Hallo Andreas, hallo Antje,
Hancock schreibt:
"Ab einem gewissen Level der Keuschhaltung - deinem nächsten Level? - empfindest du nämlich den unbefriedigten, dauergeilen Zustand als dauerhaften Sub-Rausch, also als Belohnung und einen vollständigen Orgasmus mit Ejakulation und Befriedigung als Strafe! Siehe dazu einen interessanten Beitrag von Lady Penelope in diesem Video ab 8:50 min:
https://www.youtube.com/watch?v=4sMKP-EHr04 "Keuschhaltung: - mehr als ein Spiel?
greez
hancock"
Ja, ich denke, das trifft es ganz gut. Diese Dauererregung , Andreas, ist aktuell dein süsses Elixir, an dem du dich labst und das dir eine Art permanentes Hochgefühl schenkt.
Gibst du mir und Hancock da recht, Andreas?
Du handelst also schon ein Stück weit egoistisch?
Dann wäre das schön, wenn du Antje das auch so sagst und bereit bist, vielleicht einen /deinen Schritt weiter zu gehen?
Einen Orgasmus unverhofft zu erleben, der Spagat zwischen wochenlanger Keuschheit und Gier und dann dem Erleben dieses Höhepunktes, der so ganz anders ist als du ihn dir lange ausgemalt hast?
Ich darf dir aus Sicht meines Cuckold und auch anderer befreundeter Paare sagen, dass nach längerer Abstinenz beim Ehemann fast nie ein Hochgefühl oder Befriedigung entsteht, wenn der lange angestaute Samen dann endlich abgegeben wird. Bei meinem Mann bleibt ein Brennen, wie er es beschreibt und ein Gefühl, dass er nicht ansatzweise mit einem Orgasmus vergleichen kann. Dazu bin ich gerne auf deine Erfahrung gespannt, wenn es bei dir soweit sein wird.
Ich kann hier nur zitieren, wobei das für mich als Cuckoldress auch irrelevant ist.
Antje hat hier auch ein mächtiges Mittel, deine Demut und dein Einverständnis zu ihren Treffen noch intensiver auszuloten. Oft hilft es dem Cuckold, beim Treffen selbst geil zu sein, sein Kopfkino lustvoll wieder und wieder abzuspulen.
Was wäre aber z.B., wenn Antje kurz vor einem Treffen eigenhändig deinen Intimbereich durch die Hose so reiben würde, dass du dir wie ein pubertärer Schuljunge in die angezogenen Textilien samst?
Oder dich dazu auffordert, das gar an dir selber vorzunehmen und du wartend so das Treffen erleben musst, feucht von deinem Schleim im Schritt / Slip und nicht mehr so gierig darauf , sie auch nach nachts danach direkt im ehelichen Bett zu bedrängen und Nähe zu suchen?
Nur noch ihre Zehen zu lutschen, ohne daraus eine Steigerung deiner Gefühle zu ziehen, sondern einfach um sie zu belohnen für ihre Dates, ihr asexuell nahe sein zu dürfen?
Das enttäuschende Gefühl, wenn du nach nicht zeitlich terminierter Keuschheit im Vorbeigehen sozusagen entzaubert wirst?
Würdest du das deiner Antje zuliebe auf dich nehmen, damit demonstrieren, dass das Ausleben ihrer Libido nicht einhergehen muss mit einem sich aufstauenden Hochgefühl bei dir?
Sondern es ihrer Laune und Zufall zu überlassen, wie du die seltenen Momente erleben wirst?
Dabei wissend, dass es eben nicht dein überfälliger Höhepunkt sein wird, auf den du dich doch innerlich freust und ihn , wie Hancock auch zitiert, er eher Strafe sein wird, indem er dich einfach nur deiner Geilheit beraubt.
Übrigens, Andreas, ich selber bin eine Verfechterin des "no-touch" meinem Cuckold gegenüber, dass heisst auch, das die Prüfung des Cuckoldschwänzchens von mir nie in direkter Berührung vorgenommen wird, sondern eben nur mit Stoff dazwischen oder dem regelmässig angelegten Cage.
Und ja, mein Cucki samt dabei sehr schnell ab, fast immer unter einer Minute. Mehr Zeit wollte ich auch nicht dafür aufwenden..smile..
Teils in demütigenden Situationen, die für ihn mehr als unangenehm sind, zb vor dem Aussteigen aus einem Auto auf dem anschliessenden Weg in der Öffentlichkeit (man sieht es nicht, aber er "schwimmt" sozusagen) als auch vor einem Date meinerseits und dann wieder Wochen gar nicht. Einen Orgasmus in erfüllender Form erlebt der Cucki dadurch fast gar nicht mehr, aber das übernimmt ja auch in deinem Fall Antje sehr intensiv für dich an und mit ihren Lovern.
Bis dahin viele Grüße vom
Hasi