19
« am: Oktober 29, 2009, 01:42:46 »
Eine Stunde später war Elke endlich mit der Körperpflege fertig und angezogen. Sie hatte sich für durchsichtige Hight Heels entschieden. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und Strapse, ihr schwarzer Rock mit schmalem Spitzenabschluss war gerade so lang, dass man die Ansätze der Strümpfe nicht sah. Als Oberteil hatte sie eine Bluse im Keylie Minouge Stil herausgesucht, sprich ihr Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel.
So betraten wir wenige Minuten später die Disco des Hotels. Im selben Moment lief uns auch schon Sven entgegen. Besser gesagt, er lief auf Elke zu, umarmt sie sofort und versuchte sie auf die Tanzfläche zu ziehen. An Elkes Haltung erkannte ich, dass ihr diese Art der Zuneigungsbezeugung nicht gefiel. Aber sie machte gute Mine zum unangenehm aufdringlichen Spiel und tanzte erst einmal ein wenig mit Sven.
Ich setzte mich an die Bar und sah mich um. Einige wenige Paare saßen an den Tischen oder zappelten auf der Tanzfläche herum. Die Männer waren absolut in der Überzahl, die Altersgruppen bunt gemischt, von Mitte 20 bis weit in die 50er waren alle vertreten. Zwei Plätze neben mir saßen zwei "ältere" Herren mit grauen Haaren. Die Anzüge der beiden sahen aus wie maßgeschneidert und die Bedienung hinter der Bar stieß gerade, ein Glas Champus in der Hand, mit den beiden an.
Ich bestellte einen Scotch Cola und für Elke einen Coktail. Als ich mich wieder zur Tanzfläche umdrehte stand Elke bereits direkt vor mir. "Sven ist ja ganz nett aber der fängt an zu klammern. Er hat mich gefragt, ob ich nicht heute nacht bei ihm im Zimmer schlafen will," klagte sie mir ihr Leid.
"Du wirst das schon machen. Zeig ihm doch einfach mal, wie du drauf bist, und das erledigt sich von selbst," machte ich ihr Mut.
Im gleichen Moment kam Sven mit einem Kumpel im Schlepptau an. Den stellte er uns als Uwe vor, um gleich danach Elke wieder in Beschlag zu nehmen. Er legte den Arm um sie, himmelte sie an und textete sie zu.
Swen und Uwe hatten wohl schon den einen oder anderen Drink gehabt und wirkten etwas angetrunken. Ein Umstand, den Elke jetzt wohl ausnutzen wollte. Sie beugte sich zu mir herüber. "Hilf mir gleich mal", flüsterte sie mir ins Ohr und zog den völlig verdutzten Uwe hinter sich her auf die Tanzfläche.
Ich verabschiedete mich bei Sven auf die Toilette und ging danach noch beim DJ vorbei, um ihn mal um etwas langsameres zu bitten. Schon zwei Titels später kam ein richtiger Klammerblues bei dem neben Elke und Uwe nur noch drei andere Paare auf der Tanzfläche blieben.
Ich nippte gerade an meinem zweiten Wiskey, als ich sah, wie Sven neben mir auf einmal große Augen bekam. Ein Blick auf die Tanzfläche machte mir deutlich, warum: Uwe und Elke knutschten wie toll herum und Uwes Hand war bereits in Elkes Oberteil verschwunden. Man sah deutlich, dass er ihre Brust streichelte. Sie kraulte ihm den Rücken, geilte ihn so auf. Als er sie dann mit seiner Hand auf ihrem Hintern an sich drückte rutschte der Rock hoch und wir konnten alle den Spitzenansatz ihrer Strümpfe sehen.
Sven war sichtlich geschockt. "Deine Frau ist wirklich ein ...eh... wilder Feger", macht er seinen Gefühlen stotternd Luft.
Und er hatte recht: Nach dem Song kam Elke zu uns an die Bar, stellte sich zu Sven und küßte jetzt ihn leidenschaftlich auf den Mund, wobei ich sah, dass sie mit der rechten Hand zwischen seine Beind griff. "Es macht dich doch geil, wenn ich mit anderen rumhure, oder?", fragt sie Sven.Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich zu mir um, stützte sich mit beiden Händen auf meinen Beinen ab, streckte ihren Hintern frech heraus, sah mich lüstern an und leckte sich genüßlich über ihre Lippen. "Ich möchte noch einen Cocktail und heute nacht richtig abgefickt werden", sagte sie so laut, dass nicht nur ich, Sven und Uwe es hören konnten.
