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Nachrichten - Cucki-dave

Seiten: 1 ... 4 5 [6] 7 8 ... 10
76
Bilder von euch / Re: Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:49:48 »
Gesäuge Mächtig.
Gesäugte, etwas weniger.
Verpackt.

77
Bilder von euch / Re: Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:48:03 »
Titten abgebunden
Bedienen
warten
Ich, wartend auf den Einsatz

78
Bilder von euch / Re: Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:40:57 »
Das bild ist so typisch.. Herrlich

79
Bilder von euch / Re: Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:13:51 »
1 Dieses BIld für den Status
2.Auslaufmodell
3 Hängend.

80
Bilder von euch / Re: Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:11:12 »
1. Bild
Nippelkette
2. Bild
Schön. Abgebunden. War der 1. Versuch. Damals
3. Bild
Stöpsel drin
4. Bild
Lederdress Busen und Schritt Frei

81
Bilder von euch / Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:09:29 »
1. Bild
Schön. Abgebunden. War der 1. Versuch. Damals
2. Bild
Stöpsel drin
3. Bild
Lederdress Busen und Schritt Frei

82
Cuckold Stories / Re: Silvester - abgeschlossen
« am: Januar 12, 2022, 11:01:19 »
-3-
Was auch immer in dieser Nacht noch passierte, es zog an mir vorbei. Keine Ahnung. Als ich die Augen öffnete war es hell. Maske kam es mir wieder in den Sinn. Mein Kiefer schmerzte höllisch. So lange hatte ich die Maske noch nie getragen. Auch den Hohlplug, höchstens mal 2 – 3 Stunden, nicht aber so lange. Dank an die Windel, die das schlimmste verhinderte. Meinen Po merkte ich nicht mehr. Meine Blase zum Platzen gespannt. Was mache ich jetzt. Rufen geht nicht, also liegenblieben, horchen, ob ich was höre. Ich kniete mich hin. Ist da wer? Höre ich was? Irgendwas.?  Nichts, Null.
Da meine Hände ja nicht gefesselt sind, sondern nur Hand- und Fusselfesseln vorhanden sind, in dem Sinne, traf ich die Entscheidung, mir die Maske selbst abzunehmen. Entscheidungen haben immer Konsequenzen. Die Maske, die abschließbar ist, war es nicht. Gott sei Dank. Ich öffnete den Verschluss und nahm die Maske ab.
Ich brauchte einen Moment. Gedanken flossen zäh durch mein Gehirn. Der Gestank im Raum war widerlich. Langsam kam alles zurück. Auch der schlechte Geschmack. Irgendwann sagt dir die Blase, es reicht, meine Tat genau das. Ich konnte es nicht mal unterbinden. Egal ist ja alles sicher.
Silikonoberteil ausziehen, alleine, das ist sehr, sehr anstrengend. Das brauchte Zeit. Die hatte ich nicht, denn ich wollte auf` s Klo. Dringend. Also lauschte ich, hörte nichts und ging los. Wer mich gesehen hätte, wäre vor Lachen die Treppe runtergefallen. Aus dem Schlafzimmer war nichts zu hören. Kinderzimmer, stille. Wie ein Tiger auf leisen Sohlen Treppe runter und rein ins Bad.
Tür auf, Tür zu, abschließen. Geschafft. Ich schaute mich im Spiegel an. Entsetzlich. Leggings runter, Klebestreifen auf und hinsetzen. Fehler Nummer 1.  Ich hatte die Windel ausgezogen und bereits zum Wegwerfen eingerollt. Der Plug steckte drin. Rausnehmen, oder lassen? Silikonoberteil, ausziehen, oder nicht? Scheiße verdammt. Was mache ich. Ärger einhandeln oder es so lassen.
Ich machte mich soweit sauber, wie es ging, zog mich wieder an. Zähne putzen. Ausgiebig und lange. Ich nahm die Stinkbombe und ging in die Küche, entsorgte es in den Restmüll. Trockene Zunge, Kieferschmerzen und Durst. Es sah aus, wie nach einer typischen Party. Arbeit ohne Ende. Ein Blick auf die Uhr. Halb 10. Ein lächeln huschte über ein Gesicht, halb 10 in Deutschland, Knopperszeit.
Einen großen Schluck und einen kurzen Gang ins Wohnzimmer. Geht ja noch dachte ich und machte mich auf den Weg nach oben. Just als ich in „mein“ Zimmer gehen wollte, kam meine Frau aus dem Schlafzimmer und sah mich an. Splitterfasernackt, wie Gott sie schuf. Zerzauste Frisur.
„Guten Morgen mein Schatz“ sagte ich leise. Meine Frau sagte nichts, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So fühlte es sich also an, wenn sich 2 „Frauen“ in den Arm nehmen, wenn E Titten auf Doppel DD treffen.
Ich konnte nicht anders. „Habe ich bestanden“ fragte ich. Meine Frau löste sich von mir, sah mich an. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mal mehr, wie sie dich getestet haben“ sagte meine Frau. „Zieh dir was an und dann komm wieder runter“ sagte meine Frau. „Was soll ich denn anziehen“ fragte ich.
„Wenn es nach mir geht, normales, zumindest die Titten ausziehen“ sagte meine Frau. „Da brauche ich Hilfe, das schaffe ich nicht alleine. Ich habe geschwitzt, das wird alleine nichts. Bitte hilf mir“ sagte ich und sah sie an. Meine Frau schob mich ins Büro. Dort half sie mir, mich von meinen Titten zu befreien.
„Wer ist denn noch alles da“ fragte ich. „Nur Thomas. Der schläft noch“ sagte meine Frau. Ich zog mir ein T-Shirt an. Meine Frau verzog das Gesicht. „Das liegt am Hohlplug“ sagte ich. Ich wusste was ihr Gesichtsausdruck sagte. „Warte“ sagte meine Frau und verschwand. Leises Flüstern war zu hören. Konnte nur nicht hören, was sie sagten.
Meine Frau kam wieder. „Das dingens bleibt drin, hier zum Anziehen. Jogginghose, Socken und Windel.“ sagte meine Frau. Ich sah meine Frau an. Ohne was zu sagen, nahm ich es und meine Frau ging runter. Ich zog mich an und folgte dann. Meine Frau kam just aus dem Bad und lief in die Küche.
Normal lief sie nie nackt rum. Eine Augenweide. Dieser schöne leicht üppige Arsch, diese leicht hängenden E Titten. Eine geile Erscheinung. Meine Frau machte Kaffee, sagte aber nichts. Ich fing derweil an und sortierte das Geschirr zusammen. Gut wenn man eine Geschirrspülmaschine hat.
„Wie geht es dir“ unterbrach meine Frau die Stille. „Den Umständen entsprechend“ sagte ich. „Was haben sie mit dir gemacht da oben“ fragte meine Frau. Es ging ja relativ schnell“ sagte sie.
„Schnell bestimmt nicht. Für mich hat es ewig gedauert“ sagte ich.“ „Du hast nichts gewusst, was sie machen wollten“ fragte ich. „Nein. Man hat nichts erzählt. Auch hinterher nichts, als sie runterkamen. Ich habe gegen halb 2 unseren Sohn ins Bett gebracht und dann haben wir noch eine Runde gefickt und die Jungs sind dann gegangen“ sagte meine Frau. „Na toll“ sagte ich mit einem leichten Unterton in der Stimme.
„Was hast du erwartet mein lieber. Du hast doch darauf hingearbeitet. Dass das alles so kommen sollte, war nicht meine Idee. Ich habe nur konsequent umgesetzt, was schlussendlich daraus passieren musste. Gut, das ich deine Filme entdeckt habe, war mehr ein Zufall. Das ich deswegen viel lesen musste, mit Thomas darüber reden musste, bis ich es begriffen hatte. Hat es etwas gedauert“ sagte meine Frau.
Ich sah sie an. „Das was letzte Nacht passiert ist. Wird das jetzt der neue Standard“ fragte ich. „Das ist erst der Anfang“ sagte Thomas. Der Plötzlich in der Tür stand. Mein Herz rutschte in die Hose. Thomas kam rein, küsste meine Frau und setzte sich hin. Seinen Steifen konnte man nicht übersehen.
„Kaffee ist gleich fertig“ sagte meine Frau. „Sieh es doch mal so Michael. Deine Talente, deine ganzen Spielereien haben doch jetzt erst einen echten nutzen. Du hast so lange geübt. Heimlich, unentdeckt. All das ist doch nutzbar“ sagte Thomas und zog meine Frau auf seinen Schoss, während ich weiter die Maschine einräumte.
„Ich kenne deine Frau schon länger als du. Ich war immer da. Sie hat immer nein gesagt, wenn ich was von ihr wollte. Immer. Auch als du 2 Mal quasi Fremd gegangen bist, wenn man das überhaupt so sagen kann, hat sie ich immer abgewiesen. Das sie deine Filme gefunden hat, war dann die Wendung“ sagte Thomas. „Das war auch für mich überraschend“ sagte Thomas.
Wie ein Liebespaar saßen beide da.. „Wir haben lange darüber geredet, ob man was daraus macht. Oder wie deine Frau damit umgehen soll. Ehrlich. Dann hat deine Frau und ich den Endschluss gefast, dass wir es langsam angehen lassen und du hast genau so reagiert. Sexentzug war die 1. Aktion“ sagte Thomas. Meine Frau nickte zustimmend.
„Du musst doch zugeben Michael. Dass du es so brauchst, oder nicht“ fragte eine Frau. Ich sah beide an. „Los setz dich dahin“ sagte Thomas. Lass uns reden. Ich setzte mich und lauschte in mich hinein.
Das Knistern beim Hinsetzen machte mich wahnsinnig.  Irgendwie hatten sie ja Recht. Kein Versteckspielen mehr. Kein heimliches spielen mehr. Der seltene Sex, wenn man es überhaupt so nennen konnte war ja eh schon vorbei. Dunkel daran die Erinnerung, welch eine Lust es war, meine Frau zu ficken. Okay, Ficken ist jetzt echt übertrieben. Mit einem Minipimmel, der zu mal auch noch der schnellste war, war es meistens vorbei, bevor es anfing.
Dass das alles irgendwie eingefädelt klang, war mir klar. Das Thomas da nicht unschuldig war, wusste ich auch. „Seit wann geht das mit euch denn schon“ fragte ich. Beide sahen sich an. „Den ersten Sex hatte ich mit deiner Frau, da war sie schwanger von dir“ sagte Thomas. „3 oder 4 Monat. Wo sie oft mit ihrer Freundin unterwegs war“ sagte Thomas.
Ich sah beide an. „11 Jahre murmelte ich.

