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« am: Mai 10, 2009, 00:27:37 »
Erlebnisbericht eines Cuckolds V
Was zu erwarten war: Mein Weib Silvia steht immer noch auf ihren farbigen Liebha-ber Ron. Seit ihrem ersten Date mit ihm wurde sie nicht müde, mich immer wieder auf seine überlegenen Qualitäten hinzuweisen: „Ich wünschte, es wäre Nacht und Ron wäre hier!“ - Na toll! Gibt sie mir jetzt Geschichtsunterricht? - Oder während des ehelichen Geschlechtsverkehrs: „Ich stelle mir vor, du bist Ron!“ Und was stelle ich mir vor? --- Dasselbe - und werde furchtbar geil dabei!
Aber alle Anzeichen sprachen dafür, dass das Ganze unaufhaltsam auf eine Wiederholung hinausläuft. Und so geschah es. Eines Nachts eröffnete sie mir, dass sie mit Ron am übernächsten Wochenende - sie hatte meinen Terminkalender studiert - ein weiteres Date in seiner Heimatstadt verabredet habe. O.K., das war mir klar, aber sie fuhr fort: „Ron hat gesagt, bis dahin darfst du nicht mehr in mir abspritzen!“ Das saß. Aber es erinnerte mich auch an unsere vorehelichen Zeiten, als ich den coitus interruptus zur Empfängnisverhütung einsetzen musste. Na gut, folgsam zog ich ihn nun immer kurz vorher heraus und spritzte ihr meinen Segen auf den Bauch. Allerdings war es nicht so auf- oder erregend wie früher, sondern eher abtörnend und frustrierend. Aber des Lovers Wille ist ihr Himmelreich.
Wie dieses zweite Treffen ablief, erfahrt Ihr nun von Ron, ihrem Lover, persönlich. Er hatte ihr diesen Bericht geschickt, und sie hatte nichts Eiligeres zu tun, als ihn an mich weiterzuleiten.
EinTreffen aus der Sicht des Lovers
Mein Name ist Ron, rhythmo hat ja schon einen Bericht verfasst, in dem man etwas über mich erfahren konnte. Ich bin der Glückliche, der mit Silvia Erotik, Sinnlichkeit und leidenschaftlichen Sex austauscht. Wir liegen auf einer Wellenlänge, und es ist erhebend, wie sehr wir doch beide unsere Position und Haltung gegenüber dem Cucky vertieft haben.
Vorneweg muss ich eine kleine Anmerkung machen: Meine Süße schickte mir heute eine SMS - es vergeht kein Tag ohne SMS -, in der sie mir schrieb, dass sie mit dem Cucky gefickt habe. Er darf immer seltener in ihr abspritzen und ich überlege, ob ich es ihm nicht komplett verbieten soll. Was meint Ihr dazu? Er darf, nein eher, er muss sie ficken, um sie zu befriedigen, bleibt aber außen vor. So soll es sein, das ist es, was er wollte, er hat es sich selbst zuzuschreiben, und jetzt muss er halt da durch. Wie auch immer, sie fickten, und sie sagte ihm, dass er nicht in sie spritzen darf, gleichzeitig aber auch, dass er sie nicht mehr ausfüllt, also vom Volumen her. Da konnte er nicht mehr, der Arme! Er tat ihr etwas leid, aber irgendwie auch nicht. Ich dagegen finde es geil, es erfüllt mich mit Stolz. Ich weiß ja, dass sie ihm immer sagt, dass sie es sich wünscht, dass ich an seiner Stelle mit ihr ficke. Sie sagt es ihm sehr oft, und die Demütigung, die er dabei empfinden muss, scheint gigantisch zu sein. Einfach nur schön!
