Dann will ich mal zu den letzten Post auch mal meinen Gefühlen dazu freien Lauf lassen und dass aus dr Sicht eines Ehemannes, der sich nach einem Leben seht, in dem die Frau sich einen Liebhaber gönnt und ich in die Rolle des Cuckys rutsche. Also noch Meilen entfernt, aber mit den Gefühlen dabei.
Denn am Freitag führt J. sie wieder auf eine Party. Sehr zu meinem Unmut darf ich erneut nicht dabei sein. Dies liegt, wie auch bei den anderen Partys, vor allem an der Lokation.
Würden sie ins Insomnia gehen, wäre ich dabei, Freitag jedoch nicht.
Und was meint meine Königin dazu?
Sie findet es geil ![yeees_e2 yeees_e2](http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/yes2io.gif)
[...]
Na gut ![haengi. s.3-e56-t](http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/haengi.gif)
Jedoch, sehe ich die Lust von Antje und ihre Freude und ihren Spaß, nun dann...und bedenke ich, wie sie mich auch einbezieht, komplett zufrieden zurück kommt, mir berichtet und darauf achtet, während sie sich noch etwas reibt, dass ich ganz sicher keusch bleibe, dann...soll sie es so machen ![spitzegut spitzegut](http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/aenxcel.gif)
Das mit deinem Unmut, nicht dabeisein zu dürfen, glaube ich dir gerne, Andreas! Aber du ordnest dich brav den Wünschen deiner Königin unter! ![katerJa katerJa](http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/yesuuu.gif)
Nun, ich bin ja kein Cuckold und dieser Lifestyle wäre glaube ich auch nichts für mich, wennschon er mich echt fasziniert! Aber wenn ich mich ernsthaft in die Situation eines Cuckolds hineinzuversetzen versuche ... vor allem in einer Hotelbar oder draußen vorm Hotel auf der Straße stundenlang nur zu warten, gepiesackt von Geilheit und den Gedanken, wie es die eigene Frau grade von ihrem Lover richtig besorgt bekommt ... naja, da tue ich mir schwer, vor allem damit, dass du das Warten vor Ort dem zuhause Gelassen Werden vorziehst!
Was der Cuckold während des Hotwifes Date zu tun hat, bestimmt ja einerseits die selbstbewusste Hotwife - zu der sich Antje grade in den letzten Jahren so prächtig entwickelt hat
- bzw. ggf. auch der dominante Lover, aber andererseits gehören zum Hotwife/Cuckold-Lifestyle ja immer zwei! Der Cuckold lebt ja nicht asexuell, sondern erfährt duch seine Hotwife ja intensive sexuelle Zuwendung, gerade durch die Keuschhaltung. Und da sollte die Hotwife meiner bescheidenen Meinung nach auch Rücksicht nehmen auf die Bedürfnisse ihres Cuckolds (natürlich ohne die Grundsätze der Keuschhaltung zu verletzen!), z.B. indem sie ihn in ihre Dates "einbezieht", wenn auch durch auf den ersten Blick frappierend erscheinende Ausgrenzung aus dem Date: indem sie ihn draußen warten lässt, bezieht sie ihn mehr ein, berücksichtigt sie ihn mehr, als wenn sie ihn einfach egoistischerweise (?) zu Hause lässt - nach dem Motto "aus den Augen aus dem Sinn". Liege ich da komplett falsch?
Das kommt sicher immer drauf an, welcher Art die grundsätzlichen Abmachungen von Hotwife und Cuckold-Paar sind, wie sie sich grundsätzlich drauf geeinigt haben, wie die Hotwife ihre Lover trifft und wie die Bedürfnisse des Cuckolds ebenso bedient werden. Das ist sicher bei jedem Paar anders.
Natürlich besteht die wesentliche Einbeziehung des Cuckolds darin, wenn die Hotwife wieder heimkommt und von ihrer Eskapade berichtet, klar.
Das sind wie gesagt mehr theoretische Überlegungen meinerseits als dass ich die emotionale Situation des Cuckolds beim Warten - vor Ort oder zuhause - selbst emotional nachempfinden könnte.
greez
hancock
Klar geht es mit den Gefühlen von Andreas nicht immer so einher, wie er es sich erwünscht. Antje weiß aber, wie sie ihn immer wieder einfängt. Und er kann sich sicher sein, jedes Date ist anders. Anders für Antje, anders für Andreas. Mal steht er vor dem Hotel und keiner erkennt es was in ihm gerade vorgeht, beim nächsten Date ist er in der Situation, dass er von anderen in seiner Rolle erkannt wird. Oder er bleibt einfach zu Hause und muss da mit der Situation klarkommen. Ich finde dies einfach "normal", dass jedes Date anders abläuft und Andreas sich da auf keine Situation einstellen kann. Ist das nicht immer so und ist das nicht eine Form der Einbeziehung, die ihresgleichen sucht. Ich finde die Abwechslung, die ihm wiederfährt einfach perfekt, denn er weiß nicht unbedingt, wie der Abend läuft. Aber er bekommt immer die nötige Zuwendung, dass er auch geil aus der Sache rauskommt. Mal früher, mal später und eine Demütigung (die beiden offenbar auch Spaß macht) ist auch meist dabei. Ich sehe darin schon eine gehobe Form des Cuckoldings, die sich auch in der Form seiner Orgasmen wiederspiegelt.
Ich kann auch nachvollziehen, dass Andreas mit seiner Situation manchmal nicht zurecht kommt und unzufriedern ist. Aber ist dies nicht ein Teil in der von den beiden gelebten Beziehungsform. Ich glaube, die Frustration wäre noch viel höher, wenn die beiden in ein ganz normales Vanilla Leben zurückkehren würden.
Ich verstehe was hancock meint. Ich bin selber auch (leider) kein Cuckold aber für mich ist es der größte Traum das so mal zu erleben. Für mich ist es leider nur Kopfkino und deswegen interessieren mich die Empfindungen von Andreas sehr. Es ist ja schon ein Unterschied ob real oder Kopfkino. Deswegen kann es gut sein, dass ich mit meinen Gedanken falsch liege…
Zurück zum Thema. Ich für meinen Teil empfinde es als absolut traumhaft, wenn Antje bei ihrem Lover auch nächtigt. Glaube das ist die geilste Demütigung (im positiven Sinne gesehen) die einem Cuckold erleben darf. Wenn man dann total geil zuhause sitzt und die Hotwife denkt, wie sie jetzt im Hotel bei und mit einem anderen schläft… Ich würde es als Krönung in meinem Kopfkino empfinden.
Natürlich wird man so nicht direkt mit einbezogen aber die Gedanken des Cuckolds sind in diesem Fall höchst intensiv und man wird vermutlich fast verrückt.
Ist alles ein Kopfkino aber wie es in Wirklichkeit ist, erfahren wir hoffentlich bald von Andreas…
Genau so, kann ich zu 100% auch für mich unterschreiben.
Das kommt sicher immer drauf an, welcher Art die grundsätzlichen Abmachungen von Hotwife und Cuckold-Paar sind, wie sie sich grundsätzlich drauf geeinigt haben, wie die Hotwife ihre Lover trifft und wie die Bedürfnisse des Cuckolds ebenso bedient werden. Das ist sicher bei jedem Paar anders.
Natürlich besteht die wesentliche Einbeziehung des Cuckolds darin, wenn die Hotwife wieder heimkommt und von ihrer Eskapade berichtet, klar.
Das sind wie gesagt mehr theoretische Überlegungen meinerseits als dass ich die emotionale Situation des Cuckolds beim Warten - vor Ort oder zuhause - selbst emotional nachempfinden könnte.
greez
hancock
Das ist sicher sehr unterschiedlich. Ich will immer einbezogen sein. Was nicht zwangsläufig heißt, dass ich immer dabei sein muss. Aber zumindest davon wissen, die Vorbereitungen sehen und einen Bericht bekommen.
Aber Überwiegend ist für mich der Reiz schon dabei, dass ich zuschauen kann, was meine Frau so macht. Das ist wie eine Show für mich, was die beiden dann so machen. Und zwischendurch helfen oder am Schluss sauber machen ist so wunderbar, darauf möchte ich dauerhaft nicht verzichten.
Meine Frau weiß dass und hat auch bisher keinen Wunsch, Treffen ohne mich zu machen.
Aber das darf natürlich jeder anders sehen.
In den Unterschieden liegt ja halt der Reiz. Und einbeziehen ist halt eine Gefühlssache. Ein offener Telefonkanal und du hörst mal ein paar Minuten zu, ist doch genauso schön. Außerdem kommt es ja auch darauf an, ob die Frau sich vor den Augen ihres Cucki so fallen lassen kann. Ich denke da ist auch noch mal ein Unterschied. Klar kann das Gefühl schön sein, wenn der Cucki zusehen muss und Hilfestellungen gibt. Im Zweifel auch mal die Hand hält. Aber genauso schön kann es sein, wenn die Frau sich mit ihrem Lover alleine trifft und sich ohne gehemmt zu sein, sich dem Lover hingibt. Die Gedanken des Cucki, nicht zu wissen was und wie die es zusammen treiben, dass ist auch ein nicht zu verkennender Reiz. Jeder ist da halt anders gestrickt und das ist gut so.
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Ich finde es äußerst Interessant und vor allem auch gut, dass Andreas seine Gefühle hier so beschreiben kann. Seine Unsicherheiten und Demütigungen, die an ihrer Lust hängen. Ich kann die oft nur lesen und nachfühlen. Eine Antwort darauf fällt mir auch meist schwer, da ich seine Gefühle aus den Texten auch spüre.