CUT
Wer jetzt wissen will, was „davor“ passierte. 11 Jahre rückwärts quasi. Der muss sich die Mühe machen und „Wie fing es damals an“ lesen. Von dort aus werden die 11 Jahre vom Anfang an bis heute Chronologisch aufgeführt. Vieles davon ist fertig, wird nochmal nachgelesen, angepasst.
Der Grat zwischen, damals, heute, das hin und her ist etwas verwirrend, gebe ich zu, aber das stupide aufzählen von damals bis heute wollte ich umgehen.
Auch meine „Besuche“ bei meiner Ex, das Zwischenspiel mit meiner Arbeitskollegin, meine 1. Versuche. All das wir dann zu dem führen, was unterm Strich dann rauskommt. ICH.

83
Cuckolds Nachrichten / Re: 3 Jahre kein Sex
« am: Januar 11, 2022, 12:47:58 »
Das ist i der tat vor allem von jedem unterschiedlicher Natur..

Reden und verstehen. das meine Frau heute so drauf ist, hat auch ewig seinen Weg gedauert. Da haben auch viele faktoren ihre Wirkung gehabt.
Deswegen, das Ziel nie aus den Augen lassen.. spitzeabnick

84
Cuckolds Nachrichten / Re: 3 Jahre kein Sex
« am: Januar 10, 2022, 10:10:01 »
Hi Dave,

sie hat mich schon einige Monate keusch gehalten. Hatte ich ihr im Zusammenhang mit einer FLR-Beziehung vorgeschlagen. Die meiste Zeit ohne KG und irgendwann habe ich dann auch einen hochwertigen KG gekauft. Aber sie meinte, dass das mit dem KG für sie befremdlich ist und wollte ihn nach kurzer Zeit nicht mehr verwenden. Sie hatte auch immer wieder den Schlüssel rumliegen lassen.

Irgendwann ist auch die FLR dann komplett eingeschlafen.

Viele Grüße,
Mike

Einerseits macht sie es und läßt dich nicht ran, andererseits ist da nicht kensequent.. Verzwickte Situation.  Wie ist sie denn generell gestrickt, wenn ich mal Fragen darf

85
Cuckolds Nachrichten / Re: 3 Jahre kein Sex
« am: Januar 09, 2022, 11:54:56 »
Hallo Dave,

dann solltest Du Ihr sagen, dass Du nur zwei Möglichkeiten siehst. Entweder Ihr habt wieder regelmäßig Sex oder sie macht Dich zum Cuckold.
Wenn sie keines von beiden will, solltest Du eine dritte Möglichkeit ins Spiel bringen. Nämlich dass sie Dir zugesteht Deine Sexualität mit einer anderen Frau auszuleben. Man kann als Ehefrau nicht erwarten, dass der man auf jede Art von Sexualität verzichtet (egal wie sie ausgelebt wird, ob jetzt normal oder in einem Cuckolding Fetisch).

Ich habe zwar auch das Problem, dass mein Cuckolding Wunsch wahrscheinlich für immer unerfüllt bleibt, wir haben aber zumindest Sex.

Viele Grüße,
Mike

Das ist auch mein Gedanke, ich werde Sie mal damit konfrontieren.
Am liebsten wär es mir als Cucki zu leben. Ein ehemaliger Freund von Ihr, den ich auch gut kenne würde das sogar sehr gerne machen und auch mich entsprechend benutzen. Das weiß meine Frau, ist aber nicht begeistert davon.

Hallo Mike..

