[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - rastlos

Seiten: [1] 2
1
Bin ich ja noch echt harmlos mit meinen 9 Männekens. Und ich dachte schon...

2
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: April 11, 2008, 07:48:42 »
Von meinen liebsten Vorstellungen zum Sex sollte ich noch ein paar Worte zufügen. Für den lieben Hausfrieden, werde ich es versuchen: Ich würde gern mal einen recht jungen Jungen zum Mann machen. Meine ersten praktischen Erfahrungen habe ich schließlich auch von einem älteren Mann bekommen und der war noch bedeutend älter. Für den Jungen, entsprechende innere Reife vorausgesetzt, würden Ängste vor dem Neuen und sich dabei dumm anzustellen oder zu versagen, gar nicht erst auftreten. Die „Einweisung“ sollte ihm Spaß bereiten, die Erfahrung daraus wird ihn selbstsicher machen. Ich würde auch mal gern mit einem Farbigen poppen, aber dabei denke ich nicht mal an einen starken Mann in jeder Hinsicht, sondern eher an einen von normaler Figur, Aussehen und Wesen. Ich würde es mal gern für Geld machen und dazu passend denke ich an einen Filmausschnitt: Ein junges Paar brauchte sofort etwas Geld und da ging die Frau spontan zu eine sehr einfachen Behausung für Gastarbeiter und sprach da mehrere Männer an und fragte nur immer „ficki ficki?“. Dann verhandelte sie mit den Interessierten und hatte bald genügend Geld für das Vorhaben zusammen. Ich wäre gern an ihrer Stelle gewesen aber dazu würde es bei mir schon am Mut und dann am Verhandlungsgeschick hapern. Ich würde gern mal auf einer kleinen Bühne, im Gesicht stark geschminkt und mit Perücke, in ein Programm eingebunden werden, bei dem es in irgendeiner Weise zu echten Handlungen kommt, auch damit mein Mann mal richtig abhebt. Meine geilste Vorstellung ist aber, ein paar Kerlen ausgeliefert zu sein. Solange ich nicht um meine Gesundheit fürchten muss, kann es ein einzelner Mann aber auch ein Verein aus übermütigen Junggesellen sein. Alter und Aussehen sind dabei absolut egal, nur muss ich wirklich ausgeliefert sein und mich wehren dürfen – auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich sehe mein Erlebnis im Festzelt vielleicht zu verklärt, aber sie wollten mich bestimmt nur benutzen und deshalb trauere ich der verpatzten Gelegenheit so sehr nach. Hätte ich ihnen Gelegenheit zum Erfolg gegeben und mich danach leise getrollt, könnte es das Schlüsselerlebnis für mich sein. Und wenn ich mich schon am nächsten Tag wieder dort der gleichen Gefahr ausgesetzt hätte… Kaum auszumalen, was sich daraus entwickeln kann! Na ja, an Ideen mangelt es nicht, aber meistens bleiben es (zum Glück?) Träume.
Nun habe ich alles ausgeplaudert, was mich in den Jahren so geprägt hat. Wenn alle Berichte hier im Forum den Tatsachen entsprechen, bin ich jedenfalls noch harmlos. Aber ich habe auch für mich Anregungen gefunden und gut gemerkt um sie bei passender Gelegenheit zu verwerten. Bilder und Filme sprechen mich meist nicht an, für mich sind sie austauschbar. Nur ein Filmchen, das angeblich die reale Zeugung eines Mischlings zeigt, hat mich gewaltig beeindruckt. Das allerdings werde ich nicht für mich zur Nachahmung nehmen. Wenigstens nicht mit der letzten Konsequenz.
Halt, was ganz Wichtiges vergessen: Für länger und möglichst über recht viele Jahre wünschen wir uns einen richtigen Hausfreund! Bei meinen Eltern funktioniert das schon etliche Jahre und genau das würde uns auch gut stehen. Natürlich ist das ein Tabuthema, aber wohl jeder Verwandte kennt die Umstände genau.     
Schönes Wochenende!

