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Fremdschwängerungsstories / Re: Meine Nachbarin
« am: April 05, 2015, 23:32:07 »
Eigentlich ging ich davon aus, dass die Freundin meiner Nachbarin ihr Bescheid gesagt hätte und meine Nachbarin mich als Perversen outen würde. Aber meine Nachbarin grüsste mich immer freundlicher, wenn sie mir begegnete. Sie fing sogar an mich anzusprechen, wenn wir uns zufällig auf der Treppe oder im Hof trafen. Sie redete über ihre neue Stelle bei einem grossen Automobilhersteller und dass sie ihre Garderobe etwas verändern müsse. Dann sah ich wie sie joggen ging. Sie war nicht fett, aber schon mollig. Richtig schön war sie auch nicht, aber wenn sie nun - neuerdings mit ihren knielangen Röcken oder Kostümen - das Haus verliess, schaute ich ihr doch nach. Auch die Schuhe vor ihrer Tür änderten sich. Anfangs Converse, dann Joggingschuhe und Pumps. Die ersten nicht sehr hoch, aber das Stöckeln musste sie ja auch erst lernen. Was soll ich sagen, die Absätze wurden höher und stiessen in einen Bereich vor, der meine Aufmerksamkeit erweckte. Ich begann morgens vor der Tür auf die Nachbarin zu warten und durch die Glasscheibe in der Tür zu spannen, wie sie im Treppenhaus ihre Heels anzog und los stöckelte. Eines Tages sprach ich sie an, als sie vom Joggen kam und mache ihr Komplimente, weil sie so konsequent lief und immer mehr abnahm. Wir kamen auf ihre Computerprobleme zu sprechen und ich bot ihr an mal nach ihrem Computer zu schauen. Wir gingen beide zu ihr in die Wohnung und das Problem stellte sich als kleiner heraus als ich dachte. Während ich am konfigurieren war, wollte sie duschen gehen. Doch ich sagte dass ich gleich fertig sein würde und so setzte sie sich - verschwitzt wie sie war - zu meinen Füssen auf den Laminatboden. DIe Konfig war fertig und der Rechner lief wieder. Meine Nachbarin wollte wissen, was ich für meine Dienste wolle, aber ich lehnte ab, stand auf und wollte gehen. Da hielt meine Nachbarin die Hosenbeine meiner Shorts fest und da ich unter diesen Hosen keine Unterhosen trage stand ich plötzlich unten herum im Freien. Die Nachbarin sah die Chance und griff zu. Sie steuerte mich mit der Hand am Schwanz in den Stuhl zurück. "Dann bezahle ich Dich so" und fing an ihre weichen Lippen über meinen mittlerweile stahlharten Prügel zu stülpen. Ich war von der Situation völlig überrascht, aber da ich nicht abgeneigt war erstarrte ich erstmal in ungläubiger Untätigkeit. Die Kleine war keine geübte Bläserin, das merkte ich gleich, aber sie gab sich so viel Mühe. Als ich eine Überraschung überwunden hatte, streichelte ich ihren Kopf und fing an sie zu dirigieren. Wahrscheinlich weil ich doch sehr überrumpelt war kam der Punkt ohne Rückkehr schneller als mir lieb war. Ich spritzte im Fremdmund meiner Nachbarin ab. Sie würgte uns spuckte mein Sperma auf das Laminat. Unter der Entschuldigung sie hätte noch nie einen Schwanz geblasen und sei noch nicht an den Geschmack von männlichem Samen gewöhnt zog sie ihre Finger durch die Spermpfütze und schleckte ihre finger ab. „Aber sei unbesorgt, ich gewöhne mich noch daran, wo ich doch weiss, wie gerne Du Deinen Samen verteilst“!