Kein Wunder, dass sie 15 Minuten später bei ihrem nächsten Gang auf die Tanzfläche nicht nur von Sven und Uwe begleitet wurde. Ein ganzer Pulk junger Männer tanzte wie zufällig in ihrer Nähe.
"Ist das deine Frau", fragte mich kurze Zeit später einer der beiden grauhaarigen Herren und bot mir ein Glas Champus an.
"Ja es ist nicht so einfach mit ihr aber ich habe meinen Spaß," erkläre ich den beiden. Richard und Wolf stellten sich als Pharmarefferenten vor und wollten wissen, ob ich mich nicht ärgere, wenn Elke mir derart Hörner aufsetzt und macht, was sie will.
Ich lächlte in mich hinein. "Wer sagt euch denn, dass sie machen kann, was sie will? Eigentlich ist es umgekehrt und ich kann von ihr verlangen, was ich will und sie wird es ohne Murren tun."
"Das glaube ich nicht", sagte daraufhin Wolf.
"Gut", konterte ich, "Bestell du erst mal noch eine Runde Getränke. Beim nächsten langsamen Titel wirst du Elke auffordern. Trau dich und fasse ihr unter den Rock. Es wird dir gefallen. Wenn sie irgenwelche Zicken macht, dich wegschubst oder so, zahle ich die Runde. Wenn nicht, zahlst du."
Wolf ging auf die Wette ein. Eine Chance für die Umsetzung ergab sich zwei Musiktitel später. Elke kam gerade von der Tanzfläche, als ein langsamer Song begann. Sie guckte etwas verdutzt an, als Wolf ihr auf die Schulter tippte und fragte, ob sie mit ihm tanzen möchte. Sie sah fragend zu mir herüber. Als ich dann nicke, verstand sie und schlenderte mit Wolf wieder zurück zur Tanzfläche.
Die jungen Männer im Raum waren richtig perplex, dass sie nun gerade mit einem der ältesten Männern des Abends eng zusammen tanzte. Lange Zeit schien dabei alles ganz normal zu sein. Erst beim zweiten Song gingen Wolfs Hände auf Wanderschaft und weil er ihr wohl hinten nicht den Rock hochheben wollte, versuchte er es vorn. Dann hatte er seine Finger scheinbar zwischen ihre Beine gebracht. Sie schaute zu ihm auf und rieb ihren Unterleib gegen seine Hand.
Sven und Uwe hatten sich längst dazu entschieden die vielen Eindrücke, die sie gerade erlebten, durch Zugabe einer gehörigen Portion Alkohol zu verarbeiten.
Wolfs Freund Richard war völlig nervös. " Warum hast du nicht mit mir gewettet", ärgerte er sich.
"Vielleicht bekommst du ja auch noch ein Chance", tröste ich ihn und stieß mit ihm an.
Wolf kam kurz darauf allein von der Tanzfläche zurück. "Elke wollte noch mal etwas nachpudern" erklärt er und goß sich sein Glas noch einmal voll. "Auf eine der geilsten Frauen, die ich je kennen gelernt habe", prostete er Richard und mir zu.
Zwei Drinks später durfte auch Richard mal mit Elke auf der Tanzfläche rumgeilen. Die beiden verstanden sich blendend und alberten viel herum. Danach kam Elke an die Bar und nam mich zur Seite.
"Richard hat mich gefragt, ob ich mit den beiden aufs Zimmer gehe. Er meinte sogar, die beiden würden sich nicht lumpen lassen, wenn sie mit mir mal ein Stündchen herumtoben dürften", erläuterte mir Elke die Situation. An ihrem Blick erkannte ich, dass sie dieses Spiel geil fand und einen Fick für Geld als einen besondern Kick erleben würde.
"Es ist jetzt kurz nach Mitternacht. Sieh zu dass du um 1.30 Uhr wieder bei uns auf dem Zimmer bist und lass dich nicht ausnutzen," gab ich ihr mit auf den Weg.