Die Vorstellung, mit einer Frau Sex zu haben, gehört neben der tatsächlichen Ausführung zu den erhabensten Dingen, die ich kenne. Die Vorstellung, dass der Mann dieser Frau es weiß und erdulden muss, weil sie und ich es wollen, steigert das Ganze ins Unermessliche. Einerseits ist es sein Wunsch nach Demütigung und Ignoranz, diese Diskrepanz zwischen Wollen und Fürchten, die uns antreibt. Andererseits ist es aber auch einfach die pure Geilheit, die uns Dinge und Gedanken erleben lässt, die wir erregend finden. Es ist die Macht, ihn wissen, sehen, riechen und auch schmecken zu lassen, was ich mit seiner Frau tue, diese Vorstellung, dass ich es mit ihr tue, sie ficke, und das besser, als er es könnte, die Tatsache, dass sie es ihm immer wieder sagt, dass es ihr gefällt, sie es sich wünscht, selbst, wenn sie es mal mit ihm tut, diese Vorstellung ist es, die mir den Kick gibt. Aber die Realität ist die Krönung des Ganzen: Dass ich ihr eine Sms schicken kann, wenn die beiden bei Freunden sind und ihr befehlen kann: Zieh Deinen Slip aus und gib ihn deinem Cucky! Das Wissen und auch die Bestätigung durch sie, dass sie es tut, und er dadurch erregt wird, und noch viel mehr, dass sie ihm sagt, dass es mein Wunsch war. Wer fände dieses Gefühl nicht berauschend?
Wir waren in meiner Stadt verabredet. Sie hatten sich ein Hotelzimmer genommen. Für uns, sie und mich, war klar, dass nicht nur wir heiß aufeinander sind, sondern auch der Cucky darauf, zu sehen, wie ich sie glücklich mache. Unsere Strategie war klar: anfüttern und dann zappeln lassen. Kopfkino, das sollte er haben. Demütigung? Ja, wenn er es so wollte. Ich hatte ihm bereits geschrieben, dass ich mich ihm gegenüber in keiner Weise verpflichtet fühle und keine Rücksicht auf ihn nehmen würde (siehe letzter Bericht). Und ich war fest dazu entschlossen, es zu tun. Das sagte ich auch Silvia, und sie war begeistert!
Er sollte mich in der Lobby abholen. Als er kam, war es ein sehr freundschaftlicher Moment. Ich mag ihn. Er hat etwas Generöses und zugleich Charismatisches. Dass er Cucky ist, ändert nicht das Geringste an meiner Sympathie für ihn. Wir unterhielten uns im Fahrstuhl, auf dem Weg in den dritten Stock, angeregt über die Fahrt und auch über meine Heimatstadt. Er ging voraus und klopfte an die Tür. Ich war aufgeregt! Ja, das war so. Niemand soll denken, nur weil man die führende Rolle übernommen hat, sei man nicht aufgeregt. O.K., ich war auch erregt, wer kann es mir verdenken?
Sie öffnete, trug ein schwarzes kurzes Kleid, welches ihre schönen Brüste und ihren - ich muss es einfach sagen - geilen Arsch makellos abzeichnete. Da war er, der Moment. Im Bewusstsein meiner Macht und seiner Ohnmacht drängte ich mich am Cucky vorbei, schob ihn quasi beiseite, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Darauf hatten wir uns so gefreut! Wir hielten uns, küssten uns leidenschaftlich und voller Gier. Sie glitt mit ihrer Zunge in meinen Mund, und es war offensichtlich, was wir taten. Ich konnte die Blicke des Cucky in meinem Nacken spüren, und sie spornten mich an. Ich griff ihr an den Arsch und packte zu, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Und irgendwie war es das ja auch; zumindest sollte er sich damit abfinden, dass es so ist und sein wird. Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis wir uns für einen Moment lösen konnten. Sicherlich unendlich lange fünf Minuten für ihn! Ich drehte mich zu ihm um, blickte ihm in die Augen und sagte: „Geh was essen! Du darfst in 45 Minuten wiederkommen.“ Mehr nicht. Ich drehte mich wieder zu Silvia, die ich die ganze Zeit im Arm hielt. Sie lachte ihn nur an und küsste mich wieder. Ich vernahm noch ein zaghaftes „ja“ und hörte die Tür ins Schloss fallen.
