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Nachrichten - brutus

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Cuckold Stories / Re: Rosalina der Engel
« am: Oktober 03, 2013, 10:31:58 »
18 Geburtstag 
Längst wussten alle, dass wir drei eine Einheit bildeten, und längst war Svens äußeres für alle Normalität geworden, außer für ihn!
Doch leider lies sich kein Mädchen mit ihm ein, ich hatte immer darauf gehofft, um meine Rosalina endlich für mich alleine zu haben, aber es sollte nicht sein. An Svens 18 Geburtstag hatten wir zwei eine Überraschungsparty organisiert, Sven freute sich sehr, es waren viele Freunde und Bekannte da. Ich hatte meine ganze Hoffnung in diesen Abend gelegt, heute bekommt er eine ab. Wir lachten, tanzten und tranken, eine echt heiße Party entwickelte sich. Meine Eltern waren über das Wochenende weggefahren, und somit hatten wir eine sturm-freie Bude. So nach und nach fanden sich die verschiedensten Pärchen zusammen. In der einen Ecke wurde geknutscht, in der Nächsten ge-
fummelt. Doch wer war alleine, Sven! Und wer konnte das auf keinen Fall zulassen, Rosalina! Und so kam es, dass sie sich im laufe des Abends immer mehr um ihm kümmerte.

„Ach komm sei nicht beleidigt, es ist sein Geburtstag.“

Und so tanzte sie immer mehr mit ihm, ich blieb so langsam auf der Strecke. Na egal, ich feierte halt mit unseren Freuden. Als sich die Party so langsam leerte, es waren nur noch ein paar Schnapsleichen und knutschende, fummelnde Pärchen im Haus verteilt, zieht Rosalina mich in eine ruhige Ecke. Sie drückte mich aufs Sofa und fängt an mich hemmungslos abzuknutschen. Als sie dabei auch noch ihre prallen Brüste an mir reibt werde ich schlagartig geil. Ich greife ihr von außen an selbige. Sie löste den Mund und schaute mich aus ihren strahlend grünen Augen an.

„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“

„Ja genauso wie ich dich.“

„Und weißt du auch was wir für ein großes Glück haben, uns zu haben?“

Ich nickte nur und fasse unter ihr T-Shirt. Oh wie ich ihre steifen Nippel liebe. Ich nehme sie zwischen zwei Finger und wirbelte sie zart. Rosalina drückt sich an mich und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Als sie anfängt es auch noch zu beknabbern, will ich sie sofort ficken.
Doch Rosalina löst sich wieder etwas und flüsterte mir weiter ins Ohr.

„Ich finde du bist so selbstlos, in dir hat Sven endlich den Freund gefunden den er so dringend braucht.“

Ich fühlte mich geschmeichelt, fasst etwas verlegen.

„Ist Sven dir ein guter Freund?“

Da brauchte ich nicht lange nachdenken.

„Mein bester Freund.“

„Weißt du eigentlich, was ohne dich aus ihm geworden wäre?“

Ich zucke mit den Schultern.

„Ich bin mir nicht mal sicher, ob er überhaupt noch am Leben wäre.“

Erschrocken ziehe ich die Augenbraun hoch.

„Doch mein Schatz, er war so depressiv und hatte keine Menschenseele auf der Welt.“

„Vielleicht hast du recht?“

„Mit Sicherheit.“

Egal denke ich, und schlüpfe auch mit der zweiten Hand unter ihr T-Shirt. Zwei schön steife Brustwarzen erwarten mich dort.

„Sven hat heute Geburtstag und hat wieder keine Freundin.“

„Ja ich weiß, leider.“

Aber ich habe gerade nicht Svens nicht vorhandene Freundin im Kopf.

„Schatzi er hat sich für heute noch etwas von uns gewünscht.“

Ich ziehe ihr Shirt hoch und sauge an einer Brustwarze. Rosalina stöhnt lustvoll auf, sie ist da sehr empfänglich.

„Er möchte heute Nacht an seinem 18 Geburtstag mit einer Frau schlafen.“

„Ja ich auch“, sage ich ganz in ihre Titten vertieft.

„Schatzi Sven möchte mit mir schlafen!“

Ich löse meinen Mund schaue sie fragend an.

„Komm sei kein Frosch, er hat doch nur uns. Und er hat doch heute Geburtstag, dein bester Freund.“

„Ja, aber was ist mit mir?“

„Was soll schon sein?“

„Ich weiß nicht ob ich das will?“

„Warum, bist du eifersüchtig? Ich liebe nur dich, das weißt du doch.“
 
„Ja, das weiß ich. Ich glaube ich bin schon eifersüchtig. Das mit dem Wichsen ist schon so eine Sache, aber mit dir ficken!“

„Komm sei mal ehrlich. Das Wichsen stört dich gar nicht mehr. Ich glaube sogar es gefällt dir, würdest du sonst so oft dabei wieder einen Ständer bekommen? Und seit wir vom Ficken mit Sven reden, ist dein Schwanz noch dicker geworden. Also komm gönne es ihm, bitte!“

Sie legt meine Hand wieder auf ihre Brust, und massiert mir den Schwanz durch die Hose. Rosalina du unkeuscher Engel, weißt genau wie du mich rumkriegst.

„Komm dein Schwanz sagt ja, und dein weiches Herz auch. Also fehlt nur noch dein Verstand. Darf er mich haben?“

Bei ihren letzten Worten, zuckt mein Schwanz gefährlich in der Hose.

„Also gut, komm gehen wir zu ihm“, sage ich in einem Zwiespalt der Gefühle.

Sie erhebt sich, ich will mit aufstehen, doch sie drückt mich runter.

„Danke, er möchte mich alleine haben. Denk bitte an mich, stell dir vor wie er auf mir liegt und mich nimmt. Das gefällt dir doch?“

Ich schaue verschämt, aber geil zur Seite, sie weiß es sowieso. Rosalina greift mir zärtlich ans Kinn, dreht mein Gesicht zu sich.
Fragend schaut sie mich an, ich nicke. Langsam steht sie auf, nicht ohne mir noch einmal kräftig den Schwanz durch die Hose zu drücken. Wenn sie das noch drei mal macht, weiße ich meine Hose.

„Wir sehen uns nachher. Ich schau mal ob das Schlafzimmer deiner Eltern noch frei ist.“

Ich sehe wie sie mit ihre Knackarsch und der langen blonden Mähne zu ihm geht. Sie ergreift seine Hand und führt ihn fort. Er schaut zu mir lächelt mich an, ich lächle zurück, er ist mein Freund! 
Wieso habe ich bei Sven immer mehr das Gefühl, das er uns beide manipuliert?
Die Zeit des Wartens ist grausam schön. Zum einen bin ich so eifersüchtig, dass ich dam liebsten die Tür aufreißen würde um ihm mächtig in den Arsch zutreten. Doch wenn ich etwas tiefer Fühle, genau genommen unter der Gürtellinie sieht es ganz anders aus. Rosalina hatte wie immer recht. Ich bin so geil, das ich einfach so in die Luft spritzen könnte. Sven ist im Schlafzimmer meiner Eltern! Dort ist er mit meiner Freundin! Und was macht er dort? Er fickt dort meine Freundin! Und stehe mit den letzten Trinkfeste Einzelkämpfern beieinander und versuche verzweifelt den lallend Gesprochenen Worte zu folgen. Doch es gelingt mir kaum, ich sehe immer wieder die Beiden. Ist er oder sie oben? Ist er vielleicht gar hinter ihr? Hält er lange dort? Ist er so gut wie bei seinem ersten Mal? Gefällt es ihr besser, als mit mir? Benutzt er eigentlich ein Kondom? Sie hatte letzte Woche Durchfall. Oder sorgt sie dafür das er nicht in ihr kommt, sie stattdessen anspritzt? Diese und noch viele weiter Frage schwirren durch meinen Kopf. Wie lange sind die Zwei jetzt schon weg? Verstollen schaue ich mich im Raum um, hat es jemand mitbekommen? Oh man das wäre mir sehr peinlich. Ich sehe viele Pärchen, die sich intim miteinander beschäftigen. Ja Eicke das solltest du jetzt auch mit deiner Rosalina machen. Doch wie sieht die Realität aus, sie macht das und wahrscheinlich noch viel mehr gerade mit deinem Freund. Und das nur weil er heute seinen 18 Geburtstag hat.
Unerwartet legt sich einen Hand auf meine Schulter, ich drehe mich um. Sven strahlt mich an.

