den Raum.

Elke hatte ihren Cocktail fast in einem Zug ausgetrunken und während der Mann links neben ihr noch genüßlich mit dem Strohhalm seinen Longdrink schlürfte, ging sie schon wieder auf alle viere und begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei war eigentlich gar nicht er das Ziel ihrer Begierde, sondern die drei Männer an der Wand hinter ihr. Denen zeigte sie mit kreisenden Hüftbewegungen, wo die Dinger, die die Jungs immer noch wichsten eigentlich hin gehörten. Es dauerte keine zwei Minuten da stand auch schon einer am Bett hinter ihr, packte sie an den Hüften und rammelte sie mit heftigen Bewegungen in der Hundestellung.

Als der "Hintermann" einmal abrutschte, nahm Elke die Sache in die Hand und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem zweiten und immer noch kleineren Loch. Langsam und mit genüßlich verzerrtem Gesicht lies sie den Schwanz in sich hineingleiten. Sie liebt es (von nicht ganz so großen) Schwänzen anal genommen zu werden. Auch der so "eingeführte" Fickpartner genoss anscheinedendie Situation, denn seine Fickbewegungen wurden schon noch kurzer Zeit immer schneller und mit drei vier heftigen Stößen entleerte er seinen Schwanz in Elkes Arsch.

Dieser Fick schien für die anderen wohl so etwas wie der Auftackt für die nächste Runde gewesen zu sein. Überall im Schlafzimmer standen mit einem Mal wichsende Männer und auf dem Bett warteten fünf Ficker auf ihre Chance. Ich zählte 12 Männer. "Das konnte ein wenig dauern", dachte ich und ging raus an die Bar.

Dort stand der Kellner allein und polierte Gläser, gleichzeitig versuchte er aber auch immer wieder einen Blick vom Geschehen im Schlafzimmer zu erhaschen, wenn sich die Tür öffnete. ich vermisste die Gastgeber der Party. Auf meine entsprechende Frage, erklärte mir der Hotelangestellte, dass die beiden kurzfristig noch zwei andere Zimmer gemietet hätten und bereits schlafen gegangen seien. "So können sie hier in Ruhe weiter machen. Möchten sie noch etwas trinken fragte mich Robert, dessen Vor und Nachnahme auf einem goldenen Anstecker zu lesen waren.

"Und wie gefällt ihnen die Party?", fragte ich und nippte an meinem Drink.
"So etwas habe ich noch nicht erlebt und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Einerseits finde ich es sehr geil und andererseits ......" Er kam ins Stocken.
"Trauen sie sich ruhig. Sagen sie, was sie davon denken," munterte ich ihn auf. "Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es andererseits auch ganz schön eklig," sagte der Barmann und bekam doch tatsächlich einen roten Kopf.

"Das finde ich grundsätzlich auch", gab ich zu. "Und gleichzeitig macht es mich unendlich geil und damit überwinde ich den Ekel oder besser gesagt das eine Gefühl geht in das andere über und verstärkt es noch."

"Aber das ist doch ihre Frau da drin. Sind sie denn da nicht eifersüchtig?", kam die übliche Frage.
 
"Nein", sagte ich "und wenn ich es werde, dann ist das auch ein Gefühl, dass meine Geilheit steigert".

Wir waren allein an der Bar und landeten schnell beim freundschaftlichen "Du". Aus dem Schlafzimmer hörten wir wilde Fickgeräusche, Stöhnen und immer wieder Männer die ihre Orgasmen herausbrüllten.   Wir unterhielten uns über Wifesharing und ich erklärte ihm den Vorteil, den man als Mann hat, wenn man eine immer willige Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzen kann.

Auch über die Aidsproblematik haben wir gesprochen und darüber, dass Elke und ich da auch immer unsere Bedenken haben und uns deshalb regelmäßig (alle drei bis vier Monate) untersuchen lassen. Dies sei auch einer der Gründe, warum wir solche ausschweifenden Partys am liebsten mit Leuten machen, für die ein solcher Gang Bang etwas nicht unbedingt alltäglich ist. Ach ja , ich erklärte ihm auch, dass wir so ausschweifend wie an diesem Wochenende nicht immer leben, sondern auch stark im Beruf eingebunden sind und deshalb nur selten solche "Ausflüge" machen können.  Zudem waren wir beide verwundert, warum gerade Ärzte in einer solchen Situation alle üblichen Vorsichtsmaßnahmen sausen lassen und ohne Gummi ficken würden. Wir hatten jedenfalls nur zwei oder drei gesehen, die sich tatsählcih einen Präser über gezogen hatten.

