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Nachrichten - Brandon01

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Fremdschwängerungsstories / Geschwängert im Media Markt
« am: Juli 10, 2015, 11:36:17 »
Autor: Brandon

Geschwängert im Media Markt

Teil 1

Hallo Schatz, ich bin schwanger. Mein Mann strahlte mich an und nahm mich in den Arm. „Endlich hat es geklappt“ sagt er überglücklich zu mir.

„Ja Schatz du wirst Vater“ sagte ich zu Ihm und lies es zu das er mich noch fester an sich drückte, aber ich dachte in den Moment an meinen Stecher.

Natürlich war das Kind von Ihm, von Karsten der Mann der mich Befriedigen konnte wie keine anderer, aber nun zum Anfang:

Ich heisse Susanne und bin 25 Jahre alt, habe kurze schulterlange schwarze Haare und bin ca. 170 groß, ich habe eine sportliche schlanke Figur mir kleinen Brüsten und einen festen Hintern.

Viele sagen ich wirke arrogant, und mein auftreten habe ich dem angepasst weil ich mir so die meisten Kerle vom Hals halten kann.

Meinen Mann habe ich auch nur geheiratet weil es an der Zeit war und niemand besseres mir den Hof gemacht hat. Von Sex hielt ich bis zu meiner Affäre nicht viel, da ich bisher keine besonderen Erfahrungen gemacht habe.

Es war kurz und langweilig, und einen Orgasmus habe ich auch noch nicht gehabt wenn mich ein Mann gefickt hat, sondern immer nur wenn ich selber an meiner Muschie gespielt habe. Dabei träume ich von einen Mann der mich einfach nur nimmt und nicht lange bitte bitte macht.

Ich Arbeite bei Media Markt als Verkäuferin, ein recht langweiliger Job mit vielen Kundenkontakten.

Wegen meinen Aussehen werde ich oft gefragt ob ich mal einen Kaffee trinken gehen möchte, oder ich spüre die Blicke auf meinen Arsch, daher wohl mein arrogantes auftreten, denn was soll ich mit noch so einen Looser?

Eines Abends, ich hatte 20 Uhr Schicht und es war niemand mehr im Laden ausser ich, und vorne eine Kassiererin, kam ein Kunde zu mir und fasste mich an der Hüfte und sagte nur kurz „Entschuldigung“.

ich drehte mich um und wollte etwas entsprechendes erwidern, weil an der Hüfte anfassen von einen Fremden? wo sind wir denn hier?

Als ich mich umdrehte, stand da ein Bild von einen Mann ca. 2 Meter gross blonde Haare, drei Tage Bart, breite Schultern und eine schmale Hüfte sowie stahlblaue Augen die mich durchbohrten.


Sein Lächeln liess mich dahinschmelzen.

Was war nur los, so etwas hatte ich noch nie erlebt, ich habe mich noch nie so stark von einen Mann angezogen gefühlt.

Ich war einfach nur… Fickrig…buchstäblich denn meine Brustwarzen stellten sich auf und mein Schoß drückte sich in seine Richtung…ich war so durcheinander das ich gar nicht merkte, dass ich bereits einen feuchten Fleck im Höschen bekam.

Ich fragte Ihn dann, schnippisch und herablassend, was er wollte.

Er meinte nur:“ ich suche das neue Samsung Handy“, „Das ist dort hinten in der Vitrine, Moment ich schliesse auf und hole es raus“
 
Ich ging los Richtung Vitrine und er hinter mir her, dabei schaute er mir die ganze Zeit auf meinen Hintern, den ich ungewollt mehr wackeln ließ als ich es eigentlich wollte.

Ich Atmete zweimal tief durch um mich wieder zu beruhigen, dann beugte ich mich runter um das Schloss aufzuschließen.

Er beugte sich auch runter und als er ganz nah an meinen Ohr war, spürte ich seine Hitze und seinen Atem, ich bekam dadurch eine Gänsehaut.

„Du hast so einen geilen Arsch und einen heissen Körper, besonders in dieser engen Hose, ich will Dich Ficken du geiles Luder ich merke doch das Du auch Lust hast“ sagte er mit einen Selbstbewusstsein und einer Männlichen Stimme die mich bis in die Zehenspitzen geil werden liessen.

Ich drehte meinen Kopf „was Fällt Ihnen ein? So können Sie nicht mit mir reden, ausserdem bin ich eine Verheiratete Frau, gehen Sie sofort sonst rufe ich die Sicherheit.“. Ich wollte aufstehen aber er hält mich an der Schulter weiter in der gebeugten Haltung.

„So einer arroganten Schlampe ziehe ich gerne das Höschen runter, ich bezweifle stark das Dich dein Mann zu Hause richtig zu nehmen weis“ Sagte er zu mir, und bevor ich etwas erwidern konnte, streichelte er meinen Rücken runter und seine Hand blieb auf meinen Arsch liegen, den er anfing zu massieren.

Daraufhin stand ich auf, er stellte sich dicht an mich:“ lassen Sie mich in ruhe, ausserdem könnten wir hier erwischt werden, ich will meinen Job nicht verlieren.“ Sagte ich mehr gegen meinen willen den ich konnte seinen Schwanz immer mehr in seiner Hose erkennen, und was ich sah reizte mich noch mehr.

Er merkte an meinen Worten natürlich sofort, das ich bereit war, und er nicht mehr viel brauchte um mich zu knacken.

„Es ist schon Spät, jetzt kommt kein Kunde mehr, ausserdem habe ich noch ein paar Fragen zu den Boxen da hinten.“ Dabei strich er eine Haarsträhne aus meinen Gesicht, seine Hand berührte leicht meine Brustwarze und verweilte Kurz an meiner Hüfte.

Jetzt wusste ich es genau, ich hatte nicht nur einen feuchten Fleck in Höschen nein ich war schon richtig nass.

Er ging vor zu den schalldichten Raum wo wir die Testboxen aufgestellt haben, dort ist auch eine Couch wo die Kunden sich hinsetzen können um den Sound zu geniessen.

Er war so selbstsicher das er einfach wusste das ich Ihn gleich folgen würde, und ich war so scharf wie nie in meinen Leben, das ich nicht mehr klar denken konnte, denn wir beide wussten genau was gleich passiert.

Ich telefonierte kurz mit der Verwaltung, und teilte mit das ich noch einen Kunden hatte, Vorne konnte dann schon abgeschlossen werden ich würde Ihn nachher hinten rauslassen, das passiert manchmal Abends und hinterließ keinen Verdacht.

Dann folgte ich Ihm in den Raum, und er nahm mich sofort in den Arm
und küsste mich heiß, ich fühlte mich so geil in seinen starken Armen und drückte Ihm mein Becken entgegen.

Sein Schwanz drückte sich gegen meinen Bauch und ich fühlte seine Hände die meinen Arsch kneteten und mich noch fester an sich drückten „Mhhhhh dein Schwanz fühlt sich so geil an“ stöhnte ich in seinen Mund.

„ Ja du Eheschlampe machst mich total scharf“ dabei fasste er nach vorne, durch meinen flachen Bauch konnte er seine Hand einfach in meine Hose schieben und massierte meine Pussi.

„Ohhh Jahh das ist gut reib mich, machs mir“ stöhnte ich nachdem ich meinen Kopf an seine Schulter sinken ließ um zu geniessen, ich weis nicht was zu dem Zeitpunkt los war, ich war einfach nur geiles fickbereites Fleisch.


Er küsste dabei meinen Hals, wobei er Ihn mehr leckte als Küsste aber mich machte das total an.

„Komm blas meinen Schwanz bevor ich ihn in dein Untreues Loch stopfe“ dabei drückte er mich nach unten, so das ich vor Ihn in der Hocke ging.

Jetzt ging es mir doch etwas zu weit, ok die Worte machten mich an und auch die Situation, aber einen Schwanz blasen, so was Ekliges habe ich nie gemacht und vielleicht Sperma schlucken? hallo gehts noch??

Er schaute von oben herunter auf mich und öffnete die Hose dabei sah er meine Unentschlossenheit.

„Was ist, bist Du dir zu fein meinen Schwanz zu blasen? Ich sag doch dein Mann weis nicht´s mit so einer klasse Frau anzufangen, mach schon es wird Dir gefallen“

Dabei lies er seine Hose fallen und sein Schwanz wippte meinen Gesicht entgegen, dabei benetzten sein Vorsaft meine Stirn und die Nase.

Er trat einen Schritt zurück damit Ich Ihn genau sehen konnte, und das was ich sah gefiel mir gut, mindestens 20 cm lang und 5 cm Umfang, so ein Riesenteil hatte ich noch nie gesehen mit enormen Eiern drunter.

 Mein Mann, und alle meine vorherigen Liebhaber hatten keinen so grossen.

Das war ein richtiger Mann, ein Alpahatierchen oder auch Leitwolf der nicht lange fragte, sondern sich das Weibchen nahm was er wollte.

ehrfürchtig nahm ich Ihn in die Hand, aber er entzog Ihn mir.

„Nein nimm die Linke Hand, ich will deinen Ehering sehen“ sagte er und lächelte mich von oben herab an.

Ich nahm also meine Linke Hand mit den Ehering, und die versaute Idee gefiel mir. Dann wichste ich Ihn und küsste die Schwanzspitze.

Langsam nahm ich Ihn tiefer in den Mund, hatte ich vorhin noch bedenken, war ich jetzt nur dankbar, dass ich Ihn in den Mund nehmen durfte, bei meinen Mann würde sich natürlich nichts ändern.

 Er hielt meinen Kopf und fing an mich in den Mund zu Ficken, dabei verlor er immer mehr vorsaft und ich benutzte dabei viel Speichel und schlürfte laut, das Schien Ihm zu gefallen, auch als ich die Zähne einsetzte.

„Ja das machst Du gut, meine kleine Schlampe ich wusste doch gleich das Du ein Naturtalent bist bei den Mäulchen“

Er wurde immer schneller und stöhnte, ich hielt wacker dagegen und massierte seine dicken Eier die ich auch etwas mit meinen manikürten Fingernägeln kitzelte.

Dann ein starker Stoß und es kam ein stöhnen von oben, und er spritzte mir alles in den Hals, ich musste alles schlucken den wie sollte ich erklären das Spermaflecken auf den Boden sind?

Ich musste sehr viel schlucken, aber ich fühlte mich stolz das ich es geschafft habe, ich schaute  lobhaschend nach oben und massierte seine Latte.

„Das hast du gut gemacht, jetzt werde ich deine untreue Fotze ficken“

Dabei streichelte er mir über den Kopf und meine Wange

Meine linke Hand war ganz nass vom Speichel, Sperma und vorsaft.
Sowie mein Ehering aber das war mir egal.

Ich kam hoch und er küsste mich auf den Mund.

„Zieh nur die Hose aus und lass die Media Markt Bluse an, die finde ich so scharf, dann beug dich über die Couch und präsentiere mir deinen Arsch“

Ich beeilte mich aus den Schuhen und der Hose zu kommen, ich wollte einfach nur noch gefickt werden, seinen geilen Schwanz in meiner Dose fühlen und mich zum Orgasmus ficken lassen.

Er hat mich nicht nur geknackt nein ich war Ihm mittlerweile hörig.

Er Strich über meinen Hintern und meinte „Da fehlt noch ein Tattoo auf der Hüfte, das mir sagt das Du mir gehörst wenn ich Dich von hinten ficke“

Er massierte meine Muschie, machte seine Finger feucht und gab sie mir zu lecken.

Auch diese Erfahrung machte ich zum ersten mal, aber ich schnappte wie ein fisch auf den trockenen nach Luft, nach diesen Fingern die ich gerne ableckte.

„das geht nicht was soll mein Mann dazu sagen?“

Sagte ich mit vor geilheit belegter Stimme, wobei ich mir schon ein paar Gedanken machte wie ich es Ihm erklären könnte.

„keine Sorge er wird es nicht erkennen, nimm einfach einen Chinesischen Schriftzug, z.B. so einen, er Zeigte mir auf seinen Handy den Text:

Meine Löcher gehören nur Frank meinen Stecher
我的洞只不過是弗蘭克我施特歇爾

aber den genauen Text werde ich Dir noch mitteilen“

Hallo? ich liege hier mit offenen Löchern, sabbernd, vorne übergebeugt, und bereit mich endlich Ficken zu lassen, und er diskutiert hier mit mir über so etwas.

Aber ich wurde nicht etwa böse sondern erwiderte nur unterwürfig:“ Ja das mache ich, los bitte Fick mich richtig durch aber bitte nur mit Kondom, bei meinen Mann muss ich nicht so aufpassen, aber bei Dir schon“ sagte ich schelmisch grinsend, und konnte es nicht mehr erwarten endlich aufgespießt zu werden.

Er verstand die Andeutung natürlich sofort:“ Oh ich fick Dich ohne Kondom es macht mich geil zu wissen, dass ich dich schwängern könnte, und dann werde ich Dich mit Dicken Bauch stossen in deinen Ehebett.“

Ich nehme zwar die Pille aber die ist ja auch nicht 100% sicher, und wenn ich Ihn geiler machte, konnte es ja nur gut für mich sein, dachte ich so bei mir.

Er stellte sich hinter mir, mein geiler Zuchtbulle würde mich gleich ficken, meine Muschie sonderte, vor Vorfreude, so viel Saft ab wie noch nie in meinen leben.

Dann packte er hart meine Hüfte, und zog mich leicht nach hinten dabei drückte er in einer fließenden Bewegung seinen dicken Schwanz in mich rein.

Ich stöhnte laut auf, so ausgefüllt war ich noch nie, meine Brustwarzen taten weh so steif waren sie. „Jahhhh Fick mich mach mich fertig, du kannst alles mit mir machen“ stöhnte ich und drückte mich seinen Schwanz entgegen.

Er fickte mich langsam in meine Muschie, griff um mich herum und fing an meine Brüste durch die Bluse zu massieren, nicht zärtlich sondern richtig Grob aber genau so brauchte ich es: „Jahhh Du starker Stecher massier meine Titten, reiss sie raus, melk sie lass mich Deine Kuh sein“ brabbelte ich in Exstase vor mich hin.

„Ich wusste doch gleich als ich dich gesehen habe das ich dich knacken würde, und unter deiner arroganten Schale eine hitzige kleine Eheure steckt“ Sagte er zu mir stöhnend und mich bearbeitend.

Aus jeder Pore meines Körpers tropfte der Schweiss, und dann kam das unvermeidliche, ein riesiger Orgasmus baute sich auf, erst langsam dann immer stärker, es war unbeschreiblich mein ganzer Körper schrie und verkrampfte sich in Exstase.

Ich konnte mich nicht mehr halten und knickte in den Armen ein, aber mein Stecher hielt mich and en Hüften fest.

Mein Kopf lag auf der Couch weil die Arme zu schwach waren und ich sabberte auf der Couch, Tränen des Glücks liefen mir aus den Augen und verschmierten meine Schminke.

Dann stöhne auch er auf und Spritzte mir sein Sperma in meine Dose. Ich weiss nicht mehr wie viele Spritzer, aber ich war Ihm so dankbar und Glücklich in den Moment seine Zuchtstute zu sein.

Ich lag noch da, nachdem er seinen  Schwanz aus meiner Muschie gezogen hat. Mein Bauch zuckte weiter und ich war wie benommen, dann richtete ich mich mit seiner Hilfe auf und er nahm mich in den Arm.

„Das war klasse meine kleine Schlampe, dass werden wir wiederholen, ich denke das Du noch viel Potenzial hast, und wir müssen noch an deiner Schwangerschaft arbeiten.“

Sagte er wie selbstverständlich, ich war noch ganz ausser Atem aber Antwortete:“ Ja bitte ich will nur noch so gefickt werden, ich mache alles für Dich“
Dabei sah ich nach oben in das Gesicht meines Verhältnisses. Dabei lächelte ich Ihn an.

„Was ich mir wünsche weist Du bereits, den Text für das Tattoo schicke ich Dir noch, ausserdem will ich das Du dich rasierst, damit ich Dich das nächste mal lecken kann.“

Dabei drückte er sich noch einmal an mich und küsste mich voller Leidenschaft
.
Ich ging und holte meine Sachen, aber er gab mir vorher ein Taschentuch damit ich mich notdürftig sauber machen konnte.

Ich zog mir meinen Slip an, dann die Hose und die Schuhe, merkte aber gleich das mein Mann heute keinen Sex mehr bekommen würde, denn seinen kleinen würde ich sowieso nicht mehr spüren, dieser Fick hat alles verändert.

„Ja mache ich für dich rasiere ich mich gerne und ich werde mir das Tattoo stechen lassen, um noch einmal so durchgefickt zu werden werde ich alles machen was Du dir von mir wünschst“ sagte ich Ihm und er gab mir noch einen letzten geilen Kuss, der mir schon wieder die Knie weich werden ließ.

Wir tauchten Telefonnummern aus. Ich lies Ihn am Hintereingang raus und bin nach Hause gefahren.

Mein Mann schaute Fernsehen, ich setzte mich dazu und leckte am Ehering rum da sich dort noch Sperma befand, durch die Sportklamotten welche ich angezogen hatte konnte er nicht sehen, wie sich dabei meine Brustwarzen schon wieder versteiften.

Einen Monat Später

Frank hat mir in der Zwischenzeit den Text für das Tattoo geschickt. Ich sollte mir auf der linken Schulter folgendes stechen:

Ehehure 婚姻妓女 an der Hüfte habe ich mir ein „normales Arschgeweih“ stechen lassen, das reichte Ihm als Schlampentatoo, da drin war verschnörkelt sein Name, auch auf Chinesisch.

Mein Schatz wollte natürlich wissen was es bedeutet, aber ich habe was von Erfolg, Glück usw. erzählt also der normale Blödsinn. Nachdem ich wusste was es bedeutet habe ich genauer drauf geachtet, und einige Frauen mit so einen Tattoo gesehen, oh wenn denen Ihre Männer nur etwas aufmerksamer währen….

Dann blieb meine Periode aus und ich musste grinsen als ich auf das Teströhrchen pisste, hat es etwa einer von Franks Schwimmern geschafft?

Ja so war es dann, sein Hengstsperma ist unbeeindruckt von der Pille an Ihr vorbei und hat sich in mir festgesetzt so das ich schwanger war.

Wirklich überrascht hat es mich natürlich nicht er und sein Hengstschwanz waren ja auch, das was ein richtigen Mann ausmachte.

Tja dann habe ich es Manfred gesagt, siehe Anfang der Geschichte.

Als mein Mann mir einen Kuss gab und dann zum Telefon rannte um es seinen Eltern zu erzählen ging ich kurz auf den Balkon um es Frank zu sagen.

Es klingelte zweimal dann nahm er ab. „Hallo mein Stecher“ sagte ich zu Ihm.

„Was ist meine schöne, vermisst Du mich?“ Fragte er mich, aber ich ließ Ihn nicht lange reden und erzählte Ihm das er Vater wird. „Susanne das klingt toll, dann habe ich meine kleine Zuchtstute geschwängert.

Jetzt tu mir den gefallen das du die ganzen 9 Monate nicht mehr mit deinen Mann schläfst, und wenn man deinen Bauch sieht rufst Du mich wieder an, ich will Dich schwanger Vögeln.“

Neun Monate keinen Sex mit meinen Mann dafür Sex mit Karsten, da ließ ich mich nicht lange bitten, der Looser konnte mich sowieso nicht befriedigen und seit der damaligen Nacht mit meinen Stecher schon gar nicht mehr.

Manfred wollte am Abend Sex, aber er durfte ja nicht hat Frank gesagt, aber ihm sagte ich natürlich das es mir nicht gut geht und ich darum erstmal auf Sex verzichten möchte, dabei schaute ich Ihn unschuldig an, und streichelte seine Wange.

Er verstand das und hat sich zu mir gelegt, ich konnte lange nicht schlafen zu groß war die Aufregung auf das was noch kommen sollte.

2
Fremdschwängerungsstories / Fremdgeschwängert vom Steward
« am: Mai 21, 2015, 07:02:33 »
Autor: Brandon

Fremdgeschwängert vom Steward

Hallo mein Name ist Claudia ich bin 26 Jahre alt und 159 groß. Ich habe lange blonde Haare und da ich oft und gerne zum Sport gehe, bin ich auch schön schlank, mit einer guten Oberweite und, wie mir viele Männer schon bestätigt haben, einen knackigen Hintern.

Ich habe vor 3 Tagen geheiratet, das war eine schöne große Feier, da mein Freund reich ist haben wir einen großen Saal gemietet viel getanzt mit unseren Freunden und toll gefeiert. Ich habe da auch das erste mal seinen besten Freund Peter kennengelernt.

Was ganz gut war, den das ist ein richtiger Macho der einer unschuldigen Frau schnell den Kopf verdrehen kann.

Wir haben viel zusammen getanzt und er hat mich einmal so hingestellt, dass ich mit den Rücken an der Wand stand, dort konnte er in ruhe meinen Arsch durch das Brautkleid kneten und mir schweinische Sachen ins Ohr flüstern.

Ich wurde so geil das mein Höschen klitschnass wurde, aber ich habe es dabei belassen, denn ich war ja keine Schlampe und darum würde ich Ihn erst nach meiner Hochzeitsreise ran lassen, aber dazu später mehr?

In der Hochzeitsnacht habe ich mich dann von Wolfgang von hinten besteigen lassen, und habe dauernd an Peter gedacht, das hat mir, trotz kurzen Gastspiel, doch noch einen kleinen Orgasmus verschafft.

Eigentlich wollte ich ja schwanger werden, da ich kein Bock mehr habe zu Arbeiten denn das ist der einzigste Grund warum ich Ihn geheiratet habe, aber ich bezweifle das die paar Spritzer so weit gekommen sind.

Mal schauen was sich so auf der Reise ergibt, und wenn nicht hilft mir Peter sicher gerne.

Ich hatte mir für den langen Flug eine bequeme Leggins und ein Shirt angezogen wodurch man meinen BH sehen konnte.

An dem Schalter zum Einchecken saß ein Mann in meinen Alter, der mich mit seinen Blicken auszog, er hatte ein kantiges Gesicht, blaugraue Augen und ein nettes Grüppchen beim Lächeln.

Ich wurde bei seinen Blick unruhig und Flirtete etwas mit Ihm.




Wolfgang bekam davon nichts mit. Es ist übrigens leicht Ihn bei der Stange zu halten, mal einen tiefen Zungenkuss, mal etwas gereibe an seinen Pimmel, hin und wieder Bumsen lassen wenn ich etwas besonderes, z.B. ein teures Kleid oder Schmuck, haben möchte.

Ohh man wie gerne würde ich mal wieder von einen richtigen Alphatierchen bestiegen werden. Das letzt mal war vor 2 Wochen, ein süßer Kellner in einen teuren Lokal, der hatte mich im Ruheraum der Angestellten super aufgespießt.

Am Abend hatte ich nichts mehr gespürt von Wolfgang seinen Pimmel, dafür habe ich mich dann eine halbe Stunde lecken lassen, und er schlürfte unwissend das Sperma aus mir raus das war gut, und bescherte mir einen geilen Orgasmus.

Meine Muschi ist übrigens blank rasiert und ich habe ein Arschgeweih, oder auch Schlampentatoo genannt, welche ich mir gerne vollspritzen und einreiben lasse.

Nach dem Check-In sind wir in die VIP Lounge für erste Klasse Gäste gegangen, einen reichen Mann zu habe hat schon Vorteile...

Wir Fliegen 2 Wochen in die Karibik und ich habe vor nicht viel anbrennen zu lassen, dafür habe ich von meiner Freundin, die Ärztin ist und mein Dilemma kennt, ein Pülverchen bekommen mit den man sich total schlapp und ausgelaugt fühlt, als ob man eine heftige Erkältung hat…

Ja ich bin schon ein durchtriebenes Luder, aber was soll Frau machen wenn Mann ein Langweiler ist und die Muschi miaut?

Im Flieger sitzen wir in unseren coolen erste Klasse Sitzen da kann man sich toll rein kuscheln.

Dann sehen ich Ihn, den Stewart der mich schon beim Einchecken abgescheckt hat.

Er sieht mich auch und zwinkert mir zu, daraufhin zieht sich vor Freude meine Muschi zusammen und ich habe einen feuchten Fleck ins Höschen bekommen.

Ich lächle selbstredend zurück, schaue dann demonstrativ zu meinen Mann der gerade aus den Fenster schaut, und schaue dann wieder zu Ihm und versuche Ihn einen bedauernden Blick zu zuwerfen.

Dabei schiebe ich meine Schultern nach hinten und drücke meine Brüste raus, wobei die frechen Brustwarzen sich raus drücken.

Er lächelt noch einmal und geht durch die Kabine um die Gurte zu prüfen.

Als er bei uns angekommen ist, bin ich ganz aufgeregt.

„Ohh Dein Gurt sitzt nicht richtig“ dabei zieht er an der Schlaufe und streift, aus versehen an meine Schenkel hoch.

Ich kann gerade ein überraschtes stöhnen unterdrücken.

„Wen etwas ist sag mir Bescheid ich helfe gerne“ dabei lächelt er mich an und ich schaue auf seine Hose wo ich seinen Schwanz erahne der mir sicher viel Freude bereiten würde.

„danke ich werde darauf sicher zurückkommen“ dabei lecke ich mir kurz über den Mittelfinger und lasse ihn über die Unterlippe streifen.

Da ich Wolfgang den Rücken zugedreht habe, hat er nichts von unseren kleinen Flirt mitbekommen.

Als der Stewart geht, sehe ich mir genau seinen knackigen Arsch an und stelle mir vor wie ich beim Sex meine Finger dort rein kralle.

„Schatz ich brauche nachher unbedingt was kaltes zu trinken“ dabei lege ich meine Hand auf Wolfgang´s Schenkel.

„klar ich besorge dir was Du brauchst“ Sagte er lächelnd.

Ach wenn Du das nur könntest, wollte ich sagen aber immer hin war der Trottel reich und ich hatte ein unbeschwertes Leben vor mir.

Nach dem Start klingelt Wolfgang nach dem Stewart, braver Ehemann.

Ich stehe auf und gehe Richtung Toilette da kommt er mir entgegen, ich tue so als ob ich stolpere und falle in seine Starken  Arme.

Oh man so sollte ein Alphatierchen immer riechen, meine Hormone spielen verrückt.

Er fängt mich auf, und ich drücke meine Brüste an Ihn.

„Das sind so schöne Titten die würde ich gerne mal ohne BH spüren“ dabei richtet er mich wieder auf und schaut mir tief in die Augen.

Ich sage brav danke und mal sehen. Dann auf der Toilette  muss ich erst mal meine Muschi mit einen Tuch abtrocknen, denn so nass bin ich schon lange nicht mehr geworden, ach stimmt nicht Peter…

Dort ziehe ich meinen BH aus und die Nippel reiben am Shirt und stellen sich brav auf.

Auf den Sitz wieder angekommen, lege ich den BH in die Gepäckablage. Wolfgang fragt mich warum ich Ihn ausgezogen habe, ich erwidere nur unbequem und kuschel mich in den Sitz, dabei bemerke ich die gierigen Blicke von Wolfgang.

Dann kam das Mittagessen, der Stewart sah natürlich sofort das der BH weg war und lächelte, dann stellte er das Tablett auf den Klapptisch.

Wolfgang hat sein Essen verschlungen und nachdem die Tabletts abgeräumt wurden, kam mir eine Idee.


Ich küsste Wolfgang und merkte wie er linkisch seine Zunge in meinen Mund bohrte, wie immer sabberte er zu viel.

Ich griff Ihn an die, und dann in die Hose und musste suchen bis ich seinen Pimmel gefunden hatte, er stöhnte schon in meinen Mund und Bockte mir entgegen.

Ich nahm sein Pimmelchen zwischen die Finger, mehr brauchte es nicht, und nach ein zwei Wischbewegungen liefen mir schon die Tropfen auf die Finger.

Ich nahm meine Hand aus der Hose und wischte sie trocken, dann nahm ich Wolfgang in die Arme und ließ seinen Kopf an meinen Busen ruhen, dabei dachte ich an meine Katze die ich auch gerne an meine Brust drückte.

Wenn er jetzt noch anfängt zu schnurren dachte ich grinsend, kraulte seinen Kopf und ein stöhnen was sich stark wie schnurren anhörte kam von Ihm.

Ich musste an mich halten um nicht laut zu lachen.



Warum das ganze? ganz einfach er schläft schnell ein nach dem Sex so war es auch dieses mal, er nahm seine Schlafmaske und lehnte sich an das Fenster.

Nachdem ich das übliche geschnarche hörte, wollte ich gerade den Stewart rufen aber der war schon da.

„Na der ist ja schnell fertig“ sagte er flüsternd zu mir und beugte sich vor mich. Seine starke Persönlichkeit und sein animalischer Geruch ließen mich wieder kribbelig werden, „ja er hat das nicht sehr spannend gefunden“ sagte ich grinsend und legte seine Hand zurück die er noch auf meinen Bein gehabt hat.

„Und wie ist es mit dir?“ fragte ich Ihn, und schaute unschuldig hoch.

Seine Antwort war das er ohne fragen seine Hand mitten auf meine Fotze legte und anfing diese durch die Leggins zu massieren. Ich legte mich zurück und er nahm seine zweite Hand und massierte meine linke Brust „ ohhhh Jahhh du findest es eindeutig spannender, massiere meine Pussy das tut so gut“.

Dann zog er sich zurück. „ ich kann hier leider nicht mit einen steifen Schwanz rumlaufen, komm in einer Stunde nach vorne da haben wir eine Bordküche “dabei massierte er noch einmal gekonnt meine Pussy.

„Ja das mache ich gerne, was willst Du dann mit mir machen?“, „ich werde dich kleine geile Schlampe richtig durchficken, das die hören und sehen vergeht“.

Dann beugte er sich kurz nach vorne gab mir einen Kuss auf die Lippen und ging.

Mich durchfuhr der Kuss wie ein Stromschlag und ich freute mich schon auf das treffen.

Nach ca. einer Stunde stand ich auf, Wolfgang schlief übrigens immer noch, und ging mit immer feuchter werdenden Höschen nach vorne.

Dort stand er mein Stecher, und vielleicht Vater meines Kindes?

Er nahm mich an der Hand und führte mich in einen Raum, zum umsehen kam ich nicht.

Er nahm mich in den Arm und fing an mich zu Küssen, dabei massierte er meinen Hintern und drückte seine Hüfte gegen meinen Scharmhügel.

Ich unterbrach den Kuss und schaute Ihn an „wir müssen uns beeilen mein Mann wartet auf mich wir sind in den Flitterwochen“ dabei schnitt ich ein unschuldiges Schnütchen, er lachte auf „ Ich bin so scharf auf dich du kleine Schlampe mein Schwanz freut sich schon den ganzen Tag auf Dich“.

Ich fasste Ihn in den Schritt und sein Schwanz war im schlaffen zustand schon doppelt so groß wie Wolfgang seiner, ja der wird mir Freude bereiten.

„komm blas mir einen, dein Mäulchen sieht aus als wäre es dafür gemacht“ ich ließ mich nicht lange bitten, ging auf die Knie und machte die Hose auf.

Dann zog ich die Hose samt Unterhose runter, und da sprang mir sein Rohr schon entgegen.

Erst küsste ich die Eichel, leckte die ersten Tröpfchen runter und machte mein Mund weit auf, denn da hatte ich einiges zu schlucken.

Er hielt meinen Kopf und fickte mich in meinen Mund dabei saugte ich mit viel Speichel und man hörte sicher das schlürfen, mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine dicken Eier.

Mit so einen Schwanz dürfte er sich in einen Wolfsrudel sicher das beste Weibchen aussuchen, und Trottel wie Wolfgang müssten sich weit hinten anstellen.

Meine Muschi lief aus und mein ganzer Körper lechzte nach einen heftigen Fick.

Er lies sich aber Zeit, anscheinend gefiel es Ihn wie ich seinen Schwanz bearbeitete, der Sabber lief mir bereits das Kinn runter und tropfte auf den Boden, dann hörte ich ein Röcheln und empfing ein paar starke Stöße die mich fast zum gurgeln brachten.

Dann kam es Ihn denn ich bekam die ganze Ladung in den Hals geschossen mindestens 6 Schübe und eine Menge die ich gerade noch schlucken konnte und ich genoss jeden Strahl und war stolz alles schlucken zu können und fühlte mich dankbar das er mich erwählt hat.

Er zog mich hoch und küsste mich, bei den Kuss war ich noch ganz außer Atem „Danke mein kleines Luder“ sagte er und Küsste meinen Hals ich drückte mich Ihn wieder entgegen „komm Fick mich endlich ich brauche das jetzt“ dabei drehte ich mich um und wollte meine Hose runter ziehen aber das machte er dann für mich. Im hochgehen leckte er meine Pussy und mein Arschloch mit langer Zunge und ich musste Stöhnen: „Ohhhhh Jahhhhh Deine Zunge tut so gut mach es mir fester“.

Er Zog meinen Arsch auseinander und drückte sich ganz tief rein und schleckte meinen Saft aus. Ich Bockte Ihm entgegen und um nicht das Flugzeug zusammen zu schreien biss ich in meinen Unterarm.

„ Jahhh machs mir ich komme noch ein bisschen“ und das zucken begann und der erlösende Orgasmus lies meine Knie weich werden.

„das war erst der Anfang meine Schöne jetzt wird gefickt“, er stand auf drückte langsam seinen  Schwanz in meine Fotze, zog Ihn wieder raus, und leckte erst noch einmal über mein Schlampentatoo.

„He hör auf zu spielen Fick mich endlich, übrigens du kannst mich auch Dick spritzen ich bin fruchtbar“  sagte ich schwer Atmend und drückte Ihm meinen Arsch entgegen.

„Warte dreh Dich um ich will Dir in die Augen sehen wenn ich dich schwängere“ dabei zog er meine Hose ganz aus, damit ich meine Beine richtig spreizen konnte.

Er hob mich mit einer Leichtigkeit hoch, setzte mich auf das Board und stellte sich zwischen meine Beine „ Du willst also das ich Dich schwängere du geiles Luder, ich habe so einen Druck ich mache Dir Zwillinge.“

„ja mach Fick mich, besame mich, und schwängere mich, während mein frisch angetrauter Ehemann hinten schläft“ dabei massierte ich seinen Schwanz den ich gerade so mit meiner Hand umschließen konnte, dabei dachte ich an Wolfgang seinen Pimmel und lächelte.

Er drückte seinen Schwanz in meine Muschie und als er ganz in mir war küsste er mich heiß dabei fing er an mich zu stoßen „ Ja ja ja „ stöhnte ich abgehackt in seinen Mund und drückte mich seinen Schwanz entgegen. Dann stellte er sich gerade hin hob meine Beine auf seine Schulter und massierte meine Titten beim Ficken was mich noch mehr antournte.

Der Orgasmus kam immer schneller wie ein D-Zug den niemand mehr aufhalten konnte, ich stützte mich am Board ab, und die Knöchel meiner Hände wurden weiß, ich schwitzte am ganzen Körper dann hatte ich einen unglaublichen Orgasmus der mich fast Ohnmächtig machte „Ohhhhh Jahhhh mein starker Ficker mein Hengst mach ich fertig, Fick mir die Fotze wund, Spritz dein Babysaft in mir“ hörte ich mich stammeln.

Aber mein Orgasmus beeindruckte Ihn nicht, er lachte mich an wischte mir die Verschwitzten Haare aus meiner klebrigen Stirn und streichelte meinen Körper während er mich einfach weiter bumste.

Dann ein kurzer Kuss auf den Mund und er drückte seinen Schwanz ganz tief in meine Muschie, ein Schrei und ich bekam noch einen Orgasmus als dieser Mann sein Sperma tief in mich versenkte, er keuchte beugte sich vor und lehnte an meiner Stirn.

„Wau das war der beste Sex meines Lebens du bist wie geschaffen zum Ficken, ich habe eine Woche Urlaub auf Kuba, sehen wir uns dann noch mal um auf Nummer sicher zu gehen mit der Schwangerschaft?“,
„Liebend gerne, von so einen geilen Stecher lasse ich es mir gerne noch mal besorgen“ sagte ich grinsend.

Wir Küssten uns noch mal heiß und innig dann zog ich mich an und ging brav zu meinen Mann zurück.

Schwanger bin ich übrigens wirklich geworden, ob er der Vater ist weiß ich aber nicht...

Wollt Ihr mehr über mein Flitterwochen erfahren?








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Sonstige Geschichten / Die Chefsekretärin
« am: Oktober 21, 2012, 10:55:03 »
Autor: Brandon
Die Chefsekretärin

Teil 1

Ich möchte euch etwas über mein Leben erzählen. Ich bin 26 Jahre alt habe schwarze Haare die mir bis zur Schulter gehen und eine Schlanke Figur. Mein letzter Freund sagte mir ich hätte einen Hammerarsch.
Ach ja mein letzter Freund, ich vermisse Ihn, oh nein eigentlich nicht, ich vermisse nur seinen harten Schwanz mit den er mein rasiertes Pfläumchen und mein Arschloch durchgefickt hat. Er ist jetzt verlobt, mit so einer Discoschlampe die er ausversehen auf den Parkplatz geschwängert hat.
     
Naja ab und an Ficken wir noch, seine Verlobte scheint ein Sexmuffel zu sein, und bei mir kann er sich dann austoben.

aber ich brauche einen Mann mit Zukunft, oder eher gesagt mit ordentlich Geld, zum ficken finde ich schon was anderes.

Aber im Moment muss ich noch für mein Lebensunterhalt bezahlen also gehe ich zur Arbeit.

Heute war wieder einer von den Tagen, liegt vielleicht am Frühling, wo ich dauergeil bin, also packe ich lieber einen Ersatz Slip ein.

Denn an solchen Tagen ist es ganz furchtbar mit meinen kleinen Mäuschen und da ich schon eine Woche nichts mehr zum ficken hatte, kann es passieren das ich nachher wieder einen feuchten Fleck auf den Bürostuhl hinterlasse.
Ich trage für meinen Beruf als Sekretärin das übliche Outfit, Knielanger Rock weiße Bluse und Kostümjacke.
Mein Chef ist ende 30, normale Figur, und äußerst Schüchtern Frauen gegenüber. Ich reize Ihn gerne etwas um zu sehen wie er rot Anläuft.
Heute habe ich mir etwas ganz besonderes überlegt.

Ich habe gestern viel über das Thema Cuckold gelesen, also reiche Männer deren Sex trieb gestoppt wird aber der Frau mit denen Sie zusammen sind hörig sind, nun jedenfalls ist das meine Interpretation. 

Ich denke, dass Thorsten, mein Chef, genau der richtige dafür ist, und da ich eh eine dominante Ader habe, wird es mir eine Freude sein Ihn abzurichten.

Also werde ich mich heute von Ihn einladen lassen und dann langsam mit der Dressur anfangen.

Auf der Arbeit knöpfe ich meine Bluse etwas auf, richte meine Titten und gehe zu Ihm ins Büro:“ hallo Thorsten, schönes Wochenende gehabt?“ frage ich Ihn mit einen netten lächeln und beuge mich beim Händeschütteln extra weit vor.

Er wird Rot als er meinen BH sieht und sagt:“ ein ruhiges“ und lächelt mich schüchtern an. Ich denke nur Loser Antwort, und sage nach kurzen Smalltalk in dem ich immer wieder seinen Arm berühre:“ ich habe gehört das es im La More recht nett ist“, er springt nach langem zögern darauf an:“ wenn Du magst können wir da heute Abend hingehen“,“ ja gerne“ erwidere ich und streichle noch einmal über seinen Arm.

Das hat ja gut geklappt denke ich und gehe aus seinen Büro, selbstverständlich wackle ich dabei etwas mit meinen Arsch.

ich rufe meinen Exfreund an:“ hallo Frank, hat Du Lust mich heute im La More auf der Toilette durchzuficken? Mein Date braucht etwas zum ausschlürfen.“ Sage ich lachend zu Ihm denn er weiß von meinen Neigungen.
„na das mache ich doch gerne, hast du endlich einen devoten Mann gefunden?“, “ ja ich werde meinen Chef gefügig machen“ sage ich und lege auf.

Am Abend ziehe ich einen kurzen schwarzen Rock und eine schöne Bluse an. Auch einen Slip und ich nehme ein paar Tampons mit, denn ich will ja das Sperma für Thorsten aufheben.

Ich schminke mich leicht und um Acht holt mich Thorsten ab, er hat einen Blumenstrauß dabei.

„hallo Claudia du siehst toll aus“ sagt er zur Begrüßung und ich lasse mich auf die Wange küssen.

Im Wagen schaut er immer wieder auf meine schlanken Beine ich habe halterlose Strümpfe und Schwarze Pumps an. Wir unterhalten uns nett und im Restaurant stoßen wir mit einen Glas Wein auf einen schönen Abend an.


Da sehe ich Frank, er ist mit seiner Verlobten hier, nach dem Essen bestellt Thorsten noch das Dessert, ich ziehe einen Schuh aus reibe an sein Bein und sage:“ ich mache mich kurz Frisch“ wau rot wie eine Tomate, ob der loser schon einmal eine Frau gehabt hat? Frage ich mich.

Ich gehe dicht an den Tisch von Frank und Kathrin vorbei und zwinkere Frank kurz zu. Ich gehe weiter zur Toilette und dort in die letzte Kabine.

Frank weiß Männertoilette und welche Kabine, wir treiben es öfters mal dort, wenn er was zum ab saften braucht und ich einfach mal wieder einen harten Schwanz.

Kurze Zeit Später klopft es und ich lasse Ihn rein. „hallo meine kleine schlampe“ sagt er nur greift mich an den Hüften und zieht mich zu sich, dann küsst er mich leidenschaftlich.

Seine Hände wandern zu meinen Arsch und er knetet Ihn, ich stöhne dabei in seinen Mund „los fick mich mein Hengst ich brauche es, hast Du genug Sperma für mich?“, „klar Schatz ich werde dein Loch bis zu Rand füllen, damit dein Chef was zum ausschlürfen bekommt“

Er dreht mich um ich halte mich am Spülkasten fest, dann schiebt er meinen Rock hoch und meinen Slip runter, dieser hängt jetzt nutzlos an meinen Bein.

„oh wie ich Deine heiße Muschi vermisst habe“ sagt Thorsten, er kniet sich hin und steckt seine Zunge tief in mein loch dabei massiert er mit seinen Daumen meinen Anus um Ihn dann etwas reinzustecken.

„ohhh jahhh das tut gut“ kann ich nur wohlig schnurrend stöhnen, er richtet sich auf und ich höre wie er seine Hose aufmacht. In Vorfreude auf das kommende läuft mir der Sabber aus der Muschi.

Dann schiebt er Ihn langsam rein und hält sich an meinen Hüften Fest. Er steckt einfach nur in mir, streichelt meinen Kopf massiert meinen Rücken und dann meine Titten. „bitte Fick mich endlich ich halte es nicht mehr aus…“, sage ich zu Ihm und Bocke nach hinten weil ich endlich gestoßen werden will.

Dann legt er los und Fikt mich mit harten Stößen, ich halte mir den Mund zu um nicht laut zu stöhnen.“ Oh man kleines ich kann nicht mehr“, und ich komme als ich spüre das sein Schwanz noch dicker wird und mir sein Sperma rein jagt.
Dann drehe ich mich keuchen um, setze mich auf die Toilette und stopfe mir das Tampon in die Muschi“ damit nichts rausläuft“, sage ich lachend zu Ihm, er hält mir seinen Schwanz hin und ich lecke Ihn erstmal schön sauber.

Ich gebe Frank noch einen kurzen Kuss, mache mich fertig und gehe dann zu meinem Date zurück.

Dort wartet er brav und lächelt mich an. „entschuldige hat etwas länger gedauert“ sage ich zu Ihm, „macht doch nichts“ sagt er lächeln, und als er meine erregten Titten sieht läuft er wieder rot an.

Nachdem er gezahlt hat fährt er mich nach Hause, die ganze Zeit über gluckert es in meinen Unterleib. „möchtest Du noch mit hochkommen?“ dabei lege ich eine Hand auf seinen Oberschenkel, er verschluckt sich fast „ja gerne“ sagt er und ist bemüht mich schnell zur Haustür zu bringen.

Oben angekommen, setzen wir uns auf die Couch und ich merke schon, dass nichts läuft wenn ich nicht die Initiative ergreife.

Also beuge ich mich vor und Küsse Ihn, dabei reibe ich seinen Schwanz, und merke sofort das es ein kleines Würstchen ist. Ich drücke härter und küsse intensiver, er stöhnt in meinen Mund und ich drücke noch härter.

Er bockt meiner Hand entgegen und kommt in der Unterhose.
„entschuldige bitte“ sagt er fast jammernd.

„macht nichts, ich will das Du meine Muschi leckst“ sage ich zu Ihm und spiele die erregte Frau, dabei ziehe ich den Slip samt Tampon aus und werfe beides in die Ecke, damit er den Tampon nicht sieht.

Ich lege mich breitbeinig hin und er geht runter um mich auszusaugen, „oh du bist aber nass“ sagt er schlürfend und ich drücke Ihn so fest auf meine Fotze das er kaum mehr Luft bekommt, er schmatzt vor sich hin und ich grinse dabei und komme tatsächlich fast bei den Gedanke, dass er Fremdsperma schluckt.

Ich drücke Ihn weg er sitzt mit nassem Gesicht vor mir. „los zieh deine Hose aus ich will das Du mich vollspritzt.“ Sage ich zu ihm und knöpfe meine Bluse auf, das muss reichen Denke ich.

Er steht auf holt sein Pimmelchen raus und beginnt zu wichsen, nach kurzer Zeit Spritzt er auf meine Bluse. Wobei spritzen ist zu viel gesagt es tröpfelt nur noch aus ihm raus.

Er steht keuchend mit heruntergelassener Hose vor mir und ich ziehe mich ruhig wieder an.

Eigentlich wollte ich Ihn langsam ranführen aber der Schlafi macht es einen zu einfach.

„wie du siehst habe ich dein Sperma an mir kleben, wenn du nicht willst das ich die Polizei rufe und Dich wegen Vergewaltigung anzeige werden wir jetzt ein paar Regeln aufstellen“

Er sieht mich nur verdattert an, ich fasse seinen Sack sehr hart und drücke fest zu, er setzt sich wimmernd auf den Couchtisch.

„ich werde Dich zu meinen Cuckold mache, einen mir komplett unterworfenen Mann“ hast Du das verstanden?

Er sieht mich immer noch entsetzt an, “ Du wirst mich Heiraten und mit Luxus verwöhnen, während Du meine reichlichen Liebhaber akzeptierst“, „aber das kannst Du doch nicht machen“ fing er wieder an, ich lachte nur und erklärte Ihn was passieren wird wenn ich die Polizei rufe.

„du wirst jetzt gehen und wenn Du mit allen einverstanden bist kommst du Morgen um 5 Uhr zu meiner Wohnung, Du wirst nackt an der Tür stehen nur mit dem Verlobungsring in der Hand und mich auf Knien Bitten dich zu heiraten, wenn Du nur eine Minute Später kommst wirst Du ja sehen was passiert“

Dann fing er an zu heulen, aber er zog sich ohne ein Wort an und ging.

Ich ging ins bad und habe mir ein Bad eingelassen. Nackt wie ich war ging ich mit einen Glas Wein in die Wanne. Ich ließ den Tag Revue passieren und lachte vor mich hin.

Am nächsten Tag, es ist übrigens Samstag, ziehe ich kurz vor 5 lange Stiefel an eine enge Leggins und einen Figurbetonten Pullover.

Wie erwartet klingelt es Punkt 5 an meiner Haustür, ich gehe hin und schaue durch den Spion, dort steht Thorsten nackt und sieht sich ängstlich um, ich warte noch und lasse Ihn ein bisschen schwitzen.

Dann öffne ich Die Tür und er geht auf die Knie:“ Claudia bitte heirate mich“ sagt er, ich sehe seine Klamotten im Flur liegen.

„ja gerne Thorsten“ sage ich lächelnd und halte Ihn meine Hand hin, er steckt mir den Ring an meinen Finger und ich ziehe Ihn am Ohr in meine Wohnung.

„ich werde Dich jetzt entjungfern du kleines Weichei, damit wirst Du komplett mir gehören.“ Sage ich zu Ihm und er schaut mich ängstlich an.

Aber erst will ich mit Sekt auf unsere Hochzeit Anstoßen, ich hole die Flasche und 2 Gläser, dann bitte ich Ihm die aufzumachen und gehe mit einen Glas ins bad. Das Glas mache ich randvoll mit Pisse und gehe wieder zurück.

„hier das ist Dein Sekt, sag brav danke und Trink alles aus“, „aber das ist Pisse das kann ich doch nicht trinken“ sagt er fasst heulend, „ los runter damit“ sage ich nur streng, und er lehrt das Glas in einen Zug.

„Du hast vergessen danke zu sagen, also wird die Entjungferung etwas härter werden“, „bitte nicht ich mache alles was du willst“, „ ja daruf läuft es heraus, los beug dich über den Tisch und streck mir deinen Arsch raus“ sage ich zu Ihm.

Ich verbinde Ihm die Augen und hole einen Strapson den ich mir umlege.




 


 




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Fremdschwängerungsstories / Re: Geschichtenwünsche
« am: Juli 08, 2011, 07:09:30 »
ich auch  spitzegut

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: Juni 10, 2011, 06:44:03 »
wird auch zeit Franny :-))

hatte eigentlich einen Ansatz geschrieben, soll ich den trotzdem Posten? würde aber mit deinen letzten Teil in die Quere kommen....

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: April 21, 2011, 15:06:21 »
Hallo Leov,

noch mal zu meiner äusserung, ich finde es klasse das du dir so viel mühe gibst und die geschichte so lange durchhälst, das schaffe ich nicht siehe meine geschichten.
Das was ich meinte ist, dass es schade ist das die Stränge die du schon hasst nicht endlich mehr zusammenfliessen und es somit ein gesamtbild gibt. Hier warten sicher einige auf die Hochzeit ;-)) Oder die Studentin die den Typen in der Bibliothek getroffen hat, wie gehts mit den Prof weiter??

Magsperma hat dich sicherlich auch nicht angreifen wollen, auch sie hat recht deiner und meiner und auch sovielen anderen geschichten fehlt es an der nötigen realität, aber ist das schlimm? nein finde ich nicht solange sie erotisch und überraschend ist, und nicht im ersten Satz der Name und im Zweiten der Sex und im Dritten das ende steht.

auch hat jeder hier das recht sich die geschichten die ihm gefallen und bei der er sich am wohlsten fühlt Frau/Mann Dom/sub wie auch immer auszusuchen und zu lesen und die welche einen perdo nicht interessieren zu ignorieren.

wir sind hier alle nicht in einen "normalen" Sex forum wobei normal meine ich nicht abwärtend ich finde SM und Dom/sub beziehungen normaler als Blümchensex und anderen reicht halt die geschichte Rein/ raus und einschlafen...

aber diese diskussion will ich gar nicht erst anfangen.

ich und viele andere würden sich freuen wenn du weiterschreibst ind diesem Sinne allen schöne Ostern.

Gruß

Brandon



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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: April 20, 2011, 13:31:56 »
hi mag sperma,

ich hätte es nicht besser formulieren können.


Gruß

Brandon

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: April 13, 2011, 17:10:15 »
ja schon, aber jetzt wirds mir langsam zu unübersichtlich, lt abstimmung scheint es ja vielen zu gefallen, dann bin ich halt der eine dens lagsam zu viel wird, den teil mit der Ministerin habe ich schon gar nicht mehr richtig gelesen der davor war wirklich gut.

Sry wegen der Kritik. auch wenn Sie wohl einseitig ist  hasiJa

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Cuckold Stories / Re: Ariane und Achmet
« am: März 20, 2011, 14:39:50 »
eine wirklich gute geschichte geworden, ich hätte da auch noch ne idee ;-9

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Cuckold Stories / Re: Meine geile Hochzeit
« am: März 20, 2011, 12:44:47 »
So es geht weiter, jetzt wirds langsam abgedreht, hoffe es gefällt trotzdem ;-)

Teil 4
Später am Abend wollten ich und Paul schön Essen gehen, ich habe mir von Ricardo ein nettes Restaurant empfehlen lassen, was mir nur komisch vorkam ist, dass Paul nachdem ich von meiner Massage hochgekommen bin mit bleichen Gesicht da saß und er was von Magen Problemen sagte.
Und jetzt wollte er essen gehen? Na egal. Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen, als ich unter der Dusche Stand dachte ich an den geilen Fick mit Ricardo und dem Erlebnis im Flugzeug, dabei merkte ich wie ich wieder unruhig wurde.
Ich massierte meinen Körper mit  Duschgel ein und massierte meine kleinen Titten dabei wurden meine Nippel hart und meine Muschi feucht, ich merkte wie ich geiler wurde aber ich musste auch Pinkeln, ach was sols dachte ich nur und lies die Pisse laufen dabei merkte ich wie mich das an machte.
Ob Paul gerne unter mir sitzen und diese trinken würde kam mir plötzlich ein Gedanke? Ich lachte auf, ja das wäre geil aber wie bringe ich Ihm dazu?? Denn dafür wäre er vielleicht zu gebrauchen ich kann mir nach dem bisher erlebten nicht mehr vorstellen das mich dieser Trottel richtig befriedigen konnte. Hat er ja bisher offensichtlich auch nicht denn das was ich bisher erlebte war der beste Sex meines Lebens gewesen.
Als ich aus der Dusche Stieg, war aus dem Gedanken ein Plan gereift, aus Paul einen gehorsamen Ehemann zu machen der nur dafür da ist meine Wünsche zu erfüllen.
Ich stand nackt und nass vor dem Spiegel und fing an mich fertig zu machen, erst abtrocknen besonders meine feuchte Muschi, aber die wollte ich nicht zur Ruhe bringen, Geil in einen Restaurant zu sitzen hat auch was.
Ich zog dann eine schwarze Strumpfhose an, und ein schwarzes Stretch Kleid welches meine Figur betont, später würde ich noch hochhakige Pumps dazu anziehen, dazu meine Blonden langen Haare.
Ja ich war stolz auf meinen Körper.
Da rief Paul ich sollte endlich kommen, leise sagte ich zu mir selbst:“ würde ich ja gerne“ dabei musste ich auflachen. Laut Sagte ich:“ ich komme ja gleich keine Hektik“
„Entschuldige bitte“ sagte Paul sofort. „ja so gehört sich das“, dachte ich grinsend bei mir und schminkte mich fertig.
Als ich aus dem Bad rauskam saß Paul im Anzug auf einen Stuhl und schrieb was, was er aber sofort in die Tasche steckte als er mich sah.
Er bekam große Augen und wollte mich küssen, ich wehrte Ihn aber ab:“ nein der Lippenstift, Schatz“ und machte mich auf den Weg, er trottete mir hinterher.
Ich dachte,  jetzt eine Leine und ich hätte meinen eigenen Hund. Wir gingen zum Fahrstuhl und als er anhielt, war Ricardo drin, er strahlte als er mich sah begrüßte aber auch Paul freundlich.
Er stand genau hinter mir und er nutzte die Gelegenheit sofort aus, er legte eine Hand auf meinen Arsch und massierte diesen, ich konnte nichts machen. Ich bekam erstmal große Augen und bewegte mich dann ein bisschen mehr nach hinten, da mein Kleid sehr eng war konnte er ungehindert seine Finger an meinen Anus reiben und mich so richtig aufheizen.
Ich wurde durch diese Situation so Geil, dass mir der Saft runterlief, da ich ja keinen Slip anhatte wurde meine Strumpfhose ganz nass.
Ich schaute Böse über meine Schulter aber er zwinkerte mir nur zu. Zum Glück hielt der Aufzug an und wir konnten raus.
Im Wagen fasste Paul mir ans Bein und streichelte mich, ich war noch so aufgewühlt dass ich Ihn beinahe einen Geblasen hätte. Aber dann dachte ich an den kleinen Schwanz von Ihm und ließ es.
„Paul ich möchte das Du Dir jetzt sofort einen runterholst“ sagte ich plötzlich, er schaute mich nur an und fragte nur:“ während der Fahrt?“
Ich sah ihn an und lächelte :“ ja Schatz mach ich möchte es so gerne sehen“ Flirtete ich Ihn an und er holte umständlich sein Pimmelchen raus. Da er nicht besonders groß war rubbelte er umständlich drann rum und als er kam landete etwas auf der Hose und ein bisschen auf der Hand.
Nicht zu vergleichen mit den Mengen die ich von meinen richtigen Stechern gewohnt war. Ich dachte mal sehen wie weit ich gehen kann, und sagte:“ Paul sei so lieb und leck Dir die Finger ab das würde mich so richtig anturnen“ dabei lächelte ich Ihn an und leckte über meine Lippen.
Er schluckte kurz und leckte sein Sperma von den Fingern, er sagte keinen Ton mehr bis wir am Restaurant angekommen sind. Dort ließen wir uns von dem Kellner an einen Tisch führen, aber ich sah plötzlich sah ich Paolo an der Bar mit der hinreißenden schwarzhaarigen Schönheit. Ohne auf Paul zu achten ging ich rüber, er trottete mir brav hinterher.
„Hallo Paolo, kennst Du mich noch?“ Fragte ich und er strahlte mich an, als er mich ansah:“ klar wie könnte ich so eine schöne Frau vergessen?“ er stand auf und nahm mich in den Arm dabei drückte er mich ein bisschen zu lange aber das machte mir nichts aus.
„das ist Svetlana, meine Frau“ stellte er mir die Frau an seiner Seite vor. „Hallo Svetlana, das ist Paul meine Ehemann“ sie mussterte Ihn von oben bis unten sah mich an schaute nochmal zu Ihm und gab Ihn die Hand, die Paul zögerlich entgegennahm, bei anderen Frauen war er immer verdammt schüchtern.
„Wollen wir uns einen Tisch zu viert geben lassen“ fragte Paolo plötzlich „Oh ja“ sagte Svetlana, und ich fragte den Kellner ob das möglich war, irgendwie interessierte die Meinung von Paul niemanden. War mir aber auch egal.
Wir bekamen einen Großen Runden Tisch, wir saßen den beiden gegenüber, ich Paolo und Paul Svetlana. Es waren diese riesigen Tischdecken drauf die fast bis zum Boden reichten, da konnte ich gut meine Schuhe ausziehen.
Wir unterhielten uns klasse sogar Paul verstand sich immer besser mit den beiden, aber Paolo lachte mich immer offener an und Flirtete wie wild mit mir. Ich fragte mich warum macht er, dass so öffentlich vor seiner Frau, plötzlich ließ Svetlana was auf Ihrer Seite runterfallen und schaute Paul bittend an, der stand auf und hob den Gegenstand auf.
Da sagte Paolo plötzlich:“ ich geh mal auf die Toilette“ nur er ging nicht, der Schuft verschwand unter den Tisch und da setzte sich Paul wieder neben mich.
Bevor ich irgendwie reagieren konnte spürte ich auf einmal Paolos Hände meine Beine hochwandern, und etwas feuchtes auch, er leckt meine Waden, na toll dachte ich, stellte aber meine Beine soweit es das Kleid zuließ auseinander, dabei schaute ich Svetlana an, die sich über die Lippen leckte und mich angrinst.
So ein durchtriebenes Pärchen, dachte ich nur und ich merkte wie Paolo versuchte meine Strumpfhose zu zerreißen, dabei Hustete ich laut damit Paul das nicht hören konnte. Ich rutschte mit meinen Arsch an die Stuhlkannte und sagte was von mir ist übel und stöhnte ein bisschen, aber das war nicht weil es mit schlecht ging, nein mir ging es eigentlich sehr gut denn Paolos geschickte Zunge leckte meine Schamlippen gekonnt und dabei steckte er mir einen Finger langsam rein meine feuchte Pflaume Mein Atem ging schneller und ich machte mit meinen Unterleib fickrige Bewegungen.
Was sollte ich nur machen? Ich konnte doch jetzt nicht ungehemmt losstöhnen….Paolo leistete ganze Arbeit meine Muschi lief aus und ich machte bestimmt gerade den ganzen Stuhl nass dann konnte ich es nicht aushalten, also Packte ich Pauls Arm beugte mich rüber dann Biss ich Ihn heftig in die Schulter. Er schrie auf:“ Aua“ und streichelte mir über die Haare weil ich Ihm so leid tat.
Ich Atmete schwer und wurde weiter von Paolo gefingert, und dann zog er mir meine Pumps wieder an, ich fragte mich gerade warum da sagte  Svetlana plötzlich:“ komm doch bitte mit zu unserem Auto da habe ich was gegen Deine Übelkeit!“. Ich nahm Pauls Hand und Küsste Sie, er sah mich dankbar an. Dann stand ich auf und folgte Svetlana mit wackligen Knien zum Parkplatz.
Wir setzten uns ins Auto, da sagte Svetlana:“ Sag mal Claudia wieso lässt Du Dich auf so einen Loser ein? Das verstehe ich nicht, oder willst Du Ihn zu Deinen gehorsamen Diener machen? So was macht mich auch an, ich und Paolo können Dir dabei helfen, wenn Du magst.“ Ich sah Sie überrascht an:“ ja das wäre gut, ich würde Ihn gerne abrichten, denn ich bin nur der Sicherheit wegen mit Ihm zusammen, sexuell ist er sicher kein Alphatierchen.“ Wir lachten uns an bei meinen Worten.
„Magst Du Frauen?“ fragte Sie mich und beugte sich mit Ihren Lippen ganz nahe zu mir. Als Antwort berührte ich Ihre Lippen mit meinen und schob sanft meine Zunge rein, Sie hatte einen engen Pullover an darum konnte ich Ihre Titten wunderbar massieren. Sie stöhnte in meinen Mund und umschmeichelte meine Zunge.
Ich konnte es gar nicht fassen mich mit dieser schönen Frau zu küssen. Aber ich tat es und sie streichelte meine Muschi, dann löste Sie den Kuss hörte aber nicht auf meine Muschie zu massieren.
„Da hat Paolo wohl ganze Arbeit geleistet“ sagte Sie und ich lehnte mich zurück um zu Genießen. Aber Sie hörte auf und leckte sich die Finger ab. „hast Du schon mal eine Frau gefickt?“ ich schaute Sie nur fragend an.
„wohl nicht“ sagte Sie lachend. „weißt Du Paolo ist mein Cuckold, er ist zwar um einiges Männlicher als dein Paul, aber er ist mir bedingungslos verfallen ich ficke mit allen und jedem wie ich will und Paolo bekommt auch sein Teil, aber die Zeiten der Erziehung sind vorbei ich brauche nur noch mit den Fingern zu schnippen oder Ihn bestimmt anzusehen und er Weiß was er machen muss.“ Fasziniert hörte ich zu das konnte ich fast nicht glauben, aber warum sollte Sie mich anlügen? „Was ist wenn er mal was nicht macht? Bestrafst Du Ihn dann?“ fragte ich sie“ ja das würde ich, hin und wieder mache ich es nur zu meinen Vergnügen und wohl auch zu seinen, damit er Weiß wo sein Platz ist. Heute habe Ich Ihn in den Arsch gefickt bevor wir ins Restaurant gegangen sind, drüben im Wald, aber soweit ist Dein Paul noch nicht, aber der Strabs on ist noch da, willst Du Ihn mal sehen?“, “ ja sehr gerne“ sagte ich zu Ihr.
Wir stiegen aus und im Kofferraum lag er, der Kunstschwanz er war ca. 20cm lang und hatte 3 cm Durchmesser ich nahm Ihn in die Hand und er roch noch nach Sex.
„da Paolo Dich zum Orgasmus geleckt hat, bin ich jetzt dran, aber ich will gefickt werden, ok?“ sagte Sie lächelnd zu mir und streichelte meine Titten durch das Kleid.
„Ja klar mache ich, ich würde Paul auch mal gerne damit in den Arsch Ficken oder dabei zusehen“, „das wirst Du meine Liebe ich werde Dir zeigen wie das geht“ ich beugte mich zu Ihr und gab Ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen und sagte „na dann komm ich will dich Ficken“ Sie machte den Kofferraum zu und wir Küssten uns, diesmal viel leidenschaftlicher, ich massierte Ihren geilen Arsch und sie rieb Ihre Titten an meine, uns lief der Speichel zwischen den Mündern dann lösten wir uns stöhnend voneinander.
„jah das tut gut“ sagte Sie und zog sich Ihre Hose bis zu den Knien runter dann drehte Sie sich um und präsentierte mir Ihren Arsch.
Ich massierte die Backen und dann Ihre Fotze, dann beugte ich mich runter und steckte meine Zunge so tief wie möglich in Ihr Loch. Ich bewegte dann meinen Kopf vor und zurück „Ohhh komm mach mich nicht noch geiler, bitte Fick mich endlich“
Ich stand auf und sagte“ ja du geiles Luder ich werde Dich mal so richtig rannehmen, nur muss ich erstmal das blöde ding anbekommen“ dabei lachte ich aufgeregt, denn das hatte ich noch nie gemacht und ich freute mich auf die neue Erfahrung.
„bitte beeil Dich“ sagte Svetlana und ich sah Ihren Saft die Beine runter fließen, diesen nahm ich mit den Fingern auf und gab Ihn Ihr zum Ablecken, was Sie gierig und laut schmatzend machte.
„so an, jetzt geht’s los“ sagte ich zu Ihr, nahm aber noch mehr von Ihren Fotzensaft und machte den Penis schön naß. Dann drückte ich den Penis langsam in Ihre aufnahmebereite Fotze, ich sah wie Sie sich am Auto abstützte um mir Ihren Arsch fester entgegenzudrücken, für mich war die Bewegung ungewöhnlich aber schnell hatte ich den Bogen raus und fing Sie an mit schnelle Stößen zu ficken.
„Ohhhh Jahhhh, Fick mich durch, ich brauche das , jaahhhhhhhhh bitte fester.“ Schrie Sie und ich tat Ihr den gefallen dabei schwitzte ich wie ein Schwein denn für mich war diese Bewegung neu und ungewöhnlich aber sehr anregend, leider blieb meine Befriedigung auf der Strecke aber das kommt vielleicht noch.
Es war ein geiler Anblick diese windende schöne Frau vor mir zu sehen und die Kontrolle zu haben, so fühlt es sich also an ein Mann zu sein. Träumte ich vor mich hin
Aber das Geschrei von Svetlana rief mich in die Realität zurück:“ Oh Gott mir kommt’s so geil fick mich noch ein bisschen stärker“ bat Sie mich und mir kam eine Idee, ich erinnerte mich an Riccardo wie er mich an den Haaren zog was mich sehr angetörnt hat.
Also nahm ich Ihre langen schwarzen Haare und zog Ihren Kopf zurück, Sie schrie auf und ich konnte noch besser in Ihr Loch Stoßen. Dann verkrampfte Sie und brach auf dem Auto zusammen, ich legte mich auf Ihren Rücken und versuchte das schweratmende geile Weib zu beruhigen.
„Ohh man war das gut, so Stark bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Wir müssen zurück Paolo kann Deinen Mann sicher nicht mehr lange bei der Stange halten“ wir lachten beide bei dem Wortspiel.
Sie zog sich an“ Du Claudia, ich hab hier was, Deine erste Lektion für Paul, las Dir was Geiles damit einfallen“ sie drückte mir einen Analplug mit Lederriemen am Ende in die Hand. Ich schaute Ihn mir an und stopfte Ihn in die Handtasche, was ich damit mache konnte ich mir ja dann später noch überlegen.
Also wir wieder im Restaurant waren, unterhielten sich Paolo und Paul angeregt, jetzt sah ich Ihn mit anderen Augen, Svetlana setzte sich neben Ihn und Sie Küssten sich heiß.
„Paul komm wir gehen mir geht es besser und irgendwie fühle ich mich ganz Geil“ sagte ich zu Ihm und massierte seinen Schwanz der sich sofort freudig aufrichtete.
Wir verabschiedeten uns von unseren neuen Freunden nicht ohne Telefonnummern auszutauschen, ich umarmte Svetlana und Sie flüsterte mir ins Ohr das ich Sie unbedingt Morgen anrufen soll, ich bejahte und massierte Ihren Hintern, dann gab ich Ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und ich und Paul fuhren ins Hotel zurück.
Als wir auf dem Zimmer waren, Küsste ich Paul stürmig und er streichelte meinen Körper durch das Kleid. „warte nicht so gierig, los geh ins Bad mach dich fertig und komm Nackt zurück“ gab ich Ihm Anweisungen die er ohne Murren befolgte.
Ich zog mich aus und wartete Nackt auf Paul in der Hand hatte ich das Geschenk von Svetlana, da kam Paul aus dem Bad und ich schaute auf seinen mickrigen Schwanz.
Innerlich grinste ich und ich merkte wie mich die Macht über Ihn anmachte, nun lassen wir die Spiele beginnen dachte ich und Sagte:“ Paul ich habe da so eine Phantasie, entweder Du machst mit oder es gibt heute keinen Sex denn wenn Du nicht mitmachst habe ich keinen Bock mehr.“ Dabei massierte ich mit der einen Hand meine Pussi und mit der anderen streichelte ich meine Brüste.
Ich sah wie sich sein Schwänzchen langsam aufrichtete, ich konnte nicht mehr ich musste einfach lachen:“ Paul mit Deinen Schwänzchen wirst Du mich erstmal nicht mehr Ficken, hier werden jetzt andere Seiten aufgezogen“ er schaute mich entsetzt an aber ich merkte auch wie sein Schwänzchen noch steifer wurde.“ Also zuerst werden wir ein Spiel spielen nicht nur heute sondern sooft ich will.“ Ich stand auf und ging auf Ihn zu.
Ich hatte den Dildo in der einen Hand und schlug Ihn in die andere, ich stand ganz dicht vor Ihm, und sagte:“ Du bist jetzt mein braves Hundchen und ich Dein Frauchen, verstanden?“
Meine Nase berührte dabei seine, „Claudia das kannst Du nicht machen ich bin dein Mann“ sagte er leise aber seine Stimme war brüchig vor Geilheit.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, diese kleine Berührung reichte er stöhnte auf presste sich an mich und ich hatte den ganzen Sabber auf meinen Bauch, da sagte ich zu Ihm:“ Aha erzähl mir nicht mehr das dich das nicht geil macht, und zum Beweis leckst Du mir die Füße los runter Hundchen“ dabei griff ich hart seine Eier und drückte feste zu, er stöhnte auf:“ aua Claudia bitte nicht ich mache alles was du willst“
Dann ging er vor mir auf die Knie und beugte sich zu meinen Füssen, er leckte sie inbrünstig ab, was mich geil machte.
Kurz dachte ich an Thomas, wegen dem Sexverbot, aber er hat sicher was anderes gemeint.
Dann lachte ich laut, und sagte:“ ja das machst Du gut aber es fehlt noch was, bleib so“
Ich ging um Ihn rum beugte mich runter und kratze Ihn mit meinen schön langen Fingernägel an den Seiten, er schrie auf ich ging zu seinem Gesicht beugte mich runter und drückte meine Finger in seine Nasenlöcher, er sah mich ängstlich an.
Ich sagte:“ wenn du im Hundemodus bist hast Du nicht zu Sprechen oder zu klagen, nur Bellen ist Dir erlaubt, aber dann gibt’s was mit der Zeitung.“
Er nickte bei meinen Worten und ich ging wieder zu seinen Hintern.
„Also meinen Hundchen fehlt noch ein Schwanz, oder siehst Du das anders?“ es kam ein leises Wuff, welches ich als Zustimmung quittierte.
Zuerst nahm ich den Sabber von Ihn und rieb es auf sein Arschloch, dann rieb ich mir meine Muschi die schon verdammt feucht war, was mich überrascht denn das mich die Situation so geil gemacht hat damit habe ich nicht gerechnet.
Mit meinen Muschisaft rieb ich sein Arschloch ein und steckte erst einen Finger dann den Zweiten rein, er versuchte ruhig zu sein jaulte aber leise dabei, mit der anderen Hand kraulte ich Ihm hinter dem Ohr:“ braves Hundchen, sei lieb mein Schatz“ ich fickte Ihn regelrecht mit den Fingern und weitete dadurch sein Arschloch.
Ich sah an Ihn runter und sah einen Steifen Schwanz, dabei sagte ich lachend:“ ja das gefällt meinen Hundchen“ dann zog ich die Finger raus und machte den Dildo mit meinen Saft Glitschig.
Dieses drückte ich langsam aber bestimmt in sein Arschloch bis nur noch die Lederriemen zu sehen waren.
Daraufhin gab es ein lautes Wau und ein heulen. “Ok wer nicht hören will“ sagte ich und holte die Zeitung, ich rollte Sie zusammen und trat hinter Ihm.
Dann schlug ich zu, bei jeden schlag durchströmte mich ein kleiner Orgasmus so geil machte mich die Situation das ich mich beinah vergaß.
Mein Hundchen heulte, und wusste das er was falsch gemacht hat er drehte sich um und leckte mir wieder die Füße.
„Jah so ist es brav“ sagte ich zu Ihm und legte mich aufs Bett dann Spreizte ich die Beine und winkte Ihn her.
„los spring aufs Bett, du darfst mich jetzt lecken und wenn Du aufhörst bevor ich es Dir erlaube dann gibt es wieder eins mit der Zeitung ok?“.
Ohne einen Mucks sprang er aufs Bett, natürlich immer noch mit dem Dildo im Arsch und begann mich zu lecken. Er schlabberte laut und als er einen Finger zur Hilfe nehmen wollte, knallte ich Ihm eine und drohte mit den Finger.
Er hatte verstanden und leckte mich weiter:“ Jahhhh gut mach weiter hör nicht auf, jahhhh sei lieb zu Deinen Frauchen ohhhh jahhh“ stöhnte ich und windete mich seiner Zunge entgegen.
Ich setzte mich auf, immer noch total fertig aber mein Körper zitterte und ich wusste gleich bekomme ich einen riesen Orgasmus, ich sagte zu Ihm:“ gleich spritze ich, los mach, jaahhhhhhhhhh“ ich kam und zwar gewaltig, dabei warf ich meinen Kopf nach hinten und knallte gegen die Wand aber ich merkte nichts davon zu schön und abgedreht war diese Situation.
Ich keuchte und kraulte seinen Nacken er legte sich neben mich und rollte sich ein. „da Du erst nicht brav warst muss Dich Dein Frauchen bestrafen, das verstehst Du doch?“ er sah mich dankbar an und ein kleines nicken kam.
„Du gehst ins Bad und wirst da schlafen, von Zeit zu Zeit komme ich um nach Dir zu sehen, ist der Schwanz aus Deinen Arschloch entfernt, dann reiße ich Dir den anderen auch raus, verstanden“ sagte ich zu Ihm.
Ohne Murren ging er auf allen vieren ins Bad….
Fortsetzung folgt…..

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Cuckold Stories / Re: Meine geile Hochzeit
« am: März 04, 2011, 12:56:10 »
Teil 3:
Als wir am Flughafen angekommen sind habe ich Paul gebeten das Gepäck zu holen ich wollte noch Sandra anrufen.
Nun eigentlich wollte ich lieber Thomas anrufen und Ihm von dem kleinen Abenteuer erzählen.
Als ich in der Halle stehe und Thomas seine Nummer wähle spüre ich eine Hand auf meinen Hintern ich zucke zusammen und Paolo grinst mich an geht weiter und an seiner Seite ist eine schwarzhaarige Schönheit.
Die kleine Berührung hat mich auch wieder erregt da höre ich schon, dass sich Thomas meldet und sagt:“ na mein Luder wie geht’s dir?“, „ich bin ganz rattig denn ich habe ein geiles Erlebnis im Flieger gehabt…“ nach dem ich Ihm die Geschichte erzählt habe gibt er mir neue Anweisungen, ich soll keinen Sex mit Paul haben und Ihn so oft es geht scharf mache aber im letzten Moment abspringen,  nur Affären darf ich haben so viel ich will.
Na toll denke ich, zum einen Weiß ich das ich mich an seine Anweisungen halten werde und zum anderen hoffe ich das ich den einen oder anderen Schwanz mehr vor meiner Fotze bekomme.
Aber wie soll ich das mit den Sex verbot durchziehen, frage ich mich.
Wir fahren zum Hotel es ist eine riesige Anlage am Strand und ich freue mich riesig auf die Ferien.
An der Rezeption werden wir von einem Sehr netten Concierge eingecheckt und ich stelle mir vor wie ich Ihn bei mir einchecken lasse, darum drücke ich meine Titten heraus und leckte ab und zu mal verführerisch über meine Lippen.
Das es Ihn nervös macht merke ich sofort aber ich konnte Ihn ja jetzt schlecht bespringen, dass hätte wohl selbst Paul bemerkt.
Ich ging mit wiegenden Hüften zum Aufzug und Paul trottete mir hinter her.
Als wir im Zimmer waren umarmte Paul mich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen, ich erwiderte den Kuss und massierte seine Hose dabei schob ich Ihn Richtung Bett.
Dort ging ich auf die Knie und öffnete seine Hose, da sprang mir sein Schwanz entgegen, und ich musste leicht schnunzeln als ich Ihn mit Thomas seinen verglich.
Ich schaute Ihn von unten her an und sagte:“ so Paul jetzt werde ich Dir einen blasen dann Fickst Du deine frischgebackene Ehefrau so richtig schön durch, wirst Du das machen?“ dabei massierte ich seinen Schwanz und lächelte Ihn verführerisch an. „klar Claudia, das werde ich gerne machen, oh Du massierst so gleich pass auf das ich Dich nicht anspritze das magst Du doch nicht!“, na wenn du wüsstest dachte ich bei mir.
Ich nahm seinen Penis in den Mund, Schwanz konnte man nicht sagen, umspielte Ihn mit der Zunge und knabberte mit den Zähnen daran, dabei saugte ich Ihn richtig Steif und massierte seine Eier.
„Ohh jahhh Claudia das machst Du gut, ich komme gleich…“ ups dachte ich das wollen wir ja nicht.
Ich hörte auf Ihn zu blasen und stand auf:“ Du Paul entschuldige ich muss unbedingt auf die Toilette sonst mache ich mir in die Hose“ sagte ich gab Ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und ging ins Bad.
Dabei ließ ich Paul zurück der mir nur sprachlos  hinterher sah.
Im Bad habe ich erst einmal Thomas  angerufen:“ Du Thomas ruf bitte Paul an damit ich mich aus den Zimmer stehlen kann.“ Und legte auf. Er wird schon wissen warum, dann zog ich die Spülung und ging wieder raus.
„Paul es tut mir leid ich habe eine Blasenentzündung mir tut alles weh da unten wir müssen wohl ein bisschen warten, ich hoffe Du bist nicht zu böse?“
fragte ich Ihn mit unschuldigen Blick, Paul meinte nur „nein schon gut Schatz, wenn Du Krank bist dann bist Du Krank, wenn ich was tun kann um Dir zu helfen sag’s einfach“
„ich glaube Wärme wird mir gut tun, lass uns zum Pool gehen“ sagte ich und suchte mir meinen Badeanzug raus, als ich Ihn anzog bekam Paul endlich den Anruf, aber nicht von Thomas sondern von Sandra.
Aber ich nutzte die Gunst der Stunde und ging runter, Sie wird mir schon erzählen was los war, mir kam nur komisch vor das Paul so bleich wurde.
Im Fahrstuhl zog ich das Oberteil aus und steckte es in der Tasche so hatte ich unter dem Sommerkleid nur mein Bikinihöschen an. Mal sehen ob der nette Concierge Zeit hat dachte ich grinsend.
An der Rezeption, war keiner und ich konnte mich meinen „Opfer“ nähern. „Hallo ich bin Claudia“ sagte ich zu Ihm und beugte mich über die Theke dabei drückte ich meine Brüste zusammen und ich war sicher das er meine Titten gut sehen konnte, aber er blieb geschäftsmäßig“ Hallo mein Name ist Ricardo, was kann ich für Sie tun?“ fragte er mich, „ nun ich bräuchte nach der langen Reise eine Massage“ sagte ich mit einen Verführerischen Lächeln und leckte mir dabei über die Lippen.
Ich war mir sicher das auch hier dies eine eindeutige Aufforderung zum Ficken war. Und ich hatte Recht denn Ricardo sagte:“ am Pool gibt es einen ungestörten Platz für, ähhh Massagen dieser Art ich könnte Ihnen da genau die richtige vermitteln.“
Sagte er beugte sich kurz vor schaute sich um, wir waren aber immer noch alleine, und streichelte kurz meine Schulter und über meine Brust.
„Ok wo soll ich hingehen?“ fragte ich Ihn, er beschrieb mir den Weg und ich ging los, dabei bemerkte ich wie meine kleine Fotze feucht wurde.
Dort angekommen sah ich was wer meinte, es war ein verstecktes Plätzchen mit zwei Liegen, ich zog mein Kleid aus und legte mich auf den Bauch und döste ein bisschen vor mich hin.
Dann kam Ricardo, ich blieb liegen und schaute auf seine Hose er freut sich offensichtlich auf den Fick mit mir einer verheirateten Frau in den Flitterwochen.
Er ging vor meinen Kopf in die Knie und sagte:“ nun werde ich die eine schöne Massage verpassen Claudia.“ Ich lächelte nur.  Dann stand er auf und ging zu einem Tisch der mir vorher gar nicht aufgefallen war.
Er kam mit einen Fläschchen zurück und er fing an meine Schultern einzureiben dann den Rücken, dabei massierte er auch meine Seiten und natürlich den Ansatz meiner Brüste, meine Brustwarzen waren schon steif und ich genoss das harte Gefühl des Leders an Ihnen.
Dann fing er an meine Beine zu massieren erst die Waden und dann immer höher ich schnurrte bei dieser Behandlung. Ich hörte ein kurzes rascheln und war mir sicher das Ricardo nackt war.
„so jetzt kommen wir zu den Muskeln die offensichtlich am meisten Entspannung brauchen“ sagte er schwer, es erregte Ihn wohl sehr.
Dann massierte er durch meinen Bikini meine Arschbacken, er walkte Sie richtig durch dabei rieb meine Fotze an der liege und aus dem Schnurren wurde ein Stöhnen“ Ohhh jahhh das sind die richtigen stellen, zieh mir die Hose aus ich glaube dann kommst Du besser an die Muskeln.“ Sagte ich und wollte mich ein bisschen aufrichten.
Er drückte mich aber runter und sagte:“ noch nicht du untreues Luder, erst massiere ich nochmal Deinen Rücken und du massierst meinen Massagestab!“ als ich noch am überlegen war was er damit meinte kam er um die Liege rum, ich hatte recht er war nackt, er hatte eine gut durchtrainierte Figur und sein Schwanz, hier konnte man Schwanz sagen, stand bereit zum Einsatz.
Ich hob meinen Kopf an und wollte ihn mit den Händen greifen, aber er nahm diese und legte meine Arme nach hinten weg, somit war ich Ihm komplett ausgeliefert.
Ich öffnete meinen Mund wie ein hungriger Fisch und er drückte seinen Schwanz tief rein. Ich musste Ihn ziemlich weit aufmachen und benutzte viel Speichel, er bewegte sich vor und zurück dabei massierte er meinen Rücken.
Ich gab schlürfende und schmatzende Geräusche von mir und mir lief der Speichel das Kinn runter und tropfte auf den Boden.
Ricardo gefiel die Behandlung, dass merkte ich an seinen Stöhnen:“ Ohhh Claudia Du bist die geborene Schwanzlutschrin, ich werde Dich gleich durchficken und zwar in dein geiles Arschloch, Deine Fotze werde ich ein anderes Mal Ficken, ich werde dafür sorgen das Du richtig schöne Flitterwochen hast.“
Dann merkte ich an seinen Zucken und seinen unkontrollierten Stoßen das er kam, er Spritze so heftig das ich alles schnell schlucken musste sonst wäre ich sicher erstickt. Er ging keuchend zurück und entzog sich mir. Dabei war sein Schwanz immer noch Steif.
„Ricardo komm fick mich endlich ich kann es nicht mehr aushalten von mir aus auch in den Arsch aber ich brauche es jetzt heftig.“
Dabei zog ich meinen Slip aus und ging auf die Knie, er kam runter und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund unsere Zungen kämpften miteinander ein geiles Spiel, dabei massierte er meine Titten.
Dann stand er auf und ging um mich rum er stand hinter mir und streichelte meinen Arsch. “Ich werde Dich Ficken aber du musst mir was versprechen“, „was denn?“ fragte ich unter stöhnen denn ich konnte es kaum noch erwarten.
„ich will Dich nochmal Ficken, und zwar richtig schön wenn ich mehr Zeit habe. Dein Mann scheint es Dir ja sowieso nicht richtig zu besorgen, sonst wärst Du jetzt nicht hier“.
„Stimmt der Schlappschwanz hat eh nicht die Kraft mich richtig zu befriedigen und ich lasse mich gerne nochmal von Dir ficken, los mein Stecher besorge es mir.“
Er lachte auf und rieb meine überlaufende Muschi und verteilte den Saft großzügig auf mein Arschloch, dann drückte er einen Finger rein und noch einen zweiten, diese stieß er Rhythmisch rein und raus dabei fingerte er mich mit den Fingern der anderen Hand in die Fotze. Ich bewegte mich vor und zurück und Fickte mich auf seinen Fingern.
Plötzlich zog er sich zurück und ich stöhnte enttäuscht auf. “war in Deinen Arsch schon mal einer drin?“ Fragte er mich, „Ja ein andere Stecher zu Hause das Privileg haben nur richtige Männer“ Antwortete ich kichernd und wackelte verführerisch mit meinen Hüften. „ Schade, aber Ok Du Schlampe dann mal los.“
Er legte sich meine langen blonden Haare zurecht auf den Rücken und drückte seinen Schwanz an mein gut geschmiertes Arschloch, dann drückte er fester und massierte dabei meine Pussi bis er ganz tief drin war.
„ohhh das tut gut“ stöhnte ich auf dann zog er mich an den Haaren nach hinten so war mein Kopf nach oben gebogen, was mir nicht wehtat sondern mich noch geiler machte.
„Jahhh Fick mich wie einen räudigen Straßenköter“ stöhnte ich laut und das machte er dann er fickte mich in den Arsch zog mich an den Haaren und mir wurde schwarz vor Augen, so geil wurde ich noch nie in den Arsch gefickt.
„So Du Schlampe ich mach dich fertig“ dabei Fickte  er mich noch Härter und ich Spürte seine Eier an meine Pussi, mit einer Hand hielt er meine Haare fest im Griff mit der anderen rieb er wie verrückt meine Muschi und mit seinen Schwanz fickte er meinen Arsch wund.
Das hielt ich nicht lange aus meine Brustwarzen waren steinhart ich schwitzte am ganzen Körper und ein gigantischer Orgasmus überrollte mich, dabei schrie ich meine Geilheit raus:“ Ohhhhhhhhh mein Gott Fick mich du Hengst du machst mich fertig, Jahhhh ich komme das ist so geil.“
Dann spürte ich wie er sich in meinen Arsch ergoss er ließ mich los und ich viel vorne über,  mein ganzer Körper bebte und ich sabberte auf die Liege ich war so befriedigt das ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„das war klasse Claudia aber ich muss leider gehen, ruh Dich aus meine kleine Schlampe und freu dich auf das nächste mal“ dann küsste er mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund und ich konnte den Kuss fast nicht erwidern, sagte dann aber noch zu Ihm:“ das mache ich Ricardo danke für dieses geile Erlebnis.“ Er ging und ich blieb erst einmal in meinen und seinen Saft liegen dabei schaute ich Ihm lächelnd hinter her.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Der freche Cousin
« am: Februar 15, 2011, 18:36:42 »
ok, werde diese und meine SM Story weiterführen fahre jetzt aber in den Urlaub aber in ca 2 wochen gehts weiter...hoffe leov macht auch weiter...;-))

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Fremdschwängerungsstories / Der freche Cousin
« am: Januar 23, 2011, 14:21:54 »
Der freche Cousin
Autor:  Brandon

Meine Mutter hat Geburtstag und es stand wieder eine von diesen langweiligen Familienfeiern an. Aber da musste ich wohl durch, nun etwas zu mir ich heiße Claudia bin 30 Jahre alt 160cm Groß und wiege ca. 55 kg, ich habe lange blonde Haare und einen schönen festen kleinen Busen.
Ich lebe mit meinen Mann in einem schönen Haus und wir haben einen süßen Hund. Ich will noch keine Kinder da ich mir nicht sicher bin ob Karsten der richtige Mann ist um mich zu schwängern.
Das klingt selbstsüchtig aber irgendwie ist dies mehr eine zweck Heirat gewesen, ich hatte keinen Bock mehr zu Arbeiten und er hat eben das Geld mich zu ernähren. So kann ich schön einkaufen gehen und mir ein schönes bequemes Leben machen.
mhhh wenn ich drüber nachdenke haben wir 2 Hunde. Einmal Rusty unseren Dackel und einmal Karsten, wenn ich daran denke wie glücklich er immer mit seinen Schwänzchen Wedelt wenn ich Ihn mal ran lasse, muss ich innerlich lachen.
Aber der Sex ist doch recht langweilig, da er nicht besonders ausdauernd ist und auch nicht wirklich auf meine Wünsche eingeht, da ich z.B. sehr gerne lange und ausgiebig geleckt werde. So habe ich mich bisher auch immer davor gedrückt Ihm einen zu blasen.
Obwohl ich das früher sehr gerne gemacht habe. Fremdgehen war bisher kein Thema da er doch sehr eifersüchtig ist und  mich nicht wirklich aus den Augen lässt.
Aber ich muss mir da noch was einfallen lassen, denke ich mir so und stehe vor dem Spiegel im Schlafzimmer und ziehe meine Unterwäsche an.
Irgendwie habe ich Lust auf einen schwarzen Slip und halterlose Strümpfe, einen BH ziehe ich heute nicht an da es doch recht warm ist. Aber dafür ein schönes enges schwarzes Stretch Kleid, da ich heute recht geil bin und mich von Karsten bumsen lassen werde.
Zwar brauche ich nicht wirklich so viel um Ihn scharf zu machen aber ich fühle mich dadurch schön sexy und werde mich in Gedanken sowieso von jemand andern ficken lassen. Wie so oft….
So noch Lippenstift und etwas schminken und dann ich bin bereit um auf die Party zu gehen.
„Karsten, kommst Du“ rief ich als ich im Wohnzimmer stand, „ja klar Schatz“. Da kam mein Ehemann die Treppe runter und irgendwie dachte ich wieder an den Hundewitz den ich gemacht habe, und lachte Ihn an um das zu kaschieren.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und tätschelte meinen Hintern dabei sagte er „ Du siehst klasse aus Claudia“.
Ich dachte nur „ ja und was für eine Verschwendung das alles für Dich“ sagte aber:“ danke Schatz lass uns gehen die Party ist sicher schon in vollen Gange.
Auf der Party waren ca. 10 Leute und wir begrüßten alle, da sagte meine Schwester zu mir:“ Du siehst klasse aus, da werden Thomas die Augen ausfallen“, „Oh Thomas ist auch hier?“ fragte ich, er war mein Cousin mit den ich schon im Sandkasten gespielt habe, leider habe ich Ihn aus den Augen verloren da er ins Ausland gegangen ist, wir haben uns immer super verstanden.
„ja er ist hier, und er freut sich sicher Dich zu sehen, außerdem hat er sich recht gut entwickelt, wenn es nicht mein Cousin währe würde ich Ihn heute noch vernaschen.“. 
Ich beneide meine Schwester für Ihre Freiheit rumzuvögeln mit wem Sie will. Naja ganz so frei war Sie ja auch nicht aber Ihr Freund merkte wohl nicht mit was für ein Luder er zusammen war.
Und da kam Thomas um die Ecke, so wie ich es sehen konnte ein Mann den eine Frau wirklich nicht von der Bettkante schubsen konnte. Er war Großgewachsen und hatte eine Athletische Figur. Was mich aber am meisten Anmachte war sein lachen, und dann plötzlich sah er mich und kam auf mich zu.
„hallo Claudia“ sagte er und nahm mich in den Arm dabei drückte er mich feste an sich und ich konnte seinen männlichen Duft genießen, dabei merkte ich wie ich langsam geil wurde, aber es war mein Cousin und da durfte ja nichts passieren.
„schön Dich zu sehen Claudia, wenn ich das mal sagen darf Du bist wunderschön“, dann gab er mir einen kurzen Kuss auf den Mund und ich bekam einen Stromschlag der mir bis in die Pussi ging, und ich merkte dass ich langsam feucht wurde.
„hallo Thomas Du hast Dich aber auch ganz gut entwickelt“ dabei strahlte ich Ihn an und streichelte seinen starken Oberarm. „Ach das ist Karsten mein Ehemann“ sagte ich zu Ihm und zeigte auf den eingeschüchterten Typen neben mir.
„hallo ich bin Thomas“ Sie gaben sich die Hand und irgendwie kam mir der Hundevergleich wieder in den Sinn, Karsten der kleine Süße Hund zum knuddeln und Thomas der große Starke Rottweiler der sich alles nehmen konnte was er wollte so auch alles ficken…
„und bist du verheiratet?“ fragte ich Ihn, und er legte seine Hand auf meinen Rücken und führte mich zum Esstisch, dabei sagte er „nein ich habe noch keine Lust zu heiraten, ich genieße erstmal mein Leben“ und ich konnte mir schon vorstellen was er damit meinte,  rumvögeln mit allem was Ihn vor die Flinte kommt.
Wir saßen an einen großen Tisch Karsten Links und Thomas rechts. Irgendwie fand ich es merkwürdig dass Karsten mich so unbeobachtet ließ da ich ja doch recht hemmungslos mit Thomas flirtete.
Darum fragte ich: “Karsten alles Ok mit dir, ist es schlimm das ich mich ein bisschen mit Thomas unterhalte?“, er sagte nur „nein kein Problem ist doch dein Cousin, den Du schon lange nicht mehr gesehen hast“.
„danke mein Schatz“ sagte ich und wendete mich wieder Thomas zu dabei dachte ich wie es wohl ist sich von diesen Mann ausgiebig Ficken zu lassen, er dürfte mir sogar ein Kind in den Bauch spritzen.
Aber dazu kann es ja nicht kommen, da es ja mein Cousin ist und er sicher nicht diese Gedanken hat.
Ich rückte noch etwas näher an Thomas, da wurde das Essen aufgetragen. Auf einmal spürte ich, dass Thomas sein Bein an meines drückte und dabei lächelte er mich an.
Ich erwiderte den Druck und grinste Ihn an, das kann doch nicht sein Ernst sein dachte ich und hoffte er macht mit den Baggerversuch weiter.
Und ich hatte Glück, plötzlich schob er seine Hand unter die Tischdecke und platzierte sie auf meinen Knie, dann sah er mich an und fing an sich mit mir über seine Wahlheimat Amerika zu unterhalten.
Ich beugte mich vor um Ihn interessiert zuzuhören aber innerlich war ich ganz aufgewühlt. Er streichelte langsam mein Knie hoch bis zum Ansatz des Kleides und wieder zurück zum Knie das machte er ein paarmal und ich wurde immer unruhiger.
Dann beugte er sich vor und flüsterte mir ins Ohr:“ Claudia ich finde Dich total Geil und ich würde Dich am liebsten auf den Tisch vor allen Leuten Ficken, aber das geht ja nicht, tust Du mir einen gefallen?“ ich fühlte mich in seinen Bann gezogen und nickte Ihn zu, dabei leckte ich mir über die Lippen.
„geh auf die Toilette und zieh bitte Deinen Slip aus, damit ich heute Abend ein Andenken an Dich habe“.
Ich brauchte nicht zu überlegen, ich entschuldigte mich kurz und ging ins Bad. Da ich erst Pinkeln musste zog ich mir mein Kleid hoch und den Slip runter dann pinkelte ich und schnappte mir den Slip, welcher schon ganz feucht war.
Während ich pinkelte überlegte ich wie ich Thomas flachlegen konnte, da Karsten wohl bei meinen Cousin nicht eifersüchtig zu sein scheint. Oder er war so eingeschüchtert das er seinen kleinen Schwanz noch mehr eingezogen hat als sonst, dabei lachte ich kurz auf.
Als ich fertig war putze ich mir die Pussi trocken und wusch sie kurz ab, da Sie schon sehr nach Sex roch.
Ich hatte meinen Slip kleingemacht,  in der rechten Hand, und setzte mich an meinen Platz.
„Thomas hier ist mein Slip, was hast Du den vor? Ich bin Deine Cousine“ sagte ich ihm ins Ohr als ich Ihm den Slip gab, er erwiderte nur: „ na und wir sind beide Geil auf einander und theoretisch könnte ich Dich Schwängern und niemand würde es erfahren da ich die gleichen Gene habe wie Du!“
Dabei sah ich wie er unauffällig an den Slip roch und Ihn sich in die Tasche schob.
Das was er sagte machte Sinn, jedenfalls in meinen kranken geilen Kopf und ich merkte, dass ich mir überlegen muss wie ich die feuchte stelle auf meinen Stuhl kaschieren konnte.
Dann spürte ich wieder die Hand auf meinen Knie, diesmal Hielt Ihn die Grenze meines Kleides nicht auf, er schob es hoch soweit er konnte, ich unterstütze Ihn in dem ich mich kurz anhob und tiefer setzte außerdem konnte ich so meine Beine breiter auseinanderstellen.
Er streichelte meine Muschi und drückte einen Finger tief rein dabei massierte er auch meinen Kitzler. Mich machte die Situation so geil, dass ich einen starken Orgasmus bekam, den ich mit müh und Not unter lauten Husten verbergen konnte.
Er wischte sich die Hand an seiner Hose trocken und reichte mir verdeckt eine Serviette so, dass ich mich unten etwas trocknen konnte.
Viel ist dann leider nicht mehr auf der Party passiert, ich gab Thomas noch meine Nummer und ich fuhr mit meinen Mann nach Hause.
Dort machten wir uns Bettfertig, und ich signalisierte Karsten, dass ich heute keine Lust auf Sex mit Ihm habe.
Er war enttäuscht, sagte aber nichts sondern ging ins Bad, Kopf gesenkt schultern nach vorne und Schwänzchen eingezogen. Mhh ist halt ein braves Hündchen.
Dann klingelte mein Handy und Thomas war am Apparat. „ hallo meine schöne ich hoffe Dir geht es gut“ sagte er fröhlich ins Telefon „mich so scharf zu machen und ungefickt liegenzulassen, echt gemein“ schmollte ich.
Dann sagte er etwas was mich wieder freundlicher stimmte: „Claudia ich möchte das Du die Pille absetzt und dann meldest Du Dich, wenn deine fruchtbare Phase ist und dann ficke ich Dir das Gehirn aus dem Leib, was hältst du davon?“, mmhhhh schnurrte ich ins Telefon:“ das ist eine gute Idee,
Du bist eher der Mann der mich Schwängern darf als Karsten“, “ ja was willst Du überhaupt mit diesen Loser?
 Naja das mit den Ficken hat sich erstmal erledigt, den kannst du das schon verklickern“, „Ja“ lachte ich auf „ nun er ist halt ein braves Hündchen der macht was ich will,
ok dann bekommt er erst wieder ein bisschen Zuneigung wenn wir richtig miteinander gefickt haben und Du mir ein Baby in den Bauch gespritzt hast“ sagte ich „super du kleines Luder dann sind wir uns ja einig, also bis dann“ und er legte auf.
Ich war total Geil und da ich nicht mit Karsten ficken durfte, was mich eher noch geiler gemacht hätte, wartete ich bis er schlief und holte mir einen runter und dachte dabei natürlich an Thomas.
Eine Woche Später, ich hatte keine Mühe meinen Mann so lange den Beischlaf zu verweigern, sagte ich zu Karsten:“ Du Thomas kommt Morgen Mittag zu uns und wir wollen ein bisschen quatschen, hast Du was dagegen?“, „nein ich bin ja erst morgen Abend zu Hause, da habt Ihr eure Ruhe“.
Ja, dachte ich, und dann kann mich mein Cousin richtig schön durchficken und vielleicht sogar schwängern. Bei den Gedanken merkte ich wieder wie Geil ich wurde außerdem bekam ich harte Brustwarzen.
Ich schickte Thomas eine SMS in der ich schrieb:“ Deine geile Cousine ist bereit für die Zucht, mein Hundchen ist morgen Früh Gassi bis spät abends, du kannst ab 12 Uhr da sein“.
Ich bekam wenig später eine Antwort mit:“ super Du Luder ich werde da sein“, na toll dachte ich Männer, aber das war wenigstens ein Mann und der durfte alles mit mir machen.
Am nächsten Morgen, es war 8 Uhr Karsten ist schon um 6 Uhr gegangen, saß ich am Küchentisch, ich hatte nur einen Slip an da es warm war und ich eh gleich unter die Dusche wollte.
Da klingelte es, ich ging zur Tür und sah durch den Spion, Thomas, ich öffnete die Tür so wie ich war und er kam rein.
Er sagte nur:“ wau, ich bin froh das ich früher gekommen bin so haben wir etwas mehr Zeit für unser Projekt.“
Dann zog er mich an sich und wir küssten uns wie ertrinkende, denn darauf haben wir so lange gewartet. Ich löste mich von Ihm und keuchte:“ warte ich will erst was machen auf das ich schon so lange gewartet habe.“
Ich ging in die Hocke und öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Slip runter. Da sprang mir sein großer Schwanz entgegen. „oh ja Claudia blas Deinem Cousin einen.“
Ich sah nach oben und lächelte Ihn an, dabei nahm ich seinen Schwanz in meine kleine Hand und wichste Ihn leicht:“ meinen Mann habe ich noch nie einen geblasen, warum sollte ich es bei dir machen?“ fragte ich Ihn schelmisch.
Er streichelte meine Haare und meine Wange und sagte:“ weil ich Dich mit diesen Prügel richtig durchficken kann, und Dich schwängern werde, nicht so wie dein Ehemann der nicht zur Zucht geeignet ist.“,
„ja da hast Du recht, lass mich Deine läufige Hündin sein“ sagte ich aufgegeilt und leckte erst die Eichel dann nahm ich den Schaft langsam in meinen Mund und schluckte Ihn immer tiefer, dabei kraulte ich seine dicken Eier.
Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und massierte Ihn mit den Lippen und den Zähnen, dabei streichelte er mir weiter den Kopf und ich lief aus wie ein Wasserfall.
„Oh Claudia das machst Du toll“ stöhnte Thomas vor sich hin und ich steigerte meine Bemühungen, ich schlürfte laut vor mich hin und genoss es endlich mal wieder einen richtigen Schwanz im Mund zu haben.
Dann spritzte er plötzlich los und ich bekam sein Sperma zu schlucken, was ich nur zu gerne tat. „Oh das war gut, las uns unter die Dusche gehen Claudia“.
Dabei zog er mich hoch, ich leckte mir die Lippen und sagte:“ mhh das war lecker ich hoffe Du hast noch mehr davon“ und ging voraus. Er legte seine Hand auf meinen Arsch und massierte Ihn während wir ins Bad gingen.
„ja meine kleine geile Cousine, mach Dir darüber mal keine Sorgen Du wirst noch auf Deine Kosten kommen!“.
Unter der Dusche küssten wir uns lange und intensiv, dabei rieb ich meine Titten an seine Brust und massierte seinen strammen Arsch. Er machte dasselbe mit meinen und ich spürte seinen Schwanz an meinen Bauch wieder wachsen.
Wir lösten uns voneinander und er fragte mich:“ bist Du bereit für deine erste Spermaladung? Immerhin will ich Dir ja noch ein paar Welpen in den Bauch Spritzen, da es ja dein Ehemann nicht fertig bringt!“, ich lachte laut und sagte „klar bin ich bereit, aber ich weiß nicht ob er es fertig bringt, denn ich würde mich von Ihm nicht schwängern lassen das darf nur der Leithund.“
Da lachte auch Thomas und packte mich bei den Hüften und drehte mich um, willig streckte ich Ihm meinen Arsch entgegen und stützte mich an den Kacheln ab.
Er massierte von hinten meine Brüste und rieb seinen Schwanz an meinen Arsch, als er steif genug war drückte er Ihn in meine Fotze und ich stöhnte auf:
„ohhhh jahhhh das fühlt sich so gut an, endlich ein richtiger Mann in meinen Loch.“
Er fickte mich mit langsamen Stößen in die Fotze und hielt mich an den Hüften fest, dass Wasser haben wir nicht ausgemacht das gab mir noch einen zusätzlichen Kick.
„jahhhh fick mich richtig durch las mich deine läufige Hündin sein“ ich stemmte mich Ihm entgegen und hoffte er braucht noch ein bisschen, aber auch Ihn schien die Situation so geil zu machen das er nicht lange aushielt, immerhin fickt er seiner Cousine gerade ein Kind in den Bauch.
„oh Claudia das ist zu Geil ich spritze Dir die Fotze voll“ hörte ich Ihn noch stöhnen dann spürte ich wie er zuckte und auch ich kam in diesem Moment unter lauten Stöhnen, dabei musste er mich festhalten sonst wäre ich ausgerutscht.
Er hielt mich von hinten fest und ich drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Er küsste meinen Nacken und massierte meine Titten.
„Ohh Thomas das war klasse, ich bin schon lange nicht mehr so abgegangen“ wir stiegen aus der Dusche und ich sagte Ihm das ich Pissen muss und bat Ihn rauszugehen, „nein Claudia ich möchte Dir gerne dabei zusehen wie du Pinkelst“ ich zog die Schultern hoch und setzte mich mit triefender Pussi auf die Toilette, Thomas stand vor mir ich wichste seinen Schwanz und pisste mich erst einmal aus. „ das sieht total geil aus“ sagte er und ich machte mich unten Sauber und ging schnellen Schrittes ins Schlafzimmer.
Dort legte ich mich aufs Bett und wartete auf die zweite Runde. „Claudia ist das Deine Seite?“ fragte mich Thomas als er reinkam. „nein das ist meine, warum?“, „ nun ich möchte Dich auf seiner Seite Ficken leg Dich bitte rüber“, ok dachte ich das ist ne nette Idee, als ich da lag die Beine auseinander und bereit mich noch mal Bumsen zu lassen, nahm mein Cousin Karstens Kopfkissen und schob es mir unter den Hintern.
„wenn es nachher voll ist von deinen und meinen Saft möchte ich nicht, dass Du es weglegst, er soll in unseren Sud schlafen“ sagte er zu mir dann kam er ins Bett und beugte sich zu meiner Muschi.
„oh ja leck mir die Fotze darauf stehe ich“ sagte ich Ihm und freute mich schon, dann beugte er sich tiefer und begann mich zu verwöhnen, dabei steckte er mir zwei Finger in die Muschi und fickte mich während er meinen Kitzler mit den Zähnen und der Zunge „Quälte“, „ oh jahhhhh leck mich aus, leck meine geile Fotze bis ich komme,“ schrie Ich fast und rieb sie an seinem Gesicht und plötzlich kurz bevor ich kam steckte mir mein Cousin einen Finger in den Arsch.
Ich glaube in diesem Moment bin ich Ohnmächtig geworden so geil war das.
Mein Bauch zuckte vom Nachorgasmus aber Thomas ließ mich nicht lange verschnaufen er drückte seinen Schwanz einfach in meine Muschi und Küsste mich, unsere Zungen kämpften um jeden Zentimeter, keiner wollte nachgeben und so floss der Speichel reichlich.
Dabei fickte er mich mit schnellen Stößen in meine Muschi. „ja mach mir ein Kind, mach mir ein Kind ohhh jahhh du schaffst mich noch mal“ stöhnte ich in seinen Mund. Und dann spritzte die zweite Ladung in meine aufnahmebereite Fotze.
Er stieg von mir runter und ich zitterte am ganzen Leib so geil bin ich gekommen. Er lächelte mich an deckte mich zu und ging raus.
Dann kam er mit zwei Flaschen Bier wieder, „Danke für diese geilen Abgänge, das war gut jetzt weiß ich warum Du der Leithund bist und ich deine willige läufige Hündin“, „ja das war klasse, mit dir kann man super Ficken, du bist eindeutig meine Lieblings Cousine.“ Sagte er lachend wir tranken das kalte Bier und es tat so gut.
„Leider muss ich jetzt gehen“, sagte Thomas und ich küsste Ihn noch einmal sehr leidenschaftlich bevor ich Ihn gehen ließ.
Nach 3 Monaten bemerkte ich, dass ich schwanger war, dann hat mich mein Cousin also geschwängert, ich erzählte es nur meiner Schwester die sich dann wohl auch mal um Ihn kümmern wollte.
Als ich einen strammen Sohn zur Welt brachte, rief mich Thomas an um mir zu Gratulieren:“ Claudia jetzt sollten wir noch an eine Tochter arbeiten“ sagte er lachend zum Abschluss.
Ende.







 





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Sonstige Geschichten / Eine demütigende Busfahrt
« am: Januar 16, 2011, 12:18:59 »
Hallo viel spass bei meiner neuen Geschichte:

Autor: Brandon

-   Achtung Hart!!!

Eine demütigende Busfahrt

Hallo mein Name ist Klaus und ich muss diese Geschichte erzählen weil Sie jeden von uns passieren könnte.
Ich bin mit den Nachtexpress Bus auf den Weg nach Hause, zu mir ich bin 25 Jahre alt normale Figur und bisher dachte ich recht Selbstbewusst.
Ich sitze am Fenster und döse so vor mich hin als 2 leicht beschwipste Frauen um die 20 einsteigen und sich zu mir setzen.

Sie sehen beide klasse aus, sind wohl von einer Party auf den Weg nach Hause. Die eine hat schwarze Haare und ist wohl Türkin und hat einen kurzen Jeansrock an, sowie eine Jeansjacke über Ihren ansehnlichen Vorbau. Sie ist stark geschminkt was Ihre erotische Aura noch unterstreicht. Die andere ist Blond und den Akzent nach tippe ich auf Russland mit himmlisch blauen Augen. Sie hat ein Paietten-Kleid an was blau glitzert und eine schwarze Strumpfhose.

Sie lachen miteinander und fangen auf einmal an über die Männer auf der Party abzuästern, da schnappe ich irgendwas auf und fange auch an zu lachen.
Sie hören auf zu reden und schauen mich an, da fragt die Türkin:“ na was war daran so Lustig?“ ich sage eingeschüchtert, da mir Ihr strenger Blick irgendwie Angst macht „Nichts, entschuldigt bitte“. Sie schaut Ihre Freundin an und ich glaube Sie zwinkerte Ihr zu, diese Sagt laut zu mir:“ hast du Lust Dich mit uns ganz nach hinten zu setzen? Wir könnten ein bisschen quatschen?“

Dabei öffnete Sie Ihre Beine provokant weit und ich glaube Ihren Slip sehen zu können. Ich schlucke und sage mit belegter Stimme „ ich weiß nicht was wollt Ihr denn?“ insgeheim fragte ich mich schon was für eine blöde Frage das war denn es war offensichtlich was Sie wollten, aber was schüchterte mich nur so ein?
Die Türkin sagte nur:“ nun wir wollen nur in Ruhe ein bisschen mit Dir reden, vielleicht etwas Spaß haben!“ und während Sie das sagte drückte Sie Ihr Bein ganz fest an meines. Nun wer hätte da nicht freudig angenommen? Ich sagte nur:“ Ok ich würde euch auch gerne etwas besser kennenlernen.“
Nun das ich hier eine nicht sehr intelligente Entscheidung getroffen habe, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen. 

Die Türkin stand auf, ich hinter her und bewunderte den geilen Arsch unter Ihren Rock und hinter mir war die Russin.

Die Türkin setzte sich in die hinterste Reihe vom Bus ans Fenster und tätschelte mit Ihrer Hand neben sich, ich setzte mich dazu und plötzlich setzte sich die Russin hin und haute mit Ihren Becken gegen meins ich schrie kurz auf, und Sie meinte nur:“ ach halt die Klappe das tat noch gar nicht weh“,“ was meinst du mit noch gar nicht weh?“ fragte ich Sie, als ich einen sehr festen Schlag in die Seite von der Türkin bekam „Aua spinnst Du?“ da zog sie fest an meinen Ohr und sagte mit zischender Stimme:“ Du hältst mal schön die Klappe sonst schreien wir ganz laut Vergewaltigung, was meinst Du wen man glauben wird?“

Sie ließ mein Ohr los und ich fragte mit weinerlicher Stimme:“ was wollt Ihr denn, ich habe euch doch nichts getan“. Da kniff mich die Russin in die Seite und sagte lachend:“ zeig und mal Deinen Schwanz Du weichei, und wenn nicht reiße ich Dir die Eier ab“, ich fing an zu weinen „das kann ich doch nicht machen“ da griff die Russin ich meinen Schritt und packte sehr unsanft zu.

Ich öffnete schnell meine Hose und holte meinen Schwanz raus da ich Angst hatte Sie macht ernst, auf einmal fingen beide laut an zu lachen, so dass sich auch schon andere Fahrgäste umdrehten.

„ist das etwa alles?“ sagte die Russin zu mir und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Warte ich blas Ihn mal an vielleicht wird der Kleinschwanz ja doch größer, gesagt getan ich spürte Ihren geilen Blasmund über meinen Schwanz und er richtete Sich auf.

Auf einmal Spürte ich die langen Fingernägel der Türkin an meiner Brust und Sie zwirbelte so stark meine Brustwarzen das ich glaubte Sie währen weg.

Ich heulte los „bitte lasst mich in Ruhe ich mache alles was Ihr wollt.“

Die Russin wichste meinen Schwanz:“ ich will das du kommst du blöde Sau und wir lassen Dich erst in Ruhe wenn wir das wollen, hast Du das verstanden?“, „ja ok, sagte ich weinerlich und ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken da Sie mich gut wichste.“

Die Türkin packte meine Hose und wollte Sie runterziehen, ich wollte nicht und drückte mich tiefer in den Sitz.
Sie ließ los und streichelte meine Wange:“ glaubst Du nichts loser Schwanzträger, dass Du eine Wahl hast? Wenn Du keine Schmerzen mehr willst solltest Du machen was wir wollen dann kommst du vielleicht glimpflich davon!“ ich sagte nur:“ bitte lasst mich gehen ich muss hier aussteigen, ich werde auch niemanden was sagen“

Die Russin wichste Stärker und lachte wieder:“ so was kleines habe ich schon lange nicht mehr zwischen den Fingern gehabt, ich spüre den kaum in der Hand“, die Türkin beugte sich vor und sagte:“ Du gehörst heute Abend uns und wir bestimmen wann du gehst, das war das eine!“, „und was ist das andere?“ fragte ich.

Da bekam ich plötzlich mindestens Zehn kräftige kurze Schläge in die Seite und ich bekam keine Luft mehr und sackte nach vorne dann fing ich wieder an zu heulen „ dass andere ist, dass Du wohl lieber ein paar Schmerzen haben möchtest.“ Sagte die Türkin und packte wieder meine Hose samt Unterhose.

Diesmal wehrte ich mich nicht und Sie zog Sie bi zu den Knien. „Ganz ausziehen“ sagte sie nur und ich machte was Sie sagten.

Dann fing die Russin wieder an mich zu wichsen und die Türkin durchsuchte die Taschen und nahm mein Handy raus:“ oh ein Eintrag unter Freundin, hast Du ein Foto von Ihr?“ ich zeigte Ihr ein Handy Bild, „ mhh sieht gar nicht mal schlecht aus die kleine, ein wunder das die sich mit deinen Schwanz zufrieden gibt.“ Sie zeigte das Bild Ihrer Freundin und Sie lachte auf „Du solltest Ihr mal Deinen Freund schicken dann würde Sie endlich wissen was richtiger Sex ist.“

Dann bäumte ich mich unter dem lachen der Beiden Frauen auf und Spritzte der Russin meinen Saft in die Hand welchen Sie akribisch aufsammelte.

„So ich will das Du Dein Sperma von meiner Hand leckst, und wenn ich danach daran rieche sollte nichts mehr darauf sein, denn wenn doch wird meine Freundin deine Freundin anrufen und Ihr erzählen, dass Du Sex mit Ihr hattest und glaube mir Sie kann sehr überzeugend sein.“ Ich schaute ängstlich rüber und sie nickte nur lächelnd „ das könnt Ihr doch nicht machen, bitte nicht“, die Russin sah mich nur an und hielt mir Ihre spermadurchtränkte Hand hin.

Ich ergab mich meinen Schicksal und schlürfte erst die großen Batzen von Ihrer Hand, dabei musste ich schon fast kotzen und würgte dabei, bei jeden Würgen bekam ich einen festen tritt von der Türkin gegen mein Scheinbein, dabei merkte ich wie meine Tränen auf die Hand tropften und ich wohl auch diese ablecken musste.


Dann begann ich jeden einzelnen Finger in den Mund zu nehmen und auch unter den langen Fingernägeln zu lecken.

Als ich fertig war schaute Sie sich Ihre Hand an sagte:“ ok das sieht gut aus“ und wischte diese an meinen Pullover trocken.

„so du Loser gut das Du deine Adresse und deine Nummer in Deinem Handy hast, vielleicht kommen wir Dich mal besuchen und dann erfährst Du einen richtigen Alptraum, denn das war noch gar nichts“

Ich heulte nur und sagte:“ bitte gebt mir meine Sachen wieder“, die Russin lachte nur und, und meinte:“ wie du willst“ nahm meine Hose ging zur anderen Seite des Busses und machte alles zu einen Knäul dann setzte Sie sich drüber und Pisste die Sachen voll.

Dann stand Die Türkin auf und stellte sich vor mich, ich hatte Ihren Rock for meiner Nase weil Sie sich an mich vorbeidrängen musste.

Sie blieb stehen, und sagte:“ wir sehen uns du Loser das ist eine Drohung kein Versprechen“ dann schlug Sie mir mit Ihren Fäusten ins Gesicht die Schläge kamen so schnell das ich mich nicht ducken konnte.

Ich sackte zur Seite weg so fertig war ich, dabei schmeckte ich mein Blut.

Beide stiegen lachend aus dem Bus. Ich zog meine vollgepisste Hose an, was sollte ich auch anderes machen und stieg an der nächsten Haltestelle aus.

Auf Busfahren hatte ich keine Lust mehr also ging ich nach Hause da es dunkel war konnte man die nasse Hose nicht so gut erkennen, was weniger demütigend gewesen ist.

Zu Hause ging ich ins Bad zog mich nackt aus und kotzte mir erstmal die Seele aus dem Leib danach ging es unter die Dusche.

Im Bett habe ich mich in einen sehr unruhigen Schlaf geträumt.

Ende?







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nette Geschichte danke

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