„Danke Eicke, du bist der beste Freund den man sich nur wünschen kann.“

Wieso haue ich ihm jetzt keine rein? Wieso greife ich ihm auch an die Schulter und strahle ihn an? Wie immer kann er mich manipulieren und führen wie ein Marionette.

„Rosalina ist oben im Schlafzimmer deiner Eltern, du sollst bitte zu ihr kommen.“ Bei seinen Worten schaut er mich gönnerhaft an, als wenn er mir einen Gefallen getan hat.

Ich lasse ihn stehen, habe keine Zeit mehr muss zu ihr.

Ohne anzuklopfen öffne ich vorsichtig die Tür. Rosalina liegt im Bett, zugedeckt und schaut mich erwartungsvoll an.

„Komm mein Schatzi zieh dich schnell aus.“

In Windeseile bin ich nackt. Rosalina schlägt lächelnd die Decke zurück. Sie ist nackt, was auch sonst? Ganz langsam öffnet sie ihre Beine. Als sie weit gespreizt sind, sehe ich wie sein Samen aus ihr läuft.

„Möchtest du zu mir kommen? Bitte fick mich, und vermische deinen Samen mit Svens.“

Eigentlich müsste ich doch spätestens jetzt empört aufschreien und weglaufen. Doch was mache ich? Ich lege mich auf sie und dringe sofort in ihre befüllte Muschi ein.

„Ja gut, komm zeig mir wie sehr du mich willst!“

Ich ficke los wie die Feuerwehr. Doch leider ist mein Tank schnell leer. Habe ich 10 Stöße geschafft? Ich weiß es nicht. Doch als ich komme, stöhne ich so laut auf wie ein wildes Tier. Rosalina schlingt ihre Beine um mich, und beißt mir fest in meine Schulter.

„Schön ja gut so…“, hechelt sie mir ins Ohr.

Als der Rausch der Ekstase nachlässt, schaue ich sie an. Scheiße ich habe nur an mich gedacht, Rosalina hat bestimmt gar nichts davon gehabt? Als wenn sie meine Gedanken gehört hätte.

„ Es war so schön, danke mein Schatzi.“

Und so sage ich erst einmal nichts mehr, und genieße einfach ihre Nähe und Wärme. Doch ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf.

„Rosalina was ist wenn du nun schwanger wirst?“

Sie schaut mich an, lächelt!

„Dann wird es auf jeden Fall ein Kind der Liebe!“

Ich sage nichts mehr, aber wie meint sie das?

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Cuckold Stories / Re: Rosalina der Engel
« am: August 04, 2013, 18:08:34 »
Natürlich konnte ich das nächste Mal kaum erwarten, doch Rosalina lies mich 2 Wochen warten. Heute sind wir am See, zu dritt wie immer.
Schon im Wasser reibe ich meinen Körper im wieder an ihrem. Meine Erregung wächst mit jeder Minute, Rosalina ergeht es anscheinend ähnlich.

„Komm wir fahren noch zu mir, meine Eltern sind mit meiner kleinen Schwester bei de Großeltern, und frühsten morgen Abend zurück.“

Oh wie glücklich macht mich diese Nachricht. Erst einmal duschen, natürlich Sven auch. Wir gehen ins Wohnzimmer, das Sofa lädt zum reinlümmeln ein. Ich will nicht das er  dabei ist, aber es würde Streit bedeuten, was machen? Ach egal denke ich mir, ich kann nicht mehr warten ich will sie. Und so fange ich an zu knutschen und an ihr rumzufummeln. Ja es stört mich, wie Sven in der Ecke sitzt und den Spion mimt. Na was soll es schon ich muss sie jetzt haben. Und so mache ich Rosalinas Hose auf und ziehe sie ihr aus. Und schau da, es empfängt mich eine einladend feuchte Muschi. Heute will ich es besser machen, sie soll jubeln vor Freude. Und so nehme ich mir viel Zeit sie zu streicheln, und erst als sie mich energisch auf sich zieht dringe ich in sie ein. Ruhig Eicke lass es langsam angehen. Schau an ich halte länger als beim ersten Mal durch, und hoffte Rosalina hat somit mehr davon. Beim Höhepunkt werde ich laut.

„Das war sehr schön“, ich liege in ihrem Arm. Es ist als spüre sie meine inneren Zweifel und will mich beruhigen, sie ist halt ein Engel. Und so bin ich einfach nur glücklich!

„Schatzi du bist ganz schön schwer.“ Zärtlich drückt sie mich weg.

„Oh ich bin wohl eingedöst?“

„Das du nicht geschnarcht hast ist alles.“

„Oh, entschuldige bitte.“

Ich schaute mich im Zimmer um, da sitzt Sveni. Sein Gesicht sieht unglücklich aus. Doch was nicht dazu passt, ist seine ausgebeulte Hose. Ich schaue zu Rosalina, sie hat mich beobachtet scheint meine Gedanken zu erraten. Ja komm sei mal hart schick ihn weg, denke ich egoistisch. Sie nickt mir zu, steht auf geht zu ihm. Ja richtig so, das muss mal enden. Er wird es überleben!
Doch was macht sie da? Sie kniet sich vor ihm hin, und öffnet seine Hose. Nein schreie ich nach innen. Sie hat mich eben völlig fehl verstanden. Das war keine Aufforderung sich um ihm zu kümmern. Doch schon ist seine Hose runtergezogen, und sein hartes steifes Glied steht keck nach oben ab. Sie ergreift es und fängt an ihn zu verwöhnen. Wie geschickt sie ist, denke ich eifersüchtig. Sie dreht ihn zwischen den Händen, wie man eine Teigrolle formt. Dann fährt immer wieder ihr Daumen über seine dicke geschwollene Eichel. Auch seinen Sack verwöhnt sie mit, streichelt und knetet ihn im Wechsel. Die freie Hand fährt immer schneller werdend an seinem Schaft auf und ab, bis sie plötzlich stoppt, um ihn nur zu halten. All ihre Techniken werden im ständigen Wechsel angewandt. Quälend langsam vergehen die Minuten, doch dann ist es soweit, er spritzt ab, und wie er spritzt! Über ihren Kopf hinweg auf den Teppich, dann auf ihre Haare um letztendlich ihr Gesicht zu treffen. Und Rosalina, schimpft sie ihn? Nein sie sagt etwas anderes.

„Ja schön so, gib mir alles komm für mich. Ja schenk mir all dein Gold, danke Sven danke!“

Erst als nichts mehr kommt, schließe ich den Mund. So ein Angeber, warum meldet der sich nicht bei Olympia zum Weitspritzen an, denke ich angesäuert. Na wenigstes hat sie heute nicht auch mit ihm geschlafen!

„Komm wir gehen ins Bad, ich muss uns sauber machen.“

Wie lieb sie das sagt. Kein Wort von Schweinerei weg machen!

„Oh woh“, sagt sie als sie die Bescherung auf dem Teppich sieht.

Ja mein Lieber jetzt wird sie dich schimpfen, haha!

„Schatzi sei so lieb und wisch das bitte weg, bevor es Flecken auf dem Teppich gibt, und ich ärger mit meinen Eltern bekomme.“

Wie vor den Kopf gestoßen schaue ich den beiden nach. Die Bade-zimmertür klappt laut zu. Und was mache ich, begehre ich auf, nein?
Warum auch! Sie dachte ich will, dass sie sich um Sveni kümmert. Und bevor sein Sperma eintrocknet, und Flecke hinterlässt ist es schon sinnvoll es frisch rauszuwischen. Rosalina ist einfach nur ein Engel, sie meint nichts in ihrem Leben böse, ist einfach nur selbstlos.

„Oh man ich kapier das einfach nicht, egal wie oft ihr mir es erklärt.“

Ja ich bin maulig, und es steht mir auch nicht zu, aber ich kann nun mal nicht aus meiner Haut.

„Wieso muss gerade ich den ganzen Quatsch lernen?“

Sven und Rosalina schauen sich an, und pruste beide laut los vor lachen, und ich stimme nach kurzer Zeit mit ein.
Rosalina rutscht vom Sofa und hält sich den flachen Bauch, so sehr tut er ihr weh.

„Eicke man könnt fasst den Eindruck bekommen, wir sind deine Eltern und nicht deine Freunde die dir freiwillig bei den Hausaufgaben helfen.“

„Ich weiß Sven, ihr habt ja recht. Aber es ist so ungerecht, ich kapier das ganze Zeug nicht, und ihr versteht immer alles sofort.“

Dabei mache ich wohl eine Schippe mit der Lippe, und die beiden müssen schon wieder lachen. Rosalina sitzt noch immer auf dem Boden, sie hat keine Kraft mehr zum hochkommen.

