Heute habe ich was ganz besonderes zu berichten.
Schon lange trug ich in mir einen Wunsch meiner Frau etwas ganz besonderes von mir zu geben, dauerhaft, mit allen Konsequenzen und ohne Rücknahme. Ich schätze es geht ein jeden devoten Mensch so, dass er eigentlich den Wunsch in sich verspürt, sich selbst für den anderen aufzugeben und ihn glücklich zu machen.
Bis lang hatte ich nie den Mut mit ihr darüber zu sprechen und ich glaube es lag daran, dass ich noch ein wenig Alkohol im Blut hatte vom Feiern in der Nacht und weil ich in diesem Moment sehr geil war,.... jedenfalls meinte ich zu meiner Frau: "Schatz, ich habe einen besonderen Wunsch innerhalb unserer dominanten Ebene, den ich dir mitteilen möchte und der mir schon länger am Herzen liegt"
Da sie zur Zeit ja das Buch "Die Kunst der weiblichen Dominanz" liest und erkannt hat, dass Wünsche und Vorlieben die einem anvertraut werden, der beste Beweis für tiefstes vertrauen sind, lächelte sie mich an, schmiegte sich an mich und meinte "Leg los".
Ich wusste leider nicht so recht, WIE ich es sagen sollte (denn ich hatte die Befürchtung wenn ich es falsch angehe stoße ich auf Ablehnung" und fing an um den heißen Brei herum zu reden, wie sehr mir das etwas bedeuten würde, etc. bis sie mich darauf hin wies, zum Punkt zu kommen.
"Also, seit längerer Zeit geht es mir so, dass mir Sex eigentlich keinen richtigen Kick mehr gibt, das ich es langweilig finde. Nicht, dass es daran liegt, dass ich mit unserem Sex unglücklich bin, aber es ist nichts "besonderes" mehr für mich auf das ich mich freuen kann. Ich bin übersättigt. Das was mich zu Zeit eigentlich noch wirklich bewegt, sind unsere neuen dominanten Erfahrungen, die wir sammeln."
Sie schaute mich fragend an "Ja, weißt du, es ist doch so, dass ich in unserer Ehe sexuell völlig selbstbestimmend bin und dass du glücklicherweise kein Problem damit hast, dass ich masturbiere wann und wie ich will und wie du weißt, ich mache es mir jeden Tag. Aber genau da liegt der Knackpunkt.
Obwohl ich dir für die Freiheiten danke, macht es mich unglücklich, weil zum Alltag für mich geworden ist immer einen Orgasmus zu haben, egal auf welche Weise. Eben genau dies, macht mich unglücklich. Ich habe zwar schon versucht von mir selbst aus die Hand von mir zu lassen, aber ich bin zu undiszipliniert und kann nicht gegen meine Triebe an."
"Und was willst du jetzt tun?" fragte sie. "Kannst du dich noch an die 4 Wochen letztes Jahr erinnern, als du mal meine Sexualität kontrolliert hast? Ich fand diese Zeit wunderschön und ich möchte das immer erleben. Liebling,... ich habe den tiefen Wunsch in mir, dass du mich bis zu Rest meines Lebens voll und ganz sexuell dominierst."
Sie lächelte "Wie stellst du dir das vor"?
"Ich weiß, dass du nicht immer dominant sein möchtest und auch ich finde es gut Abwechslung zu haben, aber es spricht ja nichts dagegen, normalen Sex zu haben oder das ich mal dominanter bin, obwohl du über meine Sexualität bestimmst, oder?“
„Nein, absolut nicht“, entgegnete sie.
