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Nachrichten - Ricardoxtc

Seiten: [1] 2
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Cuckold Stories / Re: Ich will deine Frau (im Net gefunden)
« am: November 27, 2012, 08:36:44 »
WEITER !!!!   undfreu

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PLZ 7 / Re: Cuckoldpaar raum 7 gesucht
« am: November 06, 2011, 07:21:55 »
Hey - wenn du Verstärkung brauchst - melde dich. Ich mache mit. Habe ähnliche Erfahrungen wie Du.

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PLZ 6 / Re: SUCHE DRINGEND für meine FRAU....
« am: Juni 13, 2011, 07:50:38 »
Na, dann melde dich mal. Dir kann geholfen werden !

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Cuckold Stories / Das Grillfest (real)
« am: Juni 19, 2010, 10:16:43 »
Meine Mitarbeiter haben gestern ein Grillfest zur WM organisiert. Es fand bei einem der Kerle zuhause statt. Ich wußte schon von den anderen Kollegen, daß seine Frau eine extrem geile und total vernachlässigte Ehfrau ist, die super scharf aussieht. Und das war nicht untertrieben. Die süße Schlampe war Anfang dreißig und trug zur Begrüßung einen eigentlich vil zu kurzen Rock und eine Bluse, deren Knöpfe förmlich zu reißen schienen. Beim Essen beobachtete ich sie ziemlich unverhohlen und auch mein Schwanz war schon mächtig angewachsen und formte eine fette Beule in meiner Sommerhose.

Als die anderen vor dem Fernseher die deutsche Blamage betrachteten mußte ich mal kurz raus inden Garten zur Grillhütte. Gaaanz zufällig war SIE auch da. Es dauerte nicht lange und ich hatte meine Zunge in ihrem Hals. Unverhohlen schob sie ihre Hand in meine Hose und massierte meinen harten Schwanz. Ich drehte sie kurz um, schob den String beiseite und spürte schon diese triefend nasse Votze. Mann, war die geil. Mein Schwanz bohrte sich tief in diese hungrige Votze und ich fickte die Frau eines Mitarbeiters. Es war ein geiles Gefühl von Macht und Demütigung. Ich glaube, unser Fick blieb auch nicht unbemerkt, denn ich glaube aus den Augenwinkeln ihren Mann gesehen zu haben, der uns wohl beabachtete. Aber das war mir egal. Ich dufte nicht in ihrer Votze abspritzen sondern erledigte das in ihrem Maul. Sie schluckte jeden Tropfen und spülte mit Prosecco nach.

Wir ließen uns natürlich nichts anmerken und beim Abschied schob sie mir einen Zettel mit ihrer Handynummer zu. Ich bin schon wieder geil auf diese Hurenvotze, die wohl darauf steht vom Chef ihres Mannes gefickt zu werden  :-)

5
Cuckold Stories / Re: Fastnacht mit einem fremden Neger
« am: Februar 02, 2010, 16:52:13 »
Geiles Erlebnis. Fasching ist doch immer wieder geil !

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Cuckold Stories / Ich will deine Frau !
« am: Februar 02, 2010, 16:49:46 »
Ich will Deine Frau!

Du hast ja inzwischen bemerkt, wie sehr ich Deine Frau mag. Sie ist ungewöhnlich attraktiv für mich, auch weil sie nicht mehr zwanzig ist, oder gerade, weil sie eine reife Frau ist. Ich mag ihre ausdrucksvollen blauen Augen und ihre süße römische Nase. Sie sieht so brav und seriös aus, mit ihrer gepflegten Frisur. Sie föhnt sich lange, nicht wahr? Länger brauchte ihr Haar auch nicht zu sein, und ich weiß auch, daß sie ein bißchen nachhilft, damit es so blond bleibt.

Sie hat eine hinreißende Figur, so schlank und sportlich. In dem hellen Kleid kürzlich gefiel sie mir sehr, aber ich mag auch die engen Jeans, die sie trägt. Sie betonen ihren festen weiblichen Po, ich sehe so etwas gerne. Er fühlt sich bestimmt auch gut an. Ja, ich gebe zu, ich begehre sie und ich träume auch schon mal von ihr. Ja, du hörst richtig, ich denke oft an Deine Frau. Ich stelle sie mir vor, bevor ich einschlafe. Ich stelle mir vor, wie sie mit Dir im Bett liegt, in Deinem Arm. Du darfst sie berühren, Du streichelst ihre warme weiche Haut. Du berührst ihre Brüste und streichst über ihre Schenkel. Ich würde gerne dabei zusehen, und Du müßtest sie dabei entblößen. Damit ich sie betrachten kann.

Stell Dir vor, ich sitze auf einem Stuhl in Eurem Schlafzimmer und beobachte Euch. Oder genauer, ich beobachte Deine Frau, ich sehe nur ihren Körper. Du interessierst mich nicht. Die Vorstellung ist sehr erregend für mich. Ich gehe ums Bett herum und betrachte Deine Frau von allen Seiten. Sie ist nahezu nackt, sie will sich vor meinen Blicken verbergen, aber ich sehe immer Formen, die mich noch mehr erregen, ihre Schenkel, ihre Hüften, sie macht mich geil.

Vielleicht liege ich einmal mit Euch zusammen in Eurem Bett und sie ist zwischen uns. Das ist mein Traum. Ich kann mich an sie schmiegen und ihren zarten Körper fühlen. Sie wird Hände auf ihrer Haut spüren, streichelnd, tastend, suchend, und sie wird nicht immer genau wissen, wer gerade ihre Brust umfaßt und wer seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten läßt. So etwas macht mich an. Ich habe schon bei dem Gedanken eine Erektion. Du wirst mir ein bißchen Platz machen, damit ich sie abgreifen kann, denn danach sehne ich mich. Nach ihren Brüsten. Du kannst zusehen. Du magst es bestimmt. Ich fordere sie.

Ich liege hinter ihr, und mit großen Augen wird sie Dich ansehen, denn sie ist es ja nicht gewohnt, von einem Fremden so intensiv abgegriffen zu werden. Grobe Hände auf zarter, weicher Haut. Ich werde sie sehr leidenschaftlich an mich drücken und ihre Brüste kneten. Und ich will, daß Du es siehst, wie geil ich dabei werde, und wie ich mich dann über sie schiebe und sie unter mir begrabe.

Ich bin größer und muskulöser als Du, sie wird mir nicht ausweichen können. Mein Schwanz ist viel größer als Deiner und ich glaube, das weiß sie auch. Er wird stehen für sie. Hart und groß und unerbittlich verlangend. Einen Mann mit meinen Maßen hatte sie noch nicht, stimmts? Sie weiß, daß ich sie haben will. Und eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft werde ich sie haben, nicht wahr? Ihr beide spürt es schon jetzt.

Du wirst dabei sein. Ich werde sie in Deiner Gegenwart nehmen. So wollt Ihr es ja auch, ich weiß es.

Nicht hier, bei mir, natürlich nicht, nein, in Eurem Schlafzimmer! Ich möchte, daß Du sie mir da präsentierst! Ich will, dass Du sie mir vorführst, verstehst Du? Du sollst sie mir zeigen, so, wie eigentlich nur Du sie sehen darfst. Es ist wichtig, daß Du sie mir anbietest. Du mußt sie mir geben und sie mir überlassen.

Du sollst mir ihre Brüste zeigen, damit beginnt es. Du wirst ihr den BH abnehmen und ihn mir aushändigen. Ich will ihn in den Händen halten und daran riechen, während Du mir ihre Brüste zeigst. Hat je jemand außer Dir ihre Brüste gesehen? Hast du sie jemals einem anderen Mann gezeigt? Nein, gesehen hat sie niemand, nicht seit ihr verheiratet seid, nicht wahr? Ich bin der erste. Und ich werde sie auch berühren, ich werde in Eurem Schlafzimmer die nackten Brüste Deiner Frau berühren, ich werde sie liebkosen. Und Du siehst zu. Wie gefällt Dir das?

Wir werden vor Eurem Ehebett stehen und ich werde ihre nackten Brüste kneten und meine Nase in ihr Haar stecken und ihren Duft atmen. Es wird sehr geil sein. Ich möchte nicht, daß Du sie anfaßt. Verstehst du? Du hast kein Recht mehr dazu. Ich werde sie an mich drücken und wir werden uns küssen. Es wird ein langer Zungenkuß sein und ich werde meine Zunge tief in ihren Mund bohren. Und Du stehst daneben. Von jetzt an wirst Du sie nicht mehr so küssen. Sie wird merken, wie geil ich auf sie bin und vielleicht faßt sie mich an. Vielleicht streichelt sie mich und vielleicht macht sie mir die Hose auf. Ich werde es ihr sagen, daß sie meine Hose aufmachen soll. Ob sie früher, vor Dir, schon mal einem Mann die Hose aufgemacht hat? Vielleicht nach der Disco, in einem dunklen Hauseingang?

Ihren Arsch will ich sehen. Sie bückt sich vor mir und Du hebst ihr Nachthemd hoch. Am besten vor Eurem großen Spiegel. Dann kannst Du sehen, wie ich ihren Arsch streichele und knete. So hast du Deine Frau noch nie jemanden gezeigt, ich weiß. Du hast auch noch nie gesehen, wie jemand ihren Arsch anfaßt.

Und Du wirst ihre Pobacken für mich spreizen, und wir sehen ihre kleine geile Rosette im Spiegel. Ja das gehört dazu. Ich will geil werden bei dem Anblick. Deine Frau ist noch nie in den Arsch gefickt worden, nicht wahr? Das hast Du dich nie getraut. Ich werde ihr erster sein. Ich werde sie entjungfern. Vor deinen Augen. In Eurem Schlafzimmer, auf eurem Ehebett.

In Eurem Bett habt ihr eure Kinder gezeugt, nicht wahr. Und dort werde ich sie arschficken. Vielleicht schon heute. Du wirst zusehen, wie sie bestiegen wird und wie sie sich rammeln läßt. Deine Frau, von einem großen fremden Kerl von hinten gebumst. So was hast Du nur in einem Porno gesehen, sowas konntest Du Dir nicht vorstellen.

Sie wird mir meinen Schwanz aus der Hose holen, Deine brave kleine Frau. Sie wird vor mir knien und ihn in den Mund nehmen. Macht sie das auch bei Dir? Nein, Du würdest das nie von ihr verlangen. Freiwillig würde sie das nicht tun, bei Dir, nicht wahr?

Sie wird zum ersten Mal richtig geil und hemmungslos einen Schwanz blasen. Ich werde ihr zeigen, wie. Du wirst es nicht glauben. Sie braucht Dich nicht mehr. Sie und ich, wir brauchen Dich nicht, wenn wir ficken. Aber Du kannst sie für mich anfeuchten. Du kannst sie für mich lecken, damit sie gängig wird. Aber Du wirst dich im Zaum halten, wie immer. Du wirst nicht deine Zunge in sie stecken. Das werde nur noch ich tun. Du wirst ihr kleines Arschloch lecken, damit es naß ist, wenn ich meinen Schwanz da reinstecke.

Vorher darfst du meine Finger lecken, damit sie hineingleiten können, damit ich sie ein bißchen dehnen kann. Dann läßt sie sich besser ficken. Ja, sie wird vor uns auf allen Vieren auf dem Bett knien. Stirn auf die Matratze und Arsch in die Höhe. So will ich es.

Ja, und so wird sie es wollen! Sie wird sagen, bitte, fremder Herr, ficken Sie mich in den Arsch! Bitte! Ich werde mein Gesicht zwischen ihren festen Arschbacken vergraben und meine Zunge in ihr kleines eheliches Arschloch bohren. Oh ja, Du hältst sie fest, Du wirst mein Gehilfe sein. Sie wird winseln und sich in den Bettbezug krallen. Bitte, Herr, ficken Sie mich hart!

Keine Angst, ich werde sie Dir nicht ganz wegnehmen. Du wirst weiter mit ihr leben. Aber immer, wenn ich Lust auf sie habe, wirst Du sie mir zur Verfügung stellen. Ich werde mich nicht in sie verlieben, ich brauche sie nur als Lustobjekt. Ich werde Euch hin und wieder besuchen, um mich ausgiebig an ihr zu befriedigen. Du brauchst lediglich für frische Bettwäsche zu sorgen und etwas guten Rotwein. Passende Dessous und Gleitcreme werde ich mitbringen.

Wenn meine Zeit eng bemessen ist, bringst Du sie zu mir. Ich bin für alle Fälle ausgerüstet. Du wartest, bis ich sie gefickt habe. Das kann schon mal etwas länger dauern. Wenn sie meinen Samen empfangen hat, nimmst Du sie wieder mit. Sie wird von meinem Schweiß bedeckt sein, wenn ich mit ihr fertig bin und sie wird nach mir riechen und Du weißt, sie trägt mein Sperma in sich. Nein, sie wird nicht erst duschen, Du nimmst sie, so wie sie ist, mit nach Hause!


Diese Story ist aus dem Netz und von mir etwas angepaßt. Habe sie letztens einem Nachbarn geschickt. Anonym natürlich ;-)

9
Sieht ja richtig schön billig aus die Schlampe. Vor allem die pralle Votze sieht lecker aus !

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Erlebnisberichte / Fett aber geil
« am: Januar 27, 2009, 18:24:20 »
Habe kürzlich durch Zufall einen Mann kennengelernt, der mir erzählte, daß er ein rein biologisches Problem mit seiner Frau hat. Sie war im Laufe der Ehejahre so dick und rund geworden, daß er mit seinem Minipimmel gar keine Chance hatte, sie zu befriedigen. Ich habe sie dann auch kennengelernt und ich kann bestätigen, daß es echt eine Herausforderung war, obwohl ich wirklich nicht schlecht ausgestattet bin. Die vielen jahre der Enthaltsamkeit hatten aber dazu geführt, daß die dame abging wie ein Lutschbonbon ! Ich habe bisher selten eine so geile und nimmersatte Stute getroffen wie sie - es war echt ein Erlebnis und letztlich hatte auch Minischwanz seinen Spaß - und das ist doch die Hauptsache, gell ?

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PLZ 6 / Bull sucht
« am: Januar 26, 2009, 18:37:35 »
Paar, bei dem er seine bereits gemachten Erfahrungen anwenden und vertiefen kann. Sie sollte 3-Loch begehbar sein und er sollte es schätzen, einen Schwanz mit seinem Maul vorzubereiten bzw. zu säubern. Niveau ist bei alles Geilheit aber Voraussetzung. Intensiver Kontakt via E-Mail oder SMS solte möglich sein. Bevorzugt werden mollige Stuten !

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Cuckold Stories / Seine prüde Ehefrau (unbekannt)
« am: Januar 11, 2009, 12:29:43 »
Margit und ich sind seit achtzehn Jahren verheiratet, kennen uns aber schon seit 20 Jahren. Ich war der erste und bis dato einzige Mann in Margits Sexleben. Margit war stets zu allen Sexspielen bereit, aber Pornos, FKK und selbst Spezial-Kondome lehnte sie als „Schweinkram" ab, dies lag wohl an ihrer strengen Erziehung im Elternhaus ...
Im vergangenen Jahr mußten wir im Betrieb Zwangsurlaub nehmen
Mit einem Kollegen besprach ich, wo man den jetzt noch so kurzfristig hinfliegen könnte.
Er nannte mir ein Hotel nördlich von Dubrovnik. Ich rief an, und es klappte, Flug und Hotel alles ok
Drei Tage später trafen wir ein, aber oh Schreck, das Hotel war ein ausgesprochenes FKKHotel
Margit war sauer, und ihre Vorwürfe waren nicht von Pappe.
„Ich gehe nicht aus dem Zimmer, du kannst ja machen, was du willst!"
Das war noch das Harmloseste, was sie mir sagte.
Ich versuchte es mit guten Worten, aber es half alles nichts. Nur zu den Mahlzeiten ging sie aus dem Zimmer, sonst lief absolut nichts.
Ich ging zum Strand, schwimmen, sonnen und sah dabei natürlich die prallen Brüste, die knackigen Pos der anderen Frauen. Bei mir brach der sexuelle Notstand aus, aber Margit blieb unerbittlich, es lief rein gar nichts zwischen uns!
Am vierten Tag nach dem Frühstück sagte sie „Frank ich gehe mit, aber nur, wenn du versprichst, mit mir in eine abgelegene Badebucht zu gehen!"
Ich hätte alles versprochen, Mann, war ich froh.
Margit zog sich einen Bikini an, Badesachen gepackt, und ab ging es.
Wir liefen am Ufer entlang und zirka fünfhundert Meter durch einen Pinienwald. Auf dem engen Waldweg kam uns ein Mann, natürlich nackt, engegen .
Als er an uns vorbei war, sagte Margit: „Hast du dem seinen Schwanz gesehen, der hat ja eine richtige Keule zwischen den Beinen!"
Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, sie etwas aufzuziehen. „Du bist mir die Richtige, selbst züchtig verhüllt, aber anderen Männern auf den Schwanz gucken. Ich habe keine Keule gesehen."
Natürlich hatte ich auch den Riemen bemerkt, aber ich wollte Margit ein bißchen necken.
Plötzlich blieb Margit stehen. Oberteil abgestreift und aus dem Höschen gestiegen, war eins.
„Nanu, wieso der Sinneswandel, Fräulein Rühr mich nicht an?"
Margit antwortete: „Du willst es doch", und lächelte mich dabei an.

Ich nahm sie in den Arm, und wir küssten uns ganz lieb. Befreit von den Spannungen liefen wir noch ein paar Meter weiter, um uns dann in einer kleinen Bucht niederzulassen. Nur ein Badelaken lag im Sand, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Wir packten unsere sieben Sachen aus und gingen Schwimmen.
Im Wasser sagte mir Margit, daß es ganz angenehm sei, so völlig ohne Textilien zu sein, und - oha - es sei auch erotisch.
Endlich sah ich Land und nahm mir vor, sie heute richtig durchzuficken, als Ersatz für die vergangenen Tage.
Als wir aus dem Wasser kamen, lag ein Mann auf dem bisher leeren Badelaken. Es war „Keule". Er lag auf dem rücken, und sein wirklich enormer Schwanz lag auf seinem Bauch.
Wir trockneten uns ab, begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“ und legten uns ebenfalls in die Sonne.
Margit nahm die dem dicken Lümmel zugewandte Seite. Wir bräunten unsere Rücken.
Ich beobachtete, wie Margit immer wieder versuchte, natürlich ganz unauffällig, die „Keule" zu betrachten. Ich dachte an einen schönen Nachmittagsfick und wollte sie

mit einem erotischen Gespräch schon ein bißchen aufheizen, aber sie kam mir zuvor. „Meinst du, „Keule" kann seinem Schwanz ganz reinstecken?" fragte mich Margit.
Das waren also ihre Gedanken! Ich stellte mich naiv. „Was soll wer reinstecken?" Margit wurde nun deutlicher.

„Ich meine, ob unser Nachbar seinen Riemen ganz in eine Frau reinstecken kann?" „Ach so, ich denke schon, nur muß sie geil und feucht, besser ganz naß sein und vor allen Dingen willig!" antwortete ich. So unterhielten wir uns noch eine Weile, aber dann mußte ich mich abkühlen gehen.
Ich schwamm ein Stück hinaus, und als ich zurückkam, saß „Keule" neben Margit. „Ich sagte gerade Ihrer Frau, daß sie sich eincremen sollte, sonst riskiert sie noch einen deftigen Sonnenbrand. Übrigens, ich heiße Joachim, aber alle nennen mich Jo."
Ich zeigte auf Margit.
„Das ist Margit, ich bin Frank." Wir gaben uns die Hände, wobei Margit züchtig auf dem Bauch liegen blieb und ihre Beine fest geschlossen hielt.
Ich suchte das Sonnenöl, aber leider hatten wir es vergessen. Jo sprang direkt auf und holte seine Sonnencreme.
Jetzt ritt mich der Teufel, dafür daß Margit mich solange nicht rangelassen hatte, wollte ich sie wenigstens in eine kleine peinliche Situation bringen.
„Jo, creme Margit schon mal den Rücken ein, ich löse dich gleich ab. Oder hast du etwas dagegen, Margit?"
Margit sagte nichts, sie schüttelte nur ihren Kopf. Schon machte sich Jo an die Arbeit. Er kniete dicht neben meiner Margit und begann, ihre Schultern einzucremen. Sanft und geschickt glitten seine Hände über Margits Rücken. Margit streckte sich wohlig und sagte: „Du machst es ganz toll, es tut unheimlich gut." Jo lachte und meinte: „Das soll wohl sein, schließlich bin ich gelernte Masseur und Bademeister."
Jo war inzwischen kurz vor dem Po angekommen und sagte: „Margit, jetzt übernimmt dein Mann den Rest." „Wenn es Margit so gut tut, dann mach ruhig weiter, sie hat sicher nichts dagegen." Margit sagte nichts, und Jo begann wieder.
Ich war unheimlich geil geworden. Jo bearbeitete den Hintern von Margit geschickt mit seinen Händen. Margit atmete stoßweise und stöhnte manchmal leise.
Ich hatte mich jetzt ganz dicht an Margit gelegt.
Jo strich sanft über die Innenschenkel. Margit stöhnte lauter, und langsam öffneten sich ihre Beine.
Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, und auch Jos Keule hob den Kopf.
Jo sah mich fragend an, und ich nickte, so machte er weiter. Margit lag jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Badelaken.
Jos Hände massierten die Kerbe und griffen bisweilen in den völlig durchnäßten Schlitz. Margit keuchte und stöhnte, ich wollte es auf die Spitze treiben: „Margit, leg' dich auf den Rücken. Jo wird dich auch von vorn eincremen." Folgsam drehte sich Margit um, hielt aber die Augen fest geschlossen.
Jo cremte die festen Brüste ein, sein Schwanz stand wie ein Mast, da kam meiner nicht mit. Wie hatte sich die Situation geändert, vor ein paar Stunden war Margit noch scheu und züchtig, und jetzt lag sie zwischen zwei geilen Männern und war selbst so geil wie nie zuvor!
Jo massierte nur noch die Innenseiten der Schenkel, wobei er die Schamlippen nach außen zog.
Die Fotze meiner Frau war klatsch naß, und aus ihr lief weißer Schleim, sie hatte die Knie angezogen und gab uns einen tiefen Einblick in ihr geöffenes Loch.
Sie öffnete ihre Augen schaute mich an und faßte nach Jos Schwanz, langsam schob sie die Vorhaut hin und her. Der Riemen wurde noch dicker und steifer.
Margit wand sich unter Jos geübten Händen, dann stöhnte sie auf: „Bitte, bitte, fick mich, bitte!"
Jo sah zu mir, und als Gastgeber ließ ich ihm den Vortritt, außerdem wollte ich es genießen, wie meine Margit jetzt von einem fremden Schwanz abgefickt wurde.
Jo kniete sich zwischen die Schenkel und setzte seinen Hammer vor das offen stehende Fotzenloch. Langsam drückte er seinen enormen Kolben in meine Ehefrau.
„Bitte, ganz langsam, du zerreißt mich, oh Gott, ist der dick", so stöhnte Margit. Unaufhaltsam schob Jo seinen Bullenschwanz in meine Margit. Als er ihn bis zum Anschlag in meiner Frau hatte, begann ein ruhiges Ein- und Ausgleiten. Margit zuckte und hob ihren Unterleib dem Eindringling entgegen. Ich nahm meinen steifen Kolben in der Hand und fing an ich zu wichsen. Sie fing immer lauter an zu stöhnen und dann kam es ihr! Schweiß naß brach ihr Orgasmus aus ihr raus. Jo hämmerte jetzt seinen Lümmel in ihre Fotze, und auch er kam. Er spritzte seine Ladung voll in sie hinein. Der Anblick wie meine Ehefrau vor meinen Augen besamt wurde ließen bei mir die Lichter ausgehen und auch ich ergoss meinen Samen. Margit lag völlig geschafft da und Jo legte sich neben sie. Ihre Fotze war angeschwollen und der fremde Saft sickerte aus ihrem Loch. Bei diesem Anblick wurde mir glühend heiß.
Jo und ich rauchten genüßlich eine Zigarette, wie zwei Lausbuben, die etwas verbotenes getan hatten, grinsten wir uns an.
Zu dritt gingen wir zurück in das Hotel. Auf dem Zimmer sagte Margit kein Wort.
Ich nahm sie in den Arm und fragte: „Bist du mir böse?" Margit sah mich an und sagte: „Nein, aber bis du mir böse, schließlich habe ich mit einem anderen Mann gefickt?!"
Ich beruhigte sie und erzählte ihr, wie geil ich geworden war, als Jo sie eingecremt und schließlich von ihm gefickt wurde. Margit erzählte mir nun, daß es wie ein Orkan über sie genkommen und sie unbedingt diesen dicken Schwanz haben wollte.
Wir küßten uns und ich streichelte über ihren Körper. Mein Schwanz wurde schon wieder steif und ich fing an den Brustwarzen meiner Frau zu saugen. Sie stöhnte auf und ich küßte mich nach unten.
Ich ging auf die Knie und hatte genau ihr haariges Dreieck vor mir. Mir stieg ein fremder geiler Duft in die Nase.
Meine Frau drückte mich weg und sagte. „ Nein nicht, ich muß mich erst waschen“
Ich hielt sie mit aller Kraft fest und zog sie an mich. Nach ein paar versuchen erlahmte ihre Gegenwehr.
Ich drückte leicht ihre Beine auseinander und ich konnte ihre verklebten Schamlippen sehen, die noch leicht offen standen. Den Duft ihrer Fotze konnte ich einfach nicht widerstehen und streckte meine Zunge raus um die auslaufende Mischung zu kosten. Meine Frau stöhnte dunkel auf als ich ihr durch den Schlitz leckte.
Jo hatte eine ordentliche Ladung in meine Frau eingespritzt. Die Fotze meiner Frau fing jetzt immer mehr an zu sabbern. Und ich schlürfte und leckte so viel wie möglich von den fremden Samen aus meiner Margit.
Oft hatte ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt, meine Frau von einem anderen Mann besamen zu lassen und nun war es Wirklichkeit geworden.
Meine über alles geliebte Ehefrau bebte vor Lust, drückte wild meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel „Jaaaa leck mich, leck alles aus“
Mein Penis war knüppelhart, ich schob meine Marit aufs Bett und rammte ihr mein Kolben tief in ihre kitschiger Röhre. Ohhhh, sie war immer noch voll, mein Schwanz badete in Jo´s Sperma. Ich fickte wie von Sinnen, bis auch ich so weit war und meinen Saft in ihren Bauch spritzte.
Es war der geilste Fick den wir seit Jahren hatten und nun freuten wir uns auf die herrlichen Urlaubstage die noch kommen sollten. Und auf Jo, den wir bereits am nächsten Tag wieder trafen.

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Ehefrauensplitting / Abgerichtet (gefunden)
« am: Januar 05, 2009, 10:15:59 »
Abgerichtet


Fabienne hielt die Luft an, als sie beobachtete, wie der fremde Mann sich vor ihr auszog. Wie ist es nur möglich, dachte sie dabei, dass sie dies tun konnte: Sich einem andern, völlig unbekannten Kerl hinzugeben.

Er war überhaupt nicht ihr Typ: Untersetzt und korpulent, ungepflegt, mit zerfurchtem Gesicht und fettigen Haaren. Noch mehr widerte es sie an, als der Fremde seinen Oberkörper entblösste. Schwarze dichte Haare bedeckten nicht nur seine fleischige Brust und seinen fetten Bauch, nein auch die Arme und sogar der Rücken waren stark behaart. Der Kerl grinste frech, aber seine Augen leuchteten, als er die junge Frau betrachtete, die so keusch vor ihm stand.

Seine Stimme klang heiser als er sagte: "Na los, Mädchen, zieh dich endlich aus, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Mit zitternden Händen begann Fabienne, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Ein Gefühl der Scham und des Ekels überkam sie und sie wäre am liebsten geflüchtet. Nur der Gedanke, dass ihr Freund Alexander im Raum nebenan wartete und aufpasste, liess sie bleiben. Sie hatte ihm versprechen müssen, es zu tun. Er hatte ihren Körper diesem schmutzigen Alten für genau eine Stunde zur Verfügung gestellt.

"So ist es schon viel besser." Die Stimme des Fremden klang anerkennend, als er Fabiennes nackte Brüste betrachtete. Wieder leuchteten seine Augen und er zog sich schnell ganz aus. Dann war er nackt und sein Stamm stand kräftig und weit heraus, als er langsam auf sie zukam. Er streckte seine Hand aus, langte nach Fabiennes festen Brüsten, umschloss und knetete sie.

"Was für ein süsses Pärchen" flüsterte er anerkennend.

Fabienne errötete. Der Anblick des nackten, behaarten Körpers und des riesigen Gliedes erschreckten und stiessen sie ab. Der Stamm und das Gehänge waren unappetitlich und bedrohlich. Nein, es war unmöglich, es mit diesem Kerl zu machen. Sie sträubte sich, sie konnte es einfach nicht.

Aber sie erinnerte sich auch der harten Züchtigung welche sie durch ihren Freund erdulden musste. Schon am Anfang ihrer Bekanntschaft hatte er sie gelegentlich durch Schläge zu besonderen sexuellen Handlungen gezwungen. Das hatte ihr am Anfang gar nicht gefallen, aber dann begann sie, es immer mehr zu geniessen bis sie sich dann von tiefen Herzen danach sehnte, ihm untertan sein zu dürfen. Sie wollte und brauchte das: Zuckerbrot und Peitsche, Zärtlichkeit und Strenge - und ihr geliebter Alexander konnte ihr das geben. Was gab es Schöneres?

Ihr Freund arbeitete daran, sie zu seiner willigen und geilen Liebesdienerin zu erziehen. Diese Ausbildung hatte vor drei Monaten damit begonnen, dass sie absolut enthaltsam sein musste. Zwar betastete Alexander ihr Brüste, ihren Po und ihre wartende Muschi, doch mehr Zärtlichkeit stand er ihr nicht zu. Damit hielt er sie scharf und quälte sie gleichzeitig durch die erzwungene Enthaltsamkeit.

Sie aber musste ihm jederzeit dienen: Zu jeder Tages- und Nachtzeit, immer wenn es Alexander danach gelüstete, musste sie ihm zu Willen sein. Niemals gab er ihr die Gnade, dass sie ihn in seiner Muschi spüren durfte. Nein, sie musste ihm jeweils einen blasen und seinen Liebessaft austrinken. Zum Dank wurde sie meistens an den Dachbalken gefesselt und musste die Peitsche erdulden. Wenn er mit ihr sehr zufrieden war, streichelte er ihren geschundenen Körper und sie durfte sie sich anschliessend selber befriedigen - allerdings nur äusserlich an ihrer Klitoris. Das führte natürlich dazu, dass sich ihre Muschi nach seinem harten Schwanz sehnte und sie war immer mehr bereit, alles zu tun, damit er ihr diesen endlich Wunsch erfüllte.

"Was ist los mit dir, träume nicht und mach vorwärts, wir haben nur beschränkte Zeit" fluchte der Fremde, und Fabienne kam wieder in die Gegenwart zurück.

Sie wollte nicht nochmals für Tage in den engen Käfig zurück, sie musste ihr Versprechen ihrem Freund und Gebieter gegenüber einlösen - und sie wollte endlich wieder mal einen Schwanz. Entschlossen liess sie ihren Rock auf den Boden gleiten und zog ihre Höschen aus.

Der Fremde starrte ihren nackten Körper lüstern an und mit seiner schweren Hand drückte er das zarte Fleisch ihrer Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie in dieser ungewöhnlichen Situation. Alexander hatte von ihr verlangt, dass sie es zur sexuellen Weiterbildung, wie er lachend sagte, mit einem schmutzigen Unbekannten treiben müsse.

Der Fremde packte ihre Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Nur widerwillig umschloss sie den langen Schaft. Aber dann begann sie, ihn zu streicheln. Sie dachte dabei an Alexander, der wollte, dass sie sich diesem Mann hingebe, um sich von ihm besudeln zu lassen.

Das Gefühl des pulsierenden beinharten Mastes in ihrer Hand liess sie erschauern. Warum eigentlich auch nicht, dachte sie, warum sollte sie es nicht mit diesem schmutzigen Fremden treiben? Warum sollte sie sich nicht zur Abwechslung von einem so widerlichen Typen drannehmen lassen? Sie zog seine Vorhaut kräftig über seine nasse, grosse Eichel, weit bis an den Ansatz seines Schwanzes in den dichten Urwald seiner Scham. Der Kerl stöhnte laut auf.

"Los, Mädchen, leg dich auf den Boden" verlangte er und Fabienne gehorchte.

Sie spreizte ohne zu zögern ihre Beine, zog die Knie an und bot ihm ihre zarte Muschi an. "Okay, nimm mich" flüsterte sie erregt.

"So ein süsses kleines Fötzchen" grinste er. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und berührte mit seiner glühenden, weissglänzenden Eichel ihre Spalte. Er strich damit von oben nach unten und dann wieder nach oben durch ihre fleischige Furche.

"Willst du, dass ich dich nehme?" fragte er.

"Ja" keuchte Fabienne und reckte diesem geilen Typen ihren Leib entgegen.

Er richtete seine harte Schwanzspitze auf das Ziel und grinste lüstern.

"Was?" Er tat als hätte er sie nicht verstanden. "Kannst du mir nicht deutlicher sagen, was du haben möchtest?"

"Gib ihn mir" stöhnte Fabienne, als die heissen Wellen sie zu verschlingen drohten, weil der steife Schwengel ihr schlüpfriges Fleisch berührte.

"Sag laut, was willst du?" herrschte sie der Alte an.

"Nimm mich, stoss zu, ich will dass du mich fickst" schrie sie "mach es mir, nimm mich dran, zieh mich durch."

"Ja, so ist es gut" und dann stiess er seinen pickelharten steifen Schwanz tief in ihren Leib."

"Ohh, ja, so ist es gut, gib es mir" wimmerte Fabienne.

Der Alte stiess seinen Pfahl immer wieder in ihren heissen Körper und zog ihn langsam wieder hinaus. Hinein, hinaus. Er zog das Spiel in die Länge. Er machte langsamer, dann wieder schneller. Sein Mast durchbohrte das keuchende und stöhnende Mädchen. Seine haarigen, prallen Hodensäcke klatschten an ihren Po.

Fabienne stemmte sich ihm entgegen und umschloss mit Kraft seinen pumpenden Mast. Und die enge, heisse Scheide verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie hatte sich so fest um seinen Schwengel gelegt, dass er es nicht länger ertragen konnte.

"Mir kommt's, ich spritze ab" gurgelte er. Jede Faser seines Körpers bereitete sich auf den gigantischen Ausbruch vor. Wild warf sie ihm ihren Unterleib entgegen und empfing seine harten, schnellen Stösse.

"Oh, jaa, komm, spritz, gib mir alles" gellte ihre Stimme. Sie schlang die Beine um seinen schweissnassen Körper.

Dann ergoss sich sein heisses Sperma aus seinem zuckenden Schwanz in ihre heisse, enge Muschi. Der Mann blieb noch ein paar Minuten in ihr. Fabiennes Leib war bis zum Überfliessen mit seinem Samen gefüllt und immer noch bewegte sich sein Glied in ihr hin und her. Schliesslich zog er sich mit einem tiefen Seufzer aus ihr heraus.

"Das war heiss, Mädchen" flüsterte er und fuhr über ihr glitschiges Fötzchen.

Fabienne lächelte zufrieden. Dieser Mann hatte ihren Körper einfach genommen, sie durchgefickt und besudelt. Sie hatte es genossen, einfach so gebraucht zu werden und sie war grenzenlos geil geworden dabei. Und sie hoffte darauf, dass Alexander sie nun endlich belohnte dafür, dass sie ihm gehorchte und seine perversen Befehle ausführte. Aber ein bisschen bange war es ihr schon, ihrem Freund nun in die Augen blicken zu müssen ...

*******

Nachdem der fremde, fette Alte sich an seiner zierlichen Freundin Fabienne abreagiert und sich grinsend verabschiedet hatte, trat Alexander ins Zimmer. Er nahm sie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Frauenkörper. Er küsste sie - seine Zunge umspielte ihre Zunge. Fabienne stiess ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihn fest. Ihre schmale Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, wo sich seine Hosen verräterisch wölbten.

"Ich habe getan, was du von mir verlangt hast und ich habe mir Mühe gegeben. Ich habe mich dem Mann hingegeben, den du für mich ausgesucht hast und mich von ihm durchficken lassen. Bitte, bitte, Liebster, nun nimm mich! Ich sehne mich so danach, Dich endlich zu spüren. Ich flehe Dich an, gib es mir" bettelte Fabienne.

Gleichzeitig hatte sie seine Hosen aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war nass aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung, dazu die Spannung. Sie küsste seinen Hals und ihre Hände umklammerten sein Glied, das nun grösser und praller wurde. Sie massierte ihn, sie streichelte ihn, fuhr über seine prallen Hoden. Sie fuhr den Schaft entlang, dann zog sie die Vorhaut zurück und kitzelte über die nasse Eichel. Gleichzeitig spürte er ihre Hände schon wieder an seiner Brust streicheln, dann in seinem Gesicht, während ihre heissen, feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.

"Jetzt, schnell, fick mich, ich brauche deine Erlösung."

Ihr Körper reckte sich ihm entgegen. Prall und dunkelrot standen ihre Nippel und er zog lutschend daran. Er sah die feucht glänzende Spur an ihren Innenschenkeln, er griff ihr zwischen die glitschigen Beine. Seine Finger suchten den Weg in ihr zitterndes verbrauchtes Fötzchen und der heisse Samen des Vorgängers quoll aus dem Loch.

Alexander drängte Fabienne vor den Tisch. Mit einem sanften Ruck hob er sie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie spreizte ihre Beine. Fabienne hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf das harte Ding. Ihre Finger wühlten in ihrer Scham. Geil öffnete sie ihre Lippen. Nässe triefte silbern heraus und es roch nach wilder Lust.