„Komm Eicke ich erklär es dir noch mal, du schaffst das schon.“


„Ich bin raus, ich brauch mal eine Pause von unserem kleinen Einstein hier“, sagt sie und verschwindet.

Sven setzt in aller Ruhe noch mal ganz von vorne an, und so langsam kommt Licht für mich ins dunkel. Irgendwann lehne ich mich total verspannt  zurück und schaue auf die Uhr. Oh man über zwei Stunden sitzen wir hier schon zusammen und lernen. Verstohlen schaue ich Sven an, was für ein Freund. Rosalina sitz draußen im Sonnenstuhl und bräunt ihren sexy Körper. Sofort schießen mir andere Gedanken in den Kopf, als ich ihren Busen im Bikini sehe. Und wie schön ihre braunen Beine so eingecremt glänzen. Oh Eicke reiz dich zusammen, du bist noch nicht fertig. Ich schaue zu meinem schlauen Lehrer, er grinst, hat meine Blicke wahrgenommen. Entschuldigend ziehe ich die Schultern hoch.

„Komm noch die eine Aufgabe, dann hast du es geschafft.“

Ich nicke ihm dankbar zu. Gerade bin ich wieder mit meinen Gedanken bei der Sache, da geht die Terrassentür rein.

„Na was macht unser Genie?“

„Frag ihn selbst, ich glaube es wird.“

„Ja schau nur, bis auf die letzte Aufgabe habe ich alles durch und verstanden“, sage ich mit stolz geschwollener Brust.

„Und warum hast du mich dann so lüstern angestarrt, anstatt auch noch diese Aufgabe zu erledigen?“

Dabei dreht sie sich hin und her, damit ich ihren fantastischen Körper aus jedem Winkel bestaunen kann. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und an Lernen ist überhaupt nicht mehr zu denken. Ich stehe auf und nehme sie in den Arm, will sie abknutschen. Doch sie wert mich mit streng gespieltem Blick ab.

„Und Herr Lehrer hat ihr Schüler eine Belohnung verdient?“

„Na um ehrlich zu sein, denke ich der Lehrer hat sie mehr verdient?“

Ich grinse, finde das Spiel total lustig. Gleich wird sie mich küssen und belohnen, ich weiß es genau.

„Und was sagt der Schüler selbst, hat er eine Belohnung verdient?“

„Na sicher doch.“

„Hm, also wenn ich es mir so richtig überlege komme ich zu folgendem Entschluss.“

Sie drückt mich auf das Sofa zurück, und kniet sich vor uns hin. Sie greift mir an die Hose und öffnet den Reizverschluss, ich helfe ihr als sie mir die Hose runterzieht in dem ich den Po anhebe. Sie hält meine Männlichkeit in ihre Hand.

„Also im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil, sie werden heute abspritzen müssen.“

Ich lache leise und schaue zu Sven, mein Gesicht sagt siehst du geht doch.

„Urteils Begründung. Ihre Ungeduld am Anfang hat das Gericht fasst in den Wahnsinn getrieben, aber sie haben sich gebessert. Und so kann das Gericht Gnade wallten lassen. Aber bevor wir zur Vollstreckung kommen, müssen wir erst noch das zweite Urteil sprechen.“

Was meint sie mit zweitem Urteil? Sie rutscht auf Knien zu Sven rüber und befreit auch sein bestes Stück wie meins zuvor. Sofort packt mich wieder die Eifersucht. Jetzt hält sie ihn wie mich davor.

„Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil, auch sie werden heute abspritzen müssen. Begründung, sie haben sich große Verdienste zu gute gemacht. Selbstlos haben sie sich aufgeopfert und durchgehalten, wo andere längst aufgaben. Darum wird sie die volle Güte und Belohnung des Gerichts treffen. Bevor wir zur Vollstreckung kommen, muss das Gericht nochmals mit dem ersten Angeklagten sprechen.“

Man was habe ich für eine Freundin, so geil, so sexy und so schlau!

Jetzt kniet sie wieder vor mir, und hält natürlich meinen Stolz in Händen.

„Zur Vollstreckung, das Gericht gewährt ihnen folgende Gnade. Sie erhalten eine Starthilfe.“

Ihre Hand fängt an mich zu massieren. Immer schneller fahren ihre Finger an meinem Schaft auf und ab. Wie geil sich das anfühlt.

„Da lerne ich doch gleich noch viel lieber, danke liebes Gericht.“

„Bitte sehr, aber es ist dem Angeklagten nicht erlaubt ohne Genehmigung zu sprechen.“

„Oh“.

Es dauert nicht lange und ich bin schon kurz davor, das Gericht hört auf, scheint es auch gespürt zu haben. Sie rutscht wieder zu Sven rüber.

„Zur Vollstreckung. Das Gericht beschließt dem Angeklagten die volle Unterstützung mit jeglicher Angehnämlichkeit zu kommen zu lassen.“

Mit großen Augen sehe ich der Behandlung des Gerichts zu. Viel aufwendiger als bei mir, spielt und streichelt sie ihn. Ihre schlanken Finger verursachen einen wahren Trommelwirbel auf seinen intimsten Teil.

„Ehrwürdiges Gericht, darf ich sprechen?“

„Ihr habt die Erlaubnis zu sprechen.“

Sie schaut zu mir.

„Seht ihr Angeklagter so benimmt man sich vor Gericht.“

Ich schlucke und nicke, wie geil sie die Nummer durchzieht.
Dann schaut sie wieder zu ihm, und gibt ihm mit einem Handzeichen die Erlaubnis zu Reden.

„Hohes Gericht, danke für die hohe Belohnung. Ich bitte mein Anliegen nicht miss zu verstehen. Aber ist es nicht ungerecht, dem ersten und zweiten Angeklagten ein ähnliches Urteil zu kommen zu lassen?“

„Es ist nicht das selbe Urteil. Der erste Angeklagte bekommt nur eine Starthilfe.“

Wie nur eine Starthilfe?

„Das stimmt, aber doch hat er eine Belohnung erhalten.“

Sie schaut nachdenklich und nickt. Rosalina dreht ihre Kopf  und während sie mir tief in die Augen blickt, öffnet sie ihren Mund und schluckt Svens Schwanz. Mein Herz bleibt stehen, mir platzt gleich der Kopf. Doch mein Schwanz freut sich, ich bin so erregt das er ganz von alleine wippt. Oh man das darf doch nicht wahr sein, meine Rosalina hat einen Schwanz im Mund, sie bläst ihm einen! Ich kann nicht anders, ich fange an wichsen. Fasziniert vom dargebotenen Schauspiel nehme ich jede Kleinigkeit war. Wie ihre Lippen sich um seinen Schaft verformt haben. Oder wie sich ihre Wangen nach innen wölben, sie erzeugt anscheinend eine Art Unterdruck. Wie gern würde ich das jetzt spüren! Ihre Blicke scheinen ineinander geschweißt, sie starren sich gegenseitig an. Rauf und runter geht ihr Kopf, unweigerlich nehme ich genau den selben Rhythmus zum wichsen. Und dann passiert es, er schnauft ganz laut und sein ganzer Körper fängt an zu zucken. Sven kommt, er spritzt seine Samen in Rosalinas Mund. Warum lässt sie das zu? Ich dachte immer Frauen mögen das nicht, und sie schon gar nicht! Ihre Wangen sind nun ganz weit nach innen gewölbt, er muss ein himmlisches Gefühl haben. Dann zieht sie ganz langsam den Kopf nach oben, und sein Schwanz flutscht heraus. Ihre Lippen sind dabei an seinen Schaft gepresst. Rosalina will aufstehen, ich verstehe was sie vorhat. Sie will den aufgefangenen Samen ausspucken. Na wenigstens hat sie ihn nicht geschluckt, denke ich etwas erleichtert. Doch Sven hält sie an der Schulter fest und lächelt sie mit schief haltendem Kopf an. Ich sehe kaum was er macht? Doch es scheint mir als wenn er schwer schluckt, was soll das? Rosalina schaut zu mir, sie schaut unsicher. Sie scheint ängstlich zu sein, wie ich auf ihre Darbietung reagiere. Nein mein Egel ich bin dir nicht böse, ich liebe dich doch. Und so nicke ich ihr lieb zu, will sie so beruhigen. Jetzt lächelt sie zurück, schaut zu Sven und nein das habe ich so nicht gewollt! Ihr Kehlkopf bewebt sich, Rosalina hat meine Gestik als Zustimmung zum Runterschlucken seines Samens genommen. Und da passiert es, ich spritze ab ohne mich selbst weiter gestreichelt zu haben. Meine ganze Aufmerksamkeit hat den beiden gegolten. Ein leises Aufstöhnen entfährt meiner Kehle.
Als ich wieder bei Sinnen bin, ist Rosalinas Gesicht unmittelbar vor meinem. Sie streichelt mir zärtlich über den Kopf.