3
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: April 10, 2008, 21:13:31 »
Das mir peinliche Erlebnis war in der Anfangszeit mit den Rekruten und wir waren in einem Bierzelt beim Volksfest und nachdem ich von der Toilette wieder ins Zelt ging, traf ich am Ausschank auf einen Bekannten. Der drückte mir so ein Riesenbier in die Hand, trank seines bei einem kurzen Wortwechsel aus und verabschiedete sich und ging. Ich war aber sofort irgendwie von zwei Männern vereinnahmt, die mich mit ihren Sprüchen einwickelten, mit mir tanzen wollten und das Bier hatte auch auf mich eine komische Wirkung. Obwohl ich noch total gut denken konnte, wurde ich albern und war bald zu jedem Blödsinn bereit und ich bekam Probleme beim Laufen! Vielleicht hat man mir Apelschnaps oder so ins Glas geschüttet, die geringe Biermenge alleine konnte das jedenfalls nicht bewirken. Kurz, ich erinnerte mich später daran, dass wir zwischen den Wagen der Schausteller waren und ich mich befummeln ließ. Dann wieder, wie mir die Hose ausgezogen wurde und einer mich sofort poppen wollte. Ich wehrte mich dagegen mit aller Kraft, bekam aber keinen Ton heraus, hätte also nicht um Hilfe rufen können. Ich hatte nur noch tierische Angst und dann war ich alleine unter einem Karussell oder so, jedenfalls polterte und dröhnte es oben und dazu hörte ich laute Musik und die Ansagen der Betreiber. Hose und Pantie blieben verschwunden, ich hatte nur noch Strümpfe und Shirt an und die Schuhe und meine Jacke lag zu meinem Glück neben mir und auch meine Schlüssel und Geld waren noch da. Ich trug das Shirt wie einen Rock dazu die Jacke und schlich mich zwischen den Wagen und Geräte in Richtung Heimat, fand dabei noch meine Schuhe und war ganz schön fertig. Mein wichtigstes Bestreben war, ungesehen in meine Bude zu kommen mir später nichts anmerken zu lassen und das sollte mir auch gelingen. Ein paar Tage später war mein Schreck nicht nur fort, ich begann sogar zu bedauern, dass ich verschont blieb. Dann ging ich so oft es möglich war wieder zum Festplatz und suchte nach den beiden Kerlen, deren Gesichter mir noch heute genau in Erinnerung sind. Das ganze Wochenende versuchte ich meine Sehnsucht zu erfüllen und fand erst danach wieder meine Ruhe, die Schausteller waren ja schnell wieder verschwunden. Nun sollte man meinen, dass mir dieses Erlebnis in der Erinnerung ein Horror ist. Es hat mich ja auch verändert, aber ich kenne seither einen zusätzlichen Reiz: Ich mag gern, wenn mich jemand etwas energisch zum Poppen „verführt“! Lange Fragen und zögerndes Handeln wirken seither auf mich total ernüchternd. Meinem Mann hatte ich von der Sache schon bald erzählt und für ihn ist das, wenn ich keinen wirklichen Schaden hatte, einfach nur geil. Für mich eigentlich auch aber das wird wohl eher Unverständnis einbringen und deshalb muss es niemand weiter wissen, mit dem ich eine direkte Beziehung habe. Nun sollte auch mein Mann mit meiner Schilderung zufrieden sein, der maulte nämlich mit mir noch lange herum, weil ich seine Zeilen editierte. Bleibt noch die andere Geschichte, dann hat er keinen Grund mehr:
Ich gehörte schon als Schülerin zu einer Arbeitsgemeinschaft, die sich für unterirdische Bauten, vom verlassenen Stollen einer Industrieanlage bis zum alten Schutzbunker, interessiert. Wir erforschen und dokumentieren alles pingelig und weil das nicht immer ganz legal ist, oft in den Nächten von Wochenenden oder zu Feiertagen. Es ist eine schmuddelige und nicht ganz ungefährliche Sache und entsprechend ist unsere Gemeinschaft miteinander verschweißt. Alle kennen sich in verschiedensten Situation, manchmal peinlich. In unserem kleinen Vereinshaus auf einem Bahngelände haben wir uns einen Schlafboden eingerichtet und dort hat jeder eine bestimmte Matratze und am jeweiligen Kopfende eine Zargesbox mit persönlichen Utensilien. Neben mir, direkt an der Giebelwand hat von Beginn an ein Junge meines Alters seinen Platz und wir beide mochten uns auch sofort. Wir arbeiten auch gern zusammen und brauchen kaum noch Worte, um uns zu verstehen. Aber solche Beziehungen sind fast normal bei uns und niemand denkt sich dabei etwas ins Sexuelle hinein.
Ich wachte mal in der Nacht auf und bemerkte seinen Arm auf mir. Ich lag dabei dicht bei ihm, na ja, Löffelchenstellung eben und ich vermutete auch, dass er schläft. So tat ich auch schlafend, kuschelte mich aber selber in ihn hinein und schlief dann gleich weiter. Weil sich das öfter so ergab, glaubte ich natürlich selber nicht mehr an einen Zufall und machte dennoch keine Anstalten es zu ändern, fischte sogar nach seinen Pimmel und ließ ihn in meiner Hand wachsen. So dauerte es nicht lange, bis wir mal eine ganze Nacht wach blieben, aber das Spiel „ich schlafe ganz fest“ beibehielten und es war schon echt geil, von den Anderen unbemerkt die stabile und günstige Seitenlage zu erlangen. Gerade als er endlich ganz in mir war, rührten sich die ersten unserer Gruppe und wir trennten uns schnell aber doch sehr vorsichtig wieder. Mein Freund musste noch etwas abwarten, bis er aufstehen konnte ohne Blicke auf sich zu ziehen und ich starrte dann immer genau dorthin und grinste dabei möglichst breit. 
Ich war daraufhin lagen nicht bei der Gruppe, hielt nur die telefonische Verbindung aufrecht. Nun ist mein Man auch dabei und er versteht sich auch gut mit meinem Freund. Dem hatte ich sofort deutlich signalisiert, dass ich die Beziehung gern ohne irgendwelche Einschränkungen beibehalten möchte und er schien darüber erfreut. Mein Mann macht keine größeren Exkursionen mit, wird also den Schlafboden höchstens bei einer Feier nutzen und wenn sich ein Schlafbodenerlebnis ergibt, möchte er davon recht viel erfahren. Das kann er gern haben!   
So, mein Mann hat diese Zeilen gelesen und genehmigt! Danach hat er mir seine vorn abstehende Hose gezeigt und ich erforschte gleich den Grund, konnte das Problem auch per Mund lösen! Das mache ich auch bei ihm nur selten und bis zum Schluss fast nie. Heute war mir selber danach. Glück gehabt, Töchterchen ist gerade aufgewacht und hat Forderungen. Sie hat etwas länger als gewöhnlich gepennt. Mein Mann duscht, ich habe erst nur etwas getrunken. Nachgespült. Eigentlich habe ich doch ein herrliches Leben! Bald kann die Kleine miterleben, wie in meinem Bauch sein Spielgefährte wächst.   

