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Nachrichten - Dominus X

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 02, 2010, 17:48:27 »
Super vielen Dank für das positive Feedback und die vielen Danke's!!

Was mich stört ist das Gringo69 von Leecher, wie auch immer er hier heißt, meine Ausführungen direkt täglich bei Leecher postet. Da dieser Stories-Bereich hier ohne Login nicht einsehbar ist, muss das also jemand aus unseren Reihen sein. Ich möchte schon selbst bestimmen wo dies gepostet wird und wo nicht!

Ich hätte durchaus noch eine ganze Reihe Ausführungen zu dieser Handlung für die geneigten Leser hier zu posten, allerdings überlege ich ernsthaft ob ich das noch tue. Gringo69 kann sich ja mal überlegen ob er weiterhin meine Inhalte auf eine andere Plattform einstellen will.

Allen anderen sei aber nochmal für das Interesse und positive Feedback gedankt. Hätte grundsätzlich schon Lust meine Ausführungen hier weiter zu ergänzen...

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 02, 2010, 12:53:39 »
„3 Tage passierte nichts. Mir kam auch immer wieder der Gedanke ob es vielleicht nicht verkehrt ist wenn sich nichts mehr tut. Aber nachts im Bett drehten dann doch wieder meine Fantasien ihre Runden mit mir. Und ich masturbierte bei dem Gedanken daran sexuell verfügbar zu sein.

Am folgenden Tag fand ich wiederum einen roten Umschlag, aber er war recht schwer. Diesmal in meinem Postkasten. Mir wurde heiß und kalt als ich ihn heraus nahm und in Händen hielt. Mein Puls stieg, alles zog sich ein wenig zusammen und ich wusste dass richtig zu einem benutzbaren Nüttchen gemacht werde. Denn da wird wieder eine Anweisung drin sein. Drinnen machte ich es mir erst einmal bequem und öffnete langsam den Umschlag. Ganz oben auf lagen groß entwickelte Fotos. Oh mein Gott, in schwarz weiß. Wie ich vor der Laterne stehe und meine Unterwäsche zu sehen ist. Ein kribbeln lief durch meinen Körper. Ich legte es bei Seite und schaute auf das nächste Bild. Wie ich in sexy Unterwäsche mit meinem Kopf über den Schoß von einem Handwerker gestülpt bin. Und noch ein Foto. Der Abholer fickt mich, ebenfalls in schwarz weiß. Jemand hat mich dabei fotografiert, ich hatte nichts bemerkt. Die Aufnahme an der Laterne muss mit einen Teleobjektiv gemacht worden sein. Und in der Wohnung war offensichtlich noch eine dritte Person, oder es war etwas zum Aufnehmen installiert. Ich hatte ja dort gar keine Gelegenheit mich umzusehen, weil die beiden Männer mich direkt angegangen waren. Und diese Bilder sind nun im Besitz meines dominanten Erziehers! Ich schluckte. Ein weiteres Blatt und dahinter etwas in schützendem Kunststoffpolster verpackt.

Nun bin ich also auf das Anschreiben in dem Umschlag gestoßen: ‚An meine perverse Nachwuchshure, die Fotos sollen Dir zeigen dass Deine Geilheit schön dokumentiert ist. Außerdem kann es nichts schaden Dich damit in eine kleine Abhängigkeit mir gegenüber zu bringen. Du sollst ruhig wissen dass ich jederzeit jedem zeigen kann was für eine Sau Du bist! Zu Deiner weiteren Vernuttung: Öffne die Verpackung!‘

Ich entpackte das kleine Kunststoff-Päckchen. Beim Ausrollen kamen ein paar Handschellen zum Vorschein. Upps, das wird nichts Gutes bedeuten, dachte ich noch so bei mir. ‚Das wirst Du für Deine nächste Aufgabe brauchen‘ stand noch auf dem Zettel. Dann folgte der nächste Absatz des Anschreibens, ich las weiter.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: Dezember 01, 2010, 13:04:22 »
„Er verfrachtete mich auf das Bett und drehte mich auf den Rücken. Sein Schwanz war schon außerhalb der Hose und hart. Ich sah nur dass er einen recht durchtrainierten Körper hat, obwohl er schon eine Glatze hatte und mit Sicherheit auch schon 50 war. Er prüfte mit seinem Finger meinen Schritt und rieb es an mir ab. ‚Schön feucht die Sau‘, tönte er. Der Handwerker sollte meine Hände festhalten und griff sie auch sogleich und hielt sie über meinem Kopf auf das Bett gedrückt. Der andere hob dann direkt meine Beine an, zog mich mit meinem Po auf die Höhe der Bettkannte, legte meine Unterschenkel über seine Schultern und zog mir den String etwas von der Pussy. Er setzte sein bestes Stück an, was auch ein ganz schöner Prügel war.