Ich hatte Robert überredet, dass er auch einen mittrinkt und so saßen wir beide an der Bar und kippten genüsslich  einen Whisky nach dem anderen. Alle paar Minuten kamen jetzt Männer aus dem Schlafzimmer, rafften ihre Sachen zusammen und verließen freundlich grüßend das Apartment.

Es war 5 Uhr als ich noch einmal einen Blick in das Schlafzimmer wagte. Elke kniete gerad über einem der Männer und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Fotze, während ein anderer sie anal nahm. Zwei Männer knieten auf dem Bett vor ihr und wichsten. Elke zeigte bereits erste Ermüdungserscheinungen, denn sie fickte den beiden Schwänzen, die in ihr steckten, nicht mehr entgegen. Als die beiden vor ihr Sperma auf ihren Brüsten verteilt hatten, sank sie sogar vorn über und lies sich jetzt nur noch durchknallen. Zuerst kam der Mann, der in ihrem Arsch steckte. Als sein Schwanz erschlafft war und mit einem Rutsch aus Elke herausflutsche, kam gleich ein ganzer Schwall Sperma mit heraus, der sich über die Eier des Fickers unter ihr ergoß. Den schien diese feuchte Wärme richtig anzumachen, denn er griff sich Elkes Hüften und rammelte in einem wilden Stakkato seinen Schwanz in sie hinein um kurz danach zu kommen.. Dabei spritze immer wieder Sperma an seinem Schwanz vorbei aus Elkes Votze heraus.

Als die vier Männer vom Bett gekrochen waren, lag Elke völlig fertig da und schlief. Aus ihrem Arsch und ihrer Votze lief Sperma und sie sah ziemlich durch gefickt aus. Was sollte ich jetzt mit meinem Luder machen, sie war wohl kaum noch in der Lage in unser Zimmer zu gehen.

Robert kam ins Zimmer und rümpfte zunächst die Nase, denn es roch nach Sperma und Schweiß. "Soll ich ein wenig aufräumen`?", fragte er. "Ja, aber wie bekommen wir die kleine Sau jetzt auf unser Zimmer im 2. Stock?" entgegnete ich.

Robert wusste Rat, er verschand auf den Flur und holte eine rollbare Trage aus dem Wäscheraum des Stockwerks. Wir wickelten Elke in die Bettwäsche auf der sie lag und verfrachteten sie auf die Trage, schoben sie aus dem Apartment über den Flur in den Fahrstuhl. Als wir in unserem Zimmer angekommen waren, luden wir Elke auf dem Bett ab. Sie sah sehr verführerisch aus, wie sie da so lag: Das Sperma hatte mittlerweile einen Eiweißfilm auf ihrer Haut hinterlassen. Die Schamlippen waren gerötet und dick vom Vögeln und ihr Gesichtsausdruck zeigte absolute Zufriedenheit.

Wir setzten uns an den Tisch und sahen Elke an. "Musst du nicht noch mal hoch," fragte ich Robert, "Nicht unbedingt, ich habe jetzt eigentlich Feierabend," antwortete der und blickte ganz versonnen auf das Bett, wo Elke tief schlief und ganz gleichmäßig atmete.

Ich nahm den Schlüssel für das Apartment von Richard und Wolf vom Tisch und ging einfach raus, fuhr in den sechsten Stock und holte eine Flasche Whisky aus der Bar und machte mich auf den Weg nach unten. Am Fahrstuhl musste ich lange warten, bis endlich einer der drei Fahrstühle anhielt und mich und meine Flasche Whisky mitnahm.
Als ich in unserem Zimmer ankam, bot sich mir ein verrücktes Bild. Robert, der Mann, der meine Frau und ihre sexuellen Ausschweifungen eben noch "eklig" fand, lag zwischen Elkes Beinen und leckte ihr die Sperma verschmierte Votze.

Ich schlich mich leise in den Raum und beobachtete Robert, der sich die Hosen runter gezogen hatte und sich seinen Schwanz wichste. Es dauerte einige Zeit bis Robert plötzlich aufstand und sich auf das Bett kniete. Er wichste seinen Schwanz weiter und spritzte dann im großen Bogen über Elkes Votze bis rauf zu ihren Brüsten.

Erst als er sich mit einem Kuss von der schlafenden verabschiedet hatte, bemerkte er mich. Ein wenig verlegen zog er sich die Hosen hoch und setzte sich zu mir. Ich schenkte ihm einen Drink ein und wir prosteten uns zu.