Hast du denn einen KG, den du nutzen kannst.? Man könnte ja, ist zumindest ein Versuch, den mal sich zu besorgen, anzulegen und deiner Frau ein Bild zu schicken, das du immer dafür sorgstz, das du ihr ewige Treue zeigst..  In wie weit, das klappt, weiß ich nicht, da keine Informationen vorliegen, aber ich würde alles probieren, was geht.

86
Cuckolds Nachrichten / Re: 3 Jahre kein Sex
« am: Januar 09, 2022, 11:52:08 »
Ein Hallo Erstmal.

Wenn das schon 11 Jahre sich langsam dahin zieht. Wirft sich die Frage auf. Gab es bei der Geburt, davor irgend welche Probleme?  ich meine, Sex ist mit Abstand, das schönste, was an machen kann. Ob nun alleine mit dem Partner, oder nur mit sich..
Wenn du sie aber auch nicht anfassen darfst, liegt das Problem in meinen Augen woanders. Ich kenne dich nicht, auch deine Frau nicht. Aber so banal wie es klingt, kann es auch sein, das sie, seit dem sie es weiß mit dem Cuckold, sie vielleicht auch Angst hat davor.
Hast du vielleicht mal versucht, ein klärendes gesprüch zu führen?
Ich weiß, Tips zu geben und Ratschläge ist einfach

Ja sicherlich, es fing schon mit einer Fehlgeburt in der 12 Woche an und das 2. kam denn mit Kaiserschnitt. Aber alles nicht so einfach. Die Probleme sind vielfältig, mit Cuckold kann sie leider gar nichts anfangen, da Sie selber ein Kind aus so einer ähnlichen Beziehung entanden ist, Sie hat Ihren richtigen Vater nie kennen gelernt. Sie möchte Sex nur in der Ehe.

Ah okay... Das ist ja zumindest ein Gund.. Eure Beziehung ist , so denke ich mal, unbelastet, und der Sex mit einem anderen wäre ja kein FRemdgehen im weitesten Sinne. Du bist ja dabei. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, das ganze mal mit einem Pärchen zu machen.. Weißte was ich meine. Einen reinen Partnertausch.. So fing das damals bei uns auch an, zumindest ar das einer dieser initialzünder.

87
Cuckolds Nachrichten / Re: 3 Jahre kein Sex
« am: Januar 09, 2022, 11:48:49 »
Hallo Dave,

dann solltest Du Ihr sagen, dass Du nur zwei Möglichkeiten siehst. Entweder Ihr habt wieder regelmäßig Sex oder sie macht Dich zum Cuckold.
Wenn sie keines von beiden will, solltest Du eine dritte Möglichkeit ins Spiel bringen. Nämlich dass sie Dir zugesteht Deine Sexualität mit einer anderen Frau auszuleben. Man kann als Ehefrau nicht erwarten, dass der man auf jede Art von Sexualität verzichtet (egal wie sie ausgelebt wird, ob jetzt normal oder in einem Cuckolding Fetisch).

Ich habe zwar auch das Problem, dass mein Cuckolding Wunsch wahrscheinlich für immer unerfüllt bleibt, wir haben aber zumindest Sex.

Viele Grüße,
Mike

Hallo Mike

Dann hast du ja zumindest was.. Zwar nicht das, was du dir wünscht. Immerhin Sex. Wie auch immer der aussieht. Wichtig ist. Man ist, nein, beide seit ihr glücklich damit. Nichts ist schlimmer aus eifersucht und mistrauen.