Nachdem Rolf und Richard ihre Drinks bezahlt hatten, nahmen sie Elke in die Mitte und gingen lachend aus der Disco Richtung Fahrstuhl. Elke hattte mir noch zugeraunt, dass sie im 20 Stock in Zimmer 2008 sei.
Als Sven mich danach sichtlich angetrunken fragte, ob Elke sich von den beiden Alten jetzt durchficken lassen würde, nicke ich nur lächte ihn freundlich an und verließ ebenfalls die Disko.
Auf dem Zimmer schaltete ich den Pornokanal ein und wichste meinen Schwanz ein wenig.
Es wurd 1.30 Uhr, aber Elke kam nicht. Um 2 Uhr begann ich mir Sorgen zu machen. Eine viertel Stunde später klopfte es an der Tür.Es war Elke. Sie sah etwas lädiert aus. Ihre Schminke war verschmiert, die Haare zerzaust und ihre Strümpfe hatten Löcher. Sie lächelte jedoch glücklich.
Sie stellte sich in die Mitte des Zimmers zogt die Bluse aus und ließ ihren Rock fallen. "Ich war ein brave Hure und habe eine Belohnung verdient", sagte sie. Als ich genau hinschaute sah ich einige kleinere blaue Flecken an ihren Oberschenkeln und ein Rinnsaal Sperma und Fotzensaft, der ihr am Bein herunterlief. In diesem Moment drehte sie sich um und zeigte mir ihr Hinterteil,
"Sie haben mich auch in den Arsch gefickt und es mir richtig geil besorgt", sagte sie und bückte sich nach vorn über den Sessel.
Mein Schwanz war knüppelhart. Ich trat hinter sie und zog meine Eichel langsam einmal durch ihre Poritze. Hier gab es genug Feuchtigkeit, sodass ich meinen Schwanz problemlos in ihr vorgedehntes Arschloch schieben konnte. Als ich anfing zu ficken, sah ich, wie bei jedem Stoß weiße Flüssigkeit aus ihrem Anus gequetscht wurde.
"Die geilen Säue haben dir den Arsch besamt, du Mißtstück. Du hast dir wirklich eine Belohnug verdient", machte ich sie an.
Ich zog sie an ihren Haaren hoch, sodass sie immer noch leicht vorgebeugt zum Stehen kam. Wärend mein Schwanz in ihrem Arsch steckte schob ich sie langsam zur Balkontür. Ich zog die Vorhänge zur Seite und drückte Elke mit ihrem Oberkörper gegen die Scheibe.
Sie liebt es, quasi in der Öffentlichkeit Sex zu haben. Für mich ist das nicht unbedingt so toll, aber in dem Augeblick war ich so geil, dass mir alles egal war.
Da das Hotel eine leichte U-Form beschreibt und wir am Ende eines der Flügel wohnten, bestand jetzt die Möglichkeit, dass uns jemand aus einem der anderen Zimmer zusehen konnte. Zumal das Licht in unserem Zimmer an war..
Elke reagierte auf die neue Situation mit heftigen Fickbewegungen und lautem Stönen. Wärend ich ihr meinen Schwanz immer wieder in den Arsch rammte, wichste sie sich zusätzlich noch die Klitoris.
Der Orgasmus kam bei mir ganz langsam. Ich bewegte mich immer schneller und das Gefühl in meinen Lenden war unbeschreiblich. Ich komme, komme, komme .............. fast schien es mir so, als ob dieser Orgsamus Minuten lang dauerte.
Mein Schwanz flutschte danach schlaff aus Elkes Po und ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. Elke blieb noch an der Scheibe stehen. Jetzt hatte sie beid Hände über dem Kopf an das Glas gepresst. Eine devote Position und ein geiler Anblick, zumal ihr gleichzeitig das Sperma über den Hintern lief.
Erst jetzt bemerkte ich den eigenartigen Geruch, der das Zimmer erfüllte. Neben Schweis und Sperma roch es auch ein wenig süßlich wie Popkorn und dennoch irgendwie streng. Ich kannte diesen Geruch.
