Beider Scheidenmuskeln umschlossen nun die rauhe fette Gurke, die aufgrund ihrer gewaltigen Dicke und über 40cm länge in den Scheiden der zwei Kontrahentinen Zalira und Heike eingebettet lag, als ein gewaltiges pressen der beiden zierlichen Frauen begann... Beide Frauen schriehen wie am sprichwörtlichen Spieß dabei wie um ihr Leben, denn die Gurke durfte bei beiden nicht noch weiter eindringen, also mussten sie quasi darum kämpfen, welche in Zukunft noch Kinder empfangen könnte, denn die Gebärmutter durfte nicht duch den rauhen Schaft der Gurkenendung verletzt werden.Die Anstrengung der beiden war in ihren nunmehr schwitzenden Gesichtern und bebenden leibern durchaus zu sehen, als ein unmenschliches pressen und reinwürgen der beiden kleinen Frauen erfolgte. Heike presste wie von Sinnen, doch Zalira hielt dagegen und ihre Scheidenmuskeln umschlungen die grüne Frucht nur noch fester,was Heikes scheidenmuskeln fast verkrampfen liessen. Bestimmt über eine halbe Stunde lang kämpfen nun ihre Scheidenmuskeln gegeneinander und ihre wilden Schreihe vor Anstrengung und Schmerzen erfüllten das Afrikanerheim. Mittlerweile liefen bei beiden Frauen auch Tränen der anstrengung übers Gesicht, und beide bettelten darum aufzugeben, doch Kwabena blieb hart...er wollte es unbedingt wissen, welche der beiden die stärkere für seinen Samen wäre, die Verliererin schien ihm egal. ...story returns

Nun, die kleine zarte Kylie hätte sich bestimmt auch ganz gut unter einem mächtigen Black Bull gemacht

Die schwarze Zalira und meine Heike hatten sich beide fest im Griff der anderen, als Kwabena seinen prall gefüllten steinnharten Schwanz mal an der einen, dann wiederum an der Muschi der anderen rieb , worauf beide mit spitzen Schreien reagierten und ihre schamlippen zu zucken anfingen.Das wiederum musste Kwabena ungemein erregt haben, denn plötzlich rief er mit kehligen Lauten was im Raum rein, worauf nach kurzer Zeit ein anderer Bull mit einer riesigen Salatgurke wiederkam. Die Meute johlte wiederum laut auf, den Kwabena wies zwei seiner Gesellen an, die Frauen doch zu trennen,was garnicht so einfach war, denn sie hielten sich festgekrallt in den Haaren der anderen voller Wut. Kwabena wollte jetzt aber wissen, welche der beiden seiner am besten gerecht sein würde, also kam ihm die Idee das beide Frauen mit ihren Muschis kämpfen sollten. Als Waffe schien er eine riesige von Gurke von 45cm länge und einer Dicke von gut 7cm Durchmesser mit rauher grüner Schale auszuwählen, beide Frauen wurden gegenüber postiert und schienen wie in trance zu sein. Jetzt schob man meine zarte Heike und die zierliche schwarze Zalira aufeinander zu, in der Mitte getrennt durch die riesige Gurke, die Kwabena noch in seinen großen Händen mittig hielt. Beide Pussys wurden von den Bulls nun richtig schleimig gerieben, langsam umschlossen ihre Schamlippen die fette Gurke jeweils am Ende, bis beide Vötzchen mit einem satten schmatzen das gewaltige Teil in ihren vor Erregung zitternden Leibern aufnahmen. Es musste ein geiler Anblick sein, denn langsam bewegten sich ihre Muschies aufeinander zu, während sich ihre Scheidenmuskeln um die Gurke krampften, um sie weitest möglich in die Muschi der anderen zu pressen.Den Black Bulls schienen die Augen aus den Höhlen zu treten, währendessen Zalira mit Heike um jeden Zentimeter des rauhen Riesenteils kämpften, dabei schriehen und wimmerten beide wild wie von sinnen und ihre Hüften führten dabei hektische Drehbewegungen auf. Man sah förmlich ihre Scheidenmuskeln dabei zucken, während sie ächzten und stöhnten. Zalira fletschte dabei ihre Zähne und mit einem gewaltigen Ruck presste ihre Scheide die Gurke immer tiefer in mein Frauchen rein,die krampfhaft mit ihrer Scheide dagegen anpresste. Mein Gott, Zalira schien meine kleine Maus mit der riesig rauhen Frucht zu pfählen, denn ruckartig presste sie nun wie von Sinnen Zentimeter für Zentimeter weiter in ihren zitternden Leib rein, gut 25cm sollten es jetzt schon sein. Mit weit geöffneten Mund schrieh nun meine kleine ihre Geilheit und schmerzen weit aus sich herraus ,genauso wie die zierliche Zalira sich jetzt wie eine wahnsinnige durch wütende wilde Schreihe selber anfeuerte und ihre Augäpfel das weisse nach aussen rollten... story returns

ich würde alles verwetten, dass Paris Hilton sich schon mal von nem Neger-Schwanz hat ficken lassen