88
Cuckold Stories / Re: Silvester - fortlaufend
« am: Januar 08, 2022, 14:30:37 »
-2-
Schwupp, weg war er. Mir gingen Millionen Gedanken durch den Kopf. Prüfung schwerer als das, was dann kommt. Ich stand da und es passierte, richtig, nichts. Gefühlt ewig stand ich da. Mal auf das eine und oder andere Bein wechselnd versuchte ich mich im Dumm rum stehen.
Dann hörte ich Schritte. Mein Herz raste los. Meine Frau stand vor mir. Wir sahen uns an. Reden ging ja nicht, zumindest nicht von meiner Seite aus. Meine Frau musterte mich und grinste. „Siehst richtig Sexy aus. Ich habe doch gewusst, dass du eine schöne Frau abgeben kannst. Diese Titten sind ja echt megageil“ sagte meine Frau. „Da bin ich ja mal gespannt, ob das denen Gefällt, oder nicht. Ich weiß leider nicht, was sie machen wollen, aber ich verlasse mich auf dich“ sagte meine Frau.
Na toll, extra Druck aufbauen, das ich ja nichts versaue. In dem Augenblick tauchte Nr. 1 auf. Meine Frau merkte es, da sie mit dem Rücken zur Tür stand und drehte sich bei Seite. Jetzt standen wir beide und blickten ihm entgegen. „Sieht er nicht geil aus“ sagte meine Frau.
„Macht er all das, was in den Videos zu sehen war“ kam die Frage. „Das macht er alles, er hat es allerdings noch nicht mit anderen gemacht“ sagte meine Frau. „Verstehe ich nicht ganz“ sagte Nr.  1 .
„Er hat zahlreiche Videos gemacht, ohne dass wer dabei war. Quasi ein „One Man Show“ ohne Zuschauer“ sagte meine Frau. „Okay, verstehe“ sagte Nr. 1. Meine Frau wollte just gehen, als sie am Arm festgehalten wurde. „ Wohin des Weges“ kam die Frage. „Ihr wollt doch meinen Mann testen, da möchte ich nicht stören“ sagte meine Frau. „Wenn ich teste, bleibst du hier.  Immerhin muss er dich saubermachen“ sagte Nr. 1. Da der Abend ja schon etwas fortgeschritten war, die Jungs auch schon das eine und oder andere Bier weg hatten, hoffte ich, dass das alles ohne Probleme, ohne Anstrengungen ablief.
Nr. 1 drückte meine Frau auf die Knie, machte seine Hose auf und sein Lümmel sprang regelrecht aus der Hose. Wie kann man bitte so oft ficken fragte ich. Es war klar, was meine Frau tun sollte. Ich stand da und sah zu. Kniend lutschte meine Frau diesen Pimmel. „Du weißt, was ich von die erwarte“ sagte Nr. 1 während meine Frau sich richtig Mühe gab, diesem Lümmel gerecht zu werden.
Dieses intensive Schmatzen, schlürfen machte mich wahnsinnig. Immer mehr und weiter verschwand er in ihrem Mund. Ich wusste es, oder ahnte ich es. Meine Frau sollte üben und es schaffen, einen Deep Throat machen. Ich hätte längst mich übergeben.
Ich mit meinem Mini war da wohl ein echter Lacher, wenn meine Frau mir früher mal Oral es besorgen wollte. Nicht nur, das ich nach gefühlten 10 Sekunden schon spritzte, Auch der Gedanke, Kleinteile zu verschlucken machte das ganze doch eher lächerlich.
Meine Frau löste sich von Nr. 1, sah zu ihm hoch. „Lass mich auf dem Bett liegen, dann geht da besser“ sagte meine Frau. Das schien wohl auch Nr. 1 zu gefallen und meine Frau positionierte sich um.
Nr. 1 sah mich an grinste und sagte: „du machst alles sauber nachher.“ Meine Frau lag auf dem Bett, den Kopf überstreckt, sah schon komisch aus. Ihre Hände hatte sie auf ihre Brüste gelegt. Jetzt konnte Nr.1 seinen Schwanz schön langsam und, fast gerade einfach reinschieben. Meine Frau hatte immer gesagt, Oral ist nicht so ihre Sache. Das sah nun aber ganz anders aus. 3 - 4 Mal und sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals.
Ich würde wahrscheinlich Panik kriegen, wegen ersticken, meine Frau aber wohl nicht. Schön der Länge nach bewegte sich der Schanz rein und raus. „Knie dich hin Cucki“ sagte Nr. 1
Ich ahnte es schon und so kam es auch. Er schien seinem Höhepunkt nahe, löste sich von meiner Frau, drehte sich zu mir und entfernte den Stöpsel. Er drückte seinen Schwanz so weit rein, wie es möglich war, wichste und spritzte ab. Durch meinen offenen Mund, kann man schlecht schlucken. Was dazu führte, das ich mich verschluckte. Störte aber Nr. 1 nicht.
Meine Frau sah zu und schien sich zu freuen.  Ich schaffte es, was wohl auch Nr. 1 freute. Fertig dachte ich und wahr ein wenig stolz, dass ich es schaffte. Nr.1 zog seinen nun langsam kleiner werden Schwanz raus und drehte sich in Richtung meiner Frau. „Dein Mann ist schon eine echte Schwuchtel“ sagte Nr. 1. „Das glaube ich nicht. Er ist wenn dann schon BI“ sagte meine Frau. „Auf jeden Fall ist er echt abartig“ sagte Nr. 1.
Ohne dass ich es realisierte kam der Schwanz und Nr. 1 zurück und im halbschlaffen Zustand passte sein Lümmel in die Öffnung der Maske. „Zum Wohl“ hörte ich und spürte, was da kam. Das eigen zum Testen ist ja vielleicht noch okay, oder von der rau wenn man sie Oral befriedigte und sie rumspritzte, aber das war jetzt Extremsport.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu zusehen, das ich alles schluckte, was da kam. Meine einzige Change. So ekelhaft wie es ist. Ich schaffte es, wenn auch mit echt hohem Einsatz und viel Glück.
Nr.1 War fertig, zog sich an und ging. Meine Frau folgte der handlichen Aufforderung und ging ebenfalls. Ihr dick verpackter Hintern sah schon drollig aus. Ich versuchte mich zu fangen, was mir auch halbwegs klappte.
Nichts geschah. Also wartete ich, mit offener Maske. Was dazu führte das ich sabberte. Das Problem ist ja, wenn man lange in der Hocke ist, das einem dann irgendwann die Beine einschlafen. Dieses Gefühl wurde langsam immer intensiver. Zudem kam auch noch, dass der Hohlplug, welcher mir ja im Hintern steckte, durch die Hohlfunktion, den Schließmuskel außer Betrieb setzte. Was dazu führt, das du über kurz, oder lang, alles aus dem hintern kommt. Nicht zu vergessen, das auch die Blase ihr recht einfordert.
Aufstehen, runtergehen, weil ich aufs Klo möchte. Meinem Sohn ausversehen noch über den Weg laufen. No way. Ich warte geduldig. Meine Beine schliefen ein, ich sabberte vor mich hin und ich gab dem Druck der Blase nach. Zumindest ein wenig. Geschützt war ich ja und der KG sorgt auch dafür, dass es nicht so schnell lief. Das Zeit und Raumgefüge nicht mehr im Sinn, kam meine Frau hoch.
Ich kniete da immer noch. „Wunderbar, das du das so schön aushältst“ sagte meine Frau. Sie sah mich an. Ich sah sie an. Reden ging nicht. „Ich bin echt stolz auf dich. Das klappt alles wunderbar“ sagte meine Frau. Ich verstand nur Bahnhof. „Es ist jetzt gleich halb 12. Du hast  über 90 Minuten deine Stellung gehalten“ kam von  meiner Frau. War das meine Prüfung? Wollten sie sehen, ob ich solange, trotz dass ich mal musste, mich nicht bewegte. Zumindest nur minimal?
Meine Frau kniete sich vor mich hin, griff mir in den Schritt. Sie merkte es, dass die Windel nass war. Ging ja auch nicht anders. Einmal über den Kopf gestreichelt und meine Frau stand auf und ging wieder.
Dass ich schon so lange in der Position war, hatte ich echt nicht gemerkt. Was aber soll das für eine Prüfung sein, wenn man sich nicht bewegen soll, das verstand ich nicht. Draußen wurde veralten geballert. Ich hörte Glückwünsche aussprechen, Jubel Trubel Heiterkeit. „Der schläft, lass mal, er fühlte sich nicht wohl“ hörte ich meine Frau sagen.
Hatte wohl mein Sohn nach mir gefragt. Die Tür ging auf, zu, Gelächter und wildes Gequatsche. Nr. 2, 3 und 4 kamen die Treppe hoch. Mir standen nun 2,3,4 und Thomas, der auch noch kam, gegenüber.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Meine Frau mit Sohnemann draußen, und mir 4 Kerle gegenüber. Meine Maske, die ich trage, hat ja den Vorteil, dass man alles einführen kann, bis zu einer gewissen Stärke. Also dicke schwänze nicht. Das man diese Maske auch erweitern kann, konnte ich mir gut vorstellen, aber wollte ich nicht zu Ende denken.
„Finalrunde“ sagte Nr. 2. „Hinlegen, auf den Rücken“ sagte Nr. 3. Nr.4 half mir, das ich es auch schaffte, denn alleine ging das nicht mehr. Ich lag auf dem Boden und Thomas trat an mich heran. „Ich hab da was für dich“ sagte er und holte was hinter seinem Rücken hervor. Ich erkannte es erst nicht, aber das brauchte ich auch nicht, denn Nr.4 nahm es und kniete sich neben mich und Schloss das Teil an meine Maske an. Es saß perfekt auf dem Mundstück auf. Ein schlauch mit knapp 1 Meter Schlauch und Trichter. Mir war klar, was jetzt kommt. Wahrhaben wollte ich es aber nicht. „Deine Frau hat uns diesen Film von dir gezeigt, wo du es selbst ausprobiert hast. Jetzt wollen wir dir helfen, so nett sind wir nun mal, dass du es auch perfekt schaffst. Thomas hielt den Trichter. „dann wollen wir mal“ sagte Nr.2 und holte seinen Schwanz raus und machte in den Trichter. Entsetzt drückte ich mit der Zunge gegen die Öffnung. Was mehr recht als schlecht klappte.
Mit dem eigenen rum zuspielen, ist ja noch mal was ganz anderes, aber das hier war jetzt scheiße. Nr.3 und 4 holten ebenfalls ihre Lümmel raus und begannen ebenfalls in den Trichter zu machen. Der Schlauch füllte sich, ich atmete immer hektischer.
„Lass es laufen, dann ist es vorbei. Quäl dich nicht länger, als es sein muss“ sagte Thomas. Was für eine Wahl hatte? Aufstehen, bestimmt nicht. Weglaufen? Geht nicht, eingeschlafene Beine. Der Druckt im Schlauch wurde größer. Da ja oben immer mehr nachgefüllt wurde.
Meine Change, das meine Frau das unterbindet. Wenn sie es denn macht, oder zumindest versucht. Meine Hoffnung. Die war aber draußen. Meine Zunge schmerzte und es drang immer mehr durch den Spalt, den meine Zunge machte. Immer mehr lief in den Mund. Man kann schlecht schlucken, wenn man den Mund nicht schließen kann.
Ich hatte jetzt Angst, dass ich ersticke, wenn ich jetzt alles laufen lasse. Das war mein Schicksal. Immer mehr lief und ich schluckte, so gut es ging. „Na also“ sagte Thomas. Der Pegel senkte sich langsam aber stetig. Der Geschmack war ekelhaft. Ja nicht verschlucken dachte ich immer wieder.
Nr.2 und 3 packten ihren Schwanz wieder ein und gingen. Nr.4 und Thomas blieben. Der Trichter war leer, nur noch der Schlauch war gefüllt. Ich hatte mehr als Probleme, noch irgendwas zu schlucken.
Irgendwann ist der Magen voll. „Ich wusste es“ sagte Thomas und strahlte über das ganze Gesicht. Er ist perfekt für den Job. Nr. 4 lächelte. „Hätte ich nicht gedacht. Das ist zumindest für den Anfang super. Da müssen wir uns dann was einfallen lassen“ sagte Thomas.
Der Schlauch war leer, ich zum Platzen gefüllt. Thomas entfernte den Schlauch, ließ aber den Stöpsel draussen. „Geh ins Bett, hast es dir redlich verdient“ sagte Nr. 4. Ich richtete mich auf, das Gefühl in den Beinen war da, aber es kribbelte noch wahnsinnig.
Nr. 4 ging. Thomas half mir auf und ich setzte mich auf den Bettrand. Gerade als ich mich nach hinten umfallen lassen wollte, hielt mich Thomas fest. „Das ist nicht mehr dein Bett. Das gehört mir und meinen Freunden. Dein Bett. Ich glotzte Blöd. Ich stand auf und Thomas, der den Raum verließ, zeigte mir an, ihm zu folgen.
Ich hatte hier immer geschlafen. IMMER, nun nicht mehr. Aber wo dann. Thomas bog ins Büro ab. Hier war immer eine Ersatzmatratze. Diese lag da mit einem Kopfkissen du Bettdecke. Thomas half mir, mich hinzulegen, deckte mich zu und machte das Licht aus.
Meine Kiefer schmerzte, die Beine brannten, mir war übel. Ich starrte vor mich hin. Da die Tür zu war, es dunkel war. Ich einfach erschöpft war, schlief ich ein.

