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Nachrichten - Bdreams

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Cuckolds Nachrichten / Ich werd's wohl nie erfahren...
« am: April 21, 2008, 15:49:05 »
.... Leider hat es dann doch nicht geklappt. Meine Frau und ich sind nun endgültig auseinander, die Scheidungspapiere werden vom Gericht schon bearbeitet - es wird nicht mehr lange dauern, bis wir offiziell geschieden sind. Die Anfang März geschilderte Situation war leider nur sehr unbeständig - ein letztes Aufbäumen gegen die Trennung.

Mal abgesehen von den vielen Emotionen und auch Formalitäten, die so eine Scheidung mit sich bringt (was aber in diesem Forum nichts zu suchen hat).... eines wurmt mich ganz besonders: Ich konnte die Frage für mich nicht beantworten, ob Wifesharing oder sogar Cuckolding wirklich für mich eine schöne und erstrebenswerte Form der Sexualität wäre. Bisher hat das nur in meinen/unseren Gedanken stattgefunden - und wir haben viele Jahre gebraucht, um das nötige Vertrauen zu entwickeln, diese Dinge überhaupt miteinander auszutauschen. Und dann war es soooo geil, dass wir es unbedingt tun wollten - tja, und jetzt ist unsere Beziehung Geschichte, bevor wir das ausleben konnten.


Nun dauert es wieder eine Zeit, bis ich überhaupt wieder jemanden lieben kann oder will... und noch eine weitere Zeit, bis das sexuelle Vertrauen an dem Punkt ist, an dem wir nun aufgehört haben... ich finde das wirklich sehr schade.

Folgende Idee kam mir spontan, um zumindest mal eine Erfahrung zu machen - vielleicht findet sie ja Anklang bei jemandem?

Gibt es hier im Forum vielleicht ein Paar, das gerne mal beim Ficken beobachtet werden möchte? Ich möchte Euch live dabei zusehen und die Eifersucht fühlen, die man sicherlich auch bei fremden Paaren empfindet, wenn auch nicht so heftig wie bei der eigenen Frau. Ich möchte mir dabei vorstellen, ein fremder Mann würde mit meiner Freundin ficken... ich will rausfinden, wie ich mich fühle, wenn das keine Fantasie mehr bleibt, damit ich nicht diese Ungewissheit auch in meine nächste Beziehung mit hinein nehme.

Das ließe sich bestimmt auch gut als Rollenspiel aufbauen. Also in dem Sinne, dass nicht nur ich mir diese Konstellation vorstelle, sondern dass auch die Frau sich innerhalb dieses Rollenspiels als meine Partnerin fühlt und verhält... und ihr Mann in dem Spiel der Lover ist. Ich könnte mir vorstellen, dass das für alle Beteiligten eine interessante Erfahrung werden könnte... falls ich nicht der einzige bin, der so viel Gefallen am Kopfkino findet.

Ich bin 30 und wohne in Köln. Alles weitere per PN, wenn es Interessenten geben sollte...

LG
Ben


 8)

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Cuckolds Nachrichten / Heftige Entwicklung
« am: März 08, 2008, 15:50:18 »
Hallo!

Vor einiger Zeit hatte ich hier im Forum von meinen Wifesharing-Fantasien erzählt. Kurz danach ist meine Frau weg gezogen und wir führten einige Zeit eine Fernbeziehung. Danach hatten wir uns getrennt, da uns die Fernbeziehung nicht gut tat. Die ganze Zeit auch nach der Trennung hatte mich das Thema Wifesharing nicht in Ruhe gelassen, obwohl meine Frau und ich mehrere Wochen überhaupt keinen Kontakt mehr hatten und die Trennung sehr weh tat.

Am Karnevalswochenende habe ich sie dann spontan besucht. Wir sind ganz schön übereinander hergefallen. Mann, sah sie gut aus! Und sie war unheimlich lieb zu mir... :-)

Seitdem stehen wir wieder in Kontakt und bauen nun weiter an unserer Ehe.
Aber die Fernbeziehung belastet uns immer noch ziemlich - es gibt keine Aussicht darauf, dass wir in absehbarer Zeit wieder in derselben Stadt leben werden. Und in den letzten Tagen hat es sich so entwickelt, dass wir sehr bewusst darüber sprechen, zwar die Beziehung zu behalten und weiterhin aufzubauen, jedoch uns von dem Ideal der Monogamie zu verabschieden... Sie hat den Wunsch geäußert, neben mir noch eine zweite erotische Beziehung zu führen, die nicht nur auf das Bett beschränkt ist, sondern auch Verliebtheitsgefühle und so weiter beinhaltet. Sie sagt, sie möchte gerne von zwei Männern geliebt werden und beide Männer gleichermaßen lieben. Sie wünscht sich, dass keiner der beiden Männer sie für sich alleine haben möchte, sondern dass die Fantasie, sich eine Frau zu teilen, ganz konsequent ausgelebt würde.

Das macht mir natürlich große Angst.
Der andere Mann wäre ihr dann räumlich viel näher als ich. Sie würden sich öfter sehen. Die Gefahr, sie ganz an den anderen Mann zu verlieren, ist eine sehr große.

