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Nachrichten - lindy28

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Cuckold Stories / Re: mein Ehemann ein Cuckold?
« am: Januar 02, 2009, 16:01:46 »
Ja, ich habe Spaß daran, wenn mein Ehemann vor Erregung zittert wenn ich mit einem anderen flirte. Besonders mochte ich es, wenn er mich erst richtig ausdauernd leckt. Dabei sind meine Handgelenke mit seidigen Schaals ans Bett gebunden und ich trage eine augenmaske. Ansonsten nur hohe Pumps und halterlose Nylons. Er leckt mich immer nur bis kurz davor, hört dann auf, streichelt mich, sodass er gleich darauf weiter mein fötzchen leckt. Ich bin dann völlig hemmungslos und meine Lust, endlich geil gefickt zu werden steigt ins Unermessliche!

Wenn er sich dann  -  so nach einer guten Stunde  - zwischen meine Schenkel hockt und in mich eindringt, erlebe ich trotz seines kleinen Schwanzes einen unheimlich intensiven Orgasmus.
Irgendwann, als wir wieder dieses Spiel spielten und ich es nicht mehr aushalten konnte, forderte er mich auf, ich solle nun darum bitten, endlich gefickt zu werden. Natürlich tat ich`s doch als der Schwanz meine fotze dehnte war mir klar, dass ist nicht der meines Ehemannes. Dennoch, ich tat so als merke ich nicht den Unterschied, konnte mir aber lüsternes Stöhnen nicht verkneifen, denn der Fick war viel intensiver!! Ich war in kürze 2 mal gekommen wie nie zuvor, als er sich aus mir zurückzog und mein Mann meinte, er komme gleich zurück.

Tatsächlich jedoch wurde mir wenig später ein anderer, großer Schwanz in meine fotze gestoßen und es ging erneut weiter. Ich wurde wie eine Hure von mehreren Männern gefickt und genoß es sehr!!!!

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Cuckold Stories / mein Ehemann ein Cuckold?
« am: Dezember 09, 2008, 15:15:42 »
Als junge Ehefrau erwähnte meine Freundin diesen Begriff "Cuckold." Sie ist mit ihren 24 Jahren 3 Jahre älter als ich und sexuell sehr erfahren. Oft, wenn sie ich besucht, läßt sie mich an ihrer sexuellen Phantasie teilhaben, wovon einige Erlebnisse wohl auch real von ihr erlebt wurden. Sie brachte mich dazu, halterlose Nylons zu tragen, überzeugte mich, dass ich in kurzen Röcken und engen Oberteilen noch "hübscher" aussehen würde - in der Tat - nicht nur meinem Ehemann gefällt es! Auch  andere Männer denen ich begne schauen gern zweimal zu mir, die ich eigentlich nur 159 cm klein bin, was ich aber mit höheren Pumps zu kaschieren weiß. Obwohl ich sehr schlank bin mit enger Taille waren meine im Verhältnis üppigen Brüste eher ein Ärgernis für mich und auch mein Po ist sehr ausgeprägt, was meine Freundin neulich dazu veranlasste - beim Probieren von Dessous - zu mir zu sagen, " du bist das was viele Männer als eine richtige Reitstute bezeichnen würden!" Ich lächelte darüber.

Übrigens brachte mich Janette (so heißt sie) auch darauf, dieses Portal kennenzulernen. So ist es nun für mich verständlich, welches Kopfkino mein Ehemann Wolfgang seit einiger Zeit spielt. Den Beweis lieferte folgende Situation:

Jürgen, der 2 Etagen unter uns wohnt - er ist ca. 35 Jahre, schlank und sportlich - besuchte uns neulich und da ich wie bereits erwähnt fast nur noch kleider, röcke, ect. trage, war ich mir seiner Blicke sicher, besonders dann, wenn ich mich brav neben meinen Ehemann auf die Couch setzte und dabei einen Schenkel über den anderen legte. Jürgen saß uns gegenüber. Natürlich trug ich einen Slip  -  allerdings einen winzigen der mehr aus weißer Spitze bestand als aus Stoff und da es eine angewohnheit war, solch winziges Kleidungsstück möglichst weit hoch in die Taille zu ziehen, spaltet die seidige Spitze meine weiblichste Stelle aufs äußerste.

"Deine Frau sieht heute ganz besonders attraktiv aus, Wolfgang!" Er lächelte mich an und sagte, "wirklich, sehr hübsch!"
Das kleid, welches ich trug, war aus seidenem-, sehr dünnem Stoff und beim Nachschenken des Kaffee`s passierte es, das mir (ich vorn übergebeugt) eines der Spaghettiträgerchen über die Schulter rutschte. einen BH brauchte ich nicht und natürlich wusste frau, fühlte frau, dass sich ihre dunklen, harten Knospen deutlich  gegen den Stoff drückten. Unserem Gast blieb dies nicht verborgen und    -  hoppla   -  beinahe hätte ich den Kaffee verschüttet bei einem ganz kurzen blick auf die große Wölbung in seiner Jeans. So empfand ich eine gewisse Unruhe und begab mich zunächst in die küche während sich die Männer unterhielten. Auch mein Ehemann spürte die knisternde Atmosphäre, immer wenn Jürgen bei uns war. Daraus entstand dann dieses Kopfkino mit dem er mich - wenn wir ineinander waren - auf eine merkwürdige Art sehr erregte: "Stell dir vor mein Schatz . . . und die darauffolgenden Worte aus seinem Mund brachte mich jedesmal laut stöhnend zu einem nie vorher gekannten Orgasmus. Er sprach dann von ihm - diesem anderen, von Jürgen und warum erregte mich das so sehr???

Wenn mein Mann und ich im Bett lagen, sehr lieb zueinander waren, wartete ich förmig auf den Beginn seines Kino`s. DAbei stellt er sich vor, ich bin allein zu Haus, trage einen schicken, sehr kurzen Rock, halterlose Nylons, hohe Pumps und eine winzige Büstenhebe unter einem engen Oberteil. Es klingelt und "ER" steht vor der Tür, kommt in die Wohnung. Mein Ehemann denkt daran, dass "ER" - Jürgen mich gleich im Flur nimmt, auf dem Teppich heftigst begattet, mich dann nackt wie eine Feder in die Küche trägt und auf den hohen bistrohocker setzt. Dabei spreizen sich meine Schenkel wie von selbst denn ich will es   -  brauche es, was "ER" jetzt mit mir vor hat, ja ich bitte und bettele förmig darum, seine harte große Männlichkeit in mich zu stoßen   tief und fest immer wieder!!

Diese Phantasien ließen mich keineswegs kalt. Als ich wieder ins Wohnzimmer zu den beiden ging, sprachen die beiden gerade von unser anstehenden Wohnunsrenovierung, bei der Jürgen uns helfen wollte. Natürlich werde auch ich mich daran beteiligen, ergänzte ich. Jürgen grinste und fragte "kannst du denn mit einem großen Pinsel umgehen?" Ich spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg und wohl leicht enthemmt durch  die beiden Schnäpse die wir tranken antwortete ich, " das wäre für mich eine interessante, neue Erfahrung!"

Mit zittender hand schenkte Wolfgang uns noch von dem prozentigen nach und meinte, " na hoffentlich läuft dir der Kleister nicht an den Armen entlang" und lachte worauf ich erwiderte, " oder es tropft auf meine Schenkel und läuft mir zähflüssig in den Ausschnitt meines Kleides! Das würdest du wohl gern miterleben, mein lieber Ehemann!"
Plützlich mischte Jürgen sich ein, als ich den linken Oberschenkel über den anderen legte, sein Blick dabei fast zwischen meinen Schenkeln brannte und meinte, " ja so richtig schön eingekleistert zu werden mit einem großen Pinsel und überall  -  das wird dir gefallen, Lindy??? Ich nippte am glas, schaute nach unten und sagte, "gegen manche Dinge kann sich eine schwache Frau wie ich eben einfach nicht wehren." Ich hatte den Verdacht, Jürgen hätte mich am liebsten angesprungen und mein Mann wartete nur darauf und sagte, "vielleicht würest du sogar darum bitten, Liebling, weil es dir so sehr gefällt!" Beide Männer schauten mich an und ich sagte zögerlich, "vielleicht auch immer wieder, wenn ich dem nicht widerstehen kann?"

Am liebsten hätte ich mich vor Jürgen ausgezogen, denn die Situation war sehr anregend. Ausgerechnet jetzt was wollte mein Ehemann zum Kiosk gehen um Zigaretten zu holen. Kaum war die wohnungstür hinter ihm zu, Stand Jürgen auf kam auf mich zu und meinte, "ziehe dich aus, du geile Stute! Ich will dich nackt sehen! Schau auf meine Hose, was du schwanzgeile Ehehure angestellt hast!"  Mein gott, was für ein Ton! Ich glitt über seine Hose, hhhmmmm. " los, zieh das Kleid aus! Ich werde dir zeigen was ich mit dir mache, du ficklüsterne Nutte!"

Seine frivole Art erregte mich irgendwie auf besondere Weise. "Nun, gefallen dir meine Titten? " Ich stand lediglich in Pumps und Nylons vor ihm. Er griff mit beiden händen an meine Halbkugeln, drückte sie gegeneinander, zwirbelte dabei meine steifen, dunklen Knospen so fest, dass ich die Luft durch die Zähne zog. " Du geiles Stück! Dein Ehemann versteht es wohl nicht, wie man mit solch einer geilen fotze wie at wie mir dir umgehen muß!" Er gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuß und ich spürte seine Hände die auf meine Schultern drückten. "Geh auf die Knie du Ficksau und hol ihn aus der Hose!" Ich tat wie mir aufgetragen wurde. Ein bereits steifer, kräftiger Schwanz kam zum Vorschein. Ich leckte und saugte ihn, massierte dabei seinen großen, dicken Hodensack. er hatte mich verstanden in unserem vorausgegangenen Gespräch "die schwache Frau" und wußte, diese frau mag männliche Dominanz spüren. was ich nicht wusste, mein Ehemann war bereits zurückgekehrt, stand im Flur und lukte ins wohnzimmer, wo ich vor Jürgen hockte - schwanzblasend - und er grinste ihn an, wobei er zu mir sagte," nimm ihn tiefer in dein Blasmaul, du Ficksau! Dein Ehehubby soll mit ansehen, wie geil du auf einen richtigen Schwanz bist! Komm zu uns, Hubby und gib mir den schmalen Gürtel aus ihrem Kleid, das da am Boden liegt. Du wirst gleich sehen, was deine Ehenutte wirklich braucht. Er zog mich hoch, nahm den Gürtel den mein Mann ihm reichte und zurrte ihn um meine Brüste.

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