"Sag mal du kleine Schlampe, hast du dich von den beiden auch noch anpissen lassen?", fragte ich nach.
Elke drehte sich um und kniete sich vors Bett. Von unten sah sie mich ganz unschuldig an. "Hätte ich mich weigern sollen. Ich musste doch eine brave Hure sein, oder?"
"Dafür gibt es noch eine extra Belohnung", sagte ich und holte die Latexpeitsche aus der Tasche. Ich forderte Elke auf bis 30 zu zählen. Wenn ihre Art zu zählen mir zu frech erschien, schlug ich härter zu. Wenn ich an ihrer Stimme hörte, dass es zu anstrengend wurde, nahm ich mich etwas zurück. Als wir bei 30 angekommen waren, hatte ihr Rücken und ihr Hintern rote Striemen und Elke schaute mich wie ein Hündchen glücklich an.
Auf allen Vieren kroch sie zu ihrer Handtasche und kam mit Geldscheinen zurück, die sie mir in den Schoß legte. "500 Euro sind eine Menge Geld. Du mußt also richtig gut gewesen sein", stellte ich fest und forderte sie auf, mir von dem Fick mit den beiden zu erzählen. Doch als sie gerad beginnen wollte, klopfte jemand an unsere Zimmertür.
Als ich zur Tür ging, wollte Elke im Bad verschwinden. Ich bedeutete ihr jedoch, sich aufs Bett zu setzen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor drei war, als ich die Tür öffnete.
Davor standen Sven und Uwe. Beide waren sichtlich angetrunken, wobei Uwe noch die bessere Figur machte. Er hielt mir eine halb volle Wiskyfalsche und eine große Flasche Cola entgegen. "Sven wollte unbedingt noch Elke gute Nacht sagen", sagte Uwe mit einem Schulterzucken.
Ich bat die beiden rein und Sven stolperte direkt vor Elkes Füße, kniet vor ihr auf dem Boden umarmte ihre Füße und himmelte sie an.
"Den hat es bös erwischt", sagte ich zu Uwe, der ganz verdattert mitten im Zimmer stand. Ich holte Gläser vom Schreibtisch. Uwe und ich schenkten uns erst einmal einen gehörigen Schluck Wiskey ein und füllten mit Cola auf. Uwe glotzte dabei ganz faszniert auf die Szene am Bett. Elke hatte sich mittlerweile zurück fallen lassen und der völlig betrunkene Sven hatte begonnen ihr die Fotze zu lecken.
"Ist deine Frau immer so drauf?", fragte mich Uwe. "Nein, nur wenn ich es ihr erlaube", antwortete ich. "Dir ist klar, dass sich in der Disko alle über sie und die Art wie sie die Männer angemacht hat, unterhalten haben?" wollte Uwe weiter wissen.
"Das ist mir egal und Elke findet es geil, wenn sie im Mittelpunkt steht", erklärte ich ihm.
"Sag mal, haben wir euch etwa gestört? Mir ist das jetzt fast ein wenig peinlich, dass wir so bei euch mitten in der Nacht rein geschneit sind", gab sich Uwe zerknirscht.
"Ich war gerade fertig mit ficken und habe sie kräftig voll gespritzt", antwortete ich wahrheits gemäß.
Wir schauten beide auf Sven, der immer noch zwischen Elkes Beinen lag und ihre Fotze leckte. Wir können uns beide bei diesem Anblick ein Lächeln nicht verkneifen.
Einen Drink später wurde mir die Geschichte zu langweilig. Mittlerweile war Sven aufs Bett gekrochen und hatte begonnen mit Elke herumzuknutschen. "Zieh ihn aus und geh mit ihm in die 69er Stellung, aber so, dass wir dabei deine Fotze und deinen Arsch sehen können", gab ich Elke als Aufgabe vor.
Kurze Zeit später hatte sie meine Wünsche umgesetzt und Sven in die gewünschte Lage bugsiert. Wir sahen, wie Sven seine Zunge immer wieder über Elkes Kitzeler sausen ließ. Wir sahen aber auch, dass ihre Fotze und ihr Arschloch von den diversen Ficks dieses Abends doch etwas mitgenommen aussah, sprich geweitet war.
