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« am: Dezember 26, 2007, 19:27:05 »
Wie ich neulich in einem anderen Thread erzählte, sind meine Frau und ich seit einiger Zeit leider kein Paar mehr. Die Gründe, weshalb es so gekommen ist, sind wohl weniger im Wifesharing/Cuckolding zu suchen und gehören auch nicht in dieses öffentliche Forum.
Unabhängig davon waren unsere Wifesharing-Fantasien kurz vor der Trennung auf einem Höhepunkt, der geiler und aufwühlender nicht hätte sein können. Und jetzt, da die akute Trennungsphase und auch die schlechten Gefühle schon wieder ein bisschen abgeklungen sind, merke ich, dass zwar die Frau nicht mehr da ist, die Fantasien aber durchaus immer noch sehr stark sind. Ich bin mir fast sicher, dass egal, wer meine nächste Partnerin sein wird, sie auch eines Tages von meinen Fantasien hören wird und es dann eventuell so kommt, dass wir sie zusammen ausleben. Die Vorstellung, dabei zuzusehen, wie meine Liebste von einem anderen Mann gefickt wird, ist einfach viel zu geil, als dass sie mit dieser Trennung abgeschaltet werden konnte.
Doch momentan bin ich erst mal wieder Single und brauche sicher ein bisschen, bis ich mich das nächste Mal auf eine Frau einlassen kann und das Vertrauen entsteht, dass ich ihr von meinen sexuellen Vorlieben erzählen kann. So lange muss ich es mit mir selbst ausmachen... und hatte heute die Idee, eine kleine Geschichte darüber aufzuschreiben.
Ich möchte eine Geschichte erzählen, die teils an der Realität angelehnt ist und teils frei erfunden. Der Realitätsteil umfasst die Entwicklung unseres Sexlebens vor der Trennung, der Fantasieteil beschreibt, wie es wahrscheinlich weiter gegangen wäre, hätten wir uns nicht getrennt.
Ich war schon immer ein Porno-Junkie. Den ersten richtig harten Porno habe ich schon sehr früh gesehen. Ich habe ihn in dem Videorekorder meines Bruders gefunden. Ich wollte eigentlich etwas anderes sehen, sah aber eine nackte Frau mit blank rasierte Fotze, die stöhnend und sich räkelnd auf dem Boden saß und an den Eiern eines dominanten Mannes leckte und knabberte. Es war die erste Fotze, an die ich mich erinnern kann. Und auch der erste steife Schwanz, den ich gesehen habe. Er war riesengroß und ich fand ihn faszinierend. Noch faszinierender fand ich, dass der Mann diese Frau anpisste, bis sie ganz nass war, und dass es dieser Frau auch zu gefallen schien. Einerseits hat mich das unheimlich angeekelt, andererseits erwischte ich mich aber dabei, dass ich meine Hand in die Hose steckte und sehr schnell auch kam. Ich weiß nicht, ob ich schon alt genug war, um wirklich abspritzen zu können. Aber ich hatte auf jeden Fall einen Orgasmus. In den Tagen danach musste ich ständig an diesen Film denken und habe ihn auch immer wieder und wieder anschauen müssen.
Viele Jahre später zog ich zum Studieren in ein Wohnheim. Da gab es Intranet, und ich verbrachte mehrere Stunden am Tag damit, mir unendlich viele Pornos runterzuladen. Ich glaube, dass ich in dieser Zeit eine Pornosucht entwickelt habe, denn als ich mit dem Studium fertig war (ich habe auch ordentlich studiert und bin mit guten Noten in der Regelstudienzeit fertig geworden), hatte ich mehrere hundert Filme gesehen und brauchte schon lange Zeit, um noch einen Film zu saugen, der mich noch inspirieren konnte.
Zwischendurch lernte ich meine erste Freundin kennen. Bei unserem ersten Sex nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schluckte mein Sperma. Ich glaubte, ich würde träumen. Ein paar Tage später feierten wir Silvester, und auch da glaubte ich, ich würde träumen. Denn dort war auch der Ehemann einer guten Freundin von mir anwesend, und er fand meine damalige Freundin sehr interessant. Wir gingen zu dritt in eine dunkle Ecke des Wohnheimflurs, und dann entblößte sie vor ihm ihre unheimlich schönen Titten und forderte ihn auf, an ihnen herumzuspielen. Sie war über ihre Titten unheimlich erregbar! Der fremde Mann streichelte und liebkoste ihre Brüste, er küsste sie auch, und sie konnte kaum noch stehen, so sehr zitterten ihre Knie vor Geilheit. Wenig später fanden wir uns auf irgendeinem Fußboden wieder. Sie lutschte an seinem Daumen und streichelte die Beule, die sich durch seine Jeans abzeichnete. Währenddessen streichelte ich ihren Rücken. Irgendwann wurde ich einfach zu geil und dachte: „Das geht doch nicht, dass wir jetzt gleich hier zu dritt ficken!“ Ich sprang auf und verließ die Szene. Nicht lange danach trennten wir uns.
