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« am: Januar 03, 2009, 02:41:20 »
Carmen ist meine Frau (seit Sommer). Wir waren in den Flitterwochen an der Südküste Kenias in einem netten Beachhotel, sehr nobel alles. Meine frisch angetraute Carmen fällt natürlich auf mit ihren sehr grossen (und weissen) Brüsten, zumal sie noch schlank ist und lange Beine hat. Wir haben das Wifesharing erst da entdeckt, weil wir ja weitgehend anonym da waren. Es ging damit los, dass dieses Hotel auffallend viele junge, muskulöse und durchtrainiert aussehende Männer beschäftigte, vom Hotelmanager über unseren Kellner bis hin zu den Kofferboys. Alle hatten nur Augen für meine Frau und ihren Gang und was sie unter dem T-Shirt trug. Sie zogen sie förmlich mit ihren Blicken nackt aus. Ich spürte das sehr deutlich, wie als wenn ein Rudel Kerle deine Frau lüstern anstarrt und du weisst, dass du sehr eifersüchtig sein müsstest. Tatsächlich ging es mir damit erstmal nicht so gut und ich hatte Wut bekommen. Die Kofferboys hatten sie bereits im Lift ganz leicht an ihrem Hintern angefasst, und zwar beide Kerle! Ganz kurz natürlich, im Gedränge. Carmen hat mir es erzählt. Die erste Nacht fickten wir natürlich im Doppelbett. Da war alles noch ok. Am nächsten Morgen schaute ihr der Kellner tief in den Ausschnitt und machte ihr höfliche Komplimente, während mich der Hotelmanager noch einmal sprechen wollte. Den Tag über merkte ich, wie Carmen die afrikanischen Männer musterte und mir sagte, wie erotisch sie seien, gross, durchtrainiert, und bistimmt gut bestückt. Ich war nicht begeistert. Die zweite Nacht fickten wir wieder bis zum Umfallen. Mein Schwanz hatte genug und war nachts 2 Uhr dann schlaff. Wir waren durstig und bestellten uns was zu trinken. Es kamen die beiden Hotelboys, beide, grinsend, und fragten, ob sie mir helfen könnten. Sie schauten an mir vorbei und sahen meine nackte Frau auf dem Bett. Und jetzt kams: Carmen lächelte die fremden Männer an und sagte: warum nicht?
Bin heute immer noch glücklich verheiratet ... aber ich kann Carmen nie allein befriedigen - was ich trotzdem sehr oft tue. Sie ist ein absolutes Luder und liebt fremde Männer zu sehr. Ich habe aber meinen geilen Spass dran. Ich nehme sie gern mit auf meine Geschäftsreisen - wenn sie nur nicht zu Hause bliebe - und neulich waren wir im schönen Istanbul. Wir haben einen super Geschäftsabschluss gemacht, und nach dem ausgiebigen Abendessen haben wir unsere türkischen Partner zu uns in unsere Hotelsuite mitgenommen. Nicht alle natürlich, aber die attraktiven Männer darunter, drei wirklich nette junge Kerle. Ich hätte nie gedacht, dass diese beschnittenen Schwänze so haarscharf aussehen. Ich bin nicht schwul, aber ich musste ihre Überlegenheit anerkennen und gab ihnen meine hübsche deutsche Ehefrau zum Dessert. Für sie war es der Höhepunkt des Abends, meine Frau splitternackt zu sehen, sie anzufassen, und es ihr richtig zu besorgen. Es hat für eine Frau etwas sehr reizvolles, wenn sie drei Männer gleichzeitig hat und der Ehemann zuschauen muss oder will. Ich habe sie natürlich auch noch gefickt in dieser Nacht, aber vorher habe ich das geile, und auch erniedrigende Spiel genossen, wenn drei jüngere türkische, beschnittene Männer es Carmen stundenlang besorgten. Sollte jeder Deutsche mit einer hübschen Frau mal probieren, schön sind auch Araber oder natürlich Afrikaner.
Mario und Carmen