89
Cuckold Stories / Silvester - fortlaufend
« am: Januar 08, 2022, 14:29:35 »
Silvester 2021 / 2022
Ein Jahr unter Corona. Schon wieder.
Also Silvester in kleinem Rahmen. Gut für mich einerseits, aber auch eher schlecht für mich. Da ich ja zum Arbeiten mich nicht sonderlich schick anziehe, hatte ich nur ne Jogginghose und ein T-Shirt an.
Meine Frau musste bis Mittags arbeiten. Der Große ist mir seinem Kumpel unterwegs, Yes.  Der kleine bleibt daheim. Das bedeutet für mich, dass es nicht so ausarten wird. Eigentlich.
Der Nachmittag mit Vorbereitungen voll. Getränke kaltstellen. Immerhin dürfen wir 10 Erwachsene sein. Ob es auch 10 werden, weiß ich nicht. Silvester von 2020 auf 2021, als wir ohne Kinder im Haus waren, war es für mich, Stress pur.
Meine Frau und natürlich ihr Lover und seine Kumpels. Inklusive mir, dann 10 Personen.
Was ich an diesem Abend, in dieser Nacht gelernt habe, prägt für das ganze Leben. Nun dieses Jahr  ist ja mein Sohn da, ergo nicht so ausschweifend.
Tisch decken für das Raclette, Fleisch vorbereiten, Gläser zusammen suchen, dekorieren. Alles so, als wäre es völlig normal.
Frau kommt von der Arbeit, muss sich erstmal hinlegen, für ne Stunde.
17 Uhr, es klingelt, Thomas kommt mit einem Kumpel. Sohnemann möchte gerne PS 5 zocken. Thomas blickt mich an, ich verstehe. „Kannste machen, nimm das Wohnzimmer, macht mehr Spaß“ sage ich und Sohnemann flitzt freudestrahlend los. 65“ machen mach mehr Spaß. Tür zu, Sohn zockt.
Ich nehme die Jacke von Thomas und seinem Kumpel. Den kenne ich nicht, noch nie gesehen. Da er sich nicht vorstellt, nenne ich ihn 1. Kaum das sich die Jacken habe, kommt die Frage: „Wo ist denn die Hausherrin“ von Thomas. „Liegt oben und schläft, musste heute arbeiten“ sage ich.
Thomas  Zwinkert. „Dann kannst du ja weiter machen in der Küche, ich schaue mal nach“ sagte Thomas leise und beide verschwanden nach oben. Ich tat wie man es mir sagte und tobte mich in der Küche aus. Sohnemann zockte recht lautstark, wie eigentlich immer.
Es klingelte, ich machte auf und dann stand er da. „Mein Name ist Mr. Black“ sagte der Typ. Der wahrlich schwarz war. Ich bat ihn herein, nahm seine Jacke und geleitete ihn in die Küche. „Ich sage Bescheid, dass sie da sind“ sagte ich und ging nach oben. Die Schlafzimmer Tür war zu. Ich also dezent an die Tür geklopft. „Ja bitte“ kam es von Nr. 1 drinnen. Ich öffnete und trat ein.
Mir war klar, dass die da nicht aus dem Fenster kucken. Meine Frau lag quer über dem Bett. Nr. 1 nahm sie gerade oral und Thomas steckte tief in ihrem Arsch. „Ein Mr. Black ist da“ sagte ich. „ Soll raufkommen“ sagte Thomas. Ich drehte mich um und hörte das gurgelnde Geräusch meiner Frau.
„Die anderen, die noch kommen, können direkt hoch kommen“ sagte Thomas. „Was ist mit meinem Sohn, wen er Fragen oder gar in sein Zimmer will“ Fragte ich. „wir sind leise und ins Schlafzimmer kommt er ja nicht“ Kam sofort zurück. Ich ging. Woher wusste das Thomas, dass unser Sohn nicht ins geschlossene Schlafzimmer geht.
Unten in der Küche sagte ich Mr. Black Bescheid und führte ihn nach oben. Mulmig war mir schon. Wenn da noch mehr kommen. Klopfend und kurz wartend traten wir dann ins Schlafzimmer.
Ein lächeln huschte über das Gesicht von Mr. Black. Meine Frau war sichtlich am Kämpfen. Das konnte ich deutlich sehen. Mr. Black zog sich aus und ich verlies den Raum. Kaum unten klingelte es wieder. Sohnemann voll intensiv am Zocken. Sehr gut. Ich öffnete. 3 Kumpeln. Ich nahm wider die Jacken, nahm die Geschenke entgegen und bat alle 3 mir zu Folgen.
Vor der Schlafzimmertür, klopfen, kurz warten und dann eintreten. Ich trat ein und mir folgten die 3 Typen. Sollte das heute also ein Gangbang werden. Na toll. Mir tat meine Frau echt leid. Alle drei Männer waren mit meiner Frau im Gange. Jetzt kamen noch mal 3 dazu. Ich weiß nicht, wie man das macht, also ich könnte das wegen meinem Pimmel  schon mal gar nicht. Das einer Vaginal, der andere Anal in der Frau steckt, während der dritte den Mund im Beschlag hat.
Alle drei neuen Männer, ich nenne sie 2,3 und 4 waren von dem Anblick so angetan, das sie sich recht schnell auszogen. Ich sah meine Frau an. Konnte kurz ihr Gesicht sehen, als der Nr. 1 seinen Schwanz wieder in den Hals schob. Das was er da reinschob, unfassbar. Gurgelnd nahm meine Frau  ihn auf. Das gab es früher nie. Okay mit meinem kleinen einer eher witzige Nummer.
Ich verließ den Raum, schloss die Tür, und ging runter. In der Küche sitzend realisierte ich, was da oben abging. Ich denke mal, dass das alles fein säuberlich geplant ist. 6 Männer und meine Frau.
Sie mitten drin und alle werden sie höchstwahrschein sowas von wundficken dachte ich mir. Wenn mein Sohn zockt, vergisst er seine Welt drum herum. Ich schaute auf die Uhr. Soll ich die da oben mit Getränken beglücken, oder hier warten. Keiner hat mir was gesagt. Umziehen ging ja nicht, wegen  meinem Sohn. Den KG trage ja sowieso immer. Ich hörte Geräusche. Jemand kam die Treppe runter.
Thomas kam in die Küche. „Die Jungs haben Durst und du doch auch sicherlich oder“ fragte Thomas. „Was soll ich denn raufbringen zum Trinken“ fragte ich. „Nimm Bier, das läuft am besten“ sagte Thomas und setzte sich hin. Ich war mutig. „Muss das denn heute sein mit dem Gangbang“ fragte ich leise.
Thomas sah mich an. „das ist nicht ihr erster, kannste mit glauben. Sie ist unersättlich. Also sorge ich dafür, dass sie immer schön gefickt wird. Du bringst es nicht, das wissen wir beide.
1.   Wegen deinem echt kleinen Mini
2.   Weil da nichts mehr kommt.
3.   Deine Ausdauer, wenn man das nennen darf, zu kurz ist.