28
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: März 07, 2007, 17:17:44 »
Elke hatte noch eine schwarze Bluse, Strapse und Strümpfe an und bewegte ihr Becken rhythmisch dem sie fickenden Mann entgegen. Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen. Der Mann am Kopfende hatte jetzt seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt und sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er gerade durchkam und Elke eine Ladung Sperma in ihren Schlund spritzte. Elke konnte sich gerade noch aus seiner Umklammerung befreien und prustete laut hörbar los um dann gleich nach Luft zu schnappen. Sperma lief ihr über das Gesicht und sie musste husten. Den Ficker der zwischen ihren Beinen lag lies dies unbeeindruckt. Ihr ringen nach Luft stachelte ihn vielmehr noch an, seinen Schwanz noch heftiger in ihre Fotze zu hämmern. Mit einem lauten Schrei und unter heftigen körperlichen Zuckungen kam auch er durch und rollte sich gleich darauf erschöpft auf die Seite.

Elke hustete noch, als bereits der nächste sein Glied über ihren Kitzler strich und zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ich überlegte kurz, ob ich dazwischen gehen sollte, damit die Jungs Elke eine Erholungspause gönnten - aber in diesem Moment hörte meine geile Hurensau auch schon auf zu husten und feuerte den Mann über sich an, sie härter zu ficken. Kurz darauf griff sie sich den nächsten steifen Schwanz, der sich in Reichweite ihres Armes befand und bugsierte ihn zu ihrem Gesicht, um ihn dort sofort heftig zu wichsen. Während sie das tat kreiste ihre Zunge um den Sack des Mannes, der diese Behandlung nicht lange durchhielt und unter Stöhnen sein Sperma auf ihren Titten verspritzte. Elke verrieb sich genüßlich den Liebessaft auf ihren Brüsten.

Wärend sich der Mann an ihrem Kopfende zurückzog umarmte sie den Ficker über ihr und küsste ihn. Danach nahm sie seinen Kopf, führte ihn langsam tiefer und lies sich dann von dem etwa 40jährigen das Sperma von den Brüsten lecken. Es ist faszinierend aber sie weis fast immer ganz genau, worauf der jeweilige Mann abfährt. In diesem Fall wurden die Fickbewegungen des Brustleckers immer schneller und als sie ihn genüßlich auch noch ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht ablecken lies, kam auch dieser Mann unter heftigen ruckartigen Bewegungen in ihrer Möse.
Mit einem verzückten und triumphierenden Blick sah Elke zu mir herüber und ich war stolz auf meine geile Sau.

Als ich das Schlafzimmer verließ, machte sich gerade zwei von den wichsenden Männern am Rand des Geschehens mit steifen Schwänzen in Richtung Bett auf den Weg. Elke war also was das anging gut versorgt. Warum die Versorgung mit knallharten steifen Schwänzen an diesem Abend so gut war, erfuhr ich wenige Minuten später.

An der improvisierten Bar traf ich Wolf, der ebenfalls nicht mehr all zuviel an hatte. Er war bis auf ein edles Armani-Sacko splitternackt und machte ebenfalls einen recht angeschickerten Eindruck. "Geile Party und das schöne dabei ist, wie müssen danach nicht aufräumen und auch nicht weit fahren", stellte Wolf fest und schaute dabei auf den Barkieper, der gerade frische Drinks zubereitete. "Keine Sorge", antwortete der schlanke dunkelhaarige Mann, der ausser mir der einzige im Raum war, der noch komplett angezogen war: "Unser Service-Team wird sich um alles kümmern", fügte er lächelnd hinzu und stellte mir ungefragt einen Scotch mit Kola hin. Er hatte sich also gemerkt, was ich trinke.

In diesem Moment kam einer der Männer aus dem Schlafzimmer und klopfte Wolf auf die Schulter: "Super-Party und das Zeug, dass ihr da habt wirkt wirklich hervorragend." Bei dieser Bemerkung schaute Wolfs Gast nach unten und wedelte mit seinem Schwanz herum, den er augenscheinlich kurz zuvor aus Elkes Votze herausgezogen hatte, denn das gute Stück sah ein wenig verschmiert aus, wurde aber auch schon wieder langsam steif. "Ihr könnt es also ohne Probleme euren Patienten weiter empfehlen", lachte Wolf und schon waren die beiden in ein Gespräch über Wirkweisen, Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten vertieft, aus dem ich nur den Schluss ziehen konnte, dass die beiden Pharmavertreter den Ärzten dieser Party ein Potenzmittel ihrer Firma zum Testen verabreicht hatten.

Das Produkt aus eines großen deutschen Pharmaunternehmens wirkt wie Viagra und, soviel verstand ich aus dem Gespräch, hat nicht ganz so heftige Nebenwirkungen. Lediglich im Zusammenwirken mit Nitropräperaten könnte es zu gefährlichen Komplikationen kommen. Ich nahm Wolf beiseite und er schaute mich etwas verlegen an. "Wir haben deine Frau gefragt, ob sie etwas dagegen hätte und sie war begeistert von der Idee mal von einigen richtig dauergeilen Männern durchgeknallt zu werden", erzählte mir Wolf. "und die Ärzte waren richtig heiß darauf die Wirkung mal auszuprobieren. Von den 25, die zum Schluss unten in der Bar dabei waren haben 15 mitgemacht. Das ist ein tolles Ergebnis", freute sich der Pharmareferent, der da nackt vor mir stand.