Dann war es soweit. Es gab kein Halten mehr! Sie mag es, wenn ich sie nehme, sie sich mir hingeben kann, ich die Führung übernehme. Ich drückte sie an die Wand, und meine Hand wanderte zu ihrer Möse. Sie mag es, wenn ich Fotze sage. Es ist so verrucht, schmutzig, aber dennoch bei uns so leidenschaftlich! Sie trug keinen Slip, was zu erwarten war. Ich rieb ihre Fotze, und sie stöhnte leise, obwohl „leise“ nicht ihre Gangart ist. Breitbeinig stand sie vor mir. Mein Mittelfinger glitt in ihre Fotze. Wie feucht sie war! Ich leckte ihn ab und genoss ihren Geschmack, ihren Duft. Das zu sehen, macht sie fast wahnsinnig.
Ich glitt an ihr hinunter, schob ihr Kleid hoch und strich mit meiner Zuge über ihre Fotze, erst leicht wie ein Windhauch, dann intensiv und zwischen ihren Schamlippen hindurch, wobei ich die Knospe nicht außer Acht ließ. Ich lutschte an ihrer Fotze, ihrem Kitzler, und schmeckte ihre Erregung. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich drängte sie aufs Bett, schob ihr Kleid hoch und vergrub mich in ihrer Grotte. Es war nicht zu überhören, dass es ihr gefiel. Ich zog sie aus, diesen Hauch von nichts, berührte sie, machte unmissverständlich klar, was ich wollte: Sie gehört mir! Wäre er da gewesen, hätte ich es ihm gesagt, unmissverständlich! Dann ließ ich von ihr ab. Ihr Blick von Ratlosigkeit, Sehnsucht und leichtem Unverständnis begeisterte mich. Ich öffnete die Flasche Sekt, die ich mitgebracht hatte. Wohltemperiert! Ich goss ein und gab ihr ein Glas. Wir stießen an auf diesen vielversprechenden Abend. Dann nahm ich noch mal einen Schluck, ging zu ihr, küsste sie und gab ihr zu trinken. Es muss ihr gefallen haben, denn es kamen keine Beschwerden. Im Gegenteil, es erregte uns nur noch mehr, sodass mein harter Schwanz unweigerlich den Weg in ihre nasse Fotze fand. Ich drang in sie ein - was für ein herrliches Gefühl! Ihr Atem wurde schwer, und meine Stöße tief. Ich trieb meinen Pfahl in sie, und sie verlangte danach, nahm ihn auf. Ich drehte sie auf die Seite, winkelte ihr Bein an und drang weiter in sie ein, in dieser Position geht es so tief! Ich fickte sie, und sie schrie vor Lust. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihr zwei Finger rein. Sie rieb sich den Kitzler - ich liebe es, wenn sie das tut - und kam gewaltig; sie schrie, laut und lang. Und wenn ich sage schrie, dann meine ich es auch; sie ist sehr laut, und es erregt mich total, weil es eine Anerkennung meines Tuns ist. Ihre Lustschreie ließen nach, und jeder, der es schon mal getan hat, weiß es: Das ist der Moment, an dem man den harten Schwanz in die noch zuckende Fotze schieben muss und ficken, was das Zeug hält, wenn ich es mal so sagen darf. Sie kommt aus dem Schreien nicht mehr heraus, bettelt quasi ums Aufhören! Ich fickte sie, bis ich kam, und mein Saft in mehreren Schüben in ihre Fotze schoss, ich über ihr, ihre Hände auf meinem Körper, die mich ihr entgegendrückten, nach mehr verlangend. Ich zog meinen steifen Schwanz aus ihr und sah meinen schimmernden Saft in ihrer Fotze. Was für ein geiler Anblick!
Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns. Gleichzeitig konnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Erst jetzt fiel uns auf, dass der Cucky immer noch nicht da war. Die 3/4 Std. war schon längst vorbei. Sein Pech: Gibt es halt nichts zum Schlürfen! Wir unterhielten uns eine Weile, eng umschlungen. Das ist es ja, was dem Ganzen die Krone aufsetzt. Sicher, das Ficken ist toll, die Macht unbeschreiblich, aber das Zwischenmenschliche ist auch sehr wichtig. Und das ist bei uns vorhanden. Und der Cucky weiß es und sieht es mit gemischten Gefühlen; denn je mehr wir uns sympathisch sind, desto mehr lässt sie zu. Und dadurch bekomme ich mehr Entscheidungsgewalt. Phantastisch!!!
Es klopfte. Der Cucky kam zurück vom Essen. Es muss wohl eine grausame Pizza gewesen sein! Sie ging nackt zur Tür, und als ich sie so gehen sah, wurde mein Schwanz wieder hart. Sie öffnete und kam zurück zu mir aufs Bett. Sie sah ihn nicht weiter an, sondern hieß ihn, sich auszuziehen und auf einen Stuhl zu setzen. Während sie das sagte, kam sie in meinen Arm zurück, und ich küsste sie. Ich konnte seinen Blick wieder spüren, und sie offensichtlich auch; denn sie griff voller Genuss an meinen Schwanz. Ich küsste sie. Es war klar, dass es völlig unerheblich war, ob er da war oder nicht. Sie und ich, wir waren entscheidend, darum ging es. Wieder schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze, und sie sagte ihm, wie geil es ist, wie gut ich sie ficke. Offensichtlich erregte es ihn auch, er war wohl begeistert, seinen Äußerungen nach. Und wieder spritzte ich mit mehreren Schüben in sie hinein. Ich glitt von ihr runter und sie sah ihn mit diesem gewinnenden, aber gleichzeitig bestimmenden Blick an und sagte: „Erfüll deine Aufgabe, es gibt was für dich zu tun!“ Er zögerte sichtlich, aber sie sagte nur: „Los!“, und er gehorchte. Was für eine erregende und für mich erhabene Situation. Das ist es, was ich wollte, was ich nicht mehr missen möchte! Es ist der absolute Wahnsinn! In diesem Moment kannte ich meine Position und bin mir sicher, er seine auch, und die war da, wo sie oder ich es wollte. Wir küssten uns immer wieder, bewusst vor ihm Position beziehend!
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und humorvoll zu dritt, sie immer an meiner Seite. Dann musste ich gehen. Sie brachte mich noch runter, und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
Wenn Euch mein Bericht gefallen hat, dann scheut Euch nicht, es zu schreiben.
Gruß Ron.
Ja, so ist er, der Mann, den meine Frau liebt. Aber ich muss zugeben, ich mag ihn auch, und das erleichtert mir die Sache doch sehr.
Aber wie erging es mir, während die beiden Turteltauben in unserem Zimmer zugange waren?
