[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - budgie

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6
46
Fremdschwängerungsstories / Re: Daniela und ihre Wetten
« am: Juni 18, 2010, 22:34:19 »
Nach ca. 2 Minuten stieß er ihren Kopf weg. Ich dachte noch voller Eifersucht, dass er jetzt gewaltig auf ihre Möpse oder ihr Gesicht abspritzen würde… oder noch schlimmer: In ihren Mund! Aber damit wäre die Sache immerhin beendet. Stattdessen packte er Daniela und versuchte sie dazu zu bringen sich auf seinen senkrecht abstehenden Schwanz zu setzen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Es war ein stummer Kampf, sie wollte anscheinend nicht laut um Hilfe schreien, damit meine Eltern von dem Sexspiel nichts bemerkten. Aber sie blickte mich um Hilfe flehend durch den Türspalt an. Aber da ich durch ihr vorheriges leidenschaftliches Blaskonzert ziemlich gekränkt war, beschloss ich sie noch etwas zappeln zu lassen.

Mein Bruder war sehr kräftig und nach ein paar Sekunden hatte er sie bereits auf seinen Schoß gezwungen. Sie hatte zwar die Beine noch fest geschlossen, aber sein Schweif hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel geschoben. Mit seinem linken Arm hatte er ihren Oberkörper fest im Griff, seine Hand knetete dabei ihre rechte Brust. Die rechte Hand schob er zwischen ihre Beine und bohrte zwei Finger in ihre Öffnung. Erschreckt riss sie die Augen auf und ein heiseres Gurgeln kam aus ihrem Mund. Durch das Gefühlschaos in ihrer Pussy verlor sie kurzzeitig die Kontrolle über ihre Beinmuskeln und lockerte unbewusst etwas die Spannung ihrer Schenkel. Darauf hatte mein Bruder nur gewartet und zog mit einem kräftigen Ruck ihr rechtes Bein seitlich nach hinten. Nun öffnete sich ihre ungeschützte Vagina dem Angreifer, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und seinem Schwanz. Sie wehrte sich energisch, aber sie hatte keine Chance – sein Teil näherte sich unaufhaltsam ihrer behaarten Vulva, dann teilte die Eichel vollständig die Schamlippen und einen kräftigen Stoss später waren die ganzen 20 cm in der Scheide meiner Freundin verschwunden. Als seine Eichel an ihren Muttermund andockte, wimmerte sie leise. Nun war ich in einer Zwangslage. Ich wollte Daniela eigentlich nur ein wenig für ihre arrogante Art in Bezug auf die Wetten zahlen lassen. Aber jetzt musste ich zusehen, wie sie von meinem Bruder vergewaltigt wurde – ungeschützt während ihrer fruchtbarsten Phase! Andererseits war ich durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen.
Also ließ ich die Geilheit siegen und spiele noch eine Weile Voyeur.

Weil sich Daniela immer noch wehrte, wurde meinem Bruder diese Stellung schnell zu unbequem. Er stand mit dem auf seinem Schwanz gepfählten Mädchen auf, drehte sich zu Seite und drückte Daniela vorwärts in die Sofakissen. Nun hatte er sie vollständig unter Kontrolle und begann sie genüsslich von hinten zu pimpern.

„Bitte nicht weiter ficken, ich verhüte nicht“, winselte sie leise vor sich hin.
„Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor du mich so schamlos angemacht hast. Gib es zu, das war bestimmt wieder so eine dämlich Wette mit meinem Bruder. Was bekommst du dafür, dass du es dir von mir besorgen lässt? Hoffentlich hast du für die Besamung deiner Möse auch einen guten Preis ausgehandelt?“, war seine Antwort.

Sie antwortete ihm nicht, sondern hob nur ihren Kopf und blickte mich mit Tränen in den Augen flehend durch den Türspalt an. Ich starrte sie nur wie versteinert an. Dann konnte ich nicht mehr anders. Die Liveshow hatte mich so geil gemacht, dass ich meinen Dicken aus der Hose holte und anfing zu wichsen. Schon nach drei Mal vor und zurück spritzte ich in hohem Bogen ab. Mir war egal, dass mir meine Freundin, die vielleicht gerade in diesem Moment von meinem Bruder ihre erste Schwangerschaft verpasst bekam, dabei zusah. Ihre Reaktion war, dass sie sich nun nicht mehr gegen die Vergewaltigung wehrte. Sie fing langsam an die Stöße meines Bruders unter leisem Stöhnen zu erwidern.

Mein Bruder nutzte diesen Sinneswandel von Dani erneut zu einem Stellungswechsel. Er drehte sich und setzte sich wieder auf das Sofa, ohne das sein Kolben auch nur eine Sekunde aus ihrer Spalte flutschte. Dann ließ er sie wieder wie zu Beginn der Paarung reverse-cowgirl auf ihm reiten. Das schien seine bevorzugte Position zu sein. Anfangs hob und senkte er ihren Körper noch aktiv auf seinem Schwanz, indem er mit seinen kräftigen Armen ihre Hüften in die richtige Richtung drückte. Immer schneller ging es auf und ab. Irgendwann bestimmte aber dann sie das Tempo und die Penetrationstiefe. Seine Finger zwirbelten nun ihre steifen Nippel oder stimulierten ihre Klitoris. Sie hob ihren Körper und sein Penis glitt schmatzend aus ihrer Scheide, bis nur noch die Eichelspitze in ihrer Vagina steckte. Aus ihrer Möse kam soviel Flüssigkeit, die an seinem Penis und ihren Schenkeln herunter lief, dass ich Angst hatte, er habe schon längst sein Sperma in sie gespritzt. Aber dem war nicht so. Es waren lediglich ihr Fotzenschleim und sein Vorsaft, die ihre Schambehaarung durchnässten und einen verführerischen Duft verströmten. Immer wieder glitt sein riesiger Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte ungeschützte Muschi. Immer schneller – immer schneller hob und senkte sie ihren Körper auf dem Schwanz meines Bruders.

Immer noch lief die Kopulation nur unter leisem Stöhnen und Wimmern ab. Doch plötzlich hörte ich ihn etwas lauter aufstöhnen: „Langsam Kleines, steig von meinem Schwanz, mir kommt‘s bald! Du willst doch nicht, dass ich dir ein Kind in den Bach spritze?“ Ich dachte noch so bei mir jetzt wird es aber höchste Zeit, dass sie absteigt, sonst passiert noch schlimmeres.

Doch sie ritt weiter und weiter. „Ein bisschen noch, es ist gerade so geil. Aber sei vorsichtig, ja? Denk einfach an Fußball. Oh Gott, ich bis so heiß, ich stell mir gerade vor, wie du dein Sperma in meine ungeschützte Fotze spritzt.“

 „Mach langsam, Mädchen. Wenn du mich so hart fickst und weiter so geiles Zeug redest, hab ich mich bald nicht mehr unter Kontrolle. Der Gedanke dich zu schwängern macht mich echt heiß, aber wird sind eigentlich noch zu jung um ein Kind zu machen.“

„Ja, spritz mir nicht rein... pass bloß auf! Ahhhh, ist das gut... bitte mach weiter... nur noch ein bisschen… ich will auch kommen!“

Sie ritt noch ca. eine halbe Minute fest aufsitzend auf seinem Schwanz, dann hörte ich meinen Bruder laut aufstöhnen: „Geh runter, Dani, ich kann es nicht mehr halten… es kommt! Ohhhh!!!“

Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Aber die Kontraktion seiner prallen Hoden und die Zuckung seiner Peniswurzel waren eindeutig. Er begann seine zappelnden Spermien in die fruchtbare Vagina meiner Freundin zu ejakulieren. Daniela war wegen des anbrandenden Orgasmus total in Trance und stöhnte auch laut auf: „Ahh, ahh, jaaaa, ich komme auch! Noch ein bisschen, bitte! Aber mach’s mir nicht rein!!! Spritz noch nicht ab!!! Ich komme… JAAAAA!!!“


47
Fremdschwängerungsstories / Daniela und ihre Wetten
« am: Juni 18, 2010, 22:33:46 »
Ich hatte trotz WM-Fieber mal wieder etwas Zeit für eine kleine Geschichte. Die Grundidee stammt wie so oft nicht von mir, aber das Original von „Daniela und ihren Wetten“ (Autor ist mir leider unbekannt) war voller kleiner Fehler und mir nicht plastisch genug geschrieben.
Irgendwann beim Schreiben bin ich dann über mein eigentliches Ziel, die Originalgeschichte nur etwas auszuschmücken, hinausgeschossen und habe die Story um einige Seiten erweitert.
Ich habe die Story gestern schon mal gepostet, habe aber leider vergessen das Alter der Personen an die deutsche Rechtssprechung anpassen.
Hier ist nun die finale Version, über Feedback würde ich mich freuen.

Viel Spaß beim Lesen!


Daniela und ihre Wetten

Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel.

Kurz vorher war Dani nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat. Man muss über Daniela sagen, dass sie für ihr Alter ein sehr freizügiges Mädchen ist. Außerdem ist sie richtig stolz darauf, noch nie eine Wette abgelehnt oder verloren zu haben. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 Euro und meine Freundin bessert sich so kräftig ihr Taschengeld auf. Andererseits machten mich gerade die teureren Wetten mit erotischem Hintergrund extrem geil, die mich aber trotz reicher Eltern, die nicht am Taschengeld sparten, leicht in den finanziellen Ruin treiben konnten.

Trotz alle Geilheit musste ich zurzeit aber meine Spermien etwas unter Kontrolle halten, denn Daniela wollte ihren Körper nicht mit den Hormonen der  Pille oder den Chemikalien von Spermiziden belasten. Zudem liebte sie wie ich das natürliche Gefühl eines Schwanzes in ihrer Möse ohne störende Latexhütchen. Sie hatte deshalb für sich den kleinen Persona-Verhütungscomputer entdeckt, der die Geschlechtshormone im Urin misst. Ich war mir zwar nicht sicher, ob das Gerät für junge Mädchen die beste Verhütungsmethode war, vor allem bei einem Pearl-Index von gerade mal 96. Aber sie meinte, dass bei ihrem regelmäßigen Zyklus das alles kein Problem wäre. Auf alle Fälle zeigte dieser Minicomputer seit heute wieder das Symbol für den in ein bis zwei Tagen bevorstehenden Eisprung an. Ich bewunderte sie immer, wie sie sich an ihren heißen Tagen, trotz tropfnasser Möse, unter Kontrolle hatte und Sex kategorisch ablehnte.

Der Spermienüberdruck in meinen Hoden und weil ich in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren hatte, die ich ihr irgendwie heimzahlen wollte, kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.
Ich sagte zu ihr: „Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, ins Wohnzimmer neben meinen Bruder zu setzen und dich selbst zu befriedigen!“ Da fing sie laut an zu lachen. „Das ist doch nicht dein Ernst? So etwas zählt nicht!“, sagte sie.

Mir war klar, dass sie die Wette ablehnen würde. Vor allem weil sie meinen großen Bruder nicht wirklich leiden konnte. Er war eigentlich der Schwarm aller Mädchen, dem keine lange widerstehen konnte. Und immer wenn Daniela bei uns im Haus war, machte er ihr gegenüber anzügliche Bemerkungen und grapschte ihr schon mal rein zufällig an ihren knackigen Hintern oder ihre festen Titten. Für ihn bestanden Mädchen nur aus einem hübschen Gesicht, einem tollen Körper und Geschlechtsorganen. Er hatte auch meist mehrere Freundinnen parallel laufen, die nichts voneinander wussten. Dani wusste darüber Bescheid und  verhielt sich deshalb ihm gegenüber sehr frostig.

„Ich wusste, du hast es nicht drauf!“, sagte ich. Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist dir die Sache denn Wert?“ Jetzt war ich perplex, sie überlegte wirklich ob sie es machen sollte. Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen draufsetzen. „Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du meinem Bruder einen bläst!“, sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste.

„Na klar, und ficken ohne Kondom mit reinspritzen kostet 300 Euro extra. Du spinnst doch, ich bin doch keine Nutte!“ Sie blickte mich eisig an und ich konnte mir ein siegesgewisses Lächeln nicht verkneifen. Sie schaute eine Minute lang mit versteinerter Miene durch den Türspalt ins Wohnzimmer zu Robert. Plötzlich sagte sie: „Also gut, ich mach’s! Aber du trägst die Verantwortung für alles was sonst noch passiert!“ Jetzt war ich absolut sprachlos.

Regungslos sah ich mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog. Sie war bildhübsch, mit langen, rot-gelockten Haaren und für ihr jugendliches Alter prächtig entwickelt... mit festen, apfelsinengroßen Brüsten und einer ziemlich dichten Schambehaarung. Sie liebte es einfach natürlich bei allem was mit ihrem Geschlecht zu tun hatte. Und sie fühlte sich als richtige Frau, seit ihr Venushügel nicht mehr so haarlos war wie noch vor ein paar Jahren. Deshalb lehnte sie eine Rasur ihrer Muschi ab, allerdings achtete sich darauf, dass die ganze Sache dort unten nicht zu dicht wurde. Ich konnte durch die Haare ihre Schamlippen erkennen, die bereits leicht geöffnet waren. Sie konnte ihre Erregung bei dem verbotenen Spiel nicht verbergen. Aus ihrer Spalte traten bereits die ersten Tropfen ihres Mösensafts aus und verfingen sich in ihren Schamhaaren, wo sie verräterisch glitzerten.

Sie öffnete die Zimmertür und ging los. Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Türschlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben meinen sprachlosen Bruder setzte. So überrascht hatte ich ihn einem Mädchen gegenüber noch nie erlebt. Das Wohnzimmersofa stand im perfekten Winkel zu meiner Voyeursposition. Ich konnte genau beobachten, wie Daniela leicht ihre Beine spreizte und anfing sich selbst mit zwei Fingern zu befriedigen. Sie wurde immer feuchter und ich konnte ihre Erregung trotz mehrerer Meter Abstand deutlich riechen.