Er drang auch gleich ein, was mich aufstöhnen ließ. Aber ganz tief ging es noch nicht, er bewegte seinen Schwanz mehrfach etwas langsamer auf und ab bis ich innen auch feucht war. Dann schob er ihn mir immer tiefer rein und aufgrund meiner Körperhaltung und seiner Position und Gewicht war es echt heftig und bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf. ‚Stöhn Deine Geilheit laut raus Du Luder‘ hörte ich. Er nahm mein Stöhnen zum Anlass mich noch härter zu ficken. Stoß um Stoß. ‚Ich habe mir die ganzen Tage mein Sperma aufgespart und werde Dich gleich schön vollpumpen‘, stöhnte er mir entgegen. Hart, aber ich wurde auch völlig geil und nach einer Weile rollte ein Orgasmus heran. Ich stöhnte nur noch und zuckte. Er wurde auch immer lauter, ich merkte wie er verkrampfte und kräftig stöhnte. Dabei fing er an sich in meiner Pussy zu entleeren. Eine Riesenportion davon verteilte sich in meiner Scheide und seine letzten Bewegungen mit dem Schwanz drückten es nur noch tiefer hinein. Er zog seinen Prügel zurück. Mit einer Hand schob er meinen Slip wieder vor meine benutzte, feuchte und gefüllte Spalte. Auch seinen Schwanz sollte ich dann sauber lecken. Ich kam kaum zum Überlegen und tat es.

‚Du bist fertig für heute, komm hoch!‘ Meine Unterwäsche hatte ich ja noch an. Ich stand vom Bett auf. Er zeigte auf den Flur. ‚Schau nach unten und heb Deinen Mantel auf‘, wies er mich an. Ich ging über den Flur und nahm meinen Mantel, zog ihn mir über. Er nahm meine Hand, öffnete die Tür und zog mich in diesen Vorraum. Wir durchschritten ihn, er öffnete die Tür und schob mich durch sie hindurch. Ich stand auf dem Bürgersteig und konnte hören wie die Tür direkt wieder geschlossen und dem Geräusch nach verriegelt wurde.

Wow, ich hielt meinen Mantel zu und ging direkt zum Auto. Ich setzte mich und atmete erst einmal durch. Mein Slip wurde von innen feucht, offensichtlich lief mir unten Sperma aus. Als neben mir einer seinen Wagen aufschloss und mich durch die Scheibe anstarrte begriff ich dann auch wieder dass ich das Halsband ja noch umhatte und ließ den Motor schnell an. Ich fuhr auch sofort los.

Ich kam mir so benutzt vor auf der Rückfahrt, fühlte das Sperma in meinem Schritt. Und auch mein Mund schmeckte nach Sperma. Meine Aufregung senkte sich langsam wieder und ich kam mir absolut benutzt vor. Ich hatte mich von Fremden ficken und benutzen lassen. Zuhause duschte ich mich ausführlich, wobei mir dabei schon wieder erste unanständige Gedanken an das grad erlebte kamen. Ob es dem Erzieher wohl gefallen hat und ich weitere Anweisungen erhalte? Was ich noch versautes tun muss? Ich dachte daran ob und wann ich wohl die nächste Nachricht erhalte.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 30, 2010, 20:48:29 »
„Ich wartete noch einen Augenblick. Mein Puls fing an zu rasen als ich dann sehen konnte wie sich im Erdgeschoss von dem Haus vor dem ich an der Promenade stand was bewegte. Ich senkte meinen Blick auf den Boden und traute mich nicht hinzuschauen. Ich hörte Türbewegungen und dann Schritte. Die Tür fiel wieder zu. Oh nein, das Geräusch der Schritte kommt in meine Richtung. Schwere Schritte direkt auf mich zu. Ein Mann baute sich vor mir auf und griff mir in den Nacken. ‚Komm mit Du Hure‘ sagte er noch bevor er mich doch recht energisch mit sich zog. Ich folgte ihm über die Straße zu dem Haus. Am Hauseingang fuhr er mit einer Art elektronische Karte über eine Lesevorrichtung, sie entriegelte und er drängte mich durch die Tür. Wir befanden uns in einem wenig beleuchtetem Vorraum oder Empfang, er nahm meine Hand und zog mich stöckelnd hinter sich her. Es gab einen Fahrstuhl, aber wir liefen zu einer Tür im Erdgeschoß. Er öffnete sie ebenfalls und schob mich durch.

Ich blickte in einen auch wenig beleuchteten Flur. Er schloss die Tür hinter mir. Dem Geräusch nach hat er sie offensichtlich verriegelt. Durch eine Tür weiter hinten im Flur fiel Licht. ‚Zieh den Mantel aus Du Schlampe‘ wies er mich an. Ich zog ihn aus und er zerrte ihn gleich beiseite. Da stand ich nun nur noch in Unterwäsche auf dem Flur und er äußerte sich: ‚Was für ein Prachtstück! Geh durch die Tür da vorne!‘ Er kam direkt hinter her. Ich ging durch die Tür und erschrak. Es war ein Schlafzimmer und auf dem Bett saß ein Handwerker in Monteurskluft. Er hielt eine Flasche Bier in der Hand. Der kräftige Mann hinter mir schubste mich dann quasi weiter in dem Raum als ich stehen blieb. Nun vollends im Raum wies er mich an dort stehen zu bleiben. Der auf dem Bett sitzende blickte mich geil an und pfiff durch die Zähne. Dann nahm er einen kräftigen Schluck Bier aus der Flasche. Oh Mann, der Monteur. Und nun hat er eine halbnackte ziemlich heiß gekleidete Braut vor sich und kann sich daran ergötzen.

