Ich möchte gerne an euch die Frage stellen, was ein Mann (wie mich) dazu bewegt seine Frau fremd ficken zu lassen.

Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Ein voyeuristischer Effekt ist sicherlich dabei. Wenn SIE fremd gefickt wird, ist das ja irgendwie ähnlich einem Live-Porno. Nur, dass da eben keine unbekannte Darstellerin agiert, die einen nicht anmacht, sondern die eigene Partnerin, die man geil findet. Deshalb kann man(n) den Anblick umso mehr genießen.

Aber es muss noch mehr dahinter stecken, irgendwelche Urtriebe. Mich macht es beispielsweise auch besonders an, wenn meine Partnerin fremd besamt wird und der Saft ihr die Schenkel runter läuft. Aus AIDS-Vorsicht müssen wir diesbezüglich leider sehr restriktiv sein. Warum finde ich das geil, wenn sie fremdes Sperma verabreicht bekommt??? Aus irgendeinem Urinstinkt, der einen veranlasst, die eigene Frau einem Bullen zur Verfügung zu stellen? 

Marcus, vilen Dank für eine verünftige und belegbare Auswertung. Alles andere ist leider nur ein Schmarrn!!!!

Das nennst du "eine verünftige und belegbare Auswertung"? Was ist an seiner Aussage besser, als an den Aussagen von Film-, Funk- und Fernsehen? Ist Marcus dein Guru? 

Man sollte den Tatsachen lieber ins Auge sehen. Marcus sagte ebenfalls, dass jeden 5. getestete Kind nicht vom vermeintlichen Vater ist. Die Annahme, dass die Kinder, die nicht getestet wurden, damit zu annähernd 100% vom gesetzlichen Vater sind, erscheint mir wenig plausibel und von Marcus Position aus kaum zu beurteilen. Da verlasse ich mich lieber auf die Fachleute, die dies ernsthaft untersucht haben. Macht die Augen auf, Jungs! Totschweigen ist kein Mittel! 

Sorry - Doppel-Post-it! 

Wer von euch lehnt die "Fremdschwängerung" ab? Wer wünscht sie? Egal, denn sie ist in Deutschland alltägliche Praxis!!! Eure Frauen haben bereits für euch entschieden!!! Für die "Fremdschwängerung".

Im Fernsehen gab es vor kurzem einen wissenschaftlichen Bericht. Dort wurde gesagt, dass die fruchtbaren Tage beim "menschlichen Weibchen" im Gegensatz zu anderen Tieren auch deshalb nicht sichtbar sind, damit die Frau in dieser Zeit die geheime Chance hat, sich einen alternativen Besamer zu suchen. Jemanden, der ihre erblichen Vorstellungen besser erfüllt, als der derzeitige Lebenspartner. Und wie man sieht, die Evolution funktioniert, die Damen holen sich schon den besten Samen, gemäß ihrem Instinkt. Da muss kein Mann nachhelfen.

Lest diesen Bericht -->

"Studien haben ergeben, dass mindestens jeder zehnte Mann nicht der biologische Vater seines Kindes ist. In Deutschland werden jährlich etwa 40.000 so genannte Kuckuckskinder geboren. Von allen Zweiflern, die ihre Vaterschaft testen lassen, muss nach Angaben privater Testlabors jeder Vierte als Erzeuger ausgeschlossen werden."

aus: http://www.mdr.de/escher/archiv/1781622.html

Schon wollte ich ihn sauberlecken, als Pete sagte: "Nein lass das mal den kleinen Spanner hier machen. Ich möchte das er meine Besitzansprüche an dich akzeptiert und als Zeichen dafür mich schön sauberleckt."

Mmmh, eine köstliche Geschichte mit psychologischem Tiefgang - so wie ich das mag:
Der Bulle übernimmt den Besitz an der fremden Stute.

 

Wo ist Teil 2? 

Hallo Gleichgesinnte,

erlaubt mir eine kleine Vorgeschichte zu meinem Einstand (wer es eilig hat, liest direkt bei "Hallo Männchen" weiter): Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert und habe jetzt schon einiges gelesen, ohne jedoch selber zu posten. Das wollte ich nun nachholen, denn wer nimmt, der soll gefälligst auch geben. 