„Was soll das hier werden!!!“, rief mein völlig verdutzter Bruder. Ich hoffte, dass meine Eltern in der Küche nichts mitkriegen würde, was hier vor sich ging. „Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rum läufst!!!“, brüllte er. Mein Bruder wurde wie immer etwas aggressiv, wenn er bei einem Zusammentreffen mit einem Mädchen nicht die volle Kontrolle behielt.

„Schrei doch nicht so… oder willst du, dass uns deine Eltern so erwischen?“, flüsterte Daniela. Dann griff sie in die Beinöffnung seiner Shorts und zog seinen Schwanz heraus. Mein Bruder, der es gewohnt war, dass die Initiative immer von ihm ausging, versuchte kurz, sie davon abzuhalten, doch dann ließ er sie machen. Sein voll erregierter Penis hatte ihn eh längst verraten.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich guckte zu, wie sie die Vorhaut des dicken 20 cm Schwanz meines Bruders langsam zurück zog, bis das Vorhautbändchen zum Zerreißen gespannt war. Dann nahm sie die blanke, glänzende Eichel in den Mund. Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir – hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund. Sie entließ den prallen Peniskopf aus ihrer Kehle und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Aus seiner Eichelöffnung quollen bereits dicke Vorsafttröpfchen und sie leckte sie mit ihrer Zunge ab. Sie warf mir durch den Türspalt einen hämischen Blick zu. Er schien soviel wie „Das hast du wohl nicht erwartet!“ zu bedeuten. In mir brannte die Eifersucht, meinen Penis hatte sie noch nie so hingebungsvoll geleckt und geblasen. Aber ich war ja selbst Schuld an dieser Situation. Ich hatte ihr die Wette vorgeschlagen und nun musste ich die Folgen ausbaden.


48
Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:32:40 »
Sie fand Holger dann kurze Zeit später am See. Sie giftete ihn an und warf ihm seinen Seitensprung vor und dass sie nur seinetwegen soviel getrunken hätte und deswegen über den Trichter besamt werden konnte. Er schwieg nur betreten. Sie drückte ihm dann wortlos das gelbe Armband in die Hand. Zu einer Antwort kam er nicht mehr, weil sich Klaus zu ihnen gesellte um über die letzte Nacht zu reden.

"Was ist, wenn sie schwanger ist? Sie hat ihre fruchtbaren Tage", fragte ihn Holger.

Klaus zuckte nur mit den Schultern und meinte: “Ich habe euch gewarnt. Warum musstet ihr so viel trinken?"

Nach längerem Schweigen meinte Annette: "Meine Eltern verprügeln mich und werden mich nie wieder sehen wollen, wenn ich ihnen sage, dass ich das Baby eines Schwarzafrikaners austrage!"

"Also, erst mal ist doch noch gar nicht sicher, dass du gestern Abend geschwängert worden bist. Und zweitens, musst du es denn austragen?"

"Bist du verrückt, abtreiben, niemals. So etwas kommt für mich niemals in Frage."

"Ok, dann warte doch ab. Übrigens in der medizinischen Abteilung können sie dir sehr schnell sagen, ob du eine befruchtete Eizelle in dir trägst."

"Natürlich, ich möchte schnell Klarheit. Klaus, es ist noch etwas passiert. Als ich aufwachte, war Holger nicht da. Ich habe ihn gesucht, weil ich mit ihm reden wollte. Da wusste ich ja noch nicht, was passiert war. Ich hatte nur den großen Fleck im Bett gesehen, wo ich mit meinem Hintern gelegen hatte. Weist du, wo ich ihn gefunden habe?"

„Nein“, sagte Klaus. Holger schaute betreten drein.

"Im Stall. Ich sah wie er gerade in eine schwarze Kuh hinein fickte. Dann kam es ihm und er fiel kopfüber auf ihre Milchbeutel. Vielleicht hat er sie geschwängert. Und die süße Schokolade gestern Nacht sicher auch. Dabei wollte das junge Ding eigentlich gar nicht, sie hat sich nur auf Befehl von Frau von Ebersbach mit Holger gepaart. Verstehst du? Er hat einer Minderjährigen gegen ihren Willen seinen Samen in den Bauch gepflanzt!"

Darauf folgte wieder Schweigen. Jeder konnte feststellen, dass hier dicke Luft herrscht. Und dann drehte sich Annette zu Klaus, hob ein Bein und setzte es hinter seinen Rücken. Sie lehnte sich zurück, bis ihr Hinterkopf auf Holgers Schoß lag. Dann hob sie den Saum ihres weißen Minikleides bis zu ihrem Bauchnabel. Anschließend zog sie mit einem Finger ihre Schamlippen hoch:

"Und weißt du, was das hier ist?"

Dicker, weißer Brei wälzte sich aus der geöffneten Vagina zu ihrer Pofalte.

Sie fuhr fort:" Das ist die siebte Ladung Negersperma, die ich mir heute Vormittag geholt habe. Wenn Holger kleine Negerbabys zeugen kann, dann kann ich das schon lange. Ich lasse mich hier schwängern, mit allen Konsequenzen."

Sie schloss ihre Schenkel wieder und setzte sich hin. Im gleichen Moment griffen zwei schwarze Pranken von hinten nach ihr. Ein Kraftprotz von Ghanae griff sie sich und die beiden begannen leidenschaftlich und ausgiebig zu knutschen. Holger sah dem Treiben mit bitterer Miene zu. Dann stellte der Hüne Annette auf ihre Füße und hob ihr das Kleid über den Kopf. Er legte sie auf den sandigen Boden und zog ihr die weißen Schenkel auseinander. Dann glitt sein tiefschwarzer, massiger Muskelkörper auf die schöne weiße Frau. Und augenblicklich riss sie ihre Augen auf als seine Eichel sie durchdrang und erst von ihren Uterus gebremst wurde. Dann bot sie ihrem Ehemann und dessen Freund ein 30-minütiges Liebesschauspiel das sich gewaschen hatte. Während Annette sich ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ, hielt sie immer Blickkontakt mit Holger. Als sie die erste Ladung Ghanaensamens empfing lächelte sie ihn an und warf ihm hämisch einen Kussmund zu. Dann drehte sie sich ihrem Stecher zu und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sie rollten sich im Sand herum, dann fing sie an wie eine Besessene auf dem dicken schwarzen Kolben zu reiten. Und während der Penis das zweite Mal seine fruchtbare Sahne an Annettes gebärfähigen Stellen deponierte, legte Holger wortlos das gelbe Armband in Klaus’ Hände.

Die folgenden Stunden und Tage liefen immer gleich ab. Annette nahm sich einen Ghanaer nach dem anderen, oder besser gesagt ließ sich von ihnen nehmen. Ich, als ausgiebig besamtes Geschlechtsorgan konzentrierte mich nun nicht mehr auf den Geschlechtsverkehr, das schaffte Annette jetzt auch ohne hormonelle Stimulation von unten. Ich richtete mein Augenmerk einzig und allein auf meine Eierstöcke. Deutlich war dort die kleine Auswölbung der reifen Eizelle zu erkennen. Mit einem nur für mich hörbaren „Plopp“ platzte der Follikel und die kleine Zelle machte sich auf den Weg durch die Eileiter Richtung Uterus. Nie wartete in der Vergangenheit auch nur ein Spermium auf das Ei, heute war das anders. Die Gebärmutter war prall gefüllt mit hochbeweglichen und schnellen Samenzellen, die nur darauf warteten sich endlich auf ein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. Es war schön für mich zu beobachten wie die kleinen Schwimmer sofort auf die Lockstoffe der Eizelle reagierten und sich gezielt auf sie zu bewegten. Nach ein paar Stunden war es dann soweit, die Eizelle hatte den langen Weg durch die Eileiter fast hinter sich gebracht, da war auch schon das schnellste und potenteste Spermium heran um neues Leben zu erschaffen. Kurze Zeit nach der Verschmelzung kam es schon zur ersten Zellteilung und in Annettes Bauch wuchs ein kleines Baby heran. Sie war nun ebenso trächtig wie 99% der anderen Frauen auf der Farm. Und wie bei den anderen Frauen war es sicher nicht das einzige Kind, das sie sich machen lassen würde.

49
Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:32:21 »
Der Schwarze ergriff sofort die Initiative. Er schob Annette ins Zimmer, drückte sie gegen eine Wand, schob ihr das Kleid hoch und setzte seinen Dicken an die Schamlippen. Ich frohlockte innerlich und produzierte eine ordentliche Menge Schleim, damit die körperliche Vereinigung auch schmerzfrei ablief. Dem Verstand ging alles etwas zu schnell und Annette fing ängstlich an zu Wimmern aber sie hatte nun keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entgehen. Mit einem Ruck war der Penis ganz in mich Eingedrungen, seine Eichel sagte Hallo zum Muttermund. Ich fühlte mich prima, diese bisher unbekannte Dehnung bis in meine tiefsten Tiefen war herrlich. Mit jedem Stoß drückte die Penisspitze weiter in meinen Cervix. Annettes Verstand quittierte jede Fickbewegung mit Jammern und Wehklagen. Ich wusste gar nicht, dass es soviel verschiedene Worte für Nein und Raus gibt. Dabei verspürte sie keinerlei Schmerz, sie hatte sich nur noch nicht an den Überschwang an Geilheit gewöhnt, die ich zusammen mit dem herrlichen Penis in mir produzierte. Meine Signale an das Gehirn waren eindeutig, sie sollte sich endlich fallen lassen, sich ihren Gefühlen hingeben. Aber Annette stand leicht nach vorne gebeugt da, die Hände an der Wand wie bei einer Polizeirazzia und wehrte sich innerlich immer noch. Dem Neger schien das zu gefallen, je mehr sie jammerte desto härter und schneller stieß er zu. Leider hielt er so nicht wirklich lange durch und schon nach wenigen Minuten fing er laut an zu grunzen und pumpte mich mit seiner fruchtbaren Soße voll. Es war ein schöner Anblick, wie aus seiner Penisspitze plötzlich die weiße Flüssigkeit schoss und den Muttermund überflutete. Mit jeder weiteren Kontraktion seines Schwanzes, die ich sehr gut an meiner Vaginalmuskulatur spüren konnte, wurde meine Scheide mit mehr Sperma gefüllt. Die Füllung war absolut! Der dicke Prügel dichtete nach hinten zu den Schamlippen perfekt ab, so dass sich vorne immer mehr Druck aufbaute. Irgendwann konnte ich gar nichts mehr erkennen. Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, das heißt ich sah nicht mehr den Penis oder den fruchtbaren Samen, sondern nur noch zappelnde Spermien, die sich flink durch den Muttermund Richtung Gebärmutter bewegten.

Plötzlich nahm der Druck ab und es kam wieder etwas Licht ins Dunkel. Die Eichel wanderte immer weiter nach hinten und verließ schließlich ganz meine Vagina. Zurück blieb eine klaffende Öffnung, durch die mit jedem Schluchzer von Annette ein dicker Batzen Sperma nach draußen floss. Aber bevor sie richtig begriff, in welcher Situation sie nun war, hatte sie schon die nächste schwarze Schlange im Geschlecht und das Spiel „Juhu, wir machen ein Baby“ begann von Neuem. Der zweite Ficker war wesentlich ausdauernder als der erste. Er bumste bestimmt 10 min wie ein wilder Stier in mich hinein bevor er abspritzte. Der nächste in der Reihe nahm genauso wenig Rücksicht, wie seine beiden Vorgänger. Anscheinend wollten sie Annette für ihr anmaßendes Verhalten vom Vortag bestrafen. Und es wartete noch einer um sich endlich mit ihr zu paaren. Ein Gutes hatte aber diese, man könnte fast sagen Dauervergewaltigung. Annette fand sich mit ihrer Situation ab und besann sich wieder darauf, wieso sie in dieser Situation war. Sie hatte das gelbe Armband freiwillig abgelegt um es Holger heimzuzahlen. Als nun der vierte Zuchtbulle sie auch wieder von hinten an der Wand nehmen wollte, drehte sie sich um, umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Hüften. Dabei öffnete sich die Spalte noch etwas weiter und es lief noch mehr Sperma als vorher ihr Bein hinab. Sie küsste den Schwarzen leidenschaftlich und zog ihn anschließend Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Der junge Ghanaer ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit aufgepflanztem Bajonett auf Annette. Bei der Penetration ging er sehr behutsam vor, was mir nach der Vordehnung und Spermaflutung eigentlich egal gewesen wäre, aber für das Großhirn war dies nun etwas ganz anderes. Keine grobe Vergewaltigung mehr, sondern zärtliches Liebe machen. Na ja, der Verstand braucht sowas halt manchmal um sich gehen lassen zu können. Der große Schwanz spaltete langsam meine Schamlippen und glitt behutsam immer tiefer bis er an meinen Muttermund stieß. Bei der folgenden Auswärtsbewegung zog die Eichel das restliche Sperma, das noch nicht in meinen Uterus gelangt war, mit nach draußen um Platz für neues zu schaffen. Genau aus diesem Grund hatte Mutter Natur mit Hilfe der Evolution die Schwanzspitzen auch so geformt und nicht anders. Für mich zählte aber nur, dass diese Eicheln geradezu übernatürliche Gefühle in meiner Vagina auslösten. Dazu kam noch der Gipfel der Gefühle, wenn bei maximaler Penetration des Penis’ sich das Schambein des Negers auf meine Klitoris presste und diese stimulierte. Ich war also längst bereit für den ersten Orgasmus. Und der Verstand schien sich auch nicht länger wehren zu wollen. Es kamen keine unterdrückenden Impulse mehr bei mir an. Annettes Körper wurde nur noch von den Reproduktionsorganen gesteuert, ihr Kopf brachte außer wohligem Stöhnen nichts mehr an Signalen hervor. Meine Gebärmutter fing ganz langsam an, sich rhythmisch zu kontrahieren. Nur ganz wenig, aber es war ein eindeutiges Zeichen, dass der Höhepunkt der Lust nicht mehr aufzuhalten war. Während der Schwarze immer fester und härter zustieß, umklammerten die Beine leidenschaftlich das runde Negergesäß. Dies führte dazu, dass der Schwanz keine langen Fickbewegungen mehr ausführen konnte, sondern tief in mir steckte und nur noch kurze Stöße machte. Dieser neue Rhythmus beschleunigte auch den nahenden Orgasmus des Ghanaen. Er presste seine Lenden ein letztes Mal nach unten, Annette drückte ihm ihr Becken entgegen, dann explodierte er in einer gewaltigen Eruption. Bereits der erste Spritzer aus seinem zuckenden Geschlechtsteil füllte die letzten Hohlräume in der Vagina aus. Und er hörte nicht auf sich in mir zu ergießen. Bei der dritten Schleimwelle kam dann auch Annette. Die leichten inneren Zuckungen gingen spontan in die maximale Kontraktion des Uterus über, das vor dem Cervix deponierte Sperma wurde durch den entstehenden Unterdruck in die Gebärmutter gesaugt. Der gemeinsame Orgasmus der beiden schien nicht enden zu wollen, sie stöhnten gemeinsam ihre Lust hinaus. Niemals zuvor hatte Annette so intensiv ihre Weiblichkeit erlebt, sie war mit der Intensität dieser körperlichen Vereinigung absolut überfordert. Nachdem der Orgasmus eine halbe Minute angedauert hatte, schaltete ihr Großhirn ab. Während der zuckende Schwanz weiter fruchtbaren Samen in mich pumpte, fiel sie in eine post-orgastische Ohnmacht. Dann hatte auch der letzte Neger genug und ließ von ihr ab. Sofort quoll wieder ein dicker Schwall Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor. Dann versiegte der Strom, der Rest blieb in mir.