4
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: April 09, 2008, 08:10:04 »
Hallo liebe Lustmolche! :) Ich bin der Ehemann von „rastlos“ und kann alle ihre bisherigen Zeilen gut unterschreiben.
Der Name „Rastlos“ trifft ihre Lebensart ziemlich gut. Dauernd köchelt sie an verschiedenen Stellen zugleich und nicht selten stehe ich dann ganz überrascht vor neuen Situationen. Das beginnt schon bei der Gestaltung unserer Wohnung – erst vor einigen Tagen landete ich mit unserem Drachenbaum im Arm unsanft auf den Fliesen des Flurs. Ich hätte doch Licht anschalten sollen, dann hätte ich auch sein neues Zuhause bemerkt. Aber bei wirklich wichtigen Dingen unseres Lebens, spricht sie sich mit mir vorher ab. Ich bin sehr froh, dass wir uns gut ergänzen und einen wirklich angenehmen Alltag leben. Und wir verbringen viel Zeit miteinander!
Unsere kleinen Ausschweifungen sind für mich sehr ergiebig, auch wenn es anders erscheinen mag. Ich kann überhaupt nicht beschreiben was ich empfinde, wenn sie sich ihrem Partner hingibt. Ich mache da gern mit, bin aber auch mit Zusehen total zufrieden. Besonders der Moment wenn der fremde Schwanz in sie eindringt, lässt mich innerlich richtig kochen und wenn ihre Lust klar erkennbar ist und sie immer wieder anfängt, einfach nicht genug bekommt. Natürlich habe ich nach solchen Eindrücken auch immer meine eigene Befriedigung, manchmal eben etwas später. Und ich bin nicht wirklich eifersüchtig, wenn auch vielleicht etwas von dem Gefühl mitklingt. Wir sind immer noch sehr ineinander verliebt und darin schon liegt unsere Selbstsicherheit und das macht mich stärker als alle ihre Partner. Mag jeder von ihnen auf einer Art für sie ein Ass sein, ich bin der Joker.

Ich bin´s wieder: „rastlos“! Ich habe aus dem Text etwas gelöscht und andere Stellen etwas editiert. Mein Mann hatte von einem Vorkommnis geschrieben, dessen ich mich schäme und von einer eher harmlose Geschichte, die hier eher langweilig ist. Auch von meinen erotischen Wünschen, Träume halt und die sind nicht immer realisierbar und real auch nicht immer wirklich gut und erstrebenswert. Er hat aber meine Änderungen so „gefressen“!  :)

Wir werden noch eine Zeit vergehen lassen und dann mal beim Wirt wieder aufschlagen. Dann verklickern wir ihm auch, dass ich in der Zeit meiner Weiterbildung die Pille abgesetzt hatte und nun auf meine Regel warte. Nach einer weiteren Kunstpause wird er das freudige Ereignis erfahren und danach kommt es hoffentlich wieder zu gelegentlichen „Ausschweifungen“. Wenigstens noch für eine Zeit und wie wir uns wünschen, auch nach der Geburt wieder. Die Geburt kommt dann für ihn etwas verfrüht. Und dass er der Vater ist, kann er nicht denken. Er ist es für mich jedenfalls auch für unsere Tochter. Zum Spaß würde ich das sogar mal testen lassen, aber ich möchte da meinen Mann nicht drauf ansprechen: Irgendwie verbietet mir das ein inneres Gefühl. Zum Anderen würde das möglicherweise für später ein kleines, aber immerhin denkbares Problem ausschließen.

Wir wollen den Kindern jedenfalls ein schönes Zuhause, eine Kindheit und Jugend schenken, an das sie immer gern zurückdenken. Dennoch wollen wir selber nicht auf den gelegentlichen Ausbruch aus den gesellschaftlichen Normen verzichten und das bekommen wir hin, ohne den Kindern in irgendeiner Weise zu schaden. Da sind wir sicher und darum bemühen wir uns ganz bestimmt.         

5
Cosmopolitan / Re: Überlegungen
« am: März 23, 2008, 19:14:07 »
Mein Job ist ein Job wie viele. Ich gehöre nicht zu unseren wichtigen Kräften, die den Patienten wieder eine Perspektive geben. Ich bewundere die wirklich Wichtigen unserer Klinik, die es schaffen den armen Menschen immer wieder die Kraft und den Lebenswillen zu aktivieren und den Mut zu geben, wie sie ihn wohl nie vorher hatten. Ich zeige ihnen nur nach Anweisung Fertigkeiten, um wieder möglichst unabhängig zu sein und versuche sie etwas mit Malereien und kleine Basteleien abzulenken, wenn sie das Angebot annehmen. Bei solchen Beschäftigungen werden natürlich auch Gedanken ausgetauscht und manchmal bricht aus einem von ihnen der ganze angestaute Frust, die nackte Angst und die Zweifel um den Sinn überhaupt noch weiter zu kämpfen heraus. Alle anderen hören dann meist geduldig zu und erst zuletzt versucht jeder auf seiner Art, zu trösten und Mut zu machen. Sie sind dann alle viel besser als ich und dann fühle mich oft beschissen. Wenn mal ein Patient kommt, manchmal auch nach der Zeit hier bei uns, und von seinen Erfolgen berichtet – manchmal vor Elan nur so sprudelnd, ist das mehr als Ausgleich. An meiner Tätigkeit ist also nichts, was besondere Anerkennung wert ist.             

