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« am: Mai 10, 2008, 12:28:16 »
Neben den drei Männern, saßen jeweils ein Paar an einem der beiden anderen Tische. Die Gäste waren alle sehr chic angezogen und passten sich somit dem Stil der Bar an. Ihn konnte sie jedoch nirgends erblicken, als der Barkeeper sie nach ihrer Bestellung fragte.
Sie entschied sich für einen Cosmopolitan. Einer ihrer Lieblingscocktails und nach ihrer Meinung ideal für den Einstieg. Sie kannte seine Vorliebe für gute Drinks nur zu gut und wusste, dass es an diesem Abend nicht bei diesem einen Drink bleiben würde. Mit einem charmanten Lächeln, sie war sich dabei nicht ganz sicher, ob es ihrem Gesicht oder doch ihren vollen Brüsten, deren Brustwarzen sich deutlich durch die transparente dünne Bluse abzeichneten, galt, stellte ihr der Barkeeper das Glas an die Theke. Es war ich auch egal, sie kannte ihre erotische Ausstrahlung und war vollends mit sich zufrieden. Das war nicht immer so gewesen, aber er hatte es in kürzester Zeit geschafft, dass sie in seiner Gegenwart das Gefühl hatte, die erotischste Frau auf diesem Planeten zu sein. Und unzählige Blicke und Komplimente anderer Männer haben dieses Gefühl nur verstärkt. Sie drehte sich mit dem Barhocker wieder ein wenig in Richtung der drei Männer und musterte diese aus dem Augenwinkel. Was hatte er diesmal vor? Wer waren die Männer? Hat er sie eventuell eingeladen? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf. Aber sie genoss diese Ungewissheit und stellte zufrieden fest, dass alle drei sehr attraktiv und gepflegt waren.
Sie überlegte kurz, war sich dann aber sicher, dass die Männer ihren Strumpfabschluss und auch ihre glatte Pussy sehen konnten. Sie waren aber kultiviert genug, sie nicht wie pubertierende Pennäler anzustarren. Immer wieder wagten sie einen Blick zu ihr und ließen sich nicht anmerken, dass sie wohl bereits ihr Gesprächsthema war. Sie spürte die Blicke der Männer direkt auf ihrem Körper, ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Keine Reaktion von ihr verriet den Männern, dass sie ihnen Interesse schenke. Abgesehen von der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die langsam der Nässe wich, die er so mochte.
Sie spürte ihre Erregung ansteigen und zog ihre Lippen nach. Im Spiegel konnte sie erkennen, dass man ihrem Gesicht noch nicht ihre Erregung ansah und kramte die Zigaretten aus ihrer Handtasche. Sie hatte die Zigarette noch nicht an ihre Lippen geführt, als sie das ihr so vertraute Geräusch gehört, das sein Feuerzeug beim Öffnen machte. Es war aber nicht sein Feuerzeug, dessen Flamme ihre Zigarette entfachte. Sie wollte schon ihre Hand von seiner zurückziehen, als sie merkte, dass eine der drei Männer ihr Feuer gab und sie anlächelte. Sie bedankte sich und der Mann ging mit den Worten „aber gerne doch“ lächelnd zu seinem Tisch zurück. In diesem Moment, sah sie ihn an einem der Tisch sitzen und wollte ihn schon anlächeln, als ihr seine Order, ihn weder anzusehen noch anzusprechen, wieder einfiel.
Nur aus dem Augenwinkel sah sie, wie er den Barkeeper zu sich winkte und mit diesem sprach. Sie war schon gespannt, welchen Drink er gewählt hatte, und war bemüht, nicht der Versuchung nachzugeben, zu ihm zu gehen und ihn angesprochen. Wie gerne hätte sie es getan und dann auch seine Finger in ihrer nassen Pussy gefühlt, aber sie wusste, dass er dafür kein Verständnis hätte. Sie war noch ganz in ihren Gedanken als ihr der Barkeeper einen Martin Cocktail auf die Theke stellte: „Von dem Herren, den sie ja nicht ansehen oder ansprechen dürfen!“ Der Barkeeper grinste einen Moment zu lange und jedenfalls zu frech, zumindest für ihren Geschmack. In diesem Moment ging ein SMS ein.