Nun hatte ich etwas Ruhe um die Situation zu genießen. Alle vier Besamer der Breeding Farm hatte in mir abgespritzt und mich bis zum Überlaufen gefüllt. Es war genug Sperma in mir, um die Eizelle zu befruchten, deren Reifung unmittelbar bevorstand. Ich brauchte nur den Eisprung abzuwarten und das fruchtbare Ovum in den in meinem Uterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber gleiten zu lassen. Annette war total weggetreten und lag mit etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett. Trotz der leicht geöffneten Möse war ich immer noch blind, da mir Millionen zappelnder Samenfäden die Sicht nahmen. Nach schätzungsweise 45 Minuten konnte ich langsam wieder etwas erkennen. Mit zunehmender Verflüssigung des Spermas lief dieses wieder langsam aus der Scheide. Der Blick nach draußen offenbarte mir, dass sich Annette richtig schön zur Schau stellte. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die frisch besamte Geschlechtsöffnung von der noch offenen Zimmertüre gut zu erkennen. Auf dem Flur kamen immer wieder weiße Männer und Frauen vorbei, die sie interessiert betrachteten und dabei kicherten. Kurze Zeit später kamen dann auch zwei Schwarze des Weges und nutzten sofort die Gunst der Stunde. Annette Zustand hatte sich gerade von Ohnmacht in eine Art Tiefschlaf gewandelt und sie erlebte im Traum jede einzelne Phase der Paarung mit. Sie lag zwar während sie gevögelt wurde die ganze Zeit passiv auf dem Bett, trotzdem gelang es mir mit jeder Ejakulation der Schwänze einen weiteren Orgasmus bei ihr auszulösen. Nachdem der zweite Penis sich in ihr ergossen und sich zurückgezogen hatte, kehrte wieder Leben in Annette. Sie begriff was gerade eben passiert war und lächelte die beiden Schwarzen etwas müde aber dankbar an.

Ein paar Minuten später hatte sie sich soweit erholt und machte sich auf die Suche nach Holger. Sie war nun bereit über die letzte Nacht und den heutigen Tag mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ihm nur seine Seitensprünge mit den zwei jungen Mädchen vorhalten, an ihrem eigenen Fremdficken war ja nur er Schuld. Während sie das Hotel verließ, stellte sie verwundert fest, wie viel Sperma noch aus ihrer Vagina tropfte. Dabei hatte sie gar keine Vorstellung, dass die größte Menge trotzdem noch in ihr war. Bevor sie Holger gefunden hatte, kam es nochmals zu einem kleinen Intermezzo. Sie hatte zwar das gelbe Armband mitgenommen, es aber nicht angelegt. Sie trug es in ihrer geschlossenen Faust, so dass der Jungghane der sie in einem Klappsitze gegen die Wand vögelte nicht sehen konnte. Sie ließ es einfach zu, dass sie gefickt wurde. Es machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil sie genoss jeden einzelnen Stoß und jeden Milliliter Sperma der in sie gespritzt wurde. Einer der letzten sechs Schwänze hatte das Feuer in ihr entfacht oder zumindest sie dazu gebracht beim Sex den Verstand auszuschalten und einfach mich und die Hormone die Kontrolle übernehmen zu lassen. Der Junge verpasste mir wieder eine ordentliche Füllung, diesmal mit richtig dickem Sperma. Das war ein gutes Anzeichen, je dicker desto höher der Anteil an Spermien. Es klebte förmlich am Muttermund. Auch als Annette weiter nach Holger suchte und über die Farm lief folgte es nicht der Schwerkraft, es blieb schön brav dort wo es hingehörte.


50
Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:32:02 »
Ich wollte diesen Zustand der verbal-sexuellen Ausschweifung noch verstärken und schoss aus den Eierstöcken eine Hormonsalve Richtung Großhirn ab. Die einsetzende Wirkung hatte ich nicht erwartet. Annette fiel der Ebersbach um den Hals und fing an mit ihr zu knutschen. Der immer notgeilen Diplomatengattin schien das zu gefallen, denn sie verschärfte das Spielchen sofort. Sie schob Annettes Kleid hoch und griff ihr mit der flachen Hand an die blanke Muschi. Und noch bevor irgendwelcher Protest kommen konnte, hatte ich schon einen Finger in mir, schön tief in der Vagina. Vom Gehirn kamen noch ganz schwache Signale, dass das jetzt etwas zu weit ging. Diese wurden aber von mir mit Signalen überlagert, dass sich das geil anfühlt. Dummerweise hatte das Großhirn nun vollständig die Kontrolle verloren, nun mischte sich auch noch die Leber ein und verlangte mehr Alkohol. Verdammt, ein bisschen Alk ist ja ganz hilfreich wenn man sexuell enthemmt sein will, aber ab zwei Promille geht dann gar nichts mehr.

Dann drang leises Stöhnen zu uns herüber. Annette drehte langsam den Kopf. Holger war gerade zum Frontalangriff auf das junge Mädchen übergegangen. Sie saß nackt in dem Sessel und er kniete mit runtergelassener Hose vor ihr. Er zog gerade seine Finger aus ihrer kochenden Pussy und schob seinen Körper über die schwarze Schönheit. Sein steif nach vorne stehender Sporn nahm kurz an ihren Schamlippen Maß, dann bohrte er sich mit einem Rück bis zum Anschlag in die Vagina der süßen Schokolade. Er begann sofort mit heftigen Fickbewegungen und eigentlich hätte ich erwartet, dass der übermäßige Alkoholgenuss seinen Orgasmus endlos hinauszögern würde. Es dauerte aber keine 30 Sekunden und seine zuckenden Hoden pressten die Spermaproduktion der letzten beiden Tage durch den Penis direkt an die gebärfähigen Stellen des Mädchens, das sicher erst 16 war. Scheinbar hatte ihn das Gefühl von ungeschütztem Geschlechtsverkehr und die Möglichkeit einer Minderjährigen ein Kind zu machen so erregt, dass er seine Säfte nicht länger unter Kontrolle halten konnte. Dann war er total hinüber und rollte sich neben das frisch besamte Mädchen. Sein Schwanz hing ihm schlaff aus der Hose, das junge Ding blieb zitternd und mit auslaufender Vagina neben ihm sitzen und kuschelte sich in seine Arme.

Annette hatte das Schauspiel stumm verfolgt. Eigentlich hätte ich außer einer ansteigenden sexuellen Erregung jetzt ein Donnerwetter erwartet, aber sie drehte sich nur um, setzte ein großes Glas Wodka/Muttermilch an, nahm einen riesigen Schluck, dann gingen die Lichter aus. Kompletter Filmriss! Das Großhirn hatte komplett abgeschaltet. Nun war ich als Vagina mit allen anderen primären und sekundären Geschlechtsorganen vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Ich dachte schon, schöner Ausklang des Abends. wieder nicht gefickt worden, wieder kein Sperma abbekommen. Da bemerkte ich, wie Annettes Körper bewegt wurde. An der Lage der Busen konnte ich erkennen, dass sie auf den Rücken gelegt wurde. Und durch Bewegungen der Schamlippen merkte ich, dass die Beine in die Höhe gezogen und dann langsam gespreizt wurden. Dann schob sich langsam ein blaues Rohr in meine Vagina und ich konnte sehen was außerhalb das Körpers vor sich ging.

Zwei angetrunkene, deutsche Männer hielten die Oberschenkel fest, das pinke Kleid war über die Arschbacken nach hinten gerutscht, so dass meine Scham für alle offen da lag. Ich erkannte, dass das Rohr, das in meiner Scheide steckte, ein großer, blauer Haushaltstrichter war. Zwischen Annettes weit gespreizten Beinen standen mehrere Ghanaen, die nun einer nach dem anderen begannen den Inhalt ihrer Prostatas und Hoden in den Trichter zu onanieren. So hatte ich mir meinen ersten Kontakt mit männlichem Samen zwar nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ich war ja nur eine Vagina und meine vollkommen weggetretene Besitzerin trug immer noch das gelbe Armband, das die Schwarzen daran hinderte ihre Schwänze in mich zu schieben. Aber von außen in eine geöffnete Vulva zu wichsen war anscheinend erlaubt. Dicke Flatschen hochfruchtbaren Afrikaspermas folgten den Gesetzen der Gravitation und rutschten vom Trichter mir ins Geschlechtsteil. Nun wurde es wieder dunkel um mich, die ungeheuere Menge der weißen, zähen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle nahm mir die Sicht. Eigentlich wollte ich diese Situation genießen, aber das war nun wirklich nicht die Art wie ich besamt werden wollte. Annette schlug dann nochmal kurz die Augen auf und sah Richtung Holger, der immer noch total weggetreten war und immer wieder "Macht sie schwanger, macht sie schwanger" lallte. Ein kurzer Blick auf meine Eierstöcke, bis zu denen das Sperma noch nicht vorgedrungen war, zeigte mir, dass es noch drei Tage bis zum Eisprung waren. Es kam also auf die Lebensfähigkeit der Spermien an, ob Holgers Befehl in Erfüllung ging oder nicht. Aber gut standen die Chancen nicht, der Schleim vor meinem Cervix war noch recht zähflüssig und durch den fehlenden Orgasmus war kein Tropfen der fruchtbaren Sahne in meine Gebärmutter gesaugt worden. Weil ich jetzt eh nichts mehr tun konnte beschloss ich, genau wie Annette fürs Erste mal ganz abzuschalten und auf die Ereignisse des nächsten Tages zu warten.

Ich erwachte am nächsten Morgen kurz nachdem Annette sich im Bett gedreht hatte, weil sich ein ganzer Schwall verflüssigtem Sperma aus meiner Scheide verabschiedete. Mein Po lag die ganze Nacht in einem nassen Fleck, der jetzt nochmal anwuchs. Davon wurde nun auch Annette wach. Ich beschloss, mich erst mal ruhig zu verhalten und zu beobachten. Keine Hormonattacken aufs Großhirn, der Verstand sollte erst mal die Situation analysieren und Schlüsse aus den gesammelten Fakten zu ziehen. Erinnern konnte sich Annette an nicht viel. Aber trotz der großen Menge Alkohol am Vortag, ging es ihr recht gut und so fiel es ihr nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen und sich einen Reim auf den vorigen Abend zu machen. Angezogen, aber mit hochgeschobenem Kleid im Bett, die Vagina voller Sperma ließen sie nichts Gutes erahnen. Sie zählte im Kopf kurz ihre Tage nach und kam zu einem für sie beängstigenden Ergebnis. Ja, noch ungefähr drei Tage bis zum Eisprung. Und Sperma in der Pussy! Aber von wem? Ich hätte es ihr ja sagen könne, aber sie verstand mich ja nie. Sie nahm erst an, dass sich Holger in der Nacht nicht hat beherrschen können. Aber da er nicht neben ihr im Bett lag, wie es sonst nach ehelichem Beischlaf so üblich war und sich der Tatsache erinnernd wo sie war, tippte sie doch eher auf schwarzafrikanisches Ejakulat in ihrem Bauch. Und vielleicht trug sie bald ein Mischlingskind unterm Herzen. Annette wurde panisch. Ich verhielt mich schön ruhig, jetzt nur nicht zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Fortpflanzungsorgane lenken, der Geruch von Sperma zwischen den Schenkeln war schon genug.

Nachdem sie sich ein Kleid ohne Spermaverkrustung angezogen hatte, verließ sie das Zimmer um sich Klarheit zu verschaffen. Die erste Person die ihr über den Weg lief, war das junge Mädchen, das von Holger in der vorigen Nacht gefickt worden war. Es entwickelte sich eine interessante Konversation. Das Mädchen schilderte Annette alle schlüpfrigen Details der letzten Nacht, wie die Ghanaer in den Trichter wichsten und wie ihr der weiße Mann sein Sperma in den fruchtbaren Bauch gespritzt hat. Sie wäre gerade erst 16 geworden und fühlte sich eigentlich noch zu jung um ein Kind auszutragen, aber weil gerade keine andere schwarze Frau mit bevorstehendem Eisprung zur Verfügung gestanden hätte, hat Frau von Ebersbach ihr befohlen sich von Holger ficken und befruchten zu lassen. Mit gemischten Gefühlen wartete sie nun auf das was kommen würde, wenn in der Schwangerschaft langsam ihr flacher Bauch und ihre kleinen Brüste anfingen runder zu werden. In dem Moment zerbrach etwas in Annette. Sie gab der Kleinen eine schallende Ohrfeige und schrie, dass sie ihr kein Wort glaube, aber innerlich begann sie sich mit den Tatsachen abzufinden. Deshalb machte sie sich sofort auf die Suche nach Holger und fand ihn kurze Zeit später im Kuhstall.

