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Nachrichten - mondlicht21

Seiten: [1] 2 3 ... 18
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Umfragen / Re: Lebt ihr Never-Inside und seid ihr damit zufrieden?
« am: September 01, 2024, 01:28:11 »
Dieser Thread ist schon ziemlich alt. Aber ich antworte trotzdem. Meine Frau hat vor gut zwei Jahren aufgehört, mich in sie zu lassen. Der Sex wurde erst immer seltener, dann gar nicht mehr. Sie hält mich allerdings nicht keusch und weiß auch nichts von meinen Cuckold- und Beta-Fantasien. Zumindest glaube ich das. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht.

So weit ich weiß, hat sie auch keinen Liebhaber. Und wenn doch, dann versteckt sie die Affaire sehr, sehr gut. Wobei mich das etwas ratlos macht. Dass sie mich nicht ranlässt, kann ich nachvollziehen. Ich bin nun mal ein Kleinschwanz. Allerdings lebt sie dann ja auch ohne Sex. Dabei ist sie eine sehr attraktive Frau, die es verdient hätte, regelmäßig gefickt zu werden.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Und wie hat sich das bei euch entwickelt? Welchen Rat habt ihr für mich?

2
Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Februar 21, 2024, 02:22:04 »
Du bist wirklich der Meister der Cliffhanger. Wer schließt denn wohl jetzt die Tür auf?

Schön, dass es dir wieder besser geht!

3
Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Februar 13, 2024, 02:43:57 »
Auch von mir gute Besserung! Werde schnell wieder gesund!!!

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Februar 06, 2024, 01:59:44 »
Wahnsinnsentwicklung in dieser Geschichte! Ich kann nicht abwarten, dass du weiter schreibst!!!

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Dezember 31, 2023, 02:03:03 »
Das verspricht noch spannend zu werden!!! Danke für die Fortsetzung und auch dir einen guten Rutsch!!!

6
Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Dezember 25, 2023, 03:09:15 »
lickerheel, du bist der Meister der Cliffhanger!!!

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: Dezember 08, 2023, 01:27:30 »
Wie immer eine Hammer Geschichte. Toll geschrieben! Ich bin schon gespannt, wie sich das weiter entwickelt!!!

8
Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr
« am: November 17, 2023, 22:05:49 »
Ich war in letzter Zeit nicht mehr so oft hier. Ein Grund dabei war, dass es so lange keine neuen Geschichten von dir mehr zu lesen gab. Umso begeisterter war ich, als ich „100 Tage sind kein Jahr“ entdeckt habe. Endlich wieder lickerheel lesen! Ich werde jetzt definitiv wieder häufiger hier im Forum anzutreffen sein!!! Danke, dass du wieder schreibst!

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Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen
« am: Juli 15, 2018, 20:59:48 »
Ich hoffe trotzdem ganz fest, dass es hier bald weiter geht!!!

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Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: Juni 05, 2017, 15:53:41 »
Kapitel 4

Der 3-Minuten-Blowjob hatte Klaus Gedanken völlig durcheinander gewirbelt. Mittlerweile war eine Woche vergangen. Genau die Zeit, die Mel als Mindestpause bis zum nächsten mal festgelegt hatte. Und jeden Tag hatte sich Klaus gefragt, wie es in ihrer Beziehung nun weiter gehen würde. "Mal sehen, ob du es auch in 2 Minuten 30 schaffst", hatte sie gesagt. Und auch, dass er in der Zwischenzeit nicht wichsen dürfe. Klaus hatte sich daran gehalten und vermutlich hätte ihm die Hälfte dieser Zeit gereicht, um zu kommen, so ausgehungert war er.

Als er nach der Arbeit in sein Auto stieg, schrieb er noch schnell eine SMS an Mel. "Die Woche ist rum. Wie sieht's aus? Kuscheln wir heute?" Von der Zeitvorgabe schrieb er lieber nichts. Die beiden hatten das Thema seit dem Turbo-BJ nicht angesprochen. Es war wie eine stille Übereinkunft, dass Klaus sich eine Woche lang zurückhalten solle. Vielleicht hatte sie es ja vergessen und die beiden würden wie früher einfach so miteinander schlafen. Ohne Zeitdruck und ohne Stress.

"Heute nicht, Klaus. Ich bin total kaputt. Die Kinder waren heute wieder furchtbar anstrengend." Die Antwort kam keine zwei Minuten, nachdem Klaus seine SMS abgeschickt hatte.
"Schade. Ich hatte mich schon so auf dich gefreut."
"Bist du denn brav gewesen? Nicht gewichst?"
Mel war ziemlich direkt. Aber Klaus brauchte in diesem Punkt kein schlechtes Gewissen zu haben und antwortete: "Nein. Nicht ein einziges mal."
"Sehr schön, mein kleiner Schnellspritzer. Dann will ich mal nicht so sein. Du hast 90 Sekunden."
"Du hattest mir 2:30 versprochen."
"Es soll doch eine Herausforderung sein, kannst dich ruhig etwas anstrengen!"
Auch wenn er nur ihre SMS las und ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste er genau, welches verschmitzte Grinsen sie gerade auf den Lippen hatte.

90 Sekunden? Das kann sie nicht ernst meinen, dachte sich Klaus. Aber besser als nichts. Er hatte ja nichts zu verlieren. Zu Hause angekommen, machte er sich in Windeseile auf den Weg ins Bad. Die Kinder schliefen und er wollte gleich unter die Dusche, um seinen kleinen Freund zu waschen. Mel passte ihn ab, nahm ihn an der Hand und sage: "Du brauchst nicht zu duschen. Heute haben meine Lippen Pause." "Schlafen wir etwas doch miteinander?" Klaus war aufgeregt, wurde aber umgehend von Mels Antwort ernüchtert. "Nein, Klaus. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dafür zu kaputt bin. Heute wirst du mit meinem Zeigefinger vorlieb nehmen müssen." Mit einem süffisanten Grinsen fügte sie hinzu: "Ein Finger-Job sozusagen." Dabei ließ sie ihren Zeigefinger verführerisch in der Luft kreisen.

Dann zog sie Klaus auf das Bett, knöpfte geschickt seine Hose auf und zog sie mitsamt der Unterhose bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie krabbelte von unten zu seinem besten Stück hoch, so dass sie über seinen Beinen kniete und ließ ihren Zeigefinger über seinen Penis gleiten. Nach oben und wieder nach unten. Es fühlte sich enorm intensiv an, obwohl die Berührungen nur minimal waren.

"Ups. Da habe ich doch noch etwas wichtiges vergessen." Mel unterbrach den Finger-Job und griff nach rechts auf ihre Betthälfte, wo sie ihr iPhone schon griffbereit liegen hatte. Schnell hatte sie die Timer-App geöffnet. "Nach 90 Sekunden ist Schluss. Ob du gekommen bist oder nicht, Klaus. Da bin ich unerbittlich!" Sie sagte es und startete den Timer.

Ihre Finger machten ihre Arbeit gut. Sehr gut sogar. Zwischendurch kam sie auch mit ihren Lippen in die Nähe seiner Eichel, stoppte aber immer kurz bevor ihre Lippen seinen steil nach oben gerichteten Kleinschwanz berührten. Mit ihrer Fingerkuppe fuhr sie mal schnell und mal ganz langsam über seinen Penis. Oder berührte ihn nur ganz sanft. Ob es an ihrer Technik lag, an dem Kopfkino, das sich in Klaus abspielte oder daran, dass er eine Woche lang nicht gewichst hatte. In dem Moment, in dem der Timer abgelaufen war, sagte er Achtung und einen winzigen Moment später kam es ihm.

"Wow", sagte Mel mit gespielter Bewunderung. "Das hätte ich nicht gedacht, dass du im letzten Moment noch die Kurve kriegst. Ich dachte schon, dass du heute ohne Orgasmus auskommen müsstest. Aber du hast mich echt überrascht. Fast hätte ich das Taschentuch nicht schnell genug gegriffen. In anderthalb Minuten zu kommen ist schon eine Leistung. Und das, obwohl ich nur meinen Zeigefinger benutzt habe." Sie dachte kurz nach und fügte hinzu: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich in so kurzer Zeit zum Schnellspritzer erziehen könnte. Na, vermutlich hast du das Talent dazu einfach in dir."
Klaus: "Du hast das einfach sooo gut gemacht. Deine Berührungen waren so intensiv!"
"Hmm..." sagte Mel mehr zu sich als zu Klaus. "Wie soll das denn erst werden, wenn du deinen Winzling wieder in meine Scheide stecken darfst. Und wo bleibt da mein Spaß? Ich meine, gespürt habe ich beim Sex mit dir ohnehin kaum etwas. Und jetzt, wo du so schnell kommst..." Sie räusperte sich. "Klaus, weißt du, wir sollten ein paar Dinge ändern. Aber darüber reden wir ein andernmal. Jetzt sieh erstmal zu, dass du deinen Schleim wegwischst und dich ordentlich sauber machst."

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Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: Oktober 21, 2016, 22:56:15 »
Kapitel 3

"3 Minuten", ging es Klaus immer und immer wieder durch den Kopf, als er sich im Bad seiner restlichen Kleidungsstücke entledigte. Und er fragte sich, warum es ihn erregte, so unter Zeitdruck gesetzt zu werden. Gut, bei ihm dauerte es nie lange, bis er kam. Und bei einem Blowjob schon gar nicht. Aber ein paar Minuten mehr hielt er schon durch – zumindest, wenn man das Vorspiel beim Sex mit dazu zählte. Ein echter Kerl hätte sich auf diesen Deal vermutlich überhaupt nicht eingelassen, hätte nur müde gelächelt und sich einfach sein Recht genommen. Aber in der Beziehung von Mel und Klaus war das anders. Da hatte sie "die Hosen an". Definitiv.

Unter der Dusche griff Klaus zu seinem Rasierer, den er dort für sein bestes Stück deponiert hatte und entfernte die Stoppeln, die seit der letzten Rasur vor ein paar Tagen gewachsen waren. Er achtete peinlich genau darauf, unten rum immer glatt wie ein Schuljunge rasiert zu sein. Zumindest tat er dies, seit ihn Melanie kurz nach ihrer Hochzeit ziemlich in Verlegenheit gebracht hatte, als sie beide nackt im Badezimmer waren und sie sagte:

"Klaus, wirklich, das sieht nicht schön aus."
"Was meinst du?"
"Na, dieser Wildwuchs bei dir da unten. Wenn du wenigstens eine dichte, männliche Schambehaarung hättest. Aber das, was da bei dir wächst, sieht einfach nur ungepflegt aus."
"Meinst du,... äh,...", stammelte Klaus, "meinst du, ich soll mir meinen Schwanz rasieren?"
"Schwanz?", lachte Melanie, "Na, so würde ich das nicht nennen. Aber, ja, genau das meine ich. Weg mit den unnützen Haaren. Vielleicht sieht man dann auch deinen kleinen Freund etwas besser."

Klaus hatte damals ein paar Tage gebraucht, bis er Mels Aufforderung nachgekommen war. Und als er sich das erste mal ganz blank rasiert vor dem Spiegel betrachtete, kam er sich eigenartig vor. So ohne Haare war das letzte Bisschen Männlichkeit verschwunden. Und es stimmte auch nicht, dass sein mickriger Penis dadurch besser zur Geltung kam. Ganz im Gegenteil. Er sah tatsächlich aus wie ein Schuljunge vor der Pubertät. Aber Melanie schien zufrieden zu sein und Klaus sagte sich, dass er ja zu den Männern gehöre, die nicht mit einem Fleischpenis, sondern mit einem Blutpenis bedacht waren. Und dass er ja größer wurde, wenn sich eine Erektion einstellte. Zwar nicht so deutlich, wie er es gerne gehabt hätte, aber immerhin merklich. Mit den Jahren hatte sich Klaus an die Prozedur gewöhnt und rasierte sich mittlerweile auch die Achseln und die paar Haare, die sich auf seine Brust und die Gegend unterhalb des Bauchnabels verirrt hatten.

Als er mit der Rasur fertig war, begann Klaus, sich unter der warmen Dusche seinen Winzling zu wichsen. Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen. Er hoffte, damit seine Chance auf Erleichterung beim anstehenden 3-Minuten-Blowjob zu erhöhen. Doch er kam nicht weit, denn kurz nachdem er angefangen hatte, stand plötzlich Melanie, noch immer komplett angezogen, vor der Duschtür und schaute ihn streng an:

"Klaus, so haben wir nicht gewettet."
"Äh, ich habe nur,..."
"Keine Ausreden. Eigentlich müsste ich dir zu Strafe eine Minute abziehen. Aber es ist ja dein erster Turbo-BJ heute. Da will ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen."

Während Klaus sich schnellstmöglich abtrocknete, um nicht auf den letzten Metern den Blowjob zu vermasseln, gingen ihm einige Gedanken wie ein Feuerwerk durch den Kopf: "Turbo BJ..." Es wunderte ihn, dass Mel sich schon einen Begriff dafür ausgedacht hatte. Und was meinte sie bloß damit, dass es "sein erster" Turbo-BJ sei? Würde das von nun an häufiger vorkommen?

Weit kam er nicht mit seinen Gedankenspielen. Denn Mel befahl ihm knapp, sich auf seine Hälfte des Ehebetts zu legen. Dann nahm sie ihr iPhone zur Hand, stellte den Timer auf 3 Minuten und sagte: "Mensch, Klaus, dein Schwänzchen steht ja schon wie eine Eins. Hat dein unerlaubtes Wichsen unter der Dusche doch etwas gebracht? Oder macht es dich am Ende heiß, dass du heute eine ganz besondere Behandlung bekommst? Egal. Du kennst die Regeln. Du hast 3 Minuten. Wenn das Handy brummt, weil der Timer abgelaufen ist, höre ich auf zu blasen. Ob du gekommen bist oder nicht. Und falls nicht, dann sprichst du das Thema heute auch nicht mehr an. Und auch die nächste Woche nicht. Und zwischendurch wird auch nicht gewichst. Denn du willst ja beim nächsten Mal nicht wieder leer ausgehen. Aber schauen wir erstmal, ob du es nicht vielleicht doch schaffst."

Nachdem sie Klaus damit noch einmal deutlich gemacht hatte, dass sie es ernst meinte mit der 3-Minuten-Regel, drückte sie die Start-Taste des Timers, legte das iPhone in Sichtweite und begann, sich mit ihren vollen Lippen, Klaus Pimmelchen zu widmen, das vor lauter Freude schon die ersten Lusttropfen produziert hatte. Und eines musste Klaus ihr lassen. Es war wirklich geil, wie ihr Mund sich fest um sein kleines Glied legte und die Zunge neugierig das Bändchen seiner Eichel umspielte. Sie machte es sehr gut. Unglaublich gut. In Klaus staute sich die ganze Erregung auf, die wenige Zeit, die er hatte. Er konnte das iPhone nicht sehen, wusste nicht, wie viel Zeit ihm noch blieb. Und plötzlich rief er "Achtung!", damit Mel genug Zeit hatte, zu einem Taschentuch zu greifen. Er durfte ihr nicht in den Mund spritzen, denn sie mochte seinen "Schleim", wie sie es nannte, nicht schmecken müssen. Daran hatte er sich immer gehalten. Und er ergoss sich mit einem unterdrückten Stöhnen in das Taschentuch, das Mel in Rekordzeit um seine Eichel gewickelt hatte. Er spritzte und spritzte. Viel mehr als sonst.

"2 Minuten 43", stellte Melanie nüchtern fest. "Nicht schlecht, mein kleiner Schnellspritzer. Ich hätte, ehrlich gesagt, nicht gedacht, dass du es schaffst. Ich meine, 3 Minuten, wer kann schon in so kurzer Zeit kommen? Ein richtiger Mann bestimmt nicht. Aber du schon." Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie hinzu: "Meinen Respekt hast du auf jeden Fall für diese Leistung! Und für mich ist es auch gut. Dann muss ich mich nicht so lange mit deinem Schwänzchen aufhalten. Groß ist er ja nicht, aber die Haltung hier ist für mich sehr unbequem."

Klaus wusste nicht, was er sagen sollte und brachte nur ein geflüstertes "Danke, Mel" heraus. Melanie rollte sich auf den Rücken, blickte gedankenverloren an die Decke. Klaus hielt mit einer Hand das Taschentuch fest, das noch immer um die Eichel seines mittlerweile schon wieder schlaff gewordenen Schwänzchens gewickelt war, und blickte ebenfalls an die Decke. Nach einer Weile sagte Mel leise: "Weißt du, was wir machen, Klaus?" Ohne seine Antwort abzuwarten erzählte sie weiter: "Beim nächsten Mal stelle ich wieder den Timer. Mal sehen, ob du es auch in 2 Minuten 30 schaffst. Ich weiß noch nicht, was wir machen. Ob wir miteinander schlafen oder ob es wieder einen BJ gibt oder vielleicht mache ich es dir auch nur mit der Hand. Aber du wirst maximal zweieinhalb Minuten Zeit haben, um zu kommen. Und eines weiß ich auf jeden Fall. Bis es so weit ist, lassen wir mindestens eine Woche verstreichen. Und in der Zeit wird nicht gewichst. Klar?"

Klaus hörte ihre Worte. Aber er verstand nicht, dass Mels Ansage der Anfang einer Entwicklung war, die er sich so nie ausgemalt hätte. Seine Erziehung zum Schnellspritzer hatte begonnen.

12
Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: Oktober 21, 2016, 22:55:40 »
Es tut sich wieder etwas bei Klaus und Mel.

Lest selbst...

13
Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: September 26, 2016, 20:33:31 »
Kapitel 2

In den sieben Jahren Ihrer Ehe war eine ganze Menge passiert: Die Geburt ihrer 3 Töchter, jeweils im Abstand von zwei Jahren. Der Umzug in ein eigenes kleines Häuschen in einem ruhigen Wohnviertel am Stadtrand der Hansestadt, weil die coole City-Wohnung einfach nicht genug Zimmer für den gewachsenen Familienumfang hergab. Und auch beruflich hatte Klaus mit seiner Design-Agentur Fuß gefasst. Melanie hatte nach der Geburt ihrer ersten Tochter den Job bei Maik gekündigt, um sich voll auf die Familie zu konzentrieren. Klaus war das ganz Recht gewesen – nicht nur, weil er sich auf diese Weise mehr Zeit für sein eigenes Unternehmen hatte. Er war auch ganz froh, dass sich Melanie und Maik nun nicht mehr jeden Tag in der Druckerei sahen. Vielleicht sah er Gespenster, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass zwischen den beiden mehr war als nur ein einfaches Angestelltenverhältnis.

Dafür hatte Melanie nach der Geburt ihrer Töchter wieder wieder mit dem Modeln angefangen. Mit 37 Jahren hatte sie zwar die Hoffnung aufgegeben, irgendwann auf dem Titel der Vogue zu erscheinen, aber für Aufträge in Modekatalogen und Websites regionaler Fashion-Boutiquen war sie sehr gefragt. Was sie besonders freute: Es kamen auch immer mal wieder Anfragen für Dessous- und Bademode-Shootings. Ihr Körper war tatsächlich mehr als perfekt geeignet und man sah ihr weder ihr Alter noch ihre drei Schwangerschaften an.

Es hätte also nicht besser laufen können für Klaus. Eine sexy Frau an seiner Seite, drei niedliche kleine Töchter und eine gut laufende Firma. Aber immer nagte es an ihm, dass er seiner Frau im Bett nicht das geben konnte, was sie brauchte. Dass sie beide im Bett landeten, war ohnehin selten geworden. Natürlich gab es die Zwangspausen nach den Geburten der Töchter. Aber auch in den Phasen, wo Sex kein Problem gewesen wäre, kam es nur selten dazu. Und immer war es Klaus, der versuchte, Melanie dazu zu überreden.

Die paar Gelegenheiten, an denen es doch zum Vollzug kam, liefen immer gleich ab. Klaus durfte nie die Initiative ergreifen. Er durfte Melanie lecken, das war es dann aber auch mit dem Vorspiel. Wenn sie ausreichend feucht war, befahl sie ihm regelrecht, er möge sich nun auf den Rücken legen, damit sie auf ihm sitzend seinen kleinen Penis mit ihrer Scheide heiß machen konnte. Mehr als die Spitze seiner Eichel ließ sie nie durch ihre Schamlippen gleiten. Und wenn es so weit war, reichten nur wenige "Stöße", wenn man es so nennen darf, damit Klaus sich ergoss. Aber natürlich nicht in ihr. Melanie nahm zwar die Pille schon bevor sie sich kannten und hatte damit nur in den Phasen aufgehört, in denen sie Nachwuchs zeugen wollten. Dennoch zwang sie Klaus, zusätzlich immer ein Kondom zu benutzen. "Drei Kinder reichen ja wohl", sagte sie gerne, wenn Klaus sie direkt an seinem Penis spüren wollte. Oder sie zischte einfach nur: "Du weißt doch, wie ich darüber denke." Auf eine Diskussion, die den seltenen Sex nur gefährden würde, wollte Klaus sich lieber nicht einlassen.

Vor ein paar Monaten, Klaus hatte gerade Feierabend gemacht und war auf dem Weg nach Hause, bekam er wie üblich eine Abfuhr per WhatsApp. Ob sie heute abend noch miteinander schlafen würden, hatte er gefragt. Und wie so oft lautete die Antwort:

"Heute nicht. Ich bin so gestresst vom Tag. Die Kinder waren furchtbar!"
   "Dann wenigstens ein BJ? Wir hatten schon seit Wochen keinen Sex mehr und ich habe auch meine Bedürfnisse."

"BJ" war ihre interne Bezeichnung für einen Blowjob. Klaus nahm nur ungern schlüpfrige Wörter in den Mund. Und so sprach er von "kuscheln", wenn er Sex meinte und eben von "BJ", wenn er wollte, dass Melanie ihm einen blies.

"Nein, Klaus, wirklich nicht."
   "Ich beeile mich auch."
"Ja, das kenne ich. Und dann bin ich doch wieder ewig zu gange."

Klaus wusste nicht so recht, wie er Melanie doch noch umstimmen könnte und ob er überhaupt eine Chance hätte, zu seinem Recht zu kommen. Bis plötzlich nach ein paar Minuten eine weitere Nachricht von Melanie kam.

"Na gut. Du hast 3 Minuten."
   "Wie, 3 Minuten?"
"Naja. Ich blase dein Schwänzchen genau 3 Minuten. Wenn du kommst, gut, wenn nicht, will ich heute abend nichts mehr von dem Thema hören."

Klaus musste das erstmal sacken lassen. Er fuhr in eine Seitenstraße und hielt kurz den Wagen an, um zu überlegen. Sie will wirklich, dass er in drei Minuten kommen soll? Wie soll das gehen? Wenn er sich nachts unbeobachtet Pornos reinzog, braucht er gut eine Stunde, bis er so weit war. Klar, beim Sex war das etwas anderes. Da machte sie ihn vorher so scharf, dass er nach dem ersten Eindringen seiner Eichel meist schon kurz vor dem Abschuss stand. Aber in drei Minuten kommen? Auf der anderen Seite waren drei Minuten besser als nichts, dachte er sich und antwortete nur "Deal." Dann machte er sich wieder auf den Weg.

Zu Hause angekommen, war es ruhig im Haus. Wohnzimmer und Küche waren dunkel und die Kinder schliefen offensichtlich schon. Also ging er nach oben ins Schlafzimmer. Dort saß Melanie bereits auf dem Bett – komplett angezogen. Er gab ihr einen Kuss und begann, sich die Hose auszuziehen, als sie sehr bestimmt sagte: "Ab unter die Dusche mit dir! Du glaubst doch nicht, dass ich dein Würstchen so in den Mund nehme. Verschwitzt wie du bist."

14
Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: September 26, 2016, 20:32:55 »
Ein schöner Anfang.  spitzeabnick

Dann will ich mal weitermachen...

15
Cuckold Stories / Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: September 21, 2016, 00:04:20 »
Dienstag, 19:30 Uhr, WhatsApp
"Hallo Mel, Liebste, ich mache gleich Feierabend."
      "Ist okay. Ich habe gerade die Kinder ins Bett gebracht und dusche noch schnell."
"Was meinst du? Wollen wir nachher noch kuscheln?"
      "Ach Schatz, heute lieber nicht. Ich möchte mir noch meine Fußnägel lackieren und dann früh ins Bett."

Wie oft hatte er von seiner Traumfrau, mit der er nun seit sieben Jahren verheiratet war, einen Korb bekommen, wenn er das Thema Sex ansprach. Und auch heute schien er kein Glück zu haben. Früher konnte er das gekonnt zu einem ausgewachsenen Streit aufbauschen. Aber mittlerweile hatte er eingesehen, dass es dadurch nicht wahrscheinlicher wurde, mit seiner Frau im Bett zu landen. Eher im Gegenteil. Dass sie von sich aus versuchte, ihn zu verführen, war seit den ersten Wochen ihrer Beziehung nicht mehr vorgekommen.

'Klaus Müller, Geschäftsführer' stand auf seiner Visitenkarte. Es war schon wieder viel zu spät geworden bei der Arbeit und nach der erneuten Abfuhr blickte er müde und ernüchtert über seinen Schreibtisch. Eigentlich war er doch ein erfolgreicher Mann, leitete eine erfolgreiche kleine Design-Agentur, sah ganz passabel aus und jeder beglückwünschte ihn zu Melanie, seiner bildhübschen Frau, der man nicht ansah, dass sie in den letzten sieben Jahren drei wundervolle Töchter zu Welt gebracht hatte. Von außen betrachtet… Ja. Von außen betrachtet, waren die beiden ein Vorzeigeehepaar.

Und eigentlich hätte Klaus glücklich sein können. Er verdiente mehr als genug, um die Familie zu ernähren, das Haus war schnell abbezahlt und auch mehr als zwei Reisen im Jahr stellten kein Problem dar. Nein, Geldsorgen hatten sie nicht. Und auch sonst gab es nichts, über das Klaus sich hätte beklagen können. Seine Töchter, seine Frau und er waren gesund und hatten ein erfülltes Familienleben. Von kleinen Streitereien, die in jeder Ehe vorkommen, einmal abgesehen, lebten sie das perfekte Leben einer Hamburger Großstadtfamilie.

Wenn es nur mit dem Sex besser klappen würde. Und in diesem Punkt war schon von Beginn ihrer Beziehung an der Wurm drin. Zum ersten Kuss kam es auf einer Feier, die sein alter Schulfreund Maik bei sich zu Hause organisiert hatte. Maik leitete mittlerweile eine Druckerei, die Klaus, wann immer es ging, mit Aufträgen bedachte. Melanie war bei ihm in der Verwaltung beschäftigt und Klaus hatte schon häufiger mit ihr telefoniert, meist um Liefertermine abzustimmen. Schon am Telefon hatten sie einen Draht zueinander. Doch als er sie auf Maiks Party das erste Mal sah, war es um ihn geschehen. Diese sexy Frau zog ihn mit ihren fest zurückgebundenen Haaren sofort in ihren Bann. Sie hatte etwas sinnliches an sich. Ihre Bluse war gerade so weit aufgeknöpft, dass sie genug von ihrem üppigen Décolleté preisgab, um Begehrlichkeiten zu wecken, aber nicht billig zu wirken. Gleichzeitig wirkte sie streng. Nicht unangenehm, aber doch war es offensichtlich, dass Melanie mit ihren 30 Jahren genau wusste, was sie will. Und zu Klaus größtem Erstaunen wollte sie ihn.

Er war zwar die meiste Zeit seit der Oberstufe in einer festen Beziehung, die meist auch mehrere Jahre hielten. Aber trotzdem war er kein Typ, dem die Frauen in Scharen hinterherliefen. Und in seinen Single-Zeiten – wie heute – fühlte er sich immer unwohl, wenn er den ersten Schritt auf eine Frau zugehen sollte. Das war einfach nicht sein Ding. Jedenfalls war es ihm bis zu diesem Tag noch nie passiert, dass eine Frau, noch dazu eine so verdammt hübsche, ihm auf einer Feier Avancen machte.

Sie verstanden sich bestens, tanzten ausgelassen, lachten, warfen sich vielsagende Blicke zu und landeten noch am gleichen Abend miteinander im Bett. Aber nicht so, wie Klaus es von seinen früheren Beziehungen gewohnt war. Sie waren in seiner ziemlich schicken Hamburger City-Wohnung. Sein Terrain. Sein Zuhause. Und doch gab sie schon an diesem ersten Abend den Ton an.

"Nimmst du wohl die Finger weg!" In einem spielerisch ernsten Ton ließ Melanie keinen Zweifel daran, dass sie ihre Bluse selbst aufknöpfen würde. Nicht herrisch, aber doch bestimmt. Klaus fügte sich und machte sich daran, stattdessen seine eigene Kleidung abzulegen. Melanie sah ihm zu und erst als er bereits nackt auf dem Bett lag, sich mit seinen ebenfalls 30 Jahren wie ein Schuljunge fühlte, dimmte sie das Licht und zog sie sich ebenfalls aus. Aber es war kein Striptease, eher ein pragmatischer Vorgang.

Ihr perfekter Körper nahm Klaus den Atem. Trotz der Größe ihrer Brüste, die Klaus auf 85 D schätzte, schienen diese noch nie etwas von Schwerkraft gehört zu haben. Schlank, sportlich, knackiger Po, lange Beine: Kein Wunder, dass Melanie keine Probleme hatte, sich neben ihrer Arbeit in der Druckerei mit Gelegenheitsjobs als Model für Modekataloge ein ansehnliches Zubrot zu verdienen. Ohne dass eine Berührung von ihr nötig gewesen wäre, bekam Klaus einen Ständer. Er war nicht üppig bestückt, aber das, was er hatte, reckte sich freudig erregt nach oben.

Aber als er sie umarmen und ihren Körper berühren wollte, wies sie ihn mit einem Schmunzeln und einem neckischen Unterton in der Stimme erneut zurecht: "Ich habe dir doch gesagt, du sollst deine Finger wegnehmen!" Gleichzeitig drückte sie ihn langsam, aber bestimmt auf die Matratze, setzte sich auf ihn und schon spürte er ihre weichen Schamlippen an seiner Eichel. Aber es gelang ihm nicht, in sie einzudringen. Immer, wenn er sein Becken anhob, bewegte auch sie sich etwas nach oben. Und nach den beiden Ermahnungen traute sich Klaus einfach nicht, sie an den Hüften zu fassen und auf seinen Penis zu drücken.

Es war kaum auszuhalten. Geschickt bewegte sie ihre glatt rasierte Scheide an seinem besten Stück entlang, streifte immer wieder seine Penisspitze, um sich ihm dann kurz vor dem Eindringen wieder zu entziehen. Als sie nach etwa zehn Minuten Klaus Hände griff und zu ihren Brüsten führte und gleichzeitig seinen Penis endlich komplett in ihrer Höhle aufnahm, geschah das Unvermeidliche. Klaus war so angespannt und erregt, dass er sich im gleichen Moment in ihr ergoss.

"Na, da hatte es aber jemand sehr eilig", sagte Mel, ließ seinen wieder leicht erschlafften Penis aus ihrer Scheide gleiten und legte sich auf ihn. Es war wunderschön, ihre warme Haut auf ihm zu spüren, ihre Brüste, die schwer auf seinem Brustkorb lagen. Und Klaus merkte, wie sein Sperma nach und nach aus Mel heraus auf seinen Penis tropfte. Viel Sperma hatte er nie zu bieten und es war auch immer eher flüssig. So dauerte es nicht lange, bis der größte Teil davon aus Mel herausgelaufen war. Dann stieg sie von ihm herunter, zog sich ohne große Umwege wieder an, reichte dem nach wie vor nackt auf dem Bett liegenden Klaus ein Taschentuch und sagte: "Mach dich mal sauber, Kleiner."

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