Hinter mir hörte ich wie mit einem Telefon bzw. Handy gewählt wurde. Ich konnte den Rufton hören. Jemand hob ab. ‚Ja, sie ist hier. Moment, ich halt das Handy an ihr Ohr‘, konnte ich hinter mir hören. Das Handy wurde dann an meine rechte Gesichtshälfte gehalten und ich drückte mich mit dem Ohr dagegen. ‚Ja‘, hauchte ich.

‚Hier ist Dein Erzieher‘ klang es aus dem Handy. ‚Ich erwarte dass Du eine gehorsame Hure bist. Für Deinen Abholer hast Du alles zu tun. Er darf Dich sexuell benutzen wie ich es auch tun würde. Er genießt mein vollstes Vertrauen. Und dem Handwerker wirst Du zum Feierabend schön einen blasen. Und nun stehst Du zur Verfügung wie es Dir gesagt wird!‘
Ich schluckte einen Moment. ‚Du wirst jetzt eine gutes Fickstück sein, hast Du mich verstanden?‘ Ich antwortete mit bedeckter Stimme: ‚Ja Herr.‘

Der Abholer zog seinen Arm mit Handy wieder weg: ‚Ja, sie wird schön für den Handwerker seinen Bonus sorgen. Ich nehm sie mir auch vor. Jawohl, wird erledigt, vielen Dank.‘ Es piepste einmal und er schien das Handy aus der Hand zu legen.

‚Dieses edle Stück wird Dir schön einen Blasen!‘ Er umfasste wieder meinen Hals und drängte mich in seine Richtung, während er seinen Monteursanzug öffnete. Er zog seine Unterhose runter und befreite seinen Schwanz aus der Kleidung. Ich wurde nach unten vor ihm auf die Knie gedrückt. Ich war so aufgeregt ob der fremden Leute und traute mich nicht mich zu wiedersetzen. Meinen Kopf senkte ich dann auf sein Geschlecht, nahm sein bestes Stück in meine Hände und schob meinen Mund darüber. Ich fing an ihn zu blasen und zu massieren. Sein Schwanz wurde dabei immer härter und größer. Er schmeckte schon etwas nach dem Arbeitstag, aber ich konnte den Abholer noch hinter mir spüren wie er mich hielt und blies weiter. Der Monteur fing an zu stöhnen, äußerte immer wieder Sätze wie: ‚Blas schön Du Sau. Ja Schlampe, weiter.‘

Ich hatte wirklich Schwierigkeiten den Schwanz tiefer in meinen Mundraum eindringen zu lassen, zumal er echt sehr groß wurde. Aber der Mann umfasste meinen Nacken mit beiden Händen und drückte meinen Kopf weiter über seinen Penis. Der andere hinter mir zog meine Arme auf meinen Rücken und hielt sie dann dort, so konnte ich mit meinen Händen nicht mehr das tiefe Eindringen in meinen Mund verhindern. Ich schluckte, würgte, blies. Ich dachte umso schneller er kommt desto schneller ist es geschafft. Man drückte mich hart über den Schwanz, was dem Handwerker bestens zu gefallen schien. Denn er stöhnte ordentlich dabei. Dann rief er: ‚Ich komme, weiter, ich komme.‘ Hinter mir hörte ich dass ich schön schlucken sollte. ‚Schluck, Du Schlampe!‘ Er stöhnte kräftig und ich spürte wie er sich in meinem Mund ergoss. Dabei hielt er meinen Kopf über seinen Schwanz gezogen. Ich schluckte, verschluckte mich und probierte sein Sperma runter zubekommen. Er ließ von mir ab. ‚Schön sauber lecken‘ hörte ich den Abholer hinter mir sagen. Ich leckte seinen Schwanz nochmal intensiv und probierte alles Feuchte mit meinem Mund aufzunehmen. Er wandte sich wieder seiner Bierflasche zu. Mein Oberkörper wurde zurückgezogen. Ich merkte die Feuchtigkeit die sich in meinem Schritt breit machte. ‚So Schlampe, nächste Runde!‘“

(…)

35
Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 30, 2010, 17:08:25 »
Hammer,

wie ich grad über eine große Suchmaschine feststellen musste...

Gringo69 hat gleich gestern Abend den Text geklaut und den bis dahin hier geposteten Teil bei Leecher unter gleichem Titel und seinem Nick Gringo69 eingestellt.

Dreist!!