Ja das stimmt, aus Internetforen habe ich sowas auch schon gelesen, hörte von einem treffen mit den Black Pornstars Mr. Marcus und einem anderen schwarzen Pornostar mit Rastalook. Und wie das mit den Gerüchten ist, irgendwo ist da was wares dran... Ich denke die beiden hatten höllischen Spaß dabei, Paris bis zum Muttermund aufzuspießen und ohnmächtig zu ficken.

Hallo Coldrunner,

Eine überaus tolle Geschichte, die Du uns da erzählst. So ein geiles Erlebnis würde mich und meine Maus auch sehr gerne interessieren. Wir haben uns auch schon nach ein paar Asylbewerberheimen im Internet umgesehen, jedoch leider ohne Erfolg. Vielleicht hättest Du ein paar Tips für uns, wie man übers Internet so ein Heim finden kann. Über das Telefonbuch und diverse Suchmaschinen haben wir leider nichts finden können.

Liebe Grüsse, S.


PS: Spann uns doch nicht so auf die Folter, denn Deine Story ist wirklich einmalig und absolut interessant!!!

Hab leider nur diese Adressen ohne Tel Nummern leider :

77/79. in Titz: am Asylantenheim. in Hasselsweiler: Hawei-Markt. in Ameln: Feuerwehrgerätehaus ... in Linnich: Ostpromenade 11, Rettungswache. Place de ...

Also, wo sie nun aus dem Badezimmer sprich Toilette kam, nackt nur mit Nylons bekleidet, wurde sie den einzelnen Afrikanern zugeführt , die teils schon auf der Couch und im Sessel sassen. Alle hatten sich während der Zeit entkleidet und gewaltige schwarze Schwänze sprangen ihr wie schwarze Schlangen entgegen, nur mit dem einen Ziel, diese blankrasierte zierliche Pussy zu fressen und ihren Samen in ihr abzuspritzen. Der eine packte sie zu sich runter, während dessen ein anderer ihr die Stumpfhose runterzog und ein wiederrum anderer Afrikaner reibte schon seine schwarze fette Eichel an ihre kleine rasierte Pussy.Sie schrieh hell auf und keuchte wie am Spieß, als einer der schwarzen ihr seine fette Eichel samt Schwanz in ihre vor Erregung schleimiges Vötzchen einverleibte und hemmungslos reintrieb. So wurde sie abwechselnd bearbeitet, bis sich eine kurze Pause abzeichnete. Sie nahm die Gelegenheit war, um mich anzurufen, doch es sollte ein kurzes Gespräch werden, denn heftiges Türenklopfen und erneutes besteigen meiner kleinen waren die Folge...

Der sogenante König des Asylantenheims war angerufen worden und kam sofort mit seiner Partnerin vorbei, um zu schauen, was dort abging. Als der schwarze  Kwabena die Wohnung betrat,  artete es sofort in lautes Jubeln verbunden mit Gesängen aus, er lächelte sanft, als er mein blondes hübsches Frauchen auf der Couch sah.

Kwabena ging zu seinerm Frauchen hin und raunte ihr irgendwas zu, was sie zimmlich missmutig und wütend werden ließ... Danach schien sie nämlich fast auszuflippen mit wütendem Geschreih und hektischer Gestik. Er näherte sich nämlich meiner Blondie und fing an sich auszuziehen, bis sein wirklich riesig gewaltiger Schwanz von 30cm  freistehend und bedrohlich zuckend vor dem Gesicht meiner kleinen Maus wackelte.
Irgendeiner erzählte ihm nun, daß meine Maus erzählt hat sie würde keine Verhütung nehmen, weil ihr Mann sie nicht schwängern könnte, sie empfängnissbereit wäre und unbedingt ein Kind empfangen möchte, da war alles vorbei...
Die Frau vom Kwabena wurde auf einmal fuchsteufelswild und pochte auf ihre rechte vom gemeinsamen Kind, man hielt sie fest während sie schrieh und zeterte, man möge sie mit meiner Frau um ein Kind von Kwabena kämpfen lassen... Jubeln und Zustimmung waren die Folge, während meine Frau in der einen Ecke stand und sich seine  schwarze Frau in der anderen Ecke des Zimmers unter Beobachtung der Afrikaner entkleidete. Es wurde von Kwabena abgemacht, die Gewinnerin des Frauennacktkampfes sollte seinen Samen empfangen und ihm ein Kind gebähren dürfen, während über der Verliererin die restlichen drübersteigen und sie besamen.
Meine kleine Blondie und die zierliche Afrikanerin werden nun mit vor erregung zitternden Leibern im Raum zusammen geführt, um einen wilden Frauenkampf ums Kind von Kwabena auszufechten und miteinander nackt zu kämpfen ohne Gnade ... Story returns