Hier erlebte sie ihren nächsten Schock. Er bumste eine vor ihm liegende schwarze Perle, die gerade gemolken wurde. Sie winselte vor sich hin, dass sie erst vor zwei Monaten ein Kind bekommen habe und nicht so schnell wieder geschwängert werden wolle. Mir als Geschlechtsorgan war natürlich vollkommen klar, dass man auch während der Stillzeit problemlos empfangen konnte. Wie hieß es so schön: Warme Öfen backen gut! Holger war das egal, er schien Gefallen an ungeschütztem Geschlechtsverkehr gefunden zu haben und spritzte tief in der jungen Mutter ab. Sie wehrte sich auch nicht richtig, weil sie wusste, dass es ihre Aufgabe war sich schwängern zu lassen. Erschöpft ließ er seinen Kopf auf die großen, mit Milch gefüllten Brüste fallen. Das gab Annette den Rest. Ich spürte wie sie Rache nehmen wollte, die Befehle aus dem Gehirn, dass ich mich bereit für Sex machen sollte waren eindeutig. Aber es ging nur um Ficken, an eine Schwangerschaft dachte sie nicht. Sie verließ den Kuhstall und war erst etwas unschlüssig, wohin sie gehen sollte um sich bumsen zu lassen. In ihrer Naivität hatte sie anscheinend noch immer nicht erkannt, wo sie sich befand. Hier konnte man sich überall vernaschen lassen, aber sie hatte wohl noch Hemmungen in aller Öffentlichkeit zu pimpern. Also ging sie erst Mal zurück auf ihr Zimmer. Dort kam ihr auf dem Gang ein Neger mit baumelndem Geschlecht entgegen, das sich allerdings bei ihrem Anblick in sekundenschnelle steil aufrichtete. Nur das gelbe Armband hielt ihn davon ab seinen Schwanz sofort tief in mich zu schieben. Annette schaute ihn mit verführerischem Blick an, öffnete ihre Zimmertür, zog sich das Armband vom Handgelenk und ließ es zu Boden fallen.

51
Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:31:34 »
„Na mit Kondom natürlich“, antwortete sie schnell. „Ich vertrage die Pille nicht, deswegen benutzt Holger immer einen Gummi.“

„Du liebst wohl die Gefahr, aber es wird schon nichts passieren. Wir haben öfters Frauen auf der Farm, die nicht sofort geschwängert werden sollen. Meistens wollen sie sich erst zu ihrer Hochzeit oder dem Fruchtbarkeitsfest von einem Neger besamen lassen, deshalb tragen sie bis dahin ein gelbes Gewand. Das signalisiert allen Männern auf der Farm, dass in diese Vagina gerade kein Schwanz gesteckt werden darf. Aber die Farmleitung wollte dir dieses Privileg nicht gewähren. Du bekommst lediglich ein gelbes Armband, das dir hoffentlich den gleichen Schutz bietet. Diese Armbänder werden normal nur beim Schwimmen getragen, wenn das gelbe Kleid nicht getragen werden kann. Ich würde euch aber empfehlen, dass du immer schön in Holgers Nähe bleibst.“

Bei dieser Erklärung von Klaus verknoteten sich mir fast die Eileiter. Gelbes Armband, wo gab es denn sowas! Wie sollte ich eine Spermafüllung erhalten, wenn sich kein Penis in mich schieben durfte. Die Zeit drängte, wir waren ja nur drei Wochen auf der Farm und der Eisprung würde in ca. vier Tagen sein. Auf dem Weg ins Zimmer bekamen wir dann den ersten richtigen Eindruck von Ghana Breeding. Eigentlich liefen alle Frauen nackt herum, das heißt die wenigsten bewegten sich überhaupt von der Stelle. Die meisten wurden permanent von gut gebauten Ghanaern in allen möglichen Stellungen gefickt. Es gab hier keine Vagina, die nicht mit fruchtbarem Sperma gefüllt war. Falsch, ich wartete immer noch auf die erste Füllung. Das gelbe Armband verfehlte seine Wirkung leider nicht.

Dann passierte es fast doch noch. Wir wollten gerade unser Zimmer betreten, da übersah ein Ghanaer, der gerade aus einem anderen Raum kam, das Band. Er schob sofort Annettes Kleid hoch, warf sie auf das Bett und drückte ihr die Beine soweit auseinander, dass meine Schamlippen sich spalteten und das Licht der Zimmerlampe mir bis an den Cervix schien. Ich entfachte ein wahres Hormonfeuerwerk in Annettes Unterleib, innerhalb einer Sekunde wurden alle Register gezogen und der Körper auf Empfängnis geschaltet. Die Nippel wurden hart, Scheidensekret produziert und die Schamlippen wurden stärker durchblutet, so dass sie sich noch mehr öffneten. Die dicke Eichel war nur noch wenige Millimeter von meiner Öffnung entfernt, ich war fast am Ziel meiner Wünsche, da schob die wimmernde Annette das gelbe Armband vor die Augen des Negers und er ließ mit einem unwilligen Grunzen von ihr ab. Wie sie es nur immer schaffte, den Verstand siegen zu lassen.

Ein panisch blickender Holger half ihr dann wieder auf und mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid zurecht. In der offenen Tür stand ein junges, nacktes Mädchen und schaute zu uns herein. Ihre Vagina schien vor kurzem frisch besamt worden zu sein, zumindest lief ihr dicker Schleim die Schenkel runter. Aber das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen, denn das junge Wesen trug bereits ein Kind in sich. Annette unterhielt sich kurz mit ihr. Sie hieß Anja und war schon fast zwei Jahre auf der Farm. Sie hatte sich damals noch vor ihrem 18 Geburtstag ihr erstes Kind machen lassen. Und sie war bereits wieder im sechsten Monat schwanger und konnte gar nicht verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen. Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte. Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten. Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.

Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt. Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten. Steter Tropfen höhlt den Stein!

Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels. Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt. Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief. Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden. Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen. Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen.

Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte sich stattdessen um uns. Irgendwie war mir klar, dass die Geschichte nun eine besondere Wendung bekommen hatte. Das Essen verlief noch sehr gesittet, auch wenn das Hauptthema natürlich die menschliche Paarung in allen Facetten war. Frau von Ebersbach ließ reichlich Alkohol auftischen und zu meiner Verwunderung langten Holger und Annette gut zu. Ich konnte deutlich spüren, wie sich Annettes Großhirn langsam immer mehr entspannte. Sie wurde von Minute zu Minute immer frivoler und als es später an die Bar ging, setzte sie sich schön breitbeinig auf einen Hocker, so dass der ganze Raum die Scham in voller Pracht sehen konnte. Ich hatte mich schon auf diesen Augenblick vorbereitet, die Schamlippen gut durchblutet, befeuchtet und leicht geöffnet. Dann orderte die Ebersbach Wodka/Muttermilch und schon nach wenigen Gläsern waren Annette und Holger absolut enthemmt. Jetzt hatte ich die Kontrolle über die Fortpflanzungsorgane! Zwischenzeitlich erzählte die Ebersbach eine Story, als sie in Nigeria an einem Touri-Dorf beteiligt war. Dort habe sie weißen Paaren Drogen in die Getränke getan, die erst ein paar Stunden später wirkten, wenn diese längst im Bett waren. Dann sei sie mit einigen Nigerianern nachts mit Zentralschlüsseln in die Zimmer eingedrungen und es wurde reichlich potentes Negersperma in fruchtbare Vaginas gespritzt. Den Zentralschlüssel hat sie auch dazu genutzt bei der Anreise der Paare z.B. Anti-Baby-Pillen gegen Placebos auszutauschen. Da sind nicht wenige Touristinnen mit einem kleinen blinden Passagier im Bauch wieder nach Hause geflogen.

Bis jetzt war Holger keine Sekunde von Annettes Seite gewichen, ich spürte deutlich seine Hand immer wieder über meine harten Nippel und meinen Po streicheln. Plötzlich fehlte aber diese vertraute Wärme. Annette schien dies gar nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute sich nicht nach Holger um. War mir sehr recht, dann war jetzt also kein Aufpasser mehr da. Später konnte ich mal aus den Augenwinkeln erkennen, wie er mit einer ganz jungen Schwarzen, die wohl von der Ebersbach auf ihn angesetzt worden war, in einem großen, sehr bequem aussehenden Fellsessel saß und heftig mit ihr knutschte und ihr die kleinen Tittchen streichelte. Annette quatscht inzwischen wie ein Wasserfall und war völlig "high" von Wodka/Muttermilch. Sie erzählte jedem der es nicht wissen wollte, dass sie nur mit Kondomen vögelt und wie sicher das wäre. Außerdem hätte deutsches Sperma die höchste Qualität auf der ganzen Welt. Niemals würde sie einen Schwarzen zwischen ihre Schenkel lassen.


52
Fremdschwängerungsstories / Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:31:02 »
So, habe meine Geschichte über Annette fertig. Hab ja schon bei "Anjas Weg nach Ghana" versprochen auch Annettes Erlebnisse aus "Ghana Breeding" von Willibert näher zu beschreiben. Ich habe diesmal versucht eine etwas andere Erzählperspektive zu wählen, bin mir nicht sicher ob mir das perfekt gelungen ist. Trotzdem viel Speß beim Lesen.

**************************************************************

Wie bei den meisten dieser Geschichten will ich mich erst mal vorstellen. Ich bin Annette, 30 Jahre alt… nein eigentlich bin ich nur die Stimme von ihrer Vagina, sowie der dazugehörenden primären und sekundären Geschlechtsorgane von Annette. So gesehen natürlich auch schon 30, allerdings gilt für mich eine andere Zeitrechnung. Mein erster Eisprung war vor ca. 16 Jahren und meine Entjungferung erst vor zehn! Eine echte Spätzünderin sozusagen. Dabei war Annette ein ausgesprochen hübsches Ding. Den Informationen nach, die mich ständig über Augen und Ohren erreichten, war sie relativ groß und schlank mit femininen Rundungen. Halblange blonde Haare umspielten ein zart geschnittenes Gesicht, das immer etwas unschuldig drein blickte. Und sie liebte es schon immer, sich sehr aufreizend zu kleiden. Im Sommer war der Rock war grundsätzlich kürzer als die Haare und die Oberteile waren so geschnitten, dass der feste B-Cup-Busen gut zur Geltung kamen. Beste Voraussetzungen also um schon in jüngeren Jahren Geschlechtverkehr zu haben. Leider lief ihr erstes sexuelles Erlebnis etwas aus dem Ruder. Sie war damals erst 15 und hatte sich entschlossen mit ihrem damaligen Freund einen Schritt weiter zu gehen, als nur zu knutschen. Leider war der Typ ne totale Niete. Als die beiden nackt auf dem Bett lagen und sie seinen Penis berührte, spritze er schon in einem hohen Bogen ab. Und das ganze Sperma landete auf mir, besser gesagt direkt auf den Schamlippen. Annette ist dann total ausgeflippt, sie hatte panische Angst schwanger zu werden. Hätte sie meine Signale besser verstanden, wäre ihr klar gewesen, dass dazu zu diesem Zeitpunkt gar kein Anlass bestand. Aber sie steigerte sich in einen Wahn hinein, der bis jetzt anhält. Hauptsache keinen Braten in der Röhre, deshalb dauerte es auch ewig, bis endlich mal ein Schwanz meine Schamlippen teilte und das Jungfernhäutchen durchstieß. Denn ob irgendwann die Beine breit gemacht werden und ein Penis, Finger oder eine Zunge in die Scheide fährt oder nicht, ist letztendlich immer eine Entscheidung die das Großhirn trifft. Damit habe ich nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit die rationalen Befehle von da oben zu beeinflussen, ist über leichtes Jucken hier und etwas mehr Feuchtigkeit da. Und zum Glück hat trotz aller Evolution der Geist noch keine Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Hormonausschüttungen und Eizellenproduktion können zum Glück noch nicht willentlich kontrolliert werden. Sonst wäre es nämlich um meinen Daseinszweck schlecht bestellt gewesen.

Als Annette im Alter von 18 Jahren dann Holger kennen lernte, schöpfte ich wieder neue Hoffnung. Sie war richtig in ihn verliebt und nach zwei Jahren endlich auch bereit endlich mit einem Mann zu schlafen. Leider war sie immer noch nicht bereit, sich schwängern zu lassen und fing an irgendwelches Zeug zu schlucken. Ich bemerkte, dass dadurch die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken behindert wurde. Das ging ja gar nicht! Ich reagierte damals mit Hormonschwankungen um dem Ganzen gegenzusteuern, das half zwar primär nichts, aber Annette litt daraufhin unter großer Übelkeit,  worauf sie diese komische Pille wieder absetzte. Als dann der große Tag der ersten körperlichen Vereinigung kam, erlebte ich die nächste Enttäuschung. Das Vorspiel war atemberaubend und ich schüttete Hormone aus, die Annette vor Geilheit ganz verrückt werden ließen. Die inneren Wände ihrer Vagina produzierten auf meinen Befehl hin soviel Sekret, dass sogar die Schamlippen nach außen ganz feucht wurden. Als sich dann aber der dicke Peniskopf der Vulva näherte, gewann das Großhirn wieder die Kontrolle über das Denken. Annette holte dann ein kleines Alupäckchen aus dem Nachttischchen, riss es auf und stülpte ein grünes Latexhütchen über den pulsierenden Schwanz von Holger, der etwas enttäuscht drein schaute. So kam es, dass das Hymen von einem Kondom durchbrochen wurde, der Verstand frohlockte, die Fortpflanzungsorgane wollten in Agonie versinken. Besonders als nach kurzem Pimpern die bemützte Eichel so tief wie möglich in mich stieß und kurz vor der Öffnung des Muttermundes zum Stehen kam. Ich spürte den Penis zucken und sah aus der Öffnung an der Spitze dickes Sperma auf den weit geöffneten Cervix zuspritzen, aber es füllte sich nur das Reservoir des Kondoms. Welch eine Verschwendung, es wäre eine gute Zeit für Annettes erste Schwangerschaft gewesen.