Andererseits.... indem wir mindestens noch drei bis vier Jahre eine frustrierende Fernbeziehung führen werden, könnte ich sie genauso an einen anderen Mann verlieren. Bei einer Fernbeziehung ist die Gefahr, dass man sich auseinander lebt oder sich jemand anderen sucht, so groß, dass es eigentlich nichts zu verlieren gibt.

Es gibt nur etwas zu gewinnen - nämlich die Antwort auf die Frage, die ich mir schon seit Jahren stelle: bin ich wirklich ein Wifesharing-Ehemann, oder ist das nur eine starke Fantasie von mir? Ich möchte das gerne herausfinden.... und habe es ihr nun "erlaubt", dass sie sich auf die Suche nach einem Liebhaber macht. Sie sagt, sie hätte auch schon jemanden in Aussicht. Sie hat mir versprochen, mir alles zu erzählen, was sie mit diesem anderen Mann erlebt.

Mein großer Wunsch ist, dass der andere Mann auch mir sympathisch ist und dass es tatsächlich möglich ist, eine Dreierbeziehung zu führen. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass wir zu dritt intim werden und meiner Frau wirklich tiefe Befriedigung verschaffen.

Es ist wirklich eine sehr ambivalente Gefühlssituation.
Einerseits sehe ich das Szenario vor Augen, dass sie mir bald wirklich auf Wiedersehen sagen könnte. Was bestimmt sehr weh tun würde.
Andererseits habe ich ja bereits eine Trennung mit ihr durchgemacht und weiß nun, dass mich das nicht umbringen würde. Die Neugier, wie es sich anfühlt, Wifesharing-Fantasien in dieser Form auszuleben, ist momentan sehr dominant. Auch wenn das absolut überhaupt nicht dem traditionellen Bild einer Ehe entspricht.

Ich habe gestern mit ihr gechattet und wir haben darüber gesprochen. Meine Frau hat eine recht dunkle Haut und trotzdem sah ich, dass sie rot wurde. Sie hat gesagt, dass sie diese Entwicklung sehr anmacht. Sie hat dann ihre kleinen Brüste gestreichelt... und dann habe ich abgespritzt. Danach war mein ganzer Schreibtisch voller Sperma... es ist unglaublich, wie viel ich abspritze, wenn ich diese Fantasien habe. Meine Frau hat mir beim Spritzen zugesehen und dabei gelächelt. Ich habe mich ein bisschen dafür geschämt.

Puhhh, ist das ein intensives Thema.

Liebe Grüße
Ben

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Ehefrauensplitting / Re: Wie es wohl weitergegangen wäre....
« am: Dezember 27, 2007, 18:12:55 »
Also, folgendermaßen wäre es vielleicht weitergegangen...

Auf dem Höhepunkt unserer gemeinsamen Fantasien hatte ich zum ersten Mal hier ins Forum geschrieben. Die Sache kam mir plötzlich so vor, als würde ich die Kontrolle darüber verlieren. Einen Film kann man ausschalten, wenn er einem nicht mehr gefällt. Aber wenn die eigene, reale Ehefrau sich plötzlich ganz sicher ist, dass sie sich nicht mehr mit Fantasien abfinden möchte, sondern tatsächlich auch andere Männer in sich spüren möchte, dann merkt man, zumindest kann ich das von mir sagen, dass man entweder sofort mit diesen Fantasien aufhören muss oder aber gezwungen ist dabei zuzusehen, wie die Frau damit beginnt, sich tatsächlich auch für andere Männer zu interessieren.

Ich hatte dann zuerst versucht, ganz mit den Fantasien aufzuhören. Aber es ging nicht, es war wie eine Sucht. Meine Frau ließ mich immer seltener in sich hinein, sondern griff mit ihren erfahrenen Fingern nach meinem Schwanz, verwöhnte ihn und erzählte mir, was sie alles vor hat und auch schon getan hat. Durch die Übung der letzten Jahre war sie dazu in der Lage, die Fantasie sehr stark an die Realität anzunähern – so nah, dass ich mir fast sicher war, dass sie diese Dinge wirklich bereits erlebt hatte. Ich fing dann an zu zittern und spritzte ihr sehr schnell in die Hand. Das war super geil, aber auch verwirrend. Und immer wieder diese Katerstimmung danach.

Sie hatte eine Kunstfigur erfunden (erfunden?). Es handelte sich um einen Mann, der entfernt mit ihrer Familie zu tun hatte, also kein direkter Verwandter war, sondern nur ein Freund des Hauses. Immer wenn sie ihre Familie besuchte, erzählte sie mir danach eine Geschichte über ihn, die sie über mehrere Wochen aufbaute. Zuerst hatte er ihr nur Komplimente gemacht, dann auch mal ein Geschenk mitgebracht. Spätere berichtete sie mir von zufälligen Berührungen und dass sie das schon ganz schön angemacht hätte. Aus seinen Berührungen wurden Küsse auf die Wange, dann später auf den Mund, schließlich heftige Zungenküsse, fordernde Fummeleien... so lange bis sie schließlich in seinem Bett lagen und er sie ohne Kondom fickte. Sie waren so geil, dass sie das Kondom einfach vergessen hatten. Aber es war ja auch nicht so schlimm: es handelte sich um einen etwa 45jährigen Vater von zwei erwachsenen Kindern, der zusammen mit seiner Frau beschlossen hatte, keine weiteren Kinder mehr zu wollen, und sich deshalb die Samenleiter durchtrennen ließ, damit seine Frau die Pille nicht mehr nehmen musste. Daher gab es keine Gefahr, schwanger zu werden, und HIV wurde aufgrund seiner Stellung als solider Familienvater auch nicht befürchtet.

