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Nachrichten - Bullikutscher

Seiten: [1]
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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 11
« am: Juni 09, 2009, 12:42:47 »
Karin
Scheiße, Klaus hier und dann will er mich heute auch noch sehen. Gerade wo wir doch in den Tanzschuppen wollten. Es sollte doch so ein geiles Rudelbumsen werden. Wo mich doch heute wieder mal alle aus der Clique ficken wollten, bin gespannt ob ich nachher meine Füsse in Sperma bade und ob mir die Soße wirklich in die Stiefel läuft.
Muss sehen wie ich es Klaus beibringe, dass er mich heute nicht ficken, darf weil die Clique dran ist.
Also im Auto habe ich Klaus aufgeklärt, von wegen Aufmachung und der vielen Fickerei, die gehört nun mal zur Kur.
Gott sei Dank ist Klaus nicht eifersüchtig, er weiß ja wie gerne ich ficke.
Die Scheune war wieder dufte hergerichtet, nicht zu hell, muss ja auch nicht jeder alles mitbekommen.
Ich konnte mal wieder richtig abtanzen. Und dann die Fummelei dabei, macht ganz schön geil.
Wie mit meinen Stechern verabredet, sollte ich mich nach dem Tanz von dem jeweiligem Tanzpartner erstmal am Tisch besamen lassen.
Deshalb hatte ich auch den weiten Rock an.
Beim hinsetzen wartete ich kurz bis mein jeweiliger Partner seinen Schwengel in Position gebracht hatte, einen Ständer hatte sie alle durch die Bank weg, und ich stülpte genüsslich meine Schnitte über den Lümmel.
Durch den Loveplug hatte ich meine Scheidenmuskulatur schon so gut trainiert, dass ich die Schwänze ohne Bewegung abmelken konnte.
Nach dem ich schon einige Ladungen Sperma aufgenommen hatte, kam ich direkt neben Klaus zu sitzen.
Ich konnte nicht anders ich musste in einfach knutschen während ein fremder Typ in mir steckte und mich gerade besamte.
Ich fand das unsagbar geil, deshalb flüsserte ich im auch ins Ohr, dass mich heute noch die ganzr Truppe ficken würde.
Irgendwann kam der Wirt und fragte mich, ob ich nicht mal in den Raum vor dem WC kommen könnte, er würde dort auf mich warten.
Nach ei paar Minuten ging ich hin, der Wirt wartete schon.
Es war so eine Art Vorbereitungsraum für die Küche. Einige Regale und eine Anrichte und viel Kram war darin.
Ich ging zum Wirt und fragte: "war gibt es denn"?
Ohne ein Wort ging er mir an die Titten und Votze.
"Eh was soll das, bin ich ne Nutte"? entrüstete ich mich.
"Komm stell dich nicht so an, ich habe doch gesehen das du dich von der ganzen Truppe ficken lässt und dein Mann sitzt daneben, da kannst du mich auch mal anlassen, auf einen mehr kommte es auch nicht darauf an", verlangte der Wirt.
"Eigentlich hast du recht, ist auch nicht fair zugucken müssen, während andere sich bedienen", stimmte ich zu.
Ich schob meinen Rock über die Hüften und setzte mich auf die Anrichte, die Beine breit. Er bekam einen wunderschönen Einblick in meine offenstehende Schnecke. Dann packt er sein Ding aus, mir fiel die Kinnlade runter, so einen Apparat hatte ich noch nie gesehen, das war kein Menschenschwanz, das war ein Pferdeprügel, größer als mein Unterarm.
Von so einem Monstrum hatte ich schon immer geträumt, nun stand so einer vor mir.
"Wooh", staunte ich: "warum hast du nicht gleich gesagt, was du für ein Schmuckstück hast, der hätte mich schon lange verwöhnen können".
"Meinst du, die meisten Votzen bekommen es mit der Angst zu tun wenn sie ihn sehen", staunte der Wirt.
Langsam drängte er seine enorme Eichel gegen meine Lippen, die gaben bereitwillig nach und langsam, ganz langsam drang er in mich ein. Erst ein leichter Schmerz, dann ein wolliges Gefühl, völlig ausgefüllt von diesem prachtvollem Burschen.
Langsam fing er mich an zu ficken, erst in kurzen Stößen, als er merkte wie ich dagegen bockte, legte er zu. Rein, raus, die ganze Länge, ich fühlte wie sich mein erster Orgasmus aufbaute, nicht lange und ich zerfloss.
Mein begnadeter Ficker machte weiter, immer heftiger, immer schneller, ich war schon wieder so weit. Nicht aufhören, das sollte nie zu Ende gehen, dies herrliche Gefühl.
Der Wirt wurde langsamer, ab und zu verhielt er, ich merkte die ersten Zuckungen seines Lümmels, er schien noch anzuwachsen, dann pumpte er, fünf, sechs, sieben mal schoss er sein Sperma gegen meinen Muttermund und mein dritter Orgasmus kam wie ein Erdbeben. So bin ich schon lange nicht mehr befriedigt worden.
Als er aus mir rausglitt, konnte ich nicht anders, ich musste diesen Lümmel liebkosen und küssen, auch in der Hoffnung das er schnell wieder wachsen würde.
Das durfte noch nicht alles sein, eine Runde musste noch folgen.
Ich bettelte um eine weitere Runde.
"Gut, bringe ihn wieder in Form, dann sollst du deinen Spass bekommen aber du musst mir auch einen gefallen tun", stimmte der Wirt zu.
"Alles was du willst" antwortete ich: "für diesen Hammer tue ich alles".
"Samstag ist hier wieder Tanz, da habe ich immer einige von den Ami Boys aus den Barraks aus XYZ hier, die Jungs haben mächtig Druck den sie mal ablassen müssen, kannst du nicht mal ein bisschen aushelfen? Da sind einige von den Black Boys bei, die haben ein Rohr, da ist meiner ein Zwerg gegen, und Sperma geben die literweise ab",  meinte der Wirt.
Als ich das mit den schwarzen Rohren hörte bekam ich direkt ein kribbeln in meiner Möse.
"Hört sich gut an, aber um 20 Uhr geht es los und spätenstens um 21:40 muss ich hier weg, da läuft nicht viel.
Mittlerweile war sein Goldstück zu voller Pracht erwacht und nun nahm mich der Wirt von hinten.
Es wurde wieder ein unbeschreiblicher Fick, ich kam wieder zweimal ehe der Wirt sein Schlamm in mir abspritzte.
"Ich habe noch eine Idee", meinte der Wirt: "als Dreilochstute kannst du einige mehr bedienen. Ich räume hier aus und lege Matratzen aus, das gibt eine schöne Spielwiese".
"Also in den Arsch hat mich noch niemand gefickt", gab ich zu bedenken: "da habe ich Angst".
"Wir bereiten dich vor, du wirst geweitet und alles geht glatt, du wirst begeistert sein. Wir gehen gleich zu meinem Barkeeper, der hat einen langen dünnen Schwanz, der entjugfert dich und hinterher kommt ein dickerer. Du hast noch fast drei Tage wo dich deine Kurtypen noch einreiten können".
Gut ich mache das mit aber nur für deinen Schwanz, du musst mich dann auch noch ficken, versprochen? "
Der Wirt stimmte zu und ich ging zurück zum Tisch.
Kurz darauf stand ich wieder auf und sagte:" ich gehe mal zur Bar rüber, der Wirt wollte noch was von mir".
Der Barkeeper wusste schon bescheid und empfing mich mit den Worten: "so meine Hübsche du möchtest also heute deinen Hintereingang einweihen, dann komm mal hinter den Tresen. Du spülst jetzt die Gläse und ich werde dich in den Arsch ficken".
Ich stellte mich ans Spülbecken, beugte mich leicht nach vorne. Der Barkeeper benutzte mein Mösenschleim um mein Arschloch zu schmieren.
"So nun pass auf, ich setze meinen Pinsel an dein Loch, wenn ich drücke dann presst du so als ob du kacken willst, wirst sehen das geht ganz leicht".
Ich spürte sein Ding an mein Schließmuskel, ich presste und schon war er drin. Es gab nur ganz kurz einen Schmerz. Ich hatte einen Schwanz in meinem Arsch.
Der Baekeeper hielt ganz still damit sich der Muskel weiten konnte.
Nun begann er mich langsam zu ficken, erst nur ganz kurze Bewegungen, dann war mein Muskel richtig gedehnt und er fickte in langen Stößen mein Hinterteil, man war das geil, das hätte ich auch schon früher machen sollen.
Kurz danach spritzte er mir in den Arsch, jetzt lief mir der Ficksaft aus Votze und Arsch.
"So jetzt holst du dir von deiner Truppe einen Ficker mit einem dickeren Schwanz, die kennst du ja bestimmt, mit ihm gehst du dahin wo der Chef dich gerade gefickt hatt".
Ich ging zum Tisch, fischte mir den, mit dem passenden Schwanz und ging mit ihm nach hinten.
Der Wirt war shon da, er hatte eine Decke auf den Boden gelegt, nun forderte er meinen Kurkollegen auf sich da auf den Rücken zulegen.
"So nun setze dich auf ihn und führe dir seinen Schwanz in den Arsch ein. Leg dich zurück".
Der Wirt kniete sich nun vor mir und führte seinen Prügel in meine Votze ein.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, beide Löcher gestopft und total ausgefüllt.
Beide bewegten sich nun in mir. Ich kam richtig in Ekstase, irgendwann bin ich weggetreten. Meine Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen.
Auf dieses wunderbare Gefühl hatte ich solange verzichtet.

2
Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe. Teil 10
« am: Juni 03, 2009, 10:16:52 »
Hallo, endlich komme ich dazu den nächsten Teil zu schreiben.
Es geht also weiter mit Karins Bericht von ihrem Kuraufenthalt.

Nach dem Nachmittagkaffee kam Beate zu mir aufs Zimmer. "So dann wollen wir mal deine Zitzen auf Vordermann bringen, damit die Herren ihre Freunde daran haben. Normal setzt man eine Vakuumpumpe an. Wir haben aber keine, also sauge ich. Danach werden sie abgebunden damit sie schön anschwellen". Gesagt, getan es wurden richtig schöne große Nippel die da nun vorstanden.
"In zwei Tagen bekommst du deine Kugeln", versprach Beate
Sie selbst hatte sich schon in ein richtig geiles Outfit geworfen, ich machte mich nun ebenfalls fertig.
Oliver hatte mir mittags ein weißes Shirt gebracht, dies zog ich jetzt an. Die Träger bedeckten gerade noch meine Warzen, vorn reichte der Ausschnitt bis weit unter den Titten. Von der Seite konnte man durch den Armausschnitt meine ganze Brust sehen. Dazu einen hautengen Minirock, die Strapse zeichneten sicht deutlich durcj den dünnen Stoff ab. High Heels mit 10 cm hohen Absätzen bildeten den Abschluß.
Im Aufenthaltsraum trafen wir wir den Rest der Truppe und wir zogen los.
Wir besuchten verschiedene Lokale und wurden nicht schlecht bestaunt.
Vor allem erregte es die Aufmerksamkeit der anderen Besucher weil wir Frauen permanent befingert wurden, oft war eine Hand, für alle sichtbar, an unserer Möse.
So verging die Zeit bis zum Abendessen.
Nach dem Abendessen rief ich Klaus an und erzählte ihm von meiner Kurverlängerung, froh war er nicht gerade. Außerdem sagte ich ihm noch, dass ich mich in Zukunft vormittags bei ihm melden würde. Ich hätte jetzt Anwendungen die bis in den späten Abend dauern würden somit könne ich ihn nicht anrufen.
Danach traf sich die Clique wieder und wir gingen noch in der Grünanlage spazieren.
Wie üblich drehte sich das Gespräch nur um die Fickerei.
Wie zu erwarten, wollten dann einige noch ihren Saft loswerden. An einer abgelegener Stelle zog ich meinen Rock bis zu den Hüften hoch, jemand hob mein eines Bein an, andere hielten mich, das ich nicht fallen konnte und schon steckte ein Schwanz in meiner Votze und stieß mich.
Gott sei Dank waren wir eine so große Gruppe die um uns rum stand, so konnten die vorbeigehenden Passanten nicht erkennen was sich da abspielte.
Jemand hatte meine Titten freigelegt, sie fielen ja fast alleine aus dem Shirt, und vergnügte sich mit meinen Nippeln.
Schon noch wenigen Minuten war mein Stecher soweit und spritzte mir sein Schlamm in die Dose.
Jetzt wollte noch einer. Nachdem er in mir steckte sagte ich zu der Clique: "aber nicht das ihr jetzt alle noch ficken wollt, das ist mir heute zu viel, wenn er fertig ist könne noch zwei in meiner Votze abspritzten und zwei oder dreien blase ich noch einen.
Nachdem der Schwanz in meiner Möse abgespritzt hatte beugte ich mich vor damit der nächste mich von hinten nehmen konnte ich ich gleichzeitig einen Prügel mit dem Mund entleeren konnte.
Als meine Möse mit dem Schlamm von vier Stechern gefüllt war und ich drei Ladungen brav geschluckt hatte, machten wir uns auf den Heimweg.
Unterwegs lief mir das Sperma an den Beinen runter.
Zu Beate sagte ich: "irgendwas muss ich mir einfallen lassen, immer mit dem Sperma an den Beinen rumlaufen ist auch nicht gerade schön".
"Ich hätte eine Idee", meinte Beate: "wir besorgen uns Overknees, extra lang, da kann der Saft reinlaufen und keiner sieht etwas. Wenn dann vielleicht 10 oder mehr ihren Schlamm in uns abgespritzt haben kann die ganze Pracht in die Stiefel laufen und wir baden unsere Füsse permanent in Sperma".
Nach einigen Tagen überreichte mir Beate im beisein der ganzen Truppe meinen Loveplug.
Er war 55 mm dick mit 10 cm langen Kettchen, daran jeweils eine kleine Kugel von 10 mm.
Jetzt wollten natürlich alle sehen wie es aussah wenn ich das Ding drinn hatte.
Diesen Wunsch kam ich auch sogleich nach.
Es war unheimlich geil, wie die kleinen Kugeln aus meiner Votze hingen und bei jedem Schritt klack-klack machten.
Ebenso das dezente vibrieren durch die innere Kugel war sehr stimulierend.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten die Kugel in mir zu halten, es wurde aber täglich besser.
Durch diese Kugeln wurde ich immer stärker stimuliert, ich wurde dauergeil, warum hatte ich nicht schon früher so ein schönes Teil besorgt.
Beate meinte noch sie hätte mir noch zu diesem Plug zwei Kugeln mit 20 mm Durchmesser und 15 cm langen Ketten  sowie einen Loveplug mit einer 80 mm Kugel bestellt, dies würde in einigen Tagen ankommen.
So vergingen die Tage bis zur dritten Woche.