So zogen die Jahre ins Land, Holger und Annette heirateten aber sie hatte weiter nur geschützten Geschlechtsverkehr. Kein einziges Mal fand ein reifes Ei auch nur ein einziges Spermium in der Gebärmutter vor. Dabei hatte Annette wirklich häufig Sex mit Holger, teilweise auch sehr wild, so dass ich glaubte es würde in der Scheide nach verbranntem Gummi riechen. Aber die verwendeten Pariser hielten allen Beanspruchungen stand. Kein Loch, kein Riss, kein Herunterrutschen! Egal wie ich die Hormone übersprudeln und die Nervenenden jucken ließ, nicht mal bei einem Quicky schaltete sie den Verstand so weit aus, dass sie die Verhütung vergaß. Die Eierstöcke hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass eines ihrer Eier einmal befruchtet wurde und in der Gebärmutter zu einem Baby heranwuchs.

Dann erfuhren Holger und Annette eines Tages von einer Breeding Farm in Ghana, die von Klaus, einem ehemaligen Kollegen Holgers mit geleitet wurde. Da sie dieses Jahr mal keinen Pauschalurlaub machen wollten, beschlossen sie in dem Hotel drei Wochen zu verbringen. Klaus versuchte noch klar zu stellen, dass das Hotel der Farm auf gar keinen Fall mit einem normalen Hotel verwechselt werden durfte und ein normaler Urlaub hier eigentlich nicht gestattet war. Aber Holger und Annette ließen sich nicht von ihrem Plan abbringen und irgendwie bekamen sie dann wirklich die Erlaubnis dort drei Wochen verbringen zu dürfen. Ich dachte mir noch, was will sie da. Umgeben von schwarzen Schwänzen und prall gefüllten Hoden, die willige, weiße Muschis mit fruchtbarer Sahne füllen und dicke Bäuche machen, war Annette wohl fehl am Platz. In Annettes Welt existierte bis jetzt ja nur Holgers Penis, den sie für den potentesten und größten hielt. Ich dagegen wusste sehr wohl, dass da draußen wesentlich größere Freudenspender existierten, die wesentlich tiefer eindringen und weiter dehnen konnten als der kleine Pimmel von Holger. Gesehen und gespürt hatte ich diese Dinger zwar noch nie, aber das Wissen darüber ist fest in den Genen der weiblichen Geschlechtsorgane einprogrammiert. Bei dem Gedanken daran wurde ich so feucht, dass ein kleines Rinnsal meiner Säfte ihre Beine runter lief.

Die Reise nach Ghana begann Anfang Mai, ich hatte vor ein paar Tagen gerade wieder eine Regelblutung hinter mich gebracht. Oh wie ich das immer hasste, diese schöne fruchtbare Schleimhaut in der Gebärmutter abzustoßen, nur weil sich kein befruchtetes Ei eingenistet hatte. Aber Annette schien das nicht zu stören, ich bekam meine tägliche Dosis Tampons reingestopft und die Sache war für sie erledigt. Immerhin war aber jeder neue Zyklus auch etwas schönes, wie unter Hormoneinfluss in den Eierstöcken wieder ein neues Ei zu reifen begann, das dann 14 Tage später aus den Ovarien entlassen wurde und durch die Eileiter in die Gebärmutter wandern würde… wo es hoffentlich bald von zappelnde Spermien befruchtet wurde. Ich war guter Hoffnung, dass ich bald fruchtbare Sahen zu schmecken bekam, nicht verpackt in ein Gummisäckchen.

Wir kamen also am Flughafen in Accra an und wurden dort von Klaus, dem Bekannten von Holger abgeholt. Er war ein waschechter Cuckold, dessen Frau sich permanent auf der Breeding Farm ficken und schwängern ließ. Männer, die mit ihren Frauen dort leben wollten, mussten vorher alle Rechte an diesen abtreten und sich sterilisieren lassen. Bei Annettes Anblick schlief im fast das Gesicht ein. Sie hatte ihre Reize wohl etwas zu offensichtlich zur Schau gestellt. Der Stoff des weißen, geschlitzten Kleidchens war so dünn, dass die rosigen Brustwarzen und die dunklen Höfe gut zu erkennen waren. Und das Kleid war so hoch geschlitzt, da fehlte nicht viel und meine Schamlippen hätten etwas Sonne abbekommen.

Auf der Fahrt nach „Fertile Valley“ hörte ich wie Klaus die beiden ins Gebet nahm: „Annette, bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht so aufreizend auf die Farm fahren wollen. Schließlich bis du nur auf Urlaub hier und nicht um dich dick machen zu lassen. Es dauert dort keine zwei Minuten und eine schwarze Schlange schiebt sich in dein Geschlecht. Ihr habt wohl den eigentlichen Zweck der Breeding Farm nicht ganz verstanden, ein normales Hotel ist das hier ganz sicher nicht. Den „Animateuren“ hier geht es nur ums Kinder zeugen!“

„Oh Gott, nein ich will noch keine Kinder, vielleicht in fünf Jahren mal“, sagte sie.

„Wie verhütest du eigentlich?“


53
Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition - Part 2
« am: Februar 13, 2010, 06:03:20 »
Minjue’s words fell on deaf ears. The Ayahuasca had affected Jack’s judgment and the only emotion he was feeling where those fueled by the purely sexual exhibition of Debbie in front of him. The vision was erotic and his cock was pulsing to the rapid thump of the inferno coursing through his veins.

Debbie had now taken the gourd and poured the oily substance over Hoopoe and was oiling his coal black skin with her hands. She took his inflamed cock in her tiny hands and started to rub back and forth. Kneeling in front of this naked black man her tongue bathed the swollen tip. Cupping his testicles in one hand she bowed her head as the soft skin slid across her tongue, the head probing into the back of her throat. She pressed down until he was totally in her, her lips stretched and jaws wide apart. She worked her tongue around as she lifted her face from him, stopping to suck and explore the tiny hole on the head.

Jack watched enthralled as his eyes burned with lust as her mouth savored the rigid black cock. Opening her mouth she kissed the head of his penis and then engulfed it completely, taking him as deep as he would go into her throat. With her hand cupping his sack and squeezing lightly she moved her head up and down his stiff member.

Minjue leaned to Jack and whispered “she has accepted him. The Magi will now bind them as husband and wife.”�

Jack heard the words but didn’t grasp the implication. Kayapo came forward and the music and chanting stopped. Debbie stood up still holding the turgid cock in her hands. Hoopoe stepped into Debbie so their bodies were pressed together. Jack could glimpse her breasts burning into the black skin of his chest. Kayapo used a woven chord with strands of grass and tied it around their combined waist, binding them together. A grass skirt thought Jack, meaning she was now unavailable!

Hoopoe kissed Debbie on the lips as she opened her mouth to accept his tongue in a deep, passionate kiss. The men began their music and singing again with the shrill trilling of the women and children in the back in a joyous celebration. Minjue stood and pronounced the Yurupari complete, and turning to Jack he said “my son, Yurupari has lifted your burden and offered her a husband and she has accepted him.”� With that the Bide all rose and left the longhouse.

The celebration however was far from over. The Bide moved to the gathering area and the festivities continued with music and dancing and laughter. Jack sat next to Minjue watching as Debbie and Hoopoe joined the people in their dance and song.

Jack gazed as Debbie slowly rocked her hips back and forth in a languorous suggestion, building a craving within him he knew long ago. He felt the heat of the fire on his skin, and could see the flames licking at the sky, and in the shadows, the Bide as they knelt in the sand.

Jack stared, captivated by Debbie’s explicit exhibitionism. He felt a torrential wave of arousal wash over him watching the naked body of his wife writhing on the sand in a dance next to Hoopoe. He saw Debbie dig her heels in as she bucked her hips forward meeting the imaginary thrusts of a lover. With her face contorted and whipping her head back and forth she continued the rhythmic pumping of her hips into the air, back and forth in tempo to the beat until her muscles tensed and she shuddered for several moments.

Sometime around midnight the Bide started to leave for their huts. Jack watched as Debbie and Hoopoe also went to their hut. Jack was immensely turned on and followed, not knowing exactly what awaited him.

As he entered the hut he saw Debbie lying with Hoopoe. She offered him the warmth of her naked body. Burying his face against her soft breast his lips drew on a nipple. Jack could see his tongue taunting her causing a quiver deep inside. A hand cupped her other breast, teasing the soft skin around her nipple with a loving touch. She gently caressed his face feeling the smooth texture of his dark skin. With her fingers she lightly traced along his lips nursing from her breast.

He could smell the scent of her sexual arousal. Hoopoe lifted his face from her breast as his lips reluctantly let her nipple slip from between them. Her soft lips parted as she felt the electric thrill of his tongue touching hers. The kiss was tender at first, then demanding as he pressed his lips hungrily into her.

Debbie could feel the unmistakable warmth of Hoopoe’s penis against her belly. Reaching down she touched him then held him unable to close her fingers around his thickness. Laying back on the woven grass mat Debbie spread her legs in submission. He drew her nipple into his mouth as she cradled his head to her. His tongue pressed her nipple as he sucked. She could feel the sensation deep within her womb as her clitoris hardened and she felt an orgasm course through her body.

With her hand, Debbie guided his throbbing penis to her wet opening. The pressure of his cock at her sex increased as the engorged head slid slightly between her soaked lips. She arched her back to ease his entry. Inch by inch she was giving herself to this old black man. His cock was pushing into the open folds of her moist vulva. She felt the delicious warmth as his thickening black penis slide deeper and deeper into her, penetrating her, as she willingly opened her sheath to him. Erotic sensations were willing her to press against him until his firm cock probed fully into her. The warm pink folds of her pussy enveloped his black cock as it claimed her.

He stroked into her once, twice, and then again. Her lust had created an ache of desire for this mating. His shaft, glistening with her secretions slid in and out of her body, his hands fondling her soft white breasts, and his lips suckling upon her nipples.

He moved in and out of her for what seemed like an eternity as his cock made slow deliberate fucking motions into her, then out of her, then back in, stretching her and filling her.

Her pink lips spread wide, as his penis fit firmly inside her, possessing her, her soft folds reveling at the feel of this unfamiliar cock. Her lover’s black body moved in unison with her pale body. She felt shameless bound in this willful mating, her sex suckling his cock as it fucked in and out of her.

She locked her legs around him as she dug her heels into his buttocks in orgasm, pulling him into her, forcing his cock to fill her need until there was nothing left outside. Her hips rocked as he withdrew his hardness from within her. His muscles tensed as he drove harder into her. She heaved her hips meeting his thrusts. He lurched and Debbie felt his seed spill into her womb.

Sated she lay exhausted to his side kissing his face. She opened her mouth to his tongue and drank at his lips.

Jack awoke from a deep sleep, startled by something he could not remember. He rolled over to find Debbie asleep in the arms of Hoopoe. He lay quietly remembering the night. A forlorn dread crept over him as he gazed at her breasts cupped in unfamiliar black hands. It wasn’t a dream anymore. Carefully he got up and walked outside in the early morning dawn. The cool air was fresh and signaled a new day. He went to the stream to bath and tried to wash the memory of the night before from his body and soul. Afterward he walked to the gathering area and made some tea and sat sipping it.

Soon Debbie appeared next to him. She poured a cup of tea for herself and sat next to Jack saying nothing. He knew what she would say as he had foreseen it all before.

'I am sorry about last night,' she began. Jack didn’t reply, so in time she said 'are you going to speak me?'

'I don't know what to say,' he answered.

'Do you hate me,' she asked?

'I am resentful,' Jack said. “You humiliated me in front of the whole tribe. You recklessly had sex with that old black man. In fact you married him if I understand the ceremony. Was it the Ayahuasca?”�

“I can’t blame the Ayahuasca,”� she said.

“That first night here when I got drunk on the Ayahuasca I had a vision of your infidelity. It has troubled me since,”� he explained. 'What if he wants to continue this sexual relationship?'

'Jack, I can't now reject him. I married him last night. He is my husband in the eyes of the Bide. My whole project would be at risk,' she pleaded.

'Are you suggesting you are truly prepared to live as his wife,' I posed?

'Yes,' her voice trailed off momentarily. 'Jack, I want to be his wife and give him the family he has given up to bring us here,' she finally said.

Those words struck a chord of lament in Jack. “I don’t sense pity in your voice. It sounds like desire to me,”� he declared.

“I know its taboo and in our society adultery. But I had to taste the salty blackness of his skin and feel his seed burning within my womb,”� she answered unequivocally.

Jack knew what she wanted and he knew she would get it. Desire had created a wicked craving that conceived this carnal affair. Dread twisted his perversion into a sickness in the hollow of his stomach. Yurupari had shown him the consequence of his desires. He didn’t stop it instead he wished it. Soon her words would thunder in his ears when she would come to him one day and say “I’m pregnant!”

54
Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition - Part 2
« am: Februar 13, 2010, 06:02:52 »
This morning while sitting around the gathering area, Minjue came and sat with him. “You are not happy with the Bide,”� he asked?

“The Bide are a wonderful family, why do you ask,”� Jack replied?

“Your face shows you are still troubled by your dreams. Ayahuasca has given you a vision,”� he explained matter-of-factly. “You are not with joy because of this vision,”� he continued?

Jack thought deeply about this question. A voyeur had been exposed in himself that devoured the sensuous ecstasy of Debbie’s sexuality. But his moral breadth rebuked these feelings and carried remorse and anxiety to his heart. He didn’t understand how he could be joyous about wanting to see his wife with another?

“I have mixed feelings,”� Jack explained. “What troubles me is I don’t understand the vision.”�

Minjue thought about this for a while and then abruptly said “we will call upon Yurupari in the maloca tonight,”� and he rose to his feet and strode off to the Magi hut.

Jack went in search of Hoopoe to find out what Yurupari and maloca meant. He found him at the clearing near the river fishing. He explained to Hoopoe that Minjue had said they would call upon a Yurupari in the maloca tonight and asked “what does that mean?”�

“It is a tribal ritual with Ayahuasca that begins at sunset and takes place in the maloca, or longhouse. Yurupari is a spirit that is asked to influence fertility, and for improving the man’s prestige over women,”� he answered.

At sunset Minjue gathered the Bide in the maloca. The men sat in a circle around a small fire and the women and children sat in the back in the dark. Minjue asked Jack to sit next to him, a place of honor.