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 30, 2010, 16:09:36 »
„Im Bad und der Badewanne pflegte und rasierte ich meinen sportlich weiblichen Körper. Ich legte mir den breiten schwarzen Strapsgürtel an, zog die Nylons über und befestigte meinen ebenfalls schwarzen BH. Dazu noch ein schwarzer String, der meine weiblichen Rundungen am Po schön betonte. Die Heels standen bereit. Meine langen Haare fielen mir schön seidig und glatt über die Schultern. Dazu ausgefeiltes Makeup. Das Halsband wollte ich erst unterwegs umbinden, damit die Nachbarn nichts mitbekommen. Als ich mir den Mantel überwarf bemerkte ich, dass ich ihn vorne gar nicht schließen konnte. Huch, das ist hart. Keine Knöpfe, kein Reißverschluss. Ich musste mir was einfallen lassen, aber die Zeit wurde auch immer knapper. Also entschloss ich mich ihn mit meinem Arm vorne zu halten, damit niemand Einblick gewinnen konnte. Mit der anderen Hand schloss und öffnete ich die Türen, entriegelte meinen Wagen. Sicher hätte ich noch einen anderen Mantel überziehen können und ihn unterwegs dann tauschen, aber es würde so schon gehen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke dass ich ihn geschlossen halten muss, da er sonst in eine Position fallen würde wo jeder von vorne sehen könnte dass ich darunter nur Unterwäsche trage.

Unterwegs in die Stadt hielt ich rechts auf einem Parkplatz und legte das Halsband an. Krass dachte ich und wurde immer aufgeregter. Nicht allzu weit entfernt stand ein Mann an seinem Fahrzeug und blickte in meine Richtung. Er musterte mich genau als ich beim Anfahren mit dem Wagen wieder an ihm vorbeikam. Konnte er das Halsband entziffern. Im Rückspiegel sah ich wie er mir hinterher blickt. Den Mantel hatte ich zumindest vor meinem Körper übereinander gezogen, so dass er beim Fahren halbwegs in Position blieb, ohne Einblicke zu gewähren, wenn ich mich nicht zu sehr bewegte.

An den Ampeln sorgte das glitzernde Halsband dafür dass Fußgänger und andere Autofahrer zu mir ins Auto schauten, so vermutete ich. Ich legte einen etwas lasziven Blick auf, da ich mich im verriegelten Auto sicher fühlte und ich zwischen meinen Schenkeln aber doch merkte, wie es pulsierte und sich wieder dieser Mix aus Geilheit und Aufregung in mir ausbreitete. Ich parkte in der Nähe des Zielortes und hatte mir die Gegend schon im Internet angesehen. Zu dem ist es nah bei einer Kneipenecke mit Weserblick, die ich auch schon vorher kannte.

Ich war wieder überpünktlich, so dass ich noch etwas im Auto warten musste. Jedes Mal wenn in der Nähe jemand in sein Auto stieg, wurde ich starr und sah nicht hin. Ich wusste dass mein Halsband sicher gut zu lesen ist.

3-4 Minuten vor 19 Uhr stieg ich aus dem Auto. Der Zielort war nur um zwei Häuserecken weiter. Mit einem Arm hielt ich den Mantel zusammen und stöckelte los. Oh Mann, ich kam mir echt komplett nuttig vor. Aber diese entwürdigende Aufgabe sorgte für aufregende Erregung. Ich bog um die zweite Häuserecke und sah die Laterne. Links eine Häuserzeile, alle 6 oder 7 Stockwerke hoch, die meisten recht repräsentativ. Dazu gehörte eine kleine Straße ohne großen Durchgangsverkehr, rechts die Promenade mit Blick auf dem Fluss. Die Laterne war auf der Promenadenseite, ich orientierte mich an der entsprechenden Hausnummer in der Häuserzeile. Langsam ging ich zu der Laterne und stellte mich zwischen Laterne und Straße. Ich dachte es wird das Beste sein wenn ich auf das Haus mir gegenüber blicke, dann können mich die Fußgänger die zur Promenade hin liefen nur von der Seite sehen. So wäre mein Halsband zumindest für diese Leute nicht lesbar und außerdem durfte ich ja nun auch nicht mehr die Arme verschränken, wie mir aufgetragen wurde.

Ich blickte noch einmal auf die Uhr. Genau 19 Uhr. Ich senkte etwas den Kopf und ließ langsam meine Arme an meine Körperseite gleiten. Ich merkte wie der Mantel sich leicht öffnete und mit meinen Armen vor meiner vorderen Körperpartie zurückwich. Ein ausreichend großer Spalt ermöglichte es nun jedem, der mich von vorne sehen würde, einen Blick auf meine Unterwäsche zu werfen. Und vor allem zu erkennen dass ich nur Unterwäsche drunter trug.

Dezent schaute ich auf die Häuser. Es waren auf jeden Fall keine der üblichen Wohnhäuser. Vermutlich waren auch Büros und der gleichen dazwischen. Das Haus mit der mir übermittelten Hausnummer, direkt mir gegenüber war, wirkte auch eher schumrig beleuchtet. Aber doch hatte es irgendwie etwas Besonderes.

