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Nachrichten - domcape

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Gedenken an verstorbene Mitglieder / Re: selbstmord meines mannes
« am: August 27, 2008, 18:12:52 »
Auch von uns ein herzliches Beileid.

Wie immer verstehen andere nicht die Situation.

Denke und erinnere dich an deine Staerken und Schwaechen. Dann wirst du die Person sein, die mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht kommt.
Deien Schwiegereltern reagieren natuerlich so, denn IHR Sohn haette dies nie getan , wenn.....
Unbewusst geben sie sich selbst die Schuld. Und sehen in dir den "Blitzableiter".
Das bist du nicht.
Sei stark fuer dich und deine Kinder..

Gruss von
Hei&Hei

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Sonstige Geschichten / Daniel Bar Teil 4
« am: Mai 10, 2008, 12:30:30 »
...er alle Getränke und gab ein sehr großzügiges Trinkgeld. Ihr Eiswürfel in ihrer Pussy war längst geschmolzen und hatte den feuchten Fleck auf ihrem Sitz noch größer werden lassen, als sie glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. „Danke für das großzügige Trinkgeld, Sir, ich darf dann schon mal vorgehen auf Ihr Zimmer.“ Nach einem kurzen Nicken ging der Barkeeper zum Lift und stieg ein. Er nahm sie ohne Kommentar an der Hand und verließ mit ihr den Tisch, nicht jedoch ohne sie höflich von den drei Männern zu verabschieden. „Wie bedanken uns für das nette Gespräch, aber wie Sie selbst mitbekommen haben, haben wir noch eine Verabredung. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und werden einen solchen wohl auch selbst mit dem jungen Barkeeper haben“.

„Liebes, erinnerst Du Dich noch, wie wir das letzte Mal in diesem Hotel waren und Du sehr sehr unanständig mit dem Barkeeper und seinen zwei Kollegen warst?“. Natürlich erinnerte sie sich noch an diese Nacht, in der ihre Lust einfach unersättlich war. Bis in den frühen Morgen haben sie die drei fremden Männer gefickt, in allen möglichen Stellungen und in allen nur denkbaren Kombinationen. Nun waren sie wieder hier, auf dem selben Zimmer. Sie hatte gerade ihren Mantel abgelegt und saß nur in Strümpfen und High Heels auf dem Bett. Die Wanduhr schlug halb fünf und sie dachte daran, dass sie das letzte Mal nach dem späten Champagnerfrühstück am Zimmer kaum mehr in der Lage war zu gehen und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Er hatte ebenfalls seinen Mantel abgelegt und goss sich ein Glas Rum ein. Wie ihr aufgetragen legte sie sich die erste Brustklemme an und befolgte seine knappe Anweisung, sie so fest zu drehen, bis ihr die Tränen kommen. Natürlich hatte er ihr damals eine der schärfsten Klemmen besorgt und natürlich an beide ihrer Warzen gedacht. Unzählige male hatte sie sie schon getragen, aber sie gleich so fest zu drehen, dass ihr die Tränen kommen, das war neu für sie. Die Klemmen ließen sich zur Gänze schließen, sodass es kein Entkommen gab. Sie hatte längst den Punkt erreicht, der in ihr einen stechenden Schmerz verursachte. Er saß unverändert in dem bequemen Ledersessel, nippte an seinem Glas und sagte: „Fester!“. Sie drehte das Rad noch ein paar Zacken weiter, als ihr der Schmerz augenblicklich Tränen in die Augen trieb. Er stand auf, kam zu ihr und küsste ihren Tränen. „Ich liebe dich sehr und freue mich auf diese Nacht mit dir und all ihren Überraschungen“. Die zweite Klemme legte er ihr selbst an. Wieder schossen ihr Tränen in die Augen, die er zärtlich küsste.

„Und jetzt den Spreitzer!“ Sie nahm ihren Schamlippenspreitzer vom Nachttisch und öffnete die Klemmen. Ihre Pussy war bereits feucht, als er dies kontrollierte und ihr ohne Vorwarnung drei Finger in die Pussy schob. „Es gefällt Dir also, fein, dann ziehe auch ihn so fest, dass ich deine Freude an Deinen Tränen schmecken kann!“. Er nahm wieder auf dem Ledersessel Platz und sah ihr mit strengem Blick zu. Der Spreitzer war aus Stahl, recht schwer und öffnete ihre Pussy total, sodass ihre Klitoris ganz frei lag. Ideal, sie auch mit der Gerte zu behandeln, wie er immer meinte. Noch einmal kamen Ihre die Tränen, die er wiederum zärtlich küsste. „Du musst verstehen, Liebes, aber ich liebe Deinen Tränen über alles.“

Er befahl ihr, sich auf den Boden zu knien und ihre Haltung einzunehmen. Gehorsam kniete sie sich nieder, richtet den Oberkörper ganz auf, erhob ihren Kopf und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel. Er packte in der Zwischenzeit seine kleine Reisetasche aus und legte seine Utensilien auf die Anrichte. Dort lagen sie dann, wie militärisch ausgerichtet: Die Gerten, der Knebel, mehrer Dildos, mehrere Plugs, Hand- und Fussfesseln, die Augenbinde und Seile konnte sie erblicken. Sie war sich aber sicher, dass er nicht alle Toys aus der Tasche entnommen hatte. Er liebte Überraschungen und ließ sich nie in seine Karten blicken. Und auch sie liebte seine Überraschungen, auch wenn sie im Lauf ihrer Beziehung an Härte, Strenge und Konsequenz zugenommen haben. Aber er schaffte es immer wieder, sie an neue Grenzen heranzuführen und sie diese dann auch überschreiten zu lassen.