Klaus.
Die Telefonate mit Karin waren mitunter schon etwas seltsam, auch das sie abends angeblich keine Zeit mehr hatte. Aber wer kennt schon die Abläufe in einer Kur, ich nicht.
Der Zufall wollte es, dass ich für meine Firma die Anlage eines Kunden ganz in der Nähe von Karins Kurort instand setzen sollte.
Ich fuhr am Montagmorgen mit einem neutralen Firmenwagen dorthin.
Karin hatte ich nicht informiert, ich wollte sie überraschen.
Am frühen Dienstagnachmittag war ich, bis auf den letzten Check am Mittwoch, fertig.
Ich setzte mich in den Wagen und fuhr die 20 km bis zum Kurort.
Gegenüber der Klinik fand ich einen Parkplatz, gerade als ich aussteigen wollte, kam Karin mit ca. 10 Männern aus der Klinik.
Beinahe hätte ich meine eigene Frau nicht erkannt. In so einer Aufmachung hatte ich sie noch nie gesehen.
Ein Netzhemd, fast nur aus Träger bestehend, einen hautengen weißen Stretchrock und Stiefel fast bis zum Po.
Den Busen konnte jeder sehen, der Rock rutschte beim gehen bis zur Arschfalte und im Gegenlicht war ihr Pelz deutlich sichtbar.
Wenn ich nicht noch gesessen hätte, spätestens jetzt hätte ich mich setzen müssen.
Neugierig geworden, gab ich mich nicht zu erkennen, sondern folgte der Gruppe im sicheren Abstand.
Derren Weg führte in eine Parkanlage oder keines Wäldchen.
Kaum war die Gruppe dort ein Stück weit hinein gegangen, fielen die Typen über meine Frau her. Ihre Titten wurden begrabscht, der Rock bis zur Hüfte hochgeschoben, Karin stand mit nackten Unterkörper vor den Männern.
Einige Hände gingen an ihre Votze und Karin? sie wehrte sich nicht, nein sie spreitzte noch ihre Beine, es schien ihr zu gefallen.
Kurz darauf stützte Karin sich auf eine Bank. Ihren nackten Arsch streckte sie einladend raus und schon stand einer hinter ihr und steckte ihr seinen Schwanz in die Votze. Er fickte sie, blank ohne Gummi und das obwohl Karin nicht verhütete.
Den Einen, der neben ihrem Kopf stand, öffnete sie die Hose und packte seinen Schwanz aus, den sie auch gleich in den Mund steckte. Sie bies ihn.
Der, der sie gerade fickte, fing an zu stöhnen und spritzte ihr seine Ladung in die Grotte, ohne Verhütung.
Ich war wie geplättet, mit mir wollte sie keinen Sex aus Angst vor einer Schwangerschaft, hier lies sie sich von fremden Männern mit derren Schlamm füllen.
Der Schwanz in ihrem Mund zuckte und meine Frau schluckte seine ganze Ladung. Bei mir hat sie es noch nie getan.
Wie in Trance schaute ich zu wie weitere Männer sie fickten und in ihr abspritzten. Sowie sie von weiteren Männern den Saft schluckte.
Ich war schockiert und machte mich auf den Weg zurück.
In der Nacht schlief ich schlecht, immer wieder gingen mir die Bilder durch den Kopf, ehrlicher weise muss ich aber zugeben das diese Bilder mich scharf machten.
Ich wuste ja das ich nicht der einzigste bin der Karin fickte, einer alleine reichte ihr nicht. Aber das sie sich so schamlos in der Öffentlichkeit von so vielen Kerlen ficken lies war schon ein dickes Ding.
Zu schaffen machte mir auch die Tatsache, dass sie sich bei mir so anstellte wegen der Verhütung sich aber hemmungslos von Fremden besamen lies.
Genauso wie das Schlucken von Sperma von Fremden, aber nicht von dem Ehemann.
Am nächsten Morgen telefonierte ich mit Karin und kündigte ihr meinen Besuch für 15 Uhr vor der Klinik an.
Ich erklärte ihr warum ich in der Nähe bin und das es doch logisch sei sie zu besuchen.
Karin war es offensichtlich nicht angenehm, sie druckste rum und meinte schließlich, sie hätte für den Nachmittag mit ihrer Clique schon feste Vereinbarung getroffen, es sollte zum Tanzen gehen. Ich müsse dann halt mitkommen.
Gegen 15 Uhr wartete ich vor der Klinik. Karin kam wieder in einem geilen Outfit raus.
Overknees, kurzes weites Röckchen, die Strumpfränder sichtbar, weiße Bluse, weit offen, die Brüste halb draußen.
Als sie zu mir in das Auto stieg konnte ich feststellen das sie keinen Slip trug.
Ich sprach sie wegen ihrer Aufmachung an. Darauf gab sie zur Antwort, dies sei hier so üblich und sie wolle ja nicht als Mauerblümchen ihren Aufenthalt verbringen.
Auf Anweisung des Arztes sollen die Kurgäste sich vergnügen und sich richtig gehen lassen, damit die Kur ein Erfolg wird.
Auf den Weg zum Nachbarort wo der Tanznachmittag stattfinden sollte, warnte sie mich noch vor, in dem sie mir sagte: " Übrigens kann ich mich nicht um dich kümmern, die Tänze sind schon alle vergeben und ich werde oft geholt. Es kann auch sein das meine Freunde mich etwas heftiger befummeln, nicht das du dann sauer bist. Du bist letztlich hier ein Störer, ein sogenannter Kurfuscher. Vieleicht, eher wahrscheinlich, werden mich auch einige ficken. Du weist das ich nur dich liebe, das hier ist purer Sex und hat mit unserer Ehe nichts zutun, es gehört zur Kur. Du weist auch wie nötig ich den Sex brauche, also nicht sauer sein".
Um keinen Streit zu verursachen sagte ich nicht von meinen Beobachtungen mit der Besamung.
In der Zwischenzeit waren wir am Ziel.
Der Tanzsaal war eine umgebaute Scheune, ohne natürliche Beleuchtung. Eine von unten beleuchtete Tanzfläche, ansonsten eine eher schummrige Beleuchtung.
In einer Ecke eine Bar und gegenüber ein Diskjockey.
Karin wurde gleich mit Hallo von ca. 12 Männern begrüßt.
Wir wurden in eine Ecke, etwas Abseits geführt, dort waren schon mehrere Tische zusammen gestellt worden, damit alle zusammen sitzen konnten.
Nebenan waren noch zwei solcher Sitzinseln, an denen nahmen später noch jeweils eine Frau mit ihrem männlichen Anhang Platz, ebenfalls Kurgäste.
Der Wirt veranstaltete jeden Mittwoch ab 16 Uhr solche Tanznachmittage, hauptsächlich für die Kurgäste, diese mussten ja um 22 Uhr in der Klinik sein.
Es fing alles ganz lustig an, ich musste mir zwar anfangs immer irgendwelche dummen Sprüche anhören, kümmerte mich aber nicht darum.
Karin wurde auch gleich zum Tanz aufgefordert, sie tanzt ja auch sehr gerne.
Nach einem langsamen Stück folgte ein Rock on Roll, den tanzt Karin besonders gerne.
Sie wirbelte herum und ließ die Beine fliegen, jeder konnte ihre Strapse und die nackte Votze sehen.Ja der Tanzpartner warf sie sogar über den Rücken, da hing sie eine ganze Weile mit gespreizten Beinen und geöffneter Möse. Dann zwischen den Beinen durch und wieder war ihre nackte Votze für Jedermann sichtbar.
Ihre Titten waren schon die ganze Zeit aus der Bluse raus.
Endlich war der Tanz zu Ende und die beiden setzten sich.
Nach kurzer Pause forderte ein anderer Karin auf, ein Schmusesong. Die beiden tanzten engumschlungen, die Hände des Partners waren unter Karins Rock und kneteten ihren Arsch.
Nach einiger Zeit kamen beide an den Tisch zurück und Karin setzte sich auf den Schoß des Typen. Nach einer Weile wurde Karin erneut aufgefordert.
Das gleiche Spiel wieder, eng getanzt, gefummelt zurück an den Tisch Karin auf den Schoß des Tanzpartners.
Nach dem vierten Tanz kam Karin mit dem Partner und die beiden setzten sich neben mir. Karin beugte sich zu mir und umarmte mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ist das nicht schön, ich knutsche mit meinem Mann, sitze bei einem anderen Mann auf dem Schoß und der fickt mich. Schatz die ficken mich alle wenn ich auf ihrem Schoß sitze".
So ging es eine ganze Weile weiter.
Dann erschien der Wirt, etwas schmuddelig, untersetzt, Mitte 50 bis Anfang 60.
Er sprach kurz mit Karin und verschwand wieder.
Nach einigen Minuten ging Karin den Weg zu den Toiletten. Als sie nach 10 Minuten nicht zurück war ging ich nachsehen.
Auf den Weg zur Toilette kam ich an einer halb offenen Tür vorbei, dahinter ein heller Raum.
Ich dachte ich hätte die Stimme von Karin gehört und schaute hinein. Es war ihre Stimme.
Sie saß auf einer Art Anrichte, die Beine weit gespreizt, der Wirt dazwischen und fickte Karin.
Karin stöhnte immer wieder: "mein Gott hast du einen göttlichen Schwanz, der ist so schön groß, so einen hatte ich noch nie in meiner Votze, der zerreisst mich bald, er füllt mich ja total aus. Ja ich komme, fick weiter, halte nicht auf, fick, fick, fick mich kaputt".
Und der Kerl fickte, nach dem was da in Karin rein und raus fuhr, musste es wirklich ein gewaltiges Rohr sein.
Kurz darauf hechelte Karin erneut und schrie: " oh jetzt kommt es mir schon wieder".
Zum Wirt stöhnte sie dann: " deinen Schwanz liebe ich, den möchte ich überhaupt nicht mehr aus mir rauslassen, so ein schönes Teil".
Nach und nach wurde der Atem des Wirts heftiger, er stieß jetzt wie ein Bulle zu, meine Frau hielt mit aller Kraft dagegen. Dann schnaubte er, Karin fing an wild zu zucken, der Wirt stieß noch mal tief in Karin rein, seine Arschbacken zuckten und Karin schrie: " ich komme, ich komme, ich laufe aus".
Der Wirt hatte seine Ladung in meine Frau reingepumpt.
Er zog seinen Hammer raus und ein Schwall Sperma und Votzensaft  schoss mit raus.
Als ich das Ding sah, blieb mir fast die Luft weg, das Ding hatte bestimmt seine 28 cm und 8 cm Durchmesser.
Der Schwanz sah aus wie eine überlange Aubergine.
Karin rutschte von der Anrichte und kniete sich vor dem Wirt nieder, sie leckte sein Rohr von allen Seiten sauber, vergaß auch die Eier nicht. Sie liebkoste und küsste das Teil als ob es ein Baby wäre. Und immer wieder ihre Worte: "ist der schön, ist der herrlich groß, den möchte ich immer in meiner Musch haben. Für dieses Stück würde ich alles tun".
Sie war richtig süchtig nach dem Hammer.
Zum Wirt aufsehend bettelte sie regelrecht: "kannst du mich noch mal durchficken, ich brauche es noch mal mit deinem Schmuckstück".
"Wenn du ihn wieder in Form bringst, gerne, aber dann musst du mir auch einen Gefallen erweisen", verlangte der Wirt.
Karin: " gerne, für den Fick mit diesem Lümmel mache ich doch alles".
Während sie sich bemühte den Schwanz wieder zur vollen Pracht wachsen zulassen, erklärte der Wirt was sie machen sollte.
"Am Samstag ist hier wieder Tanz, da kommen ein paar Jungs von den Amis vom Stützpunkt XYZ, die haben immer ganz schön Druck, könntest du dich nicht ein bischen um sie kümmern"?
"Wie du meinst ich soll mich von denen ficken lassen"? fragte Karin.
"Das machst du doch gerne und ich verspreche dir, da sind ein paar Schwänze dabei, von den Black Boys, da ist meiner noch ein Winzling gegen", versprach der Wirt.
Mittlerweile hatte Karin den Schwanz steif geblasen und stützte sich gegen den Tisch, der Wirt drang erneut, diesmal von hinten, in meine Frau ein.
Ich hatte genug gehört und gesehen. Meine Frau ließ sich hier wie eine Nutte von jedermann benutzen.
Der Rest des Abends lief wir ein Film vor mir ab. Bis wir dann allr zurück zur Klinik fuhren, dort verabschiedete ich mich von Karin und am nächsten Tag fuhr ich wieder nach Hause.
In der nächsten Folge kommt der Bericht aus der Sicht von Karin.

 

   

3
Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 9
« am: April 29, 2009, 10:44:13 »
Nachdem Karin von der Truppe fast um den Verstand gefickt worden war, verlief der nächste Tag mit den Anwendungen und Mahlzeiten.
Ab 15 Uhr hatten die meisten frei und zogen sich für die Freizeit um, so auch ich.
Außer meinen obligatorischen Strümpfen und Strapsen (ich ging nie ohne Strümpfe) zog ich eine weiße, dünne Bluse an, vorne geknöpft, sowie einen kurzen weiten Rock. Solche Röcke trug ich fast nur noch, sie bedeckten beim gehen gerade noch den Strumpfrand und man konnte ihn schneller hochziehen und wieder herunter lassen als einen engen Rock.
Die Männergruppe von gestern trafen sich vor der Klinik. Einige fragten ob es uns recht wäre wenn sich noch eine Frau mit ihrer Männergruppe uns anschließen würde.
Kurz darauf erschien sie mit acht Männern im Schlepp. Sie stellte sich als Beate vor. War in meinem Alter, recht gute Figur, ebenfalls verheiratet und in ebenfalls frivoler Aufmachung. Die Namen der Männer sind mir nicht mehr geläufig, dazu wechselten sie auch zu oft.
Die ganze Gruppe machte sich auf den Weg zu einem Gartenlokal, etwas abseits stellten wir einige Tische zusammen, damit wir alle zusammen sitzen konnten. Dort unterhielten wir uns und tranken einige Gläser.
Die Luft war erotisch geladen und so dauerte es nicht lange und die Gespräche wurden immer erotischer und schlüpfriger.
In Verlauf der Unterhaltung erzählte Beate uns von ihrer Vorliebe für Intimschmuck und Sexspielzeugen.
Ich lehnte bisher so etwas kategorisch ab, "in meine Votze kommt nur lebendes Fleisch", waren meine Argumente.
"Auf den Rückweg zeige ich dir mal wie es aussieht, ich finde es unheimlich geil", sagte Beate zu mir.
Die Männer logischerweise im Chor: "das wollen wir auch sehen".
Beate: "klar aber nicht hier". Und weiter meinte sie: " ich habe mir in meinen inneren Schamlippen je drei kleine Ringe setzen lassen und einen größeren über meine Perle, beim gehen klopft der auf meinen Kitzler, das macht mich so ichtig geil".
"An den Ringen kannst du Gewichte anhängen, damit ziehst du die Lippen schön lang. Außerdem kannst du kleine Spreizstangen ansetzen um deine Votze offen zu zeigen oder Ketten ranhängen und, und und es gibt so viele geile Möglichkeiten.
Du kannst dir auch einen Loveplug einführen, es gibt hunderte Größen und Ausführungen. Einige haben einen Innenkugel die fribriert beim gehen und das überträgt sich und stimuliert gewaltig. Einige sind mit Kettchen dran daran hängen Kugeln aus der Votze, beim gehen klacken sie, was man auch hören kann.
Mit diesen Kugeln kannst du deine Scheidenmuskulatur trainieren, das geht soweit das du einen Schwanz in deiner Möse richtig abmelken kannst, der spritzt ohne einen einzigen Stoß".
Beate war richtig fasziniert von diesen Dingern.
Unsere Gespräche gingen in diese Richtung weiter, die Stimmung immer aufgeheizter, wir Frauen immer freizügiger.
So blitzten bei Beate immer öfter ihre Ringe auf und ihre Beine spreitzten sich immer weiter.
Meine Bluse war inzwischen auch schon bis zum Bauch offen und meine Titten zeigten sich immer öfter. Mein Rock bedeckte gerade noch meine Pussy.
Die Männer drängten immer stärker zum Aufbruch, warum wohl.
Aug dem Heimweg durchquerten wir ein Wäldchen und Beate meinte so hier könnt ihr mal schauen. Sie hob ihren Rock und zeigte uns ihre Votze. Es war wirklich ein schöner Anblick.
Beate führte uns einige Möglichkeiten vor, die man mit dem Schmuck anstellen konnte.
Ich sollte ihr dann zwei Finger in die Pussy stecken um ihr Muskelspiel zu spüren. Als ich die Finger drin hatte begann sie wirklich meine Finger zu melken.
Die Männer wollten natürlich auch und so steckten sie alle ihre Finger bei Beate rein und sie ließ ihnen ihre Scheidenmuskeln spüren.
Dieses Spiel blieb nicht ohne Folgen, Beate war nass, meine Möse meldete sich auch schon wieder und die Männer liefen mit einem Ständer durch die Gegend
"okey", agte Beate: " zwei oder drei dürfen mich ficken, aber mehr nicht, der Rest muss wichsen".
Da ich kein Spielverderber sein wollte: " nach der gestrigen Runde kann ich auch zwei oder drei vertragen, der Rest kann mir auf die Titten spritzen", bot ich an.
An einer Parkbank blieben wir stehen. Wir Frauen legten uns auf die Bank, auf jeder Seite eine.
In der Zwischenzeit hatten die Männer die glücklichen Stecher ausgelost.
Ich legte meine Titten frei, der erste war schon in mir und fickte, die anderen standen um uns rum und wichsten ihre Schwänze.
Schon spritzte der in meiner Möse ab und tauschte den Platz mit dem nächsten. Als auch er abgespritzt hatte folgte gleich der dritte. Von den Selbstmachern spritzte einer nach den andern ab und nach kurzer Zeit war alles vorbei.
Ich verteilte das Sperma auf meinem Oberkörper und knöpfte meine Bluse wieder zu.
So kamen wir gerade noch rechtzeitig zum Abendessen, konnten úns aber nicht mehr frisch machen. Wer genau hinsah konnte die Spermareste unter meiner Bluse erkennen.
Nach dem Abendessen machte ich mich auf die Suche nach den beiden die mich gestern im Doppelpack gefickt hatten.
Den einen "Oliver" fand ich gleich im Aufenthaltsraum. Ich nahm Oliver zur Seite und fragte ihn ob er wüsste wo sich der zweite " Hauke" aufhalten würde.
"Was gibt es denn"? wollte er wissen. "Ich bin heute nachmittag von der Meute ziemlich aufgegeilt worden habe aber nicht davon gehabt. Jetzt bin ich so heiß das ich einen richtigen Fick brauche. Ihr beide habt es mir gestern so gut besorgt wie schon lange keiner, ich wollte euch bitten nachher auf mein Zimmer zu kommen und mich nochmal durchficken, ich will nur noch vorher mein Mann anrufen", bat ich Oliver.
"Willst du wirklich? Gut ich hole Hauke und wir kommen dann zu dir rauf", versprach Oliver.
Ich ging kurz zu den anderen und entschuldigte mich für den Abend. Dort wurde ich noch aufgehalten ehe ich nach oben gehen konnte.
Dort rief ich Klaus an und erzählte ihm wie gut es mir in der Kur gehen würde.
Während wir uns noch unterhielten ging die Tür auf und Oliver und Hauke kamen herein.
Ich wollte das Gespräch mit Klaus beenden aber er hatte immer wieder neue Fragen.
Inzwischen setzten sich die beiden zu mir aufs Bett und befreiten meine Brüste um sie zu verwöhnen.
Hauke drückte mich dann auf das Bett und zog mir den Rock aus. Nun leckte er mir die Spalte und ich durfte mir nichts anmerken lassen. Klaus redete immer noch.
Jetzt zog Oliver mich rücklings auf seinen Bauch und sein Schwanz suchte sich den Weg zwischen meine Schamlippen.
Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, Klaus fragte besorgt was denn wäre. Ich antwortete: "durch die Massage habe ich Muskelkater, wenn ich mich bewege tut mit alles weh".
Jetzt schob Hauke seinen Schwanz auch noch mit rein, ich atmete schon heftiger und so wimmelte ich Klaus ab, ich müsse nun ganz schnell auf die Toilette.
Die beiden fickten mich wieder schon in der letzten Nacht, es war einfach himmlisch, so ausgefüllt von zwei Schwänzen.
Mein Orgasmus kam wie ein Tsumanie, ich spritzte wieder meinen Saft ab und die beiden spritzten mir ihr Sperma in den Bauch.
Ich hatte Tränen in den Augen, vor Glück, nach der Aufgeilung heute Nachmittag endlich den ersehnten Orgasmus.
Ich drehte mich um damit ich die beiden Schwänze mit meinem Mund reinigen konnte, ich herzte und küsste sie und streichelte ihre Eier.
Oliver fragte mich dann: "warum hast du denn nicht mit deinem Mann weiter telefoniert? Das war doch geil, wir ficken dich und du telefonierst mit deinem Mann".
"Wenn ihr es möchtet kann ich es ja machen, ich mache alles was ihr wollt wenn ihr mich dafür so schön fickt", antwortete ich.
"Wirklich alles was wir wollen"? kam die Nachfrage von Hauke.
"Na ja, fast alles, aber für solch einen Fick mache ich schon einiges", versprach ich, während ich mich weiter um ihre Schwänze bemühte.
Meine Bemühungen waren bald vom Erfolg gekrönt und die beiden bekamen wieder eine Prachtlatte.
"Los, rufe deinen Mann an", verlangte Hauke von mir.
Also rief ich Klaus wieder an und fragte ihm ob er mir noch etwas erzählen wollte, ich hätte jetzt Zeit.
Während ich mit meinem Mann sprach, zog Hauke mich bäuchlings auf sich. so lag ich Gesicht an Gesicht mit Hauke un der konnte jedes Wort das ich mit Klaus wechselte verstehen.
Ganz langsam drang seine Latte in mich ein, bis zum Anschlag. Nun legte sich Oliver auf meinem Rücken und auch er führte sein Rohr in mich ein. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken und auf Klaus besorgte Frage sagte ich nur "mein Muskelkater".
Meine Beiden fickten mich jetzt ganz langsam asynchron, einer raus der andere rein und umgekehrt.
Ich konnte nicht an mich halten, ich hechelte und stöhnte. Klaus gegenüber begründete ich das mit meinem Muskelkater.
Langsam baute sich mein neuer Orgasmus auf, in diesem Moment spritzten die beiden in mir ab und ich konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken.
Klaus wollte wissen was denn wäre und ich antwortete: "jetzt habe ich einen Krampf bekommen, jetzt muss ich aber Schluss machen".
Oliver und Hauke lobten mich: "das war das geilste seit langem, das hast du gut gemacht".
Ich bedankte mich mich bei den Beiden mit einem Kuss auf die Eicheln.
"So, jetzt werden wir dit noch ein paar Regeln für deinen Aufenthalt hier mitgeben" sagte Oliver.
"Ab morgen wirst du keinen BH mehr tragen.
Als Oberteil nur transparente Blusen, die Knöpfe bis zum Bauch werden abgeschnitten.
Oder du trägst Muskelshirt, so ähnlich wie Männerunterhemden, mit weitem Ärmelausschnitt.
Netzhemden sind auch erlaubt.
Deine Strümpfe und Stapse kannst du lassen, die sehen immer geil aus.
Slip oder Höschen ziehst du nicht mehr an.
Ganz kurze und enge Röcke sind erlaubt, auch enge Strechkleider.
Wickelröcke oder Kleider wenn sie nur in der Taille gebunden sind und enge,lange Röcke mit Schlitz bis mindestens über den Strumpfrand, wobei der Schlitz vorne oder hinten sein darf.
Als letztes, wir wissen ja nun alle das du sehr gerne fickst. Das soll so bleiben, aber du musst jeden der dich ficken will ranlassen, wobei du bestimmen darfst wann es sein soll.
Wenn du die Regeln einhälst, werden wir dich immer wenn du es möchtest, zum Orgasmus ficken".
Hauke:" bist du damit einverstanden"?
"Das kommt meinen Vorstellungen sehr entgegen, dass werden einige schöne Wochen werden", stimmte ich zu.
Danach gingen die beiden.
Am nächsten morgen ging ich wie gewohnt zum Frühstück.
In meinem Fach fand ich eine Aufforderung: um 10 Uhr beim Kurarzt.
Als ich zu dem Termin kam begrüßte mich der Arzt mit den üblichen Floskeln.
Dann meinte er:" ich habe gehört das die Kur gut bei ihnen ankommt. Ich möchte ihren Aufenthalt um zwei Wochen, auf sechs Wochen, verlängern, um ein optimales Kurergebnis zu erzielen. Was halten sie davon"?
Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu.
"So ist es gut, machen sie weiter so, lassen sie sich völlig fallen und genießen sie ihren Aufenthalt in vollen Zügen, das wirkt sich auch positiv auf die anderen Kurgäste aus".
Nach dem Mittagessen traf ich Beate und erzählte ihr von der Verlängerung.
"Du bist ein Glückskind", meinte sie.
Ich sprach sie noch auf den Loveplug an, ich möchte es doch mal probieren.
"Eine gute Entscheidung, die du nicht bereuen wirst", versprach sie mir.
Zuletzt fragte ich sie noch wegen der Vergrößerung meiner Brustwarzen und sie versprach nach den Anwendungen zu mir aufs Zimmer zu kommen.