Ich machte gute Mine zu diesem doch etwas abgefahrenen Spiel. Aus dem Schlafzimmer kamen gerade mal wieder Schreie von Männern, die abspritzten. Meine Uhr zeigte 3.15 und ich ging hinüber, um mal nach dem rechten zu sehen. Elke hatte sich aufgesetzt und lies sich von den rechts und links neben ihr liegenden Männern den Rücken kraulen. Ein dritter kam mir in der Tür entgegen und orderte beim Barmann Getränke.

Mit einem kurzen fragenden Blick zu Elke hinüber versuchte ich herauszufinden, ob sie mit der Situation klar kam. Sie hatte mich wohl verstanden, denn gleich darauf sagte sie laut zu den sechs Männern, die sich auf und um das Bett gruppiert hatten, dass das doch wohl noch nicht alles gewesen sein könne. "Ihr wollt doch wohl nicht schlapp machen nach diesem doch sehr anregenden Vorspiel?", forderte sie die anderen heraus.   

29
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: Januar 15, 2007, 02:08:41 »
Dabei war der Nachmittag gar nicht so spannend. Ich war noch so platt von der Nacht und dem Morgen und wir mußten wirklich los zur Shopingtour. Alos wurde nicht mehr gevögelt. Wir machten uns auf den Weg und klapperten wohl so an die zehn Boutiken und ein paar Kaufhäuser ab. Mit Tüten bepackt kamen wir dann abends gegen 19 Uhr ins Hotel und fielen wie tod aufs Bett. Ich hatte das Gefühl, "der Abend ist gelaufen   ". Ich bin dann eingeschlafen und wurde wach, weil ich Elke mit jemandem sprechen gehört habe. Diesmal war es Richard, wie Elke mir kurz danach erzählt hat. Er wollte wissen, ob sie am Abend noch mal Zeit habe. Als sie mir das so sagte, habe ich abgewunken. Schließlich wollten wir auch ein geiles Wochenende für uns haben.
Elke bettelte jedoch ein wenig, denn Richard und Wolf hatten ihr ein besonderes unmoralisches Angebot gemacht, das folgendermaßen aussah: Elke sollte sich ein Kostüm (bieder aber dennoch sexy) anziehen und mit einem Packen Unterlagen um 22 Uhr in einer der Bars des Hotels kommen. Dort würden die beiden mit einer Gruppe von Ärzten sitzen, die am Seminar ihrer Arzneimittelfirma teilnahmen. Sie sollte sich dann dazugesellen und die beiden wollten mal sehen, wie sich der Abend dann entwickeln würde.
Nomalerweise würde der Abend bei solchen Seminaren dann (zumindest mit den Ärzten, die ohne Frauen gekommen waren) in einer Bar mit Striptees und käuflichen Damen beendet. Natürlich alles auf Kosten der Firma. Dank Elkes "Ausstrahlung" und ihrem "Männerverstand" hofften die beiden, dass sich der Abend vielleicht doch noch anders entwickeln könnte. Nicht etwa, weil die beiden Geld sparen wollten, sondern weil ihnen die käuflichen Frauen meist viel zu abgerüht und langweilig seien, hatten sie Elke erzählt. Neben den Komplimenten, hatten sie ihr nur für das Erscheinen in der Bar 300 Euro geboten und falls der Abend ein Erfolg wird, entsprechend mehr.
Ich war immer noch skeptisch, aber Elke argumentierte damit, dass sie alleine mit den 300 und dem was sie von den beiden bereits bekommen hatte genügend zusammen hätte, um ein weiteres Berlinwochenede zu finanzieren.
Ich fragte sie, wann sie sich entschieden haben müsse und sie sagte, dass Richard und Wolf noch bis 21 Uhr auf ihrem Zimmer sein würden und sie bis dahin anrufen solle.
Da es 20.30 Uhr war, schickte ich sie vorsorglich schon mal unter die Dusche. Ich wußte ja, dass sie Zeit braucht, um sich zurecht zu machen. Als sie unter der Dusch stand, rief ich im Zimme von Richard und Wolf an. "Ich hoffe du bist nicht sauer, dass wir versuchen, dir deine Frau heute abend noch einmal abspenstig zu machen,"  sagte Richard nach den üblichen Begrüßungsfloskeln. "Ich bin nicht sauer," entgegnete ich, "ich hatte mir den Abend nur anders vorgestellt und weiß ja auch nicht, was ihr mit ihr vorhabt?" ´.
"Wir hoffen natürlich darauf, dass unsere Seminarteilnehmer genau so auf deine Frau reagieren wie wir und richtig geil werden. Alles weitere liegt an Elke und der Situation in die wir kommen," sagte Richard.
"Na gut," war meine Antwort," ihr könnt Elke heute abend haben. Aber wenn das ganze zu einem langweiligen Bargeplauder wird, wird sie um 0 Uhr wieder gehen. Wenn sich der Abend geil entwickelt, dann sollt ihr Elke aber auch richtig ran nehmen. Ich möchte, dass ihr es ihr dann richtig heftig besorgt und es keinen Daddelsex gibt. Wir sind nach Berlin gekommen, um was geiles zu erleben und deshalb hat sie eine geile Nacht verdient."
Richard beeilte sich meine Bedingungen anzunehmen und mit zu versprechen, dass meine Wünsche in jedem Fall berücksichtigt würden. Ich hatte aber noch eine Forderung:
"Wenn Elke bis 0 Uhr nicht bei mir im Hotelzimmer ist, gehe ich davon aus, dass sich der Abend geil entwickelt hat. In diesem Fall möchte ich, dass ihr mich um 0.30 Uhr anruft und mir mitteilt, wo ihr seit. Ich werde dann dazu kommen und zumindest ein wenig zusehen."
