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Cuckolds Nachrichten / Re: Rollenspiel mit meiner Freundin
« am: Februar 06, 2008, 18:50:03 »
Fortsetzung und letzter Teil...
Da stand ich nun draußen vor dem Wohnzimmerfenster und mein Herz raste wie verrückt. Mein harter Schwanz pulsierte in der Hose. Was sollte ich tun? Meine Sasndra war mit dem Kerl hinauf ins Schlafzimmer gegangen. Ich überlegte kurz und beschloss, mich ins Haus zu schleichen. Gesagt, getan. Ich ging um das Haus herum, schloss die Haustür leise auf und ging ins Haus. Im Flur blieb ich horchend stehen. Ich hörte nichts. Langsam schlich ich die treppe hinauf und ging den Flur entlang Richtung Schlafzimmer. Aber ich hatte Pech, die Tür war zu. Ich versuchte, durchs Schlüsselloch zu schauen, aber auch hier keine Chance, etwas zu sehen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu lauschen. Ich legte mein Ohr an die Tür. Im ersten Moment herrschte Totenstille. Dann aber hörte ich ein leises Lachen. Es war Sandra. Dann wieder Stille...dann ein Schmatzen, so als ob sie sich am Küssen wären...das Bett knarrte...dann ein Aufstöhnen, erneut war es Sandra. Das Bett knarrte nun im Rhythmus...und ich wusste, dass er erneut meine Sandra vögelte. Ihr Keuchen wurde immer lauter, fordernder, auch ihn hörte ich stöhnen. Seine Stöße wurde fester, ich hörte seine Eier gegen sie klatschen. "Dieses Luder", dachte ich bei mir. Ich war so geil in dem Moment.
Da ich aber keine Chance hatte, etwas zu sehen, beschloss ich, das Haus zu verlassen. Ich fuhr ziellos mit dem Auto durch die Gegend, immer die Bilder vor Augen, wie er sie fickte und sie es so sehr genoss. Nach einer Stunde ehrte ich zurück und merkte schon beim Parken, dass sein Wagen verschwunden war. Ich stürmte ins Haus, wo Sandra mich mit einem Grinsen empfing. "Wo warst du denn?", fragte sie mich. Ich schaute sie mit rasendem Herz an. Ihr Haar war zerwühlt, ihr Gesicht noch verschwitzt. Sie hatte nur einen Slip und ein enges Top an. "Wieso bist du mit ihm hoch ins Schlafzimmer? Das war doch nicht abgesprochen", sagte ich leicht sauer. "Ich dachte, dass es so geiler für dich ist, zuzusehen. Aber er schloss die Tür hinter sich und ich hatte keine Chance, sie wieder zu öffnen", meinte sie.
"Erzähl, wie war er, wie hast du dich gefühlt", sprudelten meine Fragen nur so aus mich heraus. Sie grinste erneut. "Du konntest doch sehen, wie sehr es mir gefallen hat. Er war einfach klasse, dominant, erfahren, einfach super", schwärmte Sandra. "Im Schlafzimmer hat er mich nochmal so richtig rangenommen. Er ist ausdauernd, hat mich gestoßen wie verrückt. Schau mal...", sagte sie und zog ihren Slip zur Seite. Ich konnte ihre geschwollene, gerötete Muschi sehen, Sie glänzte noch erheblich von seinem Saft. "Er hat noch zweimal in mich abgespritzt, mich dabei immer wieder seine Schlampe genannt", erzählte sie weiter. Meine Beule konnte Sandra in dem Moment nicht übersehen. Ich schaute hinüber zum Wohnzimmertisch und sah den großen weißen Spermafleck, seine Hinterlassenschaft.
Wieder starrte ich Sandra an, unbändige Lust ließ meinen Körper in dem Moment erzittern. Ich kniete mich vor sie hin, nahm ihren Geruch nach Schweiß und Lust in mich auf, küsste sie stürmisch. Sie erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Ich zerrte ihr den Top und den Slip vom Körper, entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und ich nahm sie direkt auf der Couch. Mein Schwanz glitt mühelos in ihre bereits geweitete Muschi, die noch heiß und glitschnass war von ihrem Saft und seinem Sperma. Ich vögelte Sandra wie noch nie in meinem Leben, und sie genoss es.
Naja, was soll ich noch sagen? Wir kamen beide noch auf unsere Kosten, wobei Sandra natürlich sehr müde war. Aber dieser Nachmittag war einfach das Geilste, was ich je erlebt hatte. Seit dem ist unser Sexleben um einiges interressanter und leidenschaftlicher geworden...
