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Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:54:35 »
„Du weißt, dass ich nicht verhüte. Die Gefahr hier im Urwald schwanger zu werden war einfach zu groß“, erwiderte sie mit bebender Stimme.
Bei diesen Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.
„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte.“
„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?“
Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise aus zwei Personen und Kontrolle über das Sperma hatte immer nur der Mann.
„Jack?“ Ihre Stimme holte meinen Verstand wieder in die Gegenwart zurück.
„Ich schätze, es ist allein deine Entscheidung ist, ob du die nächsten Monate seine willige Bettgefährtin sein willst. Du bist meine Frau, aber dies hier ist dein Projekt und ich will nicht der Grund sein, dass du scheiterst. Wie immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig“, antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.
Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.
Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt. Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung. Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.
Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte. Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen. Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!
Bei diesen Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.
„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte.“
„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?“
Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise aus zwei Personen und Kontrolle über das Sperma hatte immer nur der Mann.
„Jack?“ Ihre Stimme holte meinen Verstand wieder in die Gegenwart zurück.
„Ich schätze, es ist allein deine Entscheidung ist, ob du die nächsten Monate seine willige Bettgefährtin sein willst. Du bist meine Frau, aber dies hier ist dein Projekt und ich will nicht der Grund sein, dass du scheiterst. Wie immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig“, antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.
Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.
Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt. Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung. Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.
Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte. Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen. Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!