6
Cosmopolitan / Re: Überlegungen
« am: März 17, 2008, 21:48:58 »
bin in der Reha tätig, Krebs und so. Manchmal nicht gerade einfach, besonders bei jüngen Patienten. Jüngeren ist besser ausgedrückt, Kinder haben wir zum Glück nicht dabei. 

7
Cosmopolitan / Re: Überlegungen
« am: März 14, 2008, 09:42:45 »
Danke für die Worte, meine aber waren hier sicher unpassend. Aber so sehr verschieden denken wir doch gar nicht? Ich meine eben mit meinem Lebenswandel.

8
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: März 14, 2008, 09:36:23 »
Mal wieder um eine Erfahrung reicher. Weil es uns allen gut passte, haben wir ziemlich kurzfristig ein Treffen beim Wirt mit seien Tussi und ihrem Freund verabredet. Das war gestern und es war für mich nicht unbedingt schön. Es sind ja tolle Leute, aber für mich ist es nicht prickelnd, meinen Mann mit einer anderen Frau zu sehen. Ich ließ ihn das nicht merken und er hatte ja auch genug mit ihr zu tun. Ich versuchte mich nur auf meinen Partner zu konzentrieren und der versuchte offensichtlich mir die Führung zu überlassen. Dabei habe ich es eigentlich lieber, richtig genommen zu werden. Am liebsten bin ich richtig wehrlos, dann kann ich mich auch ganz hingeben. Ich flüsterte ihm ist Ohr, dass ich den Anblick dort nicht aushalte und er nicht böse sein soll. Da führte er mich zur Theke und war selber froh, dass es nicht an ihm liegt. Ihm geht es nicht anders als meinem Mann und auch er braucht nicht unbedingt eine andere Frau. Tatsächlich konnte ich mich wieder etwas lösen, bekam sogar Lust, mit ihm etwas rumzumachen. Der Wirt merkte auch, was in mir vorging und so habe ich wohl seine Erwartungen ordentlich vermasselt. Er machte anfangs einige Fotos und gab mir den Speicher mit. Er würde sich über ein paar der Bilder freuen, sagte er dazu. Bei dem abschießenden Schwätzchen habe ich schon mal verlauten lassen, dass ich wahrscheinlich für eine Zeit in Süddeutschland arbeiten muss, aber noch keinen Termin habe. Eine satte Lüge und Lügen haben kurze Beine. Was Verschweigen mache ich wenn es niemandem schadet gelegentlich aber eine Lüge ist nicht meine Art und ungewohnt und deshalb besonders riskant.
Ich habe auch per Telefon schon mit dem Wirt gesprochen und auch seine Tussi ist schon informiert. Niemand ist böse und sie freuen sich, dass wir uns sonst alle sympathisch sind. Ihr gemeinsamer Vorschlag ist, dass sich mein Mann wie bisher mit Dabeisein begnügt oder soweit mitmacht, wie ich es eben aushalte. Das muss ich erst selber durchkauen: Meine genaue Grenze kenne ich ja selber noch nicht und darunter soll ja mein Mann nicht leiden!               

9
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: März 10, 2008, 08:02:31 »
Es ist einige Zeit vergangen, aber es war ja auch zunächst nichts Aufregendes geschehen. Mein Gefühl, es könnte schon „gezündet“ haben, hat mich nicht betrogen. Große Freude bei uns, wir freuen uns wirklich riesig! Aber die Konsequenz daraus ist auch: Viele geile Treffen mit dem Wirt wird es nicht mehr geben. Darüber haben wir schon geredet und wir suchen einen gute Weg, die Treffen für die Zeit bis nach der Geburt auszusetzten. Vielleicht findet sich noch eine vernünftige Regelung für die Zeit danach.       
Wir waren gleich am nächsten Sonntagsfrühschoppen dabei und tatsächlich stellte uns der Wirt seine Tussi und ihren Freud vor und noch am gleichen Abend wollte er am Telefon unseren Eindruck von ihnen wissen. Ohne meine Antwort abzuwarten fragte er dann sofort, ob wir uns vorstellen könnten, sie mal mitmachen zu lassen! Und fast im gleichen Atemzug schilderte er seine Vorstellungen von den geilen Möglichkeiten, die sich uns dann bieten und dass mein Mann dann bestimmt auch mitmischen wird. Tatsächlich haben wir auch dazu schon längst beschlossen es einfach noch zu genießen, wenn es so kommt. Die Würfel für den leiblichen Vater sind ja eh schon gefallen. Unsere schnelle Entscheidung begeisterte meinen intimen Freund so sehr, dass ich sein typisch breites Lachen gut vorstellen konnte.   
Diese ganze Situation hat unseren ehelichen Sex nochmal richtig aufgemischt. Aber die Pflichten und unsere Kleine verhindern, dass wir es übertreiben. Ganz bestimmt wollen wir die noch verbleibende Zeit dieser Ausschweifungen genießen, jedenfalls soweit und solange es zu verantworten ist und eine Gelegenheit vorausgesetzt, würde ich mich auch noch auf was ganz Verrücktes einlassen! Nach meinem Geburtstag soll aber Schluss mit dem schlimmen Leben sein.
Am Samstag war unsere Kleine bei meinen Eltern und weil die mit ihr meine Großeltern besuchten, blieb sie auch über Nacht. Klar, dass wir Samstag den Wirt besuchten. Wir fuhren einfach auf Verdacht hin und absichtlich erst zum Abend. Die letzten Gäste waren bald fort und es wurde wieder eine ganze verrückte Nacht. Auch mein Mann zog sich nicht nur auf seinen Beobachtungsposten zurück. Was für ein Glück ich doch mit meinen Möglichkeiten habe, den Sex zu erleben. Wenn ich nur einen Weg wüsste, all das über die nahe Zukunft hinweg zu retten! Jedenfalls bin ich wieder richtig sattgebumst! Bin auf das „erweiterte“ Treffen gespannt. Und mal sehen, ob ich den Anblick der Tussi mit meinem Mann überhaupt so einfach ertrage. Bei den wenigen Situationen bisher jedenfalls, fühlte ich mich nicht besonders glücklich dabei.

