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« am: Juli 06, 2018, 11:33:19 »
nach den positiven Rückmeldungen setze ich heute gerne mit meinem Bericht fort.
Nachdem wir also einen Termin für die Tantramassage an meiner Frau ausgemacht haben, stand Georg vor der Tür, bekleidet mit einem Kimono und einer Sporttasche in der Hand. Nach einer netten Begrüßung und kurzen Unterhaltung auf der Couch, wo er uns auch den Ablauf der Massage erklärte, begann er damit, die Vorbereitungen (weißes Fell, warmes Öl, Teelichter, dazu passende Musik) zu treffen. Nachdem meine Frau ihren Bademantel abstreifte, sich auf dem weißen Fell niederließ und ich neben ihr auf dem Boden saß, sollte die Massage beginnen.
Georg zog sich noch vorher den Kimono aus und hatte nur mehr einen Lendenschurz an. Während ich meiner Frau noch eine Augenbinde anlegte, zog ihr Georg nun auch den Slip aus. Es sah schon sehr erregend aus, wie sie nun nackt vor ihm lag und sich dann bäuchlings auf das Fell legte. Für Georg dabei nicht zu übersehen war ihre Intimrasur, die ich am Vorabend vornahm. Ihr Venushügel wies dabei nur einen schmalen Streifen an Haaren auf. Georg verstand wirklich was von dieser Massage. Er massierte ihr den Rücken, den Nacken und die Oberarme. Es wurde zunächst kein Wort gesprochen. Meine Frau genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich dann langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich, die Beine bis hoch zu den Oberschenkeln, wo er sich anschließend ganz langsam zu den Innenseiten ihrer Schenkel begab, und meine Frau ein wenig selbst bereitwillig die Beine etwas öffnete. Georg massierte weiter nach oben, bis kurz vor ihrer Muschi. Dann berührte er ein wenig zufällig ihre Schamlippen. Nachdem von ihr keine Reaktion kam, massierte er so weit nach oben, bis seine Finger die Schamlippen leicht berührten.
Er massierte weiter, kümmerte sich aber dann mehr und mehr um die Pobacken und die Scham. Und wie ich es mir erhofft habe, ließ es meine Frau geschehen. Er nahm dann wieder sein Massageöl, ließ ihr etwas auf ihren Po tropfen und verteilte es mit seinen Händen. Dabei massierten die Finger auch ihre Schamlippen. Meine Frau wurde dabei auch schon unruhig auf dem Fell. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erregte und dass sie es schon ein wenig genoss. Georg massierte ihr weiter den Po und immer wieder die Schamlippen von hinten.
Als er Ihr dann die großen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu ihrer Muschi massierte, ohne dabei einzudringen, hob sie erstmals leicht ihr Becken.
Danach drehte Georg meine Frau auf den Rücken, während sie mit dem Kopf zwischen meinem Schoß lag. Somit war es mir möglich, alles genau mit zu verfolgen. Meine Frau behielt die Augenbinde an und wartete gespannt, was geschehen wird. Georg tröpfelte nun etwas Öl über ihre Brüste. Mit einer Hand verteilte er das Öl über die beiden Brüste und als er dabei auch immer wieder ihre Nippel massierte, bemerkte ich, wie steif sie bereits geworden sind. Die zweite Hand massierte auch gleichzeitig ihre Muschi, die, wie ich nunmehr mit Freude feststellen konnte, glänzend feucht wurde. Dabei öffnete Georg die kleinen Schamlippen meiner Frau, und massierte auch gleichzeitig ihren Kitzler. Das Becken meiner Frau begann sich zu bewegen und sie atmete nun merklich tiefer.
Als Georg ihre Muschi mit dem Handballen massierte, drückte sie ihre Muschi ihm entgegen. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit die Beine leicht geöffnet, und ihre Lippen waren bereits geöffnet In diesem Augenblick konnte meine Frau ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war für mich schon ein geiler Anblick, meine Frau so zu sehen. Ich möchte dabei auch nicht unerwähnt lassen, dass sich auch bei mir ein Erregungszustand in Form eines halbsteifen Schwanzes bemerkbar machte. Ich musste nun Georg mit Handzeichen zu verstehen geben, dass er diese Massage beenden möchte, nachdem ich meine Frau kannte, die langsam einem Orgasmus zusteuerte. Und das wollte ich noch vermeiden, da ich wusste, dass ihre Muschi nach einem Orgasmus sehr empfindlich sein würde und ich zudem nicht vorhersagen konnte, wie sie danach reagieren würde und vielleicht alles ein schnelles Ende haben könnte.
Nach einer sanften Massage ihrer Schamlippen ließ er dann auch diese erotische Anwendung ausklingen. Meine Frau lag zufrieden auf dem Fell, während ich ihr ein Glas Wein brachte. Mit einem Kuss fragte ich meine Frau, wie es denn gewesen sei. Sie meinte, dass es ganz angenehm war. Nach einer kurzen Pause, und während der Phase ihres noch leichten Erregungszustandes fragte ich sie, ob sie eine abschließende Body to Body Massage möchte. Nachdem meine Frau nickte, wusste auch Georg was in der Folge zu tun sei.
Die Beine meiner Frau waren durch die vorherige Massage der Innenseiten der Oberschenkel noch leicht gespreizt, sodass Georg sich zwischen ihre Beine knienkonnte. Als Einleitung beugte sich Georg nach vorne, während er sich mit beiden Händen abstützte. Langsam schob er sich nach vorne und glitt mit seinem Oberkörper langsam über ihre Muschi und weiter nach vorne und wieder zurück, mit möglichst viel Körperkontakt.
Ich gab ihm zu verstehen, dass er bei dieser Massage auch seinen Lendenschurz, ein Pestemal Hamamtuch, wie es bezeichnet wird, abstreifen könne. Ich war gespannt wie meine Frau darauf reagieren würde. Als er sein Lendentuch abstreifte, war es für mich ganz klar, dass sein Schwanz den geheimen Vorstellungen meiner Frau entsprechen sollte. Obzwar noch im schlaffen Zustand konnte ich bereits aus nächster Nähe feststellen, dass sein Schwanz die Merkmale aufweisen sollte, mit dem sie mich verglich und nicht nur zu Hause, sondern auch Tage zuvor, als sie ihn ebenfalls in der Sauna kurz zu Gesicht bekam, und in höchster Erregung schon zuflüsterte.
Nackt bewegte sich Georg nach oben und als sein schlaffer Schwanz ihre Muschi erreichte hob er bewusst die Hüfte an, um sie nicht voreilig zu bedrängen. Mit den Händen neben ihren Schultern richtete er sich auf und rutschte auf ihrem Körper weiter nach vorne. Alser in einer Liegestütz-Stellung mit seinem Schwanz zwischen ihren Brüsten angekommen war, verharrte er einen Moment, presste seinen Unterkörper gegen sie und begann wieder nach unten zu gleiten. Als er wieder zurück rutschte, vernahm ich, dass ihr Atem schon schneller wurde. An ihrer Muschi angekommen, lag er mit seiner Hüfte auf ihren Oberschenkeln auf. Dabei musste sein Schwanz jetzt zwischen ihren Körpern eingeklemmt sein. Als er sich nämlich von ihrem Körper weg bewegte, war an seinem Schwanz schon zu erkennen, dass er merklich anschwoll. Zufrieden stellte ich fest, dass die Bodymassage auch er als angenehm empfinden musste. Sein Schwanz schien zwar eine normale Länge zu haben, was meine Frau aber eher als angenehmer empfand, da sie ansonsten Schmerzen verspürte, wie ich aus eigener Erfahrung bei bestimmten Liebesstellungen schon feststellen durfte, jedoch über einen überdurchschnittlichen und kaum übersehbaren Umfang und zudem über eine ausgeprägte und prächtige Eichelspitze verfügte, die durch seine Beschneidung noch mehr zur Geltung kam.
Sein Schwanz blieb während der Massage immer in Kontakt zu meiner Frau und streifte dabei auch mit seiner Eichelspitze ihre Schamlippen, um dann mit seinem ganzen Körper über den meiner Frau zu gleiten. Wieder hob er sein Becken auf dem Hinweg an, während sein Schwanz wieder zurück leicht zwischen ihre Schamlippen glitt. Durch seine Technik war meine Frau schon sichtlich erregt, was sich bei ihr durch ein leises Stöhnen bemerkbar machte.
Inspiriert von seinem bereits ansehnlichen Schwanz, der für einen kurzen Augenblick auf der Muschi meiner erregten Frau lag, und dem Kontrast zwischen der weißen Hautfarbe meiner Frau und seiner dunklen Hautfarbe fand ich die Vorstellung dermaßen reizvoll, dass meine Gedanken verrückt spielten und ich die Hoffnung hatte, dass der Abend noch nicht zu Ende sein wird.
Wie meine Frau auf die Massagen reagieren würde, wusste ich noch nicht, jedoch musste ich wieder Georg veranlassen, abzubrechen, da sie ansonsten wieder langsam einem Orgasmus zusteuerte. Zudem empfand ich ihre Erregung noch steigerungsfähig und hoffte, zu diesem Zeitpunkt, dass es weitergehen sollte. Es kam bei mir gleichzeitig der heimliche Wunsch auf, dass die Massage an meiner Frau nur der Beginn eines noch tollen Abends sein sollte und ich es sogar erregend empfand, wenn er mit seinem dicken Penis in sie eindringen würde.
Demnächst folgt noch ein weiterer Teil meines aufregenden Erlebnisses mit meiner Frau und Georg auf den Barbados.