Ein Anblick, bei dem Uwe sich immer wieder zwischen die Beine fasste. "Sag mal..." druckst er herum," darf ich auch mal ran?"
"Klar, tu dir keinen Zwnag an", forderte ich ihn auf.
Sofort stand Uwe auf, ließ seine Hosen runter, ging zum Bett und zog seinen Schwanz zwischen Elkes Schamlippen hindurch. Nachdem er ein- zweimal angesezt hatte, stieß er zu und begann Elke zu ficken. Sven lag darunter und schaute faszinert zu, wie der Schwanz seines Kollegen in Elkes klitschnasse Fotze rein- und rausfuhr. Bei jedem Reinstoßen ergoß sich ein feiner Tröpfchenregen über Svens Gesicht. Er wußte wahrscheinlich nicht, was für Körperflüssigkeiten da alle herauskamen.
Wild vor Geilheit setzte er seine Zunge immer wieder an und erreicht mit Mühe Elkes Kitzler. Dabei bekam er ab und zu die Eier von Uwe ins Gesicht geklatscht. Elke stöhnte immer lauter. Sie genoß die Situation. Dann rutschte Uwe beim Ficken ab und sein Schwanz einmal bei Sven quer durchs Gesicht. Der ließ sich durch diesen "Unfall" nicht stören und leckte weiter. Auch Uwe schien jetzt alles um sich herum zu vergessen. Wie ein verrückter hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in Elkes Fotze.
Dann wurde Uwe laut. "Jaaaa, du Sau," brüllte er. "Ich reiß dir deine Fickspalte auf und pump dich voll". Sein Becken bewegte sich dabei langsamer und laut stöned schoß er sein Sperma in Elkes Fotze. Die wollte jedoch, dass er weiterfickt und bewegte sich in ihrer Hundestellung hin und her. Bei jedem Reinrutschen lief Sperma aus ihrem Loch und tropfte dem unter ihr liegenden Sven ins Gesicht. Der leckte trotzdem Elkes Kitzler mit Inbrunst weiter und schaffte es so, sie zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Als Elke schwer atment zum Höhepunkt kam, rutschte Uwes erschlafter Schwanz ganz aus ihr heraus. Elke setzte sich gleichzeitig auf und drückte ihre verschleimte Fotze in Svens Gesicht. Ganz langsam rotierte sie danach mit ihrem Becken und warf dabei ihren Kopf zurück. Sie genoß diese Stellung. Uwe hielt ihr seinen Schwanz hin und sie leckte ihn gierig sauber. Nach einiger Zeit begann sich Svens Körper unter ihr aufzubäumen und ich dachte, dass ich jetzt wohl einschreiten mußte.
Ich gab der wild mit Uwe knutschenden Elke einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "Nimm den Hintern hoch, der Junge unter dir erstickt sonst noch."
"Blödsinn", antwortete sie, "der ist eben gerade gekommen". Sie zeigte mir ihre Hand, an der Sperma herunter lief.
Ich schlug noch einmal etwas fester zu und sie hob endlich ihr Becken an. Svens Kopf kam frei und er atmete hörbar ganz tief ein und jappste danach wie wild nach Luft. Sein Gesicht war knallrot und klitschnass.
"Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte," schrie Sven ein wenig lallend heraus um danach gleich wieder sehr kurzatmig zu werden.
Elke legte sich jetzt zu ihm und bedankte sich mit einem Kuss für seinen Zungeneinsatz und seine Ausdauer.
Ich ging ins Bad und machte mich ein wenig frisch. Als ich wiederkam, waren die drei eingeschlafen. Ich weckte Uwe und Sven und komplimentierte sie aus dem Zimmer. Elke lag mit einem seeligen Gesichtsausdruck im Bett und schlief tief und fest.
Ich legte mich auf die andere Seite in gebührendem Abstand zu ihr ab (sie roch jetzt doch etwas streng), schloss die Augen und muss wohl innerhalb von wenigen Minuten in einen tiefen und sehr erholsamen Schlaf gefallen sein.
Was Elke bei ihrem Ausflug zu Rolf und Richard erlebt genau erlebt hat, habe ich erst am Sonnabend im Detail erfahren. Davon und von den Ereignissen des Sonnabends bald mehr.