Richard überlegt kurz und sagte dann, er würde mich pünktlich um 0.30 Uhr anrufen, falls der Abend länger als bis 0 Uhr gehen würde. Die Unterlagen, die Elke mitbringen solle, würde er an der Rezeption hinterlegen.
Als Elke aus dem Bad kam, sagte ich ihr, dass sie um 22 Uhr im Kostüm als Sekretärin der beiden mit den bei der Rezeption hinterlegten Unterlagen an der Bar zu erscheinen habe und ich alles weitere mit Richard abgesprochen hätte. "Und du bist nicht böse", fragte sie und kniete sich vor mich. "Nein, bin ich nicht. Aber ich erwarte, dass du die ganze Sache abbrichst, wenn sie langweilig wird. Wenn da nur gequatscht wird, bist du um Mitternacht wieder hier. Wenn es geil wird, machst du alles, was von dir verlangt wird. Ist das klar?"
"Ja Herr" antwortete sie mit leuchtenden Augen. "Und jetzt zieh dich endlich an", fauchte ich zurück.
Elke sprang auf und ging an den Kleiderschrank. Dort hingen auch die Klamotten, die wir am Nachmittag gekauft hatten. Darunter auch zwei Kostüme, eines in grau, das andere in schwarz, die Elke für ihre Arbeit benötigte. Elke entschied sich für das schwarze. Sie zog sich halterlose Strümpfe mit einem besonders breitem Spitzenabschluss und zusätzlich wegen der Optik Strapse an, einen schwarzen Spitzen BH und eine durchsichtige schwarze Bluse. Dazu legte sie noch eine Halskette aus Weißgold um.
Nach dem Schminken stellte sie sich mir vor. Die roten Haare hatte sie zurückgekämmt und mit einer Klemme zu einem Zopf zusammengesteckt.  Kontaktlinsen hatte sie weggelassen und lieber eine schicke Brille aufgesetzt. Der Rock ihres Kostüms begann, für ihre Verhältnisse züchtig, eine Handbreit über ihrem Knie. Die Knöpfe ihrer Jacke waren bis auf den obersen geschlossen. Als sie zu mir kam und sich zu mir vorbeugte, konnte ich so den Ansatz ihrer Brüste und den Spitzenabschluss ihres BHs sehen. Zudem konnte ich, als ich sie um die Hüften fasste, unter dem engen Rock die Strapse spühren.
Sie sah sehr züchtig aus und hatte gleichzeitig eine besonders geile sexuelle Ausstrahlung - ein Widerspruch, der mich immer besonders geil machte. Un dich wußte, dass es anderen Männern genau so ging.
Ich mixte Elke noch einen Tequilla mit Pfirsichsaft aus der Hotelbar. Sie setzte sich in den Sessel mir gegenüber und zupfte ein wenig an ihrem Rock herum, um zu testen bei welcher Länge der Spitzenansatz der Strümpfe  hervorblitzt. Sie weiß halt, wie man Männer verrückt macht. Um 21.55 Uhr verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss und Elke machte sich auf den Weg.
Ich folgte ihr kurze Zeit später und nahm den nächsten Aufzug nach unten. Die Bar, zu der sie Richard und Wolf bestellt hatte, lag im ersten Stock, also in der Gallerie der Lobby. Da Elke erst noch zur Rezeoption musste, wußte ich, dass ich mich "in Stellung" bringen konnte, bevor sie am Treffpunkt ankommen würde. Schräg gegenüber der Bar gab es ein Restaurant.Ich setzte mich an einen Fensterplatz und hatte von dort eine gute Sicht auf die kleine Bar gegenüber in der ich Richard und Wolf bereits ausgemacht hatte. Sie standen an der Theke und waren umringt von etwa 15 Männern im Alter zwischen 30 und 50. Alle hatten Gläser in der Hand, prosteten sich zu und waren zum großen Teil in Gespräche miteinander vertieft. Dies änderte sich plötzlich. Alle blickten in Richtung Freitreppe zur Gallerie. Dort nahm Elke gerade die letzten Stufen und Richard lief ihr entgegen, begrüßte sie freundlich und lies sich von ihr die Unterlagen aushändigen. Gestenreich bot er ihr danach an, sich zu den Männern in der Bar zu gesellen. Elke willigte ein und folgte Richard zu der Bar. Sie wurde allen beteiligten Herren vorgestellt und nahm dann auf einem der Barhocker Platz. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie schwarze Hight Heels trug, die auf den ersten Blick aussahen wir normale Pumps. Sie machten aber schöne lange Beine und sie konnte ein Bein auf dem Boden lassen, während sie auf dem Barhocker saß. So rutschte der Rock ihres Kostüms an dieser Seite so weit hoch, dass man den Spitzenansatz erahnen konnte.
Ich bestellt mir ein Boeff Stroganov und einen leckern Rotwein und as danach in aller Ruhe mein Abendbrot. Auch Elke bestellte sich in der Bar etwas zu essen, denn sie mußte bereits in den ersten zehn Minuten gleich mit mehreren der Herren anstoßen. Irgenwie wollten alle mit ihr ins Gespräch kommen und mit ihr etwas trinken. Als ich gegen 23 Uhr mit meinem Mahl fertig war, hatte sie schon zweimal den Platz gewechselt und bestimmt schon 6 - 8 Tequilla getrunken, die sie sich mit einem Stück Ananas servieren lies. So verträgt sie sie am besten. Trotzdem, dachte ich so bei mir, würde sie wohl an diesem Abend in jedem Fall nicht nüchtern bleiben, denn die Männer bedrängten sie immer wieder.
