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Nachrichten - spieler36

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Cuckolds Nachrichten / Re: Rollenspiel mit meiner Freundin
« am: Februar 06, 2008, 18:50:03 »
Fortsetzung und letzter Teil...

Da stand ich nun draußen vor dem Wohnzimmerfenster und mein Herz raste wie verrückt. Mein harter Schwanz pulsierte in der Hose. Was sollte ich tun? Meine Sasndra war mit dem Kerl hinauf ins Schlafzimmer gegangen. Ich überlegte kurz und beschloss, mich ins Haus zu schleichen. Gesagt, getan. Ich ging um das Haus herum, schloss die Haustür leise auf und ging ins Haus. Im Flur blieb ich horchend stehen. Ich hörte nichts. Langsam schlich ich die treppe hinauf und ging den Flur entlang Richtung Schlafzimmer. Aber ich hatte Pech, die Tür war zu. Ich versuchte, durchs Schlüsselloch zu schauen, aber auch hier keine Chance, etwas zu sehen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu lauschen. Ich legte mein Ohr an die Tür. Im ersten Moment herrschte Totenstille. Dann aber hörte ich ein leises Lachen. Es war Sandra. Dann wieder Stille...dann ein Schmatzen, so als ob sie sich am Küssen wären...das Bett knarrte...dann ein Aufstöhnen, erneut war es Sandra. Das Bett knarrte nun im Rhythmus...und ich wusste, dass er erneut meine Sandra vögelte. Ihr Keuchen wurde immer lauter, fordernder, auch ihn hörte ich stöhnen. Seine Stöße wurde fester, ich hörte seine Eier gegen sie klatschen. "Dieses Luder", dachte ich bei mir. Ich war so geil in dem Moment.

Da ich aber keine Chance hatte, etwas zu sehen, beschloss ich, das Haus zu verlassen. Ich fuhr ziellos mit dem Auto durch die Gegend, immer die Bilder vor Augen, wie er sie fickte und sie es so sehr genoss. Nach einer Stunde ehrte ich zurück und merkte schon beim Parken, dass sein Wagen verschwunden war. Ich stürmte ins Haus, wo Sandra mich mit einem Grinsen empfing. "Wo warst du denn?", fragte sie mich. Ich schaute sie mit rasendem Herz an. Ihr Haar war zerwühlt, ihr Gesicht noch verschwitzt. Sie hatte nur einen Slip und ein enges Top an. "Wieso bist du mit ihm hoch ins Schlafzimmer? Das war doch nicht abgesprochen", sagte ich leicht sauer. "Ich dachte, dass es so geiler für dich ist, zuzusehen. Aber er schloss die Tür hinter sich und ich hatte keine Chance, sie wieder zu öffnen", meinte sie.

"Erzähl, wie war er, wie hast du dich gefühlt", sprudelten meine Fragen nur so aus mich heraus. Sie grinste erneut. "Du konntest doch sehen, wie sehr es mir gefallen hat. Er war einfach klasse, dominant, erfahren, einfach super", schwärmte Sandra. "Im Schlafzimmer hat er mich nochmal so richtig rangenommen. Er ist ausdauernd, hat mich gestoßen wie verrückt. Schau mal...", sagte sie und zog ihren Slip zur Seite. Ich konnte ihre geschwollene, gerötete Muschi sehen, Sie glänzte noch erheblich von seinem Saft. "Er hat noch zweimal in mich abgespritzt, mich dabei immer wieder seine Schlampe genannt", erzählte sie weiter. Meine Beule konnte Sandra in dem Moment nicht übersehen. Ich schaute hinüber zum Wohnzimmertisch und sah den großen weißen Spermafleck, seine Hinterlassenschaft.

Wieder starrte ich Sandra an, unbändige Lust ließ meinen Körper in dem Moment erzittern. Ich kniete mich vor sie hin, nahm ihren Geruch nach Schweiß und Lust in mich auf, küsste sie stürmisch. Sie erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Ich zerrte ihr den Top und den Slip vom Körper, entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und ich nahm sie direkt auf der Couch. Mein Schwanz glitt mühelos in ihre bereits geweitete Muschi, die noch heiß und glitschnass war von ihrem Saft und seinem Sperma. Ich vögelte Sandra wie noch nie in meinem Leben, und sie genoss es.

