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Fremdschwängerungsstories / Das Pärchen aus dem Club
« am: Januar 03, 2007, 21:22:36 »
Aber zum Anfang der Geschichte.
Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.
Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.
So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.
Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.
Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.
"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.
"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."
"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.
"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."
"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.
"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.
"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."
"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.
"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.
"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.
"Naja, ...ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."
Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?
Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.
"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.
Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:
"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."
"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.
Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:
"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"
"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Peter seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.
Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:
"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."
Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.
Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.
So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.
So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.
Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?
Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.
"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"
Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.
Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"
Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.
Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.
Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.
War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.
Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.
Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.
Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.
Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.
Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.
Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.
Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.
"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"
Und ob ich das wollte...
Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.
Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.
So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.
Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.
Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.
"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.
"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."
"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.
"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."
"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.
"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.
"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."
"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.
"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.
"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.
"Naja, ...ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."
Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?
Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.
"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.
Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:
"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."
"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.
Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:
"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"
"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Peter seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.
Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:
"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."
Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.
Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.
So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.
So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.
Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?
Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.
"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"
Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.
Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"
Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.
Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.
Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.
War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.
Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.
Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.
Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.
Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.
Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.
Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.
Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.
"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"
Und ob ich das wollte...