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« am: November 30, 2010, 16:09:36 »
„Im Bad und der Badewanne pflegte und rasierte ich meinen sportlich weiblichen Körper. Ich legte mir den breiten schwarzen Strapsgürtel an, zog die Nylons über und befestigte meinen ebenfalls schwarzen BH. Dazu noch ein schwarzer String, der meine weiblichen Rundungen am Po schön betonte. Die Heels standen bereit. Meine langen Haare fielen mir schön seidig und glatt über die Schultern. Dazu ausgefeiltes Makeup. Das Halsband wollte ich erst unterwegs umbinden, damit die Nachbarn nichts mitbekommen. Als ich mir den Mantel überwarf bemerkte ich, dass ich ihn vorne gar nicht schließen konnte. Huch, das ist hart. Keine Knöpfe, kein Reißverschluss. Ich musste mir was einfallen lassen, aber die Zeit wurde auch immer knapper. Also entschloss ich mich ihn mit meinem Arm vorne zu halten, damit niemand Einblick gewinnen konnte. Mit der anderen Hand schloss und öffnete ich die Türen, entriegelte meinen Wagen. Sicher hätte ich noch einen anderen Mantel überziehen können und ihn unterwegs dann tauschen, aber es würde so schon gehen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke dass ich ihn geschlossen halten muss, da er sonst in eine Position fallen würde wo jeder von vorne sehen könnte dass ich darunter nur Unterwäsche trage.
Unterwegs in die Stadt hielt ich rechts auf einem Parkplatz und legte das Halsband an. Krass dachte ich und wurde immer aufgeregter. Nicht allzu weit entfernt stand ein Mann an seinem Fahrzeug und blickte in meine Richtung. Er musterte mich genau als ich beim Anfahren mit dem Wagen wieder an ihm vorbeikam. Konnte er das Halsband entziffern. Im Rückspiegel sah ich wie er mir hinterher blickt. Den Mantel hatte ich zumindest vor meinem Körper übereinander gezogen, so dass er beim Fahren halbwegs in Position blieb, ohne Einblicke zu gewähren, wenn ich mich nicht zu sehr bewegte.
An den Ampeln sorgte das glitzernde Halsband dafür dass Fußgänger und andere Autofahrer zu mir ins Auto schauten, so vermutete ich. Ich legte einen etwas lasziven Blick auf, da ich mich im verriegelten Auto sicher fühlte und ich zwischen meinen Schenkeln aber doch merkte, wie es pulsierte und sich wieder dieser Mix aus Geilheit und Aufregung in mir ausbreitete. Ich parkte in der Nähe des Zielortes und hatte mir die Gegend schon im Internet angesehen. Zu dem ist es nah bei einer Kneipenecke mit Weserblick, die ich auch schon vorher kannte.
Ich war wieder überpünktlich, so dass ich noch etwas im Auto warten musste. Jedes Mal wenn in der Nähe jemand in sein Auto stieg, wurde ich starr und sah nicht hin. Ich wusste dass mein Halsband sicher gut zu lesen ist.
3-4 Minuten vor 19 Uhr stieg ich aus dem Auto. Der Zielort war nur um zwei Häuserecken weiter. Mit einem Arm hielt ich den Mantel zusammen und stöckelte los. Oh Mann, ich kam mir echt komplett nuttig vor. Aber diese entwürdigende Aufgabe sorgte für aufregende Erregung. Ich bog um die zweite Häuserecke und sah die Laterne. Links eine Häuserzeile, alle 6 oder 7 Stockwerke hoch, die meisten recht repräsentativ. Dazu gehörte eine kleine Straße ohne großen Durchgangsverkehr, rechts die Promenade mit Blick auf dem Fluss. Die Laterne war auf der Promenadenseite, ich orientierte mich an der entsprechenden Hausnummer in der Häuserzeile. Langsam ging ich zu der Laterne und stellte mich zwischen Laterne und Straße. Ich dachte es wird das Beste sein wenn ich auf das Haus mir gegenüber blicke, dann können mich die Fußgänger die zur Promenade hin liefen nur von der Seite sehen. So wäre mein Halsband zumindest für diese Leute nicht lesbar und außerdem durfte ich ja nun auch nicht mehr die Arme verschränken, wie mir aufgetragen wurde.
Ich blickte noch einmal auf die Uhr. Genau 19 Uhr. Ich senkte etwas den Kopf und ließ langsam meine Arme an meine Körperseite gleiten. Ich merkte wie der Mantel sich leicht öffnete und mit meinen Armen vor meiner vorderen Körperpartie zurückwich. Ein ausreichend großer Spalt ermöglichte es nun jedem, der mich von vorne sehen würde, einen Blick auf meine Unterwäsche zu werfen. Und vor allem zu erkennen dass ich nur Unterwäsche drunter trug.
Dezent schaute ich auf die Häuser. Es waren auf jeden Fall keine der üblichen Wohnhäuser. Vermutlich waren auch Büros und der gleichen dazwischen. Das Haus mit der mir übermittelten Hausnummer, direkt mir gegenüber war, wirkte auch eher schumrig beleuchtet. Aber doch hatte es irgendwie etwas Besonderes.
Ich wartete, sah mich hin und wieder mal um. Oder auf die Häuser, von denen ich vermutlich zumindest von dem mir genau gegenüber gut zu sehen war. Dort war aber so erst mal niemand auszumachen. Ich fröstelte, aber aufgrund meiner Situation, muss ich gestehen, und nicht weil mir kalt war. 15 bis 20 Minuten hab ich bestimmt gestanden, hinter mir liefen vereinzelt Leute entlang. An den Häusern ging einmal auch ein jüngerer Mann entlang, der zu mir rüber blickte. Der hat so oft noch wieder zu mir rüber geschaut, dass er auf jeden Fall gesehen hat was los ist. Ein anderer Mann mit Hund hat es auch erkannt, denn er blieb an der nächsten Ecke stehen und beobachtete mich. Der dachte bestimmt auch: ‚Was für eine geile Sau!‘ Aber irgendwann ging er mit seinem Hund weiter. Ich war echt aufgeregt.“
(…)