Meine Partnerin ist so etwas wie ein "hot wife", wenn auch etwas schüchtern. Sie liebt den geilen Sex, zeigt ihre Lust unverhüllt und wird in seltenen Fällen auch schon einmal gerne von einem Unbekannten nach vorheriger Absprache (safer) gefickt. Vielleicht kann ich irgendwann einmal in diesem Forum die eine oder andere wahre Geschichte erzählen und ein paar illustrierende, echte Bilder hinzufügen, wenn es jemanden interessiert. Meine Erlebnisse gehen jedoch bis dato eher in die Richtung "wife sharing". Für das "cuckolding" wird sie viel zu gerne von mir selbst gefickt, dabei würde ich meine Frau so gerne einmal einem seriösem und erfahrenem Bullen zur Verfügung stellen, denn eine extreme Veranlagung zum Cucky habe ich definitiv, mit allen Konsequenzen.

Da ich starkes Interesse an der Cucky-Thematik habe, schaltete ich in der Vergangenheit hin und wieder auch schon mal Inserate. Es kamen zumeist viele Zufschriften, jedoch ging es den  Männern darin in der Regel nur um den schnellen Gratis-Fick. Obwohl ich genau schrieb, was ich suchte, hatten die meisten Boys für die Cuckold-Thematik also gar keine Ader. Die wenigen dominanten Bullen, die für das Spiel in Frage kamen, wohnten meist weit-weit-weit weg oder stellten sich als Luftnummern heraus, sobald es um die Realisierung der Phantasien ging. Somit verpufften meine Hoffnungen auf ein Cuckold-Leben bereits schon ein paar Mal kurz vor dem eigentlichen Start. Mittlerweile habe ich die Hoffnung eigentlich aufgegeben. 

Geblieben sind jedoch einige wenige, gute erotische Phantasien, die kreative Bullen auf mein Inserat hin geschrieben haben. Hier kommt eine Geschichte davon. Ich habe sie im Titel dieses Threads "Die Vorbereitung meiner Göttin" genannt. Ich denke, das trifft den Punkt. Echte Bilder im Anhang sollen euch einen Eindruck geben, wie diese "Göttin" in der Realität aussieht. Auf einem Bild seht ihr sie im Rahmen eines anonymen Hoteldates mit einem bereits ausgepacktem Kondom in der Hand. Dass der Mann hinter ihr nicht ich bin, könnt ihr euch sicher schon denken.


*** Meine Interpretation zur Geschichte ***
... und das was des Cuckolds Nerv trifft. 

Mir gefällt an der nun folgenden authentischen Email eines Bullen besonders, dass der Cuckold bereits mit den Vorbereitungen zum anstehenden Bullen-Date gezielt gedemütigt wird. Der Cucky wird zur Intimität (baden, eincremen, lecken) mit seiner Partnerin gezwungen, was die Lust des Cuckold aufbaut, gleichzeitig wird ihm jedoch die "Erleichterung" durch die eigene Frau mittels Keuschheitsgürtel verwehrt - doppelt "grausam" geil. Das alles kombiniert mit ein paar abfälligen Bemerkungen des Bullen zur sexuellen Qualität des Cucky und der Perspektive, dass ich das Recht auf Sex mit meiner Frau dauerhaft an einen anderen Mann abtrete, lässt die Spannung in meinem Schritt ansteigen.

Die Fremdbesamung stellt aus meiner Sicht schließlich ein endgültiges Zeichen der Inbesitznahme durch den Bullen dar, das er durch jede weitere Besamung erneuert. Der Bulle "markiert" damit das fremde Weibchen als sein Eigentum, spritzt seine "Markierung" in ihren intimsten Bereich hinein und ist somit in der prinzipiellen Machtposition sie schwängern zu können (, sofern sie nicht verhütet). Die betreffende Frau bleibt durch die Bullen-Besamung auch noch ein bis zwei Tage nach dem Treffen "markiert", was der Cucky beim (eigentlich nicht erlaubten!) Ficken und dem Riechen an der Scheide seiner Partnerin als für sich erniedrigend empfindet.

Der Schreiber der unten stehenden Phantasie fordert schließlich in logischer Konsequenz, dass ich in Zukunft ein Kondom beim Ficken mit meiner eigenen Frau benutzen muss, während er fortan ungeschützt mit ihr verkehrt. So verwehrt er mir das Recht, sie zukünftig zu besamen und somit wieder für mich selbst "in Besitz zu nehmen". Ich kann nur jedem Bullen wärmstens empfehlen, ein derartiges "Besamungs-Verbot" für den Cuckold aufzustellen, damit die Fronten klar verteilt sind. Hand- und Blowjobs sind okay, wenn es nicht anders geht, jedoch sollte kein Cucky weiterhin sein Sperma in (s)einer (DEINER!) Frau hinterlassen, wenn er sie erst einmal an einen Bullen abgetreten hat. Die Frau wird den Bullen hierdurch ganz automatisch als primären Sexpartner akzeptieren, da fortan nur er allein den Geschlechtsakt mit ihr bis hin zum Samenerguss -in ihr- vollendet.

