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Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung meiner Freundin
« am: Februar 17, 2010, 13:19:03 »
Hallo, ein sehr interessantes Thema. Als inzwischen 62-jährige Ehefrau erinnere ich mich gern an die Zeit kurz nach meiner Hochzeit mit meinem geliebten Ehemann zurück. Ich hatte damals viele Verehrer, war gerade mal 19 Jahre und die Herren der Schöpfung machten mir oft Komplimente, wie hübsch ich sei und welch weibliche Figur ich doch habe. Welche Frau hört das nicht gern, doch ich war meinem zukünftigen Ehemann treu und ein wenig stolz darauf, dass ich den Verführungskünsten anderer widerstehen konnte.
Mir fiel jedoch auf, dass mein zukünftiger es offenbar erregend fand, wenn ein Bekannter namens Georg mit mir flirtete und mein Bräutigam mich sogar animierte, die Bluse doch ein wenig weiter zu öffnen wenn wir mit ihm zusammen waren.
Ich wusste nichts über cuckolding oder ähnliches und in meiner Naivität wollte ich meinen zukünftigen provozieren, ihn eifersüchtig machen, also erwiderte ich Georg`s flirten und ließ ihn einige male "tief blicken" in einem kleid mit sündigem Dekoltee. Ich saß Georg gegenüber neben meinem zukünftigen und ein braves Mädchen legt beim Sitzen bekanntlich die Schenkel übereinander und nur durch Zufall erkannte der Betrachter gelegentlich ein weißes, sehr winziges-, fast durchsichtiges Höschen, welches blondes Flies erkennen ließ.
Die Wirkung zeichnete sich durch eine beängstigend große Ausbeulung in Georg`s enger Hose ab, was sicher auch meinem neben mir sitzenden Bräutigam auffiel, den Georg versuchte erst garnicht, diese zu verbergen, im Gegenteil!
Mit einem süffigen Glas Wein stießen wir an und der Brüderschaftstrick - ich war zu schüchtern um abzulehnen - funktionierte, wodurch mich Georg zu einem leidenschaftlichen Zungenkuß hinriss.
Nicht nur der Wein - auch die besondere- und sehr erregende Situation und diese unmögliche Geste meines Bräutigams - nämlich gerade jetzt zum Kiosk gehen zu wollen um Zigaretten zu holen - führte dazu, dass ich dem anderen erlag.
Als mein zukünftiger Ehemann zurückkehrte liebte mich Georg immernoch und weiterhin sehr intensiv auf der Couch, dem Eßtisch und später auf dem Teppich. Er dominierte mich beim Sex, war sehr ausdauernd und ich erlebte Orgasmen wie nie zuvor bei meinem Bräutigam. Offen gestanden wurde ich ihm nach und nach sexuell hörig, ich lernte den Sex erst richtig kennen und mein zukünftiger Ehemann avancierte zum Cuckold, sodass die Hochzeitsnacht zu dritt im Ehebett stattfand.
Sicher waren es nicht nur die deutlichen Größenunterschiede der Männerschwänze, doch weiblein sollte spüren, dass Georgs Schwanz viel intensivere Gefühle in mir hervorrief, wenn er mich fickte. Bis dahin lachte ich nur über das Thema "schwanzgeilheit" doch nun sollte ich erfahren, dass es sowas wirklich gibt.
Mein sogewordener Ehemann, den ich praktisch mit schnellen Wichsbewegungen zwischen Daumen und Zeigefinger zum Spritzen brachte, ja, es erregte ihn sogar wenn Georg und ich nunja, wir uns über seinen kleinen Pimmel dabei amüsierten.
Unser Wohnzimmer wurde durch zahlreiche Kerzen erleuchtet, als Georg die "ZEREMONIE" mit mir durchführte, wohl gut vorbereitet mit sanften, langanhaltenden Ölmassagen und dafür so vorbereitet wurde ich von Georg im Beisein meines Ehemannes in den Arschfick eingeführt, was in mir nie zuvor gekannte, devote Gelüste hervorrief.