4
Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 8
« am: April 28, 2009, 17:02:23 »
Habe lange keine Zeit gehabt, aber nun geht es mit dem Kuraufenthalt von Karin weiter.

Also nach dem Telefonat mit Klaus wurde es Zeit sich für das Abendessen fertig zu machen.
Jetzt wollte ich es wissen und legte ein ganz gewagtes Outfit an.
Also Strümpfe und einen winzigen Strapshalter, darüber ein ganz enges, dadurch schon fast transparentes weißes Stretchkleid mit großem Ausschnitt, schon fast bis zu den Wrustwarzen, High Heels.
Beim gehen wogte mein Busen, unterstützt durch die hohen Schuhe, noch stärker als üblich.
Dies wiederum hatte zur Folge das mein Rock immer höher rutschteund meine nackten Oberschenkel freigab.
So ging ich durch den Speiseraum, ohne es zu bemerken, zu meinem Tisch.
Zum Setzen zog ich automatisch meinen Rock wieder tiefer.
Der Clou kam aber erst als ich zum Büfett ging um mein Abendessen zu holen.
Schon auf den Weg dahin rutschte mein Rock wieder immer hoch, am Büfett musste ich mich dann auch noch weit vorbeugen, spätestens jetzt lag meine Arschfalte frei. Die Leute hinter mir konnten meine Votze betrachten.
Zurück zum Tisch, spürte ich einen Luftzug an meiner Pussy. Beide Hände voll, keine Chance den Rock runter zu ziehen, schaute meine Pussy ins Freie und so musste ich den ganzen Saal durchqueren.
Am Tisch war es mir dann auch egal wie weit mein Kleid hoch rutschte, jedenfalls konnten meine Nachbarn in aller Ruhe meine Votze betrachten.
Nach dem Abendessen gingen wir sechs vom Tisch nach draußen.
Kurz darauf erschienen noch einige Männer von den reinen Männertischen und gesellten sich zu uns.
Meinen Tischnachbarn war es eigentlich nicht recht.
"Nun stellt euch nicht so an, ihr habt Glück das an eurem Tisch eine Frau sitzt, aber hier ist nun mal erheblicher Männerüberschuss da haben nicht alle das Glück eine Frau am Tisch zu haben. Es bedeutet auch nicht das die Frau den Männern am Tisch gehört. Die anderen Männer wollen auch ihren Spass haben oder glaubt ihr, dass ihr zu kurz kommt", wies ich sie zurecht.
Von einigen Frauen die mit ihrem Anhang vorbei gingen erntete ich giftige Blicke.
Wir machten uns auf den Weg in den Kurpark. Es war ein schwieriges gehen mit, es waren mittlerweile 14 Männer, so vielen Leuten spazieren zugehen. Zudem auch noch jeder versuchte mit mir auf Tuchfühlung zugehen.
Bei der Drängelei kümmerte ich mich nicht mehr um den Zustand meiner Kleidung, es wäre eh zwecklos.
Von meinen Busen guckten die Nippel frech über den Rand des Kleides.
Der Rock war bis über meinem Arsch hoch gerutscht, meine Votze war frei zugänglich.
Immer wieder spürte ich Hände an meinen Titten oder an meinem Arsch. Ganz mutige Hände beschäftigten sich schon mit meiner Muschi. Ich versucht möglichst breitbeinig zu gehen damit die Finger auch ihr Ziel erreichten.Jedenfalls wurde es mir auf Dauer zu unbequem.
Also machte ich der Truppe den Vorschlag: "das hier ist mir zu anstrengend, heute gehe mit der Hälfte von euch auf mein Zimmer, das wird zwar eng aber auf jedenfall gemütlicher als hier. Alle zusammen passen ja nicht rein in das Zimmer. Die andere Hälfte kommt dann morgen mit mir aufs Zimmer, oder hat jemand ein Zimmer in dem wir alle Platz finden. Iht könnt ja auslosen wer heute dran ist".
Mein Vorschlag wurde sofort angenommen und die heutige Runde ausgelost.
Bevor wir zur Klinik kamen versuchte ich meine Kleidung  in Ordnung zu bringen.
Dort ging ich auf mein Zimmer und einer nach dem anderen traf ein.
Zwei brachten noch etwas zu trinken mit und wir versuchten alle Platz zu finden.
Wir setzten uns zu fünf auf das Bett und zwei hatten einen Stuhl die sie auch noch ans Bett rückten.
Wir saßen mehr über- als neben einander, aber es ging.
Wir alberten rum und so manche Hand machte sich sich auf den Weg zu meinem Körper.
Dann meinte ich: "bevor ihr mir mein Kleid ruiniert, ziehe ich es lieber aus, meine Titten und Votze habt ihr ja schon gesehen".
Gesagt getan, ich schob mein Kleid nach unten und stieg heraus.
Nun stand ich vor ihnen, nur noch mit Strümpfen und Strapsgürtel bekleidet.
28 Hände waren zugleich an meinem Körper, jede Stelle wurde betastet und untersucht, so mancher Finger tauchte in meine Votze.
Ich wurde langsam feucht, nein nass.
"Eigentlich ist es unfair", sagte ich zu ihnen: "ich stehe hier nackt vor euch und ihr habt alle eure Klamotten an".
In Windeseile waren die geilen Böcke aus ihren Sachen. So manchen leckeren Schwanz sah ich nun in voller Pracht.
So viele als möglich wälzen sich nun auf dem Bett. Es war herrlich geil, von Schwänzen umringt, überall Münder und Hände.
Ich lief aus. Schnell hatte ich einen Schwanz im Mund den ich behandeln konnte.
Einige Finger betätigten sich in meiner Votze, die Situation machte mich Megageil ich spürte meinen Orgasmus aufziehen, ich zuckte völlig unkontrolliert, meine Möse fing an zu zucken und wie ein Erdbeben brach mein Orgasmus über mich rein.
Mein Saft lief aus mir heraus uns auf einmal spritzte ich in einer Fontäne ab. Ich war wie weggetreten.
Als ich wieder zu mir kam hörte ich wie die Männer begeistert ausriefen: " Habt ihr das gesehen, das war einsame Spitze, wer hat so was schon mal gesehen"?
Auf dem Bett wälzten sich nackte Körper. Es wurde gefummelt, geleckt und gefickt.
Permanent hatte ich einen Schwanz in der Votze, kaum hatte einer in mir abgespritzt, steckte schon der nächste drin und machte weiter.
Ich blies was das Zeug hielt, ein Schwanz nach dem anderen entlud sich in meinem Mund und ich schluckte alles.
Es war unsagbar geil, überall Schwänze die mir ihr bestes gaben.
Dann fickte mir einer die Titten, als er kam spritzte mir die Ladung ins Gesicht, ich ließ den Saft wo er war.
Mittlerweile hatte mich jemand rücklings auf sich gezogen und fickte mich von hinten, dann wurde meine Votze plötzlich weit gedehnt, ich schaute nach unten, in meiner Votze steckten zwei Schwänze.
Sie fanden den Takt und fickten mich synchron.
Mein Orgasmus kam wieder wie ein Erdbeben, ich jammerte und schrie, mein Körper zuckte und ich strömte aus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ich war völlig weggetreten.
Im letzten Moment spürte ich noch wie sich die Beiden in mir entluden.
Als wieder klar wurde, war schon wieder ein Rohr in mir.
Ich bettelte: "los fickt mich, gebt mir eure Schwänze, fickt mich richtig durch, los fickt mich härter".
Die Auswahl zum Blasen vor meinem Mund war nicht mehr groß. Meine Männer hatten sich wohl schon verausgabt.
Aber ich war immer noch geil, ich wollte gefickt und besamt werden. Mein ganzer Körper war nur noch Votze.
Ich sagte zu einem der schlaffen Schwänze: "ich brauche noch Schwänze, ich habe noch nicht genug, hole die anderen her die sollen mich heute auch noch ficken, ich will es heute richtig besorgt haben.
Der Typ machte sich auf den Weg und nach kurzer Zeit kamen 10 neue Männer herein.
Die erste Rund machte Platz und die neuen stürzten sich auf mich.
Ich hatte alle Hände, Mund und Votze voll, von allen Seiten wurde ich mit Sperma bespritzt.
Ich schluckte so viel ich konnte und meine Votze empfing eine Ladung nach der anderen.
Dann versuchte es einer an meiner Hintertür, aber da wollte ich nicht mitmachen.
Ich sagte ihnen nicht in meinem Arsch, der ist tabu, sonst überall.
Jetzt versuchten es wieder zwei in meiner Möse, nach einiger Zeit hatten sie sich eingearbeitet und mich überkam der nächste Höhepunkt.
Ich weis nicht mehr wie oft ich an diesem Abend gekommen bin, nach dem sechsten Orgasmus habe ich nicht mehr gezählt.
Irgendwann endete auch diese Runde, ich habe es nur noch am Rande mitbekommen. Ich war ziemlich weggetreten. Völlig fertig und durchgefickt, aber glücklich schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich nichts erkennen, meine Augen waren vom Sperma völlig verklebt. Mein ganzer Körper war über und über mit eingetrocknetem Sperma bedeckt.
Meine Schamlippen dick geschwollen und aus meinem Loch sickerte noch der Geilsaft.
Mein Bett total zerwühlt und voller Sperma.
Welch ein grandioser Einstand.
Erst mal unter die Dusche und mich frisch gemacht, mit viel Schminke brachte ich mein vervögeltes Aussehen auf Vordermann.
Trotz, oder gerade deshalb zog ich mich wieder frivol an und ging zum Frühstück.
Meine "Männer" saßen bereits am Tisch, beim näher kommen bemerkte ich ihre bedepperten Gesichter, sie versuchten mir nicht in die Augen zu schauen.
"Was ist denn mit euch los, warum guckt ihr so deppert, seid ihr gestern nicht auf eure Kosten gekommen"? wollte ich wissen.
Nach einigen rumdrucksen kamen sie mit der Sprache raus. Es wäre ihnen peinlich wegen gestern, wie sie mich so benutzt hätten und so.
"Ihr seid mir ja welche, es hat euch doch gefallen, habe ich doch gemerkt,  jeder von euch hat doch bestimmt zweimal abgespritzt. Außerdem wollte ich es doch auch, oder meint ihr ich hätte mir sonst gleich meine Sachen ausgezogen und mich nackt vor euch aufs Bett gelegt, das war doch eine Einladung. Also wenn ihr jedesmal nach einem Rudelbumsen so depremiert seid muss ich mich wohl nach anderen Beglückern umsehen", predigte ich ihnen.
Nein das wollten sie nicht und nun wüssten sie ja das es mir gefällt da wäre es was anderes, sie würden auch in der verbleibenden Zeit gerne mit mir vögeln.
"Dann ist ja alles klar, nur eins noch, jeden Tag kann ich natürlich nicht so eine Horde verkraften, ich bin ja keine Maschine, aber von zwei, drei auch vier Nummern, je nach dem, am Tag bin ich nicht abgeneigt das gefällt mir schon. Wer es mir dann von euch besorgen will, müsst ihr unter euch abmachen, ich will keinen bevorzugen, ach ja und sagt bitte den von den anderen Tischen bescheid. Alle fünf oder sechs Tage können wir dann wieder in einem größeren Kreis unseren Spass haben, wir müssen nur sehen, dass wir dafür einen besseren Platz finden", beendete ich meinen Vortrag

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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 7
« am: März 31, 2009, 09:43:55 »
Das Klaus eine Umschulung machen wollte, um eine bessere Beschäftigung zu bekommen war an sich nicht schlecht.
Nur wenn er jeden Tag so früh zu Hause ist, wann sollte ich meine sexuellen Fantasien ausleben. Im Beisein von Klaus mit jemanden oder mit mehreren zu ficken war ich damals noch nicht bereit.
Wir arrangierten uns aber doch, und es klappte zu Anfang ganz gut. Im Laufe der Zeit fehlte mir aber die totale Befriedigung und ich wurde immer unzufriedener.
Als ich wieder meine Arbeit aufnahm wurde es schlagartig besser.
Konnte ich mich auf meiner Arbeitsstelle wieder herrlich durchficken lassen. Wie eine Verhungerte verschlang ich die Männer. mitunter haben mich drei Männer pro Tag befriedigt.
Ich war ca. wieder drei Monate auf der Arbeitsstelle, da wurde ich zum Chef gerufen.
Jetzt wirst du deinen Job los, war mein erster Gedanke.
Der Chef empfing mich aber sehr nett und ich sollte mich setzen. Dann begann er mit den Worten: "Frau XXXX wir wollen nicht um den heißen Brei herum reden. Wir alle in der Firma wissen von ihren Aktivitäten im Zusammenhang mit der männlichen Belegschaft. Es ist eigentlich keine Sache die ich dulden sollte. Aber während ihrer Erziehungszeit und auch gerade nach ihrer Rückkehr, haben wir gemerkt dass dies dem Betriebsklima sehr zuträglich ist. Aber nur solange sie niemanden bevorzugen oder zurückweisen. Sie fungieren quasi als Betriebsnutte. Solange es ihnen Spaß macht soll es mir auch recht sein. Im übrigen habe ich angeordnet dass der Sozialraum etwas gemütlicher eingerichtet wird. Diesen können sie dann für die intensive Mitarbeiterbetreuung nutzen.
Damit war ich entlassen.
Nun konnte ich mich mit dem Segen des Chefs auf der Arbeit ficken lassen.