Ich wartete, sah mich hin und wieder mal um. Oder auf die Häuser, von denen ich vermutlich zumindest von dem mir genau gegenüber gut zu sehen war. Dort war aber so erst mal niemand auszumachen. Ich fröstelte, aber aufgrund meiner Situation, muss ich gestehen, und nicht weil mir kalt war. 15 bis 20 Minuten hab ich bestimmt gestanden, hinter mir liefen vereinzelt Leute entlang. An den Häusern ging einmal auch ein jüngerer Mann entlang, der zu mir rüber blickte. Der hat so oft noch wieder zu mir rüber geschaut, dass er auf jeden Fall gesehen hat was los ist. Ein anderer Mann mit Hund hat es auch erkannt, denn er blieb an der nächsten Ecke stehen und beobachtete mich. Der dachte bestimmt auch: ‚Was für eine geile Sau!‘ Aber irgendwann ging er mit seinem Hund weiter. Ich war echt aufgeregt.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 30, 2010, 10:37:44 »
„Morgens lag ein Paket vor meiner Tür. Darauf befestigt befand sich ein auffälliger roter Umschlag. Ich hoffte dass es eine Anweisung von ihm sein würde. Ich holte beides in die Wohnung, legte es erst einmal bei meinem Sofa ab um es in später in Ruhe zu öffnen. Nachdem die ersten kleinen Dinge des Tages verrichtet waren wandte ich mich dem direkt wieder zu. Meine Gedanken kreisten sowieso darum und ich war sehr gespannt.

Ich öffnete den Umschlag und faltete das entnommene Blatt auseinander: Morgen Abend sollte ich mich an einem genau beschriebenen Ort in der Stadt gegen 19 Uhr einzufinden. Wieder im Zentrum am Fluss. Ich hätte mich unter eine Laterne zu stellen, die über die Straße und Hausnummer genau beschrieben war, und dort zu warten. Ich dürfte die Arme dabei allerdings nicht verschränken und sollte sie schön neben meinem Körper runter baumeln lassen. Mhhm, warum war das wichtig?! Ich las weiter. Die Kleidungsanweisungen waren eindeutig. Heels, Strapse, String, BH und sonst nur das was sich in dem Paket befindet. Dann endete die Anweisung mit den Sätzen: ‚Du wirst alles mit Dir machen lassen, bis Du später am Abend wieder unter der Laterne stehst.‘

Wow, nun das Paket. Ich öffnete es vorsichtig. Es kam ein Mantel zum Vorschein. Es lag noch etwas auf dem Paketboden. Den Mantel zog ich erst einmal über, er sah sehr exklusiv aus und stand mir sehr gut. Vermutlich würde es zusammen mit den Nylons und den Heels ein echter Blickfang sein. Dann nahm ich mir den zweiten Inhalt vom Paketboden. Ich öffnete eine kleine Verpackung und es kam ein glitzerndes Halsband zum Vorschein. Es war sehr breit und glänzte edel. Hinten hatte es einen breiten Verschluss und vorne schienen Buchstaben drauf zu sein. Ich drehte es… oh mein Gott. Darauf stand in großen glänzenden Lettern das Wort ‚SEX‘.

Ich war danach sehr sehr aufgeregt. Und irgendwie auch geil. Den ganzen Tag hatte ich ein kribbeliges Gefühl. Überlegte ob ich dort überhaupt hingehen sollte, aber meine Faszination war zu groß. Ich spürte bereits dass ich mich darauf einlassen würde. Die Nacht und der Tag drauf erschienen mir sehr lang. Ich hatte alles bereit gelegt und um 17 Uhr begann ich mich vorzubereiten.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 29, 2010, 19:46:55 »
„Während er mich mit einer Hand am Hals umfasste, flüsterte er bestimmend in mein Ohr und berührte mich mit der anderen Hand kräftig am Po: ‚So, Du möchtest also zur Schlampe und Hobbyhure ausgebildet werden. Erzogen und fremdgefickt werden?‘
‚Ja Herr‘. Ich stöhnte, denn seine andere Hand wanderte nun unter meinen Minirock und berührte meine nackte Pussy.
‚Du möchtest als reines Sexobjekt mit jedem ficken den Du angewiesen bekommst?‘
‚Ja‘. Meine Erregung steigerte sich.
‚Du wirst schön Sperma schlucken und keinen Schwanz ablehnen!‘
‚Ja, das werde ich‘. Ich war feucht, meine Antworten gingen in Stöhnen über. Während er mir weitere obszöne Dinge ins Ohr flüsterte drang sein Finger in meine Fotze ein. Er rieb mich und seine Lenden rieben sich an mir. Ich konnte spüren wie sein Schwanz durch die Hose hart gegen meinen Po drückte.
‚Du wirst devot allen Aufgaben nachkommen!‘. Ich bestätigte seine Aussagen und war so aufgeregt und erregt, dass ich ihm in dem Moment sowieso nichts abgelehnt hätte. Es ging eine Weile. Meine Hüften kreisten dabei vor seinem Schoß. Irgendwann ordnete er mir an den Mund zu öffnen. Ich stöhnte und öffnete meinen Mund. Seine Hand entfernte sich langsam aus meinem Schritt und er steckte mir seinen Finger in den Mund. Er sagte: ‚Leck meinen Finger ab und leck Deinen Fotzensaft!‘ Gierig leckte ich seinen Finger ab.

