3
« am: April 30, 2010, 08:24:03 »
Hi,
merci fuer die Diskussion die Franklyn und seine Herrin hier eroeffnen. Ich bin beeindruckt wie konsequent beide Ihre Ziele und ihre Lust ausleben. Die Bilder in eurem Album sind wunderbar! Da ich ueberzeugt bin dass Ihr ganu wisset was ihr wollt und tut halte ich die gutgemeinten Ratschlage hier im threat fuer unnoetig.
Leider habe ich hier keine langfristigen Erfahrungen in Cuckold Beziehungen und kann daher wenig sachdienliches zum Thema langfristige Impotenz sagen,
einen authenthischen Beitrag kann ich aber zum Thema Erektion und Verskalvung liefern. Hier scheint es ja tatsaechlich zwei unterscheidliche Spielarten zu geben. In manchen Konstellation ist die erregung des sklaven von der Herrin erwuenscht, weil der sklave seine ergebenheit und erregung damit anzeigt.. andere lehnen die errektion als oberflaechliche und unschoene ausdrucksart, quasi als letzten machistisch maskulinen rest der submission aber komplett ab.
Ich durfte einer Herrin dienen, die zweitern standpunkt vertrat und daher kein verstaendnis fuer meinen sklaven staender aufbringen konnte. Aus ihrer sicht , war das eine reine belaestigung und focusierung aufs vordergreundig sexuelle. und daruebrhinuas natuerlich bei einem sklaven auch etwas ganz ueberfluessiges weil er ja keinerlei penetrationsrechte hat.
Zu Beginn einer session hat sie regelmasig meinen staender abgabaut wie sie es nannte. Dies geschah durch schlaege und intensive befehle. in etwa : wage es es nicht meine augen zu beleidigen. kicks in die hoden, die den bekannten stechen schmerz ausloesen haben als ultima ratio eigentlich immer den gewuenschten effekt erbracht.
ich erinnere auch einmal als wir uns zu einer nadelung meine brustwarzen getroffen haben,und ich auch nach laengerer benuehung meine erektion nicht unter kontrolle bringen konnte, dass die Herrin mich auf die Toilette zur entleerung geschickt hat. Allein im kalten bad habe ich meine sklaven sperma ins waschbecken rausonaniert. Die nadeln wurden mir dann in einem sehr unerregten zustand gesetzt. Das war natuerlich viel anders, schmerzhafter direkter als wenn man das im leichten lustrausch macht. Auf der tieferen ebene war es fuer mich aber einr sehr erfuellende session.
von daher glaube ich, dass die langfristige Impotenz sehr bereichernd sein kann. Habt Ihr denn auch ueber andere langfristge sachen nachgedacht? ich persoenlich denke etwa immer daran mich sterilisieren zu lassen um hier meiner Partnerin zu zeigen dass ich nicht mehr als erzeuger in Frage kommen kann. Meine momentane Beziehung ist aber noch sehr frisch und wir tasetn uns gerade erst langsam an diese Theman heran.
Best Gruesse aus Berlin,
Mik