Klaus:
Karins Laune besserte sich nachdem sie wieder ihre Arbeit aufgenommen hatte.
Eigentlich verlief unser Leben ganz ordentlich.
Meine Umschulung neigte sich den Ende zu. Es gab noch etwas Stress wegen der anstehenden Prüfung aber es hielt sich in Grenzen.
Schon vor der Abschlussprüfung hatte ich ein Angebot in gehobener Position bekommen. Vorraussetzung war die bestandene Prüfung. Diese bestand ich mit Bestnoten.
Ich trat meine neue Arbeitsstelle an und die Arbeit machte mir Spaß. Meistens hatte ich am späten Nachmittag Schluss.
Karin und ich entschlossen uns für ein zweites Kind.
Also setzte Karin die Pille ab und schon nach kurzer Zeit wurde sie schwanger.
Die Schwangerschaft verlief ohne Zwischenfälle und Karin gebar einen gesunden Sohn.
Karin nahm wieder Erziehungszeit und wir waren recht glücklich.
Bis Karin ca. drei Jahre nach der Geburt unseres Sohnes krank wurde, mit der Folge dass sie die Pille nicht mehr nehmen durfte. Wir berieten lange und holten entsprechende Erkundigungen ein. Dann entschieden wir uns dafür dass ich mich sterilisieren lassen sollte. Beim Mann war die Sache am einfachsten, aus medizinischer Sicht, und unsere Familienplanung war auch abgeschlossen.
Da Karin eine Erholungskur beantragt hatte, planten wir den Eingriff für die Zeit unmittelbar vor der Kur.
Der Termin der Kur kam und ich ließ den Eingriff vornehmen.
Karins Mutter war für diese Zeit zu und gekommen um auf die Kinder aufzupassen.
Am Tage der Abreise brachte ich Karin zum Treffpunkt.
Abends telefonierten wir und Karin schilderte mir ihre ersten Eindrücke.
Die nächsten Tage rief Karin mich dann immer abends an. Bis sie am vierten Tag meinte sie müsse morgens anrufen, abends hätte sie immer noch Termine für irgendwelche Anwendungen.

Karin:
Wie Klaus schon berichtete verlief bei uns eigentlich alles normal, bis auf die Entscheidung für das zweite Kind. Eigentlich fürchtete ich die Zeit nach der Geburt, wieder zu Hause bleiben, wieder Enthaltsamkeit üben. Andererseits wollte ich auch kein Einzelkind haben. Also das ganze noch einmal.
Ich wurde ja die ganze Zeit über nach Kräften gefickt ohne das Klaus es merkte.
Nach dem Absetzen der Pille begann wieder eine besonders geile Zeit bis zum Beginn der Schwangerschaft.
Wer würde mir den Bauch dick ficken? Würde ich überhaupt erfahren wer der Übeltäter sein wird?.
Es dauerte auch nicht lange und jemand hatte es geschaft mich zu schwängern.
Diesmal gab es keine Probleme bei der Geburt.
Aber meine Figur hatte etwas gelitten, am Bauch bekam ich Schwangerschaftsnarben uns meine Brüste standen nicht mehr so fest. Dafür wurden die Warzen noch dicker und größer.
Dann kam die Nachricht von meiner Krankheit und das Pillenverbot.
Heute weis ich nicht mehr warum wir uns für eine Sterilisation von Klaus entschieden, sinnvoller wäre es bei mir gewesen.
Klaus ging auf keinen Fall fremd, aber ich fickte ja permament mit anderen und konnte jederzeit wieder schwanger werden. Dies Ergebnis konnte ich dann Klaus nicht mehr unterschieben.
Gut diese Entscheidung war gefallen und ich fuhr zur Erholungskur.
Hier begann nun ein drastischer Wandel in meinem Leben.
Klaus brachte mich morgens an den Treffpunkt. Dort wurde ich von einem Reisebus aufgenommen, dem sogenannten Lumpensammler, nach anfahren weiter Treffpunkte ging es in einer ca. 6 stündigen Fahrt an den Kurort in Hessen.
Dort angekommen, standen die schon anwesenden Kurgäste vor dem Eingang der Kurklinik, um die Neuankömmlinge zu begutachten, der Fleischbeschau.
Uns Neuen wurde die Unterkünfte zugeteilt und den Termin für die Einweisung am nächsten Tag bekannt gegeben.
Am anderen Tag nach dem Frühstück wurden wir durch den Kurarzt eingewiesen.
" Ganz wichtig in der Kur", so erklärte er: "ist die Erholung und völlige Abschaltung. Nicht nur die Kuranwendungen sind wichtig, ganz besonders wichtig ist ihre Einstellung zur Kur. Lassen sie die Geanken an zu Hause, lassen sie sich hier total fallen. Amüsieren sie sich hier, gehen sie aus, gehen sie tanzen, vergnügen sie sich mit den anderen Kurgästen.
Nicht gerne wird der Besuch des Ehepartners, den Kurpfuschern, hier gesehen, sie stören den Kurerfolg.
Wir haben hier zwar Einzelzimmer, aber dies bedeutet nicht dass sie sich dort alleine aufhalten müssen. Überwacht wird nur der Klinikeingang nicht aber der Zimmertrakt.
Schließen sie sich den anderen an und vergnügen sie sich miteinander".
Dann wurden jedem die Termine seiner Anwendungen bekannt gegeben, sowie die Tischnummern an denen die Mahlzeiten eingenommen wurden.
Später merkte ich, es wurden möglichst gemischte Sitzordnungen hergestellt. Da ein erheblicher Männerüberschuss bestand, saß fast immer nur eine Frau mit fünf Männern an einem Tisch. Diese bildeten in der ersten Zeit meistens eine Gruppe die auch während der Freizeit gemeinsam etwas unternahmen.
Die Rede des Arztes hatte bei den meisten von uns eine Art Hebel umgelegt. Es herrschte zwischen den Kurgästen eine hoch erotische Atmosphäre.
Die Frauen zogen sich möglichst aufreizend, ja teilweise frivol an. Die Männer versuchten sich fast alle als Casanova.
An diesen Abend saßen fast alle Neuen im Aufenthaltsraum, die Gespräche wurden im Verlauf des Abens immer frivoler und erotischer.
Die eine oder andere Frau gewährte auch schon mal einen tieferen Blick in den Ausschnitt oder unter den Rock.
Später, als ich mit Klaus telefonierte, sagte ich ihm allerdings nichts von dieser krippelnden Stimmung hier.
Am nächsten Morgen traf man sich beim Frühstück, wir waren alle im Jogginganzug, es waren ja die Anwendungen angesagt.
Auch zum Mittagessen waren die meisten noch im Jogginganzug.
Dann war Mittagspause und am Nachmittag zum Kaffe waren die meisten schon umgezogen.
Ich hatte eine Büstenhebe gewählt, die die Brustwarzen frei ließ und den Busen schön vordrückte. darüber einen engen Pulli, deutlich traten meine großen Nippel hervor. Wie üblich trug ich Strümpfe mit Strapsen und einen engen kurzen Rock mit Schlitz im Vorderteil.
Beim gehen klaffte der Schlitz auf und meine Strumpfränder wurden sichtbar, wenn ich mich setzte, konnte man unter dem Rock meinen Pelz erkenne, einen Slp trug ich nicht.
Nach dem Kaffee gingen wir sechs in den Park spazieren. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und auch über zu Hause. Natürlich auch über den Grund unserer Kur.
So erzählte ich freimütig dass meine Gesundheit durch die Pille geschädigt worden ist und ich diese nicht mehr nehmen durfte. Wie ich denn jetzt verhüten würde, kam die nächste Frage. "Gar nicht", gab ich zur Antwort: "mein Mann hat sich letzte Woche sterilisieren lasse, deshalb haben wir den Termin so geplant, weil einige Wochen danach immer noch die Gefahr der Schwangerschaft besteht. Ich hoffe nur das alles gut geht und die Samenproduktion nicht geringer wird, ich habe es gerne wenn ich viel in meine Sahneschnitte  rein bekomme".
Wie eine Stimme kam der Chor: " daran soll es nicht liegen, da können wir dir gerne helfen".
"Wie willst du denn verhüten wenn es hier passieren würde"?  fragte der Eine.
"Überhaupt nicht, mit Kondomen habe ich und will ich nicht ficken, ich brauche den intensiven Kontakt zu dem Schwanz der in mir steckt und wie gesagt die Füllung. Außerdem habe ich schon früher festgestellt das die Gefahr schwanger zu werden mir einen besonderen Kick gibt ich werde dadurch besonders scharf", erklärte ich.
Das Gespräch schwappte hin und her und wurde immer frivoler.
Auch die Blicke auf meinen körper wurden immer fordender.
Dadurch das mein Rock beim gehen vorne aufklaffte und zumindest meine Strapse zeigte, wurden die Heren immer mutiger. Einer von ihnen, nennen wir ihn Arno, fragte mich dann: "sag mal trägst du immer Strapse mit Strümpfen"? Worauf ich ihm antwortete: "ja ich trage ausschließlich Strümpfe und Strapse, erst mal finde ich es schöner, zweitens ist es praktischer, stell dir vor ich müsste mal pullern, bei einer Strumpfhose muss ich erst den Rock hochziehen die Dinger runter ehe ich pullern kann. Und geade bei einem engen Rock stehe ich unten ohne da. Halterlose Strümpfe mag ich auch nicht weil da die Oberschenkel so eingeschnürt werden".
Nun wollte der Zweite (Bruno) wissen: "habe ich vorhin richtig gesehen, als du dich hingesetzt hast habe ich deinen Bären gesehen, trägst du kein Höschen"?.
Ich erklärte ihm dann: "ich trage ganz selten ein Höschen, es ist irgendwie ein schönes Gefühl wenn die Luft an die Pussy kommt, nur im Winter wenn es richtig kalt ist ziehe ich eins an".
Nun ertönte gleich wieder die Truppe, das glauben wir nicht, das erzählst du und nur, wenn es stimmt dann musst du es uns auch zeigen.
"ihr wollt ja nur dass ich euch meine Pussy zeige, kommt nicht in frage", wehrte ich ab.
Nun meinte Christian: "Feigling, du hast doch gehört was der Arzt gesagt hat, komm hab dich nicht so, wir wollen doch nur sehen ob das ohne Höschen stimmt".
"Also gut aber nur kurz und nicht so deutlich", gab ich nach.
Ich zog langsam meinen Rock höher bis mein Pelz deutlich sichtbar wurde, leider hatte ich vergessen dass ich mir vor der Kur meine Spalte frei rasiert hatte. Diese war jetzt auch schön deutlih sichtbar zumal meine Lippen schon wieder leicht geöffnet waren.
"So nun zufrieden mit dem was ihr gesehen habt"? fragte ich und zerrte meinen Rock wieder runter.
" Booha hast du eine schöne Pussy" klang es im Chor.
"Wir sind ja noch eine Weile zusammen, vielleicht gibt es noch einen besseren Blick auf meine Schmuckdose", war meine Antwort.
Es wurde langsam Zeit für den Rückweg, wenn wir pünklich zum Abendessen sein wollten.
Darauf, dass die Mahlzeiten und die Anwendungen pünklich eingehalten wurden, achtete die Klinik sehr. Ebenso das alle abends pünktlich um 22 Uhr im Hause waren, war sehr wichtig. Im Hause konnte man sich auch nach 22 Uhr frei bewegen.
Auf den Weg zur Klinik wollten meine Tischnachbarn noch wissen warum ich eine Büstenhebe tragen würde. Das meine Brüste nach meiner letzten Schwangerschaft nicht mehr so fest stehen würden, klärte ich sie auf. Die meinten dann noch dass es bei Frauen so ab 30 viel interssanter sei wenn der Busen nicht mehr so knackig  sei und es viel schöner aussehen würde wenn der Busen schön schwingt. Ich solle es ruhig mal ohne versuchen.
Inzwischen waren wir in der Klinik angekommen, ich sagte: " so jetzt rufe ich erst mal meinen Mann an uns dann ziehe ich mich fürs Abendessen um".
Ich rief bei Klaus an und berichtete von der Klinik, von den Tischnachbarn und der Aufforderung des Arztes sagte ich natürlich nichts.

6
Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 6
« am: März 11, 2009, 09:53:09 »
Klaus:
Karin durfte schon bald nach der Entbindung die Klinik verlassen.
Unsere Tochter wurde noch gut sechs Wochen dort behandelt.
Karin gab sich Anfangs, wegen ihrer hemmungslosen Fickerei Während der Schwangerschaft, die Schuld am Zustand unserer Tochter. Es kostete mir und den Ärzten sehr viel Mühe sie von dieser Meinung abzubringen.
Karin hatte nun richtig pralle Milchtitten, die Milch kam mitunter schon alleine, so dass sie oft Flecken auf ihrem Oberteil hatte.
Karin besorgte sich eine Pumpe und brachte die Milch so oft als möglich in dei Klinik.

Karin:
Die Tatsache das meine Tochter krank zur Welt gekommen ist, machte mir mir sehr zuschaffen.
Erst die Zusicherung der Ärzte dass meine Vögelei nichts damit zutun hätte, beruhigte mich.
Anfangs konnte ich die Milch nicht zurück halten. Jeder leichte Druck auf die Brust ließ die Milch fließen. Erst als ich die Milch abpumpte und dann in die Klinik brachte wurde es besser.
Aber das saugen an den Brüsten machte mich schon wieder unheimlich geil.
Nach dem mit meiner Möse alles wieder in Ordnung war und der Arzt mir grünes Licht zum ficken gegeben hatte, holte ich versäumtes nach.
Als erster durfte sich Gerhard in meiner Möse austoben. Er fickte mich ja schon vorher himmlisch, nun nuckelte  und saugte er dabei auch noch an meinen Milchbeuteln, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Gerhard verschaffte mir drei himmlische Höhepunkte bevor er mich besamte. Zugleich trank er meine beiden Brüste leer.
Dieser Zustand hielt an bis meine Tochter nach Hause kam, da wurde ich etwas ruhiger.

Klaus:
Als unsere Tochter nach Hause kam wurde Karin viel ruhiger und ich hatte das Gefühl als ob nun nicht mehr die Männer im Vordergrund standen.
Karin kümmerte sich rührend um unser Kind.
Auf Grund meines guten Einkommens beschlossen wir das Karin die ersten beiden Jahre zu Hause bleiben sollte..

Karin:
Meine Milch versiegte langsam und meine Brüste bekamen wieder ihre alte schöne Form.
Klaus und ich beschlossen dass ich die ersten beiden Jahre zu Hause bleiben sollte.
Nach der Entbindung nahm ich wieder die Pille.
In dieser Zeit wurde auch mein Drang nach Sex geringer. ich jickte jetzt auch nicht mehr mit jedem x beliebigen.
Bis eines Tages im Sommer.
An diesem Tag war ich mit meiner Tochter alleine auf dem Spielplatz als eine Horde von fünf türkischen Halbstarken auf dem Platz kamen. Sie waren ca. im Alter zwischen 16 und 18 Jahre und unheimlich frech.
Die ersten kamen auf mich zu und schauten in den Kinderwagen uns fragten: "ist das dein Kind"? "Ja das ist meine Tochter", antwortete ich.
Dann meinte der eine, guck mal die deutsche Sau schiebt ihr geficke durch die Gegend, damit jeder sieht was sie gerne macht, vielleicht wird ihre Tochter auch so eine.
"Nun werdet mal nicht frech, ihr jungen Spunde, ihr wist ja noch garnicht wovon ihr redet", wies ich sie zurecht.
Die Typen johlten und meinten: "hast du eine Ahnung, wenn wir dich ficken dann gehst du drei Tage lang mit breiten Beinen durch die Gegend, wenn du dann überhaupt noch laufen kannst".
Irgenwie ritt mich der Teufel als ich sagte: "mit dem Mund seit ihr die Größten aber mit eurem Schwanz könnt ihr noch nichts anfangen".
Darauf die Jungs: "wir können es dir ja mal zeigen, danach willst du nur noch mit uns ficken".
"Euch schaffe ich doch alle Male", konnte ich noch sagen dann waren die ersten schon an meiner Wäsche.
Ich fühlte ihre Hände an meinen Brüsten und an den Oberschenkeln. Die ersten Finger schoben meinen Slip zu Seite, dann waren sie an meiner Votze und der erste Finger teilte meine Lippen.
Meine Pussy verriet mich und wurde nass. Schon meldete der Typ: " He Jungs, die Alte will es, die ist schon ganz nass".
Inzwischen hatten sie meine Titten ausgepackt und lutschten und kneteten an ihnen herum.
Mehrere Hände zerrten an meinem Slip, mein Arsch ging von alleine hoch und mein Slip war unten. Mein Rock wurde hochgeschoben und meine Votze lag frei zugänglich vor ihnen.
"Kommt", sagte ich:"wir gehen hinter die Büsche falls jemand kommt".
"Stell dich nicht so an Alte da kommt keiner", war die Antwort.
Ich stellte mich hinter die Bank die Hände auf die Lehne gestützt und schon war der erste in mir.
Der fickte wie ein Wilder los und nach kurzer Zeit spritzte er eine gewaltige Menge in mein Loch. Dann war der Zweite dran, der war auch so schnell fertig.
Als der Dritte in mir steckte, stellte sich der erste vor mir hin und meinte, los mach ihn sauber und blas ihn wieder steif.
Während der Dritte mich noch fickte bekam ich meinen ersten Orgasmus dann spritzte auch er seine Ladung in mein Loch.
Der Vierte setzte sich auf die Bank und ich musste ihn reiten, bei mir meldete sich ein neuer Orgasmus als der Schwanz in meinem Mund zuckte und seine Ladung in meine Kehle spritzte.
Sofort war der nächste in meinem Mund. Nachdem der Vierte sich in mir entladen hatte wollte mich der Letzte wieder von hinten nehmen. Also hoch und nach vorne beugen und schon war er in mir drin.
Den ich gerade den Schwanz blies, war kurz vorm abspritzen, da packte er mich an den Haaren zog meinen Kopf an sich ran und rammte mir sein Ding bis in die Kehle,  ich unterdrückte den Brechreitz und er pumpte mir seine Sahne fast direkt in den Magen.
Der Typ der mich noch fickte fingerte jetzt zusätzlich an meiner Perle, kurz darauf ging ich ab wie eine Rakete, mir wurde fast schwarz vor Augen.
Dann war er so weit und befüllte mich mit seiem Sperma.
Der eine Typ wollte mich noch mal ficken, als ließ ich ihn und einem andern saugte ich noch mall die Eier aus.
Als sie nun zufrieden waren meinten sie noch: "he Alte du fickst nicht schlecht, das können wir jetzt öfter machen wenn du mit deiner Tochter hier bist", und weg waren sie.
Mir war noch schwummrig, aber ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht.
Nach diesem Abenteuer wurde meine Lust wieder stärker und ich versuchte wieder so oft als möglich zu ficken.

