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« am: November 19, 2010, 11:10:50 »
Herr Weidner betrachtete mit leicht geöffnetem Mund die pralle Auslage. Dabei strich er sich wie in Trance über die Geschlechtsbeule seiner Hose.
„Da würd ich ja zu gerne mal eincremen ..!“, stöhnte er süßlich.
„Ist denn so viel im Spender?“, lächelte meine Frau süffisant.
„Jaa ..“, hauchte er und seine Hände zeichneten die kurvige Oberweite in die Luft. Dann rieb er sich langsam über den Stoff seiner prall gefüllten Hose, lies die Finger wie ein gekonnter Klaviervirtuose in der Luft arbeiten. Seine beiden Daumen umkreisten jeweils einen Punkt.
„Jaa .. sehr viel sogar!“, kam es gefühlvoll über seine Lippen.
Mir war klar, dass er sich soeben seinen Ständer massiert hatte, denn seine Unterwäsche lag ja noch im Bad. Aber meine Augen klebten auf diesen Prachtnippeln meiner Ehefrau.
„Hm, ich glaube ja fast, das machen Sie nicht nur aus reiner Fürsorge .. es wird Ihnen doch nicht auch noch Spaß machen?“
Sie lächelte ihn an und strich sich mit der flachen Hand über den freiliegenden Busen. Das Nippelpiercing hüpfte auf und ab.
„Die Badehose ist ja schon ..“, sie sah ihm nun direkt in den Schritt, „ausgebeult!“
„Welche Badehose?“, lachte er, „wir sind doch an einem FKK-Strand.“
„So .. an einem FKK-Strand? Dann sind wir beiden wohl ganz nackt, Robert?“, hauchte meine Frau.
„Aber natürlich .. splitternackt!“ säuselte dieser zurück.
Ich war wie ausgeblendet. Nicht mehr anwesend für die Beiden.
„Willst du mich nicht vor der bösen Sonne schützen .. ?“
Meine Frau ließ sich nach hinten aufs Sofa sinken und öffnete langsam ihre Schenkel.
„Ich könnte das gefährliche Licht ein wenig dimmen!“ versuchte ich diese prickelnde Atmosphäre witzig aufzulösen.
„Ja .. Liebling, es blendet mich!“ war die Antwort meiner Ehefrau.
Aber naja .. genau das hatte ich eigentlich nicht gewollt. Notgedrungen stand ich auf und drückte meinen feuchten Finger auf den großen Dimmerknopf des Wohnzimmerlichts.
„Noch weniger!“, säuselte sie und ihre Augen starrten auf die Hände ihres Chefs, der begonnen hatte seine nackte FKK-Schönheit noch intensiver einzucremen.
Schon stand ich im fast dunklen Wohnzimmer .. nur der Mond leuchtete durch die breiten Fenster. Wie durch einen Schleier sah ich meine Frau. Sie bewegte geschmeidig ihr Becken. Der Rock rutschte über ihre bestrumpften Beine nach hinten. Deutlich war ihre Ouvertstrumpfhose zu erkennen. Aber nicht nur die!
Sie präsentierte unserem Gast ihre nackte – perfekt rasierte – Scham.
„Tanja!“, rief ich entsetzt.
Sie griff sich langsam zwischen die Beine und legte ihre Hand auf den entblößten Schlitz.
„Hm, ich liebe es .. eingecremt zu werden! Mein Mann kümmert sich aber leider sehr selten darum!“
Mir wurde die Sache jetzt doch etwas zu - sagen wir einmal –‚schlüpfrig‘.
„Nana .. Schatz. Ich creme Dich immer ein, wenn es nötig ist! Da braucht sich Dein Chef nicht darum zu kümmern!“
Ich sah ihr direkt in die Augen um ihr zu zeigen, dass ich ihr Verhalten missbilligte. Sich, wenn auch in einem leicht betrunkenen Zustand, so zu präsentieren, das hätte ich meiner Frau beim besten Willen nicht zugetraut.
‚Was wird Herr Weidner wohl von seiner Assistentin denken.. !“
„Ich glaube, ihr habt einen anstrengenden Tag hinter Euch .. !“
Bei diesem Satz drückte ich wieder auf den Dimmerknopf und es wurde schlagartig blendend hell.
„Aber Hans .. wieso machst Du es wieder so hell? Es war doch gerade so angenehm!“
Meine Frau war sichtlich verstimmt, aber das war mir jetzt auch völlig egal.
„Na er will eben ALLES ganz genau sehen!“, lachte Herr Weidner und starrte weiter auf die abstehenden Brustwarzen, die jetzt wie in einem Spot knallrot leuchteten.
Sie bewegte leicht ihren Oberkörper und schloss die Beine.
„Sie übernachten aber schon bei uns!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Hundemüde und .. ich gebe es ja zu .. notgeil. Seit Tagen keinen anständigen Sex kann aus einem braven Hausmann ein wildes Tier machen.
„Ich rufe Herrn Weidner ein Taxi!“, war meine spontane Antwort.
„Nein, nein, das kommt gar nicht in Frage ..! Sie können selbstverständlich bei uns übernachten, Herr Weidner!“
Sie erschoss mich mit einem Laserblick. Ich ging sofort in Deckung.
„Natürlich .. ich hole das Bettzeug herüber, Schatz!“ Mit hängenden Schultern nach dieser verlorenen Schlacht verließ ich das Zimmer.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen …“, hörte ich noch die Worte unseres Gastes beim Hinausgehen.
„Doch .. ICH will es!“, antwortete meine Frau mit einem Unterton, den ich wohl zuletzt gehört hatte als ich mich damals sterilisieren lies.
„Soo .. für unsere Gäste haben wir extra eine Ausziehcouch angeschafft!“, erkläre ich Herrn Weidner als ich mit dem Bettzeug wieder ins Wohnzimmer zurück komme.
„Kannst Du mir mal helfen, Schatz?“
Doch meine Frau sieht mich schon wieder strafend an.
„Du wirst doch nicht Herrn Weidner allen Ernstes hier im Wohnzimmer übernachten lassen? Er hat eine anstrengende Fahrt hinter sich und braucht eine vernünftige Unterlage!“
Dann lächelt sie unseren Gast an.
„Sie schlafen selbstverständlich drüben in unserem Ehebett!“
„Aber Frau Tanja“, brummt er und seine Augen leuchten, „nur, wenn es nicht zu viele Umstände macht!“
„Keineswegs, Herr Weidner, ich will ja, dass Sie sich bei uns wohl fühlen! Nicht wahr, Liebling?“
Ich lege das Bettzeug auf meinen Sessel ab.
„Natürlich, es macht uns keine Umstände!“, pflichte ich ihr mit einem dicken Klos im Hals bei.
Meine Frau steht lasziv auf, beugt sich nochmals weit nach vorne – so als wolle sie ihre prallen Möpse präsentieren und geht wie eine Diva aus dem Zimmer. Ich folge ihr.
„Und wozu haben wir extra ein Gästebett gekauft, wenn es keine benutzt?“, schnauze ich sie leise im Flur an.
„Na, Du wirst es doch benutzen, Liebling!“ flüstert sie zurück und verschwindet dann flugs im Badezimmer.
Ehe ich über diese Aussage nachdenken kann, steht Herr Weidner neben mir.
„Ich hole schnell meinen Koffer aus dem Wagen!“
„Hans!“ Tanjas Stimme hallte aus dem Badezimmer.
„Du kannst doch unseren Gast nicht alleine in die Tiefgarage schicken. Hol bitte seine Koffer aus dem Auto.“
Herr Weidner drückt mir einen dicken Schlüssel in die Hand.
„Hm, so viele Porsches stehen sicher nicht unten!“ lacht er und ich latsche wenige Minuten später in meinen Hauspantoffeln runter seine Klamotten zu holen.
Als ich zurückkomme hat sich Tanja schon umgezogen. Sie trägt ein leichtes sündiges Negligé. Es ist mein Geschenk zu unserem Hochzeitstag.
Etwas verwirrt stelle ich die beiden schweren Koffer in den Flur.
„Hm“, bemerkt Herr Weidner, „der dunkle Samsonite hätte genügt! Aber naja, jetzt sind eben beide oben!“
Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und drücke ihm seinen Fahrzeugschlüssel wieder in die Hand. ‚Was ist das für ein Arschloch‘, denke ich mir.
„Soo, ich hab schon mal die Vorhänge zugezogen und die kuschelige Bettdecke zurück geschlagen!“ ruft meine Frau aus dem Schlafzimmer.
„Wenn Sie noch einen Wunsch haben .. ?“
„Erst mal nicht!“, lacht Herr Weidner und schleppt den richtigen Koffer in unser Schlafgemach.
„Puh, ist der aber schwer!“
Auf den Blick meiner Frau, die in der Türe steht reagiere ich diesmal nicht. ‚Soll der Kerl doch seine Sachen selber schleppen!‘, denke ich mir und genieße den Anblick.
Er geht an ihr vorbei, streift sie dabei. Mit einem strafenden Blick auf mich, dreht sie sich zu ihm hin.
„Also ‚Gute Nacht‘, Herr Weidner! Schlafen Sie gut!“
Die beiden umarmen sich und … ich kann es kaum glauben .. küssen sich die beiden. Kein flüchtiges Bussi auf die Backe, nein, es ist ein sehr intensiver „Gute-Nacht-Kuss“ für Robert.
„Was war denn das!“, fahre ich sie barsch an, als wir wieder alleine im Wohnzimmer sind und uns Herr Weidner nicht mehr hören kann.
„Jetzt stell Dich nicht so an ...“, erwidert sie zickig.
„Und ich dachte Du bist kein Spießer, der seiner Frau keinen Spaß gönnt!“
Sie schiebt ihre Brüste im Negligé zu Recht.
„Noch dazu, wenn die kleine Ehefrau etwas beschwipst ist!“, lacht sie dann neckisch und spielt an den Bändchen herum.
„Spießer!“ grummle ich.
„Wenn ich einer wäre hätte ich Dich und den Kerl schon längst rauswerfen müssen .. so wie ihr euch aufgeführt habt!“
„Ach komm, wir necken uns doch nur .. !“, beruhigt mich meine Frau und streicht mir dann sanft durchs Haar.
„Gönn Deiner Frau auch mal ein wenig Abwechslung!“
Ich will kein Spielverderber sein und – ich gebe ehrlich zu, dass das der wahre Grund ist – ich bin zu geil noch klar zu denken.
Schnell haben wir unser Behelfsbett aufgebaut und ich liege splitternackt neben ihr.
„Schlaf gut, Schatz!“ Sie dreht mir den Rücken zu.
„Hast Du nicht was vergessen?“, beschwere ich mich.
„Ach ja!“
Ich bekomme einen flüchtigen Kuss auf die Backe gehaucht. Dann dreht sie sich wieder weg.
„Schatz,“, flüstere ich ihr ins Ohr, „ich bin so geil auf Dich .. bitte!“
„Och, ich bin aber so müde ..!“
„Bitte Schatz .. nur kurz mal anfassen!“
Sie greift nach hinten und bekommt meinen Halbsteifen nach kurzem Suchen in die Hand. Ich spüre wie sie ihren Daumen über meine Eichel schiebt und etwas härter zugreift.
„Hmm!“, stöhne ich und bewege mein Becken.
„Ich bin aber so müde .. kannst Du das nicht verstehen?“
„Bitte, ich brauch Dich doch so!“, röchle ich erregt und bringe ihre Hand in eine befriedigendere Position.
„Na gut .. !“ Gibt sie sich geschlagen und ich bekomme eine harte Massage.
Leider dauert es, nicht zuletzt aufgrund meines Alkoholkonsums etwas länger, bis ich in Geberlaune gerate.
„Muss ich noch lange!“, beschwert sie meine Frau und ich stammle ein „Gleich, Schatz!“
Ihre Finger massieren immer dieselben Stellen und langsam stellt sich neben dem Gefühl der Geilheit ein schmerzendes Gefühl der Taubheit in meinem besten Stück ein.
„Bitte … anders reiben!“, stöhne ich und bewege mein Becken in ein andere Stoßrichtung.
„Mensch .. ich bin so müde!“
Sie verschließt mit Ihrem Daumen meine Eichelspitze. Ich stöhne wie ein Tier als sich mein Samen im Schaft zurückstaut, ich aber keine Erleichterung meiner notgeilen Situation verspüre.
Im Gegenteil: Da mich meine Frau am Abspritzen hindert wird es ein echter Laufkrepierer. Ich schreie vor Schmerz kurz auf.
Als sie die Öffnung freigibt rinnt der zähe, dickflüssige Brei aus dem Schlitz und tropft zwischen meinen Beinen hindurch aufs Bettlaken. Tanja schmiert mir die Spermaspuren von ihrer Hand auf meinen Bauch.
Dann lässt sie mich einfach mit einem fast wund geriebenen Penis alleine im Wohnzimmer zurück.
Ich machte alleine noch etwas rum ... jedoch erfolglos. Der Alkohol und meine Gedankengänge ließen meine Glieder schlapp werden. Erschöpft schlief ich ein.
Als ich mitten in der Nacht wieder wach werde und nach rechts greife, ist die Schlafstelle neben mit leer. Bettdecke zurückgeschlagen und ausgekühlt.
Verschlafen und todmüde torkle ich auf die Toilette. Aus dem Schlafzimmer dringen eigenartige Geräusche. Das Bett quietscht rhythmisch.
‚Meine Frau muss ihn ja ganz schön heiß gemacht haben!‘ denke ich mir, dass er sich noch Stunden später einen von der Palme wedelt.
Ich taste mich durch die Dunkelheit zum WC. Leider ist es abgesperrt und auch mein leises Klopfen hilft nix.
„Schatz?“, sage ich leise, doch sie antwortet mir nicht. ‚Betrunken auf der Toilette eingeschlafen?‘, wundere ich mich. Also uriniere ich ausnahmsweise mal ins Waschbecken des Badezimmers.
Das Gequietschte aus dem Schlafzimmer schien lauter zu werden
‚Morgen muss ich die Schrauben nachziehen – der Kerl ruiniert mit seiner Geilheit noch das Ehebett!‘
Und jetzt schreit irgendwo auch noch eine Miezekatze. Sie miaut jämmerlich. Wahrscheinlich ist sie läufig.
Neugierig drücke ich die Türklinke nach unten .. und will einen Blick in unser Schlafzimmer werfen.
Doch die Türe zu unserem ehelichen Schlafgemach ist abgeschlossen!
‚Hat der Angst, dass ich ihn nachts überfalle!‘
Kopfschüttelnd stapfte ich wieder zu unserem Gästebett im Wohnzimmer. Ich muss ziemlich schnell eingeschlafen sein, das Knarren unseres Ehebetts wogte mich schnell in den Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen etwas verkatert aufwache, ist die Liegefläche rechts neben mir frei. Ich taste hinüber ins kalte Bett, doch meine Frau musste schon länger aufgestanden sein, denn es war vollständig ausgekühlt.
Ich stehe etwas wackelig auf und stolpere gleich über die leere Champagnerflasche.
‚War das ein Gelage gestern und dann diese nervige Katze‘ Mein Schädel dröhnt noch nach. ‚Am besten einen starken Kaffee und eine Aspirin.‘
Ich höre meine Frau im Badezimmer duschen und schleiche leise in die Küche um uns ein schönes Frühstück zu machen. Die Schlafzimmertüre ist noch geschlossen. Unser Übernachtungsgast schläft scheinbar noch.
„Hast Du gut geschlafen, Liebling?“, lacht mich Tanja an und klatscht mir auf den Hintern. Sie steht mit einem kurzen Handtuch bedeckt hinter mir. Die Absätze Ihrer hochhackigen Mules klacken auf den Küchenfliesen.
Eine atemraubende Parfümwolke füllt den Raum. Ich drehe mich um, verschütte dabei fast das Kaffeepulver.
Perfekt geschminkt, für meinen Geschmack etwas zu viel Make-up und die Parfumwolke betäuben mich fast. Ich lasse meinen Blick über ihre äußerst weiblichen Rundungen gleiten. Das Handtuch endet über ihrer frisch rasierten Scham. Sie glänzt noch hellrot nach der Rasur, gut gecremt. Ihre Schamlippen ragen wie kleine Flügelchen aus der leicht offenstehenden Spalte. Blutrot angeschwollen.
Wenn ich es nicht anders wüsste, könnte man denken, sie habe erst vor kurzem Sex gehabt.
„Naja .. kurz und heftig!“, bemerke ich und greife mir an den dröhnenden Kopf.
„Und Du, Schatz?“
Sie lacht mich mit großen Augen an und es liegt nicht nur am dicken, schwarzen Kajalstrich.
„Jaa .. es war einfach herrlich!“
Sie gibt mir einen flüchtigen ‚Gute Morgen‘ – Kuss auf die Backe. Ungeputzte Zähne sind eben morgens noch nicht kussfähig. Dann stöckelt sie direkt zur Schlafzimmertüre.
„Ich hol mir schnell meine Sachen!“, flüstert sie an der Türe.
„Die ist noch ..“
‚.. abgeschlossen‘, will ich sagen, doch da hat meine Frau die Türe schon geöffnet.
‚Ist er nachts aufgestanden und hat die Türe aufgesperrt?‘, frage ich mich.
„Ah, Sie sind schon wach, Herr Weidner!“, flötet meine Frau ins Zimmer.
„Hatten Sie denn eine schöne Nacht?“
„Hm, so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen, Tanja!“, antwortet er mit leicht verschlafener Stimme.
„Ich hol‘ mir nur schnell meine Anziehsachen.“
„Aber gerne … nur keine Umstände .. mir würde es ja so reichen ..“, stottert er.
Ich drehe den Radio an und höre die Verkehrsmeldungen. ‚Scheint ja schon einiges los zu sein.“
Dann blubbert die Kaffeemaschine und der Eierkocher pfeift.
Das Leben eines Hausmanns hat begonnen.
Die Schlafzimmertüre ist wieder geschlossen als ich den Esstisch decke. Die nächtliche Katze miaut schon wieder.
‚Nervig das Vieh!‘
Ich halte kurz inne, aber außer der Katze und Herrn Weidners Stimme höre ich nichts. Die Katze miaut kräftiger und ich drehe genervt das Radio lauter.
Nach einiger Zeit kommen beide zum Frühstückstisch. Tanja jetzt im perfekten Business-Kostüm, sehr elegant. Halbhohe Lederstiefelchen betonen ihre schlanken Fesseln, die dünnen Netzstrümpfe werden von einem Strumpfgürtel gehalten, der sich etwas durch den eng anliegenden Rock abzeichnet. Herr Weidner sieht in seinem zerknitterten Anzug etwas abgekämpft aus. Er hatte wohl vergessen seine Sachen über Nacht aus dem Koffer zu nehmen und aus hängen zu lassen.
Wir essen schweigend, was ich wegen meines schweren Kopfs nicht unangenehm empfinde.
„Liebling, Du brauchst heute Abend mit dem Essen nicht auf mich warten. Es wird später .. wir müssen noch einiges abarbeiten!“ unterbricht meine Frau die Stille.
„Schade, ich hatte den Fisch doch schon raus gelegt!“
Dann frühstücken wir wortlos weiter.