Naja, was soll ich noch sagen? Wir kamen beide noch auf unsere Kosten, wobei Sandra natürlich sehr müde war. Aber dieser Nachmittag war einfach das Geilste, was ich je erlebt hatte. Seit dem ist unser Sexleben um einiges interressanter und leidenschaftlicher geworden...

Aber mehr davon ein ander mal...

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Cuckolds Nachrichten / Re: Rollenspiel mit meiner Freundin
« am: Februar 05, 2008, 18:01:39 »
Natürlich würde es mich auch interessieren, wie ihr meine Freundin findet...

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Cuckolds Nachrichten / Re: Rollenspiel mit meiner Freundin
« am: Februar 05, 2008, 17:34:03 »
Nun, da ich so viele positive Antworten bekam, hier die Fortsetzung...

Ich stand am Fenster und traute meinen Augen nicht. Es war ein wahnsinniges Gefühl, die beiden so zu sehen, wie sie auf der Couch saßen und sich leidenschaftlich küssten. Seine Hand steckte tief zwischen ihren Schenkeln und massierte ihre nasse Schnecke. Ich sah es meiner Freundin an, dass es ihr sichtlich gefiel. "Komm, öffne meine Hose und hol ihn dir", sagte er und Sandra öffnete mit zittrigen Fingern seinen Reißverschluss. Sie griff hinein und holte seinen Schwanz hervor. Er war bereist halbsteif, sie zog die Vorhaut zurück und beugte sich vor, leckte mit der Zunge seine dicke Eichel, dann nahm sie ihn tief in den Mund und blies ihn richtig hart. Sein Schwanz verschwand immer wieder ganz in ihrem Mund, dabei hatte er sicher 19, 20 cm und war recht dick. Sandra massierte seine Eier dabei. Ihm gefiel es sichtlich, denn er stöhnte leise und packte dann in ihr rotes langes Haar, presste ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Mit einer Hand massierte er ihren Po und ihre Fotze.

Kurz bevor es ihm kam, forderte er sie auf, sich auszuziehen. Sandra stand auf und zog gekonnt ihr Sommerkleid aus. Er betrachtete ihren schlanken Körper. Schnell zog auch er sich aus, dabei wippte sein harter Schwanz voller Erregung. Als beide nackt waren, setzte er sich auf die Couch und Sandra stieg auf seinen Schoß. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und drank mit einem harten Stoß in sie ein. Sie keuchte laut auf und ließ ihr Becken kreisen, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dann ritt sie ihn langsam. Ich konnte genau sehen, wie sein Schwanz immer wieder tief in sie hineinstieß. Der Schaft war nass von ihrem Muschisaft.

Er küsste und leckte ihre Brüste, saugte an ihren langen Nippeln. während er ihren Po massierte und sie immer wieder auf seinen Schwanz drückte. Sandra ritt ihn immer schneller und leidenschaftlicher. "Na, gefällt dir das? Ist doch was anderes, als mit deinem Schlappschwanz von Freund, oder?", stöhnte er. "Ja, das ist es. Komm gib´s mir, ich brauch dich", antwortete sie schwer atmend. Ich stand da, vor dem Fenster, und schaute wie gebannt zu. Mein Schwanz war natürlich steinhart, aber ich traute mich nicht, ihn anzufassen. Ich hätte sicher sofort abgespritzt.