Ich wurde in seinen Armen also zur Ehehure, die auch anderen Männern übergeben wurde, wobei jedoch immer Kondome im Spiel waren.
Georg schwängerte mich, ohne es selbst zu wissen, doch mein Ehemann und ich wollten es so. Unser Sohn wurde ein prachtkerl.
Mir fiel jedoch auf, dass mein zukünftiger es offenbar erregend fand, wenn ein Bekannter namens Georg mit mir flirtete und mein Bräutigam mich sogar animierte, die Bluse doch ein wenig weiter zu öffnen wenn wir mit ihm zusammen waren.
Ich wusste nichts über cuckolding oder ähnliches und in meiner Naivität wollte ich meinen zukünftigen provozieren, ihn eifersüchtig machen, also erwiderte ich Georg`s flirten und ließ ihn einige male "tief blicken" in einem kleid mit sündigem Dekoltee. Ich saß Georg gegenüber neben meinem zukünftigen und ein braves Mädchen legt beim Sitzen bekanntlich die Schenkel übereinander und nur durch Zufall erkannte der Betrachter gelegentlich ein weißes, sehr winziges-, fast durchsichtiges Höschen, welches blondes Flies erkennen ließ.
Die Wirkung zeichnete sich durch eine beängstigend große Ausbeulung in Georg`s enger Hose ab, was sicher auch meinem neben mir sitzenden Bräutigam auffiel, den Georg versuchte erst garnicht, diese zu verbergen, im Gegenteil!
Mit einem süffigen Glas Wein stießen wir an und der Brüderschaftstrick - ich war zu schüchtern um abzulehnen - funktionierte, wodurch mich Georg zu einem leidenschaftlichen Zungenkuß hinriss.
Nicht nur der Wein - auch die besondere- und sehr erregende Situation und diese unmögliche Geste meines Bräutigams - nämlich gerade jetzt zum Kiosk gehen zu wollen um Zigaretten zu holen - führte dazu, dass ich dem anderen erlag.
Als mein zukünftiger Ehemann zurückkehrte liebte mich Georg immernoch und weiterhin sehr intensiv auf der Couch, dem Eßtisch und später auf dem Teppich. Er dominierte mich beim Sex, war sehr ausdauernd und ich erlebte Orgasmen wie nie zuvor bei meinem Bräutigam. Offen gestanden wurde ich ihm nach und nach sexuell hörig, ich lernte den Sex erst richtig kennen und mein zukünftiger Ehemann avancierte zum Cuckold, sodass die Hochzeitsnacht zu dritt im Ehebett stattfand.
Sicher waren es nicht nur die deutlichen Größenunterschiede der Männerschwänze, doch weiblein sollte spüren, dass Georgs Schwanz viel intensivere Gefühle in mir hervorrief, wenn er mich fickte. Bis dahin lachte ich nur über das Thema "schwanzgeilheit" doch nun sollte ich erfahren, dass es sowas wirklich gibt.
Mein sogewordener Ehemann, den ich praktisch mit schnellen Wichsbewegungen zwischen Daumen und Zeigefinger zum Spritzen brachte, ja, es erregte ihn sogar wenn Georg und ich nunja, wir uns über seinen kleinen Pimmel dabei amüsierten.
Unser Wohnzimmer wurde durch zahlreiche Kerzen erleuchtet, als Georg die "ZEREMONIE" mit mir durchführte, wohl gut vorbereitet mit sanften, langanhaltenden Ölmassagen und dafür so vorbereitet wurde ich von Georg im Beisein meines Ehemannes in den Arschfick eingeführt, was in mir nie zuvor gekannte, devote Gelüste hervorrief.
Ich wurde in seinen Armen also zur Ehehure, die auch anderen Männern übergeben wurde, wobei jedoch immer Kondome im Spiel waren.
Georg schwängerte mich, ohne es selbst zu wissen, doch mein Ehemann und ich wollten es so. Unser Sohn wurde ein prachtkerl.