Klaus:
Unser Eheleben plätscherte so dahin, wir waren anscheinend ganz glücklich.
Unsere Tochter war jetzt ein Jahr alt, und ich bekam die Chance zur Umschulung in die Computerbranche. Damals eine ganz neue Technik, PC`s gab es da noch nicht.
Es war viel Geld zuverdienen mit moderaten Arbeitszeiten.
Während der Umschulung, sie sollte 2,5 Jahre dauern, war ich um 17 Uhr zu Hause.
Ich sprach mit Karin darüber, und sie war begeistert zumal ich untern Strich im Monat mehr netto hatte als vorher.
Die Umschulung begann schon bald, und ich war doch etwas von den hohen Anforderungen überrascht. Dies führte zwangsläufig zu Stress, auch in der Familie.
Karin wurde zunehmender gereitzter. Als dann aber ihre zwei Jahre Erziehungszeit um waren und sie wieder arbeiten ging wurde es viel besse
 

7
Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe. Teil 5
« am: März 10, 2009, 11:50:51 »
Jetzt die Geschichte aus der Sicht von Karin:
Da wir nun ein Kind wollten setzte ich die Pille ab.
Klaus nahm eine viel besser bezahlte Beschäftigung an uns wir brauchten nicht mit jedem Pfennig rechnen.
Seine lange Arbeitszeit war allerdings nicht so gut für unsere Beziehung.
Ficken war nur noch am Wochenende angesagt, dies war mir eindeutig nicht genug.
So dauerte es auch nicht lange und ich nahm den Kontakt zu Gerhard und meinen Italienern wieder auf.
Diese waren allzu gerne bereit mir in der Not zu helfen. Regelmäßig wurde ich jetzt von meinen Männern besucht und durch gefickt. Da ich nicht meht verhütete, durften sie ihre Sahne anfangs nicht in mir abspritzen. Kurz darauf, wir waren gerade so schön dabei, ich kurz vorm Orgasmus, wollte mein Stecher sein Rohr aus mir rausziehen und abspritzen. Ich hielt ihn in mir, ich wollte meinen Orgasmus und ließ mich vollpumpen.
Ab nun war es mir  nicht nur egal nein ich wollte besamt werden.
Gerade dieses ungeschützte ficken machte mich Megageil, schon nach kurzer Zeit bettelte ich regelrecht um den Samen. Es war so geil, wenn sie mich besamten und ich nicht wusste ob sie mich schwängern würden.
Ich wurde mit der Zeit rattenscharf und versuchte durch mein Outfit und meinen verhalten immer wieder Männer anzutörnen.
Nach wie vor trug ich meine super kurzen Röcke, meistens ohne Slip.
wenn ich etwas vom Boden aufheben wollte tat ich es nur noch mit durchgedrückten Knien und leicht göffneten Beinen. So konnte jeder hinter mir meine Pussy betrachten.
Im Supermarkt benötigte ich so oft als möglich die Ware in den unteren Regalen und die ich dann lange suchen musste. Da ich mich  in der besagten Art bückte, stellte ich meine Pussy schön zur Schau.
Eines Tages sprach mich ein Mann mit den Worten an: "sie haben aber eine sehr schöne Votze. Darf man mal anfassen"? "Na ja, wenn sie möchten, warum nicht, sie beißt ja nicht", gab ich zurück. Ehe ich mich versah war seine Hand an meiner Votze und auch schon ein Finger drin. Dann fragte er ob er mir die Sachen zum Auto tragen dürfte, was ich selbstverständlich gerne annahm.
Wir gingen also zum Auto, dies war glücklicher weise abseits geparkt, mit dem Heck zum Zaun. Ich bückte mich um meine Sachen in den Kofferraum zu legen, da streichelte er schon wieder meine Votze. "Du bist ja schon ganz nass", stellte er fest.
"Ist ja auch kein Wunder, mein Mann kann es mir nur am Wochenende besorgen, da hat sie schon Entzugserscheinungen", antwortete ich.
"Dem können wir abhelfen", versprach er. Schon bemerkte ich seinen Steifen wie er an meine Schamlippen drängte, diese teilten sich bereitwillig und der Schwanz drang in mich ein. Er fickte mich hinter dem Auto tief und fest. ich wurde immer geiler aber bevor ich so weit war, stieß er noch mal zu und spritzte in meine ungeschützte Votze.
Dann packte er sein Rohr ein und mit den Worten "bis zum nächsten Mal" war er verschwunden.
  Auf meiner Arbeitsstelle hatte sich bei den Männern herum gesprochen das es bei mir etwas zusehen gab. Hauptsächlich kurz vor Schluß, denn da wurden die Maschinen geputzt und gewartet. Dazu musste ich mich natürlich auch extrem bücken um an die unteren Maschinenteile zu gelangen. Durch meine kurzen Arbeitskittel konnten die Zuschauer immer schön meine Pussy betrachten. Meistens gingen beim bücken auch noch die Knöpfe vorne von meinem Kittel auf und meine Brüste suchten den Weg ins Freie.
Eines Tages spürte ich bei dieser Tätigkeit einen steifen Schwanz an meiner Möse. Ein besonders mutiger Arbeitskollege versuchte mich zu ficken.
Ich ließ mich von im hinter die Maschine drängen und dort weiter befummeln. Da mir inzwischen mein Saft an den Schenkeln runter lief, wartete er nicht länger und führte seinen Bolzen bei mir ein. Er fickte wie ein Berserker und ich spürte, durch die Situation unsagbar geil geworden, ohne zu verhüten, auf der Arbeitsstelle von einem Kollegen gefickt, einen gewaltigen Orgasmus aufkommen.
Als mein Kollege seinen Saft in mich pumpte war ich auch soweit und mein Orgasmus kam in gewaltigen Wellen.
Als er seinen Bolzen aus mir raus zog, kniete ich vor im nieder und säuberte sein gutes Stück mit meinem Mund. Dann bedankte ich mich mit den Worten: "das war ein herrlicher Fick, er hat mir seht gut getan.
Von diesem Tag an, kam fast täglich ein anderer Kollege und verpasste mir einen  Feierabendfick.
Es war ein glücklicher Umstand dass meine Maschine in einem separaten Raum stand.
Drei Monate nach meiner Hochzeit war ich schwanger.
Wer der Sieger war werde ich wohl nie erfahren, aber Klaus war glücklich dass er Vater wurde.

Klaus:
Nachdem Karin nun schwanger war, freute ich mich schon sehr auf unser Kind.
Nur die Möglichkeit das Karin evt. von jemand anderem geschwängert worden ist, machte mir im ersten Moment zuschaffen.
Andererseits war mir völlig klar dass Karin unsere Wochendfickerei nicht genügen würde. Sie brauchte es halt mindestens einmal täglich.
Nach weiteren Überlegengen fand ich die Möglichkeit gar nicht so übel.
Mir hatte ein Arzt geraten, ich solle auf Grund meines früheren Lebenswandels, keine Kinder in die Welt setzen. Dies war Karin allerdings nicht bekannt.

Karin:
Damit, dass Klaus die Information, dass ich während der Zeit in der ich nicht verhütete, von so vielen verschiedenen Männern gefickt wurde, so gelassen aufnahm hat mich doch verwundert.
Die Toleranz gegenüber meiner Vorliebe für fremde Männer, war schon bemerkenswert.
Umso häufiger konnte ich meine Sucht ausleben.
Eines Tages kam ein neuer Kollege zu mir um mich noch kurz vor Arbeitsende zuficken.
Es war ein Türke und er fragte mich in gebrochenen deutsch: " Kollege sagt du machen ficki ficki mit Kollegen du auch mit mir machen"?
"wenn du ficken willst dann komm hinter die Maschine", forderte ich ihn auf.
Hinter der Maschine knöpfte ich meinen Kittel auf und zeigte ihm meine Titten und Votze.
"Du schöne Frau warum du machen ficki mit Kollege"? wollte er wissen.
"weil ich gerne ficke", bekam er zur Antwort.
In der Zwischenzeit hatte ich seine Hose geöffnet und seine Stange rausgeholt.
Er griff mir an Titte und Votze und ich wurde schon wieder nass.
Er verfügte über eine Prachtlatte, ich schätzte so um die 20 x 6 und das Schönste. er hatte keine Vorhaut, er war beschnitten.
Ich konnte nicht anders ich musste diesen herrlichen Schwanz einfach herzen. Ich beugte mich nieder und gab ihn einen Kuss auf die Eichel und schnell ließ ich ihn einige Male in meinem Mund verschwinden.
Dann drehte ich ihm meinen Arsch zu und er versenkte ganz langsam sein Rohr in mein Loch.
Sein Schwanz fühlte sich wunderbar in mir an.
Nun fickte er mich langam in langen Stößen, immer die volle Länge rein und raus.
Seine Ausdauer war bemerkenswert. Er fickte mich so wunderschön das ich mich unaufhörlich dem Höhepunkt näherte.
Als ich merkte das mein Ficker, er hieß übrigens Kemal, sich seinem Abschuß näherte, jammerte ich: "bitte noch nicht, warte noch etwas, ich bin auch gleich soweit ich will mit dir kommen".
Kemal hatte sich gut im Griff und hielt sich noch zurück. Dann brach es aus mir heraus und ich musste mir in die Hand beißen um nicht laut zu schreihen.
In diesem Augenblick stieß Kemal seinen Schwanz bis zur Wurzel in mich rein, sein Schwanz zuckte und er füllte seinen Samen tief in meine Votze.
Als sein Schwanz erschlaffte und zusammen mit einem Schwall Ficksaft aus mir raus glitt, sagte ich zu Kemal: "du bist ein guter Ficker, mit dir könnte ich öfter ficken".
"Morgen nach Feierabend du kommen mit mir in Cafe wir da machen ficki".
Am nächsten Tag wartete Kemal zum Feierabend schon auf mich.
Ich setzte mich zu ihm ins Auto, mein Rock rutschte schön hoch, so weit das meine Strapse und ein Teil meiner nackten Oberschenkel für ihn zu sehen waren.
Durch den engen Pulli stachen meine Nippel deutlich hervor. Sie waren, in Erwartung einer schönen Nummer, schon richtig steif.
Das machte Kemal natürlich scharf und in seiner Hose zeigte sich eine mächtige Beule.
In dem Cafe saßen 3 Männer am Tisch und tranken Tee.
Kemal sagte etwas auf türkisch zu ihnen, sie starten mich mit großen Augen an, wir gingen durch eine Tür in den Nebenraum. dort standen einige Tische und Stühle und eine Couch.
Kemal zog mir den Pulli über den Kopf und den Rock runter. Ich stand vor ihn, nackt nur mit Strümpfen und Strumpfgürtel. Dann drückte er mich rücklings auf den Tisch, hob meine Beine über seine Schultern und setzte seinen Schwanz an meine Muschi an.
Langsam drang er immer tiefer in mich ein, bis er bis zum Anschlag in mir steckte. Nun verhielt er.
Ich versuchte meinen Arsch zu bewegen, ich wollte nur noch gefickt werden, ich nahm an das die drei von Nebenan genau wussten was hier abging uns das machte mich noch heißer.
Nun bewegte sich Kemal in mir und schenkte mir tausend Freuden.
Mein Orgasmus kam in ungewohnter Heftigkeit und ich schrie laut: "oh, ja fick mich , fick mich härter, gib mir deinen Schwanz, hör nicht auf".
Als ich wieder klarer wurde sah ich die drei von nebenan neben uns stehen und ihren Schwanz wichsen.
Kemal war nun auch soweit und befüllte mich wieder mit seinem Saft.
Noch in mir steckend fragte er mich: "du die Männer lange nicht mehr ficki machen, vielleicht heute bei dir machen ficki".
Ich schaute sie mir nun etwas genauer an, zwei waren wohl über 50 und einer so um die 30 Jahre.
Ihre Schwänze waren alle drei beschnitten und nicht von schlechten Eltern.
Ich vermutete das die mir noch einige Freude bereiten würden.  so sagte ich zu Kemal: "Ok, sag ihnen sie dürfen mich ficken".
Kemal sagte wieder etwas auf türkisch zu ihnen und schnell hatten sie ihre Hosen runter.
Kemal machte Platz und der älteste nahm seinen Platz zwischen meinen Schenkeln ein, während er mir seinen Pimmel rein schob sagte er: " du gut Frau, du machen gut ficki mit türkisch Mann".
Dann war er in mir und fickte wie eine Maschine los, sein Sack klatschte laut gegen meinen Arsch.
Der Jüngere begrabschte und knetete meine Brüste und saugte an den Nippeln.
Der zweite Ältere hatte neben meinem Kopf Aufstellung genommen und drängte seinen Schwanz gegen meinen Mund. Ich tat ihm den Gefallen und öffnete meine Lippen, und lutschte seinen Schwanz.
Inzwischen näherte sich mein nächster Orgasmus, ich fing an zu hecheln und während es mir kam spritzte mein Ficker kräftig ab.Schnell wechselte er den Platz mit dem Schwanz aus meinem Mund uns dieser fickte weiter.
Der jüngere hatte inzwischen von meinem Mund Besitz ergriffen und ließ sich blasen.
Der jetzige in meiner Möse hielt nicht lange durch uns spritzte in mehreren Schüben sein Sperma in meine Votze.
Als er seinen Bolzen entfernte kam ein gewaltiger Schwall Schleim aus meiner Votze, das war nicht nur Türkensperma, da war eine ganze Menge deutscher Votzensaft dabei.
Nun drängte sich der Jüngere an meine Schmuckdose und beglückte sie.
Er fickte wirklich wie ein junger Gott.
Wieder bekam ich einen Orgasmus, er aber hielt sich zurück, wartete stieß wieder einige male zu, wartete wieder und als er merkte das ich wieder anfing zu hecheln. fickte er mich härter.
Mein Orgasmus kam und in diesem Augenblick Ssritzte auch er los.
Das war ein wirklich gelungener Nachmittag.
Als Kemal mich zur Firma fuhr damit ich mein Auto abholen konnte sagte ich zu ihm, das es ein sehr schönes ficken mit seinen Landsleuten gewesen sei.
Kemal meinte wenn es dir gefallen hat könnte ich ja öfter mit seinen Freunden ficken, er könne noch mehr Freunde bescheid sagen.
Ich sagte ihm dann: "gut ich sag dir einen Tag vorher in der Firma bescheid wenn wir eine Fickrunde machen wollen".
Ich berichte hier sicherlich nicht von jedem Fick mit irgeneinem Mann, sondern nur von den Gegebenheiten die gewissermaßen ein Schlüsselerlebnis waren.
  Bis zum Ende meiner Schwangerschaft fickte ich noch ungefähr vier- bis fünfmal mit Kemal und seinen Landsleuten. Wobei meistens 10 bis 15 ausgehungerte Türken zusammenkamen und mich kräftig durch fickten.
Mein Bauch wurde immer dicker und meine Titten wurden prall und rund, beim gehen wippten sie stark auf und ab.
Zur Entbindung ging ich in ein Krankenhaus und brachte dort eine Tochter zur Welt.
Leider war sie nicht gesund und musste nach meiner Entlassung noch in der Klinik bleiben

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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe. Teil 4
« am: März 09, 2009, 22:11:45 »
Nach reiflicher Überlegung beschlossen wir zu heiraten.
Die offene Art und wie sie sich in der Öffentlichkeit zeigte, faszinierte mich und ich war stolz auf meine Freundin.
Die Renate sagte zwar immer zu mir: "Klaus die Karin ist keine Frau für einen Mann die braucht mehr".
Sicher würde die Ehe mit Karin nicht einfach werden.
Aber Karin gefiehl mir und ich liebte sie, hätte ich von ihrem Drang, immer und überall zu ficken, gewusst wäre ich vielleicht zu einer anderen Entscheidung gekommen.
Andererseits wollte ich meinen Lebensstil drastisch ändern und eine Familie gründen.
Von Karins zahlreichen Fickkontakten erfuhr ich auch erst viel später.
Nachdem unsere Hochzeitspläne Gestalt angenommen hatten, besorgten wir uns eine gemeinsame größere Wohnung. 2 Zimmer, Küche und Bad reichten uns und bis zur Hochzeit hatten wir sie eingerichtet.
Jedenfalls heirateten wir im Spätherbst.
Unsere Hochzeitvorbereitungen verliefen völlig unspektakulär.
Die Hochzeitsgäste kamen überwiegend von Karins Seite.
Als Zugezogener hatte ich noch nicht viele Kontakte geknüpft. Meine Freundschaften waren über den ganzen Erdball verstreut.
Am Tage vor der Hochzeit feierte jeder seinen Junggesellen Abschied. Karin kam am Morgen danach ganz schön kaputt und übernächtigt nach Hause.