10
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 15, 2008, 08:20:47 »
Hier im Forum ist es Sitte, sich für Beiträge zu bedanken, die einem gefallen haben. Ich hätte das schon oft gern gemacht, hatte das aber einfach nicht geschnallt! Ich bin aber wirklich nicht sehr blond!!!
Scheinbar soll ich mich hier überprüfen lassen, was ja gerade im Internet  eigentlich ganz vernünftig ist. In meinem Falle könnte ich mir damit aber einen Floh in den Pelz setzen und damit für irgendwann ein echtes Problem schaffen, das sogar unsere Familie gefährden könnte. Wer meine Identität anzweifelt, soll es tun und andere Beiträge lesen. Spätestens wenn ich das Gefühl habe mit einer Wand zu kommunizieren, verziehe ich mich wieder.  Ich will mich mit niemandem hier verabreden, nichts kaufen oder verkaufen, was soll das also. Und was hätte ich davon, älter oder jünger zu erscheinen oder mir alles auszudenken. Da gibt es doch genügend wirklich heftige Geschichten. Spielt jemand hier World of Warcraft? Ich gelegentlich zum Entspannen. Vielleicht kann man sich ja da mal treffen? Dort sehe ich ziemlich kess aus! Also wirklich, mehr als unbedingt notwendig gebe ich nicht preis und wenn ich dafür wieder als stille Leserin in den Hintergrund abtauche. Eigentlich gefällt mir das Forum gut, weil hier ziemlich jeder was finden kann, man einigermaßen geschützt bleibt und nicht bei der ersten vorsichtigen Frage gleich von einer Horde Zicken überfallen wird, die sich in ihren Äußerungen auf wenige Sätze beschränken. Ich denke da nur an „echt krank, krass, gehört eingesperrt…“ In anderen Foren mag es interessanter zugehen, aber um dort nur eine kleine Bemerkung zu einem Beitrag zu schreiben, muss ich einfach zu viel von mir preisgeben. 