Notfalls sollte der Cuckold ein Kondom überstreifen müssen, wenn er irgendwann einmal durch die Großzügigkeit des Bullen wieder in den Genuss kommen sollte, seine Partnerin selber ficken zu dürfen. Weiterhin empfehle ich dem Bullen, die in Besitz genommene Frau hin und wieder vor den Augen ihres Partners anzuspritzen, ebenfalls als eine alternative Form der "Markierung" mit Sperma. Der Samen des Cuckolds sollte hingegen bei eventuellen Hand- oder Blowjobs durch seine Partnerin schnell und sauber von ihr in einem Papiertuch aufgefangen und zeitnah entsorgt werden. Alternativ ist es denkbar, dass der Cucky unter der Aufsicht des Bullens in die geöffneten Handflächen seiner Partnerin wichst und diese anschließend selbst sauer leckt. Das Anspritzen der eigenen Partnerin ist natürlich streng verboten. Ihr seht, kein Wunder also, dass einige Bullen zur Sicherheit Keuschheitsgürtel fordern. 


Wie wirkt die Geschichte auf euch? Wie auf die Bullen, und wie auf die Cuckolds unter euch? Wie seht ihr die einzelnen Elemente? Ich bin gespannt auf euer Feedback (besamung@gmail.com). Und jetzt muss gut sein mit labern, hier ist die Story:

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Hallo Männchen,

es ist klar, dass deine Frau, deine Göttin, die du hoffentlich sehr liebst und verehrst, dass braucht was du ihr nicht geben kannst. Sie muß auch dich sehr lieben, weil sie bereit ist sich mit deinem Wissen von einem anderen Mann die Befriedigung zu holen, die du ihr nicht geben kannst. Vielleicht liegt es an deinem kleinem Schwanz, vielleicht ist er zu kurz, zu dünn, viellecht kommt du schon, wenn deine Frau erst richtig Lust bekommst, vielleicht spürt sie dich kaum, wenn du in ihrer feuchten, warmen Grotte dein bestes versuchst - egal, Tatache ist, dass deine Frau von 30 - 45 auf ihrem sexuellem Höhepunkt ist und das gute Recht hat, wenn nötig täglich guten, ausdauernden Sex zu haben.

Gut, dass du eingesehen hast, dass ein anderer Mann deine schöne Frau besser befriedigen kann, als du das kannst. Folgendes schlage ich euch daher vor:

Ich werde mit deiner Frau an 3 aufeinander folgenden Tagen Sex, zum Teil vor deinen Augen, haben. Das ganze wird in einem Hotel stattfinden, in dem ihr euch für 3 Tage, also zwei Nächte einmietet. Prinzipiell reicht ein Einzelzimmer mit einem Bett, weil du das Bett ohnehin nicht benützen wirst, - selbstverständlich wirst deine Frau auch alleine im Bett schlafen. Ich denke nicht, dass es passend ist, dass du das Bett mit deiner Frau teilst, wenn ein anderer Mann sie befriedigt. Du wirst die Tage damit beschäftigt sein, d(m)eine Frau so herzurichten wie ich es anordne. Weiters wird deine Frau dich genau einen Monat vor unserem gemeinsamen Treffen keusch halten - das heißt für dich kein Orgasmus, und natürlich kein Geschlechtsverkehr mit deiner Frau.

Du wirst sie aber die ersten 3 Wochen für mich, und um dein Verlangen nach ihr zu erhöhen, mit deiner Zunge verwöhnen - dabei soll sich zumindestens 3 mal pro Woche zum Orgasmus lecken lassen - für dich natürlich keiner. Sicherlich wirst du mit deiner Zunge mehr Gutes an deiner Frau erwirken als mit deinem Schwanz. Die letzte Woche vor unserem Treffen, wünsche ich gar keinen Konatkt mehr zwischen euch, da d(m)eine Frau auch ordentlich heiß für mich sein soll. Während diese keuschen Monats, der nur gewährleistet sein kann, wenn du einen CB-2000, CB-3000, The Curve oder Remington Chastity tube trägst, wirst du deine Frau auch 2 mal wöchentlich baden, sie ganz rasieren, dann am ganzen Körper gut einölen, ihr anschließend die Fuß- und Handnägle lackieren, ihr die Haare frisieren, sie am ganzen Körper massieren und anschließen brav lecken (du in chastity device).