"Ich bin stolz auf dich" stöhnte er. "Stolz eine so wunderhübsche Frau zu haben. Stolz, dass du so sexy bist und Freude an diesen Sexspielen findest."

Alexander setzte seinen Schwanz an und dann stiess er brutal zu. Das Sperma in ihrem Fötzchen spritze heraus an seinen Unterleib, lief die Hoden herunter, blieb an den kurzgestutzten Haaren hängen und tropfte zu Boden.

Er stiess wild und brutal zu. Immer wieder, rein und raus. Fabienne schrie laut vor Schmerz und Wonne. Dann kam sie zu ihrem Orgasmus.

Ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Lippen zitterten. Ihre Lustgrotte war glitschig nass, eine Nässe, die sich mit weiteren pumpenden Stössen nach aussen drängte, die bei jedem weiteren Stoss seines Hammers herausquoll und auf die Tischplatte tropfte.

Und Fabienne unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte, die letzten Ausläufer des fremden Abspritzers. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren grossen Augen und rannen über ihre geröteten Wangen. Ihr Haar war zersaust.

"Nicht aufhören" bettelte sie keuchend, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu gönnen. "Mach weiter, ich komme nochmals."

Er nickte, sie hatte recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seinen Harten in ihrem Fötzchen. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, spürten die Muskeln, die angespannt waren. Sein Schwanz hämmerte ihre Muschi, seine nassen Hoden klatschten an ihren Po.

Unter lauten Lustschreien begann sie zu zucken. Er behielt sie aufgespiesst, riss sie an ihren Schamhaaren über dem Kitzler. Mit der andern Hand bearbeitete er ihre Brüste. Prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er knetete sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber und er stiess hart zu als es ihr schon wieder kam.

Und dann war auch er so weit. Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte wie die Flutwelle kam. Er verkrampfte sich.

"Jetzt, spritz mich voll. Mach dass ich überlaufe. Oh, und dann musst du mein Döschen ganz leer schlecken. Und ich hol dir den letzten Saft heraus, ich sauge dich aus, ich lutsche dein herrliches Glied sauber."

"Ja, Liebstes, das machen wir, wir brauchen keine Dusche, wir lecken uns gegenseitig sauber."

Alexander hatte seine Augen zusammengepresst. Keuchend entlud er sich, tausend Spritzer wurden aus seinem Schwanz gepresst und orgelten in die kochende Spalte seiner Freundin. Dann verharrte er.

Das jedoch liess Fabienne nicht zu. Für einen Augenblick genoss sie noch das heisse Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung und sein Glied glitschte heraus.

"Komm, ich will dich trocken lecken. Leg dich auf den Tisch" sagte sie hastig. Sie kniete sich über sein Gesicht und der Samen tropfte auf seine Wangen und seinen Mund. Während sie sein erschlafftes Glied leckte und den letzten Tropfen aussaugte, trank er die himmlischen Säfte aus ihrer Muschi. Er leckte und schluckte und es wurde ihm schwindlig. Die Flüssigkeit wirkte wie eine Droge.

Ihre Zunge umspielte die empfindliche Eichel, saugte seinen Stamm bis zum Ansatz in ihren süssen Mund. Ein gieriges Keuchen entrang ihren arbeitenden Lippen. Ihre zarten Wangen blähten und zogen sich zusammen - genau in dem Rhythmus in dem sie seinen Schweif absaugte.

Alexander merkte, wie es tief in seinem Innern wieder zu einer Explosion kam. Verdammt, Fabienne konnte blasen. Er schrie laut auf und fiel in eine kurze Bewusstlosigkeit als er in ihren gierigen Mund spritzte.

Fabienne würgte und schluckte und legte sich neben ihn. Ihre Hände streichelten gegenseitig die schweissnasse Haut der glühenden Körper. Dann küssten sie sich zärtlich.

"Der Samen macht mich wieder geil" keuchte Fabienne und leckte mit der Zunge ihre Lippen.

"Ja" lächelte Alexander "wenn man sich an die in der Kehle kratzende Würze gewöhnt hat, liebt man die Schärfe und die Kraft des Liebessaftes. Es steigert die Geilheit bis zur Bewusstlosigkeit."

Und Fabienne und Alexander liebten sich nochmals. Zärtlich diesmal, vorsichtig und voller Genuss. Sie erinnerte sich dabei an ihre Unterwerfung, an das Kreuz, den Käfig, die Peitschen und Klammern - und er dachte sich schon wieder eine neue Prüfung für seine willige Liebesdienerin aus.

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Cuckold Stories / Re: Das erste Treffen mit meinem HERRN
« am: November 15, 2008, 17:31:43 »
Geile Story - würde ich gerne mal live umsetzen !

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Cuckolds Nachrichten / Meine EX wird freigegeben
« am: Juli 01, 2008, 14:27:59 »
Meine Ex-Frau, von der ich schon vier Jahre wegen einer jüngeren Stute gerennt bin, bekomt keinen Schwanz ab. Sie braucht es mal wieder dringend, hat sie mir erzählt. Sie ist 48 Jahre, sehr schlank, blond und hat blaube Augen. Die Titten sind etwas labberig und hängen. Ihr Kitzler ist schön groß und empfindlich und für ausgiebiges Lecken gut geeignet. Die Votze ist meistens schön nass. Wenn sie richtig geil ist, kann sie auch anal gefickt werden. Ihre Blowjobs waren immer sehr gut und sie liebt es zu schlucken. Wer von euch Bullen hat Interesse sie kennezulernen ? Voraussetzung: ich will alles detailliert erzählt bekommen !  Wohnort: Nähe Frankfurt / Darmstadt.

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