„Dreh Dich zu mir, aber unterstehe Dich, mich anzusehen. Spreize Deine Beine und wenn du glaubst, sie sind weit genug gespreizt, dann will ich sie noch ein wenig mehr gespreizt. Und dann möchte ich, dass Du dir einen Finger einführst und ich dann ganz langsam zu deinem Mund führst, damit ich sehen kann, wie feucht er schon ist, und ihn dann genüsslich ableckst!“
Mit einem Schlag nahm ihre Erregung zu, gepaart mit ein wenig Unwohlbefinden, dies hier von fremdem tun zu müssen. Sie nahm einen Schluck vom Martini Cocktail und war froh, dass dieser in der richtigen Mischung und somit sehr stark zubereitet war. Ein wenig Alkohol würde ihr jetzt nicht schaden. Sie dreht sie zu ihm und war erleichtert, dass jetzt die Männergruppe nicht mehr direkt unter ihren Rock sehen konnte. Er hatte seinen Platz ideal gewählt, auch von den anderen Tischen war kein direkte Blick auf ihre jetzt schon klitsch nasse Pussy möglich.
Unauffällige versuchte sie, mit ihrer rechten Hand unter ihren Rock zu greifen. Dabei rutschte der Rock noch ein Stück höher, ein wenig zu hoch für ihren Geschmack aber genau richtig für seinen. Ohne ihn direkt anzusehen, spürte sie, wie sehr es genoss, sie so zappeln zu sehen. Leicht berührte sie ihre Schamlippen und merkte, dass sie noch viel feuchter war als sie vermutete. Sie war froh einen dunklen und ein wenig festeren Stoff zu tragen, bei dem zumindest die Chance bestünde, dass ihr Nässe sich nicht durch den Stoff abzeichnete. Ihre Berührungen versetzten sie noch mehr in Ekstase, die sie aber noch nicht zeigen wollte.
Oh Gott, wie gerne hätte sie jetzt seine Zunge auf Ihrer Klitoris gespürt oder noch besser, seinen Schwanz in ihr. Ganz in diesen Gedanken versunken, verlor sie jegliches Gefühl für die Zeit. Wie lange hatte sie jetzt schon ihren Finger in der Pussy? Sie konnte es nicht sagen. Aber die Blicke der anderen Männer, die jetzt alle auf sie gerichtet waren, ließen den Schluss zu, dass es doch ein wenig länger gewesen sein muss. Rasch zog sie ihre Hand zurück und führte sie an ihren Mund. Als sie mit der anderen Hand den Rock richten wollte hörte sie ihn das erste mal sprechen: „Nein!”
Sie war froh, endlich seine vertraute Stimme zu hören. Seine Stimme, die sie so sehr erregte, wenn ihr Befehle gab und seine Wünsche äußerte. Als sie sich kennen lernten war ihr gleich seine Stimme positiv aufgefallen und nun war sie fast schon süchtig nach ihr. Sie wollte sich gerade zu ihm wenden und ihn ansprechen, als sie abermals sein „Nein!“ hörte. Nicht sehr laut gesprochen, aber doch so laut, dass es auch der Barkeeper und die andere Männergruppe hören konnten. Jene Männergruppe, zu der er sich auf einmal mit seinem Drink in der Hand begab und Platz nahm.
Also waren es doch Freunde von ihm, die er zu diesem Setting geladen hatte. Oder spricht er Wildfremde an? Sie kannte die Antwort nicht und war sich auch nicht sicher, ob sie sie jemals erfahren würde. In diesem Moment stand er abermals auf und kam