Bevor ich mich auf den Weg ins Zimmer machte, stellte ich fest, dass es mittlerweile mer als 20 Männer geworden waren, die neben Richard und Wolf Elke umringten. Es waren also nicht weniger sondern mehr geworden. Treotzdem war nicht klar, wie der Abend wohl weiter gehen würde.
Im Zimmer angekommen, entschied ich mich für den Pornokanal. Der Film war jedoch so langweilig, dass ich einnickte und erst wach wurde, als das Telfon klingelte.
Es war 0.20 Uhr. Richard war dran. "Jörg, du hast du hast die geilste Frau, die ich kenne. Elke hat ,mittlerweile mit allen Jungs, die hier unten dabei sind Bürderschaft getrunken und dabei auch schon den einen oder anderen Zungenkuss verteilt. Weil der eine oder andere ihr auch schon mal mit den Händen unter die Jacke und an die Brüste gegangen ist, wollen wir die Party jetzt in unsere Suite verlegen. Wir nehmen einen der Barkeeper samt der gängisten Getränke mit."
"Na, dann viel Spaß, ich komme später auch noch dazu, "erwiderte ich kurz und legte auf.
Ich war immer noch ein wenig skeptisch, was dieser Abedn noch bringen sollte, aber ich wußte, dass ich jetzt beim Umzug aus der Bar in die Suite der beiden nur stören würde. Ich legte mich wieder hin und schlief auch gleich wieder ein. Etwa eine Stunde später wurde ich wach. machte mich in aller Ruhe fertig und fuhr gegen 2 Uhr in den 20. Stock. Als ich zur Tür mit der Nummer 2008 kam hörte ich dahinter Stimmen und Musik. Ich betätigte die Klingel, aber nichts geschah. Hinter der Tür war nicht einmal ein Klingeln zu hören. Als auch nach meinem Klopfen nichts geschah, nahm ich mein Handy und wälte die Hotelnummer mit der angehängten Zimmernummer. Es dauerte ein wenig, bis Richard sich meldete. Kurz danach öffnete er mir die Tür. Er trug nur noch seine Unterhosen und sein Hemd, das komplett aufgeknöpft war. "Komm ruhig rein, die Party ist absolut geil. Ich bin gerade zum dritten mal duchgekommen." Er schien ein wenig abgedreht und betrunken. Aber da war er wohl nicht so ganz alleine. Im Wohnraum der Suite saßen und standen überall wenig bekleidete Männer und diskutierten, tranken und flachsten rum. Auf dem großen Flachbildschirm über dem Kamin lief ein Porno und ich entdeckte auch einige Männer im Raum, die auf den Bildschrims starten und sich ihre Geschlechtsteile wichsten.
"Das sieht ja ganz schön wüst aus hier. Was ist denn bisher passiert?" fragte ich Richard. "Wisky?, war seine Gegenfrage. Ich nickte. Er ging zur Bar und kam kurz darauf mit zwei Gläsern wieder. "Das ist die geilste Party, die ich je erlebt habe", sagte er, komplimentierte mich in eine frei Sitzecke und begann zu erzählen.
"Deine Frau hat die Jungs schon an der Bar völlig verrückt gemacht. Die Geschichte mit der Sekeretärin, die uns noch wichtige Unterlagen bringen mußte, haben alle geschluckt und als sie Elke sahen, standen die meisten vor ihr wie hypmotisierte Kaninchen vor der Schlange. Nachdem sie mit allen Brüderschaft getrunken hatte und ihr der eine oder andere schon mal an die Wäsche gegangen ist, sind wir hier hoch. Sie hat dann Musik angemacht und mit einigen gatanzt. Dann ist sie mit dreien im Schlafzimmer verschwunden. Als ich hinterher kam, hat sie einer der Männer schon durchgefickt und den anderen beiden hat sie einengeblasen. Damit war der Bann gebrochen und nach und nach haben alle mal bei ihr im Schlafzimmer vorbeigeschaut. Ich habe sie einmal gefickt und ihr zweimal auf die Titten gespritzte," erzählte Richard mir freudig erregt.
"Elke ist wohl immer noch im Schlafzimmer?" wollte ich wissen. Richard nickte in eine Richtung des Raumes zu einer Tür aus der gerade ein Mann mit einem glücklichen Gesichtsausdruck heraus kam. Da musste es sein. Ich machte mich auf den Weg. Stieg über am Boden sitzende Männer hinweg, lies mir and er Bar mein Glas noch einmal und gind dann auf die Schlafzimmertür zu.
Beim Eintritt roch ich bereits, was hier so im wahrsten Sinne des Wortes "abgegangen war". Schweiß, Sperma und anderer menschliche Ausdünstungen erfüllten den Raum. Elke lag quer über dem Bett. Ein Mann, etwa Anfang 30 lag im Liegestütz über ihr und pumpte mit seinem Becken seinen Schwanz in ihren Unterleib hinein. Elke hatte ihren Kopf zur von mir abgewandten Seite gedreht, ein Schwanzt steckte in ihrem Mund, der dazu gehörige Mann, drückte ihren Kopf immer wieder auf sein Geschlechtsteil. Zwei weitere Männer bevölkerten das Bett und wichsten ihre Schwänze. Neben mir standen noch fünf andere Männer um das Bett herum, die alle ihren Schanz in der Hand hatten. Damit ich nicht auffiel und weil die Situation wirklich geil war, holte auch ich mein Geschlechtsteil raus, das bereits knüppelhart geworden war.

