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Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 25, 2008, 14:22:55 »
Sie erhob sich vor mir, es war wiedersinnig, doch jetzt erregte mich ihr Anblick
Versteckt musterte ich ihre Rundungen, der pochende Ständer rief in mir das Verlangen wach
sie zu ficken. aber da waren ja die Auflagen, ich durfte sie nicht anrühren.
Mein Gefühl sagte mir, das sie sicherlich im Moment nicht willens war sich von mir
"benutzen" zu lassen.
Klar, ich konnte davon ausgehen, das sie jede meiner Verfehlungen an Meister Heinz weitergeben
würde.
Und das der sich eine Freude daraus machen würde, mich in irgendeiner Art zu demütigen
oder mir Schmerzen zu bereiten, war sicher.
Sie befühlte sich auch hinten, sie schien zufrieden mit dem Ergebnis.
Ihre Rückseite war mir zugewendet, plötzlich beugte sie sich vor und zog ihre Backen auseinander.
Dazu sagte sie lasziv:
"Na, wie findest du mein Arschloch, ich wette, das ich mehr wegstecken kann als du!".
Sie griff mit ihren Zeigefingern in ihren After, zog den Muskelring auf und zeigte mir
so ihr Innerstes.
Sie wollte mich aufgeilen.
Deutlich sah ich, das ihre Votze nass war, ob von Gleitmittel oder ihren natürlichen Sekreten
konne ich nicht ermessen.
Ob sie die Anweisung hatte mich aufzugeilen?.
Ich meinte ihre Intimdüfte zu schmecken, der ganze Raum duftete nach ihr.
Sie richtete sich auf und streichelte herausvordernd mit selbstvergessenem Blick
ihre Brüste, deren Nippel steil aufgerichtet waren und auf den zusammengezogenen Höfen
wie kleine Türme prangten.
Dann griff sie sich an den Kitzler, schob die Lippen auseineander und fing an sich
stehend vor meinen Augen zu befriedigen.
Nach kurzer Zeit fuhr das altbekannte Beben über ihren Körper und stöhnend hatte sie vor
mir einen Abgang.
Mit der Bemerkung, das es gut getan habe, ging sie in Richtung Badezimmer,
Da mir nichts besseres einfiel, folgte ich ihr.
Meine Erregung wuchs durch diese Vorführung.
Aber mit dem geschundenen Schwanz konnte ich mir keinen Orgasmus mehr machen.
Ausserdem wäre ich mir blöd vorgekommen, vor ihr zu wichsen.
Sie saß schon mit gespreizten Beinen auf der Schüssel und säuberte sich zwischen den Beinen.
Da spürte ich auch das Bedürfnis mich zu reinigen, denn mein Darmausgang glitschte
noch von den Resten des Gleitmittels und es fühlte sich an, als würde mir noch immer
Sperma oder Gleitmittel aus dem Arsch laufen.
Die Schamesröte schoss mir ins Gesicht, als mir einfiel wie mich der Helfer in den Arsch
gefickt hatte und dabei abspritzte.
In aller Deutlichkeit erinnerte ich mich dieser entwürdigenden Benutzung.
Also machte ich mich ans duschen.
Als ich später nach dem Zähneputzen zum resieren überging, erinnerte sie mich an
die befohlene Rasur. Ich kam mir bescheuert vor, deutete das auch an.
Sie nahm das zum Anlass mir zu erläutern, wie Meister Heinz meine Enthaarung vornehmen
würde, falls ich mich weigern sollte.
Ich traute ihm diese Brutalität zu.
Denn sie sagte mir in seinem Namen, das er mich mit der Lötflamme absengen würde,
wie man es bei den Schweinen macht.
Sie wies mich dann noch belustigt darauf hin, das die Schweine den Vorteil hätten tot
zu sein und die Flamme nicht mehr zu spüren.
Von der Drohung und der Kaltschnäuzigkeit, mit der sie das vorbrachte wurde mir übel.
Wiederstandslos entfernte ich alle Haare, dies dauerte sehr lange, und war anstrengend.
Ich musste mich nähmlich ganz schön verrenken, um alle Stellen meines Körpers
zu erreichen.
Das ging nicht ohne Bemerkungen von ihr ab.
Sie machte sich über meine Ungeschicklichkeit lustig, und wies darauf hin, das Frauen
diesen Aufwand immer betreiben würden um ihren Kerlen zu gefallen.
Sie lies es sich auch nicht nehmen, mich auf das unverdiente Glück hinzuweisen, das ich
mit ihr gehabt hätte.
Nach einer endlosen Zeit war ich fertig, und auch sie schien zufrieden, denn ich musste mich
vor ihr aufbauen und sie musterte mich von oben bis unten.
Dann ordnete sie an, das ich mich vorbeugen und die Backen auseinanderziehen sollte.
Auch dort inspizierte sie mich gründlich.
Dabei berief sie sich wiedrum auf die Anweisung von unserem Meister.
Ich freute mich, denn langsam hatte die Schwellung meines Gliedes nachgelassen und das Teil
war nur noch taub und hing wie ein Fremdkörper an mir.
Ich spürte eine bleierne Müdigkeit, und kündigte an etwas schlafen zu gehen.
Nachdem sie mir nahegelegt hatte das Telefon mitzunehmen, wandte sie sich den Hausarbeiten zu.
Dabei war sie bis auf ein Paar Pömps splitterfasernackt.
Sie maß dem keine Bedeutung zu und bewegte sich ganz normal.
Als sie sich bückte um einen Kessel zu verstauen, konnte ich sehen, das ihr Arschloch
immer noch gedehnt war.
im Schlafzimmer angekommen fiel ich in tiefen Schlaf.
Ich wurde erst irgendwann nachmittags vom Klingeln des Telefons geweckt.
Im Halbschlaf meldete ich mich, worauf eine mir unbekannte Frauenstimme fragte:
"Günther?".
Ich bejahte, sofort war die ganze Geschichte wieder da.
Worauf sie gespannt fragte:"Bist du der Zweilochtyp aus dem Inserat?" Wiederwillig bejahte ich erneut.
"Gut, ich freue mich schon auf dich, bereitet euch schon mal auf unseren Besuch
vor, wir sind um siebzehn Uhr da, und erwarten euch beide nackt.":hörte ich sie herrisch sagen.
Dann wurde aufgelegt.
Da waren sie also, unsere ersten Kunden.
Obwohl ich das alles nicht wollte, machte sich Aufregung in mir breit.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das ich noch knapp zwei Stunden Zeit hatte und auch die
Sachen für die Kinder bei unserer Freundin abgeben musste.
Ich entschied mich für Socken, Jeans und einen Rollkragenpullover.
Schon beim Anziehen merkte ich den Unterschied durch die fehlende Unterwäsche.
Meine Haut war sensibler nach der Enthaarung.
Wieder klingelte das Telefon, diesmal war es Heinz, der bestätigte, das ein Paar namens
Peter und Gaby um siebzehn Uhr zur Hausbegeheung angemeldet sei.
Er ermahnte mich nochmals keine Zicken zu machen, denn Beide hätten den vollen
Preis bezahlt, und wir seien auf deren Empfehlungen angewiesen.
Dann legte auch er auf.
Ich ging runter, Margot lag nackt auf der Couch.
Ich weckte sie und erklärte ihr die Situation.
"Oh, schön das es so schnell ging":freute sie sich.
Ich war sprachlos, hätte mir diese Reaktion aber denken können.
Sie packte mir einen Rucksack mit den Sachen der Kinder und ich machte mich auf
den Weg.
Bei unseren Freunden angekommen hatte ich Glück, es öffnete niemand, vermutlich war sie
die Kinder abholen und er noch auf der Arbeit.
Egal, so ersparte ich mir peinliche Fragen und Notlügen.
Ich legte den Rucksack vor die Tür und machte mich auf den Rückweg.
Kaum angekommen wurde ich von Margot eingewiesen.
Ich sollte mich ausziehen und die Beiden ander Tür demütig empfangen.
Sie war von der Aufregung erfüllt, die sie sonst nur an den Tag legte, wenn wichtiger
Besuch angemeldet war.
Also zog ich mich aus, und wartete nackt.
Es war mittlerweile Sechzehn Uhr dreißig geworden, ich kam mir so fremd vor, diese
bizarre Situation brachte meine Nerven zum Kribbeln.
Ich konnte mir nur schwer eingestehen, das ich neugierig und auch etwas geil war.
Mein Schwanz zeigte jedoch keine Reaktion, obwohl Margot nackt und aufgeregt hin und her
wieselte und sehr geil aussah.
Nach den Strapazen der vergangenen Nacht wunderte mich das auch nicht sonderlich.
Endlich klingelte es und erlöste uns von dem Schweigen und Warten.
Hastig öffnete ich die Tür spaltbreit, um meine Nacktheit zu verbergen.
"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter": sagte eine Rothaarige Endvierzigerin, die ihre beste Zeit schon hinter sich hatte.
Der muskulöse Mann mit kurzgeschorenen Haaren musterte mich schweigend.
"Na willst du uns nicht reinlassen, Schwanzträger?":fragte sie abfällig.
Ich beeilte mich ihnen die Tür weiter zu öffnen.
Doch sie zeigten keinen Willen einzutreten.
"So, du bist also der Sklavenarsch Günther, der uns seine Ehefrau zuführt": stellte er
mit sonorer Stimme fest.
Ich musste schlucken und hielt unsicher Ausschau nach Passanten.
Fahrig stimmte ich zu und spürte die Demütigung, die in diesen Worten steckte.
Von dem kalten Wind, der durch die Tür wehte, zog sich mein Schwanz und der Sack zusammen.
"Was ist, stumm oder was?":verlangte sie Antwort.
"Ich antwortete beschämt:
"Ja, ich bin Günther und möchte den Herrschaften meine Frau zuführen".
Erst jetzt bemerkte ich die Reitgerte, die sie in der Hand hatte.
Sie schob sie unter meinen Schwanz und hob ihn damit an.
Sie kommentierte:
"Na, der kleine Schlaffie scheint sich ja nicht gerade zu freuen".
Ich wollte die Peinlichkeit so schnell wie möglich beenden.
Doch sie schienen die Situation zu geniessen und zogen die Musterung in die Länge.
Ich spürte wie ein Hoden von dem zusammengezogenen Sack in den Bauch gedrückt wurde.
Ich sah mir die beiden an, sie standen da mit selbstgefälligem Grinsen in Jeans und Lederjacken.
Eindeutig neureiche Ruhrpottproleten, von denen ich mich hier demütigen lassen musste.
Sie schien meine Gedanken zu lesen.
Sie klatschte mir mit der Gerte von der Seite auf den Sack, und freute sich
an meinem erschreckten Zucken.
Dazu drohte sie:"Das werde ich dir noch austreiben".
Erst als ein Auto am Anfang der Straße zu hören war, bequemten sie sich einzutreten.
Ich war erleichtert, denn anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen.
Hastig schloß ich die Tür hinter ihnen.
Versteckt musterte ich ihre Rundungen, der pochende Ständer rief in mir das Verlangen wach
sie zu ficken. aber da waren ja die Auflagen, ich durfte sie nicht anrühren.
Mein Gefühl sagte mir, das sie sicherlich im Moment nicht willens war sich von mir
"benutzen" zu lassen.
Klar, ich konnte davon ausgehen, das sie jede meiner Verfehlungen an Meister Heinz weitergeben
würde.
Und das der sich eine Freude daraus machen würde, mich in irgendeiner Art zu demütigen
oder mir Schmerzen zu bereiten, war sicher.
Sie befühlte sich auch hinten, sie schien zufrieden mit dem Ergebnis.
Ihre Rückseite war mir zugewendet, plötzlich beugte sie sich vor und zog ihre Backen auseinander.
Dazu sagte sie lasziv:
"Na, wie findest du mein Arschloch, ich wette, das ich mehr wegstecken kann als du!".
Sie griff mit ihren Zeigefingern in ihren After, zog den Muskelring auf und zeigte mir
so ihr Innerstes.
Sie wollte mich aufgeilen.
Deutlich sah ich, das ihre Votze nass war, ob von Gleitmittel oder ihren natürlichen Sekreten
konne ich nicht ermessen.
Ob sie die Anweisung hatte mich aufzugeilen?.
Ich meinte ihre Intimdüfte zu schmecken, der ganze Raum duftete nach ihr.
Sie richtete sich auf und streichelte herausvordernd mit selbstvergessenem Blick
ihre Brüste, deren Nippel steil aufgerichtet waren und auf den zusammengezogenen Höfen
wie kleine Türme prangten.
Dann griff sie sich an den Kitzler, schob die Lippen auseineander und fing an sich
stehend vor meinen Augen zu befriedigen.
Nach kurzer Zeit fuhr das altbekannte Beben über ihren Körper und stöhnend hatte sie vor
mir einen Abgang.
Mit der Bemerkung, das es gut getan habe, ging sie in Richtung Badezimmer,
Da mir nichts besseres einfiel, folgte ich ihr.
Meine Erregung wuchs durch diese Vorführung.
Aber mit dem geschundenen Schwanz konnte ich mir keinen Orgasmus mehr machen.
Ausserdem wäre ich mir blöd vorgekommen, vor ihr zu wichsen.
Sie saß schon mit gespreizten Beinen auf der Schüssel und säuberte sich zwischen den Beinen.
Da spürte ich auch das Bedürfnis mich zu reinigen, denn mein Darmausgang glitschte
noch von den Resten des Gleitmittels und es fühlte sich an, als würde mir noch immer
Sperma oder Gleitmittel aus dem Arsch laufen.
Die Schamesröte schoss mir ins Gesicht, als mir einfiel wie mich der Helfer in den Arsch
gefickt hatte und dabei abspritzte.
In aller Deutlichkeit erinnerte ich mich dieser entwürdigenden Benutzung.
Also machte ich mich ans duschen.
Als ich später nach dem Zähneputzen zum resieren überging, erinnerte sie mich an
die befohlene Rasur. Ich kam mir bescheuert vor, deutete das auch an.
Sie nahm das zum Anlass mir zu erläutern, wie Meister Heinz meine Enthaarung vornehmen
würde, falls ich mich weigern sollte.
Ich traute ihm diese Brutalität zu.
Denn sie sagte mir in seinem Namen, das er mich mit der Lötflamme absengen würde,
wie man es bei den Schweinen macht.
Sie wies mich dann noch belustigt darauf hin, das die Schweine den Vorteil hätten tot
zu sein und die Flamme nicht mehr zu spüren.
Von der Drohung und der Kaltschnäuzigkeit, mit der sie das vorbrachte wurde mir übel.
Wiederstandslos entfernte ich alle Haare, dies dauerte sehr lange, und war anstrengend.
Ich musste mich nähmlich ganz schön verrenken, um alle Stellen meines Körpers
zu erreichen.
Das ging nicht ohne Bemerkungen von ihr ab.
Sie machte sich über meine Ungeschicklichkeit lustig, und wies darauf hin, das Frauen
diesen Aufwand immer betreiben würden um ihren Kerlen zu gefallen.
Sie lies es sich auch nicht nehmen, mich auf das unverdiente Glück hinzuweisen, das ich
mit ihr gehabt hätte.
Nach einer endlosen Zeit war ich fertig, und auch sie schien zufrieden, denn ich musste mich
vor ihr aufbauen und sie musterte mich von oben bis unten.
Dann ordnete sie an, das ich mich vorbeugen und die Backen auseinanderziehen sollte.
Auch dort inspizierte sie mich gründlich.
Dabei berief sie sich wiedrum auf die Anweisung von unserem Meister.
Ich freute mich, denn langsam hatte die Schwellung meines Gliedes nachgelassen und das Teil
war nur noch taub und hing wie ein Fremdkörper an mir.
Ich spürte eine bleierne Müdigkeit, und kündigte an etwas schlafen zu gehen.
Nachdem sie mir nahegelegt hatte das Telefon mitzunehmen, wandte sie sich den Hausarbeiten zu.
Dabei war sie bis auf ein Paar Pömps splitterfasernackt.
Sie maß dem keine Bedeutung zu und bewegte sich ganz normal.
Als sie sich bückte um einen Kessel zu verstauen, konnte ich sehen, das ihr Arschloch
immer noch gedehnt war.
im Schlafzimmer angekommen fiel ich in tiefen Schlaf.
Ich wurde erst irgendwann nachmittags vom Klingeln des Telefons geweckt.
Im Halbschlaf meldete ich mich, worauf eine mir unbekannte Frauenstimme fragte:
"Günther?".
Ich bejahte, sofort war die ganze Geschichte wieder da.
Worauf sie gespannt fragte:"Bist du der Zweilochtyp aus dem Inserat?" Wiederwillig bejahte ich erneut.
"Gut, ich freue mich schon auf dich, bereitet euch schon mal auf unseren Besuch
vor, wir sind um siebzehn Uhr da, und erwarten euch beide nackt.":hörte ich sie herrisch sagen.
Dann wurde aufgelegt.
Da waren sie also, unsere ersten Kunden.
Obwohl ich das alles nicht wollte, machte sich Aufregung in mir breit.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das ich noch knapp zwei Stunden Zeit hatte und auch die
Sachen für die Kinder bei unserer Freundin abgeben musste.
Ich entschied mich für Socken, Jeans und einen Rollkragenpullover.
Schon beim Anziehen merkte ich den Unterschied durch die fehlende Unterwäsche.
Meine Haut war sensibler nach der Enthaarung.
Wieder klingelte das Telefon, diesmal war es Heinz, der bestätigte, das ein Paar namens
Peter und Gaby um siebzehn Uhr zur Hausbegeheung angemeldet sei.
Er ermahnte mich nochmals keine Zicken zu machen, denn Beide hätten den vollen
Preis bezahlt, und wir seien auf deren Empfehlungen angewiesen.
Dann legte auch er auf.
Ich ging runter, Margot lag nackt auf der Couch.
Ich weckte sie und erklärte ihr die Situation.
"Oh, schön das es so schnell ging":freute sie sich.
Ich war sprachlos, hätte mir diese Reaktion aber denken können.
Sie packte mir einen Rucksack mit den Sachen der Kinder und ich machte mich auf
den Weg.
Bei unseren Freunden angekommen hatte ich Glück, es öffnete niemand, vermutlich war sie
die Kinder abholen und er noch auf der Arbeit.
Egal, so ersparte ich mir peinliche Fragen und Notlügen.
Ich legte den Rucksack vor die Tür und machte mich auf den Rückweg.
Kaum angekommen wurde ich von Margot eingewiesen.
Ich sollte mich ausziehen und die Beiden ander Tür demütig empfangen.
Sie war von der Aufregung erfüllt, die sie sonst nur an den Tag legte, wenn wichtiger
Besuch angemeldet war.
Also zog ich mich aus, und wartete nackt.
Es war mittlerweile Sechzehn Uhr dreißig geworden, ich kam mir so fremd vor, diese
bizarre Situation brachte meine Nerven zum Kribbeln.
Ich konnte mir nur schwer eingestehen, das ich neugierig und auch etwas geil war.
Mein Schwanz zeigte jedoch keine Reaktion, obwohl Margot nackt und aufgeregt hin und her
wieselte und sehr geil aussah.
Nach den Strapazen der vergangenen Nacht wunderte mich das auch nicht sonderlich.
Endlich klingelte es und erlöste uns von dem Schweigen und Warten.
Hastig öffnete ich die Tür spaltbreit, um meine Nacktheit zu verbergen.
"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter": sagte eine Rothaarige Endvierzigerin, die ihre beste Zeit schon hinter sich hatte.
Der muskulöse Mann mit kurzgeschorenen Haaren musterte mich schweigend.
"Na willst du uns nicht reinlassen, Schwanzträger?":fragte sie abfällig.
Ich beeilte mich ihnen die Tür weiter zu öffnen.
Doch sie zeigten keinen Willen einzutreten.
"So, du bist also der Sklavenarsch Günther, der uns seine Ehefrau zuführt": stellte er
mit sonorer Stimme fest.
Ich musste schlucken und hielt unsicher Ausschau nach Passanten.
Fahrig stimmte ich zu und spürte die Demütigung, die in diesen Worten steckte.
Von dem kalten Wind, der durch die Tür wehte, zog sich mein Schwanz und der Sack zusammen.
"Was ist, stumm oder was?":verlangte sie Antwort.
"Ich antwortete beschämt:
"Ja, ich bin Günther und möchte den Herrschaften meine Frau zuführen".
Erst jetzt bemerkte ich die Reitgerte, die sie in der Hand hatte.
Sie schob sie unter meinen Schwanz und hob ihn damit an.
Sie kommentierte:
"Na, der kleine Schlaffie scheint sich ja nicht gerade zu freuen".
Ich wollte die Peinlichkeit so schnell wie möglich beenden.
Doch sie schienen die Situation zu geniessen und zogen die Musterung in die Länge.
Ich spürte wie ein Hoden von dem zusammengezogenen Sack in den Bauch gedrückt wurde.
Ich sah mir die beiden an, sie standen da mit selbstgefälligem Grinsen in Jeans und Lederjacken.
Eindeutig neureiche Ruhrpottproleten, von denen ich mich hier demütigen lassen musste.
Sie schien meine Gedanken zu lesen.
Sie klatschte mir mit der Gerte von der Seite auf den Sack, und freute sich
an meinem erschreckten Zucken.
Dazu drohte sie:"Das werde ich dir noch austreiben".
Erst als ein Auto am Anfang der Straße zu hören war, bequemten sie sich einzutreten.
Ich war erleichtert, denn anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen.
Hastig schloß ich die Tür hinter ihnen.