Karin:
Klaus war nicht unbedingt mein Traummann. Von der Statur her war er super, 178 cm groß, 65 kg leicht, nicht ein Gramm Fett, durchtrainiert bis zum letzten.
Er tolerierte viele Dinge von mir und ließ mir meine Freiheiten, er wollte nicht besitzen.
Frauen gegenüber war er weich wie Butter, ansonsten knallhart.
Klaus ist mit 15 Jahren von zu Hause fort und lebte 12 Jahre in einer hammerharten Männergesellschaft in der Rücksicht als Schwäche ausgelegt wurde.
Ich glaubte die Ehe mit ihm könnte klappen.
Meinen Abschied aus der Ungebundenheit feierte ich ausschließlich mit meinen italienischen Stechern. Vor allem weil es sie am stärksten traf, sie befürchteten nun ein Ende der Fickerei.
Ich versprach ihnen auch nach der Hochzeit mit ihnen zu ficken, allerdings nicht mehr in dem Umfang wie bisher.
Ich bezeichnete die Fickerei mit ihnen als meine Sozialarbeit.
Als Beweis für mein Versprechen sollten sie bei der Zeremonie auf dem Standesamt in mir sein.
Wie das denn sein sollte, wollten sie wissen. Abwarten bis es soweit ist, vertröstete ich sie.
Zum dem Abschied hatte ich die 15 anhänglichsten Italiener eingeladen. Wir feierten bei Sylvio, er hatte die größte Wohnung.
Aus seinem Schlafzimmer wurde das Bett rausgeräumt und der Boden mit Matrazen ausgelegt.
Für Essen und Trinken war gesorgt, Musik wurde gespielt und langsam wurden die Kleidungsstücke am Körper immer weniger.
Ich wurde von zahllosen Händen befummelt, an den Titten, der Möse und war es sonst noch an interessanten Körperteilen gab.
Bei mit machte sich die Nässe in meiner Schnitte bemerkbar.
Schon die Vorfreude auf, sie wohl letzte Rudelbumserei, hatte mich heiß gemacht.
Schon drängten sich einige harte Schwänze an meiner Pussy und an meinem Mund.
Bereitwillig waren meine Schenkel geöffnet und der erste Pimmel steckte in mir.
Der Schwanz an meinem Mund fand seinen Weg und ich lutschte diesen Lustspender mit Wonne.
Die ersten Spritzer bekam ich in meine Votze und in den Mund. Ich kam auch langsam hoch, nach dem dritten Schwanzwechsel war ich soweit, ich bekam einen gewaltigen Orgasmus.
Ich schrie laut und forderte: "los macht, macht gebt mir eure Sahne, fickt mich vor der Hochteit noch mal richtig durch".
Ich habe die Schwänze nicht gezählt die in dieser Nacht in meinem Mund und in meiner Votze abgespritzt haben, ebenso hörte ich nach meinen fünften Orgasmus auf zu zählen.
Irgendwann schliefen wir ein.
Am Morgen wurde ich durch fummelnde Hände an meinem Körper geweckt.
Ich war über und über mit getrocknetem Sperma bedeckt. Meine Schamlippen waren dick geschwollen und geöffnet.
Die suchenden Hände wehrte ich ab und sagte, nachdem alle wach waren, dass jetzt meine eigentliche Überraschung kommen würde.
"Damit ihr mit mir aus das Standesamt kommt, spritzt jeder von euch noch mal in mir ab. Damit ich das überstehe, blas ich euch den Schwanz und kurz bevor ihr kommt steckt ihr ihn in meine Votze und spritzt in ihr ab. Die letzten dürfen aber nicht mehr so tief, sondern nur vorne an, damit möglichst viel von der Sahne in mir bleibt. Die Reihenfolge müsst ihr unter euch abmachen", klärte ich sie auf.
Ich machte mich bereit. Unter meinem Arsch packte ich mehrere Kissen damit mein Unterleib schön in die Luft ragte.
Nach dem ich den ersten bis kurz vorm spritzen geblasen hatte, steckte er seinen Schwanz in meine Dose und spritzte ab.
Es folgte einer nach dem anderen, es ging ziemlich flott. Wahrscheinlich wurden sie schon durch den Anblick dermaßen aufgegeilt.
Es muss auch unheimlich geil aus gesehen haben wie ich mich von den Männern abfüllen ließ.
Sicher konnte ich nicht das ganze Sperma aufnehmen, aber doch ein grossteil.
Nachdem alle nun ihre Ladung los waren präparierte ich meine Möse. Zuerst legte ich eine Slipeinlage über meine Möse, dann zog ich ein sehr enges Miederhöschen über, die die Slipenlage fixierte damit das Sperma möglichst nicht auslaufen konnte.
Danach fragte ich die Truppe, wer jetzt noch kann, darf mir seinen Saft noch in den Magen füllen.
Zum Frühstück nehme ich nur eure Sahne, dann bin ich von oben und unten mit euch gefüllt und ihr seit mit mir auf dem Standesamt.
Ich legte mich rücklings auf den Couchtisch und forderte den ersten auf mir jetzt in den Mund zu ficken.
In dieser Stellung konnten sie mir tiefer in den Hals spritzen. Ich schluckte alles.
Ich glaube es waren alle die noch mal ihre Sahne gegeben haben.
Danach reinigte ich mich von den Spermaresten und machte mich auf den Weg nach Hause.
Das Gehen fiel mir nicht leicht, schließlich war ich ziemlich wundgefickt. Genauso wie meine Schluckbeschwerden durch den Mundfick.
Zu Hause machte ich mich für das Standesamt fertig.
Ein cremfarbenes Kostüm, Strapse, Strümpfe, mein besagtes Miederhöschen, als Oberteil nur den Blazer, zugehalten von einem Knopf in der Mitte. Der Rock eng mit hohem Schlitz.
Bei bestimmten Bewegungen wurden meine Brüste gut sichtbar.
Die Trauung verlief ohne Zwischenfälle, außer das der Standesbeamte immer versuchte meine Brüste zu betrachten.
Die Feier wurde in einem Lokal durchgeführt.
Dort verschwand ich erstmal auf dem WC, zog mein Miederhöschen aus und der Saft lief mir aus der Votze, ich musste eine ganze Weile warten bis sich meine Musch geleert hatte.
Einen Ersatslip hatte ich natürlich nicht dabei, so musste es wieder einmal ohne gehen.
Den Rock drehte ich so das der Schlitz nach hinten kam, so machte ich mir jedenfalls keine Flecken auf den Rock denn ganz leer war meine Musch noch nicht.
Nur beim bücken musste ich aufpassen da sofort meine Votze zu sehen war.
Später als der Trauzeuge mein Strumpfband abnehmen sollte, schaute er nicht schlecht als er meine nackte Votze sah.
Die Feier verlief seht hamonisch.
Abends haben Klaus und ich noch wunderbar miteinander gefickt.

Klaus:
Die Hochzeitsfeier war wunderbar.
Schon bald darauf beschlossen Karin und ich möglichst bald ein Kind zu zeugen, damit wir nicht so alte Eltern würden.
Daraufhin setzte Karin die Pille ab.
Mir wurde eine gut bezahlte Stellung angeboten. mit dem Nachteil der längeren Arbeitszeit. Die Arbeit begann morgens um 7 Uhr und in der Woche kam ich in der Regel nicht vor 22 uhr nach Hause. Auch Samstags musste ich meistens arbeiten.
Karins Arbeitszeit begann auch um 7 Uhr , so konnten wir wenigstens zusammen frühstücken. Karin war dann gegen 16 Uhr zu Hause.
Eines Tages fiel mir auf das Karin sich die Haare an ihre Votze stutzte, nicht überall sondern nur rund um ihre Spalte. Diese lag nun völlig frei und gut zugänglich,
Ich fand das gut, hatte ich doch beim lecken nicht mehr die Haare im Mund.
Eine andere neue Masche von ihr war, dass sie ihren Slip immer mit der Hand auswusch, denn jeden Abend hing der Slip von ihr im Bad.
Stutzig wurde ich nur eines Tages. ich kam an diesem Tag früher von der Arbeit und war schon zu Hause als Karin kam.
Als erstes verschwand sie im Bad. In diesem Moment klingelte das Telefon und Karin stürzte an den Apparat. Als ich in das Bad ging lag ihr Slip im Waschbecken, ich nahm ihn heraus und bemerkte das er völlig eingeschleimt war. Das konnte nicht nur der Schleim von Karin sein.
Drei Monate nach der Hochzeit war Karin Schwanger


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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe Teil 3
« am: März 03, 2009, 13:41:53 »

Stationen einer Ehe, Teil 3
Klaus:
Als wir uns zwei Monate kannten zog ich bei Karin ein. Eine Überlegung, auch aus Kostengründen.
Zwar war es beengt vor allen das Bett aber nach einer Eingewöhnungsphase kamen wir gut damit zurecht.
Schon nach kurzer Zeit schliefen wir beide in der Löffelchenstellung. Entweder hatte ich ihre Brust in der Hand, oder Karin hielt mein Schwanz fest oder ich hatte den einen oder anderen Finger in ihrer Votze stecken. Am häufigsten lag ich hinter Karin und mein Schwanz steckte in ihrer Möse.
Anfangs versuchten wir zu ficken, später konnte ich ihn ganz ruhig drin halten und schafen.
Jetzt bemerkte ich auch stärker ihre Eigenheiten.
Wie ihre Art, mit völlig Fremden, frivole Gespräche zu führen.
Karin redete völlig unbedarft über sexuelle Dinge.
Eines Abend saßen wir bei einer Flasche Wein in einem Lokal.
Da kam ein einzelner Mann, ca. 10 Jahre älter wie wir, und fragte ob er bei uns am Tisch Platz nehmen dürfte. Da das Lokal sehr voll war sagten wir zu.
Er setzte sich uns gegenüber und bestellte.
Karin, wie immer offenherzig, bescherte ihm schöne Aussichten. Sie beugte sich oft vor um etwas unter dem Tisch zu suchen ect.
Der Gegenüber durfte dabei ihre Titten bewundern.
Nach geraumer Zeit musste ich das WC aufsuchen.
Als ich wiederkam waren beide im angeregten Gespräch vertieft.
Karin weit nach vorne gebeugt, ihre eine Brust schaute fast völlig aus der Bluse.
Ich bekam mit dass beide über Sex sprachen. Karin sagte gerade zu ihm: "ich finde vögeln mit Kondom blöd, für mich gibt es nicht Schöneres als nacktes Fleisch zu spüren und die auch Füllung muss mit rein".
Darauf der Mann: "und machen sie es gerne"?
Karin: "am liebsten mehrmals am Tag".
Als ich mich wieder an den Tisch setzte, ließen sich die beiden nicht stören.
Der Mann fragte ob er uns zu einem Glas einladen dürfte. Karin stimmte sofort zu.
Als die Getränke kamen sagte er, bei so einem Gespräch sollte man du sagen, sollen wir nicht darauf trinken?
Karin, nah klar. Der Mann stellte sich als Hans vor und wir stießen an.
Jetzt kommt ja noch der Kuss, meinte Karin, stand auf beugte sich über Hans, ihre Brüste sprangen Hans fast in die Hände und gab ihm einen langen Kuss, schon fast ein Zungenkuss.
Dann wollte Hans von Karin wissen: "wie hast du es dann am liebsten und wo"?
Karin darauf: "ich finde lecken bis es mir kommt unheimlich geil, aber auch von hinten und im Stehen ist es schön. Vor allem muss der Schwanz sehr groß sein mit einer dicken Eichel und viel Sperma muss er spenden".
"Fickst du nur zu Hause oder auch an anderen Orten"? Wollte Hans wissen.
Karin: "Ich mache es auch gerne an Stellen wo man gesehen werden kann das gibt mir immer einen besonderen Kick, ich zeige gerne was ich habe".
So ging es noch einige Zeit, bis ich zum Aufbruch drängte.
Hans kam mit raus uns wir verabschiedeten uns von ihm.
Ich mit Handschlag, Karin mit enger Umarmung und wieder einen langen Kuss.
Ich bin sicher er hatte seine Zunge in Karins Mund.
Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen dass Karin ihren Unterkörper an seinen, wahrscheinlich steifen Schwanz, rieb.
Als ich Karin wegen des Gesprächs ansprach, meinte sie nur was ist denn daran schlimm.

Karin:
Ich finde es riesig geil mit fremden Männern übers ficken zu reden und ihre Reaktion zu spüren.
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach dem Schwanz mit dem ich vollkommen harmonisiere, mit nur körperlich nein auch geistig. Den Mann mit dem man leben kann.
Andererseits muss man auch Kompromisse schlissen und sich damit zufrieden geben was man bekommt.
Dies ist der Hauptgrund für meine frivolen Auftritte, außer meine ständige Geilheit.
Was Klaus nicht mitbekam war meine Show vor Hans.
Als Klaus auf der Toilette war, wollte Hans sich eine Zigarette anzünden.
Meine Darbietung hatte ihn wohl schon etwas nervös gemacht.
Jedenfalls fiel ihm sein Feuerzeug zu Boden und er bückte sich danach.
Das war meine Chance. Ich rückte meinen Stuhl zurück, als ob ich mit suchen wollte, aber nur um mehr Licht unter den Tisch zu bekommen.
Meine Beine weit gespreizt, gewährte ich Hans einen tiefen Blick in meine Votze.
Was Klaus da noch nicht wusste, war das ich kein Höschen an hatte.

Klaus:
Karin trug grundsätzlich Strümpfe und Strapse, dann hatte sie eine Vorliebe für leichte transparente Oberteile und sehr kurze, enge Miniröcke. Enge Stretchkleider und hautenge, leichte Pullis gehörten ebenfalls zu ihre bevorzugten Kleidung.
Eines Tages benutzten wir die U-Bahn. Sitzplätze gab es keine mehr.
Karin stellte sich mit dem Gesicht zur Sitzreihe und hielt sich an der oberen Haltestange fest, so musste sie sich schön strecken.
Es wurde in der Enge ja sooo warm, dass Karin ihren leichten Sommermantel öffnen musste.
Sie trug heute einen leichten Pulli der wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte.
Man konnte wirklich jedes Detail ihrer Titten erkennen, die starken Nippel, selbst die leichte Erhöhung der Höfe wr sichtbar.
Aber erst der Rock, der gab fast ihre Möse frei. Die Strumpfränder mit den Strapsen und den transparenten Slip. Die Schamhaare die an der Seite hervor schauten, die deutlich modulierten Schamlippen und die leicht geöffnete Spalte.
Das Gesicht, des ihr gegenüber sitzenden Mannes keine 40 cm von ihrer Spalte entfernt.
Karin musste seinen Atem an ihrer Möse gespürt haben.
Der Arme hatte sicherlich Schwierigkeiten mit seinem Schwanz.

Karin:
Bei diesem Vorfall ereignete sich nicht. Wenn Klaus nicht dabei gewesen wäre der Typ wäre mir bestimmt gefolgt.
Aber in diesem Zusammenhang eine Begebenheit ohne Klaus, die zeigt wie viel praktischer Strümpfe gegenüber Strumpfhosen sind.
Einkaufen im Center. Im Untergeschoss gibt es die Lebensmittel. Das Parkdeck war in der 3. und 4. Etage.
Ich hatte meine Einkäufe erledigt uns wollte mit meinem Einkaufswagen in die 3. Etage.
Also zu den Aufzügen, der Aufzug hält und ich ziehe meinen Wagen rückwärts in den Aufzug.
Dabei habe ich mich wohl etwas zu weit nach vorne gebeugt.
Jedenfalls hat jemand diesen Blick genossen.
Es wollten ja noch mehr Leute rein. Ich bewege mich also rücklings in die hintere Ecke des Aufzugs und stoße gegen jemanden der da schon steht.
Steht! nicht nur er sondern auch sein Anhang, den ich an meinem Arsch spüre.
Die Gelegenheit, mit meinem Arsch etwas zu wackeln und seinen Schwanz zu reiben.
Der Typ war nicht schüchtern, ehe die Aufzugstür geschlossen war, fühlte ich seine Hand an meiner Muschi.
Automatisch gingen meine Beine auseinander um ihn freien Zugriff zu gewähren.
Schön das die Leute im Aufzug fast alle mit dem Gesicht zur Tür stehen.
Ich beuge mich vor um meine Sachen in dem Einkaufswagen zu sortieren.
Mein Slip wird zu Seite gezogen.
Der Typ hinter mir nimmt seine Chance war und versengt seinen Schwanz in meine Votze.
Schnelle Stöße, Erdgeschoss, ich richte mich leicht auf, der Schwanz ruht, die Fahrt geht weiter und der Schwanz fickt wieder weiter.
1. Geschoss, wieder Ruhe. Weiter geht die Fahrt, ich suche wieder in meinem Wagen, der Schwanz dringt tiefer ein ich nähere mich einem Orgasmus.
Wir sind im 2. Geschoss, während der Aufzug ruht bleibt auch der Schwanz ruhig.
Der Typ fickt weiter, wir sind im 3. Geschoss eigentlich wollte ich aussteigen.
Ich fahre weiter, zwischen dem 3. und 4. Geschoss bekomme ich meinen Orgasmus, ich beiße mir auf die Hand um nicht zu stöhnen.
Dann bekomme ich die Ladung in die Möse gespritzt.
Der Aufzug hält, hinter mir drängt sich jemand nach draußen.
Ich fahre runter in die 3. Etage und verstaue meine Einkäufe in meinem Auto.
Den Typ, der mich fickte habe ich nicht mal richtig gesehen.
In besonders geilen Situationen bringt mich auch ein "normal gebauter" Schwanz zum Orgasmus, wenn es denn nicht ein extremer Kleinschwanz ist.

Klaus:
Karin hatte eine gute und langjährige Freundin Renate, sie war mit einem Italiener verheiratet.
Bei ihr wurde des Öfteren gefeiert und es waren immer viele Landsmänner des Mannes dabei.
Zu diesen Feiern nahm Karin mich nie mit.
Karin erklärte mir, der Mann ihrer Freundin würde immer, wenn er Alkohol trank, und der würde bei den Feiern reichlich fließen, deutschen Männern gegenüber sehr aggressiv werden.
Karin  war immer herzlich eingeladen und ging auch gerne hin.
Später hörte ich, dass Karin den Italienern gegenüber oft sehr freizügig war.
Renate erzählte mir nach Jahren einmal, dass Karin bei solchen Feiern locker bis zu zehn Männer vernaschte.

Karin:
Es begann mit der Hochzeit von Renate und mit ihrem Toni.
Ich war Renates Trauzeugin.
Schon während der Hochzeitsvorbereitungen waren immer einige Landsleute von Toni dabei.
Heißblütige Italiener, lange von zu Hause weg, entsprechend war ihr Samenstau.
Ich wurde heftig angemacht, dies blieb bei mir nicht ohne Wirkung.
Aber etwas hemmte mich mit den Freunden von Toni etwas anzufangen.
Nach der Trauungszeremonie wurde die Feier in einem Lokal veranstaltet.
Im Laufe des Festes wurde viel getanzt. Über mangelndes Interesse konnte ich nicht klagen.
Permanent wurde ich aufgefordert, fast nur von den Italienern.
Jeder versuchte mich zu begrabschen.
Dies und der Alkohol blieb nicht ohne Folgen, ich wurde zunehmend enthemmter.
So gegen Abend erwiderte ich die Küsse beim Tanz. Auch die eine oder andere Hand auf meinem Busen und Po schob ich nicht mehr weg.
Die Typen wurden immer mutiger und zudringlicher, und ich geiler. Wie es denn eben so kommt, ruckzuck war ich mit einem im Hinterzimmer verschwunden.
Dort packte er erst meine Titten aus und knetete sie durch. Wähend er noch an meinen Brustwarzen lutschte, die hatten sich voll aufgerichtet, war er mit den Händen schon unter meinem Kleid, in meinem Höschen , an meiner Pussy.
Seine Finger strichen über meine Schamlippen und versuchten in mich einzudringen.
Mein Becken machte sich sebstständig und fing an zu kreisen, die Pussy drängte sich den Fingern entgegen.
Er, Später stellte sich heraus dass er Sylvio hieß, drängte mich rückwärts gegen einen Tisch und drückte mich rücklings darauf.
Schon hatte er mein Kleid hochgeschoben und mein Slip runter.
Da drängte schon sein Schwanz gegen meine Dose und verlangte einlass.
Ohne viel Federlesen war er in mir drin und stieß los.
Im ersten Moment war es mir unangenehm da ich noch nicht feucht genug war.
Meinem Stecher störte dies nicht und rammelte fröhlich drauf los.
Gott sei Dank, stellte sich bei mir die nötige Feuchte ein und ich fand gefallen an der Sache.
Schon kurz darauf hörte ich Sylvio hecheln und ich spürte wie er seinen Samen in mich pumpte.
So schnell wie er kam, so eine Menge spritzte er in mich rein, er hatte wohl schon lange nicht mehr gefickt.
Er streichelte noch kurz meinen Bauch, packte seinen verschmierten Pimmel ein und verschwand nach nebenan.
Ich lag da mit meiner gefüllten Schnitte, ewig konnte ich nicht bleiben, also den Slip wieder hoch, hoffend das er den auslaufenden Saft auffangen würde.
Ich ordnete meine Kleidung und ging auch wieder zurück.
Nach einigen Tänzen drängte mich dann noch einer in den Nebenraum.
Offenbar hatte es sich schon rum gesprochen, dass da eine geile Deutsche bereit zum ficken wäre.
Das Spiel wiederholte sich in ähnlicher Form.Auch er fickte mich auf den Tisch liegend und spritzte nach kurzer Zeit ab.
Wieder die Kleider in Ordnung gebracht und nach nebenan.
Wieder getanzt, noch etwas getrunken und wieder wollte einer mit mir ins Nebenzimmer.
Wer A sagt, muss auch B sagen, also ging ich mit.
Bei ihm musste ich mich bäuchlings auf den Tisch legen und er besorgte es mir von hinten, wobei er noch meine Brüste auspackte und durchknetete.
Nach dem auch er sich in mir entladen hatte, sagt ich zu ihm: "da sind doch bestimmt noch welche die ihren Saft loswerden wollen, sag denen Bescheid das sie alleine kommen, immer anziehen und raus und wieder hier rein ist doch lästig. Außerdem ist mein Höschen schon voll Sperma, die kann ich nicht mehr anziehen.
Er ging raus und ich blieb wie ich war, die Brust entblößt den Rock hoch, am Tisch stehen.
Dann ging die Tür auf und fünf weitere Männer kamen rein.
Der erste nahm mich wieder von vorne, während die anderen um und rum standen ihre Schwänze rausholten und anwichsten.
Wobei ich ihnen gerne behilflich war.
Die Situation machte mich ganz schön an und ich merkte wie sich bei mir ein Orgasmus ankündigte.
Leider war mein Stecher schneller und spritzte vor mir ab.
Da aber schon der nächste seinen Platz einnahm und mich weiter fickte, kam ich schnell wieder hoch und endlich zum Orgasmus.
In solchen Situationen ficken mich auch normal gebaute Männer zum Orgasmus.
Einer alleine hat in der Regel nicht die Standzeit die ich brauche, aber wenn sich mehrere die Arbeit teilen, klappt es meistens.
Dann verströmte auch er sich in meiner Schatulle.
Wieder war Stellungswechsel angesagt, dieser wollte es wieder von hinten.
Mir war es recht, konnte ich doch so die Schwänze beobachten, die noch in mir rein wollten.
Auch mein derzeitiger Stecher pumpte mich noch voller.
Nummer vier steckte sofort in mir, er machte es auch von hinten. Der Schwanz flutschte nur so rein und raus, meine Votze gab schmatzende Geräusche von sich, kein Wunder bei der Füllung.
Immer wenn wenn der Typ zustieß, schmatzte meine Votze und der Saft lief mir an den Schenkeln runter.
Kurz bevor er spritze, kam ich nochmal zum Höhepunkt
Nachdem der jetzige Stecher abgesprizt hatte, nahm mich der letzte noch mal von vorne, er kam leider schon nach ein paar stößen, die Show muß ihm ganz schön aufgeheizt haben.
Diesem Rudelbumsen mit den Italienern sollten noch so einige folgen.

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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, Teil 2
« am: Februar 24, 2009, 19:10:01 »
Stationen einer Ehe, Teil 2.
Vorab, Entschuldigung für die Schreibfehler im 1. Teil. Die Rechtschreibkorrektur in Word macht nachlässig.

Wie schon erwähnt, die Berichte von Karin habe ich erst viel später, während unserer Ehe erfahren, füge  sie aber passend zu meinen Berichten ein.

Hier der Bericht von Karin über ihre exhibitionistischen Neigungen.
Ich bin in meinen Körper, so wie er ist, verliebt. Deshalb zeige ich ihn auch gerne, vor allem Männern.
Sicher war meine Kleidung aufreizend, dass sollte sie auch sein und zu der damaligen Zeit war sie wohl auch provokant.
Was mir immer einen besonderen Kick verschaffte, waren die geilen Blicke der Männer.
Wenn ich den glotzenden Männern in die Augen schaute, bekam ich immer ein kribbeln in meiner Votze. Mitunter so stark, dass ich mich auf der Stelle hätte ficken lassen können.
Wenn die Männer mich mit den Augen fickten und eine sichbare Erregung in Form eines wachsenden Schwanzes zeigten, deren weibliche Begleitung mich am liebsten gemordet hätten, musste ich mich ganz schön zusammem nehmen um nicht den ersten besten Schwanz zu vernaschen.
Ich ficke für mein Leben gerne.
Mein Problem war mein Kitzler der so schlecht stimuliert wurde.
Zwar machte es mir auch Spaß normal zu ficken, aber  es fehlte etwas, ich wurde zwar unheimlich geil und ich war auch immer kurz vorm Orgasmus, aber eben nur kurz davor.
Ich habe selten einen normal gebauten Mann kennen gelernt der lange genug durchgehalten hat bis ich gekommen bin.
Wurde ich oral verwöhnt konnte ich sehr schnell, sehr heftig kommen.
Das Ficken hinterher fand ich sehr schön, weil es meinen Orgasmus langsam ausklingen ließ.
Selten habe ich einen Mann gehabt der nach dem abspritzen seinen Schwanz steif halten konnte zum weiter ficken.
Um den wirklich intensiven Kontakt zu dem, in mir steckenden Freudenspender, zu haben lehne ich Kondome ab. Genauso wichtig wie ein Orgasmus ist für mich die Samenspende.
Es ist für meine Befriedigung sehr wichtig, dass die Gebärmutter möglichst im Sperma baden kann.
Nach mehreren Männern spürte ich, dass ab einer bestimmten Schwanzgröße, der Besitzer wenn er dann auch noch ausdauerd war, mich zum Orgasmus ficken konnte.

Klaus:
In Karins Bekanntenkreis gab es Typen die überhaupt nicht zu ihr passten. So ihr Freund Gerhard.
Einige Zeit nach Beginn unserer Beziehung erschien ich etwas zu früh zu unserer Verabredung.
Als ich bei Karin klingelte geschah erstmal garnichts.
Na, denke ich vielleicht ist sie noch unterwegs.
So nach 10 Minuten öffnet sich die Tür und Karin will einen Mann verabschieden.
" Ach du bist es schon, komm rein, ich habe gerade Besuch, der wollte gerade gehen".
Mir  stand ein Mann gegenüber, um die 40, klein, ungepflegt auch die Kleidung, eigentlich eine unsympathische Erscheinung.
" Das ist Gerhard", sagte Karin: " er ist ein alter Kumpel von mir, sehr zuverlässig, hilft immer aus wenn ich ihn brauche. Wir haben gerade die Gardinen aufgehängt die habe ich gewaschen und mir ist es auf der Leiter zu hoch".
In der Tat es stand eine Stehleiter am Fenster. Aber Karins Ouitfit gab mir zu denken. Sie trug eine Kittelschürze, die vorne geknöpft ist. so wie die Frauen früher im Haushalt. Karin trug solche Dinger auf ihrer Arbeit, wie ich später erfuhr.
Geschlossen war lediglich ein Knopf in Höhe der Taille.ihre Titten waren zu sehen und auch ihre Sahneschnitte schaute durch den Spalt.
Der Typ verabschiedete sich mit Kuss von Karin, na ja ein alter Bekannter.
Kaum war er draußen da sagte Karin schon: " los komm leck mich ich bin mächtig geil". Karin drückte mich rücklings auf das aufgeklappte Bett und setzte sich auf mein Gesicht und ließ mich lecken.
Karin floss aus, so geil war sie, aber irgenwie war der Geruch und Geschmack ein anderer.
Nachdem Karin gekommen war durfte ich sie ficken. Ihre Schnitte war wirklich eine Sahneschnitte.
Später erfuhr ich das ich den Samen von dem Typen auslecken durfte. Dieser Typ hat Karin über einen langen Zeitraum gefickt.