So vorbereitet werden wir uns also zu dritt treffen - deine Frau über Wochen gut vorbereitet, aber dennoch die letzte Woche für mich rein und du frustiert, aber wissend, dass deine Frau bald das ausreichend bekommen wird, was dir weiterhin versagt bleibt. Wie gesagt möchte ich ohnehin nur ein Bett im Zimmer haben - du wirst abwechselnd fixiert zusehen, oder auch einmal hinter der verschlossenen Türe lauschen, oder im Klo darauf warten, dass du deine Frau nach jeder Runde wieder gut für mich auf Touren bringst.

In diesem Zusammenhang wäre auch zu überlegen ob du d(m)eine Frau schön sauber leckst - wir werden sehen wie wir zusammenkommen und ob wir ungeschützten Kontakt zulassen. Schön wäre es natürlich für uns alle zu sehen wie du meinen Samen aus deiner Frau leckst und, wenn überhaupt, du dann nur mehr mit Kondom deiner Frau beiwohnen darfst ... Du siehst also, ich verstehe etwas von der Materie und mir gehen auch bestimmt nicht die Ideen aus ... Wir werden den ganzen Tag über im Hotel verbringen, deine Frau und ich im Bett und du bist dazu da uns mit Getänken, kleinen Snacks und dergleichen zu verwöhnen, wir werden sehen was uns so einfällt, ...

Die Nächte werde ich auf alle Fälle nicht bei Euch verbringen, da ich gebunden bin und eine Frau habe die ich auch selber befriedigen kann - ich helfe also nur aus bei euch ... ok?

.... Du wirst nicht nur zusehen müssen, wie ich Deine Freundin vernasche ... nein ... das wäre zu einfach ... Ich werde Dich dazu bringen, daß Du zunächst Ihre Spalte so lange leckst, bis sie so feucht ist, daß Du Dir wünscht, jetzt gleich mit Deinem Schwanz in Sie einzudringen ... aber, ich werde Dich nicht lassen, denn heute gehört diese süße Fotze mir. Du wirst den Platz zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln räumen müssen ... so daß ich in sie eindringen und sie besamen kann. Während ich in ihr stecke und sie mir nehme, werde ich sie anweisen, Dir in die Augen zu schauen, damit Du auch wirklich sehen kannst, wie gut ihr der andere Schwanz tut ... wie geil und gierig sie nach mir ist. ... Solange Du meine Anweisungen gut befolgst, darfst Du uns zusehen - wenn nicht, wirst Du wohl oder über gefesselt im Nebenraum sitzen müssen und nur  ihr lautes Stöhnen hören, daß Dich fast um den Verstand bringt.

Wenn ich in der ersten Runde mit Ihr fertig bin und sie besamt habe, wirst Du auf dem Boden liegend, Ihre Fotze sauberlecken ... alles wird aus ihr herausfließen und Du wirst Ihre Geilheit schmecken ... wirst sehen, wie die fremdbesamte Fotze förmlich ausläuft. ... Ich werde Dich dadurch erniedrigen, weil es mir Freude bereitet ... sie zu besteigen und Dich zu demütigen. Um Dir ein bleibendes Erinnerungsstück zu ermöglichen, daß Du Dir immerwieder ansehen kannst, werde ich Dir eventuell erlauben, uns dabei zu filmen ... . auf dem Band darfst Du verewigen, wie Ihre Augen glänzen, wenn sie von einem anderen gefickt wird ... darfst Dir in Großaufnahme heranzoomen, wie mein Schwanz in das nasse und heiße Loch ein- und ausfährt und der Schaft von Ihrer Nässe glänzt ...

... es wird für Dich klar sein, daß Du in meiner Anwesenheit nichts, aber auch gar nichts zu melden hast. Meine und die Lust Deiner Freundin gilt es zu befriedigen ... Du bist lediglich geduldeter Zuschauer. Ich könnte mir auch vorstellen,  das Du mir, bevor ich in sie eindringe, den Schwanz blasen mußt ... damit Du ein Feeling dafür bekommst, was für ein harter Lustspender gleich Deine Freundin besamt. Auch das wird Dich demütigen und das ist der Kick...

Sicherlich läßt sich dieses Spiel noch verfeinern ... subtilere Demütigungen etc ... aber ich will nicht zu viel verraten, sondern erstmal schauen, ob Ihr es wert seit, das ich ihr regelmäßig Lust bereite und sie ficke.

THE END

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