Jahre danach – nach einigen kurzen, unspektakulären Liebschaften und Beziehungen – lernte ich meine spätere Ehefrau kennen. Sie war und ist unheimlich attraktiv. Wir fickten schon bei unserem ersten Date. Sie hat sooo schöne, feste, dunkle Brüste und riesige Brustwarzen! Und einen herrlichen, knackigen Hintern. Unser Sex war von der ersten Minute an wunderbar, und das ist auch die ganze Zeit so geblieben.
Nach ein paar Wochen lagen wir nachts kuschelnd im Bett, und im Fernsehen lief Domian. Er hatte in der Nacht das Thema „Porno-Sucht“. Meine Liebste sah mich an und fragte: „Hast Du schon mal einen Porno gesehen?“ „Ja, klar, ich denke, jeder Mann hat schon mal einen Porno gesehen.“ Ich konnte ihr ja nicht sagen, dass meine ganze damalige Wohnung voller gebrannter Porno-CDs war. „Und? Hat er Dir gefallen? Bist Du scharf geworden?“ „Ja, schon.“ Sie sagte: „Ich habe noch nie einen Porno gesehen, bring doch mal einen mit, wenn Du mich demnächst besuchen kommst.“ Gesagt, getan. Ich kramte in meiner Sammlung nach einem geeigneten Film und brachte ihn zum nächsten Besuch mit. Ich legte ihn ein und zuerst dachte ich, es würde sie nicht interessieren. Ich traute mich nicht, geil zu werden und beobachtete die Situation. Aber als ich nach einer Zeit kurz aufstand und ihr dabei ins Gesicht war, glaubte ich meinen Augen nicht. Sie sah aus, als würde sie unter super harten Drogen stehen. Ihre Augen waren glasig, ihre Gesichtszüge waren total verhärtet und sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe. Ich fragte: „Geht es Dir gut, Liebste?“ Sie sah mich an und sagte: „Baby, ich war noch nie so geil wie ich es jetzt bin. Du musst mir unbedingt Deinen Finger in die Muschi stecken und mich damit ganz hart ficken!“ Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und stellte fest, wie unheimlich nass sie war! Ich fickte sie mit dem Finger richtig durch und sie lief richtig aus. Ich glaube, sie pinkelte auch ein bisschen und kam dann in einer so krassen Weise, die mir völlig neu war. Ein unheimlich schönes Erlebnis.
Seitdem hatten wir ein gemeinsames Hobby: Pornos gucken! J
An dieser Stelle sei angemerkt: Wir hatten parallel dazu auch eine ganz normale Beziehung, die nach und nach aufgebaut wurde. Aber die sexuelle Entwicklung war um einiges schneller. Ich glaube, das war so, weil wir beide ausgehungert waren und das Gefühl hatten, einiges nachholen zu wollen.
Am liebsten hatte sie die Szenen, in denen entweder ein Mann einer Frau ins Gesicht spritzte oder aber zwei Männer gleichzeitig eine Frau rannahmen. Einmal durfte ich ihr auch ins Gesicht spritzen, das fand sie dann aber doch nicht so gut...
Ich erzählte ihr dann irgendwann von meinen Erfahrungen mit meiner ersten Freundin. Sie fand das extrem faszinierend und sagte, dass sie sich sowas auch vorstellen könnte.
Und dann kamen die Anfänge meiner Wifesharing-Fantasien. Eines nachts hatte ich einen unheimlich intensiven feuchten Traum. Zusammen mit einem anderen Mann fickte ich meine Freundin. Wir hatten beide kein Kondom (zu der Zeit hatte sogar ich alleine noch ein Kondom) und nahmen sie sehr liebevoll, aber auch hart und ausdauernd. Der andere Schwanz war sehr groß und stark, und auch wenn ich mir sicher bin, dass ich keine homosexuellen Gefühle habe, in diesem Traum war auch ich scharf auf den fremden Schwanz. Und auch meine Freundin konnte nicht genug von ihm bekommen. Was mich damals wie heute daran faszinierte: ich träumte, meine Freundin wäre nicht nur in mich verliebt, sondern auch in den anderen Mann, und dieses Verliebtsein würde sie noch schärfer machen und sie enthemmen. Am Ende des Traumes spritzten wir ihr beide ins Gesicht und auf ihren Körper. Aber so richtig. Immer und immer wieder. Ich half sogar dem anderen Mann dabei. So lange bis ihr Gesicht und ihr ganzer Körper voller Sperma war und sie so richtig unanständig aussah. Sie sah zu uns beiden auf und genoss es, so unanständig zu sein.
Als ich wach wurde, war ich immer noch total geil. Meine Freundin lag neben mir und ich erzählte ihr sofort von diesem Traum. Dabei fasste ich ihr an die Fotze und bemerkte, dass sie bei meinen Erzählungen sofort nass wurde. Dann fickten wir und ich spritzte zum ersten Mal in sie hinein.