30
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: Januar 07, 2007, 23:03:24 »
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich hat Elkes Erzählung damals ganz schön heiß gemacht. Zumal Elke sich dabei auch noch vor meinen Augen umgezogen hatte. Weiße Strapse und Strümpfe und ein leichtes Sommerkleidchen. Sie saß mir nun gegenüber und hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte jetzt deutlich sehen, dass sie sich vor dem Frühstück frisch rasiert hatte. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich das Rasieren vergessen hatte. Elke ist zwar devot, aber Haare im Genitalbereich und kratzige Bartsoppeln im Gesicht mag sie überhaupt nicht.

Ich stand auf, küsste Elke auf den Mund und bückte mich dann tief herunter, um ihr Kleid kurz anzuheben und einen Kuss auf ihren Schamhügel zu hauchen. "Ich bin gleich wieder da", rief ich ihr zu und verschand im Bad.

Als ich bei der Rasur gerade bei meinen Eiern angekommen war, klingelte das Telfon. Elke ging ran und begann ein Gespräch. Ich verstand jedoch nicht mit wehm sie redete und worüber. Kurz danach lugte sie durch die Badezimmertür. "Sven ist am Telefon. Er fährt jetzt und wollte sich noch von mir verabschieden", erklärte Elke mit einem etwas genervtem Augenaufschalag.
"Dann soll er doch vorbeikommen", entgegnete ich mit einem ungläubigen Kopfschütteln. "Er möchte mich aber unten in der Halle treffen. Soll ich...?" fragte Elke.

Ich zuckte mit den Schultern: "Von mir aus aber mach nicht so lange, wir wollen noch in die Stadt shoppen". Elke ging zurük ans Telefon und sagte, sie würde gleich unten sein. Sie schlüpfte in ein Paar hochhackige Pumps, kam danach noch einmal ins Bad und legte noch ein wenig Schminke auf.