„Schatz, bitte kontrolliere meine sexuellen Aktivitäten nach deinem Belieben und wenn das auch bedeutet, dass ich für eine ganze Weile mal keusch bleibe. Dabei ist es mir aber sehr wichtig, dass wenn ich gegen ein Verbot verstoße, so hart bestraft werde, dass ich schon von vorne rein Angst habe es zu übertreten. Nur so kann ich sichergehen, dass ich nicht Hand an mir lege“
Man muss dazu sagen, dass ein Keuschheitsgürtel für uns nicht in Frage kommt, weil ich die bedingt durch meine Hoden-OP einstmals (die Hoden liegen daher immer recht straff an), keine tragen kann bei den ein Ring um die Hoden gelegt wird und einen angefertigten Gürtel können und wollen wir uns nicht leisten.
„Und wenn es bedeutet, dass ich 2 Tage lang nicht mehr auf meinem Arsch sitzen kann, oder Strafdienst im Haus ablegen muss, aber ich bitte dich um deine volle Härte und deren konsequente Ausführung, egal wie viel ich bettel. Kannst du dir das Vorstellen?“
„Das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, mein Mann“ erwiderte sie.
„Danke Schatz, du machst mich sehr glücklich“
Danach haben wir noch einige folgende Regeln festgelegt, ohne die es nicht geht:
Ohne aktives Verbot, habe ich automatisch die Erlaubnis zu masturbieren und muss daher nicht immer um Erlaubnis fragen (was sonst echt anstrengend wär
)
Ich habe ihr mein aufrichtiges Versprechen gegeben wirklich ehrlich zu sein, wenn sie mich fragt, ob ich entgegen des Verbots einen Orgasmus gehabt habe.
Alle Sanktionen, werden von ihr bestimmt und ich habe mein Wort gegeben mich daran zu halten. Sanktionen können Schläge, Strafdienst im Haushalt oder andere Dinge, wie „unliebsamer Besuch bei Leuten“, unliebsame Stellungen so lange SIE will, oder Wellnessaufgaben, wie Massagen, etc sein, bis zur Abgabe meines Taschengeldes (also das, was ich noch auf dem Konto habe, nach den monatlichen Rechnungen“)für ihr alleiniges Vergnügen.
Ich darf, sollte ein Verbot ausgesprochen werden, entsprechend dem männlichen Natural um Zurücknahme betteln, aber wenn sie sagt nein, dann bleibt es bei nein. Es darf aber auch Ausnahmesituationen geben, bei dem ich mir einen Orgasmus speziell erarbeiten darf. Sollte ich die Arbeit nicht ordnungsgemäß ausgeführt oder verweigert haben, gibt’s natürlich keine Erlaubnis.
Sie hat mir ihrerseits Versprochen, die sexuelle Dominanz nicht zum Werkzeug für Streitigkeiten in der Ehe zu verwenden und während einer Streitsituation, bis zur Versöhnung, darf kein Verbot ausgesprochen werden um Manipulation zu verhindern. Vorher ausgesprochene Verbote, bleiben natürlich bestehen.
Sexueller Verbot kann zeitlich geregelt sein, oder auf unbestimmte Zeit bestehen. Soll heißen, dass sie z.B. auch eine gewisse Zeit immer von Montag – Freitag ein Verbot aufgeben kann.
Es ist wird darauf geachtet, dass sexuelle Abstinenz natürlich nicht so übertrieben wird, bis ich seelischen oder körperlichen Schaden daran nehme.
Es darf während eines Verbotes natürlich auf von ihr eine „Zwischenerlösung“ gewährt werden, die auch nur innerhalb von wenigen Minuten ausgesprochen wird. Soll heißen wenn sie z.B. sagt“ Du darfst jetzt genau 30 Sekunden wichsen und kommen, schaffst du es bis dahin nicht, hörst du auf“. Dies darf an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit geschehen, den sie will.
Ich freue mich schon sehr auf die Zeit und bin wenn ich daran denke schon mega erregt.
Bis jetzt habe ich übrigens kein Verbot erfahren.. aber so wie ich sie kenne, wollte sie natürlich nicht sofort eines aussprechen und schon allein deswegen ist der kick schon wieder da, weil ich jeden Orgasmus genießen muss, es könnte ja auf lange Zeit gesehen mein vorerst letzter sein :-)
Was sagt ihr dazu?!