„Schön das es dir gefallen hat, ich dachte schon einen Moment du bist Eifersüchtig!“

Sie drückt mir lieb einen Kuss auf den Mund und ich spüre ihre weiche Zunge wie sie Einlass verlangt. Instinktiv gewähre ich ihn, ich leibe es so von ihr geküsst zu werden. Der Zungenkuss dauert nicht lange, und sie geht anschließend schnurstracks ins Bad. Ich höre wie das Wasser ins Waschbecken läuft und sie gurgelt.
Schreck, nein was habe ich eben geschmeckt, Svens Sperma? Ich schaue angeekelt zu Sven, er sitzt wie ein Pascher da und grinst wie ein Honigkuchenpferd!
Ich springe auf und spüle mir im Bad Minuten lang den Mund aus. Als ich zurück ins Zimmer komme, halte sich die beiden lachend die Bäuche. Ich kann einfach nicht anders und wir kugeln uns zu dritt lachend auf dem Boden.

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Cuckold Stories / Rosalina der Engel
« am: Juli 27, 2013, 06:29:33 »
Ein Hallo und Danke an alle die hier fleißig mitmachen. Nach langer Zeit habe ich mal wieder etwas zu Papier gebracht, vielleicht unterhält es den ein oder anderen?
Viel Spaß beim lesen,
Brutus

Das hat bestimmt jeder schon mal erlebt! Etwas getan zu haben, wofür man sich hinterher so richtig schlecht fühlt. Und damit nicht genug, sich stark schämt. Ja und so fing alles an, unsere Freundschaft zu dritt.
Ich hatte es getan, ich hatte Sven verprügelt! Damals fand ich es normal, schließlich hat ihn jeder verprügelt. So ist das nun mal gewesen mit dem Schwächsten. Er war halt anders als alle anderen.
Sven sah nicht aus wie jeder, nein! Er hat sehr weit auseinander stehende Augen, dazu schon als Junge dicke schwarze Augenbrauen, und Segelohren. Zusammen mit seiner Narbe aufgrund einer vorher-igen Hasenscharte, verliehen ihm ein entsetzlich schlimmes Aussehen. Um es auf den Punkt zu bringen er ist hässlich! Aber damit nicht genug, sein Körper war auch kein Geschenk. Schmale Schulter an einem Kreuz, kaum breiter als sein Kopf. Und zu guter letzt, hat er auch noch eine völlig spannungsfreie Körperhaltung, ein echter Spargeltarzan halt!
Und so war es nicht verwunderlich, das alle normalen Jungs ihn hänselten, ärgerten und sogar verprügelten.
Nun zu mir, ich bin gutaussehend und athletisch von Natur aus gebaut, bei mir hat der liebe Gott einen guten Tag gehabt als er mich schuf.
Wer Rosalina zu beschreiben versucht, hat es schwer ihr gerecht zu werden. Der liebe Gott muss einen seiner besten Tage gehabt haben. Ihre Mutter ist Lettin ihr Vater Deutscher. Und irgendwie ist sie die perfekte Mischung aus zwei schönen Menschen geworden. Eine blonde Mähne, grüne Augen, eine so schöne Symmetrie in ihren Gesichtszügen, das jedermann sie als schön empfindet. Dazu einen schlanken sportlichen Körper, der genau da Rundungen aufweist, wo jeder Mann sie gerne sieht. Wer sie das erste Mal sieht, denkt automatisch an einen Engel! Und was die Mischung so außer-gewöhnlich macht, sie ist auch von innen so schön. Sie hat wohl den besten Charakter, der mir jemals begegnet ist. Und so war es kein Wunder, das ich sie vom ersten Augenblick an vergötterte. Und als aus Kindern Jungendliche wurden, verliebten wir uns ineinander.
Mit grauen denke ich an meine Entgleisung zurück. Warum habe ich Sven damals verhauen? Wahrscheinlich weil es jeder getan hat, eine Art Gruppenzwang!
Aber hier fängt die Geschichte eigentlich an. Rosalina war außer sich vor Wut, als sie es erfuhr. Es bedurfte nicht vieler Worte ihrerseits, damit ich mich sehr schlecht fühlte. Man was habe ich alles für Repressalien erdulden müssen zur Widergutmachung. Und letztendlich schweißte es uns drei zusammen. Rosalina wollte es so, sie war schon immer der barmherzige Engel. Jeder verletzte Vogel wurde nach Hause geschliffen und aufgepäppelt. Und so tauchte Sven tief in unser Leben ein. So nach und nach erfuhren wir wie schlecht er es getroffen hatte. Vater abgehauen, eine Mutter die Trinkt und ihn vernachlässigt. Rosalinas Beschützerinstinkt bzw. ihr Helfersyndrom war geweckt. Ab sofort saß er nicht mehr alleine im Unterricht oder den Pausen, wir waren praktisch immer zusammen. Da sein Zuhause mehr als mittelprächtig war, und niemand ihn auch nur im Ansatz zu vermissen schien, verbrachten wir auch nach der Schule die meiste Zeit gemeinsam. Und so wurden wir echte Freunde. Da wir unzertrennlich zusammenhielten, hörte auch jegliche Hänselei Sven gegenüber auf. Schnell erkannte auch ich, welch schlauer Kopf er ist. Um ehrlich zu sein, viel schlauer als ich. Das einzige was wir nicht miteinander teilten war der Sex. Was hat ein Junge mit 16 Jahren im Kopf, Sex natürlich! Und so fing ich natürlich das Fummeln und Knutschen bei meiner Freundin an. Und Rosalina war auch nicht abgeneigt. Aber auch hier, war sie nicht bereit Sven vor den Kopf zu stoßen und ihn mal weg zu schicken. Und so kam es vor, dass wir Abends zusammen etwas unternahmen und er uns dabei zusah wie wir rumknutschten. Und da ich mehr wollte, schaute er uns auch zu wie wir uns gegenseitig mit den Händen erforschten. Aber immer wenn ich zu Rosalina was sagte, erklärte sie mir wie einsam er doch sei und außer uns keine Freunde hat. Und um ehrlich zu sein, mein schlechtes Gewissen Sven gegenüber blieb immer bestehen. Und so wurden wir älter und Sven schaute uns selbst beim Petting zu. Da ich ständig geil war, machten wir es an den verschiedensten Orten. Beim Schwimmen am Baggersee, in der dunklen Discoecke, in der Turnhalle nach dem Sportunterricht usw. Und wie verhielt sich Sven dabei, er sagte keinen Ton und schaute uns nur mit seinen großen Glupschaugen zu. Es kam der Tag, da wollte ich mehr, ich wollte mit Rosalina schlafen. Und ich wollte es auf gar keinen Fall vor Svens Augen. Und so zwang ich Rosalina regelrecht mit Sven darüber zu sprechen und ihn mal wegzuschicken. Er sagte er verstehe es, und fing trotzdem an zu weinen. Mensch alter dachte ich reiß dich bloß mal zusammen. Doch das Ende der Geschichte war, sie brachte auch das nicht über ihr weiches Herz. Und so passierte unser erstes Mal unter Svens wachsamen Augen. Es war bei ihr, ihre Eltern waren für ein Wochenende weggefahren, sturmfreie Bude. Wir hatten lange damit gewartet, über ein Jahr nur gefummelt. Und natürlich war ich aufgeregt, und alles andere als gut. Viel zu schnell fertig und aus heutiger Sicht mit zu wenig Einfühlungsvermögen. Das Rosalina nichts davon hatte begriff ich erst später, aber ich war trotzdem glücklich.  Mittlerweile waren wir beide 17 Jahre alt und somit bald die Letzten in unserem Jahrgang. Aber einer war natürlich noch später dran als wir, Sven.
Wir hatten es getan, miteinander geschlafen. Rosalina und ich kuschelten danach noch ein wenig miteinander und begaben uns dann spärlich bekleidet ins elterliche Wohnzimmer, natürlich zusammen mit Sven.

„Eicke weißt du eigentlich was du für ein Glückspilz bist?“

„Warum?“

Was meinte er? Weil ich endlich mit Rosalina richtigen Sex hatte?

„Du bist mit dem schönsten und nettesten Mädchen der ganzen Schule zusammen.“

„Mensch Sven hör auf, ich werde sonst noch rot“, schaltete sich Rosalina ein.

„Doch es stimmt, und er weiß es hoffentlich.“

„Tja Alter wo du recht hast, hast du recht.“

Sven schaute unglücklich und nickte.
 
„Ob mich jemals ein Mädchen küssen wird?“
Fragte er sehr traurig.

„Ach Sven ganz bestimmt, es muss nur noch die Richtige auftauchen“, versuchte Rosalina ihn zu trösten.     

Tatsache war allerdings, das ihn die Mädchen nur angewidert anschauten. Und das wusste er natürlich auch.

„Komm seit mal ehrlich, ich bin viel zu hässlich. Die Mädchen wollen mich nicht mal ansehen. Und ich weiß natürlich auch, dass ich niemals so eine Schönheit wie dich gewinnen könnte. Aber doch vielleicht eines der weniger attraktiven Mädchen?“

Jetzt wurde auch mein Herz schwer, so traurig sprach er. Ich nahm ihn in den Arm, da fing er hemmungslos an zu heulen. Scheiße, ich habe gerade meinen ersten Sex gehabt, und nun das. Ich schaute Rosalina an, auch ihr standen die Tränen in den Augen. Sie setzte sich auf seine andere Seite und so nahmen wir ihn zusammen in den Arm.

„Sven du bist ein ganz besonderer Mensch, und ich finde dich toll so wie du bist.“ Rosalina sagte das ganz lieb.

Sven hob seinen Kopf und ihre Nasen berührten sich nun fasst.

„Das sagst du nur um mich zu trösten. Aber auch du würdest mein hässliches Gesicht niemals küssen wollen.“

„Hey Sven das stimmt nicht, Rosalina meint alles ehrlich was sie sagt.“ Sagte ich voller Überzeugung.

Und dann geschah etwas was nur Rosalina zuzutrauen ist. Sie fasste ihn unter sein Kinn und presste ihre Lippen auf seine. Ein paar Sekunden blieb er stocksteif und bewegte nicht mal seine Wimpern. Doch dann sah ich was er machte. Er öffnete seinen Mund stieß mit seiner Zunge an ihre geschlossen Lippen. Ich dachte noch, jetzt löst sie den Kuss auf. Doch weit gefehlt, sie öffnete sich ihm und lies seine Zunge rein. Mit geschlossen Augen schlangen die zwei ihre Zungen umeinander. Ich wusste nicht so richtig was es bedeutete. Das einzige was mich irritierte, ich wurde wieder erregt. War es eine, waren es fünf Minuten, die sie ihren heißen Zungenkuss machten? Ich weiß es nicht, viel zu fasziniert war ich von dem Anblick, und meinen Gefühlen. Als sie sich endlich lösten, strahlte er sie an.

„Bestimmt habe ich es schlecht gemacht. Aber für mich ist gerade der schönste Moment meines Lebens.“

Rosalina streichelt ihm zärtlich über das Haar.

„Nein du hast es richtig gut gemacht.“

„Du brauchst nicht zu schummeln.“

„Ehrlich, ich bin sogar wieder etwas feucht geworden.“

„Wirklich?“

Rosalina lächelt und nickt ihm zu.

„Danke wie schön. Ach wenn ich es doch nur fühlen könnte?“

Rosalina schaut mich an. Ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht, deshalb zucke ich unwissend mit den Schultern. Ich denke jetzt ist es genug. Doch Rosalina scheint das als Aufforderung zu deuten.
Sie hebt ihren Hintern an und schlüpft aus dem String. Weit spreizt sie die Beine, und nickt Sven zu. Ohne zu zögern greift er an ihre Scharmlippen. Sie sehen geschwollen aus. Vorsichtig streichelt er auf und abwärts immer wieder. Sie stöhnt etwas auf, es scheint ihr zu gefallen. Dann schiebt er vorsichtig einen Finger in sie, als er ganz drin ist, scheint er sie zu stimulieren. Rosalina hebt die Beine auf das Sofa, so kann er besser ran. Was macht er jetzt, er schiebt einen zweiten Finger rein, Rosalina stöhnt laut auf, und krallt ihm in die Schulter. Sven grinst wie niemals zuvor in seinem Leben. Ich sehe wie sie mitgeht, ihr Becken vor und zurück bewegt. er scheint sie dahin zu bringen, wo ich vorhin versagt habe. Dann geschieht es, sie stöhnt ihren Orgasmus heraus.

„Herrlich, unglaublich danke!“ Jubelt Sven dabei los.

Und er macht noch etwas, er hört nicht auf.

„Oh Sven, was machst du?“
Sie scheint schon wieder kurz davor zu stehen. Und tatsächlich kommt sie innerhalb weniger Sekunden zum zweiten mal.
Und wieder hört er nicht auf, erst als sie kurz vor dem dritten Orgasmus steht.

„Oh warum hörst du auf“, hechelt sie jetzt schweißgebadet hervor.

„Rosalina ich werde noch verrückt, darf ich zu dir kommen?“

Erst jetzt scheint sie sich an mich zu erinnern. Wieder schaut sie mich fragend an. Ich schlucke schwer und will nein sagen. Doch was ich in der Hand halte verrät mich. Ich habe mir den Schwanz rausgeholt wichse mich. Rosalina sieht es, lächelt zufrieden.

„Komm zu mir.“

So geschickt habe ich ihn nie gesehen. In null Komma nichts ist er nackt. Seine Körper ist so dünn und seine Arme viel zu lang. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Er schiebt sich über sie, will in meine Freundin eindringen. Ich greife Sven fest an der Schulter halte ihn auf.
Er dreht seinen Kopf zu mir.

„Willst du mich wieder verprügeln?“

Scheiße, das sitzt. Sofort ist mein schlechtes Gewissen auf 100 Prozent. Ich lasse ihn los und nicke ihm zu, er grinst mich an.
Ich sehe wie er ganz langsam in meine Rosalina eindringt.

„Oh wie groß, du musst vorsichtig sein.“ Ihre Stimme ist leise, regelrecht zerbrechlich.

Er lässt sich Zeit bis er ganz drin ist. Doch dann geschieht es, er stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Sven kommt, kaum das er eingedrungen ist. Irgendwie bin ich zufrieden. Er hat sie schon vorher so geschickt gefingert. Und sein Schwanz scheint auch größer als meiner zu sein. Ja Sveniboy versagt. Aber was macht er da? Er schiebt sich vor und zurück. Sven fängt an Rosalina zu ficken. Immer schneller fährt er ein und aus. Rosalina verschränkt ihre Beine hinter ihm. Sie stöhnt laut und da kommt sie auch schon. Doch Sven macht immer noch weiter, er fickt sie nochmals hoch und kommt zusammen mit ihr.

„Sven das war unglaublich.“

„Ehrlich?“

„Ja ganz ehrlich. Du hast das besser gemacht als Eicke.“

Er drückt seinen Mund auf ihren. Ich merke erste jetzt, dass auch ich gekommen bin. Meine Hemd und meine Hand sind verschmiert.
Rosalina schaut zu mir, sieht die Bescherung und freut sich.

„Schön das es dir auch so viel spaß gemacht hat. Aber jetzt müsst ihr mich mal entschuldigen, sonst passiert noch ein kleines Unglück.
Sie schiebt ihn runter und flitzt zur Toilette. Auf dem Sofa hat sie einen großen Fleck hinterlassen. Sven hat sich vor das Sofa gelegt und schaut glücklich entspannt die Decke an!
Und ich? Ich kann es noch immer nicht fassen was gerade passiert ist.
Ich habe endlich mit meiner Freundin geschlafen. Aber Sven auch, leider? Eigentlich hat er mir doch nichts genommen, der arme Kerl. Und so ist Rosalina nun einmal, ein barmherziger Engel!

4
Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub
« am: Januar 05, 2012, 06:32:50 »
Hi Franny,

nein Du langweilst uns nicht mit deiner Geschichte.
Im Gegenteil sie ist super geil und macht durch
deinen sehr schön geschriebenen Spannungsbogen
Lust und neugierig auf mehr!

Noch ein allgemeines Wort zu Dir.
Mit viel Respekt verfolge ich dein Engagement hier.
Und immer wieder bin ich gespannt was aus deiner
Feder als nächstes rauskommt.
Dafür vielen Dank!

Mit geilen Grüßen  spitzegut spitzegut spitzegut
Brutus

5
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: Oktober 15, 2011, 08:03:42 »
Hi Lickherheel, ich muss dir einfach wieder mal schreiben.

Was ist passiert? Tja ich hatte endlich mal Zeit, und surfe so
durch verschiedene Geschichten, und bleibe letztlich im SM
Bereich hängen. Und als ich so richtig schön aufgegeilt bin,
da ist es wieder einmal passiert! Wie immer, war es schließlich
Katjas wundervolles Leiden, was mich zum abspritzen brachte!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich dir fürchterlich auf die Eier gehe,
komm gib dir einen Ruck und zünde einen kleinen Nachbrenner.
Oh man was würde ich dafür geben, um von dir brühwarm Lesen
zu können, wie Marco Katja das erste Mal eigenverantwortlich
an einen fremden Herren zur Analbeglückung übergeben hat.
Wie geil muss das abgelaufen sein! Wer hat dem Fremden gesagt,
dass ihre Fotze ruiniert ist? …sooooooo geiiiiiiil werde ich schon wieder!

An ALLE helft  mir doch, Lickherheel zu erweichen,

geile Grüße Brutus   

6
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: August 26, 2011, 15:05:36 »
So Lickerheel nun ist es passiert, Du hast es getan!

ENDE
oh wie es mich schmerzt!

Natürlich musste es eines Tages passieren, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Irgendwie habe ich wohl auf eine Endlosgeschichte gehofft. Meine Hände waren vor Aufregung schon ganz feucht, wenn Du ein neues Kapitel geschrieben hattest. Aber nun genug gejammert. Ich habe bis zum bittere Ende nicht gewusst wie Du sie enden lässt. Die Überraschung ist dir gelungen. Und wie nicht anders zu erwarten, auf dem hohen Level für das Du stehst.
Hier noch eine Rechtfertigung warum ich mich erst jetzt melde, ich war mal wieder am anderen Ende der Welt, und da hatte ich viele technische Probleme!
SORRY

Du hast das Ende schön zusammen gefasst, und hier hoffe ich auf einen kleinen Nachbrenner.
Ohhhhhhh Lickherheel bittttttttttttteeeeee schreibe doch die erste eheliche Übergabe an einen fremden Dom für uns auf! Wie gerne würde ich Marcos Gefühle erleben, als er sie zum Fremdquälen und Fremdficken freigibt.

Danke für deine tolle Arbeit, denn die hattest Du für uns alle!

Dein Fan
Brutus


7
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: Juli 18, 2011, 18:23:39 »
Sorry, aber ich bin gerade gekommen!

Ich glaube das sagt schon alles wie geil deine Story sich fortsetzt.
Lickherheeel was wird unsere Katja gleich alles ertragen müssen, dürfen!
Kann es kaum abwarten wie es weiter geht!
Deine sooooooooo schöööööööön angedeuteten Demütigungen mit dem Hund sind einfach
zu gut.
Lass den alten Mann bloß nicht plötzlich an Herzversagen sterben!

Danke für Deine wieder einmal geniale Arbeit,
Brutus

8
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: Juni 28, 2011, 17:05:27 »
Hi Lickherheel,

Gott sei Dank hast du uns nicht verlassen!
Ich habe mir schon GROSSE SORGEN gemacht!
Ich glaube du weißt am besten von uns allen, dass diese Story
deine vielschichtigste und somit auch facettenreichste ist.
Ich kann es einfach nicht glauben, was du dir alles in deinem
Kleinen Köpfchen ausgedacht hast. (Welcher kleine Poltergeist hilft dir? -ich will ihn unbedingt kennen lernen)
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE
Lasse sie niemals enden!
Ich verneige mich vor dir und bin mehr als gespannt was Marco und Katja im Stadtpark erwartet?

GEILE Grüße
Brutus
 

9
Als er seine Lippen löst strahlt er sie an.
„ Dieses Gesicht ist mir das Liebste. Schau wie hart ich bin.“ Er streckt seinen Schoß hervor, deutlich zeichnet sich eine Beule ab.
Er geht wieder hinter sie.
„ Dein Arsch ist noch nicht bunt genug, aber das schaffst du auch noch!“
Katja schluchzt bei seiner Androhung auf.
„ Fotze du musst nun sehr tapfer sein, aber ich werde dich heute grün und blau schlagen.
Aber zum Glück haben wir ja eine Holzlatte, da wird es nicht sehr vieler Schläge bedürfen!“
Katja zittert bei seinen Worten, auch Andre merkt diese.
„ Ehemännchen nun kannst du dich nützlich machen, unterstütze deine Frau, sie braucht dich jetzt!“
Ich trete seitlich neben sie, und halte ihre Hand. Katja drückt meine nun ganz fest.
Der Aufschlag des Holzbrettes ist leiser als der Gürtel, aber er muss deutlich schmervoller sein. Laut schreit Katja auf, schießt in die Höhe. Sie kann vor Schmerzen nicht still stehen bleiben. Ihre Hände reiben über ihren malträtierten Hintern.
„ Genug ausgeruht, die Holzlatte ruft. Komm sei noch ein paar mal tapfer, dann bekommst du zur Belohnung auch meine Latte!“
Wo nimmt er nur immer den Sarkasmus her, denke ich beschämt?
Katja Tränen laufen nun in einem kleinen Rinnsal über ihr Gesicht.
Und wieder zittert sie stark. Andre geht ganz dicht an ihr stark geschundenes Gesäß heran.
„ Fotze das sieht schon sehr gut aus, noch zwei Schläge und du hast es geschafft!“
Ich weiß nicht ob sie diese Worte wirklich motivieren?
„ Ehemännchen du musst sie stärker unterstützen! Die letzten zwei Schläge will ich schnell hintereinander ausführen, und deshalb wirst du ihr wegziehen verhindern müssen.“
Entgeistert schaue ich ihn an.
„ Knie dich mal hier hin, und nun unterstütze sie richtig. Du musst ihr von innen heraus Halt geben.“
Bei seinen letzten Worten hat er mich an der Schulter nach unten gedrückt.
Ich verstehe aber immer noch nur Bahnhof?
„ Du bist wirklich nicht der schlauste“, bekomme ich deshalb einen sehr fiesen Kommentar ab.
„ Nun steck ihr endlich die Faust in die nutzlose Fotze! Und jetzt haltet still!!“
Katja holt tief Luft, nach dem ich getan habe, was Andre verlangt hat.
Und wieder einmal bin ich zutiefst erschrocken, über sein Werk der Zerstörung. Ich merke, wie mir schwer ums Herz wird, aber auch der Schwanz schwillt.
Es klatscht nicht sehr laut, aber es muss trotzdem höllische Schmerzen verursacht haben.
Katja jault zum Herzerweichen auf, hält aber artig still.
„ Und der Letzte, Fotze dann bist du erlöst!“
Und schon folgt Er.
Katja zittert stark, schreit auf und verharrt trotzdem!
„ Na kommt ihr kleinen Faulpelze, von alleine wird euer Wohnzimmer nicht fertig.
Ich verstehe ja, dass ihr lieber noch weiter spielen wollt, aber zuerst die Arbeit dann das Vergnügen!“ Seine Worte triefen wieder einmal vor Sarkasmus.
„ Bitte Herr, fickt eure ergebene Sklavin!“
Katjas Worte sind Hölle und Himmel zu gleich für mich. Das Ego leidet und der Schwanz freut sich darüber!
„ Fotze da musst du schon ein bisschen überzeugender sein.“   
„ Bitte Herr fickt eure nutzlose Fotze in den Arsch! Ich hoffe meine Schmerzen haben euch gefallen und erregt? Bitte Herr, ich bin davon so geil geworden, dass ich fasst verrückt werde!“
„ Das hast du sehr schön gesagt, da will ich mal nicht so sein. Ehemännchen du leckst nun das wunderschöne Arschloch meiner Sklavin feucht.“
Seine Anweisung duldet keine Verzögerung, und so ziehe ich meine Faust heraus. Ich war von der Situation so gefangen, dass ich es nicht mehr war genommen habe, in ihr zu stecken.
Ich lecke voller Inbrunst über ihr Rosette, welche sich mir sofort öffnet. Ich erliege der Versuchung und dringe so tief es mir mit der Zunge möglich ist ein.
Katja seufzt lustvoll auf. Mein Schwanz ist kurz vorm Platzen.
„ Nun hol mir den Schwanz aus der Hose und setzte ihn an ihre Arschpforte.“
Blödes Arschloch denke ich, er hat genau gewusst wie schön es für uns beide gerade war, und es sofort unterbrochen.
Schlagartig wird mir bewusst was er verlangt. Ich solle einen anderen Schwanz anfassen!
Kann ich das? Will ich das? Habe ich eine Wahl? Nein, denke ich resignierend.

10
Was kann der eigentlich nicht? Und wenn ich dann noch sehe, wie Katja ihn auch noch deshalb anhimmelt, da kann man als Ehemann schon eifersüchtig werden!
Und so renovieren wir drei tatsächlich unser Wohnzimmer zusammen.
Also gut, um es genau zusagen, Andre renoviert, und Katja und ich machen die Lakaien- arbeiten!
Alte Tapete abkratzen, Müll aufsammeln, Löcher dicht schmieren usw.
Zwischendurch bringt Katja Getränke und Essen, es soll uns dabei schließlich an nichts fehlen.
„ Marco die Tapete wird nicht reichen, am besten du kaufst gleich noch welche?“
Andre hat recht, bevor der Baumarkt zu macht.
Und so fahre ich los und erledige das.
Als ich zurück komme, ca. eine halbe Stunde später, steht Katja mit rausgestreckten Hintern an der Trittleiter. Ihr Jeanshintern, spannt verführerisch im Licht.
„ Marco leg sie dahin, und wenn du willst kannst du zuschauen?“
Andres Kopf zeigt zu einer Raumecke, ich lege die Tapetenrollen dahin.
„ Katja hat sich den ganzen Tag so lieb um uns gekümmert, da wollte ich ihr auch mal wieder
etwas Gutes tun!“
Wie so häufig, sind seine Worte eindeutig zweideutig!
„ Komm sei so gut und ziehe mir den Gürtel aus der Hose.“
Ich muss mich dazu vor Andre knien, und dann öffne ich besagten und ziehe ihn aus den Hosenlaschen.
Ich halte ihm den Gürtel hin, und habe dabei rote Wangen, wieso eigentlich?
Ist es das Knien vor ihm?
Ist es, was nun folgen wird?
„ Brauchst dich nicht zu schämen, es ist nicht jeder im Leben zu größerem bestimmt.
Deine Aufgabe, ist es zu unterstützen, und das machst du mittlerweile ganz gut!“
Seine Worte sind demütigend, aber auch erregend.
„ Fotze was wünscht du dir von mir?“ 
„ Bitte Herr schlagen sie mich, ich habe es verdient!“
„ Warum?“
„ Weil ich vorhin ihnen nicht schnell genug zugearbeitet habe.“
„ Gut, dann wollen wir mal.“
Klatsch, trifft der Schlag laut auf die Hose. Katja entfährt nur ein kaum zu hörendes „hmh.“
Es folgen vier weitere Schläge, worauf sie genau so reagiert.
„ Wie ich sehe bist du nun deutlich härter im Nehmen, entblöße dich.“
Fasziniert beobachte ich mein Frau dabei.
Als sie Hose und String ausgezogen hat, lehnt sie sich wieder an der Leiter nach vorne.
„ Bereit?“
„ Ja Herr.“
Schon klatscht es lauter als zuvor.
„ Ohhh“, entfährt es ihr nun.
Klatsch. „ Autschhhh “, geht Katjas Sound weiter.
Erst nach einer ganzen Reihe von Schlägen, hört er auf.
Ihr Wehklagen dazwischen, wurde nun immer lauter.
Andre geht vor die Leiter, und hört Katja schluchzen. Sie heult nun lautstark.
Er nimmt ihr Kinn in die Hand, küsst sie zärtlich.

11
„Und jetzt wo ich weiß, dass du so leicht zu haben bist komme ich von dem Gedanken einfach nicht mehr los. Katja ich träume seit dem Ereignis pausenlos von dir.
Katja weiß nicht wo sie hin schaue soll, ihr Blick wandert zwischen mir und ihm hin und her.
Ich weiß auch nicht was wir jetzt machen sollen. Wenn sie ihn abweist, kann das negative Folgen für uns haben.
Erst schaut er mich an, dann streckt er seinen Kopf vor, er will Katja Küssen.
Ich sehe wie er seine Augen schließt, und ihre Lippen berührt.
Katjas Blick sucht mich fragend. Ich sehe wie er den Mund öffnet, und mit seiner Zunge Einlass fordert. Katja schaut mich immer noch hilfesuchend an.
Ich zucke mit den Schultern, signalisiere keine Ahnung.
Katja schließt die Augen, ich sehe die Kaumuskeln wie sie arbeiten. Sie gibt ihm was er fordert. Ekelig, denke ich! So eine alte Zunge im Mund. Aber mein kleiner fängt an sich zu melden.
Eine gefühlte Ewigkeit knutschen sie innig, dann löst er sich.
„Oh wie wundervoll! Katja du schmeckst so süß.“
Er zieht ihren Hintern nach vorne, so ist er in der Luft.
Nun schaut er mich an, und streckt langsam die Hand zwischen die Beine meiner Frau.
Warum halte ich ihn nicht auf? Warum hält sie ihn nicht auf?
Katja stöhnt auf, er hat ihr einfach so einen Finger in den Arsch gesteckt.
Ich schaue ihr ins Gesicht, Lust spiegelt sich darin wieder.
Katja kann es nicht verhindern, Andres Werk ist perfekt gelungen.
„Ihr braucht keine Angst haben, niemand wird uns stören. Frank musste weg, und hat mich gebeten für ihn heute zu zumachen. Und das habe ich bereits getan.“
Daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht.
Fasziniert sehe ich, wie Heini einen zweiten und anschließend einen dritten Finger einführt.
Katja stöhnt immer hemmungsloser.
Was macht er da, er ballt seine andere Hand zur Faust und hält sie vor ihre Fotze.
Er schaut mich an: „Marco darf ich?“
Ich nicke und schaue erregt zu, wie seine Faust in ihr verschwindet.
„Das wollte ich schon immer mal versuchen!“ Ist sein überflüssiger Kommentar.
Er fistet sie ein paar Sekunden.
Mein Schwanz steht, ich muss ihn einfach streicheln.
„Unglaublich, sie scheint wirklich nichts zu spüren? Das eine Frau das mit sich machen lässt!
Und das du als ihr Mann, komplett aufs Fotzenficken verzichtest, einfach unglaublich!“
Ich will ihn aufklären, aber was könnte ich sagen?
Er zieht beide Hände zurück, Katja stöhnt verzweifelt auf! Anscheinend war sie kurz davor zu kommen. Er dreht sie um, sie kniet nun vor ihm.
Sein steifer Schwanz zeigt auf Katjas Arschloch. Er ist echt mickerig klein, was will er damit ausrichten, denke ich mit einer fiesen Genugtuung.
„Bitte mich deine Frau zu ficken! Denk an sie, sie braucht es jetzt! Und du darfst anscheinend nicht! Ich habe doch recht?“
Ich könnte heulen, habe keine Wahl.
„Bitte fick meine Frau!“
„Wenn du mich so nett bittest!“ Er dringt in einem Zug komplett ein.
„Ah gut“, stöhnt sie.
Scheiße denke ich, das erregt sie auch noch.
„So lange her! Katja dein Arsch ist einfach göttlich.“
Er stößt schnell rein und raus.
„Oh so gut ich muss schon spritzen ahhh.. !“ Kommt er in meine Frau.
„ Ja ja gut hmmmmhh schööööön“, kommt sie auch.
Ich könnte heulen. Er bringt sie tatsächlich mit diesem jämmerlichen Schwanz zum Orgasmus.
Und ich? Ich spritze alles auf den Saunaboden!



12
Die Sauna ist leer, und so kann ich mich ausstrecken, was ich sehr genieße.
Keine Minute später geht die Tür, Katja ist da.
„Prinzessin da bist du ja, komm rein es ist herrlich!“
Sie gibt mir einen Kuss und macht es sich auf der anderen Seite bequem.
Als Katja gerade liegt, erscheint Heini.
Eigentlich Heinrich, altdeutscher Name, aber alle Welt nennt ihn nur Heini.
„Guten Abend“, stillvoll wie immer denke ich und erwidere seinen Gruß, genauso wie Katja.
Er setzt sich auf Katjas Seite, quasi unter sie.
„Ihr wart lange nicht hier, besonders du Marco?“
„Ja ich hatte viel zu tun“, rede ich mich raus.
„Und was war mit dir in letzter Zeit schöne Frau? Du bist doch sonst bestimmt dreimal die Woche da!“
Katja schaut ihn an, und nickt einfach als Antwort. Sie kann schlecht sagen, dass sie sich nicht getraut hat, wegen Frank.
Und dass sie erst mit Andre darüber reden wollte, ob er nun ein Benutzungsrecht auf sie besitzt! Zum Glück hat er sie ausgelacht, und es mit einem Satz abgetan.
Der Frank sollte nur mal kosten dürfen, er wird dich in Ruhe lassen. Also geh wieder zum Training, schließlich liebe ich einen durchtrainierten Körper, und er soll so schön bleiben.
Katja hat sich alleine nicht getraut, und mir war es auch lieber, und so bin ich heute mit dabei.
Frank hat sie schon ganz schön angestarrt während des Trainings, aber mehr auch nicht.
Es ist schon 23:00 Uhr, der Laden ist fast leer. Opa Heini ist immer hier, er gehört praktisch zur Einrichtung. Was soll er als Rentner auch anderes machen, und Witwer ist er auch schon lange. Katja mag ihn sehr gerne, und unterhält sich viel mit ihm. Einmal gestand sie mir, dass sie sich immer einen Opa wie ich gewünscht hatte. Ich mag ihn auch, obwohl er immer in die Sauna kommt, wenn meine Frau reingeht! Aber wer will ihm das verübeln?
Schließlich schaue ich mir ihren nackten Körper auch gerne an.
Er ist irgendwas in den 80 Jahren, aber immer noch rüstig. Mal abgesehen von dem kleinen Hängebusen und Bauchansatz, aber meiner ist auch nicht viel kleiner.
Ich muss grinsen als ich mir seinen schon ziemlich verschrumpelten Penis anschaue. Der Sack ist größer als der Hoden, feixe ich mir selbst einen. Also Marco, auf Opa Heini brauchst du nun wirklich nicht eifersüchtig zu sein, und so schaue ich großzügig darüber hinweg, als er meiner Frau direkt in den Schoß schaut. Katja bemerkt es nicht, da sie die Augen geschlossen hat.
„Katja du hast mir gefehlt, ohne dich war es hier nur halb so schön“, macht er ihr ein nettes Kompliment.
„Heini du bist echt lieb, danke schön.“
„Bist du denn jetzt wieder regelmäßig hier?“
„Ja Heini.“
Katja will entspannen, und das geht nun mal nicht wenn einer quatscht. Ich will ihn gerade zurecht weisen, da spricht er schon weiter.
„Na ja ich dachte wegen neulich, das du deshalb nicht mehr kommst?“
Katja setzt sich erschrocken auf.
„Was meinst du?“
„Es tut mir leid, aber ich habe dich mit Frank gesehen!“
Autsch denke ich, was mache wir nun? Katjas Augen sind schreck geweitet.
Er greift beruhigend ihre Hand.
„Keine Angst, ich werde niemanden etwas davon erzählen, es bleibt unser kleines Geheimnis.“
Ein feiner Kerl denke ich.
„Danke“, sagt Katja und legt ihre zweite Hand auf seine. Was für eine zärtliche Geste, stelle ich für mich fest.
Ganz lieb schauen die beide sich nun an, ich scheine Luft zu sein.
„Ich bin schon lange alleine, leider ist meine Frau früh verstorben.“
„Ich weiß“, sagt Katja teilnahmsvoll.
„Und ich habe sehr wenig Rente, kann mir nur das Nötigste leisten.“
Was soll das, frage ich mich, will er etwas Geld?
„ Das tut mir leid“, sagt Katja lieb.
„Katja ich hatte schon sehr lange keine Frau mehr, und eine Frau zu erobern kostet nun mal auch Geld! Und mein Alter macht es auch nicht gerade leichter.“
„Heini ich verstehe nicht ganz?“     
„Katja ich habe dich schon immer begehrt, bitte verzeih mir, aber ich möchte dich berühren!“
Ich glaube ich höre nicht richtig?

13
Besorgt schaue ich auf ihr schweißgebadetes Gesicht. Katja hat nun schon den dritten Tag infolge Fieber. Nicht so hoch, dass sie fantasiert, aber es reicht! Ich habe mir solche Sorgen gemacht, und habe deshalb den Arzt nochmals gerufen. Er hat ihr eine Spritze gesetzt, und gesagt morgen sollte es besser werden.
Es klingelt an der Tür, wer kann das sein? Es ist schon Abends.
„ Hallo Marco, wie geht es dir?“ Andre lächelt freundlich, du ich mache wohl ein überraschtes Gesicht.
„ Mir geht es gut, aber Katja nicht.“ Ich berichte ihm was ich weiß, und gemeinsam gehen wir nach oben.
Zärtlich streichelt er ihr Haar, die Szene berührt meine Herz, und macht eifersüchtig zur selben Zeit.
Katja schlägt die Auge auf, schaut ihn mit glasigen kranken Augen an.
„ Wie schön das du da bist, was kann ich für meinen Herren und Meister tun?“
Andre steht vom Bett auf, und zieht sich aus. Was hat er vor, frage ich mich? Will er sie wärmen? Scheiße, warum bin ich nicht darauf gekommen? Und wieder einmal stelle ich fest, das er mir einfach immer überlegen ist.
Ganz nackt, schlüpft er unter ihre Decke.
Sie schmiegt sich sofort an ihn, meine Seele schmerzt.
Er küsst ihr Gesicht und den Hals. Und sie fängt tatsächlich an zu schnurren, wie eine Katze.
Diese Spiel dauert bestimmt 10 Minuten. Dann sehe ich , wie er sie von hinten in den Arm nimmt. Katja fängt sofort laut an zu stöhnen. Er wird doch nicht? Er wird doch nicht etwa in sie eingedrungen sein? Aber auch mein letzter Zweifel schwindet schell, so laut stöhnt sie. Die Decke ist verrutscht, ihre Brust ist nun frei. Andres Hand, nein besser gesagt seine Fingernägel kneifen hart in ihre Brustwarzen. Katja stöhnt die ganze Zeit laut auf. Ob vor Schmerzen oder Lust? Ich denke eine Mischung aus beidem!
„ Aber sie ist krank, was tust du!“ Protestiere ich lautstark.
„ In erster Linie ist sie eine verdammte Masochistin, und genau das braucht sie!“
Ich schlucke meinen Zorn runter, und beobachte staunend ihren kurz darauf folgenden Orgasmus.
Katja schläft Augenblicklich wieder ein. Andre steigt aus dem Bett, und zieht sich an.
„ Ehemännchen nun wird sie bald wieder gesund, schließlich habe ich ihr die richtige Medizin verabreicht.“
Grinsend verlässt er unser Haus!

Katja erholt sich zusehends, ich bin erleichtert. Ansonsten ist die nächsten Tage ist nichts nennenswertes passiert. Aber Katja schien mir unausgeglichen, was auf Nachfrage am fehlenden Sport liegt.
Seit der kuriosen Geschichte im Fitnesscenter, hat sie sich dort nicht mehr hin getraut.
Ich ermutige sie mit Andre darüber zu sprechen.   




14
Cuckold Stories / Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« am: Mai 28, 2011, 11:00:04 »
Hi Franny,

toll wie du diese Story übernommen hast.
Du hast ihr deinen persönlichen Stempel
aufgedrückt, und der ist hervorragend!
Dein Schreibstill mit deiner Fantasie
gepaart, eine tolle Mischung!

Geile Grüße
Brutus

15
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: Mai 21, 2011, 10:09:46 »
Hi Lickherheel,
gefällt mir sehr gut, Katja zur lebenden Puppe
für ihren Ehemann zu machen.
Ich habe diese Gemeinheit sehr genossen!
Und wieder einmal hast Du den Weg für viele
neue Geschichtsstränge geebnet.
Wenn ich mir rückblickend den Werdegang der
drei Hauptakteure so anschaue, stelle ich die
enorme Vielschichtigkeit deiner Story fest.
Du hast uns schon viele spannende, witzige,
unterhaltsame und vor allem geile Geschichten
geschenkt. Doch diese ist von allen die
anspruchsvollste!

Danke
Brutus
 

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