Langsam ließ er von mir ab. ‚Du lässt mir Deine Handynummer und Adresse zukommen, damit Du Deine Aufgaben zugestellt bekommst!‘ Ich bestätigte. Danach sagte er mir dass er nun gehen würde und ich von ihm höre. Ich sollte noch einige Minuten warten bevor ich die Kabine verlasse. Er gab mir noch einen Klaps auf den Po und verließ den kleinen Raum.

Puuh, ich setzte mich erst mal. Ich wartete und ließ die Eindrücke auf mich wirken. Irgendwann musste ich die Kabine auch verlassen, aber es dauerte etwas bis ich mich durchringen konnte wieder in meinem Outfit unter die Leute zu treten. Dann tat ich es, lief durch das Kaufhaus, während mich wieder die Männeraugen auszogen. Ich hatte aber nicht mehr so viel Aufmerksamkeit dafür und ging zielstrebig zum Fahrstuhl, um auf das Parkdeck und nach Hause zu gelangen.

Die nächsten Tage hörte ich nichts, hatte aber natürlich in einem geilen Moment Adresse und Handynummer an ihn weitergeleitet. Er bestätigte nochmal dass ich von ihm hören werde und mich bereit halten soll. Zwischendrin hatte ich durchaus Respekt vor meiner eigenen Courage, aber die Geilheit setzte sich durch, wie ihr Euch denken könnt. Ich masturbierte viel und stellte mir vor was alles passieren würde. Dann war es soweit, ich bekam eine Nachricht.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 29, 2010, 18:07:47 »
„Aber irgendwann war es nicht mehr zu ignorieren, dass die zwanzig Minuten nun in jedem Fall um waren und ich wollte ihn natürlich nicht warten lassen. Also stöckelte ich los. Hinter mir standen Männer auf der Rolltreppe. Ich konnte ihre Blicke auf meinen Po förmlich spüren. Noch ein Stockwerk, wieder Rolltreppe. Auf halber Höhe sah ich wie mich zwei Männer noch mit ihren Blicken aus der 1.Etage verfolgten.

In der zweiten angekommen bewegte ich mich in die Herrenabteilung. Ich sollte in den Bereich wo es die Anzüge gab gehen. Dort waren mindestens ein Verkäufer und eine Verkäuferin, wie aber auch 3-4 männliche Kunden unterwegs. Alle auf jeden Fall über 40. Ich blieb nicht stehen und ging sinnig zwischen den Kleiderständern durch und schaute dabei durch die Abteilung. Einer der Männer war eher dick, der andere zu klein. Einer mit Glatze und Holzfällerhemd. Einer konnte vom Alter her und Statur her passen. Er war eher elegant gekleidet und schaute sich irgendwie nicht so richtig konkret suchend bei den Kleidungsstücken um. Ich ging in seine Richtung, mir wurde zittrig. Ich musste ihn ja ansprechen, anders ging es nicht. Hoffentlich war er der richtige. Aber selbst wenn, war es immer noch sehr erniedrigend, aber auch geil. Ich ging weiter auf ihn zu, er sah nicht zu mir. Neben ihm blieb ich langsam stehen und beugte mich etwas mit meinem Oberkörper zu ihm rüber. Dann kam es aus mir heraus: ‚Entschuldigung Herr, sie haben mich bestellt? Dann stehe ich Ihnen zu Diensten.‘ Ich blickte auf den Boden und wartete. Ich konnte sehen wie er sich zu mir drehte und mich offensichtlich musterte. Ein Moment verging, ich wartete einfach und blickte weiterhin auf den Boden.

Er kam mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: ‚Du siehst wie ein Fickstück aus. Du kleine Hure wirst schön hinter mir herlaufen und nah an mir dran bleiben. Wenn ich in die Umkleidekabine gehe, wartest Du 3-4 Minuten und kommst auch herein. Hast Du verstanden?‘ Ich antwortete: ‚Ja  Herr.‘

Er ging weiter an den Kleiderständern vorbei, schaute kurz hier und dort. Ich folgte ihm direkt. Es dauerte eine Weile, aber so langsam ging es Richtung des Umkleidebereiches. Er sagte: ‚Warte hier‘. Nahm sich ein Kleidungsstück und ging zu den Kabinen. Dann betrat er eine davon. Ich blieb wenige Meter davon entfernt und wartete.