Ich wollte wissen, ob sie es ernst meinte. „Natürlich meine ich es ernst!“, sagte sie. Sie wusste genau, dass ich nun an einem Punkt war, an dem ich überhaupt nicht mehr wissen konnte, ob sie es wirklich ernst meinte oder nicht. Sie hatte mich in der Hand, und ein bisschen kam es mir so vor, als wollte sie mich für meine Fantasien aus den letzten Jahren bestrafen.

„Und ich meine es nicht nur sexuell ernst, sondern ich möchte auch eine richtige Beziehung mit ihm. Ich meine, es soll keiner mitbekommen, denn er ist ja verheiratet, und seine Frau ist glaube ich nicht so liberal eingestellt. Deshalb treffen wir uns heimlich, aber wir mögen uns einfach sehr. Weißt Du, ich bin richtig verliebt in ihn....“ Während sie das sagte, wurde sie rot.

Puh. Das entsprach ja genau meiner Fantasie aus den letzten Jahren. Meine Frau verliebt sich in einen anderen Mann und sagt mir das auch ganz offen.

Ich kann nicht zählen, wie oft ich in den letzten Wochen abgespritzt habe. Am schlimmsten ist es, wenn sie dorthin fährt. Dann werde ich einfach total nervös und muss ständig wichsen. Ich fühle mich dann wie ein pubertierender Junge. Ich werde auch extrem eifersüchtig. Manchmal auch ein bisschen depressiv, weil ich denke, dass ich nicht zulassen sollte, dass meine Frau sich in einen anderen verknallt.

Aber eines war mir ganz klar: Ich musste jetzt auf jeden Fall herausfinden, ob es diesen Mann wirklich gab. Ich konnte diese Frage "Fantasie oder Wirklichkeit?" nicht mehr länger ertragen. Also sprach ich sie darauf an: „Sag mal, Liebste, was würdest Du davon halten, dass Du Deinen Lover mal mitbringst und ich ihn auch kennen lerne?“ „Du willst ihn kennen lernen?“ „Ja, das würde ich gerne... ich muss einfach wissen, ob es ihn wirklich gibt! Sonst werde ich verrückt!" "Schatz, es gibt ihn wirklich, glaube mir! Aber wenn Du willst, frage ich ihn mal, ob er uns mal besuchen kommt."

Fortsetzung folgt....

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Ehefrauensplitting / Wie es wohl weitergegangen wäre....
« am: Dezember 26, 2007, 19:27:05 »
Wie ich neulich in einem anderen Thread erzählte, sind meine Frau und ich seit einiger Zeit leider kein Paar mehr. Die Gründe, weshalb es so gekommen ist, sind wohl weniger im Wifesharing/Cuckolding zu suchen und gehören auch nicht in dieses öffentliche Forum.

Unabhängig davon waren unsere Wifesharing-Fantasien kurz vor der Trennung auf einem Höhepunkt, der geiler und aufwühlender nicht hätte sein können. Und jetzt, da die akute Trennungsphase und auch die schlechten Gefühle schon wieder ein bisschen abgeklungen sind, merke ich, dass zwar die Frau nicht mehr da ist, die Fantasien aber durchaus immer noch sehr stark sind. Ich bin mir fast sicher, dass egal, wer meine nächste Partnerin sein wird, sie auch eines Tages von meinen Fantasien hören wird und es dann eventuell so kommt, dass wir sie zusammen ausleben. Die Vorstellung, dabei zuzusehen, wie meine Liebste von einem anderen Mann gefickt wird, ist einfach viel zu geil, als dass sie mit dieser Trennung abgeschaltet werden konnte.

Doch momentan bin ich erst mal wieder Single und brauche sicher ein bisschen, bis ich mich das nächste Mal auf eine Frau einlassen kann und das Vertrauen entsteht, dass ich ihr von meinen sexuellen Vorlieben erzählen kann. So lange muss ich es mit mir selbst ausmachen... und hatte heute die Idee, eine kleine Geschichte darüber aufzuschreiben.

Ich möchte eine Geschichte erzählen, die teils an der Realität angelehnt ist und teils frei erfunden. Der Realitätsteil umfasst die Entwicklung unseres Sexlebens vor der Trennung, der Fantasieteil beschreibt, wie es wahrscheinlich weiter gegangen wäre, hätten wir uns nicht getrennt.

Ich war schon immer ein Porno-Junkie. Den ersten richtig harten Porno habe ich schon sehr früh gesehen. Ich habe ihn in dem Videorekorder meines Bruders gefunden. Ich wollte eigentlich etwas anderes sehen, sah aber eine nackte Frau mit blank rasierte Fotze, die stöhnend und sich räkelnd auf dem Boden saß und an den Eiern eines dominanten Mannes leckte und knabberte. Es war die erste Fotze, an die ich mich erinnern kann. Und auch der erste steife Schwanz, den ich gesehen habe. Er war riesengroß und ich fand ihn faszinierend. Noch faszinierender fand ich, dass der Mann diese Frau anpisste, bis sie ganz nass war, und dass es dieser Frau auch zu gefallen schien. Einerseits hat mich das unheimlich angeekelt, andererseits erwischte ich mich aber dabei, dass ich meine Hand in die Hose steckte und sehr schnell auch kam. Ich weiß nicht, ob ich schon alt genug war, um wirklich abspritzen zu können. Aber ich hatte auf jeden Fall einen Orgasmus. In den Tagen danach musste ich ständig an diesen Film denken und habe ihn auch immer wieder und wieder anschauen müssen.