Ich hatte Hunger bekommen nach der langen Anfahrt und bestellte mir an der Bar eine Pizza. Es war eine Fertigpizza und schmeckte furchtbar. Kein Vergleich mit meiner geliebten Sardellenpizza. Als ich zurück an die Bar ging, lief im Fernsehen gerade der Boxkampf Klitschko gegen ?. Ich bestellte mir was zu trinken, schaute zu und vergaß oder verdrängte dabei ganz den Grund meines Hierseins. Nach einer Weile kam eine wirklich hübsche junge Farbige dazu. Ich dachte: „Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ Mir war aber sofort klar, dass schon der Gedanke strafwürdig ist. Wir tauschten einige Bemerkungen über den Boxkampf aus. Auf einmal wandte sie sich ab und ging auf einen älteren Herrn, offensichtlich einem Geschäftsmann zu, der eben von draußen hereingekommen war, begrüßte ihn mit einem Küsschen und verschwand mit ihm im Lift. „Sicher nicht billig“, dachte ich mir, „na ja, wer kann, der kann!“
Als der Boxkampf zu Ende war - Klitschko hatte mal wieder gewonnen - schaute ich auf die Uhr. Ohje, ich hatte ganz schön überzogen! Also ab zum Lift! Wie es dann im Zimmer weiter ging, wurde von Ron teilweise bereits geschildert. Ich für meinen Teil staunte nicht schlecht, als die wieder zu ficken anfingen. Ich dachte: „Das gibt es doch nicht! Haben die sich während meiner Abwesenheit nur unterhalten oder kann der schon wieder? Und wie er sie fickte! Das konnte ich meiner Frau nicht einmal als junger durchtrainierter Mann bieten, das musste ich mir neidvoll eingestehen. Er fickte sie in der Missionarsstellung, einmal mit kurzen, schnellen Stößen, einmal mit zärtlich kreisendem Becken, aber auch mit kraftvoll und tief durchgezogenen Geraden. Das lustvolle Stöhnen meiner Frau zeigte mir, wie sie genoss.
Aber auch meinem Schwanz schien es zu gefallen. Er schaute erregt nach oben und verlangte nach Zuwendung. Ohne die Augen von unserem Liebespaar abzuwenden, begann ich selbstvergessen zu wichsen. Doch die kleine Freude währte nicht lange. Stöhnend befahl mir Silvia, zu fotographieren. Folgsam ließ ich mein gutes Stück fahren und griff zur Kamera. Das Fotographieren machte mir sogar Spaß, aber leider gaben die Batterien nach wenigen Bildern den Geist auf.
Als Silvia Ron hinunterbegleitete, blieb ich nackt und einsam auf ihrem Liebeslager zurück. Ich wollte schlafen, aber entweder hinderte mich meine Pollenallergie daran oder die geilen, erregenden Bilder, die durch meinen Kopf schwirrten. Ich dachte: „Wenn ich mir einen runterhole, kann ich bestimmt schlafen“, und begann zu wichsen.
Aber irgendwie brachte ich nichts zustande, wahrscheinlich war ich überreizt, anders kann ich es mir nicht erklären.
Endlich kam meine Frau zurück, ihr Gesicht leuchtete vor Glückseligkeit. Aber sie war auch total aufgedreht und wollte noch das Nachtleben der Stadt erkunden. Zum Glück konnte ich ihr das mit Hinweis auf meine Pollenallergie ausreden. Ziemlich enttäuscht legte sie sich schließlich zu mir ins Bett. Aber dieses Weib ist unersättlich! Sie gab keine Ruhe und wollte noch mit mir ficken! Sie hantierte so lange an meinem Schwänzchen herum, bis sie es für genügend steif hielt und sich einfach drauf setzte.
Und tatsächlich, unter Zuhilfenahme meiner kundigen Finger bekam sie noch einen
Orgasmus. Dass sie mich dabei unter dem Namen „Ron“ anfeuerte, machte mich fast ein wenig stolz. Allerdings hatte ich inzwischen auch Feuer gefangen, doch sie verbot mir wieder in ihr abzuspritzen. Also wieder auf ihren Bauch! Ich war ja schon froh, dass es überhaupt klappte. Als sie mich dann aufforderte, sie von den paar Tröpfchen zu reinigen, wusste ich, dass ich mein eigenes Sperma abzulecken hatte. Jedenfalls konnte ich danach gut schlafen.
Beim Frühstück hatte ich das Gefühl, dass das ganze Personal Bescheid wusste. Ich teilte Silvia meine Vermutung mit, worauf sie nur grinsend meinte: „Ich wünschte, es wäre so!“
Auf der Heimfahrt konnte ich ungestört meinen Gedanken nachhängen; denn mein Weib schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht neben mir auf dem Beifahrersitz.