Minjue leaned toward Jack and explained “The Magi Kayapo will call upon Yurupari. We will drink now and visit your vision.”�

Over the next two hours the men drank and played drums and flutes and sang. In the back the women joined in the song with a shrill laughter. Jack had soon lost count of the gourds of Ayahuasca he had. He felt numb but not drunk. The Magi suddenly halted the singing and motioned to the darkened back for someone to come forth. Jack looked up and saw Debbie step into the ring of men and stand before Kayapo. She was wearing an aboriginal style print sarong, tied above her breast. She was handed a gourd of Ayahuasca to drink. Jack could see her sway as she drank. The music started again, this time instead of singing the men chanted.

Debbie had become the center of attention. He could see her speaking to Kayapo in the Karaja native tongue, and then she slowly stood standing quietly in front of him. Although he could not hear the words of Kayapo, she seemed to know what was expected. He watched as without questioning she untied her sarong and opened it, holding her arms wide and then let the light material loose. It drifted like a feather to the ground at her feet. She was naked!

Standing in the flickering fire light Jack marveled at the magnificence of her body. The fire danced a reflection on her skin as she turned slowly so all those circling the fire could see her. His eyes were drawn to her breasts standing proud and supple on her chest with areolas the size of silver dollars and soft pert nipples. Her trim waist flared to shapely, sensuous hips. A light golden fleece veiled her vulva. Her nipples, only slightly protruding, revealed she was at ease with her nudity. His eyes traced her silhouette, caressing the gentle swell of her rounded bottom. Her body lightly tanned swayed beneath the glare of the fire light teasing his eyes. He felt his heart beating in his chest as if trying to free itself of confinement.

Debbie was slowly rocking her hips back and forth in a languid motion. Jack gazed, captivated by her exhibitionism. He recalled from his dream that exposing her entire body meant she was showing her availability. He sensed a torrential wave of sexual arousal wash over him as he looked upon her. Knowing that all of the Bide were watching the naked body of his wife dancing fed his new found voyeurism.

Hoopoe rose and stepped into the circle with her, removing his loin wrap in the process. Now both he and Debbie danced naked in the ring of fire. He picked up a gourd and poured the contents over Debbie’s body, then poured some on his hands. He started to caress her, rubbing the oily substance over her skin. His large black hands on her pale skin fashioned an exotic image to Jack. He held her breasts in his hands and rubbed his thumbs over her nipples, sliding one hand down to her vulva he inserted a finger into her. Sliding his oily hands down her legs he massaged her skin with a physical simplicity that excited Jack. He moved around to her back and caressed the oily substance all over her stopping to cup the cheeks of her bottom. He tenderly pushed a long finger completely into her anus as Jack watched Debbie quiver and rise to her toes in response.

Minjue leaned over to Jack and whispered “he is claiming her.”�

55
Englische Geschichten / Anthropological Expedition - Part 2
« am: Februar 13, 2010, 06:02:08 »
--------------------------------------------------------
This work is copyrighted to the author © 2006.  Please
don't remove the author information or make any changes
to this story.  You may post freely to non-commercial
"free" sites, or in the "free" area of commercial sites.
Thank you for your consideration.
--------------------------------------------------------

Anthropological Expedition - Part 2
by Your Teddy Bear (ldc10650@yahoo.com)

***

Part Two - The Vision

“I’m pregnant,”� kept drumming in his ears along with the throbbing pressure in his head. Suddenly thrashing and gagging Jack bolted up mumbling “I’m pregnant, I’m pregnant!”�

Debbie, cradling his head in her lap and toweling the sweat from his brow scolded “You are something else Jack. No, you are not pregnant, just excessively drunk! You have been unconscious for hours.”�

Opening his eyes Jack could only make out the faintest figure before him. Blinking his eyes his sight finally cleared and he was staring into the face of his wife, Debbie. “I feel sick to my stomach, I think I’m going to throw up,”� he choked.

“It would serve you right. Our first night with the Bide and you make an ass of yourself by drinking too much. It’s a wonder you are alive,”� Debbie explained.

“Ayahuasca,”� injected Hoopoe.

“What,”� asked Jack? Slowly coming to his senses Jack looked around and saw Hoopoe with a big toothless grin sitting with his legs athwart on the sleeping mat across the hut.

“Ayahuasca, it is a hallucinogen, Jack. The Bide men drink it like beer, but it is much more potent and can cause hallucinations. You have been rambling that you are pregnant,”� she laughed nervously.

He was hallucinating? It all seemed so real. “I need some water,”� he pleaded as he felt the contents of his stomach growl forth. “I am so exhausted, can we talk about this in the morning,”� he asked? Nodding, she laid his head down and covered him. As he closed his eyes he tried to recall what exactly he had imagined. Through a fitful night he alternated between recurring sexual dreams involving Debbie which he couldn’t seem to identify with. Finally, exhaustion overtook him and his dreams gave way to a deep sleep. He awoke feeling energized instead of drained like a hang-over usually leaves you. He quietly arose and went to the gathering area to make some tea and try to remember the events of the night before.

Debbie soon joined him as the Bide were also beginning to stir. Their daily routine generally did not begin early in the morning, but rather mid-morning as they often slept in, unless the hunters were going out. “Jack, I am so relieved that you are ok. I was frightened to death when you started having a seizure last night,”� she said.

“I guess I made a fool of myself,”� he stated flatly.

“It is not unusual for the men to have convulsions and other frightening reactions to the drink. It’s just that they are used to it. That drink is used mostly in ceremonies and by the Magi in a strong potion. Since you are not that accustomed to it, it would have been better to have drunk a lot less,”� she admonished.

Over the next couple of months they fell into a routine where Jack spent the day taking photographs and Debbie would spend the day interviewing individuals, participating in daily chores and learning the various crafts like making baskets, cloths, utensils, and meals. Each night they would gather their notes from the day and prepare a log of their activities. Hoopoe would spend nearly the entire day with Debbie helping as an interpreter and at night would teach them the Karaja’s native language.

As a professional anthropologist Debbie’s approach to her work involved experimental immersion and participatory observation. Basically it meant she would live as the Bide not just among the Bide so her knowledge came from first hand experience and not just general observation.

During this period both their language skills grew rapidly and soon Jack was able to communicate well enough that he began to develop a close personal relationship with Minjue, the tribal elder. Sitting quietly together there was a bond that Jack could feel. He liked Minjue and had come to respect his calm leadership of the Bide and knew they followed him not from a position of authority, but rather because of his serene manner and selfless wisdom.

One afternoon sitting in the shade of a Curandero tree Minjue said to Jack “I saw your dream. You are troubled but should not be. Ayahuasca show what is in the heart,”� nodding as if confirming his understanding.

Jack frequently found himself immersed in the dream from his first night with the Bide. Confused by what Minjue saw he asked “What dream?”�

“The dream on your face,”� he answered looking off into the distance.

He was wise but how much could he see on Jack’s face?

“Do not worry what is in your heart. She will take a husband,”� he said rising and walking off into the gathering area.

For the rest of that day Jack brooded over what Minjue had said that Debbie would take a husband! He was distressed by the sexual vision but it excited him as well. He was full of both dread and desire, and yes it troubled him.

That evening sitting in the gathering area Hoopoe was very animated and laughing. He wasn’t a Karaja but of a different tribe. He was of African heritage, coal black. He was about Debbie’s height, slightly built as were nearly all of the jungle peoples. His hair was speckled with grey. He had a broad flat nose and a wide mouth. His hands were large for his stature and hardened by years of toil.

Jack remembered when Debbie accepted this project she went in search for a guide and translator. A Brazilian outfitter suggested Hoopoe. They said he was elderly, in his mid-seventies but very fit and capable. At first Debbie was reluctant because of his age, but she knew enough to listen to the outfitter. She hired him when she found he knew the jungle and the language and his energy put her at ease.

Listening in on the conversation Hoopoe was telling Debbie he was like her husband. He protected her, showed the ways of the jungle, and hunted food. He explained this made him very happy to have a family once again.

Like a husband Jack thought as he drank of the Ayahuasca again, but more slowly. Soon the Bide started to leave to their huts for the night. Debbie said “I think I will get ready for bed too.”� She left to the hut to change into her night shirt.

Nodding Jack sat and sipped on his drink quietly staring at the red and yellow hues of the fire sitting along side of Hoopoe. Bizarre thoughts swirled inside his mind. Hoopoe and Debbie had built a very close bond. Had he become her protector and mentor in a way that Jack had taken for granted? Were these strange dreams he was having an involuntary jealousy?

It was the rainy season and common for torrential rains with terrible thunder and lightening. During the night a horrifying wind began to blow with thunder that seemed to shake the ground. A sudden flash of lightening and the strike of thunder caused Debbie to bolt upright, frightened by the nearness of the hit. Shaking she lay back down facing toward Hoopoe.

Jack looked toward Hoopoe and could see his eyes were open looking intently at Debbie. He stretched one arm toward her with hand open and Debbie reached and put her hand in his. Smiling he squeezed her hand reassuringly. Jack realized it was true, Hoopoe had become her protector.

The next days turned to weeks and before he knew it they had been with the Karaja for nearly 5 months. Debbie had immersed herself in the ways of the Karaja. Simple things like a daily bathing ritual for the women only, to participating in the rite of passage for youngsters when they became adults. She cooked meals and gathered nuts and roots from the jungle and caught fish in the streams. She had learned their language and dances, songs and stories.

Jack for his part in the project maintained a professional removal from these behaviors. As a photographer his role was to capture their way of life on film. To do so he practiced an art of being hidden from view so he could capture the reality of life without affecting it by his overt presence. He wondered if this practiced invisibility was also contributing to the growing closeness between Debbie and Hoopoe. Had he become indiscernible to her as well?

His only personal attachment to the Karaja was his relationship with Minjue. He considered the elder a close friend. He was friendly with all the rest of the Bide, but he had a special relationship with Minjue, he confided in him and took counsel from him.

56
Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition
« am: Februar 13, 2010, 06:00:00 »
Debbie soon came and sat next to me at the fire. She
made herself some tea and sat quietly. In time she said
"are you going to speak me?"

"I don't know what to say," I answered.

"Do you hate me?" she asked.

"No I don't hate you, but I am torn. I am resentful yet
I was full of lust as I was witness to the most
intense, erotic vision I could imagine," I said.

"I am worried about you," she stated.

"I will be ok." We sat quietly for many long minutes
before I finally asked, "How do you feel?"

"I feel wonderful. In my entire life I have never felt
the oneness, the intimacy, and fulfillment I did last
night with Kayapo. I experienced the most intense
sexual release a woman can have with any lover," she
said tenderly.

I felt a tightening in my chest as my heart twisted
with her words. "You had sex with an unfamiliar
person," I said.

"Jack, Kayapo made love to me," she answered.

"And you let him," I said trying to keep my eyes from
watering.

"Yes, I wanted to please him," she whispered, her eyes
dropping to the ground. I could read her like a book.
Last night she chose to have sex with Kayapo, and with
that she was truly free from regret.

"Well, what now? We still have almost 9 months of work
left before we leave. What if he wants to continue this
sexual relationship?" I asked.

"Jack, I can't now reject him," she pleaded.

"Are you implying you are willing?" I posed.

"I need," her voice trailed off momentarily. "Jack, I
would like your understanding," she finally said.

"We haven't had sex since we left Cambridge, and now I
am to passively accept you having sex with Kayapo," I
restated my understanding.

Bewildered I sat in silence rolling her words over and
over in my mind. She wanted permission to have an
affair with him?

"Jack?" Her voice brought me back from wherever my mind
had traveled.

"I guess that is a decision you have to make. You
understand the kind of risk you are taking," I asked as
calmly as I could while I was in turmoil inside?
Nodding, she walked away.

That night and for the next several nights Kayapo's did
not come to our hut. I was restless all night and
distracted during the days. The days dragged on and it
was difficult if not impossible to concentrate on my
work. I was distressed over the fact that Debbie had
sex with Kayapo and that it had excited me, and that
craving still existed within me wanting more.

Several times I found myself watching Debbie from afar
longing to see her with him again. Although I was
distracted it did not seem to me that she was. In fact
she seemed calm and more engaged than ever before. I
hungered for Debbie to fulfill my perverted sexual
feelings.

At the evening meal one night I felt like an outsider.
I listened as Debbie softly spoke with Kayapo. She
seemed pleased with his response. As the social time
wound down the Bide were leaving to their huts for the
night in small groups. I got up and walked to our hut,
stripped to my shorts and lay down on my sleeping mat.
I watched Kayapo come in and lay down on the mat to the
opposite side of the hut.

She came in a few minutes later with the trace of smile
on her lips. She was not surprised upon seeing Kayapo.
She had made a decision. She carefully went about
removing her shirt, shorts and shoes she wore during
the day. Undressed, she stood by her sleeping mat and
paused looking at me.

I was awed by the image of her bare body standing in
the reflections of the firelight. She looked to be
thinking and then slowly bent down looking me in the
eye as if seeking forgiveness. I felt a heave in my
chest and tears well up in my eyes. She hesitated for a
moment and then picking up her sleeping mat she turned
and walked to where Kayapo was laying. He reached a
hand up to her and she lay down facing him. I could see
her kissing him and from time to time she would turn in
a way that I could see his hands caressing her body.

Until almost daybreak I watched my wife in a night long
sexual embrace with this aboriginal boy, the Magi
Kayapo. Finally I was able to fall asleep after the two
of them, sexually spent, drifted off to sleep in each
other's arms.

We continued to work on the project and did not debate
the past nor discuss the future. I could see that she
was content with her decision and it showed in her work
and energy. Debbie had moved her sleeping mat and
belongings to be with Kayapo. Each night she went to
him. I understood that in the tradition of the Bide she
was declaring she belonged to him. Some nights I would
sneak outside their hut and listen for the sounds from
within no longer permitted to watch. I knew without
seeing, the appetites and passions of her body were
being satisfied by Kayapo.

After about a month one morning she sat next to me
drinking her tea.

"Jack, I have something to tell you," she began.

However I was lost in my thoughts, not completely
understanding how this situation came to be. My wife
had given herself to the young Karaja Magi, and I had
done nothing to prevent it. Desire had created a wicked
craving to conceive this carnal affair. Dread twisted
my perversion into a sickness in the hollow of my
stomach.

