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« am: März 14, 2011, 12:52:35 »
„Am Samstagabend wollten eine Bekannte und ich in eine Lounge. Was trinken und etwas Musik. Ich konnte schlicht nicht anders und musste mich aufreizend anziehen. Meine Kleiderauswahl sieht ja nun etwas anders aus. Also wählte ich ein Minikleid mit Heels. Meine Bekannte war auch sehr schick, aber machte dennoch Augen. ‚Wow – Du bist ja mutig‘, war ihr Kommentar. Ich konnte so viele Männerblicke auf mir spüren an dem Abend. Irgendwie brauche ich es selbst fast schon so heiß auszusehen. Die Vorbereitungen, die Kleidung und die Blicke üben einen ganz besonderen Reiz aus.
Wir saßen an einer Ecke der Bar, so dass andere sehr gut meine Beine und Heels wahrnehmen konnten, wenn sie sich in dem Bereich seitlich aufhielten, denn die Bekannte saß innen. Auf der anderen Seite der Bar konnte ich zwei Männer sitzen sehen. Um die 50. Einer kam mir irgendwie bekannt vor. Er schaute zu mir rüber. Glatze, recht kräftig. Er nahm sein Handy in die Hand als er mich entdeckte. Nun kam es mir. Es ist der Typ der mich seinerzeit von der Straße abgeholt hat, als ich für den Erzieher unter der Laterne warten sollte. Der Abholer, dem ich an dem Abend zur Verfügung stehen musste und der diesen Monteur zu Gast hatte.
Ich fing leicht an zu zittern. Beim Telefonieren schaute er nun laufend zu mir rüber. Meine Bekannte schien davon nichts zu bemerken und sprach neben mir weiter. Er beendete sein Telefongespräch und stieß den Mann neben ihm an und zeigte zu mir rüber. Ich blickte ganz verstohlen in die Richtung.
Er stand auf, blickte zu mir und kam nun in meine Richtung gelaufen. Mein Puls fing an zu rasen. Er wird mich jawohl nicht ansprechen. Meine Bekannte ist dabei. Er schritt direkt auf mich zu. Lächelte breit und rief schon ein paar Meter vor mir ‚Bianca‘, während ich mir dachte dass ich so tun muss als ob ich ihn kenne. Sonst wäre es viel zu auffällig. ‚Hallo‘, entgegnete ich und probierte ebenfalls ein Lächeln aufzusetzen. Was mir sicher nicht so richtig glaubwürdig gelungen ist.
‚Bianca, gut Dich zu sehen. Ich wollte eh kurz mit Dir sprechen.‘ Er umarmte mich dabei etwas und probierte es ihm ein wenig gleich zu tun. ‚Darf ich sie kurz entführen‘, fragte er meine Bekannte. Diese bestätigte, da sie sich natürlich erst einmal nichts dabei gedacht hat. ‚Dann komm‘, bekam ich zu hören. Ich stellte mich auf meine Heels, rückte mein Minikleid zurecht, während er seinen Arm um meine Hüfte legte und mir deutete wohin ich zu gehen habe. Bei seiner kräftigen Statur trug er einen Anzug mit einem Shirt unter dem Sakko. Es gibt einen Bereich wo man über eine Treppe in den Keller zu den Toiletten kommt. Ich folgte ihm dorthin, da es dort auch noch andere Räumlichkeiten gibt. Unten im Flur angekommen hielt er seine Hand vor mich, öffnete sie und zeigte mir ein Kondom. Es war genau die Marke und das Modell, welches nach Anweisung des Erziehers anderen meine Benutzung erlaubt. Ich schluckte, konnte aber kaum überlegen, als ich auch schon durch die Tür der Herrentoilette gedrängt wurde.
Er öffnete eine Kabine und wies mich auf den Toilettensitz. Er schloss die Kabine nicht, öffnete aber stattdessen seine Hose. Was durch meine sitzende Position direkt vor meinen Augen passierte, denn er blieb natürlich stehen. ‚Mund auf Du Hure‘, tönte er als er seinen schon recht stark geschwollenen Schwanz rausholte und mir in den Hals schob. Seine Hand legte er an meinen Hinterkopf und führte sein Blasobjekt. Sein Schwanz war kräftig. Mit rhythmischen Bewegungen begann er ihn mir in den Mund zu stoßen. Dabei zog er meine geöffnete Maulfotze tief über seinen ausgefahrenen Penis. Ich blies, stöhnte und schluckte. Ich umfasste seinen Po und drückte meine Hände gegen sein Hinterteil und umfasste seine Oberschenkel. Das dauerte nur 1-2 Minuten. ‚Schluck‘, hörte ich noch bevor er kam. Er zog mich dabei fest über sein Prachtstück und spritzte mir in den Hals. Ich musste mit dem Würgen kämpfen, als mir sein Sperma reichlich in den Rachen floss. Tränen liefen mir aus den Augen wegen der tiefen Stöße. Er zog etwas zurück und ich leckte seinen Schwanz sauber und probierte nichts tropfen zu lassen.
Dabei konnte ich entdecken, dass hinter ihm nun noch jemand stand. Es war seine Begleitung. Der andere Typ war auch runter gekommen und stand nun vor der geöffneten Kabine. Er hatte gesehen was passiert ist und wird mich nun sicherlich für eine richtig geile Sau halten. Noch jemand für den ich nun ein kleines versautes und benutzbares Nüttchen bin, dachte ich noch so bei mir. Aber er ging nicht weiter und machte keine Anstalten an der Kabine vor rüber zu gehen. Er stand immer noch da und sah mich geil an, während der andere seine Hose hochzog und einen Schritt beiseite machte.“
(...)