Viele Jahre später zog ich zum Studieren in ein Wohnheim. Da gab es Intranet, und ich verbrachte mehrere Stunden am Tag damit, mir unendlich viele Pornos runterzuladen. Ich glaube, dass ich in dieser Zeit eine Pornosucht entwickelt habe, denn als ich mit dem Studium fertig war (ich habe auch ordentlich studiert und bin mit guten Noten in der Regelstudienzeit fertig geworden), hatte ich mehrere hundert Filme gesehen und brauchte schon lange Zeit, um noch einen Film zu saugen, der mich noch inspirieren konnte.

Zwischendurch lernte ich meine erste Freundin kennen. Bei unserem ersten Sex nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schluckte mein Sperma. Ich glaubte, ich würde träumen. Ein paar Tage später feierten wir Silvester, und auch da glaubte ich, ich würde träumen. Denn dort war auch der Ehemann einer guten Freundin von mir anwesend, und er fand meine damalige Freundin sehr interessant. Wir gingen zu dritt in eine dunkle Ecke des Wohnheimflurs, und dann entblößte sie vor ihm ihre unheimlich schönen Titten und forderte ihn auf, an ihnen herumzuspielen. Sie war über ihre Titten unheimlich erregbar! Der fremde Mann streichelte und liebkoste ihre Brüste, er küsste sie auch, und sie konnte kaum noch stehen, so sehr zitterten ihre Knie vor Geilheit. Wenig später fanden wir uns auf irgendeinem Fußboden wieder. Sie lutschte an seinem Daumen und streichelte die Beule, die sich durch seine Jeans abzeichnete. Währenddessen streichelte ich ihren Rücken. Irgendwann wurde ich einfach zu geil und dachte: „Das geht doch nicht, dass wir jetzt gleich hier zu dritt ficken!“ Ich sprang auf und verließ die Szene. Nicht lange danach trennten wir uns.

Jahre danach – nach einigen kurzen, unspektakulären Liebschaften und Beziehungen – lernte ich meine spätere Ehefrau kennen. Sie war und ist unheimlich attraktiv. Wir fickten schon bei unserem ersten Date. Sie hat sooo schöne, feste, dunkle Brüste und riesige Brustwarzen! Und einen herrlichen, knackigen Hintern. Unser Sex war von der ersten Minute an wunderbar, und das ist auch die ganze Zeit so geblieben.

Nach ein paar Wochen lagen wir nachts kuschelnd im Bett, und im Fernsehen lief Domian. Er hatte in der Nacht das Thema „Porno-Sucht“. Meine Liebste sah mich an und fragte: „Hast Du schon mal einen Porno gesehen?“ „Ja, klar, ich denke, jeder Mann hat schon mal einen Porno gesehen.“ Ich konnte ihr ja nicht sagen, dass meine ganze damalige Wohnung voller gebrannter Porno-CDs war. „Und? Hat er Dir gefallen? Bist Du scharf geworden?“ „Ja, schon.“ Sie sagte: „Ich habe noch nie einen Porno gesehen, bring doch mal einen mit, wenn Du mich demnächst besuchen kommst.“  Gesagt, getan. Ich kramte in meiner Sammlung nach einem geeigneten Film und brachte ihn zum nächsten Besuch mit. Ich legte ihn ein und zuerst dachte ich, es würde sie nicht interessieren. Ich traute mich nicht, geil zu werden und beobachtete die Situation. Aber als ich nach einer Zeit kurz aufstand und ihr dabei ins Gesicht war, glaubte ich meinen Augen nicht. Sie sah aus, als würde sie unter super harten Drogen stehen. Ihre Augen waren glasig, ihre Gesichtszüge waren total verhärtet und sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe. Ich fragte: „Geht es Dir gut, Liebste?“ Sie sah mich an und sagte: „Baby, ich war noch nie so geil wie ich es jetzt bin. Du musst mir unbedingt Deinen Finger in die Muschi stecken und mich damit ganz hart ficken!“ Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und stellte fest, wie unheimlich nass sie war! Ich fickte sie mit dem Finger richtig durch und sie lief richtig aus. Ich glaube, sie pinkelte auch ein bisschen und kam dann in einer so krassen Weise, die mir völlig neu war. Ein unheimlich schönes Erlebnis.

Seitdem hatten wir ein gemeinsames Hobby: Pornos gucken! J

An dieser Stelle sei angemerkt: Wir hatten parallel dazu auch eine ganz normale Beziehung, die nach und nach aufgebaut wurde. Aber die sexuelle Entwicklung war um einiges schneller. Ich glaube, das war so, weil wir beide ausgehungert waren und das Gefühl hatten, einiges nachholen zu wollen.