Nach der geforderten Zeit ging ich zu der Kabine. Ich betrat sie, auf den Boden blickend. Er packte mich am Hals und dirigierte mich damit an sich vorbei mit dem Gesicht zur gegenüberliegenden Wand. ‚Stütz Dich mit den Händen an der Wand ab und mach die Beine breit.‘ Ich tat wie mir geheißen und stellte meine Beine weiter auseinander und lehnte mich mit den Armen an die Wand. Dabei schob er mein eines Bein mit seiner Hand schon nach außen. Er trat von hinten an mich ran und umfasste wieder meinen Hals. Dabei kam er mit seinem Kopf und Mund ganz nah an mein Ohr. Er drückte seinen Körper an mich, so dass ich sein Geschlecht an meinem Po spüren konnte.“

(…)

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Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 29, 2010, 15:40:02 »
„Da hat mein Mut für die Anzeige natürlich zu Massen von Mails geführt. Vieles davon war wirklich einfältig und nicht zu gebrauchen. Nach und nach waren aber auch 3-4 interessante Nachrichten von dominanten Männern dabei. Mit einem vertiefte sich der Kontakt. Gutsituiert, 52 Jahre alt, konnte gut schreiben und wusste genau worauf es bei mir ankam. Er hatte scheinbar das gesuchte Talent um in meinem Kopf die entsprechenden Knöpfe zu drücken. Wir tauschten uns aus. Ich muss gestehen, es reizte mich sehr mit ihm einen Schritt weiter in die dunklen Abgründe meiner Fantasien zu bewegen.

Er wollte mich erst einmal an einem öffentlichen Ort sehen. Mich auf die Probe stellen, ob es mich wirklich gibt, ob ich es wirklich will. Dazu gab er mir recht detaillierte Anweisungen und einen Termin. Ich sollte zu einem Kaufhaus in der Innenstadt kommen. Zu einer bestimmten Uhrzeit sollte ich mich dort nach seinen Anweisungen bewegen. Er trug mir auf mich sexy herzurichten: High Heels, Strapse, sehr kurzer eng anliegender Stretch-Minirock, meine Pobacken sollten gut zu erkennen sein, Oberteil ebenfalls hauteng, kein Slip, BH nur als Büstenhebe, damit die Brüste schön betont sind und die Nippel sich auf dem Top abzeichnen. Dazu war nur ein kurzes Jäckchen gewünscht, welches unter der Hüfte den Po nicht abdecken durfte und vorne offen zu bleiben hatte, damit die Brüste nicht komplett abgedeckt werden.

Die Anweisungen im Weiteren lauteten ungefähr so: Ich sollte oben auf dem Panorama-Parkdeck parken. Mit dem Außenfahrstuhl in das Erdgeschoss fahren, dort 20 Minuten in der Dessous-Abteilung warten, in die Herren-Abteilung hochfahren und ihn dort, ohne das er mir einen Hinweis gab woran ich ihn genau erkennen konnte, mit nachfolgenden Worten anzusprechen: ‚Sehr geehrter Herr, Sie haben mich bestellt? Ich stehe Ihnen zu Diensten‘. Puh, eine ganz schöne Herausforderung. Er sagte mir dass ich an dem Tag keinen Sex haben würde und mir deswegen also keine Sorgen machen bräuchte. Er würde aber die Gelegenheit nutzen mich an einem ruhigen Ort zu sprechen und zu berühren, wenn ich ihm gefiel.

Beim Verlassen meiner Wohnung trug ich noch einen Mantel, den ich dann aber unterwegs ablegte. So konnte mich keiner aus der Nachbarschaft in dem knappen Outfit sehen. Zeitig vor dem vereinbarten Termin saß ich also in dem Outfit in meinem Auto auf dem Dach des Kaufhauses. Ich war sehr aufgeregt und schaute auf die Uhr.

Zur vollen Stunde sollte ich über das Parkdeck gehen und mich zum gläsernen Außenfahrstuhl begeben. Dort sollte ich mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß fahren und mich in die Dessous-Abteilung begeben. Ich hatte mir das Kaufhaus den Tag vorher schon angesehen, damit ich mir sicher war das auch alles klappt. Da bin ich Perfektionistin – lächel. Dennoch schnürte mir die Aufregung fasst die Luft ab als ich zum Fahrstuhl ging. Ich sah schon sehr geil aus. Ziemlich nuttig sogar und wusste das die Männer mich mehr viel Fantasie brauchten, wenn sie mich mit ihren Augen ausziehen würden während ich im Kaufhaus bin.