Unser Pornokonsum ging weiter. Wir stellten gemeinsam fest, dass es zwei verschiedene Arten von Pornos gab: einerseits die klassischen Filme mit „Schauspielern“, und andererseits wesentlich härtere Filme, bei denen die Frauen nicht nur so taten, sondern richtig Spaß und zum Teil auch Schmerzen hatten oder es zumindest täuschend echt danach aussah. Letzteres fanden wir vor allem bei den GGG-Filmen, wo die Frauen in alle Löcher gefickt und angespritzt und angepisst wurden. Je unanständiger die Frauen waren und je mehr realen Spaß sie dabei zu haben schienen, desto geiler wurde nicht nur ich, sondern auch meine Freundin. Ich wunderte mich immer mehr, wie unanständig und geil und nass meine Freundin wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass Frauen auch so sein könnten.... J
Als uns das nicht mehr reichte, kamen immer mehr die Wifesharing-Fantasien dazu. Bei jedem zweiten Fick stellten wir uns vor, dass nicht ich in ihr war, sondern ein anderer Mann, der aber nicht nur einen geilen Schwanz hatte, sondern in den sie auch noch verliebt war. Dieses Verliebtsein war deswegen wichtig, weil ein Aspekt in diesen Fantasien eine wichtige Rolle spielte: Eifersucht.
Das Ganze wurde immer intensiver, und wir drehten die Pornos fast nur noch selbst, in unseren eigenen Köpfen. In den Jahren schaffte es meine Frau, immer mehr meinen Wunsch, Eifersuchts-Fantasien zu durchleben, anzusprechen. Manchmal schaffte sie es, dass ich wirklich nicht mehr wusste, ob das was sie mir da erzählte, wirklich nur eine Fantasie war oder ob sie sich real in einen anderen Mann verliebt hatte und diesen fickte.
Wir steigerten uns immer heftiger in diese Vorstellungswelt hinein. Oft fickten wir gar nicht mehr miteinander, sondern wichsten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt, während wir uns diese Geschichten erzählten. Wir wurden dabei richtig animalisch und taten Dinge und warfen uns Formulierungen an den Kopf, für die wir uns hinterher schämten. Zum Beispiel fistete ich sie manchmal, was sie in dem Moment zum Kommen brachte, wovon sie aber später sagte, dass es ihr im Nachhinein ein schlechtes Gefühl gab.
Einmal war sie mehrere Wochen in ihrem Elternhaus, und nachdem wir uns zwei Wochen nicht gesehen hatten, besuchte ich sie dort. Ich hatte einen Anzug an, aber das hinderte sie nicht daran, mich in das Schlafzimmer ihres Bruders zu ziehen um mir dort die Hand in die Hose zu stecken, meinen Schwanz zu wichsen und mir zu erzählen, sie hätte sich jetzt in einen anderen verliebt und würde mit ihm Dinge tun, die sie mir nicht erlauben würde. Sie brachte mich mit ihrer Hand und ihren verwirrenden Erzählungen dazu, in die Unterhose zu spritzen. Mann, war das schön! Aber auch eine riesen Sauerei, das alles wieder sauber zu bekommen!
In unserem Porno-Konsum waren wir mittlerweile bei den Castings von Pierre Woodman angekommen. Diese faszinierten uns sehr, weil Pierre Woodman dabei reale Mädchen von der Straße holte und mit ihnen Dinge tat, die sie, wie sie selbst sagten, ihrem eigenen Freund oder Mann nicht erlauben würden. Eine Frau zum Beispiel sagte während des Castings ausdrücklich, dass sie ihrem Freund es nie erlauben würde, in ihren Mund zu spritzen. Eher würde sie sich trennen. Daraufhin fragte der Regisseur sie: „Kann es sein, dass Dein Freund einfach nur ein Softi ist?“ Sie meinte, dass das eventuell stimmen könnte und keine 10 Minuten später hatte sie den Schwanz von Pierre Woodman im Mund, er hielt mit der einen Hand ihren Kopf fest und schlug ihr mit der anderen Hand richtig feste auf die Titten, so dass diese schon ganz rot waren. Dann spritzte er ihr in den Mund. Als meine Frau das sah, dachte ich, sie würde vor Geilheit gleich einen Herzinfarkt bekommen. Wir sahen diese Szene an dem Tag immer und immer wieder und ich spritzte mehrmals tief in sie hinein.
Das ist ja eigentlich eine sehr erniedrigende Fantasie, für beide. Aber es erregte uns beide so sehr, dass wir es nicht mehr aus unserem Sexleben wegdenken konnten und wollten.
Und dann kam leider die Entwicklung, die neben anderen Aspekten zum Ende unserer Beziehung führte. Berufliche Veränderungen zwangen sie dazu, in eine recht weit entfernte Stadt zu ziehen. Währenddessen musste ich, ebenfalls aufgrund meiner beruflichen Situation, hier bleiben.
Ja, so weit unsere reale Entwicklung seit Beginn der Beziehung. Ich bedauere es zutiefst, dass wir uns an dieser Stelle getrennt haben. Es wäre einfach höchst spannend gewesen zu sehen, wie es damit weiter gegangen wäre. Wollt Ihr wissen, was als nächstes gekommen wäre?