"Kann ich so gehen?" fragte sie und drehte sich dabei im Kreis, sodass das leicht ausgestllte Kleid hochflog und ich kurz ihren blanken Hintern sehen konnte. "Du hast mal wieder deinen Slip vergessen," unkte ich und lächelte sie aufmunternd an. Schließlich wußte ich das so ein "halbnackter" Ausflug sie wieder richtig geil machen würde.

Nun gab sie mir einen Kuss auf den Mund und bückte sich dann hinunter zu meinem Schwanz, nahm ihn in die Hand und steckte das halbsteife Teil in ihren Mund. Lies ihn dann gleich wieder mit der Bemerkung raus "An der Unterseite stehen noch ein paar Stoppeln. Mach das ordentlich!" Bevor ich noch antworten konnte, war sie durch die Badezimmertür verschwunden und kurz danach klappte die Tür des Zimmers.

Als ich mit Rasieren fertig war und mich angezogen hatte, schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass Elke bereits 15 Minuten weg war. Ich seufzte und machte mich auf den Weg in die Halle. Ich hatte Angst, dass sie sich mal wieder festquatschen würde. Aber auch in der Halle und in den angrenzenden Cafés und Restaurants, die von dort abgingen, konnte ich sie nirgens finden. Als ich Richtung Rezeption schlenderte, fiel mir auf, dass an dem langen Tresen nur zwei junge Damen Gäste bedienten. Sonst wuselten dahinter immer bis zu zehn Menschen herum.

Wo die anderen, vornehmlich männlichen Mitarbeiter waren, hatte ich schnell herausgefunden. Sie drängelten sich alle in einem kleinen Raum am hinteren Ende der Empfangstheke. Durch die offen stehende Tür konnte ich auch sehen, was sie so von ihrer Arbeit ablenkte. Sie starrten alle auf einem von etwa 12 Monitoren, mit denen wohl die Vorfahrt und das Parkhaus beobachtet wird. Was auf dem Schwarz-Weiß-Bildschirm zu sehen war konnte ich nicht genau sehen. Als dann jedoch jemand den Ton leuter drehte, war mir klar, wer da beobachtet wurde.

"Ja schieb ihn tief rein. Ich will spühren wie geil du bist. Tob dich aus und spritz mich voll..." Das war eindeutich die Stimme meiner Frau und der Mann der da mit ihr zusammen stöhnte musste demnach Sven sein. Ich machte einen langen Hals und konnte jetzt erkennen, dass Elke mit einem Bein auf der Motorhaube eines Autos kniete und Sven sie von hinten nahm. Er hatte die Hose bis auf die Knie heruntergelassen und Elke mit beiden Händen um die hüften gefasst. Er poppte mit seinen Lenden in einem wilden Stakato Elke, die sich mit den Händen an der halboffenen Tür des Pkws festhielt.

Ein vorsichtiges Räuspern riss mich aus meiner Betrachtung. Neben mir stand Michael unser Kelner. "Das passiert öfter mal, weil die Leute glauben, dass sie in der Tiefgarage unbeobachtet sind," erklärte der junge Mann um dann gleich ins Stottern zu kommen. Jetzt hatte auch er erkannt, wer da gerade durchgevögelt wurde. "... das ist ja ihre ..... ääh... ihre..." "Frau", ergänzte ich, zwinkerte ihm zu und ergänzte " so ist sie halt, immer geil und am liebsten mag sie es, wenn noch Leute zuschauen."
Ich drehte mich um, denn jetzt wurde das Stakato des Stöhnens lauter und schneller. "Die Sache geht dem Ende zu", dachte ich und ging Richtung Fahrstuhl.

Auf unserem Zimmer angekommen, setzte ich mich erst mal ganz entspannt in einen der Sessel. Ich mußte nicht lange warten, bis Elke mit ihrer Karte dieTür öffnete und herein kam. Sie war rot im Gesicht, ihre Schminke sah etwas verschmiert und ihre Haare zerzaust aus. "Wo kommst du her?" fragte ich. "Aus der Tiefgarage",antwortete sie wahrheitsgemäß. "Ich habe Sven noch zum Auto gebracht."

"Komm her und heb den Rock hoch", forderte ich. Sie kam der Aufforderung nach und bot mir ein sehr geiles Bild. Ihr linkes Bein stellte sie auf die Sessellehne und so konnte ich direkt in ihre frisch gefickte Fotze schauen, aus der das Sperma tropfte und an ihrem rechten Bein herunter lief. "Du Oberschlampe, dafür denk ich mir eine besondere Strafe aus" drohte ich, packte ihr aber auch gleich zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre glitschige Fotze.

Seiten: 1 [2] 3


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu