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Nachrichten - Ju23OS

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Fremdschwängerungsstories / Das Pärchen aus dem Club
« am: Januar 03, 2007, 21:22:36 »
Aber zum Anfang der Geschichte.

Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.

Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.

So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.

Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.

Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.

"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.

"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."

"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.

"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."

"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.

"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.

"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."

"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.

"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.

"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.

"Naja, ...ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."

Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?

Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.

"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.

Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:

"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."

"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.

Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:

"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"

"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Peter seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.

Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:

"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."

Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.

Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.

So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.

So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.

Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?

Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.

"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"

Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.

Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"

Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.

Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.

Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.

War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.

Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.

Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.

Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.

Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.

Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.

Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.

Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.

"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"

Und ob ich das wollte...

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Ehefrauensplitting / Betrunken
« am: Januar 01, 2007, 15:28:23 »
Hallo, habe diese Geschichte in einem anderen Forum gefunden und dachte das sie hier gut herpasst!

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Ich war betrunken, kein Zweifel. Ich merkte, dass ich auf den Fernseher starrte ohne zu registrieren, was da überhaupt lief. Ich starrte zu Harry hinüber. Er war genauso voll wie ich, mit einem Unterschied – seine Augen waren auf die Couch gerichtet. Ich drehte mein Kopf in die Richtung, was gar nicht so einfach war, und entdeckte meine Frau die langgestreckt da lag, ebenfalls fix und fertig. Mein Blick ging zu Horst hinüber, einem weiteren Kumpel aus unserer
Saufrunde. Auch dieser schien genug zu haben. Ich ging zur Coach hinüber. Sabine sah wirklich gut aus, wie sie so da
lag. Sie war eine dunkelhaarige, langbeinige Schönheit Ende Zwanzig. Groß, mit guter Figur wurde sie oft für ein Fotomodell gehalten. Der Unterschied lag vielleicht darin, dass ihre Brüste etwas üppiger waren, gerade groß genug um die Blicke von Männern anzuziehen. „Sexy" war genau der richtige Begriff, ein Blickfang für Kerle, ein Dorn im
Auge für andere Frauen.

Mein Schwanz meldete sich während ich sie betrachtete. Ich wurde geil und dachte an unsere wilden Ficks die wir
in den letzten Wochen gehabt hatten. Sabine konnte ihr Glas nicht mehr halten. Sie vertrug nicht viel - zwei, drei Glas Wein und sie war „high". An diesem Abend hatte sie mindestens fünf gehabt! In diesem Zustand war sie völlig willenlos,
wie ich vor einigen Monaten herausgefunden hatte. Nach einer Party hatte ich sie fast die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinaufschleppen müssen. Als ich sie auszog wurde ich immer geiler. Ich streichelte ihren Körper und fasste zwischen ihre Beine. Zu meinem Erstaunen war sie sehr nass, obwohl ihre Augen geschlossen waren. Ich zog mich ebenfalls aus und legte sie in meine favorisierte Fickstellung. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang, war aber weiterhin nicht bei Bewusstsein. Ich fickte sie nach Herzenslust und ohne Rücksichtnahme durch und kam zu einem wunderbaren Orgasmus. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Brummschädel. Sabines nackter Körper neben mir erinnerte mich an unseren Sex vom Vorabend. Als sie wach wurde, beichtete ich ihr, was ich gemacht hatte. Sie hatte tatsächlich keine Erinnerung daran und hatte fast ein schlechtes Gewissen. Ich beruhigte sie, schließlich hatte ich viel Spaß an ihrer Willenlosigkeit gehabt. Seither hatte sich noch mehrmals die Gelegenheit zur Wiederholung ergeben - ehrlich gesagt hatte ich dafür gesorgt. Jedesmal mit dem gleichen hochbefriedigenden Ergebnis.


Ich schaute wieder zu Harry hinüber. Er betrachtete meine Frau mit unverkennbarer Lust. Mir kam eine perverse Idee. Mein Harter reckte sich noch ein Stück nach oben. Mein Kopf wurde etwas klarer als meine Gedanken sich in eine bestimmte Richtung fokussierten. Ich wandte mich an Harry: „Hilfst Du mir mal?". Dann ging ich hinüber zu Sabine. Torkelnd folgte er mir. Ich fing an sie auszuziehen. Harry stand hinter mir und sah zu. Ich öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn herunter. Sie trug eine dünne fleischfarbene Strumpfhose und einen winzigen weißen Slip darunter. Ich drehte mich zu Harry um und sah, wie sein Blick an ihren langen Beinen entlang wanderte. „Worauf wartest Du?" fragte ich ihn grinsend. Er kniete sich an Sabine Kopf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich zog ihren
Oberkörper nach oben, während er das Kleidungsstück von ihren Schultern streifte. Wie üblich trug sie keinen BH und ihre nackten Brüste waren ein aufregender Anblick. Die hellbraunen Nippel waren noch ganz weich und schienen nur darauf zu warten, berührt und erregt zu werden. Harry lief sichtlich das Wasser im Mund zusammen.
Es war meine Aufgabe ihr die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen. Auf meinen Wunsch hatte sie sich seit einiger Zeit rasiert und nur einen kleinen Haarbusch auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Harry keuchte bei diesem Anblick: „Wow." Er schmatzte laut.


