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Cuckold Stories / Re: Die Wandlung
« am: November 15, 2010, 22:21:23 »
Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, war Sabine bereits dabei, ihre Tasche zu packen. Als sie merkte, dass ich wach bin, sagte sie, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen oder zu mir rüber zu sehen in einem mir unbekannten, sehr bestimmenden Ton: „Wenn das wirklich wahr ist, was du gestern gesagt hast, und nicht nur deiner Geilheit entsprungen ist, möchte ich, dass du das hier trägst, während ich weg bin. Aber ich möchte nicht mit dir darüber diskutieren. Sieh es dir an, triff deine Entscheidung und teile sie mir mit.“ Bei den letzten Worten warf sie mir eine neutral aussehende Pappschachtel zu. So schnell konnte ich gar nicht reagieren und das kleine Päckchen landete zielsicher vor mir auf der Matratze. Sabine verließ unterdessen einerseits den Raum und andererseits mich verdutzt zurück. Verdutzt ob der ungewohnt direkten und bestimmenden Ansage als auch ob der Frage, was sich wohl in der Schachtel verbergen mag. Ich öffnete Sie und zum Vorschein kamen mehrere, auffallend pink eingefärbte Kunststoffteile. Ich legte alle Teile vor mich und stellte fest, dass es sich um eine Art Röhre, mehrere Bügel und Stifte sowie ein kleines Vorhängeschloss handelte. Letzteres jedoch nicht aus Kunststoff, sondern aus massiv anmutendem Metall. Von einem meiner heimlichen Besuche in einem Sexshop kam mir das irgendwie bekannt vor, aber recht glauben konnte ich es nicht. Vor mir lag tatsächlich ein Keuschheitskäfig. Für Männer. Ich stand auf und ging zu Sabine. Ich weiß nicht wieso, aber vielleicht eingeschüchtert durch die plötzlich so dominant wirkende Art meiner Frau sagte ich fast kleinlaut zu ihr: „Liebling, ich weiß, du wolltest nicht mehr darüber reden, aber warum in aller Welt soll ich so ein Ding tragen? Vertraust du mir nicht mehr?“ Sabine sah mich leicht ungehalten an. „Stimmt. Ich will nicht darüber diskutieren. Nur soviel: Ich sehe es mehr als eine Art Spiel. Ich würde mich einfach wahnsinnig freuen, wenn du nach der Woche Trennung so geladen bist, dass wir den Sex unseres Lebens haben werden. Du wirst natürlich einen Schlüssel hier haben. Ob du ihn brauchen wirst, liegt allerdings ganz bei dir.“ Zack. Damit hatte ich ja wohl den schwarzen Peter. Also, was tun? Der Spielverderber sein und vielleicht riskieren, dass sie wegen so einer Sache richtig eingeschnappt ist? Oder auf eine Woche sexuelle Freiheit verzichten, bei der ich mir zu jeder Zeit einen runterholen könnte ohne gleich Gefahr zu laufen, dass Sabine es mitbekommt und denkt, sie genüge mir nicht. Das ist mir vor Jahren einmal passiert und anschließend hat sie sich mir wochenlang verweigert. Das Frauen aber auch einfach nicht verstehen wollen, dass Sex mit der Partnerin und Masturbation zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.
Sabine ging weiter packen und ich ging ins Arbeitszimmer, da ich noch etwas zu erledigen hatte. So recht konzentrieren konnte ich mich jedoch nicht, denn meine Gedanken kreisten immer wieder um diese eine Sache. Immer mehr überwog dabei der Gedanke, dass es ja mehr so eine Art Spiel ist.