11
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 14, 2008, 08:23:35 »
Stichwort Moralapostel bringt mich auf die Ausführungen des Rentners und die haben mich beeindruckt. Seine Entscheidung ist die Summe aus den Gegebenheiten und seiner ganz eigenen Vorstellung von Werte und Moral. Man kann das anders sehen, muss es aber auch so akzeptieren. Das nur, damit ich nicht falsch verstanden werde. Ich möchte auch nochmal ausdrücklich betonen, dass der Wunsch nach einem zweiten Kind an vorderster Stelle steht und dem Wunsch zur natürlichen Übertragung verschiedene Überlegungen vorausgegangen sind. Dann erst kommt der geile Abschnitt und ja, das ist ein lohnenswertes Sahnehäubchen, wenn man es denn mag.  Also: Wir sind mit unserer Tochter froh, möchten aber noch ein weiteres Kind, auch weil das ein soziales Verhalten der Kinder untereinander und im Idealfall später zu anderen Menschen dienlich sein kann. Wir halten eine intakte Familie immer noch für ein wertvolles Gut, auch wenn es scheinbar nicht mehr in unsere Zeit passt. Nicht ganz klar ist mir die immer wieder vorgetragene Situation, dem Kind den Umstand seines Seins erklären zu „müssen“? Zwiego, wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit der notwendigen Offenbarung überhaupt? Und dann ist immer noch genügend Zeit, eine plausible Erklärung zu erfinden. Ähnlichkeiten findet man mindestens an mir und wenn es keine besonders großen Unterschiede gibt – man muss doch nicht nach suchen, da gibt’s wichtigere Dinge im Leben. Wenn denn wirklich das Leben des Kindes von abhängt, können wir bestimmt immer noch den Vater ermitteln und mit ihm eine vernünftige Vereinbarung treffen. Am Überblick und Anknüpfpunkten liegt es jedenfalls dann nicht und beim nächsten Kind dann sowieso nicht. Und das noch: Wenn mein Mann das kleinste Zeichen von Unbehagen in der Situation zeigt, wird alles sofort abgeblasen. Mir kann der beste Sex nicht im Ansatz unser Familienleben ersetzen. Und schließlich lieben wir uns doch, das setzt man nicht des Poppens wegen aufs Spiel!     
Ein Treffen mit dem Wirt ist für mich noch geiler als vorher mit den Rekruten, obwohl es da eigentlich viel wilder und unberechenbarer zuging. Mag es an den veränderten Beziehungen zueinander liegen oder dass er mir diesmal gewollt, irgendwann dabei ein Kind macht. Ich bin ein schlimmer Samenräuber und Besenkammer könnte man den Ort auch nennen und wir bezahlen nichts für unsere Zeche, also ficke ich auch für Geld. Ich bin eine verkommene Sau! Vorhin hat mich mein Mann im Auto von der Seite angesehen und genau das dauernd vor sich hingesungen: Bist ne olle olle Ficksau, nana nanana! Jetzt kann ich drüber lachen, anfangs weniger. Mir fehlten die Worte, was mir sehr selten passiert.
Wir wollten eigentlich nicht so oft zu ihm, aber aus einem Telefonat mit ihm heraus hat sich das ergeben und weil wir unsere Kleine sofort bei meiner Freundin lassen konnten, waren wir schnell unterwegs.  Mein Mann wusste, dass ich mit dem Wirt telefonierte und brachte mich mit eindeutig zweideutiger Zeichensprache echt durcheinander. Natürlich bemerkte der Wirt meine schlechte Konzentration und fragte plötzlich, ob ich gleich mit ihm poppen will. Ja, ich wollte und nach wenigen Minuten der Organisation, konnte ich uns ankündigen.
Meine Freundin denkt, dass es eine notwendige Aktion im Verein sei und weil das überhaupt nicht ihr Interesse trifft, stellt sie keine Fragen. Wir passen gegenseitig auf unsere Kinder auf und wir haben zu dem Zweck sogar Kinderreisebetten aufgestellt. Ich bin nicht nur aus diesem Grunde froh, dass unsere Freundschaft nun doch weiter Bestand hat. Immerhin wissen wir viel voneinander und können uns aufeinander unbedingt verlassen. Es ist ein schützenswertes Gut, um das wir oft beneidet werden.   
Als wir ankamen, hatte der Wirt gerade Ordnung gemacht. Die Wirtschaft war schon geschlossen. Herzliche Begrüßung, kleines Getränk gereicht und dann die gleiche Frage: willst du wirklich gleich? Ja! Schon schob er meinen Mann zur Theke und gab ihm ein Bierglas, setzte mich dann einfach auf einen Tisch und während ich mich bemühte mein Gleichgewicht zu halten, war ich unten schon nackig. Für Verlegenheit war bei ihm überhaupt keine Zeit, alles packte er sofort an und erst wieder miteinander fest verbunden, bleibt das auch länger so. Auch wenn die Position gänzlich geändert wird, verhindern seine Pranken auf meinen Pobacken jeden Befreiungsversuch.  Ja, das passt zu ihm und das gefällt mir an ihm so sehr. Ich fühle mich total ausgeliefert, denn er ist stark, fragt nicht viel und fackelt nicht lange und von meinem Mann kann ich eh keine Hilfe erwarten, dem fallen noch die Augen raus und sein Bier steht ab. Er hat prächtige Sicht, ich finde das auch geil und dann noch auf dem ehrwürdigen Stammtisch! Es ist meine fruchtbare Zeit! Die sollte ich vielleicht besser noch etwas vermeiden, sonst wird es nur ein sehr kurzer Abstecher an die Abgründe des Lebens.
Wir konnten nicht lange bleiben und so war es aus seiner Sicht wohl nur ein Quicki. Sonntags ist bei ihm immer Frühschoppen. Viele seiner Stammgäste kommen dann, oft nur für ein Getränk. Die Gespräche sind dann besonders lebhaft und am kommenden Sonntag sind seine Tussi mit Freund ganz sicher auch dabei. Er hat ihnen von uns erzählt und auch von den alten Zeiten. Er würde uns gern miteinander bekanntmachen. Aber wir sollten keine Angst haben: Die anderen Gäste wissen nicht mal von seinem laufenden Verhältnis. Ein Wirt darf nie den Anschein der Neutralität verlieren, sagte er. Vielleicht hat er mich nur virtuell gepoppt?
Klar, wir wollen das Paar kennenlernen. Es ist ja ungefährlich! Ob das am Sonntag gleich wieder geht, wird sich noch zeigen. Es sind auch einige Kilometer zu fahren, aber die Verbindung ist günstig, fast nur schnelle Straßen.   