Am liebsten hatte sie die Szenen, in denen entweder ein Mann einer Frau ins Gesicht spritzte oder aber zwei Männer gleichzeitig eine Frau rannahmen. Einmal durfte ich ihr auch ins Gesicht spritzen, das fand sie dann aber doch nicht so gut...

Ich erzählte ihr dann irgendwann von meinen Erfahrungen mit meiner ersten Freundin. Sie fand das extrem faszinierend und sagte, dass sie sich sowas auch vorstellen könnte.

Und dann kamen die Anfänge meiner Wifesharing-Fantasien. Eines nachts hatte ich einen unheimlich intensiven feuchten Traum. Zusammen mit einem anderen Mann fickte ich meine Freundin. Wir hatten beide kein Kondom (zu der Zeit hatte sogar ich alleine noch ein Kondom) und nahmen sie sehr liebevoll, aber auch hart und ausdauernd. Der andere Schwanz war sehr groß und stark, und auch wenn ich mir sicher bin, dass ich keine homosexuellen Gefühle habe, in diesem Traum war auch ich scharf auf den fremden Schwanz. Und auch meine Freundin konnte nicht genug von ihm bekommen. Was mich damals wie heute daran faszinierte: ich träumte, meine Freundin wäre nicht nur in mich verliebt, sondern auch in den anderen Mann, und dieses Verliebtsein würde sie noch schärfer machen und sie enthemmen. Am Ende des Traumes spritzten wir ihr beide ins Gesicht und auf ihren Körper. Aber so richtig. Immer und immer wieder. Ich half sogar dem anderen Mann dabei. So lange bis ihr Gesicht und ihr ganzer Körper voller Sperma war und sie so richtig unanständig aussah. Sie sah zu uns beiden auf und genoss es, so unanständig zu sein.

Als ich wach wurde, war ich immer noch total geil. Meine Freundin lag neben mir und ich erzählte ihr sofort von diesem Traum. Dabei fasste ich ihr an die Fotze und bemerkte, dass sie bei meinen Erzählungen sofort nass wurde. Dann fickten wir und ich spritzte zum ersten Mal in sie hinein.

Unser Pornokonsum ging weiter. Wir stellten gemeinsam fest, dass es zwei verschiedene Arten von Pornos gab: einerseits die klassischen Filme mit „Schauspielern“, und andererseits wesentlich härtere Filme, bei denen die Frauen nicht nur so taten, sondern richtig Spaß und zum Teil auch Schmerzen hatten oder es zumindest täuschend echt danach aussah. Letzteres fanden wir vor allem bei den GGG-Filmen, wo die Frauen in alle Löcher gefickt und angespritzt und angepisst wurden. Je unanständiger die Frauen waren und je mehr realen Spaß sie dabei zu haben schienen, desto geiler wurde nicht nur ich, sondern auch meine Freundin. Ich wunderte mich immer mehr, wie unanständig und geil und nass meine Freundin wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass Frauen auch so sein könnten.... J

Als uns das nicht mehr reichte, kamen immer mehr die Wifesharing-Fantasien dazu. Bei jedem zweiten Fick stellten wir uns vor, dass nicht ich in ihr war, sondern ein anderer Mann, der aber nicht nur einen geilen Schwanz hatte, sondern in den sie auch noch verliebt war. Dieses Verliebtsein war deswegen wichtig, weil ein Aspekt in diesen Fantasien eine wichtige Rolle spielte: Eifersucht.

Das Ganze wurde immer intensiver, und wir drehten die Pornos fast nur noch selbst, in unseren eigenen Köpfen. In den Jahren schaffte es meine Frau, immer mehr meinen Wunsch, Eifersuchts-Fantasien zu durchleben, anzusprechen. Manchmal schaffte sie es, dass ich wirklich nicht mehr wusste, ob das was sie mir da erzählte, wirklich nur eine Fantasie war oder ob sie sich real in einen anderen Mann verliebt hatte und diesen fickte.

Wir steigerten uns immer heftiger in diese Vorstellungswelt hinein. Oft fickten wir gar nicht mehr miteinander, sondern wichsten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt, während wir uns diese Geschichten erzählten. Wir wurden dabei richtig animalisch und taten Dinge und warfen uns Formulierungen an den Kopf, für die wir uns hinterher schämten. Zum Beispiel fistete ich sie manchmal, was sie in dem Moment zum Kommen brachte, wovon sie aber später sagte, dass es ihr im Nachhinein ein schlechtes Gefühl gab.

Einmal war sie mehrere Wochen in ihrem Elternhaus, und nachdem wir uns zwei Wochen nicht gesehen hatten, besuchte ich sie dort. Ich hatte einen Anzug an, aber das hinderte sie nicht daran, mich in das Schlafzimmer ihres Bruders zu ziehen um mir dort die Hand in die Hose zu stecken, meinen Schwanz zu wichsen und mir zu erzählen, sie hätte sich jetzt in einen anderen verliebt und würde mit ihm Dinge tun, die sie mir nicht erlauben würde. Sie brachte mich mit ihrer Hand und ihren verwirrenden Erzählungen dazu, in die Unterhose zu spritzen. Mann, war das schön! Aber auch eine riesen Sauerei, das alles wieder sauber zu bekommen!

In unserem Porno-Konsum waren wir mittlerweile bei den Castings von Pierre Woodman angekommen. Diese faszinierten uns sehr, weil Pierre Woodman dabei reale Mädchen von der Straße holte und mit ihnen Dinge tat, die sie, wie sie selbst sagten, ihrem eigenen Freund oder Mann nicht erlauben würden. Eine Frau zum Beispiel sagte während des Castings ausdrücklich, dass sie ihrem Freund es nie erlauben würde, in ihren Mund zu spritzen. Eher würde sie sich trennen. Daraufhin fragte der Regisseur sie: „Kann es sein, dass Dein Freund einfach nur ein Softi ist?“ Sie meinte, dass das eventuell stimmen könnte und keine 10 Minuten später hatte sie den Schwanz von Pierre Woodman im Mund, er hielt mit der einen Hand ihren Kopf fest und schlug ihr mit der anderen Hand richtig feste auf die Titten, so dass diese schon ganz rot waren. Dann spritzte er ihr in den Mund. Als meine Frau das sah, dachte ich, sie würde vor Geilheit gleich einen Herzinfarkt bekommen. Wir sahen diese Szene an dem Tag immer und immer wieder und ich spritzte mehrmals tief in sie hinein.

Das ist ja eigentlich eine sehr erniedrigende Fantasie, für beide. Aber es erregte uns beide so sehr, dass wir es nicht mehr aus unserem Sexleben wegdenken konnten und wollten.

Und dann kam leider die Entwicklung, die neben anderen Aspekten zum Ende unserer Beziehung führte. Berufliche Veränderungen zwangen sie dazu, in eine recht weit entfernte Stadt zu ziehen. Währenddessen musste ich, ebenfalls aufgrund meiner beruflichen Situation, hier bleiben.

Ja, so weit unsere reale Entwicklung seit Beginn der Beziehung. Ich bedauere es zutiefst, dass wir uns an dieser Stelle getrennt haben. Es wäre einfach höchst spannend gewesen zu sehen, wie es damit weiter gegangen wäre. Wollt Ihr wissen, was als nächstes gekommen wäre?

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Cuckolds Nachrichten / Re: Was haltet Ihr von meiner Idee?
« am: Dezember 23, 2007, 11:58:45 »
Hey,

ich lese gerade diesen Thread und bewundere sehr die Art und Weise, wie in diesem Forum nicht nur geile Action erzählt wird, sondern auch mal jemand Unterstützung erhält, wenn es ihm nicht so gut geht.

Ich kann mir vorstellen, Kurt, dass gerade die Weihnachtstage am wenigsten Spaß machen. Vor ca. einem Monat hat sich meine Frau von mir getrennt. Wir waren zwar "nur" fünf Jahre zusammen, also wesentlich kürzer als Du mit Deiner Frau, aber trotzdem können auch fünf Jahre intensiv sein, und man heiratet ja auch nicht einfach so. Auch für mich ist Weihnachten also jetzt nicht gerade so der Bringer, zumal ich kurz vor Weihnachten auch Geburtstag hatte und wir kurz nach Weihnachten unseren Hochzeitstag gefeiert hätten. Es gibt also viel zu feiern rund um den Dezember, und in so einer Trennungssituation ist das alles andere als prickelnd und "geile Action". Ich habe aber Glück, dass sowohl Heiligabend als auch Silvester meine besten Freunde mich an ihren Feierlichkeiten teilnehmen lassen, denn sonst wäre ich auch ganz alleine und das würde mir auch nicht gut tun. Wenn man in einer Beziehung / Ehe lebt, merkt man es manchmal nicht so sehr, dass rund um diese Zweier-Konstellation noch weitere wertvolle Menschen stehen, die auch noch da sind, wenn die Frau wieder weg ist. Zumindest geht mir das so.

Die Frage, die für mich bleibt, ist: hat diese Trennung etwas mit meiner Wifesharing-Fantasie zu tun? Sie hat nicht explizit darüber gesprochen, sondern gesagt, ihr würde die Leidenschaft in unsere Ehe fehlen. Aber ein Teil der Wahrheit könnte auch sein, dass meine Fantasien, die ja schon recht extrem sind (verglichen mit einer "normalen" Sexualität) auch für komische Energie gesorgt haben. Inwiefern können Wifesharing-Fantasien destruktiv für eine Ehe sein?

Liebe Grüße
Ben


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Cuckolds Nachrichten / Re: Wenn Fantasien zur Qual werden
« am: November 29, 2007, 12:56:53 »
Danke für Eure vielen reflektierten Antworten!
Ich bin in den letzten Tagen von einem Kölner Stadtteil in den anderen gezogen und hatte keine Zeit, ins Forum zu schauen. Ich bin hoch erfreut, wie viele Antworten ich seitdem bekommen habe.

Ich denke auch - das Thema wird mich nicht loslassen, ob mit oder ohne Erfahrungen. Es ist einfach so, dass sowohl meine Frau als auch ich immer wieder heiß werden und uns manchmal auch schon ein bisschen streiten, weil es nicht weitergeht.

Klingt vielleicht komisch, aber vielleicht auch doch nicht: Gibt es hier im Forum vielleicht einen nicht allzu dominanten aber trotzdem erfahrenen Mann, der in der Nähe von Köln wohnt und Interesse daran hätte, uns dabei zu helfen, uns liebevoll diesem Thema anzunähern?  yxv_ Ein Swingerclub ist uns zu groß und zu öffentlich, wir möchten es lieber privat halten. Ich denke, wenn man jemanden findet, der mit Anfängern umgehen kann, dann mit Sicherheit hier.... oder?

Wir möchten hier im Netz keine Fotos von uns zeigen, könnten aber welche per Mail austauschen.

Beste Grüße
Ben

7
Cuckolds Nachrichten / Re: Wenn Fantasien zur Qual werden
« am: November 22, 2007, 10:16:39 »
Du trittst mir nicht zu nah. Ich weiß, dass ich manchmal zu viel nachdenke. Aber so bin ich nunmal, und ich muss damit umgehen. Ich gehe damit so um, dass ich meine Gedanken bewusst zu Ende denke, so lange, bis ich zu einer für mich befriedigenden Antwort gekommen bin. Meine Frau ist im übrigen genauso oder zumindest so ähnlich. Mit dem Motorrad über die Autobahn zu rasen, würden wir beide nicht überleben.  f_f

Grüße
Ben


8
Cuckolds Nachrichten / Re: Wenn Fantasien zur Qual werden
« am: November 22, 2007, 09:40:20 »
Danke für die Antworten.... und auch für die fünf Sterne! Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.  w_o.;f
Vielleicht schreibe ich hin und wieder weitere Berichte über meine / unsere Entwicklung ins Forum. Ich freue mich über diese Austauschmöglichkeit zu diesem speziellen Thema, das man ja sonst mit kaum jemandem offen besprechen kann.
Meine Frau möchte aus anderen Gründen bald eine Psychotherapie beginnen. Sie sagt, obwohl das eigentlich nicht ihr Hauptthema ist, möchte sie diese Fantasien auch ansprechen. Sie will herausfinden, ob die Fantasien evtl. mit unbewussten, vergangenen Dingen zu tun haben und wenn ja mit welchen, oder ob sie das wirklich aus dem Hier und Jetzt heraus motiviert so möchte. Auch ich stelle mir die Frage: Cuckolding hat eine stark psychische Komponente. Die Frage ist, welche Erfahrungen die Ursache dafür sind und ob man nicht, wenn man das auslebt, in psychischer Hinsicht einen Fehler begeht, weil man alte Entscheidungen bekräftigt, anstatt sie zu überlernen. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren privat und beruflich mit der menschlichen Psyche und habe irgendwie die Vermutung, dass zumindest in meinem Fall - Euch gegenüber möchte ich mir diese Aussage nicht anmaßen, das geht mich auch gar nix an!!! - das Ausleben des Cuckoldings eine Folge früherer Entscheidungen ist, die nicht unbedingt konstruktiv waren. Wie gesagt, es ist definitiv nicht meine Unterstellung, dass alle Cuckolds psychisch gestört sind - ich lese hier ständig Berichte, in denen das so natürlich und gesund klingt, dass ein solches Allgemeinurteil mit Sicherheit falsch wäre. Lediglich mir selbst gegenüber stelle ich mir die Frage, ob das Ausleben für mich gesund oder ungesund wäre. Ich bin jemand, der das nicht einfach mal ausprobieren kann, sondern ich muss die meisten Dinge im Vorfeld reflektieren und analysieren, bevor ich mich dazu entschließen kann. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich so spät angefangen habe, realen Sex zu haben. Meine Frage an mich selbst ist also: Tut mir das in Bezug auf meine Persönlichkeitsentwicklung gut oder nicht so gut? Ich weiß, dass Ihr mir das nicht beantworten könnt - aber es hilft mir sehr, diese Fragen einfach mal hier rein zu schreiben, um sie mir bewusst zu machen. Ich glaube, erst wenn ich darauf eine Antwort gefunden habe, bin ich so weit, es zu testen oder es bleiben zu lassen. Es kann sein, dass das noch länger dauert oder schon morgen passiert.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! :-)

Ben


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Cuckolds Nachrichten / Wenn Fantasien zur Qual werden
« am: November 21, 2007, 18:09:54 »
Guten Abend!

Jetzt lese ich schon seit ungefähr einem Jahr mehrmals die Woche Eure Berichte, die Kurzgeschichten und sehe mir mit Vergnügen Eure absolut geilen Fotos an. Ich finde das Thema Cuckolding sehr inspirierend. Ich bedanke mich auch sehr für Eure Offenheit. Ich empfinde immer wieder große Freude, während ich dies alles lese!  x-f5

Ich habe schon als kleiner Junge angefangen, Pornos zu gucken (hatte nen älteren Bruder, der manchmal einen Film im Rekorder vergessen hat) und habe dadurch in den Jahren des Heranwachsens eine ziemlich schmutzige Fantasie entwickelt. Ich weiß nicht, wie viele Pornos ich mittlerweile gesehen habe. Reale Sexerfahrungen habe ich aber erst spät gemacht und so fand vieles ausschließlich in meinem Kopf statt. Ich war 20, als ich zum ersten Mal Sex hatte. Und das war ausgerechnet mit einer Frau, die sexuell absolut freizügig war. An unserem ersten gemeinsamen Abend hat sie direkt mein Sperma geschluckt, was ich leider nicht so genießen konnte, weil ich einfach überrascht war und meinem Glück nicht vertraut habe. Dieselbe Frau wollte auch direkt eine offene Beziehung und hat eine Woche, nachdem wir "zusammen" waren, in meinem Beisein direkt mit einem anderen Mann rumgeknutscht und an seinem Schwanz rumgespielt, was mich unheimlich angemacht hat. Es hat mich so sehr angemacht, dass ich es fast zugelassen hätte, dass sie mit ihm fickt. Aber irgendwann habe ich die Geilheit nicht mehr ausgehalten und bin panisch aus der Wohnung gerannt. Wenige Tage danach war die "Beziehung" vorbei.

Aber dieses Bild und diese Geilheit haben mich seitdem nicht mehr losgelassen. Mit anzusehen, wie die eigene Freundin/Frau mit einem anderen fickt, quasi einen live-Porno mit der eigenen Frau mitzuerleben, ist seitdem eine permanente Fantasie, die mich zum Teil zum Abspritzen bringt, ohne dass ich Hand anlegen muss.

Seit 2 Jahren bin ich verheiratet und seit fünf Jahren mit dieser Frau in einer Beziehung. Am Anfang waren wir, was Fantasien angeht, nicht besonders einfallsreich. Aber nach einiger Zeit habe ich ihr dann von diesen Bildern erzählt, die permanent in meinem Kopf sind. Ich habe ihr erzählt, dass ich es geil finden würde, wenn sie mit einem anderen Mann ficken würde. Das hat sie unheimlich geil und feucht gemacht - und seitdem, also seit fast fünf Jahren, ist das eine Fantasie, die mindestens jeden zweiten Fick von uns begleitet. Wir werden dabei immer geiler und die Vorstellung wird immer realer. Mittlerweile sind die Grenzen zwischen Fantasie und Realität nicht mehr so ganz klar, und keiner von uns beiden weiß genau, ob das einfach nur eine geile Fantasie ist oder ob wir das wirklich ausleben möchten.

Diese Ungewissheit ist für mich langsam aber sicher zur Qual geworden. Während ich zusammen mit meiner Frau in diesen Fantasien bin, sind wir uns beide absolut sicher, dass wir solche erotischen Abenteuer erleben möchten. Unsere Orgasmen finden dann immer gleichzeitig statt und sind so heftig, dass wir danach zitternd aufeinander liegen. Währenddessen ist der Sex ohne diese Fantasien nur halb so schön. Doch sobald ich abgespritzt habe, ist die Fantasie bei mir sofort vorbei. Dann schäme ich mich und habe eine sehr unangenehme Katerstimmung. Und meiner Frau geht es ebenso. Ich bin mir nach dem Abspritzen immer sicher, dass es unsere Ehe zerstören würde, wenn wir das wirklich ausleben würden. Währenddessen hat meine Frau glaube ich einfach nur ein schlechtes Gewissen, weil sie es zugelassen hat, so scharf zu werden... Ich glaube, ich habe meine Frau unbewusst in diese Richtung "erzogen" und ich bin mir nicht sicher, wie weit sie damit wirklich ist. Jedesmal, wenn wir bei klarem Verstand darüber sprechen möchten, werden wir wieder geil.....

Am liebsten würde ich mit diesen Fantasien einfach aufhören, denn sie tun mir nur in dem Moment gut, in dem ich sie habe. Danach verunsichern sie mich stark.

Ich habe vor ca. einem Jahr begonnen, hier in diesem Forum mitzulesen. Ich wollte eine Antwort darauf finden, ob ich meine Fantasien ausleben möchte oder nicht. Ich habe diese Antwort bisher leider nicht finden können - dafür aber habe ich jetzt durch das Mitlesen hier noch mehr Fantasien.  :)

Ich habe mir schon überlegt, ob ich mal einem anderen Paar beim Sex zusehen könnte, um das Gefühl der Eifersucht auszutesten. Aber es ist wohl nicht dasselbe, wenn es sich nicht um die eigene Frau handelt. Und welches Paar lässt sich schon auf sowas ein?

Es hilft nichts, es wird sich wohl so entwickeln, wie es sich entwickeln solll. Aus beruflichen Gründen müssen meine Frau und ich momentan auch noch eine Fernbeziehung führen. Wir sehen uns also nicht mehr ganz so oft. Die Anzahl unserer Ficks im Monat lässt sich an einer Hand abzählen und wir merken beide, dass uns das auf Dauer nicht reicht. Es könnte sein, dass unter diesen Umständen unsere Fantasien schneller wahr werden... oder vielleicht schon wahr geworden sind..... nein, das glaube ich eher weniger, auch wenn sie mir das immer erzählt, wenn wir Sex haben.

Jedenfalls würde mich mal interessieren - gibt es hier ein Cuckold-Paar, das ähnliche Zweifel und Unsicherheiten hatte, bevor es sich aus der Fantasie heraus in die Realität hinein entwickelt hat? Ich lese hier sehr oft Berichte und Geschichten von total abgeklärten und erfahrenen Paaren, die mit solchen Unsicherheiten anscheinend überhaupt gar nichts am Hut haben und wahrscheinlich auch noch nie hatten. Das ist zwar auch erregend für mich, aber ich würde wirklich gerne mal wissen, ob ich der einzige Mann mit einer soooo starken Fantasie und gleichzeitig einer soooo starken Unsicherheit bin??? Würde mich da sehr über Erfahrungsberichte freuen!

Mit den besten Grüßen
Ben

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