Außerdem ist sie so dermaßen glücklich. Das sollest du respektieren “ sagte Thomas. Ich nahm die Bierflaschen und wollte gehen als mich Thomas am Arm festhielt. „Erschreck dich nicht, wenn du sie siehst“ sagte er du lies mich los. „Du hast auch Durst, nicht war „ sagte Thomas. Ich wusste was das hieß.
Thomas wusste, dass ich zwar nicht schwul war, aber dennoch mit meinem eigenen Sperma schon Schluckübungen gemacht hatte, damals. Ich kam vor dem Schlafzimmer an.  Ich klopfte, wartete die obligatorische 3 Sekunden ab, und trat dann ein.
In der Tat, was ich da sah, versetzte mich echt ein wenig. Meine Frau lag auf dem Rücken, auf dem Fußboden. Ihre Brüste waren abgebunden und standen teil nach oben. Bläulich schimmernd. Überall war Sperma auf meiner Frau. Die Kerle, waren dabei, sich wieder anzuziehen. Ich reichte das Bier.
Meine Frau, lag mit leicht gespreizten Beinen da, das Sperma  sickerte aus ihr heraus. Tränenverschmiert, zerzaust und mit geschlossenen Augen. Regungslos. Ich sah die Männer an. Sagte aber nichts.  Was die Jungs in dieser einen Stunde mit ihr gemacht haben, kannte ich nur aus Hardcore Pornos.
Alle tranken ihr Bier und zogen sich nebenbei an, bis auf Mr. Black und Nr. 1. Sie tranken und waren nackt. „So Cucki. Jetzt leck` deine Frau sauber, bevor alles auf dem Boden landet. Obwohl, das kannste auch da weglecken“ sagte Mr. Black. Ich hatte ja schon etwas Erfahrung, muss ich ja zugeben, Dank an Thomas und meine eigenen Erfahrungen, aber in diesem Ausmaß noch nicht.
Ich wollte mich hinknien. „Cucki, das machst du aber nackt bitte schön, sagte Nr. 1. „Ja mache ich“ sagte ich kleinlaut und zog mich aus. Alle starrten mich an.
Alle waren nicht sonderlich überrascht, was sie sahen, dennoch kam hier und da der Wortfetzen. „Er trägt einen KG.“ „Er ist ein echter Cuckold“.  „das ist ein C3 im Endstadium“.
Nackig kniete ich mich neben meine rau. Die immer noch regungslos da lag. Ich fast meine Frau am Arm an. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „ Ich soll dich jetzt saubermachen“ sagte ich und beute mich zu ihrem Busen und fing dort an, sie zu lecken. Sie nahm ihre Hände und zog ich am Kopf zu ihrem Mund. Sie küsste mich. Es schmeckte, tut mir Leid, Ekelhaft. Sperma, Urin und Magensäure. Lecker.
„Wenn du fertig bist, also sollest du dich beeilen, kannste die Brüste aus den Kabelbindern befreien“ sagte einer der Typen und 3 verließen den Raum. Ich leckte und schleckte meine Frau ab. Es war nicht mein Wunsch, aber ich bin eben dafür da. Meine Frau regte sich nicht. Ich kam dann langsam in ihrem Schrittbereich an. „ Leg dich auf den Rücken, ich setz mich drauf“ sagte meine Frau
Etwas verwirrend folgte ich der Anweisung. Ich lag unmittelbar neben sie. Sie erhob sich, drehte sich und positionierte sich über meinem Gesicht. „Ich habe Durst“ sagte meine Frau und Mr. Black kam auf sie zu mit dem Bier in der Hand. Ich konnte jetzt seinen Prügel sehen. Um Himmels willen, was für ein Teil.
Meine Frau ließ sich nieder und dadurch entspannte sich alles und sie lief aus. „Schön trinken mein lieber Ehemann“ sagte meine Frau und sorgte auch gleich dafür, dass ich keine andere Change hatte.
6 Männer haben meine Frau gefüllt wie ein Truthahn kam es mir vor. Ich konnte nicht viel sehen, da ich aus dieser Position recht schnell wieder raus wollte. Das merkte meine Frau auch. „Die haben nicht nur meinen Votze gefüllt“ kam es von ihr und sie rutsche vor. Das war was, was ich bis dato nicht gemachte hatte.
Ändern konnte ich es nicht. Auch dort lief Sperma heraus. Und was weiß ich nicht noch alles. Meine Frau rutsche nach hinten und so konnte ich meinen Blick auf den Riesenpimmel sehen, der durch die abgeschnürten Brüste sichtbar war. Ich kannte meine Frau. Das was sie hier und heute Tat, war hoffentlich auch ihre  Premiere.
„Gibs Mir“ hörte ich sie sagen. Meine Frau löschte ihren Durst. Das kann doch nicht, das macht die doch nicht in echt schoss es mir durch den Kopf. Die Bierflasche hatte Mr. Black am Hals. „Du alte Drecksau“ Hörte ich ihn sagen“ Meine Frau versorgte sich von Mr. Black. Gefühlte Minuten vergingen und es hörte auf.
Jetzt griff sich meine Frau das Bier und zog einen guten Schluck aus der Flasche. Nr. 1 hatte die ganze Zeit zugesehen.  Meine Frau setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ihr Gesicht sehen konnte ich nicht, dafür waren ihre Brüste im Weg. Ohne Vorwarnung ergoss sich meine Frau in mich. Ich dachte noch an mehr Sperma, das war aber der Trugschluss.
Teils Teils funktionierte ihr Plan. So spontan, wie es anfing, endete es und sie stand auf. Mr. Black und Nr. 1 stützten meine Frau. Nr.1 hatte sein Handy in der Hand. Voller Scharm sagte ich nichts.
„Steh auf du befreie meine Titten Michael“ sagte meine Frau. Ich stand auf und kam dem nach. Musste aber erst noch eine schere besorgen. Es war nicht leicht, abgeschnürte dicke Titten frei zu schneiden, schaffte es aber doch. „Geh duschen, du stinkst“ sagte meine Frau. Und kam dem nach. Mr. Black, Nr. 1 und meine Frau gingen die Treppe runter, so wie sie war. Ob sie daran dachte, dass unser Sohn im Wohnzimmer war. Ich sah zu, das ich mit dem Bettlaken den Boden aufwischen konnte ging dann schnell duschen.
Ich kam in die Küche. Dort saßen 6 Männer, meine Frau. Mein, unser Sohn zockte. Meine Frau hatte ein sehr schönes, doch recht kurzes Kleid an. Eigentlich sind Kleider nichts für sie, aber das passte. Für ein Mini zu lang, für ein Knielanges zu kurz.
Von der Zeit her passte es und meine Frau warf das Raclette an. „Kann ich dich kurz sprechen“ fragte ich meine Frau. Die wiederum sah Thomas an, der dann nickte und sie sich mir zuwandte. Jetzt sahen mich alle an. „Ich wollte eigentlich mit dir alleine reden“ sagte ich. „Das sind meine Herren, du bist mein Cucki, also jetzt so, oder verkneif es dir“ sagte meine Frau. „Wie deine Herren“ entfuhr es mir.