12
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 12, 2008, 08:00:31 »
Achim, danke für die Blumen! Zu meinem Alter: Mein Vater meinte auch immer, dass einst fertige Menschen die Schulen verließen und die heutigen Schulabgänger auf ihn eher den Eindruck machen, noch mal in den Kindergarten zu gehören. :) Ich habe mich auch schon erschrocken und dachte plötzlich in einer anderen Welt zu stehen, aber erst vor einigen Tagen fuhr ich eine längere Strecke per Bahn und war mitten zwischen vielen Schülern. Der lockere Umgang miteinander und die Gesprächsthemen haben mich beruhigt, ich fühlte mich in ihrer Mitte gut aufgehoben. Na gut, der Altersunterschied war ja nicht gerade gewaltig, aber auch das kommt auf die Sichtweise an. Jedenfalls konnten sie alle neben ihren Blödeleien, die dennoch nicht hirnlos waren, immer wieder zwischendurch beispielsweise über ein Schulthema reden. Wenn unsere Oberklasse und Politiker sie nicht alle zum Auswandern nötigen, muss sich niemand um unsere Zukunft hier sorgen. Kurz, nicht auf das Meinungsbildungsblatt angewiesen zu sein, ist nicht eine Frage des Alters und auch nicht unbedingt der Intelligenz.
Kann man wirklich fürchten, dass ein in geiler Stimmung gezeugtes Kind automatisch ein Handicap auf seinen Lebensweg mitbekommt? Wenn es Menschen gibt, die das verurteilen und unbedingt an die Öffentlichkeit zerren müssen um es anzuprangern, kann das natürlich sein. Letztlich ist auch unser zweites Kind gewünscht und wir werden uns hüten, die genauen Umstände der Entstehung zu nennen. Unsere selbsternannten Moralisten können furchtbar sein. Wahrscheinlich bin ich auch in geiler Umarmung entstanden und vielleicht war der Hausfreund meiner Eltern nicht weit weg? Ich will’s nicht wissen – sie sind prima Eltern! Eingeplant war ich jedenfalls nicht, denn dann hätten sie eher geheiratet oder es hätte mich nicht gegeben. Ich bin froh zu sein und das zählt.       
Dennoch sehe ich unser Handeln mindestens an den Grenzen meiner Eigenverantwortung. Deshalb bin ich für alle Meinungen dankbar, um zukünftige Probleme zu erkennen. Rechtliche Fragen sind ja besonders wichtig und wenn’s mal um Geld geht, kann das Existenzen in Frage stellen. Liebe Kinder können sicher zu furchtbare Monster mutieren, wenn sie Blut lecken! Dazu habe ich ein kleines Beispiel in eigener Familie: Irgendwie kam heraus, dass ein Vorfahre seinen Adelstitel aus Protest abgelegt hat. Er wurde daraufhin von seiner Familie wie gestorben behandelt und fühlte sich seither wie von einer Last befreit. Nun aber war’s vorbei mit der glücklichen Familie, denn da konnte man ja was erben??? Mehr will ich darüber nicht berichten, wollte nur einen Denkanstoß geben. Freue mich jedenfalls um jede Äußerung, außer so Kinderkacke wie „schon an anderer Stelle durchgekaut und kann dort nachgelesen werden.“ Und ja: Ich will, will, will noch ein Kind. Basta! Oder ist ein ungewolltes Kind etwa besser dran? :)
Es ist immer noch die gleiche Kneipe. Der Stammtisch ist nun ein mächtiger runder Tisch mit reichlich Stühlen versehen und von einigen kleinen Tischen her kann man noch Stühle zustellen. Und wenn das geschieht, ist dort richtig was los. Das Bierglas behält man dann eben in der Hand. Hier treffen sich arbeitslose Intellektuelle und einfache Arbeiter mit Job. Hier wird über Alltägliches geredet und gelacht, hier wird jeder einmal veralbert aber noch nie wurde es niveaulos! Man kennt sich. Die Preise sind moderat, der Wirt hat sein sicheres Auskommen.
Hier schlagen wir also zukünftig hin und wieder auf, um einen netten Abend zu verbringen. Es waren keine großen Gespräche nötig, wir knüpften eigentlich direkt an die alte Zeit an. Der Wirt ist noch solo und will es bleiben. Er hat alles, was er braucht und sein besonderer Tick ist eben die Frau oder Freundin des Anderen und schon seit geraumer Zeit ist es die Freundin eines Gastes, der das aber auch mag. Ja, es geht immer noch um ein weiteres Kind für uns, aber ich schäme mich überhaupt nicht von diesem Lover zu schwärmen. Also Achim, detailreicher vom Fick mit dem Kerl zu berichten traue ich mir nicht so zu, obwohl mein Mann meinte, ich hätte danach die blumigsten Worte förmlich sprudeln lassen. Er wollte mich sicherlich nur anspornen, um sich zusätzlich dran zu ergötzen! Also bis zum nächsten Treff ist es noch etwas hin. Richtigen Ferkelkram kann ich bis dahin nicht schildern.   

13
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 07, 2008, 21:23:16 »
Danke für die ehrlichen Worte! Natürlich wurde mein Thema schon mehrfach durchgekaut und doch ist es immer etwas anders. Ich hätte auch nicht vermutet, dass ich mal mit solchen Dingen fremde Leute vollsülze. Mein wirkliches Problem ist tatsächlich, darüber mit keinem Menschen im meinem Umfeld reden zu können. Ich werde niemanden in unsere letzten Entscheidungen reinreden lassen, aber hierzu brauche ich einfach mal verschiedene Meinungen und natürlich auch die, die nicht gerade mein Vorhaben als gut betrachten.
Ich versichere, dass uns der Wunsch nach einem weiteren Kind vorrangig ist. Fremder Samen ist dafür nötig und die Prozeduren, das den Ärzten und Ämtern zu überlassen, sind hinlänglich als entwürdigend bekannt. Hinzu kommt, dass der natürliche Weg auch größere Erfolgsaussicht verspricht. Besonders, wenn anstelle der Medizin die Lust mithilft. Ich kann bei einem Mann den ich nicht mag, keine Lust empfinden! Ich würde das nicht mit jedem Mann machen und wenn er eine noch so große Ausstrahlung oder noch weitere verlockende Dinge vorweisen kann.
Ja, wir lieben den Sex und das nicht nur im Sinne der Kirche. Gott hat uns die Lust geschenkt und bestimmt nicht, um uns damit zu ärgern.
Tatsächlich wird der Vater des Kindes nicht erfahren, dass er es geworden ist. Aber damit haben wir ihm dann nicht geschadet, denn er hat das nicht als sein Bestreben genannt. Er weiß: Ich nehme die Pille. Er geht davon aus, mit keine Folgen rechnen zu müssen. Niemandem ist geschadet. Wir glauben nicht, uns in einigen Jahren trennen zu wollen und wenn doch, dann ist uns nicht daran gelegen, unseren Kindern zu schaden. Sie werden es nicht erfahren. Sollte wirklich dieser medizinische Grund eintreten den Vater zu kennen, stellen wir uns zunächst dumm und wenn es wirklich mal nötig ist, können wir den Vater immer noch ermitteln. Unsere Tochter ist schließlich auch nicht leichtsinnig ohne jeden Schutz entstanden. Gut, darüber kann man streiten aber man kann diesen Umstand beim zweiten Kind auch als Ausrede nehmen. Beide Kinder werden unsere ganze Liebe und Fürsorge bekommen. Wenn wirklich einer der Zufälle unser Leben aufmischen sollte, werden die Kinder damit leben können. Sie werden in der Kultur eines christlichen Hauses aufwachsen, aber ohne Kirche.
Meine Freundin ist ganz allein wiedergekommen, als sei nichts geschehen. Nach und nach haben wir über die Dinge gesprochen und nun ist soweit wieder alles ok. Wir sind beide froh drum. Ihre Trennung steht unmittelbar bevor, dann steht sie wieder mit ihren zwei Kindern alleine da. Sie wohnt nur wenige Minuten von uns weg und wir werden uns bei den Kindern so weit es möglich ist, gegenseitig unterstützen.
Mit dem Wirt habe ich schon ausgiebig telefoniert und wir werden uns wieder bei ihm treffen, der Termin ist noch nicht sicher aber auf sehr bald vorgesehen. Ja, wir finden schon diesen Zustand geil und ich schäme mich dessen auch nicht.   
Eure Schreiben habe ich genau durchgelesen. Sie sind bisher alle gut gewesen, weil alle eure Bedenken fest angepackt wurden. Oft kommt es auch auf die Sichtweise an, jedenfalls habe ich jeden Einwand verstanden. Auf die Nase fallen kann man auch ohne so einen Lebenswandel, als Beispiel steht meine Freundin. Und ihre Kinder haben schon mal einen schlechten Start. Da hilft auch kein bekannter Vater. Sie kümmern sich beide nicht und sind auch nur bei Nachdruck zahlungswillig.           

