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Ehefrauensplitting / Im Urlaub passierte es - Teil 3
« am: Mai 03, 2007, 12:03:03 »
Oh je.... ich und mein Terminplan. Leider gab und gibt es Menschen in meinem Umfeld die einiges durcheinander bringen können. Tut mir leid.
Künftig keine zeitlichen Versprechen mehr, der vierte Teil kommt schnellst möglich. Wann kann ich nicht sagen. Zweimal zu weit aus dem Fenster gelehnt reicht.
Viel Spaß beim Lesen,
Gruß,
cumeater
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Alexander schien der Gedanke zu gefallen. Er nestelte wieder zwischen ihren Beinen herum und sagte: „Ich muss mir aber noch kurz meine Hose anziehen, sonst sieht jeder, was mit mir los ist.“
Ich konnte es mir immer noch nicht ganz vorstellen, dass meine ansonsten so zugeknöpfte Frau mit einem fast wildfremden Mann abzieht um es sich besorgen zu lassen. Aber Simone schien fest entschlossen und begann zu drängeln. „Beeile dich, bevor Tom aufwacht oder Heike wieder kommt.“ Alexander schlüpfte in eine kurze Hose, nahm meine Frau bei der Hand und zog sie mit sich. Ich wäre den beiden am liebsten gefolgt, aber das ging nicht. Erstens hatte ich einen Ständer, zweitens hätte ich unsere Sachen am Strand liegen lassen müssen. Ich schaute den beiden hinterher und sah, wie er seine Hand auf ihren Arsch legte und auch dort ließ. So gingen die beiden am Hotelpool vorbei und verschwanden im Hotel.
Mir kam es fast beim Gedanken daran, dass Alexander gleich meine Kleine nageln wird. Zu gerne wäre ich dabei gewesen, wie er ihre Möse auf stieß und ihre Fotze wund fickte.
Ich hing noch meinen Gedanken nach, als Heike kam. Sie fragte nach Alexander und Simone. Ich grinste sie an und erzählte ihr was passiert ist. Ich schloss meinen kurzen Bericht mit: „Ich hoffe, er fickt sie wie sie noch nie gefickt wurde in ihrem Leben.“
Heike nickte: „Da kannst du dich drauf verlassen. Wenn Alexander richtig in Fahrt ist, dann fickt er ohne Rücksicht. Er wird Simone das Loch erst mal ganz schön aufreißen.“ Dieser Satz machte mich noch geiler. „Ich glaube, ich muss jetzt den Sand ficken, sonst kann ich nie wieder aufstehen“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu Heike. Heike erwiderte. „Soll ich behilflich sein?“ „Wie denn?“, fragte ich zurück. „Dreh dich zu mir,“ erklärte sie, „ich setze mich so hin, dass von meiner Richtung auch niemand was sieht und dann machst du es dir selber.“ „Ach ja, und du schaust zu oder wie?“, fragte ich etwas hilflos. „Klar, ich sehe gerne zu wie ein schöner Schwanz spritzt“, ermunterte Heike mich. Ich drehte mich als zur Seite, Heike rutschte etwas näher und setzte sich im Schneidersitz vor mich. „Und jetzt hol ihn raus und wichs dich!“, ihr Ton wurde etwas strenger. Mein Schwanz sprang fast von alleine aus der Hose und ich nahm ihn in die Hand. Es war geil. Ich lag am Strand, hatte meinen harten Schwanz in der Hand, Heike schaute mir beim wichsen zu und keine 100m entfernt schrie meine Frau mit einem fremden Schwanz in der Fotze ihre ungeahnte Geilheit ins Kopfkissen.
„Komm schon, lass sehen was in dir steckt“, stachelte mich Heike an, „oder braucht es noch mehr Motivation. Reicht dir der Gedanke an deine kleine Schlampe wie sie gerade gefickt wird nicht? Dann schau her.“ Heike lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit der linken nach hinten ab griff mit der Rechten zwischen ihre Beine, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und zeigte mir ihre Fotze. Mit dem Zeige- und dem Ringfinger teilte sie ihr feuchtes Fleisch und rieb sich den Kitzler mit dem Mittelfinger. „Los, mach endlich du kleiner Wichser,“ herrschte sie mich zwar leise aber sehr bestimmend an, „spritz ab!“ Sie streckte ihr linkes Bein etwas in meine Richtung und stellte ihren Fuß direkt vor meinen Schwanz. „Spritz auf meinen Fuß und versaue bloß nicht unsere Handtücher“. Wie Heike mich ansprach und ihr Fuß gaben mir den Rest. Meine Eier zogen sich zusammen und ich kam. In drei oder vier kräftigen Schüben verspritzte ich meinen Samen. Ich traf wie mir gesagt wurde Heikes Bein und Fuß. Heike lächelte, nahm den Finger von ihrer Möse und bedeckte sich wieder. Sie setzte sich auf, schaute ihr vollgesautes Bein an und nahm mit dem Finger, mit dem sie sich bis gerade eben den Kitzler bearbeitete, einen der Spermaschlieren auf. „Komm her mit deinem Gesicht und mach den Mund auf!“, sagte sie im Befehlston. Ich rutschte etwas nach unten, stützte mich auf dem Ellenbogen ab und beugte mich nahe an ihr Bein und ihre Hand. Ich machte den Mund auf und sie steckte ohne Umschweife den besamten Finger in meinen Mund. „Schön sauber machen. Und wenn der Finger sauber ist, dann leckst du die restliche Sauerei auf.“ Ich wurde schon wieder scharf und mein Schwanz wuchs. Es war ein geiles Gefühl von einer Frau gesagt zu bekommen, was ich zu tun hatte. Genüsslich leckte ich ihr Bein sauber und es war mir egal ob mich jemand dabei sah. Heike wollte es, also machte ich es.
Als ich fertig war, packten wir die Sachen zusammen und gingen zurück ins Hotel. Heike ging in ihr Appartement und verabschiedete mich mit den Worten: „Falls dir das Warten vor verschlossener Türe zu lange wird, dann komm hoch zu mir.“ „Werde ich machen.“ antwortete ich und stand vor unserem verschlossenen Zimmer, aus dem leise Geräusche drangen. Sie schien es also tatsächlich zu machen.
Nach ein paar Minuten lauschen wurde mir die Steherei zu dumm und ich entschied, mich auf unsere Terrasse zu setzen. Ich ließ die Badesachen vor der Tüte liegen, ging zum Ausgang, und lief um das Hotel herum. Je näher ich unserer Terassentür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Als ich auf unserer Terrasse stand sah ich auch, warum alles so eindeutig zu hören war. Die Terrassentür und das Fenster war gekippt. Ich setzte mich auf einen der Stühle und lauschte dem wilden Treiben. Ich konnte alles hören. Jedes Stöhnen, jedes gesprochene Wort.
A: Fass hin, spürst du ihn, du Schlampe?
S: Jaaaa, oh mein Gott, dein Ding fühlt sich gut an.
A: Jetzt spürst du mal einen richtigen Schwanz. Ist was anderes als das armselige Etwas deines Mannes, oder?
S: Bitte steck dein Ding endlich in meine Muschi. Bitte.
A: Sag nicht Ding! Das ist ein Schwanz. Und ich werde ihn nicht in eine Muschi stecken, sondern in dein Fotze rammen. Ich werde dich jetzt ficken, wie du es noch nie erlebt hast. Mach die Beine breit, Schlampe, und mach hin, wir haben nicht ewig Zeit.
S: Sei bitte vors.... AAAHHHHHH! nicht so schnell, das tut ...AAAAAAHHHHHH! oh ja, ja, mach weiter, ja, das ist gut.
Alexanders rücksichtslose Art schien Simone so richtig geil zu machen. Sie stöhnte und gab Geräusche von sich, wie ich sie noch nie zu hören bekam.
Ich hörte den beiden einige Minuten zu. Ich grinste mir dabei einen und stellte mir vor, wie Alexander meine Kleine durchfickte. Schade, dass ich nicht zusehen konnte. Ich hätte es gerne gesehen, wie sein Schwanz ihre Möse dehnte. Nach kurzer Zeit wurde Simone noch lauter und ich hörte: „Ohhhh jaaa, Schatz, ich komme gleich“.
Schatz. Sie hatte ihn Schatz genannt! Ich muss gestehen, in diesem Moment kam das erste Mal ein wenig Eifersucht in mir hoch. Aber als ich hörte, wie der Takt in dem seine Eier an ihren Arsch klatschten schneller und schneller wurde, war der kurze Anflug wieder weg und ich wurde wieder richtig geil.
Alexander schien auch kurz davor zu sein und begann ebenfalls lauter zu werden. „Oh Baby, jetzt pump ich dich voll. Jaaaa, du geiles Fickstück. Jaaa.....oh ja, ich komme!“
Ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben, zusehen zu können, wie er sie voll pumpt. Aber diese Glück blieb mir leider verwehrt.
Es wurde still im Zimmer. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Alexander auf ihr lag, sein immer noch nicht merklich kleiner gewordener Schwanz in ihr steckend, Simone vom Schweiß glänzend, mit steifen Brustwarzen, tief atmend, die letzte Geilheit genießend und wie sich die beiden von dem kurzen aber heftigen Fick erholen mussten.
Nach einigen Augenblicken hörte ich, wie sie begannen sich zu unterhalten:
A: ...das war echt geil.
S: ja, oh Mann, ich bin total wund und meine Muschi...
Alexander unterbrach sie.
A: Das war bisher vielleicht eine Muschi. Jetzt ist es eine Fotze.
S: Aber...
A: Nichts aber. Sag ab sofort nur noch Fotze, verstanden?!
S: Na gut, meine ....Fotze ist total geschwollen.
A: Das ist gut so. Dann wirst du noch enger sein heute Abend.
S: Nein Alexander, das war ein einmaliges Erlebnis. Heute Abend wird gar ...
A: Heute Abend..., du kleine Schlampe, heute Abend werde ich dich so fertig machen, dagegen war das gerade Kasperletheater. Und du wirst es geil finden.
S: Nein. Ich...
A: Schau mal her. Der Gedanke an heute Abend reicht und mein Schwanz wird schon wieder hart wie ein Stück Holz.
S: Aber du hast doch gerade...
A: Das, meine Süße, ist der Unterschied zwischen einem Mann und deinem ... Mann.
S: Du könntest schon wieder?
A: Falsche Frage. Könntest du mich bitte noch mal ficken? Los, frag.
S: Nein, ich kann...
A: Frag!
S: Es geht...
A: Frag, du willst es!
Ich hörte wie Simone leicht zu stöhnen begann. Alexander hatte seinen Prügel also doch noch in meiner Frau stecken und begann wahrscheinlich gerade wieder sie langsam zu ficken.
A: Oh ja, du willst es. Du kannst nicht mehr von meinem Schwanz ab lassen. Und jetzt bitte mich darum dich nochmal zu ficken.
S: Bitte ich kann nicht mehr. Bitte Alexander, nicht ... bitte .... ja, bitte hör nicht auf. Bitte nimm mich.
A: Nein, bitte mich darum dich zu ficken. Sag es. Sag, bitte fick mich.
S: Alexander, was machst du mit mir... bitte machs mir... bitte, ... bitte, fick mich.
A: Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Und jetzt fick ich dich nochmal.
Ich hörte wieder das schon bekannte Klatschen seiner Bulleneier am Arsch meiner Frau. Simone jauchzte sehr schnell wieder. Sie stöhnte laut auf und Alexander steigerte das Tempo langsam aber stetig. Es dauerte nur wenige Minuten und Simone wimmerte: „Ich komme gleich... bitte fester,.... ich komme....“.
Plötzlich hörte ich.... nichts mehr. Abrupt hörte das Klatschen auf und auch das stöhnen meiner Frau war vorbei. Statt dessen hörte ich sie sagen: „Nicht aufhören. Warum hörst du auf? Bitte mach weiter.... du kannst mich doch nicht einfach so liegen lassen. Du brauchst es doch auch...“
Alexander erwiderte leise: „Das einzige was ich brauche ist eine Fotze die tut was ich sage. Und zwar ohne dauerndes Widersprechen. Ich geh jetzt meine Frau vom Strand holen. Die weiß was sich gehört. Wenn ich zu ihr sage, bück dich, dann macht sie es ohne lange zu diskutieren.“
Simone schien zu begreifen, dass es sein Ernst war und bettelte: „Bitte mach weiter, ich mach auch alles was du sagst. Ich verspreche es.“
Ich erkannte Simone nicht wieder. Was war passiert? Vor knapp 24 Stunden war sie noch die treue, wenn auch etwas langweilige, Ehefrau, der es niemals in den Sinn gekommen wäre mich zu betrügen. Und jetzt lag sie mit einem anderen im Bett, hat sich ficken lassen und bettelte darum, dass er es noch mal tut.
„Nein, heute Abend“, ließ Alexander sie wissen, „ich geh jetzt.“
Es wurde still. Das nächste was ich hörte war wieder Alexander. „Eure Badesachen liegen vor der Türe. Ich geh über die Terrasse.“
Die Terrassentüre wurde einen Spalt geöffnet, Alexander schlüpfte heraus und sah mich sitzen. Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er mich an und wusste wohl nicht so genau, was er jetzt tun sollte. Ich streckte den Daumen nach oben und grinste ihn an. Da löste sich seine Anspannung und er grinste zurück. Er wollte gerade anfangen etwas zu sagen, aber ich wollte nicht, dass Simone jetzt schon mitbekam, dass ich vor der Türe war. Ich zeigte ihm an still zu sein und er nickte. Er drückte sich an mir vorbei und ging in Richtung der Treppe, die zu ihrem Appartement führte.
Jetzt war endlich ich an der Reihe. Der Gedanke daran, Simones frisch gepuderte Dose zu lecken machte mich schon total zitterig. Ich öffnete die Terrassentüre einen kleinen Spalt, drückte den linken Arm und den Kopf durch und rückte den Vorhang ein Stück zur Seite. Da sah ich sie liegen. Meine süße kleine Ehefrau. Die Treue in Person lag breitbeinig, den Kopf zur Seite gedreht, mit geschlossenen Augen da und strich sich mit der Rechten sanft über ihre Möse. Sie war offensichtlich immer noch ziemlich aufgeheizt. Schön, dachte ich mir, dann komme ich auch noch zum Zug.
Mein Versuch das Zimmer ohne ihr Wissen zu betreten scheiterte kläglich. Die Türe knarrte ein klein wenig und Simone sagte mit immer noch geschlossenen Augen: „Hast du Mitleid mit mir bekommen?“ Sie lächelte siegessicher, streckte ihre Arme über den Kopf und drückte ihre Hände in den Spalt zwischen Matratze und Kopfteil des Bettes. Sie schien damit zeigen zu wollen, dass sie diesmal gewillt war sich ohne wenn und aber von ihm nehmen zu lassen. Sie schloss ihre Beine ganz langsam und zog sie an, bis ihre Knie den Busen berührten. Dann klappe sie sie in Zeitlupe auseinander und öffnete sich allem was da auch immer kommen mochte. Sie streckte mir ihre knallrote, geschwollene Pussy entgegen, aus der noch immer Alexanders Saft, in Richtung ihres runzeligen Hintereingangs floss. Simone begann lasziv mit dem Becken zu kreisen. „Komm endlich und bediene dich. Mach mit mir was du willst.“
Damit war zwar nicht ich gemeint, aber ich war durchaus gewillt, ihr den Wunsch trotzdem zu erfüllen. Ich schlüpfte aus meiner Badehose, trat ans Fußende des Bettes und kniete mich darauf. Ich genoss noch einen kurzen Moment den Anblick meiner mittlerweile recht willigen Frau, bevor ich mich daran machte, meinen knüppelharten Schwanz an ihre Fotze zu drücken. Kaum spürte sie meine Schwanzspitze an ihrem Eingang, da schob sie mir ihr Becken entgegen und begann zu stöhnen. Mit aller Kraft rammt ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy.
Der ersten Vorfreude, dass der begehrte Riesenhammer wieder in ihr steckte und dem damit verbundenen lustvollen Aufschrei, folgte ein weiterer Aufschrei. Dieser war allerdings eher aus Verwunderung. Im selben Augenblick riss sie die Augen auf, starrte mich entsetzt an. „Was... Du... Warum... was machst du denn...?“ „Ich mache das was du wolltest,“ erwiderte ich, „ich bediene mich und mache mit dir was ich will.“ „Ja, aber...,“ setzte sie zur obligaten Diskussion an, auf die ich aber nicht einging und ihr nicht mal zuhörte. „Kein aber. Ich mache nur das was du wolltest.“
Ich zog mich aus ihr zurück. Sie wollte die Beine ausstrecken, aber ich hielt sie in ihrer Position. „Bleib so.“ Und sie blieb. Damit hätte ich am aller wenigsten gerechnet. Aber ich fand es klasse, dass sie so schön folgte. Ich streichelte ihre Pussy und Simone entspannte sich sofort wieder. Die Berührungen gefielen ihr und sie begann tiefer zu atmen. Nach kurzer zeit drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Ich musste dazu nicht mal, so wie sonst, etwas Druck ausüben. Meine Finger flutschten geradezu in sie. Alexander hatte ihr das Loch wirklich ganz gehörig aufgerissen.
Ich fickte sie eine Weile mit den Fingern und vermied dabei, ihren Kitzler zu berühren. Sie sollte wieder richtig geil werden, aber keinen Orgasmus bekommen. Jedes mal wenn ich die Finger aus ihr heraus zog, lief ein klein wenig des Saftes, der immer noch reichlich in ihr schlummerte, heraus und benetzte dabei mehr und mehr ihr jungfräuliches Hintertürchen. Ich zog meine beiden Finger ganz heraus und nahm statt dessen meinen Daumen um in sie einzudringen. Meinen Zeige- und Mittelfinger streckte ich aus und berührte damit wie zufällig ihren Hintereingang. Anfangs versuchte Simone noch die Berührung zu vermeiden, indem sie leicht ins Hohlkreuz ging. Sie spürte aber schnell, dass das nicht gelang und nahm es eben hin. Im selben Rhythmus, in dem mein Daumen in sie ein- und aus fuhr, rieben meine Finger ihren Anus. Nach einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass es ihr nicht mehr unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Sie wurde zunehmend erregter. Ich verstärkte den Druck und massierte, auch für sie offensichtlich, weiter. Ich winkelte meinen Mittelfinger an und drückte ihn leicht in ihre Rosette. Simone verspannte ganz kurz, ließ aber sofort wieder locker. Nach vier oder fünf Versuchen ihr den Finger in den Arsch zu schieben, war ich bereits bis zum ersten Fingerglied in ihr. Sie hauchte ganz leise: „Das ist schön, mach bitte weiter.“
Ich tat ihr den Gefallen. Nach zwei Minuten steckte mein Mittelfinger ganz in ihr und ihrem stöhnen nach hatte sie ihre Freude daran.
Nachdem das geschafft war, zog ich meinen Mittelfinger langsam heraus und begann das Spiel von vorn und nahm den Zeigefinger mit dazu. Simone ließ es ohne zu zögern zu. Sie hatte Vertrauen zu mir und wusste, dass ich sie ganz langsam daran gewöhnen würde.
Es dauerte kein fünf Minuten und Simone lag mit bis an den Hals angezogenen Beinen vor mir. Sie hielt sich in dieser Stellung, indem Sie sich in die Kniekehlen griff und ihre Beine festhielt. Ihr Arsch war damit frei zugänglich für meine Behandlung. Ich fickte sie mit zwei Fingern in den Arsch und spürte keinen großen Widerstand mehr. Jetzt war sie reif für den ersten echten Arschfick ihres Lebens.
Ich änderte meine Position, fickte aber weiter mit den Fingern. Meine Schwanzspitze war nur noch wenige Zentimeter vom Paradies entfernt. Ich zog meine Finger heraus und setzte an. Simone hatte bemerkt was ich vor hatte und sagte nur. „Bitte sei vorsichtig.“ Ich lächelte sie an und nickte.
Meine Schwanzspitze drang etwas in sie ein. Ein leichter Druck genügte und meine Eichel verschwand in ihrem Arsch. Simone begann zu stöhnen. Keine Spur von Verkrampfung war zu spüren. Ich fickte sie ganz langsam und drang dabei Stück für Stück tiefer in sie ein. Ihr stöhnen wurde zunehmend heftiger. Ich hatte meinen Riemen jetzt ganz in ihr versenkt und fickte ihren Arsch. Immer wenn ich ganz in ihr war drückte es ein wenig von Alexanders Ladung aus ihrer Pussy und schmierte meine Kolben. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sie sich mehr und mehr verspannt und ganz unvermittelt löste sich diese Spannung in einem Orgasmus auf, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie zuckte wie wild und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Das war zu viel für mich. Ich kam wie noch nie und pumpte ihr meinen heißen Saft in den Darm.
Ich ließ mich ermattet auf sie nieder sinken. So lagen wir einen kurzen Moment, bis ich mich von ihr rollte und sie sich an mich schmiegte. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide ein.
Was für ein erster Urlaubstag, der noch nicht mal zu Ende war. Und der Urlaub hatte gerade erst begonnen...aber davon mehr im nächsten Teil.
Künftig keine zeitlichen Versprechen mehr, der vierte Teil kommt schnellst möglich. Wann kann ich nicht sagen. Zweimal zu weit aus dem Fenster gelehnt reicht.
Viel Spaß beim Lesen,
Gruß,
cumeater
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Alexander schien der Gedanke zu gefallen. Er nestelte wieder zwischen ihren Beinen herum und sagte: „Ich muss mir aber noch kurz meine Hose anziehen, sonst sieht jeder, was mit mir los ist.“
Ich konnte es mir immer noch nicht ganz vorstellen, dass meine ansonsten so zugeknöpfte Frau mit einem fast wildfremden Mann abzieht um es sich besorgen zu lassen. Aber Simone schien fest entschlossen und begann zu drängeln. „Beeile dich, bevor Tom aufwacht oder Heike wieder kommt.“ Alexander schlüpfte in eine kurze Hose, nahm meine Frau bei der Hand und zog sie mit sich. Ich wäre den beiden am liebsten gefolgt, aber das ging nicht. Erstens hatte ich einen Ständer, zweitens hätte ich unsere Sachen am Strand liegen lassen müssen. Ich schaute den beiden hinterher und sah, wie er seine Hand auf ihren Arsch legte und auch dort ließ. So gingen die beiden am Hotelpool vorbei und verschwanden im Hotel.
Mir kam es fast beim Gedanken daran, dass Alexander gleich meine Kleine nageln wird. Zu gerne wäre ich dabei gewesen, wie er ihre Möse auf stieß und ihre Fotze wund fickte.
Ich hing noch meinen Gedanken nach, als Heike kam. Sie fragte nach Alexander und Simone. Ich grinste sie an und erzählte ihr was passiert ist. Ich schloss meinen kurzen Bericht mit: „Ich hoffe, er fickt sie wie sie noch nie gefickt wurde in ihrem Leben.“
Heike nickte: „Da kannst du dich drauf verlassen. Wenn Alexander richtig in Fahrt ist, dann fickt er ohne Rücksicht. Er wird Simone das Loch erst mal ganz schön aufreißen.“ Dieser Satz machte mich noch geiler. „Ich glaube, ich muss jetzt den Sand ficken, sonst kann ich nie wieder aufstehen“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu Heike. Heike erwiderte. „Soll ich behilflich sein?“ „Wie denn?“, fragte ich zurück. „Dreh dich zu mir,“ erklärte sie, „ich setze mich so hin, dass von meiner Richtung auch niemand was sieht und dann machst du es dir selber.“ „Ach ja, und du schaust zu oder wie?“, fragte ich etwas hilflos. „Klar, ich sehe gerne zu wie ein schöner Schwanz spritzt“, ermunterte Heike mich. Ich drehte mich als zur Seite, Heike rutschte etwas näher und setzte sich im Schneidersitz vor mich. „Und jetzt hol ihn raus und wichs dich!“, ihr Ton wurde etwas strenger. Mein Schwanz sprang fast von alleine aus der Hose und ich nahm ihn in die Hand. Es war geil. Ich lag am Strand, hatte meinen harten Schwanz in der Hand, Heike schaute mir beim wichsen zu und keine 100m entfernt schrie meine Frau mit einem fremden Schwanz in der Fotze ihre ungeahnte Geilheit ins Kopfkissen.
„Komm schon, lass sehen was in dir steckt“, stachelte mich Heike an, „oder braucht es noch mehr Motivation. Reicht dir der Gedanke an deine kleine Schlampe wie sie gerade gefickt wird nicht? Dann schau her.“ Heike lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit der linken nach hinten ab griff mit der Rechten zwischen ihre Beine, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und zeigte mir ihre Fotze. Mit dem Zeige- und dem Ringfinger teilte sie ihr feuchtes Fleisch und rieb sich den Kitzler mit dem Mittelfinger. „Los, mach endlich du kleiner Wichser,“ herrschte sie mich zwar leise aber sehr bestimmend an, „spritz ab!“ Sie streckte ihr linkes Bein etwas in meine Richtung und stellte ihren Fuß direkt vor meinen Schwanz. „Spritz auf meinen Fuß und versaue bloß nicht unsere Handtücher“. Wie Heike mich ansprach und ihr Fuß gaben mir den Rest. Meine Eier zogen sich zusammen und ich kam. In drei oder vier kräftigen Schüben verspritzte ich meinen Samen. Ich traf wie mir gesagt wurde Heikes Bein und Fuß. Heike lächelte, nahm den Finger von ihrer Möse und bedeckte sich wieder. Sie setzte sich auf, schaute ihr vollgesautes Bein an und nahm mit dem Finger, mit dem sie sich bis gerade eben den Kitzler bearbeitete, einen der Spermaschlieren auf. „Komm her mit deinem Gesicht und mach den Mund auf!“, sagte sie im Befehlston. Ich rutschte etwas nach unten, stützte mich auf dem Ellenbogen ab und beugte mich nahe an ihr Bein und ihre Hand. Ich machte den Mund auf und sie steckte ohne Umschweife den besamten Finger in meinen Mund. „Schön sauber machen. Und wenn der Finger sauber ist, dann leckst du die restliche Sauerei auf.“ Ich wurde schon wieder scharf und mein Schwanz wuchs. Es war ein geiles Gefühl von einer Frau gesagt zu bekommen, was ich zu tun hatte. Genüsslich leckte ich ihr Bein sauber und es war mir egal ob mich jemand dabei sah. Heike wollte es, also machte ich es.
Als ich fertig war, packten wir die Sachen zusammen und gingen zurück ins Hotel. Heike ging in ihr Appartement und verabschiedete mich mit den Worten: „Falls dir das Warten vor verschlossener Türe zu lange wird, dann komm hoch zu mir.“ „Werde ich machen.“ antwortete ich und stand vor unserem verschlossenen Zimmer, aus dem leise Geräusche drangen. Sie schien es also tatsächlich zu machen.
Nach ein paar Minuten lauschen wurde mir die Steherei zu dumm und ich entschied, mich auf unsere Terrasse zu setzen. Ich ließ die Badesachen vor der Tüte liegen, ging zum Ausgang, und lief um das Hotel herum. Je näher ich unserer Terassentür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Als ich auf unserer Terrasse stand sah ich auch, warum alles so eindeutig zu hören war. Die Terrassentür und das Fenster war gekippt. Ich setzte mich auf einen der Stühle und lauschte dem wilden Treiben. Ich konnte alles hören. Jedes Stöhnen, jedes gesprochene Wort.
A: Fass hin, spürst du ihn, du Schlampe?
S: Jaaaa, oh mein Gott, dein Ding fühlt sich gut an.
A: Jetzt spürst du mal einen richtigen Schwanz. Ist was anderes als das armselige Etwas deines Mannes, oder?
S: Bitte steck dein Ding endlich in meine Muschi. Bitte.
A: Sag nicht Ding! Das ist ein Schwanz. Und ich werde ihn nicht in eine Muschi stecken, sondern in dein Fotze rammen. Ich werde dich jetzt ficken, wie du es noch nie erlebt hast. Mach die Beine breit, Schlampe, und mach hin, wir haben nicht ewig Zeit.
S: Sei bitte vors.... AAAHHHHHH! nicht so schnell, das tut ...AAAAAAHHHHHH! oh ja, ja, mach weiter, ja, das ist gut.
Alexanders rücksichtslose Art schien Simone so richtig geil zu machen. Sie stöhnte und gab Geräusche von sich, wie ich sie noch nie zu hören bekam.
Ich hörte den beiden einige Minuten zu. Ich grinste mir dabei einen und stellte mir vor, wie Alexander meine Kleine durchfickte. Schade, dass ich nicht zusehen konnte. Ich hätte es gerne gesehen, wie sein Schwanz ihre Möse dehnte. Nach kurzer Zeit wurde Simone noch lauter und ich hörte: „Ohhhh jaaa, Schatz, ich komme gleich“.
Schatz. Sie hatte ihn Schatz genannt! Ich muss gestehen, in diesem Moment kam das erste Mal ein wenig Eifersucht in mir hoch. Aber als ich hörte, wie der Takt in dem seine Eier an ihren Arsch klatschten schneller und schneller wurde, war der kurze Anflug wieder weg und ich wurde wieder richtig geil.
Alexander schien auch kurz davor zu sein und begann ebenfalls lauter zu werden. „Oh Baby, jetzt pump ich dich voll. Jaaaa, du geiles Fickstück. Jaaa.....oh ja, ich komme!“
Ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben, zusehen zu können, wie er sie voll pumpt. Aber diese Glück blieb mir leider verwehrt.
Es wurde still im Zimmer. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Alexander auf ihr lag, sein immer noch nicht merklich kleiner gewordener Schwanz in ihr steckend, Simone vom Schweiß glänzend, mit steifen Brustwarzen, tief atmend, die letzte Geilheit genießend und wie sich die beiden von dem kurzen aber heftigen Fick erholen mussten.
Nach einigen Augenblicken hörte ich, wie sie begannen sich zu unterhalten:
A: ...das war echt geil.
S: ja, oh Mann, ich bin total wund und meine Muschi...
Alexander unterbrach sie.
A: Das war bisher vielleicht eine Muschi. Jetzt ist es eine Fotze.
S: Aber...
A: Nichts aber. Sag ab sofort nur noch Fotze, verstanden?!
S: Na gut, meine ....Fotze ist total geschwollen.
A: Das ist gut so. Dann wirst du noch enger sein heute Abend.
S: Nein Alexander, das war ein einmaliges Erlebnis. Heute Abend wird gar ...
A: Heute Abend..., du kleine Schlampe, heute Abend werde ich dich so fertig machen, dagegen war das gerade Kasperletheater. Und du wirst es geil finden.
S: Nein. Ich...
A: Schau mal her. Der Gedanke an heute Abend reicht und mein Schwanz wird schon wieder hart wie ein Stück Holz.
S: Aber du hast doch gerade...
A: Das, meine Süße, ist der Unterschied zwischen einem Mann und deinem ... Mann.
S: Du könntest schon wieder?
A: Falsche Frage. Könntest du mich bitte noch mal ficken? Los, frag.
S: Nein, ich kann...
A: Frag!
S: Es geht...
A: Frag, du willst es!
Ich hörte wie Simone leicht zu stöhnen begann. Alexander hatte seinen Prügel also doch noch in meiner Frau stecken und begann wahrscheinlich gerade wieder sie langsam zu ficken.
A: Oh ja, du willst es. Du kannst nicht mehr von meinem Schwanz ab lassen. Und jetzt bitte mich darum dich nochmal zu ficken.
S: Bitte ich kann nicht mehr. Bitte Alexander, nicht ... bitte .... ja, bitte hör nicht auf. Bitte nimm mich.
A: Nein, bitte mich darum dich zu ficken. Sag es. Sag, bitte fick mich.
S: Alexander, was machst du mit mir... bitte machs mir... bitte, ... bitte, fick mich.
A: Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Und jetzt fick ich dich nochmal.
Ich hörte wieder das schon bekannte Klatschen seiner Bulleneier am Arsch meiner Frau. Simone jauchzte sehr schnell wieder. Sie stöhnte laut auf und Alexander steigerte das Tempo langsam aber stetig. Es dauerte nur wenige Minuten und Simone wimmerte: „Ich komme gleich... bitte fester,.... ich komme....“.
Plötzlich hörte ich.... nichts mehr. Abrupt hörte das Klatschen auf und auch das stöhnen meiner Frau war vorbei. Statt dessen hörte ich sie sagen: „Nicht aufhören. Warum hörst du auf? Bitte mach weiter.... du kannst mich doch nicht einfach so liegen lassen. Du brauchst es doch auch...“
Alexander erwiderte leise: „Das einzige was ich brauche ist eine Fotze die tut was ich sage. Und zwar ohne dauerndes Widersprechen. Ich geh jetzt meine Frau vom Strand holen. Die weiß was sich gehört. Wenn ich zu ihr sage, bück dich, dann macht sie es ohne lange zu diskutieren.“
Simone schien zu begreifen, dass es sein Ernst war und bettelte: „Bitte mach weiter, ich mach auch alles was du sagst. Ich verspreche es.“
Ich erkannte Simone nicht wieder. Was war passiert? Vor knapp 24 Stunden war sie noch die treue, wenn auch etwas langweilige, Ehefrau, der es niemals in den Sinn gekommen wäre mich zu betrügen. Und jetzt lag sie mit einem anderen im Bett, hat sich ficken lassen und bettelte darum, dass er es noch mal tut.
„Nein, heute Abend“, ließ Alexander sie wissen, „ich geh jetzt.“
Es wurde still. Das nächste was ich hörte war wieder Alexander. „Eure Badesachen liegen vor der Türe. Ich geh über die Terrasse.“
Die Terrassentüre wurde einen Spalt geöffnet, Alexander schlüpfte heraus und sah mich sitzen. Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er mich an und wusste wohl nicht so genau, was er jetzt tun sollte. Ich streckte den Daumen nach oben und grinste ihn an. Da löste sich seine Anspannung und er grinste zurück. Er wollte gerade anfangen etwas zu sagen, aber ich wollte nicht, dass Simone jetzt schon mitbekam, dass ich vor der Türe war. Ich zeigte ihm an still zu sein und er nickte. Er drückte sich an mir vorbei und ging in Richtung der Treppe, die zu ihrem Appartement führte.
Jetzt war endlich ich an der Reihe. Der Gedanke daran, Simones frisch gepuderte Dose zu lecken machte mich schon total zitterig. Ich öffnete die Terrassentüre einen kleinen Spalt, drückte den linken Arm und den Kopf durch und rückte den Vorhang ein Stück zur Seite. Da sah ich sie liegen. Meine süße kleine Ehefrau. Die Treue in Person lag breitbeinig, den Kopf zur Seite gedreht, mit geschlossenen Augen da und strich sich mit der Rechten sanft über ihre Möse. Sie war offensichtlich immer noch ziemlich aufgeheizt. Schön, dachte ich mir, dann komme ich auch noch zum Zug.
Mein Versuch das Zimmer ohne ihr Wissen zu betreten scheiterte kläglich. Die Türe knarrte ein klein wenig und Simone sagte mit immer noch geschlossenen Augen: „Hast du Mitleid mit mir bekommen?“ Sie lächelte siegessicher, streckte ihre Arme über den Kopf und drückte ihre Hände in den Spalt zwischen Matratze und Kopfteil des Bettes. Sie schien damit zeigen zu wollen, dass sie diesmal gewillt war sich ohne wenn und aber von ihm nehmen zu lassen. Sie schloss ihre Beine ganz langsam und zog sie an, bis ihre Knie den Busen berührten. Dann klappe sie sie in Zeitlupe auseinander und öffnete sich allem was da auch immer kommen mochte. Sie streckte mir ihre knallrote, geschwollene Pussy entgegen, aus der noch immer Alexanders Saft, in Richtung ihres runzeligen Hintereingangs floss. Simone begann lasziv mit dem Becken zu kreisen. „Komm endlich und bediene dich. Mach mit mir was du willst.“
Damit war zwar nicht ich gemeint, aber ich war durchaus gewillt, ihr den Wunsch trotzdem zu erfüllen. Ich schlüpfte aus meiner Badehose, trat ans Fußende des Bettes und kniete mich darauf. Ich genoss noch einen kurzen Moment den Anblick meiner mittlerweile recht willigen Frau, bevor ich mich daran machte, meinen knüppelharten Schwanz an ihre Fotze zu drücken. Kaum spürte sie meine Schwanzspitze an ihrem Eingang, da schob sie mir ihr Becken entgegen und begann zu stöhnen. Mit aller Kraft rammt ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy.
Der ersten Vorfreude, dass der begehrte Riesenhammer wieder in ihr steckte und dem damit verbundenen lustvollen Aufschrei, folgte ein weiterer Aufschrei. Dieser war allerdings eher aus Verwunderung. Im selben Augenblick riss sie die Augen auf, starrte mich entsetzt an. „Was... Du... Warum... was machst du denn...?“ „Ich mache das was du wolltest,“ erwiderte ich, „ich bediene mich und mache mit dir was ich will.“ „Ja, aber...,“ setzte sie zur obligaten Diskussion an, auf die ich aber nicht einging und ihr nicht mal zuhörte. „Kein aber. Ich mache nur das was du wolltest.“
Ich zog mich aus ihr zurück. Sie wollte die Beine ausstrecken, aber ich hielt sie in ihrer Position. „Bleib so.“ Und sie blieb. Damit hätte ich am aller wenigsten gerechnet. Aber ich fand es klasse, dass sie so schön folgte. Ich streichelte ihre Pussy und Simone entspannte sich sofort wieder. Die Berührungen gefielen ihr und sie begann tiefer zu atmen. Nach kurzer zeit drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Ich musste dazu nicht mal, so wie sonst, etwas Druck ausüben. Meine Finger flutschten geradezu in sie. Alexander hatte ihr das Loch wirklich ganz gehörig aufgerissen.
Ich fickte sie eine Weile mit den Fingern und vermied dabei, ihren Kitzler zu berühren. Sie sollte wieder richtig geil werden, aber keinen Orgasmus bekommen. Jedes mal wenn ich die Finger aus ihr heraus zog, lief ein klein wenig des Saftes, der immer noch reichlich in ihr schlummerte, heraus und benetzte dabei mehr und mehr ihr jungfräuliches Hintertürchen. Ich zog meine beiden Finger ganz heraus und nahm statt dessen meinen Daumen um in sie einzudringen. Meinen Zeige- und Mittelfinger streckte ich aus und berührte damit wie zufällig ihren Hintereingang. Anfangs versuchte Simone noch die Berührung zu vermeiden, indem sie leicht ins Hohlkreuz ging. Sie spürte aber schnell, dass das nicht gelang und nahm es eben hin. Im selben Rhythmus, in dem mein Daumen in sie ein- und aus fuhr, rieben meine Finger ihren Anus. Nach einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass es ihr nicht mehr unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Sie wurde zunehmend erregter. Ich verstärkte den Druck und massierte, auch für sie offensichtlich, weiter. Ich winkelte meinen Mittelfinger an und drückte ihn leicht in ihre Rosette. Simone verspannte ganz kurz, ließ aber sofort wieder locker. Nach vier oder fünf Versuchen ihr den Finger in den Arsch zu schieben, war ich bereits bis zum ersten Fingerglied in ihr. Sie hauchte ganz leise: „Das ist schön, mach bitte weiter.“
Ich tat ihr den Gefallen. Nach zwei Minuten steckte mein Mittelfinger ganz in ihr und ihrem stöhnen nach hatte sie ihre Freude daran.
Nachdem das geschafft war, zog ich meinen Mittelfinger langsam heraus und begann das Spiel von vorn und nahm den Zeigefinger mit dazu. Simone ließ es ohne zu zögern zu. Sie hatte Vertrauen zu mir und wusste, dass ich sie ganz langsam daran gewöhnen würde.
Es dauerte kein fünf Minuten und Simone lag mit bis an den Hals angezogenen Beinen vor mir. Sie hielt sich in dieser Stellung, indem Sie sich in die Kniekehlen griff und ihre Beine festhielt. Ihr Arsch war damit frei zugänglich für meine Behandlung. Ich fickte sie mit zwei Fingern in den Arsch und spürte keinen großen Widerstand mehr. Jetzt war sie reif für den ersten echten Arschfick ihres Lebens.
Ich änderte meine Position, fickte aber weiter mit den Fingern. Meine Schwanzspitze war nur noch wenige Zentimeter vom Paradies entfernt. Ich zog meine Finger heraus und setzte an. Simone hatte bemerkt was ich vor hatte und sagte nur. „Bitte sei vorsichtig.“ Ich lächelte sie an und nickte.
Meine Schwanzspitze drang etwas in sie ein. Ein leichter Druck genügte und meine Eichel verschwand in ihrem Arsch. Simone begann zu stöhnen. Keine Spur von Verkrampfung war zu spüren. Ich fickte sie ganz langsam und drang dabei Stück für Stück tiefer in sie ein. Ihr stöhnen wurde zunehmend heftiger. Ich hatte meinen Riemen jetzt ganz in ihr versenkt und fickte ihren Arsch. Immer wenn ich ganz in ihr war drückte es ein wenig von Alexanders Ladung aus ihrer Pussy und schmierte meine Kolben. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sie sich mehr und mehr verspannt und ganz unvermittelt löste sich diese Spannung in einem Orgasmus auf, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie zuckte wie wild und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Das war zu viel für mich. Ich kam wie noch nie und pumpte ihr meinen heißen Saft in den Darm.
Ich ließ mich ermattet auf sie nieder sinken. So lagen wir einen kurzen Moment, bis ich mich von ihr rollte und sie sich an mich schmiegte. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide ein.
Was für ein erster Urlaubstag, der noch nicht mal zu Ende war. Und der Urlaub hatte gerade erst begonnen...aber davon mehr im nächsten Teil.