Ich lud ihn ein, einmal ihren Geschmack zu testen. Ruckzuck war sein Kopf zwischen ihren langen Beinen. Gleich darauf war ihre Muschi mit Harrys Speichel bedeckt und er leckte hingebungsvoll an ihrer Spalte. Während ich ihm zusah, massierte ich Sabines Brüste mit beiden Händen. Harry sah mit rotem Kopf zu mir hoch. Ich sah, dass sein Mund mit ihrem Saft bedeckt war. „Ich werde sie jetzt ficken." sagte er ruhig. Ich erschrak. Das war ein großer Schritt. Ich brauchte ein paar Sekunden. „Okay, mach hin." antwortete ich dann. Er sprang auf, die ganze Trunkenheit schien von ihm abgefallen zu sein. Sabines rechtes Bein war vom Sofa gerutscht und ihre Muschi dadurch weit geöffnet. Es sah fast aus als würde sie ihn einladen sie zu nehmen. Harry war jetzt nackt, mit dicken erigiertem Schwanz. Ich
zog mich zurück um ihm Platz zu machen und um mich auch auszuziehen. Er legte sich auf Sabine und drückte ihren nackten Körper auf die Couch. Ich sah wie er seinen Penis zwischen ihre Schamlippen drückte und den Eingang suchte. Es gelang ihm fast augenblicklich. Er stützte sich auf um zu sehen wie sein Teil bei ihr ein- und ausglitt. Meine
Frau rührte sich nicht. Sie stöhnte leichte, wie ich es von früheren Gelegenheiten kannte, aber sie wachte nicht auf. Harry war sehr erregt. Ungefähr fünf Minuten lang bearbeitete sein Schwanz ihre Muschi und ich hörte das Schmatzen, wenn er fast aus ihr herausrutschte und gleich wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Dann spritzte er seinen Saft in sie hinein, während er gleichzeitig geräuschvoll an ihren Brüsten saugte. Nachdem er gekommen war, rutschte er von ihr herunter. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte und ließ eine dünne Spur auf ihrem Bein zurück. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und rührte sich nicht mehr.


Ich konnte nicht länger warten. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau die gerade von einem anderen genommen worden war. Ich stieg über Sabine und zog ihre Beine noch etwas auseinander. Meine Eichel berührte ihre heiße Spalte und glitt leicht in sie hinein. Ihre frischgefickte Muschi fühlte sich kochendheiß an und mein Schwanz rutschte in sie hinein, wie ein glühendes Messer in Butter. Das Gefühl war unbeschreiblich. Immer noch eng, schlüpfrig und weich, wie eine dicke Flüssigkeit durch die ich mich bewegte. Ich fickte wie entfesselt. Als ich der Ladung von Harry meine eigene beigefügt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer jetzt geröteten und geschwollenen Pussy und kroch hinüber zu meinem Sessel. Ich schaffte es nicht ganz und bin kurz vor dem Ziel auf dem Boden liegend eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich von Sabines lautem Stöhnen geweckt. Durch halbgeöffnete Augen sah ich wie sie erneut von Harry gefickt
wurde. Hoppla, das war gar nicht Harry, sondern Horst! Er musste aufgewacht sein und gesehen haben, was wir mit meiner Frau getrieben hatten. Offensichtlich wollte er auch seinen Teil von der Orgie abhaben.


Kurz zog er seinen Schwanz aus ihr heraus um ihre Beine über seinen Schulter zu platzieren. Ihre bestens vorbereitete Spalte leistete keinen Widerstand und leicht drang er wieder in sie ein. Genussvoll hatte er die Augen geschlossen, während er sie mit langen gleichmäßigen Stößen nahm. Ich merkte wie mein Schwanz erneut hart wurde, während ich zusah, wie sein enorm langer Riemen in der Lustgrotte meiner Frau wühlte. Endlich entlud er sich in ihr und sank
keuchend herab. Er hatte nicht bemerkt, dass ich wach geworden war. Als er sich wieder beruhigt hatte stieg er von Sabine herab und begann sich anzukleiden. Kurz kam sie zu sich und schaute trunken zu den nackten Körpern von Harry und mir herüber. Verständnislos sah sie zu, wie Horst sich ankleidete, bevor sie erneut nach hinten kippte und
wieder ohne Bewusstsein war.

Der nächste Morgen war, gelinde gesagt, sehr interessant ....

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