"Jack, you aren't listening," she anxiously repeated.

The consequence of her words, taunting dread and
teasing desire, thundered in my ears. "I am pregnant!"

The End

57
Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:59:29 »
At this point I could feel my heart beating rapidly and
the adrenalin in my system increasing the level of my
own nervousness. In the faint light the red hues
reflecting upon the subdued portrait of my wife and
this boy was incredibly exotic. I was a foolish
onlooker.

I could see Debbie's arms moving in front of her, still
silently looking at Kayapo and him at her. No words
were being spoken. Slowly I saw her pull her arms back
and realized that she had unbuttoned her shirt. With
one hand he reached in front of her and I imagined he
was touching the soft, silky skin of her breasts.
Motionless, I felt a jolt of sexual energy surge
through my body.

For several minutes I could see his arm moving as I was
now certain he was fondling her. Then she reached up to
her collar and smoothly slid the shirt off her
shoulders. She slipped her arms from the sleeves and
she was naked in front of him. He turned on his mat to
face her and she turned to face him. I now had a full
view of her in striking profile. The swell of her
breasts and heave of her chest betrayed her arousal.

I was torn as I watched him caress her body, touching
tenderly and lightly every inch of her. He stroked her
breasts, squeezing and gently pinching. I could see her
nipples harden under the exploitation of his fingers as
he squeezed and pulled them. He tickled her inner thigh
and little by little traced a path to her most intimate
feminine area. She arched and hung her head backward,
her face to the roof. Her long hair falling like a
mane, trailed down her back. Her hands were clenched
into tight fists as she trembled.

Although I could not see, I pictured his fingers
pushing into her. I realized that he was touching her
in a place that only I had known before. There was
nothing lewd about this display. On the contrary it was
a very erotic vision. I discovered the jealousy within
me defeated by a voyeur's hunger that I never knew
existed.

At this very moment I was full of lust watching this
boy touching my wife. I saw her shudder in orgasm. At
one point he leaned to suckle upon her nipple like a
child as she embraced his head to her breast, the
contrast in the color of their skin adding to the fire
within me.

At last he sat back and looked at her for some minutes
and then rose and disappeared as if into thin air. The
scent of her sex was heavy in the air. She lay back
where she sat and fell asleep. I was exhausted by the
experience myself and rather than going to her I closed
my eyes to a fitful slumber.

The next morning I got up early and went out to the
group area to get something to drink and eat. I was
sitting around the fire when Debbie came and sat down
beside me. "I am sorry about last night," she began.
"Shush, no need to apologize," I said.

"I was tempted by him. It was as if his fingers were
unbuttoning my blouse. Do you understand?" she asked. I
nodded and said, "He is fascinating."

"I wanted him to feel me Jack," she said.

"What I saw last night was a sheer seduction. He
seduced you with his touch and you surrendered," I
suggested.

"I know and I feel so conflicted," she sulked.

"I am not angry or hurt," as I strained a smile.

"Are you troubled by what happened?" she asked
daringly.

"It was very erotic and sensual. And, it was
unthinkable before last night. I was full of envy as I
watched his hands touching you, to the point I had to
do some early morning cleansing," I answered.

She smiled with assurance and walked away.

I was in conflict. She did not seem the least bit
distressed by what she had done. And I unwisely
revealed I had an orgasm watching her. Thoughts but no
clarity swirled more or less in my mind.

Over the next week our days and nights were back to
routine. Debbie was right about overcoming the
resistance by exposing herself to Kayapo. Suddenly we
found the Bide eager to share their stories and
understanding. We would spend the mornings exploring
and listening, book work and writing in the afternoons
and after the evening meal we would socialize with the
Bide and then retire to our hut and sleep.

Then one night shortly after we had settled down to
sleep I heard the whisper of feet and opened my eyes to
see Kayapo seated across the hut looking at us again.
Debbie had her back to me, facing the direction of
where Kayapo was seated. In the faded light I could see
he was looking at Debbie. Lying as quietly as I could I
watched her breathing and listened to the rapid beat of
my own heart.

After several long moments she slowly sat upright. My
emotions were charged to the extreme. I struggled to
contain my breathing under control. I could feel the
sexual heat in my loins and blood rush to harden my
penis. The new found voyeur in me wanted Debbie to go
to him and to watch her naked body with Kayapo again.
But I was in turmoil, frightened of where that would
surely lead. My mind and body were on fire fueled by
anticipation, dread and desire.

His eyes were focused on her. I could sense her
excitement growing, and smell her arousal. She
unbuttoned her shirt and quietly pulled it from her
shoulders and arms, still sitting there. I looked at
her supple, pale form in the dim light. I could see the
swell of her hips and silky texture of her skin. Dread
wanted to reach out and embrace her, but desire knew I
could not without breaking the spell that was palpable
around us. My heart was racing waiting for her next
move.

She silently rose and padded across the short span of
dirt and sat down next to him facing me. Debbie
momentary looked at me, her eyes searching mine, as I
lay motionless in submission. Turning slightly to him,
he reached a hand out and carefully cupped her breast.
I could see his finger and thumb lightly flicking over
her nipple. He then lay back drawing her breast to his
lips as she turned her back on me and lay next to him.

I saw her leg glide up and over and rest upon his hip.
I saw his erect penis for the first time. Kayapo was
indeed well endowed and not what you would expect of
someone his physique. I would guess he was probably 6
to 7 inches long. What is more amazing is he was thick,
possibly 2 times normal.

The thought of seeing his immense cock slide into
Debbie's body prevailed over reason. I wanted her to
have sex with him while I watched. I wanted to see the
huge head of his cock slip past her vulva. I couldn't
help myself. If my dread didn't somehow forbid this I
knew desire was going to let her mate with him. I was
frozen in anguish, emotionally frayed by the scene
before my eyes.

With her hand, Debbie grasped his throbbing penis and
guided it to her wet opening. The pressure of his cock
at her sex increased and I could see an abrupt slipping
as the engorged head slid slightly between her soaked
lips. She arched her back to help him enter her. Inch
by inch he was taking her. I could see his cock pushing
into the open folds of her wet vulva.

I watched as Kayapo steadily inserted his thickening
penis deeper and deeper into Debbie, penetrating her,
as she willingly opened her sheath to him. Still he
slipped within her until I could see his rigid cock
probe fully into her. I knew he felt the warm folds of
her pussy as his cock disappeared, pleasing her as if
it belonged there.

He stroked into her once, twice, and then again; it was
the first time I'd ever seen her fuck. I felt guilty
because it was tender, loving and shameless. A wrench
of jealousy came over me to see Kayapo's shaft,
glistening with her secretions glide in and out of her
body, his hands fondling her soft white breasts, and
his lips nursing upon her nipples.

Kayapo moved in and out of her for what seemed like an
eternity as I watched his cock make only slow
movements; nothing hard; nothing fast; just deliberate
gentle fucking motions into her, then out of her, then
back in, stretching her and filling her as I would not.

I could clearly see how her pink lips were spread, how
his penis fit firmly inside her, claiming her. Her soft
folds had been shoved farther apart then ever before,
and she had drawn him into her. I watched his dark body
move in unison with her pale body. The two bound in a
willful union. I could see her sex suckling his cock as
it fucked in and out of her.

She locked her legs around her lover as she dug her
heels into his buttocks, pulling him into her, forcing
his cock to fill her need until there was nothing left
outside. Her hips rocked as he withdrew his hardness
from within her. His muscles tensed as he began to
drive harder into her. She turned her eyes to me,
catching me in the pitch of my own desire and heaved
her hips in defiance, meeting his thrusts, as if to
affirm her choice of lover. I shook, captivated,
watching the joining of their two bodies as Kayapo
spent his seed deep within her.

Over the next several hours they had sex time after
time. I felt as much as I heard her soft cries at his
every discovery of her. I saw her body rise to meet his
power. I knew the familiar whimpers of her orgasms. I
understood her sighs each time he spewed his seed
within her. I was envious, troubled and euphoric by
their mating. Finally after having exhausted my own
arousal I fell asleep. In the morning I rose first and
left to clean myself and get something to eat in
solitude. I felt a need to relive last night and try to
understand what happened and how I felt about it.

58
Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:58:34 »
Over the next couple of weeks Debbie would spend time
everyday sitting in front of Kayapo and talk and
listen. She would come back at the end of each day with
a budding excitement over the promising breakthrough
she was making. Still the rest of the Bide would not
plainly help her.

She told me Kayapo explained that their family
structure was built on a monogamous bond between a man
and woman. The Karaja were 12 families with a total of
33 people ranging in age from new born to nearly 60
years for the eldest in the Bide.

"Why do some of the women wear grass skirts and others
don't?" I asked.

"The grass skirts signify that those women are
unapproachable. They belong to someone. All the young
children go naked until they reach puberty. When a
woman or girl becomes available she will wear no more
than a simple chord with a very few pieces of grass for
her skirt. Sometimes they wear other jewelry or
trinkets and of course they have various body paintings
or tattoos which are for decoration based on individual
tastes. The paintings, tattoos, and jewelry are all
based on tribal and family affiliations. Anyone
familiar with their customs can tell which family a
woman is from by her decorations," she explained
carefully.

Then one night after we had settled in to sleep I heard
a slight shuffling and opened my eyes and in the dim
reflected light of the fire outside I saw Kayapo seated
in a yoga pose on the opposite side of our hut. He was
just looking intently at us. Debbie was facing me, her
back to that area of the hut. Her eyes were open
looking at me with a puzzled expression.

I whispered, "It's Kayapo. He is sitting there watching
us," I said. He made no move and said nothing. Finally
in the wee hours of the night I fell asleep. When I
awoke in the morning he was gone.

As we got up Debbie gleefully said, "I could feel his
eyes on me. I was so nervous. He wants something but I
don't know what it is."

"Why don't you ask him about it today?" I suggested.

"I don't think it is polite to be that direct. I will
have to wait and see if he says something," she
answered.

That night and for the next several nights he would
appear in our hut, sit patiently on the mat opposite
our sleeping mats and just watch us. One morning I told
Debbie "its not that I am uncomfortable with his
showing up and spending most of the night watching us,
but I sure would like to know what is on his mind. He
isn't just looking in on us and he apparently is not
there to talk. What do you think he is after?" I asked
again.

"He has never said anything and acts like nothing has
happened," she explained.

Hoopoe cut in, "He thinks you are unfriendly."

"Unfriendly?" she questioned. "I have been trying to
prove to him I want to be his friend. I thought we were
making progress."

Hoopoe reminded her, "You cover your skin."

"That would explain his nightly call, he wants to see
your skin," I teased!

I could see Debbie mulling this over during the rest of
the morning. After lunch she had changed into an
aboriginal style print sarong, tied above her breast. I
watched from across the village as she approached
Kayapo and kneeled in front of him. I could see her
trying to speak to him in the Karaja native tongue, and
then she slowly stood, standing quietly in front of
him. I watched as she untied her sarong and opened it,
holding her arms wide and then let the light material
loose. It drifted like a feather to the ground at her
feet. She was naked!

Standing in the bright light I marveled at the
magnificence of her body. Debbie does not look the part
of a field anthropologist or a PhD for the matter. She
has natural, wavy blonde hair atop a 5'6" tall body.
She has an hourglass figure and the most beautiful
green eyes. Her breasts stand proud and supple on her
chest with pink areolas the size of silver dollars and
barely darker nipples. Her abdomen is flat and her hips
possess a womanly flare, round and firm. I can see her
light golden fleece barely covering her sex.

I stare at her lovely body, my eyes tracing her
silhouette, caressing the gentle swell of her firm
butt. The contours of her shapely and lithe legs spawn
a seductive, graceful suggestion in front of Kayapo.
Her body, lightly tanned but pale in contrast to his
dark skin, sways beneath the glare of the sun provoking
a trance that lures my eyes. Her nipples, only slightly
protruding, reveal she is at ease with her communal
nudity.

She knelt down and bowed her head at the feet of
Kayapo. I could not hear what was being said but she
was addressing him. I saw pleasure on the face of
Kayapo while an unusual still settled over the Bide as
they were mesmerized by what Debbie had done. Finally,
after some minutes she picked up her sarong and stood.
Wrapping herself she walked toward me.

"What was that all about," I asked as she came and sat
down beside me?

"Hoopoe said Kayapo thought I was unfriendly. So I took
your advice and I showed him my skin," she said
trembling. There was mischief in her smile.

"Well, I loved the show. You looked stunning in the
sunlight. I was so preoccupied I forgot to even take a
picture. You will have to do it again so I can document
it on film," I goaded.

"I offered myself to him," she said breathlessly.

"You showed him you were friendly," I agreed.

"Jack, women that are unavailable only show their
breasts. Women who are available expose their whole
body," she said with a frown.

"He knows we are married, the entire tribe was told
that when we arrived. You told me that they are
monogamous," I reminded her.

"Yes, they are monogamous. But they all saw me expose
my body to him in front of you. In their tradition that
means I am available," she explained.

"Why did you take such a chance?" I demanded.

"Do you want me to fail?" she asked pointedly. Our
ignorance of the meaning of his question that first
night has hindered my study. By covering my skin he
believed I was hiding something. I had to prove that I
wanted him to know me or it might undo my whole
project." I just shrugged my shoulders and shook my
head, "I hope he knows the difference between a
friendly knowing you and an available knowing you."

"You told me to build a relationship with him. I
couldn't take the chance of half measures after this
length of time," was her retort. I was thinking build a
relationship, not offer to have one but she was digging
in her heels as she stormed away so I kept my mouth
shut. That was the last of our discussion that day as
we had work to do.

When we settled in to sleep that night I was facing the
opposite wall with a view of where Kayapo had sit in
the past. Debbie was lying with her back to that wall
of the hut. After a short while I heard the faint
rustle of footsteps. I could see in the light reflected
from the group fire outside that Kayapo was sitting
staring at us. For over an hour in the flickering glow
he simply sat there, no words and no movement. His eyes
were just watching us. Finally Debbie whispered "I
think he is here for me." I sarcastically whispered
back "I'm sure he is here to discuss your offer."