„Schlampe, ich versuche mich gerade zu erinnern, zu wie vielen Höhepunkten, Dich die drei jungen Männer, letztens hier auf diesem Bett gefickt haben? Was meinst Du so ein dutzend werden es schon gewesen sein? - Aber auch egal, auf jeden Fall denke ich, dass es jetzt der passende Ort und die passende Zeit ist, mich dafür erkenntlich zu zeigen. Bring mir die Ledergerte und beug Dich über das Sofa!“

to be continued…

395
Sonstige Geschichten / Daniel Bar Teil 3
« am: Mai 10, 2008, 12:29:27 »
....direkt auf sie zu. Reflexartig öffnete sie ihre Beine noch mehr und war froh, ihm jetzt gleich noch näher sein zu können. Wortlos küsste er sie und griff ihr dabei zwischen die Beine. Seine Finger bohrten sich leicht in ihre Pussy. Sie war dermaßen erregt, dass sie laut gestöhnt hätte, wenn er sie nicht so intensive und leidenschaftlich geküsst hätte. Als er seine Finger wieder aus ihr zog und den Kuss unterbrach begrüßte er sie: „Hallo Schlampe, du siehst umwerfend aus, und wie feucht du schon wieder bist!“

Lächelnd holte er sein ledernes Zigarrenetui aus dem Sakko und nahm eine Zigarre aus dem Etui. Diese drückte er ihr in die Hand: „Bitte, befeuchten!“. Sie lies ihre Zunge über ihre Lippen gleiten um diese zu befeuchten. Sie wusste ja, wie gerne er dieses Schauspiel sah und wie feucht er seine Zigarren gerne raucht. „Nein, Schlampe, nicht so!“ und er blickte auf ihren Schoss und direkt auf ihre blanke und feuchte Pussy. Als sie sich anschickte zu sprechen, sagte er nur „Psst, mach!“

Sie zögerte keinen weiteren Augeblick und führte die Zigarre mit ihrer Hand an ihre Pussy und dann zwei, drei Zentimeter ein. Er lächelte sie an, knöpfte ihre Bluse weiter auf und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Bluse war nur mehr zu Hälfte zugeknöpft und es war ihm ein leichtes mit beiden Händen ihre Büste zu massieren. Er beugte sich näher zu ihrem Kopf und flüsterte ihre ins Ohr: „ Du lässt die Zigarre noch eine Minute in Dir und bringst sie mir dann nach an meinem Tisch. Und unterstehe Dich, die Bluse oder den Rock zu ändern!“

Als er sich wieder zu den drei Männer begab, wartete sie wie in Trance, ehe sie die Zigarre wieder aus ihrer Pussy zog und ihm diese präsentierend zu seinem Platz folgte.

„Gentlemen, dass ist Y meine Frau, Liebling, diese Herren sind geschäftlich hier und haben uns eingeladen, ihnen ein wenig Gesellschaft zu leisten“ stellte er sie vor. So überrascht und ungläubig die Männer sie ansahen, kam sie zu der Erkenntnis, dass dies keine Bekannten von ihm sein können. Diese Überraschung schien ihr echt und die versucht dezenten Blicke der Männer wirkten auch nicht gespielt. Sie war sich sicher, dass er diese Männer noch nicht vorher kannte.

„Ich hoffe, die Offenheit meiner Frau ist ihnen nicht unangenehm? Wenn doch, dann kann ich sie gerne ersuchen, ihren Rock zu richten und ihre Bluse zuzuknöpfen.“ Die anderen Männer sagten nur: „Fein, alles ok, wegen ihnen müsste sie sich nichts antun.“

Er sagte: „ Schön, vielleicht wollen Sie auch eine Zigarre?“ Zwei der Männer bejahten sofort, nur der dritte war mit seinen Blicken noch immer in ihrem Schritt und hat erst mit Verzögerung dankend abgelehnt. Wiederum holte er sein Etui aus dem Sakko und entnahm zwei Zigarren. „Wie wollen wie sie jetzt befeuchten? Wollen Sie sie selbst befeuchten, oder darf das meine Frau für sie machen?“ Die Männer waren sprachlos, eine versuchte etwas zu sagen aber in Wirklichkeit nickten beide nur zustimmend, als er ihr die beiden Zigarren gab.

Lächelnd blickte er sie an und dann auf ihren Schoß. Ihr Rocksaum bedeckte gerade noch das Ende ihres Strumpfabschlusses und alle männlichen Blicke auf dem Tisch waren auf ihre glatte und immer feuchter werdende Pussy fokussiert. Sie war in diesem Moment sehr froh, dass er ihr die Zigarren der anderen beiden Männer gegeben hatte. Der Gedanke, dass diese fremden Männer selbst die Zigarren in sie einführen würden, hat ihr nicht so gefallen. Aber zumindest heute würde sie wohl nicht mehr herausfinden, ob dabei dann Erregung oder doch Scham überwiegen würden. Er merkte ihre Erleichterung und forderte sie auf, ihm eine der Zigarren zu geben.

Wiederum erkannte er in ihrem Blick, dass sie jetzt nicht wusste, was passieren würde. Er liebte diesen Blick genauso, wie sie immer wieder zu überraschen. Jetzt kannten sie sich schon recht lange, wohnten auch zusammen und doch entdeckte sie immer wieder neue Seiten an seinem dominanten Wesen. Er sah sich die Zigarre interessiert an und berührte dann mit der Handfläche seiner freien Hand ihren Innenschenkel. Mit den anderen Männern über Zigarrenmarken plaudernd schob er ihre Beine noch weiter auseinander, um dann die Zigarre zuerst an den schon geöffneten Lippen ihrer Pussy anzufeuchten und sie ihr dann einzuführen. Dabei küsste er sie zärtlich und flüsterte ihr zu, dass er sich noch nicht sicher ist, ob sie sich einen oder gar alle Schwänze der drei Männer noch genau ansehen wird dürfen. „Du bist doch meine devote, schwanzgeile Schlampe?“. Sie bejahte leise, worauf sich augenblicklich seine Finger in die zarte Haut ihres Oberschenkels bohrten. Ein Schmerz durchdrang sie und augenblicklich antwortete sie wie er es erwartete: „Ich bin deine devote, schwanzgeile Schlampe!“ und das so laut, dass es auch die Männer am Tisch klar hören konnten. Er zog die Zigarre aus ihrer Pussy, die jetzt an den ersten drei Zentimetern ganz feucht war und gab sie dem einen Mann. Dieser nahm sie dankend in die Hand und leckte genüsslich über das feuchte Ende. Als er sich anschickte, sie zu anzuzünden, spürte sie die zweite Zigarre in ihre Pussy eindringen. Die Männer redeten immer noch über Zigarren und dazupassende Getränke. Sie war überrascht, wie dezent sich die Männer verhielten. Keiner der sie direkt und lange anstarrte und dennoch spürte sie die Blicke auf ihrem Körper und dachte, dass sie jetzt gar nicht mehr noch feuchter werden könnte.

Diesmal sprach er den Mann an, der sich schon sichtlich auf seine Zigarre freute. Neben dem Grinsen in seinem Gesicht, verriet auch eine ausnehmend große Ausbuchtung in seinem Schritt dieses Gefühl. „Ich hoffe, Sie haben sie gerne sehr feucht! Denn sowie es meiner Frau jetzt gefällt, möchte ich die Zigarre noch ein wenig länger in ihrer Pussy lassen. Das ist doch ok für Sie?“. Sie hatte ihre Augen längst geschlossen und stöhnte schon. Sie bemühte sich zwar, leise zu bleiben, aber er erkannte natürlich, wie nahe sie ihrem Höhepunkt bereits war. Würde er sie jetzt tatsächlich vor diesen fremden Männern und mitten in der Bar kommen lassen. Er wusste doch ganz genau, wie laut sie beim Höhepunkt ist. In diese Bar werde sie wohl dann eine längere Zeit nicht mehr gehen können. Sie spürte schon, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, als er ihr abrupt die Zigarre entzog und ihr augenblicklich einen Eiswürfel in die Pussy einführte. „Liebling, du bist ja ganz erhitzt, ich glaube du brauchst ein wenig Abkühlung. Und ich hoffe, dass ihnen die Zigarre so passt?“ Mit einem kurzen „Ja, danke“ nahm der Mann sie an sich und steckte sie sich gierig in den Mund.

In diesem Moment kam der Barkeeper an den Tisch und fragte ob er kassieren könne, denn seine Schicht sei gleich zu Ende. Wie sie es nicht anders erwartet hatte, übernahm

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Sonstige Geschichten / Daniel Bar Teil 2
« am: Mai 10, 2008, 12:28:16 »
Neben den drei Männern, saßen jeweils ein Paar an einem der beiden anderen Tische. Die Gäste waren alle sehr chic angezogen und passten sich somit dem Stil der Bar an. Ihn konnte sie jedoch nirgends erblicken, als der Barkeeper sie nach ihrer Bestellung fragte.

Sie entschied sich für einen Cosmopolitan. Einer ihrer Lieblingscocktails und nach ihrer Meinung ideal für den Einstieg. Sie kannte seine Vorliebe für gute Drinks nur zu gut und wusste, dass es an diesem Abend nicht bei diesem einen Drink bleiben würde. Mit einem charmanten Lächeln, sie war sich dabei nicht ganz sicher, ob es ihrem Gesicht oder doch ihren vollen Brüsten, deren Brustwarzen sich deutlich durch die transparente dünne Bluse abzeichneten, galt, stellte ihr der Barkeeper das Glas an die Theke. Es war ich auch egal, sie kannte ihre erotische Ausstrahlung und war vollends mit sich zufrieden. Das war nicht immer so gewesen, aber er hatte es in kürzester Zeit geschafft, dass sie in seiner Gegenwart das Gefühl hatte, die erotischste Frau auf diesem Planeten zu sein. Und unzählige Blicke und Komplimente anderer Männer haben dieses Gefühl nur verstärkt. Sie drehte sich mit dem Barhocker wieder ein wenig in Richtung der drei Männer und musterte diese aus dem Augenwinkel. Was hatte er diesmal vor? Wer waren die Männer? Hat er sie eventuell eingeladen? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf. Aber sie genoss diese Ungewissheit und stellte zufrieden fest, dass alle drei sehr attraktiv und gepflegt waren.

Sie überlegte kurz, war sich dann aber sicher, dass die Männer ihren Strumpfabschluss und auch ihre glatte Pussy sehen konnten. Sie waren aber kultiviert genug, sie nicht wie pubertierende Pennäler anzustarren. Immer wieder wagten sie einen Blick zu ihr und ließen sich nicht anmerken, dass sie wohl bereits ihr Gesprächsthema war. Sie spürte die Blicke der Männer direkt auf ihrem Körper, ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Keine Reaktion von ihr verriet den Männern, dass sie ihnen Interesse schenke. Abgesehen von der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die langsam der Nässe wich, die er so mochte.

Sie spürte ihre Erregung ansteigen und zog ihre Lippen nach. Im Spiegel konnte sie erkennen, dass man ihrem Gesicht noch nicht ihre Erregung ansah und kramte die Zigaretten aus ihrer Handtasche. Sie hatte die Zigarette noch nicht an ihre Lippen geführt, als sie das ihr so vertraute Geräusch gehört, das sein Feuerzeug beim Öffnen machte. Es war aber nicht sein Feuerzeug, dessen Flamme ihre Zigarette entfachte. Sie wollte schon ihre Hand von seiner zurückziehen, als sie merkte, dass eine der drei Männer ihr Feuer gab und sie anlächelte. Sie bedankte sich und der Mann ging mit den Worten „aber gerne doch“ lächelnd zu seinem Tisch zurück. In diesem Moment, sah sie ihn an einem der Tisch sitzen und wollte ihn schon anlächeln, als ihr seine Order, ihn weder anzusehen noch anzusprechen, wieder einfiel.

Nur aus dem Augenwinkel sah sie, wie er den Barkeeper zu sich winkte und mit diesem sprach. Sie war schon gespannt, welchen Drink er gewählt hatte, und war bemüht, nicht der Versuchung nachzugeben, zu ihm zu gehen und ihn angesprochen. Wie gerne hätte sie es getan und dann auch seine Finger in ihrer nassen Pussy gefühlt, aber sie wusste, dass er dafür kein Verständnis hätte. Sie war noch ganz in ihren Gedanken als ihr der Barkeeper einen Martin Cocktail auf die Theke stellte: „Von dem Herren, den sie ja nicht ansehen oder ansprechen dürfen!“ Der Barkeeper grinste einen Moment zu lange und jedenfalls zu frech, zumindest für ihren Geschmack. In diesem Moment ging ein SMS ein.

„Dreh Dich zu mir, aber unterstehe Dich, mich anzusehen. Spreize Deine Beine und wenn du glaubst, sie sind weit genug gespreizt, dann will ich sie noch ein wenig mehr gespreizt. Und dann möchte ich, dass Du dir einen Finger einführst und ich dann ganz langsam zu deinem Mund führst, damit ich sehen kann, wie feucht er schon ist, und ihn dann genüsslich ableckst!“

Mit einem Schlag nahm ihre Erregung zu, gepaart mit ein wenig Unwohlbefinden, dies hier von fremdem tun zu müssen. Sie nahm einen Schluck vom Martini Cocktail und war froh, dass dieser in der richtigen Mischung und somit sehr stark zubereitet war. Ein wenig Alkohol würde ihr jetzt nicht schaden. Sie dreht sie zu ihm und war erleichtert, dass jetzt die Männergruppe nicht mehr direkt unter ihren Rock sehen konnte. Er hatte seinen Platz ideal gewählt, auch von den anderen Tischen war kein direkte Blick auf ihre jetzt schon klitsch nasse Pussy möglich.

Unauffällige versuchte sie, mit ihrer rechten Hand unter ihren Rock zu greifen. Dabei rutschte der Rock noch ein Stück höher, ein wenig zu hoch für ihren Geschmack aber genau richtig für seinen. Ohne ihn direkt anzusehen, spürte sie, wie sehr es genoss, sie so zappeln zu sehen. Leicht berührte sie ihre Schamlippen und merkte, dass sie noch viel feuchter war als sie vermutete. Sie war froh einen dunklen und ein wenig festeren Stoff zu tragen, bei dem zumindest die Chance bestünde, dass ihr Nässe sich nicht durch den Stoff abzeichnete. Ihre Berührungen versetzten sie noch mehr in Ekstase, die sie aber noch nicht zeigen wollte.

Oh Gott, wie gerne hätte sie jetzt seine Zunge auf Ihrer Klitoris gespürt oder noch besser, seinen Schwanz in ihr. Ganz in diesen Gedanken versunken, verlor sie jegliches Gefühl für die Zeit. Wie lange hatte sie jetzt schon ihren Finger in der Pussy? Sie konnte es nicht sagen. Aber die Blicke der anderen Männer, die jetzt alle auf sie gerichtet waren, ließen den Schluss zu, dass es doch ein wenig länger gewesen sein muss. Rasch zog sie ihre Hand zurück und führte sie an ihren Mund. Als sie mit der anderen Hand den Rock richten wollte hörte sie ihn das erste mal sprechen: „Nein!”

Sie war froh, endlich seine vertraute Stimme zu hören. Seine Stimme, die sie so sehr erregte, wenn ihr Befehle gab und seine Wünsche äußerte. Als sie sich kennen lernten war ihr gleich seine Stimme positiv aufgefallen und nun war sie fast schon süchtig nach ihr. Sie wollte sich gerade zu ihm wenden und ihn ansprechen, als sie abermals sein „Nein!“ hörte. Nicht sehr laut gesprochen, aber doch so laut, dass es auch der Barkeeper und die andere Männergruppe hören konnten. Jene Männergruppe, zu der er sich auf einmal mit seinem Drink in der Hand begab und Platz nahm.

Also waren es doch Freunde von ihm, die er zu diesem Setting geladen hatte. Oder spricht er Wildfremde an? Sie kannte die Antwort nicht und war sich auch nicht sicher, ob sie sie jemals erfahren würde. In diesem Moment stand er abermals auf und kam

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Sonstige Geschichten / Daniel Bar
« am: Mai 10, 2008, 12:27:15 »
Daniel Bar von Matteo
Gefunden im Erotikform.at

Es war unter der Woche, einer der letzten Wintertage, Sonnenschein und milde Temperaturen, Vorboten des nahenden Frühlings stimmten sie fröhlich. Um diese Uhrzeit, am späten Nachmittag, wusste sie nicht, ob die ihr entgegenkommenden Leute bereits am Heimweg oder doch noch zu einem Termin unterwegs waren. Es war ihr aber auch egal. Sie war am Weg zum vereinbarten Treffpunkt und hatte genaue Instruktionen.

Für sie unüblich hatte sie bereits zu Mittag Schluss gemacht und war nach Hause gefahren. Wieder einmal und doch überraschend hatte sie eine große Schachtel ihrer Lieblinsboutique vorgefunden. Während sie die Verpackung öffnete, gingen ihr Gedanken durch den Kopf, was sie gleich in Händen halten werde. Unter schwarzem Krepppapier blitze ein dunkelblauer Stoff hervor und sofort erkannte sie das Kostüm, das sie vor ein paar Wochen vor ihm probiert hatte. Es hatte ihr sehr gut gefallen, doch die hohen Schlitze an den Seiten waren ihr dann für das Büro doch zu sexy und sie hatte es nicht genommen. Unter dem Kostüm fand sie noch weitere kleinere rosarote Päcken und erkannt ihr bevorzugtes Dessouslabel.

Da sie das Kostüm ja bereits kannte, öffnete sie zuerst neugierig eines der kleinen rosaroten Päckchen und öffnete es. Zum Vorschein kamen ein Stumpfhalter und zum Kostüm passende helle Strümpfe. Sie schnappte sich das nächste Päckchen, das einen zum Strumpfhalter passende String ouvert und einen viertel BH enthielt. Die Kollektion gefiel ihr sofort und wieder einmal freute sie sich, dass er auch bei Dessous einen so guten Geschmack hatte. Das letzte Päckchen war sehr klein und sie konnte sich nicht vorstellen, was der Inhalt sein könnte.

Ungeduldig entfernte sie das Papier und hielt eine Karte in den Händen. „ Für die Frau und die Schlampe, die ich über alles liebe. Ich hoffe, der Frau gefallen String und BH nicht zu gut, denn die Schlampe darf beides jetzt dann nicht anziehen. Du findest noch im Schuhraum ein Paar passende High Heels und trägst die transparente Bluse, die ich Dir im Schrankraum herausgehängt habe. Lippen rot und ich erwarte Dich um 16.30 in der Daniel Bar des Turmhotels. In Liebe, X.“

Sofort stieg ein warmes Gefühl in ihr hoch und sie spürte wie sich ihrer Erregung auch in ihrem Schritt bemerkbar machte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr noch genug Zeit blieb, zu duschen und sich herzurichten. Sie wusste genau, welches Makeup er wünschte, wenn er sie mit Schlampe ansprach und machte sich daran, sich fertig zu machen.

Der Wind streifte durch ihre Haare als sie sich dem Hotel näherte. Hatte er nicht gesagt, dass er heute im Ausland ist und erst mit der Nachmaschine wieder zurückkommen werde. Sie hatte nicht damit gerechnet, ihn vor Mitternacht zu sehen. Wieder einmal hatte er sie überrascht und sie erinnerte sich an das letzte Mal zurück. Sie waren damals im bekanntesten Stundenhotel der Stadt und haben dort lustvolle Stunden verbracht. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden und er hatte ihr verboten, die Maske abzunehmen. Bis heute hat er ihr nicht verraten, wer der andere Mann war, der sie mit ihm gemeinsam gefickt und von einem Höhepunkt zum andere getrieben hat. Bei einem Cocktailempfang vor ein paar Wochen, bei dem rund 50 Gäste waren, hat er ihr aber ins Ohr geflüstert, dass dieser Mann auch unter den Gästen sei. Es war ihr damals ein wenig unangenehm, nicht zu wissen, wer er ist, aber die Erregtheit hat wieder überhand gewonnen. Dies blieb ihm natürlich nicht verborgen, als er sie aufforderte ihm ihren String zu geben. Sie war schon ganz in der Nähe des vereinbarten Treffpunktes.

Die Erinnerung an den anonymen Fick und den Cocktailempfang versetzte sie schon wieder in freudige Erregung. Die Neugierde auf das, was er sich für diesen Abend ausgedacht hat, tat das übrige, dass ihre Pussy schon wieder ganz feucht war. Sie wusste genau, dass er ihr gleich zur Begrüßung an die Pussy greifen würde um zu prüfen, wie feucht sie schon ist. Er hat dies schon so oft getan und nicht jedes Mal blieb es von der Umgebung ungemerkt. Sie war in Gedanken ganz bei diesem, seinem Begrüßungsritual als ihr Handy ihr den Eingang eines SMS ankündigte. Sie griff zum Handy und hatte richtig vermutet. Ein SMS von ihm. Wird er sich vielleicht doch zu einem anderen Ort umleiten, sie noch einmal überraschen und mit einem anderen Setting konfrontieren?

Nein, aber der Text seine SMS war unmissverständlich. „Nimm an der Theke Platz, bestell Dir einen Drink, setzt Dich so hin, dass man Deine Pussy sehen kann und lass Deinen Rock in die Höhe wandern, sodass man den Abschluss Deiner Strümpfe sehen kann. Wage es nicht mir anzusehen oder mich anzusprechen!“

Dies war eine neue Aufgabe, eine die sie noch nicht kannte, aber eine, die sie sehr erregte. Er wusste wirklich immer wieder sie zu überraschen. Genau das mochte sie so an ihm, ja es war mit der Grund, warum sie sich jetzt schon vor längerer Zeit in ihn verliebt hatte. Sie wusste, dass er immer das richtige Maß fand. Sie damit immer an Ihre Grenzen führte und diese auch meist überschreiten ließ. Sie konnte ihm voll vertrauen. Ganz genau schien er all ihre Wünsche und Sehnsüchte zu kennen, selbst jene, die sie selbst kaum kannte.

Sie erinnerte sich an das eine einzige Mal, als sie seinem Wunsch nicht entsprochen hatte, als er sie einmal in einem Lokal aufforderte, ihm ihre Brüste zu zeigen. Sie wusste auch nicht mehr, warum sie es nicht tat. Aber er hat sie dafür oft genug bestraft, denn ab diesem Zeitpunkt genügte eine leises „Brust“ von ihm und sie entblößte ihre Brüste. Unzählige Mal hat er ihr den Code schon zugeflüstert und nicht jedes Mal war es ihr angenehm zu folgen. Aber sie hatte es immer getan.

Im Hotel angekommen, sie kannte die Örtlichkeiten noch nicht, da das Turm Hotel erst vor ein paar Wochen an einem der besten Plätze in der Stadt aufgesperrt hat, wurde sie von einem Concierge in die Bar begleitet. An der Garderobe war ihr gleich ein Mann behilflich, der ihr aus dem Mantel half. Wie ihr geheißen, nahm sie auf einem Hocker der Bar Platz. Drehte sich zu einer Sitzgruppe, an der drei Männer saßen schob ihren Rock ein wenig in die Höhe, sodass ihr Strumpfband rausblitze und öffnete ihre Beine leicht. Erst jetzt kam sie dazu sich die Räumlichkeiten genau anzusehen. Die Bar war noch nicht sehr voll. An der Bar saß sie alleine und von den Tischen waren auch nur drei besetzt....

398
Sonstige Geschichten / Re: Späte Devotheit
« am: Mai 10, 2008, 12:25:16 »
Sobald die Fortsetzung da ist , werden wir diese hier poste.
mfg

399
Sonstige Geschichten / Späte Devotheit
« am: Mai 07, 2008, 23:09:32 »
Diese nette Geschichte haben wir auf erotikforum.at gefunden.

Der Autor der Geschichte ist:GLANZLICHT

Hier nun die Geschichte:



Miriam hatte gerade an diesem frühen Morgen geduscht und ging nur mit einem Handtuch über die Schultern noch einmal durch alle Räume ihr schmuckes Haus, denn heute war der wohl Tag gekommen, der wohl die größten Veränderungen in dem bisher so ruhigen Leben der Miriam S. bringen würde. Heute würde die Geliebte ihres Mannes Jean eben in diesem Hause einziehen. Sie hatte im Bekanntenkreis ihres Mannes gehört, das Chantal eine sehr dominante 35-jährige Frau sei, die neben sich eigentlich keine andere Frau wirklich akzeptieren würde. Gewiss Miriam hätte sich von Jean scheiden lassen können und dann aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte doch, wenn auch unter anderen Umständen in diesem schönen Hause mit dem großen blickdichten Garten, den sie so über alles liebte, wohnen bleiben, wenn auch nur als Hausmädchen.

In Miriams tiefsten Innersten hatten sich doch in den letzten anderthalb Jahren, nach dem Auszug ihrer Tochter Carolin, tief greifende Veränderungen abgespielt, die sie so oft nachts nicht richtig schlafen ließen.
Schon im letzten Schuljahr als 19-jährige Schülerin im Gymnasium, kurz vor dem Abitur, oder wie in Österreich gesagt wird, Matura, hatte sie ein Erlebnis, das sie aber bis vor kurzer Zeit völlig aus ihrem Gedächtnis verdrängt hatte. Aus Eifersucht, weil sie mit dem Freund einer Mitschülerin aus ihrer Klasse einen ganzen Abend sehr eng getanzt hatte, haben ihr drei andere Mädchen beim Duschen nach dem Nachmittagssport aufgelauert und sie dann gemeinsam in eine Ecke des nun leeren Umkleideraumes gezerrt. Zwei Mädchen hielten Miriam fest und das dritte Mädchen schlug immer wieder mit einem nassen Handtuch auf sie ein. Schon damals war sie nicht in der Lage die Mädchen beim Schuldirektor anzuschwärzen und hatte das Gefühl, dass die Mädchen eigentlich recht gehandelt hatten.
Mittlerweise wusste Miriam, dass sie devot war und sich sehnlichst wünschte, jetzt erzogen zu werden. In der letzten Zeit war sie immer wieder heimlich ins Internet gegangen, hatte viel über Dominanz und Devotheit gelesen und sich auch immer wieder und wieder Bilder von Frauen und Mädchen angeschaut die gestraft worden waren. Diese Bilder festigten sich in ihrem Kopf und sie lebt am Tage praktisch nur mit ihren Träumen. Miriam konnte sich nun vorstellen und nach einiger Zeit wünschte sie es sich auch, zuhause wie eine Sklavin behandelt zu werden. Als klar war, dass Chantal bei ihnen einziehen würde, hatte Miriam sich eines Tages aufgemacht, um Chantal allein zu besprechen. Nachdem sie klar gesagt hatte, dass sie devot sei, legte Chantal fest, unter welchen Bedingungen sie Miriam gestatten würde in dem Haus wohnen zu bleiben.

Miriam wusste, dass sie von nun an viele Dinge im Haushalt unbekleidet zu erledigen hat und deshalb zog sie sich jetzt auch nicht an, als sie ihren Kleiderschrank leer räumte. Sie musste nun aus dem ehemaligen Eheschlafzimmer in das nur 7 qm große ehemalige Kinderzimmer umziehen und der Kleiderschrank in diesem Zimmer fasste nur ca. 1/3 dessen was in dem alten Zimmer Platz gefunden hatte. Aus diesem Grunde trennte sie sich fast von allen Anziehsachen, und auch von den sündhaft teuren Dessous aus Seide, die ihr bis jetzt lieb geworden waren. Nachdem sie mit dem Umziehen und Aufräumen fertig geworden war, bereitete sie noch im Wohnzimmer einen Aperitif vor, der zur Begrüßung Chantals und Jean gedacht war.

Miriam hatte alles in der geschafft, was sie sich für diesen Vormittag vorgenommen hatte. Sie hatte noch ein wenig Zeit bis Jeans großer Mercedes vorfahren würde, trotzdem zog sie sich schon, wie Chantal es angeordnet hatte, als einziges Kleidungsstück nur ihre dunkelblaue halbtransparente Bluse, die sie vorne nicht schließen durfte, über und wartete auf das Eintreffen der beiden.
Miriam sieht langsam Jeans Mercedes in die Hofeinfahrt einbiegen und ihr läuft ein Schauer über den Rücken. Jetzt ist der Moment da, den sie einerseits sehnlichts herbeigesehnt hat. Andererseits blickt sie schon ein wenig änstlich auf die kommende Zeit ujnd auf das was mit ihr passieren wird.
Vor der Haustür würdigt sie Ihr Ex-Mann kenes Blickes, als er an Ihr vorbeigeht, jedoch ihre neue Herrin bleibt vor Miriam stehen und mustert sie kritisch. Der Wind spielt in Miriams weiter offener Bluse, und es eröffnen sich für Chantal immer wieder neue Eionblicke auf Miriams Körper. Als Miriam dann zum Wagen geschickt wurde um das Gepäck zu holen, öffnete ein Windstoß ihre Bluse vollends. Miriam fühlte sich praktisch nackt, als sie die beiden schweren Koffern den Hausflur trug. Erst als sich die Haustür hinter Miriam geschlossen hatte kontrollierte Miriam das erste Mal ihre neue Sklavin. Es fiel Miriam schwer,jetzt vor einer doch deutlich jüngeren Frau sich hinzuknien und mit dem Kopf fast den Boden zu berühren. Ohne etwas zu sagen streifte Chantal Miriam die Bluse ab und zog sie an den Nippeln zu sich hoch. Umgehend beginnt Chantal damit Miriam mit ihren Fingespitzen zu betasten, Sie fändt an den Ohren an und dann gleiten ihre Finger zu Miriams Mund, wobei sie drei Finger in ihren Mund steckt. Miriam versteht, dass si an den Fingern saugen muss, jedoch schon bald verlassen die jetzt feuchten Finger den Mund und wandern über Miriams Brüste, dann über den Weiberhintern zu sorgfältigst glattrasierten Muschi, die dann eingehend betastet wird. Chantal ist mit dem Ergebnis zufrieden, ihre neue Sklavin hat ihren Körper gut gepflegt; die Haare sind hochgesteckt, damit ja kein Haar irgendetwas auf ihren Körper verdeckt, Im Gesicht beeffindetr sich kein Make-up, es ist allenfalls etwas Tagescreme zum Pflegen aufgetragen und schließlich ist der Nagellack an Fuß- und Fingernägeln sorgfältig entfernt worden, eben so wie es sich für eine Sklavin geziemt.
Langsam bugsiert Chantal nun ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den rücklings auf den weichen Teppich zu legen hat. "Wichs dich", sagt Chantal, "ich will sehen, ob du dabei langsam geil wirst". Miriam erschrak. Ja, sie hatte sich es sich schon unzählige selbst befriedigt, aber sie hatte das noch niemals vor einer anderen Person getan, aber trotzdem gehorchte sie und begann sich auf dem Fußboden zu streicheln, ketete mit der einen Hand ihre Brüste, während drei Finder der anderen Hand tief in Miriams Muschi glitten und sich dort rythmisch bewegte. Es dauerte nur ein paar Minuter bis ein heftiger Orgi Miriams Körper schüttelte. Jedoch der finstere Blick Chantals verhiess nichts gutes. "Ich hatte von befriedigen gesprochen, nicht das du geiles Miststück kommen solltest. Dafür muss ich dich natürlich bestrafen." Ohne zu zögern ging Chantal zu ihrer Tasche in Flur, holte eine Reitgerte hervor, legte Miriam über einen Sessel und verpasste ihrem Hintern bestimmt 10 Schläge mit der Gerte, wobei jeder Schlag einen deutlichen Striemen auf der Haut hinterließ.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: April 26, 2008, 06:50:46 »
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Wir wuerden uns freuen wenn du auch ueber deinen Sex mit deinem Mann schreibst. Cuckold heisst ja wohl auch das die Beziehung stimmen sollte. Wir denken wenn du hier ueber euer Sexualleben schreibst sich dieser Eindruck vertieft.
 w_o.;f w_o.;f

401
Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: April 26, 2008, 06:50:46 »
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Wir wuerden uns freuen wenn du auch ueber deinen Sex mit deinem Mann schreibst. Cuckold heisst ja wohl auch das die Beziehung stimmen sollte. Wir denken wenn du hier ueber euer Sexualleben schreibst sich dieser Eindruck vertieft.
 w_o.;f w_o.;f

402
BDSM Geschichten / Re: EheSklavin
« am: April 25, 2008, 19:29:03 »
Super Story...Respekt...Respekt.. :)

403
Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es bei uns begann.
« am: März 19, 2008, 17:48:52 »
Und wo sind die Bilder zur Story?

404
Cuckolds Nachrichten / Re: Hure des Lovers!
« am: März 07, 2008, 21:15:51 »
Gibt es neue Bilder von dir?
Und wie hast du dich in dein neues Leben eingelebt?

405
Cuckolds Nachrichten / Re: Leben Cuckold seit 10 Jahren
« am: Februar 25, 2008, 00:48:51 »
Gibts es Bilder von Euch?

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