„Ganz einfach. Im neuen Jahr habe ich dann zu Thomas noch 5 weitere Männer, die mich bestimmend nutzen können. Soll ein Pilotprojekt sein. Zumal ich ja noch viel lernen muss“ sagte meine Frau. Mr. Black nickte zustimmend.
„Meinst du nicht, dass das es wenig viel ist, unser Sohn sitzt nebenan“ sagte ich kleinlaut. Den man lautstark jubelte hören konnte. Er zockte eben immer sehr laut. „Das mein lieber Michael ist erst der Anfang. Mr. Black meinte, ich könne mir doch was dazu verdienen“ sagte meine Frau und ich fuhr ihr ins Wort. „dazuverdienen? Als Nutte“ überschlug sich meine Stimme.
„Wenn du es so sehen möchtest“ sagte Thomas. Schau sie dir an. Sie will das. Ich habe ihr abgeraten, nicht weil sie schon doch 48 Jahre ist und pummelig. Sie hat eben all das, was auf dem Markt als gute Milf durchgeht. Titten, voller Arsch und diesen Hunger auf mehr“ sagte Thomas.
Ich schaute völlig ungläubig in ihr Gesicht. „Dein ernst jetzt“ fragte ich traurig. „Wir sind hier sind alles zukünftige Kollegen, die sie dann entsprechend vermitteln. Das oben war ihr ultimativer Test, den sie mit „gut“ bestanden hat“ sagte Mr. Black.
„Dich können wir da auch mit einbauen, sozusagen als Puppe, als Diener“ sagte Thomas. Die Wohnzimmertür ging auf und Sohnemann kam in die Küche. „Ich hab Hunger“ sagt er. „Raclette ist an, geht gleich los“ sagte meine Frau und schubs war er wieder weg. „War da auch dein Wunsch Thomas“ fragte ich.
„Das Lieber Michael ist nicht mein Wunsch, das ist der Wunsch deiner Frau. Sie will das und ich habe nur deswegen ja gesagt, weil es nur für 3 Monate sein soll. Mehr nicht. Du weißt doch, wie stur deine Frau sein kann“ sagte Thomas.
Oh ja, das wusste ich zu genüge. Da der Tisch gut gedeckt war, fingen wir mit dem Essen an. Ich machte einen Teller fertig für meinen Sohn. Alle redeten quer Beet. Jedes Mal, wenn meine Frau aufstand, um etwas zu holen. Sahen alle in ihre Richtung. Ich auch. Ich konnte gar nicht anders.
Ich traute meinen Augen nicht. Ich hatte meine Frau vorhin nackt runter gehen sehen, mit Nr.1 und Mr. Black. Das sie duschen war, war mir klar. Sie war ja auch echt voll gesabbert.
Das sie aber eine Windel trug, war mir neu. „Ähm, wieso trägst du das“ entfuhr es mir. Meine Frau richtete sich auf, drehte sich um. „Warum trägst du denn welche“ kam als Frage zurück.
Alle sahen mich an. „Na weil ich, also ich trage wenn überhaupt“ stotterte ich rum. „Du trägst sie, weil du mit deinem KG zusammen ein tolles Gefühl haben willst. Ich trage sie, weil ich auslaufe. Die haben mich benutzt“ sagte meine frau und kam auf mich zu.
„Gib mir deine Hand“ sagte sie und ich streckte sie aus. Mit einem eleganten dreh war mein Hand in der Windel und die war patsch nass. „Wenn du dir Plugs reinschiebst, dann dauert es doch auch, bis was wieder gut geht, oder nicht. Da machst du danach auch immer in die Hose, oder haste das Vergessen“ sagte meine Frau. „Nein natürlich nicht“ sagte ich.
Es sah einfach erregend aus, meine Frau so zu sehen. Sie war wie das blühende Leben. Wir ließen uns das Essen schmecken. Ab und an kam noch Sohnemann rein, um Nachschub zu holen. Er war glücklich, dass wir uns in der Küche vergnügten und somit der Fernseher zum Zocken frei war.
Der Tisch war noch voll gedeckt. „Sklave Dave. Du gehst jetzt hoch, ziehst dich entsprechend um und wartest im Schlafzimmer auf das, was dann kommt“ sagte Thomas. „ was mache ich, wenn mein Sohn“ wollte ich fragen, als mit Nr. 1 dazwischen fuhr. „ darum kümmert sich dann deine Frau“ kam als Antwort.
„Was soll anziehen. Gibt es ein Thema“ fragte ich nach. Weil einfach so, war das immer schwer, das richtige zu machen. „Ich komme mit“ sagte Thomas und daraufhin drehte ich mich und ging los.
Oben angekommen verharrte ich im Schlafzimmer. Thomas schloss die Tür. „Das wird jetzt für dich sportlich. Die werden dich nacheinander Testen, in wie weit du brauchbar bist, oder nicht. Das entscheidest du. Denke daran. Deine Frau hat sich verkauft an diese Männer. Es sind gute Männer, aber sie hat sich da echt was eingebrockt. Ich kann ihr da nicht helfen. Wenn du ihr beistehen willst, sieh zu, dass du es schaffst. Denk daran, die Prüfung ist immer schwerer, als das, was dann kommt“ sagte Thomas.
Ich schaute ungläubig. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wieso reingeritten“ fragte ich. „ Das soll sie dir selber sagen“ sagte Thomas und fummelte im Schrank rum. Es kam ein Plug zum Vorschein, Hand- Hals und Fußfesseln. Leggings und das Silikontittenoberteil. Passend dazu noch die Maske, die einen Verschluss hatte. Alles natürlich abschließbar.
„Den Plug, ohne mich entleert zu haben geht schief“ sagte ich. „Zieh ne Windel an“ sagte Thomas. Ich habe diese Sachen immer alleine getragen, da war nie einer bei und nun vor fremden Menschen, die mich testen wollten. Ich fing an mich zu entkleiden und legte nach und nach alles an. „Was werden die mit mir machen“ fragte ich. „Das weiß ich nicht“ sagte Thomas.
Thomas sah mir zu, wie ich mich weiter anzog, den Plug gut eingeschmiert einführte. „Das machste nicht zum 1. Mal“ fragte Thomas. „Nein. Ich mache es immer alleine, ohne Augenzeugen, aber schon recht lange“ sagte ich.
Dass ich das immer alleine gemacht hatte, wusste ich, was ich wie anziehen musste, damit es schnell ging. Ich hatte alles an. Maske auf mit dem Rohr konnte ich nun nicht mehr reden. Ich sah Thomas an. „Du ziehst gut aus“ sagte er und steckte den Stöpsel in die Öffnung von der Maske.
„Viel Glück“ sagte Thomas und verließ mich.