Debbie looked at me with disapproval in her eyes, then
rolled over with her back to me and continued to lay
there for a long time. The fire outside had died out to
bright embers. Still he just sat there and looked. I
could tell by her ragged breathing that Debbie was
still awake and nervous. Abruptly she sat up crossed
legged just looking back at him. It was if the two of
them were carrying on some hushed conversation.

She turned her face to me looking for guidance.
Resentful, I simply nodded and mouthed "go". She then
got up and quietly walked the short distance to him and
sat down a little to his side with her back to me.


59
Englische Geschichten / Anthropological Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:58:06 »
--------------------------------------------------------
This work is copyrighted to the author © 2006.  Please
don't remove the author information or make any changes
to this story.  You may post freely to non-commercial
"free" sites, or in the "free" area of commercial sites.
Thank you for your consideration.
--------------------------------------------------------

Anthropological Expedition
by Your Teddy Bear (ldc10650@yahoo.com)

***

My name is Jack Duncan and I am a free-lance
professional photographer. I specialize in unusual
locales and natural science work, the kind you might
find in National Geographic. My wife Debbie is an
Anthropologist. I am 45 and Debbie is 32, we have been
married for 10 years having met while she was in
college and I was teaching a class in ancient cultures.

We recently undertook a year long expedition into the
remote rainforests along the Amazon to live with an
indigenous tribe of Karaja Indians so Debbie could
study their people, language, history, family
structure, and rituals.

The Karaja are one of 53 indigenous tribal peoples
still living in isolation in Brazil. They are a
peaceful people having been pacified in the 1970s. As
you might expect they are small in stature, with the
men standing 5'6" on average and the women mostly 5'0"
to 5'2".

Their skin is a reddish brown in shade. Their ethnic
features derive from pre-Columbian populations. They
live in family groups usually comprised of 20 to 30
people. Although pacified, they speak only in their
native tongue, and practice their own spiritual
beliefs. Today they are primarily hunters and gatherers
and move their location in the forest whenever they
start to deplete their sustenance needs.

We had hired a local guide and translator, Hoopoe, to
take us up the Amazon and into the rainforest to find
the Karaja. When we arrived we were greeted by the
tribal elders with many people of the tribe standing
nearby listening intently as Hoopoe explained who we
were and our desire to live with them for 12 months and
learn their ways. We learned that when they refer to
themselves as a group they use the word Bide which
means "we, the human beings." After some elaborate
communal greetings we provided a variety of gifts for
the Bide and our mission was accepted. The rest of that
day the whole tribe participated in building us a
thatched hut to live in.

That evening there was a celebration for the whole
tribe which Hoopoe explained was their way to welcome
us into their family. There was food, drink and dancing
till late into the night. At one point during the
festivities an elder boy with an elaborate dress and
painted body performed a chant, and spilled powder into
the fire which caused it to soar into towering, multi-
hued flames. Hoopoe told us that he was the Magi. This
meant he was their spiritual seer.

I asked if this was not unusual for such an important
position to be held by one of his youth. Hoopoe
explained that the position was lineage and taught to
him by his grandfather who had crossed over to the
other world. With the exception of children, the Bide
do not recognize age as some right to status. By skill
and knowledge when they are of age they become a hunter
or warrior, or in his case, a Magi. Therefore they
don't question his standing. He is of the lineage of
the Magi and it is to him they turn. His knowledge is
worthy of his station.

During the celebration the Magi animatedly spoke
directly to us. Looking to Hoopoe he explained "Kayapo
wants to know if there is something wrong with your
skin?"

"Kayapo?" I quizzed.

"The Magi is known to the Bide as Kayapo," he said.

"What does he mean by that? Does he refer to the color
of our skin?" Debbie asked.

"He means your coverings. He is wondering why you are
concealed. Women do not cover their skin," he
explained.

"Oh," exclaimed Debbie. "Please tell Kayapo there is
nothing wrong with my skin. This is just our custom."

Hoopoe provided the explanation and there was a brief
exchange of words and some somber whispering, and
everyone went on about the meal. I asked what was said
and he replied "she must be unfriendly because she is
hiding her skin." Debbie frowned at that but by then
everyone was happily engaged in the celebration so the
matter was dropped.

When the celebrating was finished we went to our hut to
sleep. Everyone slept on a grass mat, which they had
kindly given to us. Due to the humidity and heat I
slept in boxer shorts and Debbie used a long sleeve
kaki blouse as a nightshirt.

The next day we set up the equipment in the hut so we
could perform our work. Computers and camera gear and
video equipment so periodically we could review and
edit the photography and send in pictures to various
journals to get some money to keep our project funded.

Over the next month we went about our plans to learn
from the Karaja everything we could. My task was to get
this down in a photo essay form, and Debbie's was to
tell the story.

One evening after our meal Debbie and I sat talking
about her progress. I was getting a lot of good
photographs but the narrative that would go along with
them was coming much more slowly. Debbie said "there is
resistance or reluctance to share with me. There is
some barrier between us that I can't figure out."

"The elders have given permission for the Bide to talk
to us and show us their ways. What do you think is
holding them back?" I asked.

"I'm not sure exactly, but they seem to defer to
Kayapo. It's as if they are looking to him to recognize
our mission and give his consent too," she said.

"Well, then maybe you should be spending more of your
time building a relationship with Kayapo. He does seem
detached from what we are doing. Maybe he wants you to
come to him. Remember, he is the one with the wisdom of
the ancients of the Bide," I offered. "I have been
thinking just that. There is something captivating
about him but I can't put my finger on it. Tomorrow I
will try to communicate with him and see if I can win
his consent. I am sure it won't happen overnight, so we
may be taking a short break from daily efforts until I
can see if he will accept me," she said.


60
Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:55:01 »
Sie kam wenige Minuten später und als sie Kayapo sah war die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen. Sie zeigte sofort die bekannten Zeichen der Erregung. Ich spürte ein Ziehen in der Brust und mir schossen sofort Tränen in die Augen. Sie stand einen Moment neben ihrer Schlafmatte schaute von mir zu Kayapo. Der Anblick ihres hübschen, nackten Körpers im Schein des Lagerfeuers turnte mich an, besonders aber richtete ich meinen Blick auf ihre Schenkel an denen bereits sehr dünnflüssige Scheidensekret herunter lief. Wahrscheinlich war ihr Cervixschleim gerade genauso klar und flüssig, der Zeit ihres Eisprungs stand unmittelbar bevor.

Sie schien kurzzeitig etwas nachdenklich zu sein, dann bückte sie sich langsam und schaute mir in die Augen, als ob sie um Verständnis bat. Nach kurzem Zögern hob sie ihre Schlafmatte auf, dreht sich um und ging zu Kayapo. Er reichte ihr seine Hand und sie legte sich neben ihm nieder. Sie küsste ihn lang und innig und gelegentlich, wenn sie sich etwas drehte, sah ich seine Hände auf ihren Brüsten. Er teilte ihr langsam mit einer Hand die Beine und streichelte über ihren Schamhügel. Als er zwei Finger tief in ihre Vagina schob, löste sie den Kuss und finge leise an mit ihm zu sprechen. Ich verstand die Sprache gut genug um zu verstehen, dass sie ihn bat vorsichtig zu sein weil sie gerade in der fruchtbaren Phase ihres Zyklus sei. Zuerst dachte ich er hätte ihre etwas umständliche Formulierung, in der sicher auch einige Worte falsch waren, nicht verstanden. Er blickte sie an als ob er sie nicht verstanden hätte, zog dann die Finger aus ihrer Scheide und betrachtete den schleimigen Faden der sich zwischen den beiden Fingern spann. Dann streichelte er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen über ihren Bauch und nickte ihr zu. Hoffentlich hatte er alles richtig verstanden.

Debbie drehte ihm den Rücken zu und blickte mich an. Er kuschelte sich in der Löffelchenposition an sie, knabberte an ihrem Hals und lies seine Hände über ihren Köper gleiten. Sie hatte ihre Beine noch eng beieinander, aber zitterte bereits am ganzen Köper in Erwartung dessen was gleich kommen würde. Ich dachte, dass er ihr erst ein Bein anheben würde um leichter in sie stoßen zu können. Ihre leises Aufstöhnen und verklärter Blick belehrten mich eines Besseren. Er hatte seinen Penis in ihr versenkt und begann sofort mit den bekannten langsamen Bewegungen meine Frau zu ficken. Ich saß wieder in der ersten Reihe. Ich konnte zwar wegen ihrer geschlossenen Beine nicht sehen wie sein Schwanz von hinten in ihrer Scheide steckte, aber mit jedem Stoß stöhnte sie leicht auf. Kayapos Grunzen wurde bereits jetzt mit jeder Sekunde heftiger, die vier Tage Enthaltsamkeit in denen er nicht mit meiner Frau geschlafen und in sie abgespritzt hatte, zeigten schon nach zwanzig Sekunden Wirkung. Debbie schien dies zu merken und wollte sich von ihm weg drehen. Dabei erreichte sie genau das Gegenteil, sie lag nun auf dem Bauch und er auf ihr. So hatte sie keine Möglichkeit mehr seinen tiefen Fickbewegungen noch zu entkommen. Aber eigentlich versuchte sie es auch nicht.

Sie wimmerte noch leise in seiner Sprache, dass er ihr nicht reinspritzen sollte, aber wirkliche Gegenwehr gegen ihre bevorstehende Schwängerung zeigte sie nicht. Es war mehr ein Spiel um ihn noch mehr anzuheizen. Kurz bevor sich seine prall gefüllten Hoden zu kontrahieren begannen, sah mich Debbie nochmal an, erst mit leichter Panik in den Augen, die sich aber gleich in ergebene Hingabe in das Unvermeidliche verwandelte. In dem Moment als sie leicht mit den Schultern zuckte, so als wollte sie mir sagen „Egal, eigentlich wollte ich ja immer Kinder haben“, stöhnte Kayapo laut auf und presste die Spermienproduktion von vier Tagen aus seinen Eiern tief in den fruchtbaren Leib meiner Frau. Der zuckende Schwanz direkt vor ihrer Gebärmutter gepaart mit dem Gedanken gerade ein Kind zu zeugen löste auch in Debbie sofort einen Megaorgasmus aus. Ihre Begattung hatte vom ersten Kontakt seiner Eichel mit ihren Schamlippen bis hin zu seiner Ejakulation höchstens 30 Sekunden gedauert. Das Pumpen seiner Hoden dauert nun mindestens genauso lange. Ich wollte die Schübe nicht mitzählen die er in den Bach meiner Frau spritzte. Aber sie quittierte jede seiner Zuckungen mit einem wonnigen Wimmern.

Als er ausgespritzt hatte zog er sich langsam aus ihr zurück. Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz auf dem Bauch liegen. Langsam drehte sie sich wieder auf die Seite und fing an Kayapo leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen. Während ihre Zungen miteinander spielten, konnte ich ihre frisch besamte Pflaume begutachten. Obwohl ihre Öffnung fest geschlossen war, wälzte sich ein Batzen fruchtbarer Sahne aus ihrer Vagina über ihren Po. Komischerweise machte sich bei dem Anblick in mir eine tiefe Befriedigung breit. Es war zwar meine Frau, die sich zum wiederholten Male potentes Sperma in ihren fruchtbaren Bauch hat spritzen lassen, aber ich stellte fest, dass genau das sehen wollte. Meinen eigenen Druck in den Hoden würde ich in Zukunft nicht mehr in ihr ablassen. Da ich von Handarbeit nicht viel hielt, würde ich vielleicht versuchen mir eines der jungen Mädchen des Stammes zu schnappen.


Meine Gedanken wurden durch Debbies Stöhnen unterbrochen. Sie saß auf ihm und stülpte gerade schleimverschmierte Fotze über seine dicke Eichel. Langsam senkte sie ihren Po und sein scheinbar nie erschlaffender Penis verschwand wieder in ihrem Bauch. Fast bis Tagesanbruch beobachtete ich meine Frau beim Liebesspiel mit dem eingeborenen Jungen, dem Magi Kayapo. Sie schien jede Vorsicht vergessen zu haben und lies sich mit Wonne von ihm besamen. Nachdem die beiden sexuell total verausgabt waren und Arm in Arm eingeschlafen waren, fand ich auch in den Schlaf.

Am nächsten Morgen fuhren wir fort, an dem Projekt zu arbeiten und sprachen nicht mehr über ihre nächtlichen Aktivitäten. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Sie zog mit ihrer Schlafmatte und Habseligkeiten zu Kayapo. Sie trug nun auch den größeren Grasrock der vergebenen Frauen und jeder konnte an ihren spermaverklebten Schenkeln erkennen, wie Kayapo sein Recht auf ihren Körper einforderte. Sie schlief jede Nacht und manchmal auch unter Tags mit ihm. Jede Nacht schlich ich mich zu ihrer Hütte um meine voyeuristische Ader zu befriedigen. Meistens aber beobachtete ich die beiden nicht direkt sondern hörte stattdessen nur auf die Geräusche die nach außen drangen. Ohne Debbie zu sehen erkannte ich an ihrem Stöhnen, wie ihre Lust gerade von Kayapos Schwanz gestillt wurde oder die kurzen spitzen Schreie ihrer Orgasmen und das leise Wimmern wenn sich sein zuckender Schwanz in sie ergoss.

Nach ungefähr einem Monat saßen wir eines Morgens zusammen und tranken Tee.

„Jack, ich muss dir was sagen“, fing sie an.

Ich war ganz in Gedanken, die immer um meine aktuelle Situation kreisten, die ich immer noch nicht vollständig verstand. Meine Frau hatte fortwährend Geschlechtsverkehr mit Kayapo, dem jungen Magi der Karaja, und ich hatte nichts getan, um es zu verhindern. Schlimmer noch, ich hatte das perverse Verlangen, dass sie diese Affäre der Fleischeslust weiter fortsetzte.

 „Jack, hörst du mir zu“, flüsterte sie.

Ich spürte plötzlich ein grummeln in meiner Magengegend. Ihre folgenden Wörter donnerten in meinen Ohren.

„Ich bin schwanger mit Kayapos Baby!“

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu