ich hab meinen bull endlich mal wieder getroffen. zugegebener maßen hab ich ihn etwas bedrängeln müssen, aber was tut man nicht alles um so einen geilen typen ficken zu dürfen...

aber der reihe nach. eine kleine pause war ja geplant, aber durch gesundheitlicher totalausfälle in der familie wurde die pause dann doch länger als geplant. das führte dazu, dass unser cucki-spielchen ziemlich, um nicht zu sagen ganz, eingeschlafen ist. 
ich weiß ja nicht ob ihr das kennt, aber bei uns ist das so, dass das cucki spiel dann in eifersucht umschlägt. daher stand ich jetzt vor einem kleinen problem, als mir mein bull gestern anbot seinen schwanz blasen zu dürfen und cucki grad kein cucki war...
ich also erst mal heiße wäsche an, der fotzensaft lief mir schon zwischen den lippen zusammen, jetzt blos keinen fehler machen...
ich lockte ihn zu mir ins schlafzimmer, ich sah ihm von oben in die augen, ich strich mit meinen nylonfüßen ganz langsam über seine dicken eier, er hatte vier tage nicht gedurft, mehr brauchte ich erst mal garnicht tun, er stand wie eine eins, als ich ihn schmutzig angrinste...
er winselte sowas wie: du kümmerst dich immer erst um mich wenn du grad einen stecher hast. ich bin kein cucki. ich bin raus.
ich also runter geklettert, gut dann nicht, und wollte gehen, da winselte er erst recht: ich hab doch vier tage nicht, laß mich einfach nur kommen... 
mein einsatz! so, du hast also dicke eier und willst einfach nur kommen, und deiner hot wife (ihr glaubt garnicht wie erotisch heiß ich "hot wife" sagen kann ) gönnst du nicht mal nen kleinen fick mit ihrem bull! du willst kommen? darfst du, wenn ich gehen darf und mein cucki ganz artig auf mich wartet. und, ist es dir das wert? er zögerte immer noch. du willst ein cucki sein? ich dachte du stehst mir jederzeit zur verfügung, sei dankbar, dass du an meinen fremdfickvergnügen teilhaben darfst. oder willst du etwa dass dich heimlich betrüge und danach schön duschen gehe damit man ja nix merkt? ich will doch wieder deine zunge in meiner heißen spalte spüren, nicht das ich noch feucht geleckt werden müßte...
und, bist du jetzt dankbar und artig wie es sich für einen cucki gehört? los, sieh zu dass du kommst, dann ist der erste druck weg und du kannst gleich viel ausdauernder... schließlich wirst du viel zu tun haben. aber das krasseste wußte er ja noch garnicht...

es ist ganz einfach ihn rumzukriegen, von wegen raus, ich weiß genau was ich tun muß, und er tut alles für mich, alles! und zur not mal länger links liegen lassen...

fortsetzung folgt...

Tja, Harry, da siehst Du mal wie der Junge mich schafft ! 

Ich hatte ja gedacht es würde mich mal jemand inspirieren wegen der Bull Ansprache... Im Moment umgeh ich das einfach in dem ich nur "du" sage, aber das kanns ja auch nicht sein... 

Nun zur Fortsetzung...
Er merkte es dann doch selber dass es wohl etwas zu hart für mein enges Fötzchen war, denn ich blutete leicht. Egal. Schnell weg gemacht und weiter geht es.
Ich kniete vor ihm, während er auf dem Sofa saß, er drückte meinen Kopf tief und hielt seinen Schwanz hoch. Ich nahm also an, dass ich ihm den prall gefüllten Sack verwöhnen sollte. Ausgiebig leckte ich ihn, strich dabei zwischendurch immer wieder mit der Zunge seinen Schwanz auf und ab, ich konnte einfach nicht widerstehen. Erst lies er sich das auch gut gefallen, aber dann drückte er meinen Kopf noch tiefer. Und noch tiefer. ...Los, leck mich, du weißt genau wo...
Das hat er jetzt nicht gesagt, oder? Ich hatte noch nie jemanden mit der Zunge anal verwöhnt, nicht mal meinen Mann, früher, als noch kein cucki war. Vorsichtig tastete ich mich der ZUnge tiefer, hielt mich erst mal noch länger an seinen Eiern auf, aber die Tatsache dass er seinen Po nach vorne schob und das Bein etwas anwinkelte verriet mir, dass er doch ungeduldig wurde... Ich leckte seinen Damm. Lange. Und mogelte unauffällig einen Finger in die Nähe meiner Zunge, feuchtete ihn an und spielte damit an seinem Loch, er sollte nicht merken, dass ich mich noch nicht traute. (Da staunst du, ich weiß genau dass du mitliest! gemerkt?)
Das Problem kam jetzt. Es gefiel ihm nämlich. Ich gab vor nicht mehr auf dem harten Boden knien zu können, so zogen wir um ins Bett, auf dem Weg dahin versuchte ich mich so zu bewegen und in Position zu bringen, dass er mich problemlos hätte ficken können. Geglückt. Er tat es. Er schob ihn tief in mich rein und nahm mich wieder richtig hart. Und es war wieder so geil, so unbeschreiblich geil. Er spielt dabei viel an meinen Nippeln, manchmal mach ich das auch selbst vor seinen Augen.
Wenn er über mir ist kann ich ihm in die Augen sehen, sie sind braun und hart. Er hat einen harten, klaren Blick, ich sehe dass er mit seinen Gedanken nur in meinem Loch ist, und das macht mich wiederum geil. So geil dass mein Hirm sich wieder ausgeschaltet hat und ich wieder bereit war alles für meinen Bull zu tun. Dieser Bastard, er wußte es. Er hat sich auf mich drauf gesetzt, auf den Brust korb. Er hielt wieder seinen Schwanz hoch und lies sich von mir die Eier lecken. Aber es war anders als grade. Er roch anders. Er roch nach purem Sex. Er schob mir den Schwanz tief in den Mund, dabei drehte er sich etwas um und spielte mit dem Finger in meiner triefenden Spalte. Ich drückte ihn weg von mir, höher, ich selbst hatte jetzt das Verlangen ihn zu verwöhnen. Ich kreiste mit meiner Zunge ausführlich um seine Eier, sog sie in meinen Mund. Er spürte meine Geilheit und rutschte höher. Ich umfaßte seine Pobacken, und ich tat es einfach. Ich leckte ihm ganz vorsichtig die Rosette, es erregte mich total. Er genoß es offenbar, er lobte mich sogar. Es war unglaublich, dieser Jüngling schaffte es mal wieder mich Dinge tun zu lassen, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte...
Leider konnte ich ihn nicht so sehr lange auf der Brust halten, aber das war gut so, denn kaum aufgerichtet spürte ich ihn wieder in mir. Ich griff zu meinen Handy neben mir, nur um zu sagen, dass alles in Ordnung ist, und ich später kommen würde wegen eines Geschäftstermins. Und schusselig wie ich nun mal bin vergaß ich wieder es auszuschalten...
Mein Bull lies sich derweil garnicht aus der Ruhe bringen. Langsam und tief nahm er mich von hinten, ich spürte dabei seinen Finger an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen. Er lies nicht locker und tat es wieder. Wieder zuckte ich. Er zog ihn raus und schaute mich an... Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde mir viel Zeit lassen un die zur Drei-Loch-Stute zu erziehen... Er zauberte eine Tube Gleitgel herbei und forderte mich auf ihn einzureiben. Ich tat es zögerlich. Ich mußte mich umdrehen, ich spürte das kalte Gel an meinem Loch, er spielte etwas mit den Fingern. Ich fühlte seinen Schwanz an meinen Eingang drücken, er hielt mich zwar sehr fest, aber er war wirklich vorsichtig, spielerisch versuchte er immer wieder ihn einzuführen, aber ich hatte den Kopf zu. Ich hatte immer wieder das Bild von seinem großen Schwanz vor Augen, ich wußte dass es nicht passen könnte. Er hörte auf. Ohne Worte. Ohne Vorwürfe. Ich hatte ein schlechtes Gewisssen. ...Keine Sorge, ich krieg dich schon noch dazu, er grinste...
Nach einer kleinen Pause wurde meine enge Fotze wieder von seinem harten Schwanz gefüllt, er grinste mich an. ...Hast du gefühlt wie dick meine Eier heute sind? Es wird auf jeden Fall viel mehr als letztes Mal. Ich stöhnte laut, er nahm mich wahnsinnig tief. An seinem Gesicht und seinem Stöhnen merkte ich dass er gekommen sein mußte, ich war selbst so sehr feucht, dass ich es nicht spüren konnte. Wieder grinste er mich an, er wirkte zufrieden. Er stieß noch ein Paar mal nach, damit auch wirklich jeder Tropfen in mir seinen Platz fand. Noch bevor er ihn rauszog peilte er schon die Camera an...
Es war eine ganz schöne Sauerei, ich hielt den Po etwas hoch um sein Laken nicht zu versauen, die Spalte weit gespreitzt, den Ehering in Positition gebracht machte er einige heiße Bilder, es war echt reichlich heute. Noch bevor ich aufstand reichte er mir den Slip, wir wollten doch nicht was verloren geht...

Gestern war ich wieder bei meinem Bull. Es war wieder sehr...äh...außergewöhnlich! Wir hatten vorher per SMS Kontakt, er hatte von mir gefordert keinen BH zu tragen, außerdem hatte er mir prophezeit, dass er mich direkt in der Türe spüren lassen würde, wer das sagen hat. Das würde er nicht wirklich tun... er wohnt in einem Hochhaus mit Laubengängen, d.h. die Chance auf Zuschauer war nicht gering 
Ich freute mich schon auf das Treffen, diesmal mußte Cuckilein vorher schön brav die Scham rasieren, genußvoll reckte ich ihm meinen Po entgegen, um mich dort besonders gründlich reinigen zu lassen, Innen und Außen. Besonderen Wert legte ich auch dort auf das totale Entfernen aller Haare...Cucki war verwundert...Wozu?... Du läßt es dir doch eh nicht anal machen!... Bist du dir da sicher? Vielleicht ja nur von dir nicht!
Nach dem Duschen, bereits in meiner heißen Wäsche, hatte cuckilein wieder die ehrenvolle Aufgabe mich schön feucht zu lecken. Das sollte ihm nicht allzu schwer fallen, denn der Gedanke an das bevorstehende Treffen reichte schon aus um meinen Fotzensaft in Strömen fliessen zu lassen... Trotzdem lies ich mir ausführlich die Spalte verwöhnen, auch meine enge Hinterpforte wurde brav mit der Zunge bearbeitet, schnell spürte ich Cuckis Errektion, ein sicheres Zeichen dafür dass ich jetzt gehen kann 
Ich fuhr also los, es war schon dunkel draußen. Am Hochhaus war noch ganz schön Betrieb, junge Leute huschten rein und raus, Licht an, Licht aus. Ich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, was er mir zuvor geschrieben hatte, schließlich hatten wir ja auch kurzfristig den Termin vorverlegt, das hatte er sicher nicht bedacht.
Ich also zwar geil aber ahnungslos, stehe bei ihm an der Wohnungstüre auf dem Laubengang und schelle. Ich höre ihn drinnen noch schnell wühlen, er kommt zügig zur Tür und öffnet. Er blickte mir wortlos kurz in die Augen, schaute zum Boden und holte ihn aus der Hose. Fast nur mit seinem Blick drückte er mich auf die Fußmatte in die Knie und drückte ihn mir in den Mund. Schnell spürte ich wie sein Schwanz in meiner Mundfotze wuchs und wuchs. Aber was tat ich hier eigentlich, mitten auf dem Laubengang! Wenn jetzt die Türe der Nachbarn aufgehen würde... Er genoß es sichtlich, und er lies sich ganz schön Zeit. Ich war zappelig...

Wie es weiter ging? Heiß und wild. Er konnte die Finger nicht von meinen Brüsten lassen, und ich nicht von seiner Latte. Er forderte mich auf ihm die Camera zu überreichen, wenn mein Cucki schon nicht dabei sein konnte (was verdammt schade war), so sollte er doch wenigstens in allen Details sehen was er verpaßte. So entstanden geile Bilder, wie ich vor ihm knie und seinen Schwanz im Mund hab, dabei sieht man (natürlich ganz zufällig) meinen Ehering. Er  hat einfach drauf los geknipst, es war mir egal, hauptsache er lies mir meinen Lutscher...
Ich drängte ihn etwas dazu endlich vom Sofa ins Bett umzuziehen, und so standen wir auf und gingen in die Richtung (zur Erinnerung: das Bett hat eine komfortable Höhe). In dem Moment, wie ich ein Bein etwas hochnahm um in das Bett zu klettern spürte ich ihn hinter mir. Er zog mich zurück mit den Füßen auf den Boden und drückte meinen Oberkörper nach unten, und eh ich mich versah spürte ich ihn ganz tief. Ich bat ihn ins Bett zu gehen, da ich auf dem glatten Boden mit den Nylons keinen Halt finden konnte, aber er lies sich nicht beirren, hielt mich kräftig an den Brustwarzen und sagte was wie "Keine Angst ich halt dich doch". Und wie er das tat. Er spießte mich regelrecht auf und zog meinen Körper an den Brustwarzen dahin, wo er ihn haben wollte...
Zwischendurch ertönte immer wieder der SMS Ton meines Handys, ich wußte, dass mein Cucki sich ernsthaft Sorgen macht wenn ich mich mit  Fremden das erste Mal treffe, und im Eifer des Gefechtes hab ich vergessen zu schreiben dass alles in Ordnung ist. Ich nahm also mittendrin mein Handy und rief Cuckilein an. Und das störte meinen Bull aber ganz und garnicht, während ich um Fassung rang und dabei meinem Cucki sagte, dass er sich keine Sorgen machen sollte, nahm er mich weiterhin kräftig von hinten. Er drückte meine Schenkel extrem weit auseinander und gab richtig Gas, ich konnte ein Stöhnen einfach nicht unterdrücken, und auch das klatschende Geräusch unserer Körper muß unüberhörbar gewesen sein...
Ob mein Cuckilein jetzt wohl eine Latte hatte? Wohl kaum, er sollte sich doch um die Kinder kümmern. Wie fühlt es sich wohl an, zu wissen dass die Frau sich grade durchnehmen läßt und man(n) selbst darf nicht mal einen hoch bekommen...?
Dummerweise vergaß ich das Handy auszumachen, es lag seitlich am Bett, während ich mich meinen niedrigsten Instinkten hingab.
Ob er hören konnte wie wir stöhnten? Er muß das ausdauernde Klatschgeräusch gehört haben, ob er Angst hatte, dass ein solch potenter Mann reichlich Sperma hinterlassen würde?
Ich muß gestehen, dass während des Geschehens mittelfristig mein Verstand aussetzte, so dass es mir jetzt nicht mehr möglich ist jedes Detail wiederzugeben.
Wir haben uns zwei Stunden lang unserer Lust hingegeben, ich weiß nicht wann Cuckilein sich erlaubt hat das Telefonat zu beenden, jedenfalls wußte ich jetzt schon, dass der Abend für ihn noch lang werden würde...

Nachdem mein Cuckilein mich brav in Stimmung gebracht hatte, zog ich mich an. Mein Date hatte mich aufgefordert etwas zu tragen, wo man die Brüste schnell auspacken und anfassen können würde. Ich entschied mich für eine Bluse, darunter ein süsser Netzumhang...
Nachdem ich mir von Cuckilein die vorbereitete Camera (Akku voll, SD Karte leer  ) hab einpacken lassen, machte ich mich auf den Weg. Mein Date und ich waren an einem Bahnhofsparkplatz verabredet, ganz hinten.
Als ich kam wartete er schon, er stieg sofort aus. Es reizte mich sehr was ich da sah, ein junger Mann, 25 Jahre alt, sah aber aus wie höchstens 22, längere, dunkle Haare, 3 Tage Flaum (Bart wäre zu viel gesagt  ). Er hatte einen tollen Körperbau, schlank, mittelgroß, verschmitztes Lächeln,...wow 
Er hatte mich vor seiner direkten, dominaten Art gewarnt, aber wie er da so vor mir stand, ich hätt ihm das nicht zugetraut. Er sagte sowas wie...gut, jetzt erst mal das Wichtigste, also von mir aus paßt das, stell dich mal hin, dreh Dich mal, ja das paßt, sollen wir zu mir fahren?...
Sprachlos. ich war sprachlos. ich kam mir vor wie ein Kind. Ich als gestande Frau stand vor diesem jungen Typen und war dankbar, dass er sich meiner quasi annehmen wollte. Mein Cucki darf mich niemals so sehen. Er würde jeden Respekt vor mir verlieren. Aber das würde er ja zum Glück heute nicht...

Ich bin 31 Jahre alt, mein cuckilein nicht viel älter. Er ist extrem gedehmütigt wenn ich es mit Älteren mache. Oder mit so kleinen Süßen, Anfang Zwanzig. Eben fernab von dem, was er glaubt das es mir gefallen würde. Nach dem Motto: alles ist besser als sich von Dir ficken zu lassen!
Danach erzähle ich davon was es für ein geiler Typ war, gestern hatte ich zum Beispiel einen Soldaten, Mitte Zwanzig, braungebrannt und Sixpack (kein Scheiß), das bringt ihn ins Schwitzen...
Ich sage dass ich natürlich ganz brav war, und das eine treue Ehefrau sowas doch nie tun würde, dabei laß ich ihn meine vollgewichsten Titten ablecken...
In solchen Momenten ignoriere ich seinen Schwnz völlig, ich sitze mit Hose auf ihm und blicke ihm dabei in die Augen, seine Latte zwischen meinen Beinen ignoriere ich.
Aber mal im Ernst Mädels, manchmal finde ich einen cucki mit Hammerteil auch echt Verschwendung...