Karin:
Gerhard kannte ich schon aus meiner frühesten Jugendzeit, er gehörte damals zu unserer Klicke. Er war nicht mein Typ, datz war er zu ungepflegt und zu unaktraktiv.
Durch Zufall konnte ich einmal einen Blick auf sein Gehänge werfen und war von dessen Ausmaßen überrascht.
Die Klicke löste sich auf und der Kontakt brach ab. Nur Gerhard traf ich sporadisch, er wohnte in meiner Nähe.
Ich war Anfang 20 als ich meinen Hang für "große Dinge" entdeckte.
Die Auswahl war nicht gerade üppig, ich konnte mich ja schlecht auf den Markt stellen und meinen Wunsch ausrufen. Foren wie heute gab es noch nicht.
Eines Tages , ich hatte es besonders nötig, den ganzen Tag über lief ich mit nasser Votze durch die Gegend, erinnerte ich mich an die Ausstattung von Gerhard.
Aus dem Telefonbuch suchte ich seinen Anschluss heraus und rief ihn unter dem Vorwand ich bräuchte dringend Hilfe, an. Was ja auch stimmte.
So lockte ich ihn in meine Wohnung.
Ich machte mich zurecht, Strapse, Strümpfe, knallengen Pulli mit großem Ausschnitt, BH blieb im Scchrank, ebenso der Slip, (schade das es damals noch keine String gab) engen Minirock.
Gerhard erschien und ich bat ihm, mir beim abnehmen der Gardinen behilflich zu sein. Meine Stehleiter wäre nicht standsicher, sie würde zu sehr wackeln ob er sie nicht halten könne.
Diese Bitte war realistisch, meine Altbauwohnung war 3,40m hoch.
Schon beim eintreten verschlang mich Gerhard mit den Augen. Er bot an auf die Leiter zu steigen. Doch ich meinte die wären so komisch festgemacht die müste ich selber abnehmen.
Ich stieg also auf die Leiter und bemühte mich damit Gerhard möglichst gute Sicht auf meine Schnecke hatte. Mal weit übergebeugt, mal auf ein Bein stehend das andere abgespreizt, immer ein Auge auf Gerhards Hose. Da wuchs etwas, wurde größer und größer und ich immer feuchter. Sein Kleiner hörte garnicht auf zu waschsen.
Endlich waren die Gardinen ab und ich stieg von der Leiter, selbstverständlich strauchelte ich und musste mich an Gerhard klammern und dabei sei Gewächs berühren.
Gerhard starb fast vor Verlegenheit.
" Dir wächst ja ganz schön was in der Hose", neckte ich ihn: "jetzt hast du dir aber eine Belohnung für deine Hilfe verdient", während ich weiter sein Rohr durch die Hose streichelte. " Ich wüste schon was", meinte Gerhard. "Was wäre es den"? wollte ich wissen.
Gerhard druckste rum und wand sich bis ich ihn ermunterte " los raus mit der Sprache, Wünsche sind frei, keiner wird dir den Kopf abreißen".
"Ich würde dich gerne mal ficken, eigentlich wollte ich das schon immer, habe mich aber nie getraut dich anzubaggern"
Ich rieb seinen Schwanz intensiver durch die Hose und meinte: " ist doch ein Wort warum so schüchtern"?
Gerhard zögerte und meinte dann: " ich habe da ein Problem, bisher habe ich noch nicht viel Glück bei den Frauen gehabt, sogar Nutten haben mich schon weggeschickt". " Wieso? einen schönen Steifen bekommst du doch" und spielte weiter an seinem Schwanz
"Das ist es ja gerade, der ist den meisten zu groß" , erwiiderte Gerhard.
"Der Sache werden wir gleich auf den Grund gehen, zu groß gibt es doch garnicht". Ich kniete mich vor ihm  öffete seine Hose und zog sie runter.
"Los zieh dein Hemd aus", forderte ich Gerhard auf. Mit dem runterziehen der Unterhose sprang mir der größte Pimmel den ich bisher gesehen habe entgegen.
Ich war fasziniert von dem Teil, er roch aber etwas unangenehm nach Pisse.
Ich überwand mich, den auf ein solches Schmuckstück wollte ich nicht verzichten. Vorsichtig tastete ich ihn ab, nahm ihn in die Hand. Mit einer Hand konnte ich ihn nicht umfassen und fuhr den Schaft auf und ab.
Gerhard fing an zustöhnen.
Mit beiden Händen umfasste ich sein Schwanzund wichste ihn. Legte ich beide Hände nebeneinander um den Schwanz guckte immer noch eine Handbreit hervor.
Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück, darunter kam erstmal ei weis-gelber Belag zum Vorschein der steng roch. Im ersten Moment zögerte ich aber dann siegte meine Geilheit, meine Votze schrie nach diesem Gerät. Mit der Zunde leckte ich am Schwanz entlang und vergaß auch die Eier nicht.
Gerhard atmete immer schneller. Ich gab mir einen Ruck und legte meine Lippen um die Eichel, viel mehr passte auch nicht in meinen Mund.
Der Geschmack war Anfangs unangenehm aber mit der Zeit hatte ich ihn sauber geleckt und es wurde besser.
Ich zog Gerhard aufs Bett dort sollte er sich auf den Rücken legen.
"So, bleib ganz ruhig, lass mich nur machen, ich führe mir dein Prachtstück schon ein".
Ich stieg über Gerhard uns senkte meine Schnecke auf seinen Bolzen.
Als meine Schamlippen den Schwanz berührten, erschauerte ich.Mit meiner Votze strich ich erst einige Male den Schwanz rauf und runter, ich fühlte meine Nässe immer stärker.
Jetzt lüftete meinen Arsch an, mit einer Hand führte ich den Schwanz an meine Schmuckdose. Die Eichel drückte an meinen Eingang, meine Lippen teilten sich und langsam drang er ein.
Mein Gott war das ei Gefühl, mit meinen beiden Händen spreitzte ich meine Schamlippen und verstärkte den Druck auf meinen Eingang.
Die enorme Dehnung bereitete mir Schmerzen, ich verhielt, drückte wieder und plötzlich war die Eichel in mir verschwunden.
Ich wartete kurz bis meine Möse sich an die Dehnung gewöhnt hatte dann senkte ich mich tiefer. Der herrliche Schwanz drang tiefer in mich ein. Der Schmerz machte einen unheimlich geilen Gefühl platz.
Gerhard schaut gebannt nach unten, er konnte nicht glauben dass sein Hengstschwanz langsam immer weiter in mir verschwand.
Weiter ließ ich mich sinken, bis der Jonny tief in mir steckte, tiefer ging nicht mehtr, ich saß jetzt mit meinem Arsch auf Gerhards Beinen.
Einen Moment verhielt ich um die gewaltige Gefühl zu genießen. So war ich noch nie ausgefüllt, meine Votze saugte sich richtig um den Schwanz.
Langsam begann ich zu reiten, es war irre. Immer schneller wurde ich. Langsam spürte ich wie mein Orgasmus sich aufbaute.
Gerhard fing an zu hecheln und stöhnte: " mir kommt es gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, soll ich ihn rausziehen"?
"Nein, noch nicht, warte ich komme auch gleich aber lass ihn drin, gib mir deinen Samen", japste ich.
Doch zu spät, es fühlte sich an als ob der Schwanz noch dicker würde, dann zuckte er und die ersten Schübe Samen spritzten in meinen Körper.
7 - 8 gewaltige Pumpstöße Samen sptritzten rein, es fühlte sich fast wie ein Einlauf an.
Aber mein sich aufbauender Orgasmus ebbte lleider ab.
Gerhard entschuldigte sich: " Tut mir leid, aber ich hatte so einen Druck, ich habe lange nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren übervoll".
" Schade", antwortete ich: "aber vieleicht kann ich ihn ja zu neuem Leben erwecken".
Langsam erbob ich mich, der Lümmel rutschte mit einem Schmatzen aus mich raus, gefolgt von einem Schwall Sperma.
Es war für mich ein seltsames Gefühl, als ob ein Teil von mir einfach geht. Es blieb ein Gefühl der Leere.
Ich beschäftigte mich wieder mit dem Schwanz, liebkoste ihn, küsste ihn, blies ihn uns erweckte ihn nach einiger Zeit zu neuem Leben.
Als das Goldstück wieder seine volle Pracht entwickelt hatte, war ich über ihn.
Angesetzt an meine Schnitte, den Arsch abgesenkt und oh Wonne er drang in mich ein.
Die Schwierigkeiten von vorhin gab es nicht, mein Döschen war ja gut geschmiert. Ich wurde wieder total ausgefüllt.
Wieder baute sich mein Orgasmus auf, ich fing an unkontrolliert zuzucken und dann kam es wie eine Woge und spülte mich fort. Es war das Paradies.
Langsam kam ich zu mir.
Endlich beim ficken einen Orgasmus.
Langsam bewegte ich mich wieder und wir fanden unseren Rhythmus.
Ich schaute zwischen meine Beine, der Bolzen war voller Schleim und flutschte nur so aus und ein.
Langsam nahm ich Fahrt auf und ritt ihn in voller Länge, die Eichel bis an den Muttermund und dann fast ganz raus.
Wieder spürte ich den aufkommenden Orgasmus, Gerhard atmete schneller, noch einige Kolbenstöße, die Zuchungen setzten ein, ich ließ mich voll auf den Stempel fallen, Gerhard drückte dagegen und sein Beglücker zuckte und spuckte mir zum zweiten mal seinen Samen rein.
Mein Orgasnus kam, schwemmte mich fort und ich schrie vor Lust. War das schöööön.
Unsere Lust verklang , Gerhards Prügel erschlaffte und unsere Körper lösten sich voneinander.
Gerjhard sagte: " das habe ich noch nie erlebt, das eine Frau mit meinem Teil so umgehen kann".
" Wer kan der kan, aber es war wunderschön, von nun an brauchst du dir keine Sorgen mehr machen wo du deinen Druck abbauen kannst, meine Sahneschnitte wird gerne deinen Druck aufnehmen", versprach ich ihm.
Später ging er und ich hatte noch seine Hinterlassenschaft, die an meinen Schenkeln den Weg nach unten suchten.
Gerhard und ich fickten jetzt öfter zusammen.

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Ehefrauensplitting / Stationen einer Ehe, wie es Begann
« am: Februar 21, 2009, 17:34:15 »
Hallo, icbin neu hier.
Bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich für meine Ehefrau, vorerst ohne ihr wissen, einen Hengst mir großem Gehänge und viel Sperma suche.
Bei der Erklärung warum und weshalb merkte ich dass der Text dafür viel zu lang wurde. Deshalb schreibe ich es als Fortsetzungsstory. Es ist die Biografie einer, meiner Meinung nach doch ungewöhnlichen Ehe.
Bisher habe ich mit niemanden darüber gesprochen, aber irgenwan muss es mal raus. Ichndenke hier in dem Forum könnte der richtige Ort dafür sein.
Die Namen , Orte und Zeitpunkte sind verfälscht damit keine Rückschlüsse auf die Personen der Handlung gezogen werden können. Alle anderen Dinge entsprechen der Wahrheit und sind so tatsächlich passiert. Die meisten Dinge schreibe ich aus meiner Sicht. Vorgänge bei denen ich nicht anwesend war werden aus der Sicht meiner Ehefrau nach ihrem Bericht wiedergegeben. Diese waren mir natürlich zum Zeitpunkt ihres Geschehens nicht bekannt oder sind mir im nachherei erst klar geworden.
Vorleben der Beteiligten:
Ehemann:
Klaus, Ende 20, viel in der Welt unterwegs und hat alles gefickt was nicht schnell genug auf den Bäumen war. Weiße, braune, schwarze, gelbe und auch rote Frauen.
Eherfau:
Karin. mit Vorgeschichte, auch Ende 20, einmal Geschieden, sie hat nie über ihr vorleben gesprochen.
Wie es Begann,
Kennen gelernt haben wir uns in einer größeren Stadt in Norddeutschland, in einem Kontaktschuppen. Ich war erst hierher zugezogen. Nach längerer Abstinenz wollte ich mal wieder unter die Leute und besuchte mit drei damaligen Arbeitskollegen dies Lokal. Dort entdeckten wir Karin und ihre Freundin Elke. Beide gefielen uns, ihr Outfit war nicht ohne. Elke im knappen dunklen Wickelkleid das beim sitzen vielBein zeigte. Karin in heller Bluse vieleicht ein oder zwei Knöpfe zuviel auf. Kurzen, engen Minirock der im sitzen den oberen Rand der Strümpfe erahnen ließ.
Ich versuchte so oft wie möglich mit Karin zutanzen, ich baggerte sie an. Ich lud sie häufiger an die Bar ein zum Whiskey ein. Wenn Karin sich auf den Barhocker zwängte rutschte ihr Rock sehr hoch und ich konnte über den Strumpfrändern ein Teil ihrer nackten Schenkel  und der Strapse sehen.
Meine beiden Kollegen kamen bei Elke nicht richtig zum Zug. Deshalb war ich erfreut als sich später noch ein Interessent einfand der bei Elke ankam. Nennen wir ihn Peter ein selstständiger Fleischer.
Gegen Mitternacht meinte Peter er hätte Hunger, er würde gerne das Lokal wechsen und etwas essen. Die deidebn Frauen drucksten rum und erzählten sie wären ziemlich klamm.
Vorschlag von Peter: Wir fahren an meinem Laden vorbei, ich hole Fressalien, dann fahren wir zu einer von euch beiden, ihr macht Kaffee und wir essen da. Gesagt getan, wir fuhren, warum auch immer, zu Karin in die Wohnung. Die bestand aus Küche und Stube. Dort wurde Essen und Trinken vorbereitet und ins Zimmer getragen. Sitzplätze waren nur für zwei Leute da. Peter meinte machen wir es wie die Asiaten und setzen uns auf den Boden. Elke und Karin wollten sich nicht mit ihren Kleidern auf den Boden setzen und wollten sich umziehen. Wir sollten solange in die Küche gehen. Die Frauen waren von unterschiedlicher Statur und fanden für Elke keine Sachen. Nach langen hin und her und auf Peters Aufforderung: " Stellt euch nicht so an dann setzt euch ebend in Unterwäsche hin wir haben schon öfter Frauen im Slp gesehen.
Alle hatten schon eine Menge Alkohol  getrunken. An der Bar hatte ich mit Karin einige Whiskey getrunken den sie nicht gewöhnte war.
"Zickt blas nicht so rum, sonst nehmen ich meine Fressalien und mach mich vom Acker", motzte Peter. Jedenfalls zog Elke ihr Kleid aus und setze sich in BH, Slip und Strumpfhose auf den Boden. Karin tat ihr nach und setzte sich in BH, Slip, Strümpfen und Strapsgürtel zum Essen.
Ich hatte nur Augen für Karin, sie war schon ein leckerer Anblick.
Schöner kräftiger Busen mit stark ausgeprägten Nippeln die sich keck durch den leichten BH drückten. Karin hatte eine kräftige Intimbehaarung. Ihr schwarzes Schamhaar wucherte seitlich am knappen weisem Slip vorbei. Durch den Slip schimmerte die übrige Behaarung deutlich herdurch. Jedesmal wen Karin die Sitzstellung änderte, zog sich der Slipzwickel tiefer in ihe Spalte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab.
Sie erweckte den Eindruck als würde sie es nicht merken.
Nach geraumer Zeit, Peter wollte mit Elke zu deren Wohnung, sollten wir gehen.
Wir gingen also artig nach Hause.
Am nächsten Tag stand ich wieder bei Karin vor der Wohnungstür.
Karin öffnete in Slip und BH, " Du hast mich ja schon so gesehen, also komm rein" sagte Karin.
Wir unterhielten uns über Gott und Die Welt, ab und zu eine leichte Berührung, bis es Zeit wurde zum gehen.
Zum Abschied küsten wir uns und und ich drückte meinen Steifen gegen ihren Unterkörper. Karin erwiderte den Druck, ich faste zu und zog sie an mich. " Du brauchst es doch auch", meinte ich und fielen übereinander her.
Karin war schon total nass und ich konnte wunderbar in sie eindringen. Ich fickte sie in hetfig in langen Stößen. "Spritz aber nicht in mir ab wenn es kommt spritz mir seine Sahne auf den Bauch", wünschte Karin.  Als ich kurz vorm sprizen war wollte ich meinen Lümmel rausziehen drückte Karin mit ihren Beinen meinen Arsch runter und stöhnte: " lass ihn drin, spritz deine Sahne in mein Loch ich liebe den Schleim zwischen meinen Beinen".
Wir fickten die ganze Nacht durch, am nächsten Tag schmerzte mir bei jeder Berührung der Schamhügel.
Obwohl wir heftig fickten täuschte Karin, nach meiner Meinung ihren Orgasmus nur vor.
Beim nächsten Treffen sprach ich sie darauf an und sie meinte: "das stimmt ich bekomme beim ficken selten einen Orgasmus, es sei den die Größe stimmt. Vielleicht liegt es an meinem Kitzler, er ist sehr klein, der wird beim normalen ficken nicht stimuliert, außerdem sitzt er tief in der Falte".
Der Sache bin ich natürlich gleich auf den Grund gegangen.
Als ich dann aber die Votze leckte und den kleinen verwöhnte, ging sie ab wie eine Rakete. Der Saft floss ihr richtig aus der Spalte. Nach kurzer Zeit war die Unterlage durchnässt. Beim nächsten Höhepunkt spritzte sie richtig ab. Ein geiles Erlebnis.
Auch wenn Karin keinen Orgasmus hatte, machte ihr das Ficken unheimlich viel Spass. Karin fickte einfach gerne.
Wir trafen uns jetzt zwei bis drei mal die Woche. Natürlich wurde dabei nach Kräften geleckt und gefickt.
Es wurde zur Gewohnheit das ich Karin zuerst zum Orgasmus leckte und dann fickte.
Die Treffen fanden fast nur bei Karin in der Wohnung statt, am Wochenende ging es meistens von einer Runde in die Nächste.
Karin sprach immer davon, wie gerne sie sich ihre Sahneschnitte füllen lies.
Später fragte ich Karin einmal warum sie immer ohne Schutz ficken würde.
" Ohne Schutz bin ich ja nicht, ich nehme die Pille. Kondome und so mag ich nicht, ich will pulsierendes Fleisch und die Sahne in meiner Schnitte fühlen. Durch die Pille habe ich auch meine Tage ganz wenig, bin also schneller wieder einsatzfähig", bekam ich zur Antwort.
Mit der Zeit bemerkte ich Karins exhibitionistische Neigung. Sie zeigte gerne war sie bieten konnte und wurde auch schnell, völlig Fremden gegenüber, in ihrer Sprache und Verhalten sehr offen.
Die folgenden kleinen Episoden entsprechen in ihren Einzelheiten der Tatsache. So oder in ähnlicher Form passierten solche Dinge stänig. Beispielhaft sind hier nur einige beschrieben.
Die Karin`s Titten waren ein Traum, feste Dinger, die Spitzen leicht zur Seite gerichtet, mit ausgeprägten Nippeln die im erregten Zustand schon mal 2,5i cm lang wurden. Einen Bh brauchte Karin nicht.
An ihrer Votze konnte ich mich nicht satt sehen. Zwar starkes, schwarzes sehr weiches Schamhaar. Sehr ausgeprägte aüßere Schamlippen, diese waren immer leicht geöffnet. Die inneren Schamlippen standen leicht hervor.
Nach dem Ficken traten ihre inneren Schamlippen, je nach dem  wie inrensiv die vögelei war, deutlich sichtbar hervor.
Im Laufe unserer Beziehung fickten wir nicht nur sondern wir unternahmen auch gemeinsam viele Dinge.
Eines Samstag, wir hatten den ganzen vormittag gefickt, wolten wir am Nachmittag auf den Rummel.
Nnatürlich ging ich davon aus das Karin eine Hose anziehen würde. Aber sie sagte hosen zieht sie nur an wenn es unbedingt sein muss.
Karin machte sich zurecht und mir viel die Kinnlade runter.
Karin schminckte sich, nein nicht nur den Mund, sondern auch die Brustwarzen dunkelrot und die Höfe dunkelbraun.
Die inneren Schamlippen, auf Grund der Fickerei standen sie deutlich vor, schminckte sie hellrot. trotz ihres Starken Pelzes war ihre Spalte deutlich sichtbar.
"Wo willst due den hin" fragte ich sie. "Ich denk wir wollen auf den Rummel, da will ich schon gut aussehen wenn mir jemand in den Ausschnitt oder unter den Rock schaut", sagte sie. Dann zog sie Strümpfe mit Sprapse an, darüber ein dünnes weises Höschen, eine hellgelbe Bluse mit tiefem Ausschnitt, keinen BH. Einen engen Minirock der im stehen gerade die Strumpfränder verdeckte.
"Warum ziehst du den keine Strumpfhose an"? wollte ich wissen. Karin, erstens schnüren die Dinger den Bauch so ein und zweitens sind sie umständlich wenn ich mal austreten muß.
Also meine FReundin war schon ein heißes Gerät.
Die Nippel zeigten sich deutlich durch die Bluse und der Ausschnitt legte ein Teil ihrer Titten frei.
Schaute man unter den Rock zeichnete sich ihre Spalte sehr klar durch den Schlüpfer ab.
Zumindest legte sie vorerst noch eine Jacke um.
Auf dem Rummel hatte Karin schon nach kuzer Zeit ihr Puplikum.
Karin machte es ihnen auch sehr schmackhaft. Zuerst musste ich ihre Jacke nehmen, ihr war ja sooo warm.
Wenn wir in einem Karussel fuhren, wurde ihre Bluse durch den Fahrtwind weit geöffnet, nicht selten schaute eine ganze Titte raus.
Und erst beim Einsteigen in die Wagen, der enge Rock rutschte jedesmal bis zum Arsch hoch und jeder konnte ihre nackten Schenkel und Strapse sehen.
Nicht selten gab es auch einen Blick auf ihre Sahneschnitte. Durch die hohe Geschwindigkeit musste sie ja, um Halt zu finden, die Beine spreitzen. Das der Rock dabei bis zur Hüfte rutschte war zwangsläufig.
Selbst wenn wir oben auf dem Karussel auf die nächste Fahrt warteten stand Karin immer am äußersten Rand nach außen mit leicht gespreitzten Beinen. Von unten ein herrllicher Anblick auf ihre kaum verhüllte Votze.
Im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja es gefiel mir sagar  um diese Frau beneidet zu werden. 

 
 

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