Auch wenn alles geplant war, aber dieser Anblick, wie meine Süße auf einem fremden Schwanz reitet und dbei richtig geil abgeht, war überwältigend. Ihre Schamlippen waren fest um den schaft gespannt und massierten ihn mit jeder Bewegung. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper. Ich höte ihr schweres Atmen, das Keuchen, das Schmatzen der Küsse. Von Eifersucht keine Spur, ich war einfach nur geil. Sandra wurde immer heißer, ihr Körper zitterte stark und sie zuckte unkontrolliert. Ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Das merkte auch der Kerl und vögelte sie noch härter, sodass seine prallen Eier fest von unten gegen sie klatschten. Mit einem lauten "Jaaaa" kam es meiner Freundin. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte ihre Lust heraus.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, stand sie auf und er drängte sie zum Wohnzimmertisch, setzte sie drauf. Er spreizte ihre Schenkel und leckte ihre glitschnasse Möse. Sie war richtig weit geöffnet und gerötet. Als er sie so leckte, schaute Sandra zum Fenster rüber und sah mich. Sie grinste mit glasigen Augen. Ich nickte nur und zeigte ihr mit dem Daumen nach oben, dass alles in Ordnung sei. Sie packte dem Kerl in sein Haar und zog ihn zu sich nach oben zu einem wilden Zungenkuss. Sein harter Schwanz rieb an ihrem flachen Bauch und hinterließ eine feuchte Spur auf der Haut. Er zog sie in Position und setzte erneut seinen Schwanz an. Mit einem Stoß war er wieder tief in ihr und vögelte sie kraftvoll durch. Sandra klammerte ihre Beine um seine Hüfte und genoss jeden Stoß. Und wie sehr sie es genoss...ihre Zehen waren angespannt und gekrümmt, ein sicheres Zeichen, dass sie voll in Ekstase war.

Im heißen Sonnenlicht, das durch das Fenster in den Raum strahlte, glänzten ihre Körper schweißgebadet. Er vögelte meine Sandra zum nächsten Orgasmus. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und sie lhente sich zurück auf den Tisch. Bei jedem Stoß ächzte und wackelte der Tisch, sodass ich schon Angst hatte, er würde zusammenbrechen - er war ja auch nicht mehr der Jüngste... Wie ein Bulle rammelte er Sandra durch, ihre Titten wackelten im Rhythmus der Stöße hin und her. "Ja, komm, fester, fick mich durch", feuerte sie ihn noch an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er schien unbändige Kräfte zu haben, ohne Pause bearbeitete er ihre Möse, bis sie erneut mit einem langgezogenen "Jaaaa" in einem heftigen Orgasmus explodierte. Aber auch er konnte nicht länger zurückhalten. Ein letzter tiefer Stoß bis zum Anschlag und er entlud sich tief in ihr, Strahl für Strahl seines heißen dicken Spermas. Er sackte förmlich auf ihr zusammen. Beide waren völlig außer Atem. Langsam zog er seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrer Muschi. Ein Schwall Sperma ergoß sich aus ihr langsam auf den Tisch.

"Oh ja, du bist echt eine geile Schlampe", grinste er sie an. Sandra küsste ihn und meinte nur: "Ja, ich bin deine geile kleine Schlampe. Bist du etwa schon fertig mit mir?", fragte Sandra ihn herausfordern. "Natürlich nicht", meint er nur. "Dann komm, gehen wir hoch ins Schlafzimmer", meinte sie nur. Ich war fassungslos. Abgemacht war, dass ich zuschauen kann. Aber das ging jetzt nicht mehr. Ich sah, wie sie ihn an die Hand nahm und mit ihm die Treppe hochstieg. Dabei grinste sie verstohlen zum Fenster, wissend, dass ich dahinter stand.

Fortsetzung folgt...

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Cuckolds Nachrichten / Rollenspiel mit meiner Freundin
« am: Februar 04, 2008, 20:17:32 »
Hallo, ich möchte heute mal ein Erlebnis von meiner Freundin und mir erzählen.
Wir sind seit rund 3 Jahren zusammen und lieben den Sex über alles, in allen Variationen. Besonders reizvoll finden wir Rollenspiele. Das steigerte sich mit der Zeit soweit, dass wir einen weiteren Mann mit einbinden wollten. Aber nicht auf die "normale" Art. Ich fand es immer reizvoll, mit anderen Männern im Chat über meine Maus zu reden und ihre Reaktion auf sie zu lesen. Deshalb schlug ich meiner Freundin vor, dass ich für sie einen Mann suche, der sie - angeblich ohne ihr Wissen - verführen und ficken sollte. Sie war direkt Feuer und Flamme.

Gesagt, getan. Eines Abends chattete ich mit einem Kerl, der ziemlich dominant war. Mir gefiel seine Art, wie er abwertend über mich redete, dass ich nicht in der Lage sei, sie ordentlich zu nehmen, und dass sie besseres verdient habe. Er schickte mir auch ein Bild von sich. Er sah wirklich fantastisch aus, durchtrainierter Körper, großer Schwanz. Und er kam aus der Nähe. Also fädelten wir ein Treffen ein bei uns zu Hause, wo er dann meine Freundin kennenlernen sollte. Ich erzählte ihr natürlich davon und sie fand ihn genau richtig, weil sie auf dominante Männer steht.