Also, beginne ich mal jetzt mit dem Zeitpunkt, was meine kleine Maus im Asylantenheim erlebte, nachdem ich sie dort nur mit schwarzen Nylons und Bluse bekleidet absetzte, ungefähr ihrer Erzählung folgend... Sie sah mir noch hinterher, als sie das Asylantenheim betrat, aber sie wollte es jetzt auch wissen, mit einem beklemmenden Gefühl in der Magengegend, was wohl passieren möge , schutzlos ausgeliefert zu sein in einem afrikanischem Heim mit exotischen Gerüchen fremder Männer aus einem fernen Land, aber wiederum fest entschlossen das jetzt zu wagen. Sie winkte kurz und betrat die Höhle der Löwen, drehte sich kurz um und verschwand im Hausflur. Es war dort sehr dunkel, aber licht anmachen wollte sie auch wiederum nicht, so orientierte sie sich leicht bekleidet, wie sie war,den Flur hinauf bis zu einer Wohnung aus deren Raum laute Musik und Männerstimmen klangen. Dort angekommen verharrte sie an der Wohnungstür, um die Lage zu sondieren und lauschte an der Haustür, was dort so passierte und abging. Sie war grade in der Hocke angelangt, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde, womit sie nicht rechnete, einer der Bewohner hatte sie entdeckt und stellte sie an der Wand. Meine kleine wand sich unter seinem muskulösen Griff und musste ihm Rede und Antwort stehen, was sie bei ihnen zu suchen hätte, währenddessen er an der Haustür klopfte. Die Tür ging auf und es wurde hektisch geredet, während man meine Maus in die Wohnung reinbewegte im harten Klammergriff der Schwarzen. Zitternd erklärte meine Maus ihnen die Situation auf english, und der Wohnungseigentümer fing zu schmunzeln an genauso wie seine Kumpels, die zu mehreren dort bereits waren. Man bat sie ins Wohntimmer, das zusätzlich gut durch einen Gasofen aufgeheitzt war, und gab ihr was zu trinken. Komplimente bekam sie in Masse von den Schwarzen dort, und man drehte das Gas immer heisser, Denn plötzlich kam jeder der 4 Männer , nachdem er auf Toilette war, nur noch in einem Slip bekleidet zurück. Nachdem meine kleine auch auf Toi musste, kam sie nur noch mit ihrer Nylonstrumpfhose bekleidet und mit blanken feststehendem Busen zu der illlustren Schar der Black Bulls, was diese jauchzend wiedergaben.  story returns...

als erstes gesagt, meine Maus ist wieder bei mir, sie muss sich aber ihre imaginären Wunden lecken die am Sonntag auf Montag passierten, sprich...wir mussten beide erstmal für uns alles verarbeiten. Ich beginne damit, das ich Montagsmorgens um 02:54 wieder einen anruf bekam, ich hob ab wie der Teufel und eine fremde Stimme erzählte mir auf englisch, that my Wife doch noch ein paar stunden dableiben wird.Ich fragte ihm "Why you mean that"...worauf erstmal keine antwort erfolgte. Stattdessen wurde der Hörer anscheinend in die Luft gehalten, ich lauschte und hörte nur Schmatzen von Lippen mit unterdrückten weiblichen Lustlauten..das musste meine kleine sein..aber was passiert dort grade? Die Antwort lies wiederum nicht lange auf sich warten, denn das schmatzen entwickelte sich zu erstickten Lustschreien mit keuchen beiderseits und heftigen Matrazenquietschen wiederum..danach wurde mal wieder aufgelegt, Endlich, nach ultralangem Warten um 10:25 bekam ich einen Anruf von meiner Frau am nächsten Morgen wo sie stammelte, ich sollte sie doch abholen, einer ihrer Lover würde sie so lange begleiten...Ich bewegte mich flugs ins Auto und fuhr los. Dort angekommen am afrikanischen Asylantenheim stand sie im  Hauseingang ,mit Nylonstrumpfhose  und Bluse angelehnt mit einem baumlangen  rabenschwarzen Kerl, der Kwabena mit Vornahmen zu heißen schien, wie sie mir später erzählte... Dort angekommen sah ich auch beide im Hauseingang stehen...Meine Güte denke ich, der Kerl ist locker über 2 Meter gross, meine kleine Blondie ging im grade bis zur Brust, was für einen Schwanz der wohl hatte ?  Story returns..