Meine Anweisung war bei der Dessous-Abteilung 20 Minuten zu warten. Er wollte mich scheinbar in Ruhe beobachten können. Es war einiges los und der Großteil der vorbeilaufenden Frauen und vor allem Männer starrten mich ziemlich an. Ich sah mir die älteren Männer an und überlegte bei jedem der vorbeikam oder sich in der Nähe aufhielt ob er es wohl ist. Meine Aufregung stieg ziemlich, denn ich wusste dass ich nach der Viertelstunde über die Rolltreppe in die zweite Etage fahren und dort in die Herren-Abteilung gehen sollte. Meine Anweisung lautete ihn dort anzusprechen, ohne dass ich genau wusste wie er aussah. Ich kannte ja nur sein Profil im Internet. Wer weiß, womöglich sind zwei oder drei Männer dort auf die das Alter und Größe und Statur passen könnte. Dazu sollte ich ihn nicht direkt anschauen und devot auf den Boden sehen. Mir kam neben Geilheit über das was bevorstand auch immer ein Hauch von Panik. Der fortschreitende Zeiger meiner Uhr, auf die ich immer wieder blickte, trug sein übriges dazu bei.“

(…)

41
Sonstige Geschichten / Schlampen- und Hurenausbildung
« am: November 29, 2010, 13:15:51 »
Schlampen- und Hurenausbildung
(C) by Dominus X


Die Erlebnisse von Bianca (26 Jahre):

„Hi, ich bin Bianca, 26 Jahre alt und komme aus Norddeutschland. Bin wirklich eine Hübsche, sagt man mir nach. Klassefrau, Rassefrau, sexy, heiß, alles schon gehört.
Habe ein Studium hinter mir und würde mich schon als recht intelligent einschätzen. Mein Job ist sehr anspruchsvoll, das Umfeld in geordneten Bahnen. Ich komme aus gut bürgerlichen Verhältnissen und hatte eine schöne Kindheit. Dennoch sind meine Träume, Gedanken und Fantasien sehr durchtrieben, wie ich hier noch berichten werde.

Ich habe schon lange sehr ausgeprägte Lüste, masturbiere viel und denke über den Tag laufend an Sex. Nachts dann natürlich sowieso – schmunzel – wie ihr Euch denken könnt.
Dabei geht es dann immer um ganz und gar nicht bürgerliche Erlebnisse, um andere Rollen als im Alltag, Ausbrechen, sich ganz und gar unkonventionell und außerhalb der gesellschaftlichen Zwänge zu bewegen, fallen lassen. Die nachfolgenden Erlebnisse werden es deutlich machen.

Normaler Sex reizt mich nicht so. In der letzten Beziehung wollte ich es immer ausgefallener. Als sie endete ging nutzte ich die Chance und ging einen gehörigen Schritt weiter, wollte mehr und wollte es geiler.

Wenn meine Lust besonders groß ist bin ich mutiger. Dann lasse ich mich im Internet zu deutlich obszöneren Kontakten hinreißen. Nach einem Orgasmus ist alles dann wieder viel alltäglicher. Dann kommt auch Scham und ekel über die Dinge auf die ich getan habe oder bereit war zu tun. Allerdings steigert sich die Lust dann nach und nach wieder und ich komme an den gleichen perversen Punkt. Da bin ich einfach zu durchtrieben – grins.

Im Web bin ich in unterschiedlichen Foren und Kontaktportalen vertreten.
Das ganze mündete auf jeden Fall in eine Online-Anzeige, die ich im Internet postete:
26’jährige devote Akademikerin mit schlanker weibliche Figur sucht dominanten älteren Herrn ab 50 mit Intelligenz und Durchsetzungsvermögen, der ihr eine Ausbildung als Schlampe und Hure zukommen lässt. Ohne finanziellen Hintergrund - perverse Kreativität, Erziehung und umfangreiche Fremdbenutzung sind gefragt.“

(…)

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Bilder von euch / Re: Devote Schlampe Anja...
« am: November 18, 2010, 20:41:03 »
Also hier ihr einmal ihr Ausweis als Beweis ;-)

Aber Spaß beiseite, ich kann mit Photoshop nicht um... aber Anja ja vielleicht?! Im Ausweis ist der Link auf ihr Profil. Wer mag schreibt sie an und findet es heraus...

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Cuckolds Nachrichten / Re: Ehefrau wird zur Schlampe
« am: November 09, 2010, 18:14:33 »
Super das sie sich so schön ficken lässt und die Outfits immer kürzer/nuttiger werden!  w_o.;f
Sehr anregend!

Vielen Dank für den bebilderten Bericht :-)

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Kommerz - Sex / Re: Freundin wird zur Nutte
« am: November 08, 2010, 20:12:44 »
Hallo Drummy, heiße Freundin!  w_o.;f

Da kommt ebenso heißes Interesse auf :-)

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Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Auf dem Fickbock
« am: Oktober 16, 2010, 11:20:23 »
Hier mal wieder ein Foto von meiner Ehestute auf dem Fickbock.
Ich mag es wenn sie Ihr Hinterteil so präsentieren muß.
Ich finde es einfach klasse, wenn sie wehrlos auf dieses Gerät fixiert ist und alles offen ist für die dahinter stehenden Männer.

Mich würde mal interessieren, welche Fantasien die Männer hier im Forum bei diesem Anblick haben?

Vielen Dank für den tollen Anblick!   spitzegut

Mhhh, die Fantasien gehen auf jeden Fall in die Richtung ihre Situation schamlos "auszunutzen"... ;-)

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