An dem besagten Samstag waren wir beide sehr nervös, ich sicher noch mehr als sie. Gegen 15 Uhr wollte er kommen. Wir hatten ausgemacht, dass ich ihn als Bekannten vorstelle und ihn nach einer gewissen Zeit mit ihr alleine lasse, damit er sie anmachen kann. Meine Süße putzte sich richtig raus. Da es Sommer war, zog sie ein knielanges Sommerkleid an mit Schlitz an der Seite, die obersten Knöpfe so weit aufgeknöpft, dass der Ansatz ihrer Brüste gut zu sehen war.  Sie sah perfekt aus und mein Schwanz regte sich bei ihrem Anblick. Vor allem ihre langen Beine waren der Hingucker. Wir hatten uns ein Zeichen ausgemacht, falls er doch nicht unseren Wünschen entsprechen sollte. Dann hätte sie so getan, dass es ihr nicht gut geht und wir hätten das Ganze abgebrochen.

Pünktlich um 15 Uhr stand er vor der Tür. Ich öffnete die Haustür und ließ ihn rein. Er grinste mich an und meinte: "Na, bereit?" Ich nickte nur und führte ihn ins Wohnzimmer, wo meine Freundin bereits wartete. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem Stuhl und tat so, als ob sie lesen würde. Ich sah das Glänzen in seinen Augen, als ich ihm Sandra vorstellte. Ich fing jetzt schon an zu zittern vor Erregung, denn die beiden bildeten wirklich ein hübsches Paar. Wir tranken zur Begrüßung erstmal ein Gläschen sekt, unterhielten uns über belanglose Dinge. Die Zeit schritt voran.

Als Sandra mal kurz in der Küche verschwand, sagte er zu mir: "Es wird Zeit, dass du gehst. Ich will sie jetzt rumkriegen, das wird ein Kinderspiel." Ich grinste nur und dachte bei mir: Na klar, sie weiß es ja auch schon. Als sie zurück kam, tat ich so, als ob mich ein Kollege auf dem Handy angerufen hätte und ich dringend weg müsse. Sie spielte mit und schaute mich böse an, meinte: "Und unser Gast?" "Ja, sorry, bin spätestens in 2 Stunden wieder zurück." Ich stand auf, ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie nickte nur und ich verließ das Haus.

Natürlich blieb ich in der Nähe und nach einer Weile schlich ich mich ums Haus, um durch das Wohnzimmerfenster zu schauen. Die beiden saßen nebeneinander und lachten zusammen. Er flirtete offensichtlich mit Sandra, ab und zu berührte er ihren Arm, fuhr wie selbstverständlich mit den Fingern sanft über ihre Haut. Sandra hatte die beine so übereinander geschlagen, dass das Kleid am Schlitz zur Seite rutschte und er ihr linkes Bein fast bis zur Hüfte sehen konnte. Da das Fenster gekippt war, verstand ich teilweise, was sie sagten. Ich hörte nur, dass Sandra über mich schimpfte, und es nicht toll fand, dass ich weg musste. Er sagte, er könne es auch nicht verstehen, eine so schöne Frau alleine zu lassen. Das wäre unmöglich. Dabei legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie. Sie sträubte sich erst etwas gespielt, ließ es aber zu. Das war für ihn das Zeichen, sie zu küssen. Als sich ihre Lippen das erste Mal trafen, hatte ich sofort einen Ständer. Ich zitterte, mein Herz raste, als ich meine Freundin mit diesem Kerl zusammen sah. Ihre Zungen umkreisten sich langsam, erkundeten sich und vereinten sich dann zu einem heißen und innigen Zungenkuss. Seine Hand, die eben noch auf ihrem Oberschenkel lag, wanderte zwischen ihre Schenkel. Fordernd küsste er sie und masierte dabei ihre Muschi durch den String. Sandra atmete schneller und genoss es sichtlich.

Soll ich weiter erzählen?

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