14
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 02, 2008, 20:20:33 »
Natürlich ist uns klar, dass unser Verhalten nicht unbedingt den Geschmack des Nächsten trifft. Deshalb haben wir auch nur unter uns selber die Möglichkeit darüber zu sprechen. Und mir fehlt doch bei den anstehenden Entscheidungen manchmal die Möglichkeit mit einer vertrauten Person darüber möglichst wertfrei zu reden, um so vielleicht auf Wege zu stoßen, die wir sonst übersehen hätten. Deshalb das Mitteilungsbedürfnis an dieser Stelle. Unsere Zurückhaltung, uns zu outen ist nötig und das wird sich auch in 10 oder 20 Jahren nicht ändern, denn mit der Toleranz ist das so eine Sache. Man muss nur mal in der Geschichte etwas zurückblättern!
Blutspende auf direktem Wege – wann wird denn das unbedingt benötigt? Und Plasma kann man immer geben. Die Spende von Organen ist auch enorm selten und wenn: Stellen wir uns mal ganz dumm! OK, da gab’s auf der verrückten Feier, aber das kann doch nicht sein??? Es war doch nur albernes Gerangel…  Na, für den unwahrscheinlichen Fall wird uns auch noch etwas einfallen, das eine mögliche Erklärung aber kein Geständnis ist. Kinder die es wissen, sind wohl alle etwas dumm dran. Gibt’s keine Zweifel, ist das Leben prima, auch wenn es eigentlich von einem anderen Vater kommt. Oder? Wenn wir selber überrascht sind, haben wir nichts verschwiegen. Basta. 

Wir haben nun entschieden, dass der Wirt auch (wieder) der Vater wird. Von unser beider Gefühl her, ist er schon der Vater unserer Tochter. Aber wir wollen das gar nicht genau wissen. Ich werde ihn jedenfalls in den nächsten Tagen mal anrufen und sehen, was sich ergibt. Der Gedanke ist für mich total elektrisierend. Das Telefon in der Hand und schon fühle ich mich, als hätte ich einen laufenden Luststab verschluckt. So könnte ich die meisten unserer wilden Träume nicht mal im Ansatz verwirklichen!
Dieses Forum hilft uns tatsächlich! Danke dafür!   

15
Fremdschwängerung / Re: schmutzige Lebensart?
« am: Februar 01, 2008, 20:11:03 »
Danke für die Zeilen! Normen für den Umgang miteinander sind natürlich nötig aber wo andere nicht betroffen sind, eher nicht. Nur wird man schneller verurteilt als man denkt und da kann man nicht vorsichtig genug sein. Unsere Freizügigkeit ist sicher gut, aber sie strengt auch an. Wir überschreiten starre Grenzen, die Ärger verhindern sollen und müssen sehr aufpassen, das Augenmaß nicht zu verlieren, sonst bezahlen wir einen hohen Preis.       
Nein, wir haben ja schon ein Kind von einem anderen Mann und es gibt echt keine Probleme. Die Kinder werden das niemals erfahren. Das weitere Vorgehen zum gewünschten Geschwisterchen ist noch nicht abschließend besprochen. Ich denke zur nächsten Woche werden wir uns soweit besprochen haben. Ich denke aber, dass wir die alte Verbindung noch einmal nutzen. Natürlich hätte ich alternativ dazu die verschiedensten Ideen und geile Vorstellungen, die sich alle danach kaum noch erfüllen lassen. Aber die bekannten Risiken sind leichter beherrschbar. Und ganz ehrlich, die Möglichkeit mal angenommen, könnte mich der Kerl sofort wieder für die Nacht haben.
Meine Freundin weicht mir aus und ihr nachlaufen und sie ansprechen mag ich so nicht. Ich habe mehrfach versucht ein paar Zeilen für sie zu schreiben – ich packe das nicht. Tatsächlich ist mir der tiefere Grund ihres Ausrastens nicht ganz klar. Ich finde deshalb keinen Aufhänger für meine Zeilen. Einzig ein Apell, die vielen Jahre nicht einfach zu streichen und zu bedenken, wie wertvoll gerade in der heutigen Zeit so eine verlässliche Freundschaft ist, wie wir sie hatten. Man hat uns oft drum beneidet!                               

Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu