1
Cuckold Stories / Re: Rosalina der Engel
« am: Oktober 03, 2013, 10:31:58 »
18 Geburtstag
Längst wussten alle, dass wir drei eine Einheit bildeten, und längst war Svens äußeres für alle Normalität geworden, außer für ihn!
Doch leider lies sich kein Mädchen mit ihm ein, ich hatte immer darauf gehofft, um meine Rosalina endlich für mich alleine zu haben, aber es sollte nicht sein. An Svens 18 Geburtstag hatten wir zwei eine Überraschungsparty organisiert, Sven freute sich sehr, es waren viele Freunde und Bekannte da. Ich hatte meine ganze Hoffnung in diesen Abend gelegt, heute bekommt er eine ab. Wir lachten, tanzten und tranken, eine echt heiße Party entwickelte sich. Meine Eltern waren über das Wochenende weggefahren, und somit hatten wir eine sturm-freie Bude. So nach und nach fanden sich die verschiedensten Pärchen zusammen. In der einen Ecke wurde geknutscht, in der Nächsten ge-
fummelt. Doch wer war alleine, Sven! Und wer konnte das auf keinen Fall zulassen, Rosalina! Und so kam es, dass sie sich im laufe des Abends immer mehr um ihm kümmerte.
„Ach komm sei nicht beleidigt, es ist sein Geburtstag.“
Und so tanzte sie immer mehr mit ihm, ich blieb so langsam auf der Strecke. Na egal, ich feierte halt mit unseren Freuden. Als sich die Party so langsam leerte, es waren nur noch ein paar Schnapsleichen und knutschende, fummelnde Pärchen im Haus verteilt, zieht Rosalina mich in eine ruhige Ecke. Sie drückte mich aufs Sofa und fängt an mich hemmungslos abzuknutschen. Als sie dabei auch noch ihre prallen Brüste an mir reibt werde ich schlagartig geil. Ich greife ihr von außen an selbige. Sie löste den Mund und schaute mich aus ihren strahlend grünen Augen an.
„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“
„Ja genauso wie ich dich.“
„Und weißt du auch was wir für ein großes Glück haben, uns zu haben?“
Ich nickte nur und fasse unter ihr T-Shirt. Oh wie ich ihre steifen Nippel liebe. Ich nehme sie zwischen zwei Finger und wirbelte sie zart. Rosalina drückt sich an mich und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Als sie anfängt es auch noch zu beknabbern, will ich sie sofort ficken.
Doch Rosalina löst sich wieder etwas und flüsterte mir weiter ins Ohr.
„Ich finde du bist so selbstlos, in dir hat Sven endlich den Freund gefunden den er so dringend braucht.“
Ich fühlte mich geschmeichelt, fasst etwas verlegen.
„Ist Sven dir ein guter Freund?“
Da brauchte ich nicht lange nachdenken.
„Mein bester Freund.“
„Weißt du eigentlich, was ohne dich aus ihm geworden wäre?“
Ich zucke mit den Schultern.
„Ich bin mir nicht mal sicher, ob er überhaupt noch am Leben wäre.“
Erschrocken ziehe ich die Augenbraun hoch.
„Doch mein Schatz, er war so depressiv und hatte keine Menschenseele auf der Welt.“
„Vielleicht hast du recht?“
„Mit Sicherheit.“
Egal denke ich, und schlüpfe auch mit der zweiten Hand unter ihr T-Shirt. Zwei schön steife Brustwarzen erwarten mich dort.
„Sven hat heute Geburtstag und hat wieder keine Freundin.“
„Ja ich weiß, leider.“
Aber ich habe gerade nicht Svens nicht vorhandene Freundin im Kopf.
„Schatzi er hat sich für heute noch etwas von uns gewünscht.“
Ich ziehe ihr Shirt hoch und sauge an einer Brustwarze. Rosalina stöhnt lustvoll auf, sie ist da sehr empfänglich.
„Er möchte heute Nacht an seinem 18 Geburtstag mit einer Frau schlafen.“
„Ja ich auch“, sage ich ganz in ihre Titten vertieft.
„Schatzi Sven möchte mit mir schlafen!“
Ich löse meinen Mund schaue sie fragend an.
„Komm sei kein Frosch, er hat doch nur uns. Und er hat doch heute Geburtstag, dein bester Freund.“
„Ja, aber was ist mit mir?“
„Was soll schon sein?“
„Ich weiß nicht ob ich das will?“
„Warum, bist du eifersüchtig? Ich liebe nur dich, das weißt du doch.“
„Ja, das weiß ich. Ich glaube ich bin schon eifersüchtig. Das mit dem Wichsen ist schon so eine Sache, aber mit dir ficken!“
„Komm sei mal ehrlich. Das Wichsen stört dich gar nicht mehr. Ich glaube sogar es gefällt dir, würdest du sonst so oft dabei wieder einen Ständer bekommen? Und seit wir vom Ficken mit Sven reden, ist dein Schwanz noch dicker geworden. Also komm gönne es ihm, bitte!“
Sie legt meine Hand wieder auf ihre Brust, und massiert mir den Schwanz durch die Hose. Rosalina du unkeuscher Engel, weißt genau wie du mich rumkriegst.
„Komm dein Schwanz sagt ja, und dein weiches Herz auch. Also fehlt nur noch dein Verstand. Darf er mich haben?“
Bei ihren letzten Worten, zuckt mein Schwanz gefährlich in der Hose.
„Also gut, komm gehen wir zu ihm“, sage ich in einem Zwiespalt der Gefühle.
Sie erhebt sich, ich will mit aufstehen, doch sie drückt mich runter.
„Danke, er möchte mich alleine haben. Denk bitte an mich, stell dir vor wie er auf mir liegt und mich nimmt. Das gefällt dir doch?“
Ich schaue verschämt, aber geil zur Seite, sie weiß es sowieso. Rosalina greift mir zärtlich ans Kinn, dreht mein Gesicht zu sich.
Fragend schaut sie mich an, ich nicke. Langsam steht sie auf, nicht ohne mir noch einmal kräftig den Schwanz durch die Hose zu drücken. Wenn sie das noch drei mal macht, weiße ich meine Hose.
„Wir sehen uns nachher. Ich schau mal ob das Schlafzimmer deiner Eltern noch frei ist.“
Ich sehe wie sie mit ihre Knackarsch und der langen blonden Mähne zu ihm geht. Sie ergreift seine Hand und führt ihn fort. Er schaut zu mir lächelt mich an, ich lächle zurück, er ist mein Freund!
Wieso habe ich bei Sven immer mehr das Gefühl, das er uns beide manipuliert?
Die Zeit des Wartens ist grausam schön. Zum einen bin ich so eifersüchtig, dass ich dam liebsten die Tür aufreißen würde um ihm mächtig in den Arsch zutreten. Doch wenn ich etwas tiefer Fühle, genau genommen unter der Gürtellinie sieht es ganz anders aus. Rosalina hatte wie immer recht. Ich bin so geil, das ich einfach so in die Luft spritzen könnte. Sven ist im Schlafzimmer meiner Eltern! Dort ist er mit meiner Freundin! Und was macht er dort? Er fickt dort meine Freundin! Und stehe mit den letzten Trinkfeste Einzelkämpfern beieinander und versuche verzweifelt den lallend Gesprochenen Worte zu folgen. Doch es gelingt mir kaum, ich sehe immer wieder die Beiden. Ist er oder sie oben? Ist er vielleicht gar hinter ihr? Hält er lange dort? Ist er so gut wie bei seinem ersten Mal? Gefällt es ihr besser, als mit mir? Benutzt er eigentlich ein Kondom? Sie hatte letzte Woche Durchfall. Oder sorgt sie dafür das er nicht in ihr kommt, sie stattdessen anspritzt? Diese und noch viele weiter Frage schwirren durch meinen Kopf. Wie lange sind die Zwei jetzt schon weg? Verstollen schaue ich mich im Raum um, hat es jemand mitbekommen? Oh man das wäre mir sehr peinlich. Ich sehe viele Pärchen, die sich intim miteinander beschäftigen. Ja Eicke das solltest du jetzt auch mit deiner Rosalina machen. Doch wie sieht die Realität aus, sie macht das und wahrscheinlich noch viel mehr gerade mit deinem Freund. Und das nur weil er heute seinen 18 Geburtstag hat.
Unerwartet legt sich einen Hand auf meine Schulter, ich drehe mich um. Sven strahlt mich an.
„Danke Eicke, du bist der beste Freund den man sich nur wünschen kann.“
Wieso haue ich ihm jetzt keine rein? Wieso greife ich ihm auch an die Schulter und strahle ihn an? Wie immer kann er mich manipulieren und führen wie ein Marionette.
„Rosalina ist oben im Schlafzimmer deiner Eltern, du sollst bitte zu ihr kommen.“ Bei seinen Worten schaut er mich gönnerhaft an, als wenn er mir einen Gefallen getan hat.
Ich lasse ihn stehen, habe keine Zeit mehr muss zu ihr.
Ohne anzuklopfen öffne ich vorsichtig die Tür. Rosalina liegt im Bett, zugedeckt und schaut mich erwartungsvoll an.
„Komm mein Schatzi zieh dich schnell aus.“
In Windeseile bin ich nackt. Rosalina schlägt lächelnd die Decke zurück. Sie ist nackt, was auch sonst? Ganz langsam öffnet sie ihre Beine. Als sie weit gespreizt sind, sehe ich wie sein Samen aus ihr läuft.
„Möchtest du zu mir kommen? Bitte fick mich, und vermische deinen Samen mit Svens.“
Eigentlich müsste ich doch spätestens jetzt empört aufschreien und weglaufen. Doch was mache ich? Ich lege mich auf sie und dringe sofort in ihre befüllte Muschi ein.
„Ja gut, komm zeig mir wie sehr du mich willst!“
Ich ficke los wie die Feuerwehr. Doch leider ist mein Tank schnell leer. Habe ich 10 Stöße geschafft? Ich weiß es nicht. Doch als ich komme, stöhne ich so laut auf wie ein wildes Tier. Rosalina schlingt ihre Beine um mich, und beißt mir fest in meine Schulter.
„Schön ja gut so…“, hechelt sie mir ins Ohr.
Als der Rausch der Ekstase nachlässt, schaue ich sie an. Scheiße ich habe nur an mich gedacht, Rosalina hat bestimmt gar nichts davon gehabt? Als wenn sie meine Gedanken gehört hätte.
„ Es war so schön, danke mein Schatzi.“
Und so sage ich erst einmal nichts mehr, und genieße einfach ihre Nähe und Wärme. Doch ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf.
„Rosalina was ist wenn du nun schwanger wirst?“
Sie schaut mich an, lächelt!
„Dann wird es auf jeden Fall ein Kind der Liebe!“
Ich sage nichts mehr, aber wie meint sie das?
Längst wussten alle, dass wir drei eine Einheit bildeten, und längst war Svens äußeres für alle Normalität geworden, außer für ihn!
Doch leider lies sich kein Mädchen mit ihm ein, ich hatte immer darauf gehofft, um meine Rosalina endlich für mich alleine zu haben, aber es sollte nicht sein. An Svens 18 Geburtstag hatten wir zwei eine Überraschungsparty organisiert, Sven freute sich sehr, es waren viele Freunde und Bekannte da. Ich hatte meine ganze Hoffnung in diesen Abend gelegt, heute bekommt er eine ab. Wir lachten, tanzten und tranken, eine echt heiße Party entwickelte sich. Meine Eltern waren über das Wochenende weggefahren, und somit hatten wir eine sturm-freie Bude. So nach und nach fanden sich die verschiedensten Pärchen zusammen. In der einen Ecke wurde geknutscht, in der Nächsten ge-
fummelt. Doch wer war alleine, Sven! Und wer konnte das auf keinen Fall zulassen, Rosalina! Und so kam es, dass sie sich im laufe des Abends immer mehr um ihm kümmerte.
„Ach komm sei nicht beleidigt, es ist sein Geburtstag.“
Und so tanzte sie immer mehr mit ihm, ich blieb so langsam auf der Strecke. Na egal, ich feierte halt mit unseren Freuden. Als sich die Party so langsam leerte, es waren nur noch ein paar Schnapsleichen und knutschende, fummelnde Pärchen im Haus verteilt, zieht Rosalina mich in eine ruhige Ecke. Sie drückte mich aufs Sofa und fängt an mich hemmungslos abzuknutschen. Als sie dabei auch noch ihre prallen Brüste an mir reibt werde ich schlagartig geil. Ich greife ihr von außen an selbige. Sie löste den Mund und schaute mich aus ihren strahlend grünen Augen an.
„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“
„Ja genauso wie ich dich.“
„Und weißt du auch was wir für ein großes Glück haben, uns zu haben?“
Ich nickte nur und fasse unter ihr T-Shirt. Oh wie ich ihre steifen Nippel liebe. Ich nehme sie zwischen zwei Finger und wirbelte sie zart. Rosalina drückt sich an mich und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Als sie anfängt es auch noch zu beknabbern, will ich sie sofort ficken.
Doch Rosalina löst sich wieder etwas und flüsterte mir weiter ins Ohr.
„Ich finde du bist so selbstlos, in dir hat Sven endlich den Freund gefunden den er so dringend braucht.“
Ich fühlte mich geschmeichelt, fasst etwas verlegen.
„Ist Sven dir ein guter Freund?“
Da brauchte ich nicht lange nachdenken.
„Mein bester Freund.“
„Weißt du eigentlich, was ohne dich aus ihm geworden wäre?“
Ich zucke mit den Schultern.
„Ich bin mir nicht mal sicher, ob er überhaupt noch am Leben wäre.“
Erschrocken ziehe ich die Augenbraun hoch.
„Doch mein Schatz, er war so depressiv und hatte keine Menschenseele auf der Welt.“
„Vielleicht hast du recht?“
„Mit Sicherheit.“
Egal denke ich, und schlüpfe auch mit der zweiten Hand unter ihr T-Shirt. Zwei schön steife Brustwarzen erwarten mich dort.
„Sven hat heute Geburtstag und hat wieder keine Freundin.“
„Ja ich weiß, leider.“
Aber ich habe gerade nicht Svens nicht vorhandene Freundin im Kopf.
„Schatzi er hat sich für heute noch etwas von uns gewünscht.“
Ich ziehe ihr Shirt hoch und sauge an einer Brustwarze. Rosalina stöhnt lustvoll auf, sie ist da sehr empfänglich.
„Er möchte heute Nacht an seinem 18 Geburtstag mit einer Frau schlafen.“
„Ja ich auch“, sage ich ganz in ihre Titten vertieft.
„Schatzi Sven möchte mit mir schlafen!“
Ich löse meinen Mund schaue sie fragend an.
„Komm sei kein Frosch, er hat doch nur uns. Und er hat doch heute Geburtstag, dein bester Freund.“
„Ja, aber was ist mit mir?“
„Was soll schon sein?“
„Ich weiß nicht ob ich das will?“
„Warum, bist du eifersüchtig? Ich liebe nur dich, das weißt du doch.“
„Ja, das weiß ich. Ich glaube ich bin schon eifersüchtig. Das mit dem Wichsen ist schon so eine Sache, aber mit dir ficken!“
„Komm sei mal ehrlich. Das Wichsen stört dich gar nicht mehr. Ich glaube sogar es gefällt dir, würdest du sonst so oft dabei wieder einen Ständer bekommen? Und seit wir vom Ficken mit Sven reden, ist dein Schwanz noch dicker geworden. Also komm gönne es ihm, bitte!“
Sie legt meine Hand wieder auf ihre Brust, und massiert mir den Schwanz durch die Hose. Rosalina du unkeuscher Engel, weißt genau wie du mich rumkriegst.
„Komm dein Schwanz sagt ja, und dein weiches Herz auch. Also fehlt nur noch dein Verstand. Darf er mich haben?“
Bei ihren letzten Worten, zuckt mein Schwanz gefährlich in der Hose.
„Also gut, komm gehen wir zu ihm“, sage ich in einem Zwiespalt der Gefühle.
Sie erhebt sich, ich will mit aufstehen, doch sie drückt mich runter.
„Danke, er möchte mich alleine haben. Denk bitte an mich, stell dir vor wie er auf mir liegt und mich nimmt. Das gefällt dir doch?“
Ich schaue verschämt, aber geil zur Seite, sie weiß es sowieso. Rosalina greift mir zärtlich ans Kinn, dreht mein Gesicht zu sich.
Fragend schaut sie mich an, ich nicke. Langsam steht sie auf, nicht ohne mir noch einmal kräftig den Schwanz durch die Hose zu drücken. Wenn sie das noch drei mal macht, weiße ich meine Hose.
„Wir sehen uns nachher. Ich schau mal ob das Schlafzimmer deiner Eltern noch frei ist.“
Ich sehe wie sie mit ihre Knackarsch und der langen blonden Mähne zu ihm geht. Sie ergreift seine Hand und führt ihn fort. Er schaut zu mir lächelt mich an, ich lächle zurück, er ist mein Freund!
Wieso habe ich bei Sven immer mehr das Gefühl, das er uns beide manipuliert?
Die Zeit des Wartens ist grausam schön. Zum einen bin ich so eifersüchtig, dass ich dam liebsten die Tür aufreißen würde um ihm mächtig in den Arsch zutreten. Doch wenn ich etwas tiefer Fühle, genau genommen unter der Gürtellinie sieht es ganz anders aus. Rosalina hatte wie immer recht. Ich bin so geil, das ich einfach so in die Luft spritzen könnte. Sven ist im Schlafzimmer meiner Eltern! Dort ist er mit meiner Freundin! Und was macht er dort? Er fickt dort meine Freundin! Und stehe mit den letzten Trinkfeste Einzelkämpfern beieinander und versuche verzweifelt den lallend Gesprochenen Worte zu folgen. Doch es gelingt mir kaum, ich sehe immer wieder die Beiden. Ist er oder sie oben? Ist er vielleicht gar hinter ihr? Hält er lange dort? Ist er so gut wie bei seinem ersten Mal? Gefällt es ihr besser, als mit mir? Benutzt er eigentlich ein Kondom? Sie hatte letzte Woche Durchfall. Oder sorgt sie dafür das er nicht in ihr kommt, sie stattdessen anspritzt? Diese und noch viele weiter Frage schwirren durch meinen Kopf. Wie lange sind die Zwei jetzt schon weg? Verstollen schaue ich mich im Raum um, hat es jemand mitbekommen? Oh man das wäre mir sehr peinlich. Ich sehe viele Pärchen, die sich intim miteinander beschäftigen. Ja Eicke das solltest du jetzt auch mit deiner Rosalina machen. Doch wie sieht die Realität aus, sie macht das und wahrscheinlich noch viel mehr gerade mit deinem Freund. Und das nur weil er heute seinen 18 Geburtstag hat.
Unerwartet legt sich einen Hand auf meine Schulter, ich drehe mich um. Sven strahlt mich an.
„Danke Eicke, du bist der beste Freund den man sich nur wünschen kann.“
Wieso haue ich ihm jetzt keine rein? Wieso greife ich ihm auch an die Schulter und strahle ihn an? Wie immer kann er mich manipulieren und führen wie ein Marionette.
„Rosalina ist oben im Schlafzimmer deiner Eltern, du sollst bitte zu ihr kommen.“ Bei seinen Worten schaut er mich gönnerhaft an, als wenn er mir einen Gefallen getan hat.
Ich lasse ihn stehen, habe keine Zeit mehr muss zu ihr.
Ohne anzuklopfen öffne ich vorsichtig die Tür. Rosalina liegt im Bett, zugedeckt und schaut mich erwartungsvoll an.
„Komm mein Schatzi zieh dich schnell aus.“
In Windeseile bin ich nackt. Rosalina schlägt lächelnd die Decke zurück. Sie ist nackt, was auch sonst? Ganz langsam öffnet sie ihre Beine. Als sie weit gespreizt sind, sehe ich wie sein Samen aus ihr läuft.
„Möchtest du zu mir kommen? Bitte fick mich, und vermische deinen Samen mit Svens.“
Eigentlich müsste ich doch spätestens jetzt empört aufschreien und weglaufen. Doch was mache ich? Ich lege mich auf sie und dringe sofort in ihre befüllte Muschi ein.
„Ja gut, komm zeig mir wie sehr du mich willst!“
Ich ficke los wie die Feuerwehr. Doch leider ist mein Tank schnell leer. Habe ich 10 Stöße geschafft? Ich weiß es nicht. Doch als ich komme, stöhne ich so laut auf wie ein wildes Tier. Rosalina schlingt ihre Beine um mich, und beißt mir fest in meine Schulter.
„Schön ja gut so…“, hechelt sie mir ins Ohr.
Als der Rausch der Ekstase nachlässt, schaue ich sie an. Scheiße ich habe nur an mich gedacht, Rosalina hat bestimmt gar nichts davon gehabt? Als wenn sie meine Gedanken gehört hätte.
„ Es war so schön, danke mein Schatzi.“
Und so sage ich erst einmal nichts mehr, und genieße einfach ihre Nähe und Wärme. Doch ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf.
„Rosalina was ist wenn du nun schwanger wirst?“
Sie schaut mich an, lächelt!
„Dann wird es auf jeden Fall ein Kind der Liebe!“
Ich sage nichts mehr, aber wie meint sie das?