Im Laufe des Tages entschied ich mich also für die offensichtlich konfliktärmere Variante und begab mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich komplett aus und legte das pinkfarbene Ding um meinen schlaffen Schwanz, der beim Anblick der betont unmännlichen Farbe gefühlte 5 cm kleiner wurde. Nach ein wenig hin und her hatte ich das Teil an und lies das Schloss zuschnappen. Ich wollte es für meine geliebte Frau so real wie möglich aussehen lassen und erinnerte mich an eine Szene, die ich mal in einem Pornofilm gesehen hatte. Ich legte also den Schlüssel auf ihren Nachttisch, und kniete mich nackt, mit leicht gespreizten Beinen und auf dem Rücken verschränkten Armen auf ihrer Seite vor unser Ehebett, das Gesicht zur Tür. „Sabine!“, rief ich, „Kommst du mal bitte!“
Sie kam. Allerdings nicht sofort. Als hätte sie geahnt, wie ich mich entschieden habe und wie ich ihr diese Entscheidung mitzuteilen gedenke, ließ sie mich ohne eine Antwort zu geben, einige Minuten warten. Ich konnte natürlich nicht zu ihr gehen, denn das hätte ja die schöne Überraschung verdorben. Also verblieb ich quälend lange Minuten in dieser doch sehr demütigenden Stellung bis ich endlich ihre Schritte auf der Treppe hörte. Um das Bild für meine Liebste perfekt zu machen, senkte ich meinen Blick und wartete ab, was passiert. Sabine kam wortlos ins Zimmer, ging auf mich zu und blieb genau vor mir stehen. Alles was ich sehen konnte, waren ihre neuen Stiefel, die sie gestern mit ihrer Freundin Anja in der Stadt gekauft hatte und die sie schon den ganzen Tag trug, um sie einzulaufen. Sie waren aus schwarzem Leder, reichten fast bis zu den Knien und waren komplett geschnürt. Sabine blieb eine zeitlang so vor mir stehen und auch wenn ich nichts sah, wusste ich doch, dass sie mich genüsslich von oben bis unten musterte. Schließlich machte sie noch einen schritt auf mich zu, beugte sich vor, griff über mich, drehte sich um und verschwand, nicht ohne sehr bestimmend „Brav“ auszurufen. Ich blieb erst mal in meiner Position. „Brav?“, dachte ich. „Hat sie wirklich ‚brav’ gesagt?“ Wenn das unser neues Spiel war, spielte sie es aber mindestens genauso perfekt wie ich. Ich sah mich um. Der Schlüssel war verschwunden.
Sabine ging weiter packen und ich ging ins Arbeitszimmer, da ich noch etwas zu erledigen hatte. So recht konzentrieren konnte ich mich jedoch nicht, denn meine Gedanken kreisten immer wieder um diese eine Sache. Immer mehr überwog dabei der Gedanke, dass es ja mehr so eine Art Spiel ist.
Im Laufe des Tages entschied ich mich also für die offensichtlich konfliktärmere Variante und begab mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich komplett aus und legte das pinkfarbene Ding um meinen schlaffen Schwanz, der beim Anblick der betont unmännlichen Farbe gefühlte 5 cm kleiner wurde. Nach ein wenig hin und her hatte ich das Teil an und lies das Schloss zuschnappen. Ich wollte es für meine geliebte Frau so real wie möglich aussehen lassen und erinnerte mich an eine Szene, die ich mal in einem Pornofilm gesehen hatte. Ich legte also den Schlüssel auf ihren Nachttisch, und kniete mich nackt, mit leicht gespreizten Beinen und auf dem Rücken verschränkten Armen auf ihrer Seite vor unser Ehebett, das Gesicht zur Tür. „Sabine!“, rief ich, „Kommst du mal bitte!“
Sie kam. Allerdings nicht sofort. Als hätte sie geahnt, wie ich mich entschieden habe und wie ich ihr diese Entscheidung mitzuteilen gedenke, ließ sie mich ohne eine Antwort zu geben, einige Minuten warten. Ich konnte natürlich nicht zu ihr gehen, denn das hätte ja die schöne Überraschung verdorben. Also verblieb ich quälend lange Minuten in dieser doch sehr demütigenden Stellung bis ich endlich ihre Schritte auf der Treppe hörte. Um das Bild für meine Liebste perfekt zu machen, senkte ich meinen Blick und wartete ab, was passiert. Sabine kam wortlos ins Zimmer, ging auf mich zu und blieb genau vor mir stehen. Alles was ich sehen konnte, waren ihre neuen Stiefel, die sie gestern mit ihrer Freundin Anja in der Stadt gekauft hatte und die sie schon den ganzen Tag trug, um sie einzulaufen. Sie waren aus schwarzem Leder, reichten fast bis zu den Knien und waren komplett geschnürt. Sabine blieb eine zeitlang so vor mir stehen und auch wenn ich nichts sah, wusste ich doch, dass sie mich genüsslich von oben bis unten musterte. Schließlich machte sie noch einen schritt auf mich zu, beugte sich vor, griff über mich, drehte sich um und verschwand, nicht ohne sehr bestimmend „Brav“ auszurufen. Ich blieb erst mal in meiner Position. „Brav?“, dachte ich. „Hat sie wirklich ‚brav’ gesagt?“ Wenn das unser neues Spiel war, spielte sie es aber mindestens genauso perfekt wie ich. Ich sah mich um. Der Schlüssel war verschwunden.