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7
Die Brüste meiner Frau baumelten schwer nach unten. „Du hast eine tolle Frau. Schau dir ihre Titten an. Groß, schwer und hängend. Man kann damit viele tolle Knet- und Knotenspiele machen“ sagte Thomas. „Ach ja, und in den Arsch ficken. Ganz besonders gut!“ sagte Thomas und schob seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau. es war schon schmerzlich anzusehen. Was er durfte und vor allem, was er konnte und was mir verboten war. Meine Frau stöhnte auf, als Thomas ihr seinen Schwanz in den Arsch schob.
Unfassbar.  „Warum durfte ich nie“ fragte ich beleidigt. Stöhnend sagte meine Frau. „Weil dein Mini da gar nicht reinkommt. Er spritzt ja schon, wenn du nur an meiner Muschi reibst“. Ich schaute einfach zu, wie Thomas meine Frau von hinten nahm. Ihre Brüste pendelten schwer hin und her.
„Komm her“ sagte Thomas. Ich gehorchte und ging zu den beiden. Mein KG war prall gefüllt und es scherzte sehr. „Massier seine Eier“ sagte Thomas. Kaum das meine Frau meinen Hoden im Griff hatte, leicht knetete, was mir die Schmerzen in den Unterleib trieben, lief mein Schwanz aus.
Ohne dass ich auch nur Ansatzweise das verhindern konnte, lief der Pimmel aus. Kein Zucken, kein Zeichen von Entspannung. Ich hatte das Gefühl, das er noch mehr anschwillt. Meine Frau nahm das war, war aber durch das Ficken zu sehr damit beschäftigt, nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
Abrupt hörte Thomas auf. Keuchend sagte er. „Deine erste Lektion. Mein Sperma ist dein Sperma und du wirst jetzt ihr den Arsch lecken und drehte meine Frau in meine Richtung. Meine Frau drehte sich schnaufend um. Ich hatte das noch nie gemacht. Okay stimmt nicht ganz. Mein Sperma hatte ich schon mal probiert, aber fremdes noch nicht.
Ehe ich mich versah, hatte ich den Arsch meiner Frau vor mir und Thomas drückte meinen Kopf dagegen. „Schön lecken mein kleines Leckermäulchen“ sagte er mit einem leichten schnaufenden Grinsen.
Ich gab mein bestes. Auflehnen wäre sowieso nicht gegangen. „Uhh das macht du gut“ sagte meine Frau. Es war Ekelhaft. Was soll ich sagen, ich war auch ein wenig stolz, das ich das machte.
Thomas lies mich los und wie von alleine machte ich weiter, bis meine Frau sich von mir löste. „Lecken kann er gut, uhh“ sagte meine Frau. „Hast du gesehen Manuela, dein Mann ist ausgelaufen. Sein Sperma, oder das, was noch in der Tüte war, ist einfach rausgelaufen. Das nennt man melken“ sagte Thomas lachend.
„Was wie“ fragte meine Frau. „Deinem Mann ist sein Sperma nur so aus dem Schwanz gelaufen, ohne das er eine Entspannung, einen Höhepunkt hatte. Das können wir später noch schön ausbauen und nutzen“ sagte Thomas.
Ich richtete mich auf. „Manu. Jetzt gehen wir mal dorthin, wo dein Mann all seine Sachen versteckt hat. Ich möchte das alles sehen“ sagte Thomas und schob meine Frau an. Ich lief langsam hinterher. Die schmerzen vom Kg ließen nur langsam nach.
Das ich meine Sachen nicht in der Wohnung hatte, war ja klar. Deswegen war mir es auch nicht klar, woher meine Frau das wissen konnte. Es gab jetzt 2 Möglichkeiten. Sie bluffte, oder sie wusste es wirklich. Andererseits, sollte ich jetzt das Drama weiter rauszögern, oder einfach aufgeben?
Ich folgte Thomas, der meine Frau vor sich herschob in den Flur. „Ab hier lieber Michael musst du vorgehen“ sagte meine Frau. Ich zögerte. „Du denkst also, oder glaubst du, dass ich es nicht weiß oder?“ kam die Frage. Jetzt oder nie wieder. „So denke ich ja“ sagte ich. Ob das nun was bringt, da ja eh schon fast alles bekannt war, keine Ahnung.
Wo bewahrt man also seine, die nicht gefunden werden wollenden Sachen auf, die man aber dennoch jederzeit nutzen möchte. Wenn man z. B. für 2 – 3 Stunden mal alleine ist? Da wir ein 2 Fam. Haus haben, zur Miete, und wir die oberen Etagen haben, inklusive Kellernutzung musste es ja sozusagen, dicht dran sein, auch wegen dem Hintergrund, dass man im „Notfall“ just sich schnell umziehen etc. konnte.

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