Aber mehr davon ein ander mal...
Da stand ich nun draußen vor dem Wohnzimmerfenster und mein Herz raste wie verrückt. Mein harter Schwanz pulsierte in der Hose. Was sollte ich tun? Meine Sasndra war mit dem Kerl hinauf ins Schlafzimmer gegangen. Ich überlegte kurz und beschloss, mich ins Haus zu schleichen. Gesagt, getan. Ich ging um das Haus herum, schloss die Haustür leise auf und ging ins Haus. Im Flur blieb ich horchend stehen. Ich hörte nichts. Langsam schlich ich die treppe hinauf und ging den Flur entlang Richtung Schlafzimmer. Aber ich hatte Pech, die Tür war zu. Ich versuchte, durchs Schlüsselloch zu schauen, aber auch hier keine Chance, etwas zu sehen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu lauschen. Ich legte mein Ohr an die Tür. Im ersten Moment herrschte Totenstille. Dann aber hörte ich ein leises Lachen. Es war Sandra. Dann wieder Stille...dann ein Schmatzen, so als ob sie sich am Küssen wären...das Bett knarrte...dann ein Aufstöhnen, erneut war es Sandra. Das Bett knarrte nun im Rhythmus...und ich wusste, dass er erneut meine Sandra vögelte. Ihr Keuchen wurde immer lauter, fordernder, auch ihn hörte ich stöhnen. Seine Stöße wurde fester, ich hörte seine Eier gegen sie klatschen. "Dieses Luder", dachte ich bei mir. Ich war so geil in dem Moment.
Da ich aber keine Chance hatte, etwas zu sehen, beschloss ich, das Haus zu verlassen. Ich fuhr ziellos mit dem Auto durch die Gegend, immer die Bilder vor Augen, wie er sie fickte und sie es so sehr genoss. Nach einer Stunde ehrte ich zurück und merkte schon beim Parken, dass sein Wagen verschwunden war. Ich stürmte ins Haus, wo Sandra mich mit einem Grinsen empfing. "Wo warst du denn?", fragte sie mich. Ich schaute sie mit rasendem Herz an. Ihr Haar war zerwühlt, ihr Gesicht noch verschwitzt. Sie hatte nur einen Slip und ein enges Top an. "Wieso bist du mit ihm hoch ins Schlafzimmer? Das war doch nicht abgesprochen", sagte ich leicht sauer. "Ich dachte, dass es so geiler für dich ist, zuzusehen. Aber er schloss die Tür hinter sich und ich hatte keine Chance, sie wieder zu öffnen", meinte sie.
"Erzähl, wie war er, wie hast du dich gefühlt", sprudelten meine Fragen nur so aus mich heraus. Sie grinste erneut. "Du konntest doch sehen, wie sehr es mir gefallen hat. Er war einfach klasse, dominant, erfahren, einfach super", schwärmte Sandra. "Im Schlafzimmer hat er mich nochmal so richtig rangenommen. Er ist ausdauernd, hat mich gestoßen wie verrückt. Schau mal...", sagte sie und zog ihren Slip zur Seite. Ich konnte ihre geschwollene, gerötete Muschi sehen, Sie glänzte noch erheblich von seinem Saft. "Er hat noch zweimal in mich abgespritzt, mich dabei immer wieder seine Schlampe genannt", erzählte sie weiter. Meine Beule konnte Sandra in dem Moment nicht übersehen. Ich schaute hinüber zum Wohnzimmertisch und sah den großen weißen Spermafleck, seine Hinterlassenschaft.
Wieder starrte ich Sandra an, unbändige Lust ließ meinen Körper in dem Moment erzittern. Ich kniete mich vor sie hin, nahm ihren Geruch nach Schweiß und Lust in mich auf, küsste sie stürmisch. Sie erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Ich zerrte ihr den Top und den Slip vom Körper, entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und ich nahm sie direkt auf der Couch. Mein Schwanz glitt mühelos in ihre bereits geweitete Muschi, die noch heiß und glitschnass war von ihrem Saft und seinem Sperma. Ich vögelte Sandra wie noch nie in meinem Leben, und sie genoss es.
Naja, was soll ich noch sagen? Wir kamen beide noch auf unsere Kosten, wobei Sandra natürlich sehr müde war. Aber dieser Nachmittag war einfach das Geilste, was ich je erlebt hatte. Seit dem ist unser Sexleben um einiges interressanter und leidenschaftlicher geworden...
Aber mehr davon ein ander mal...