Allessandro drehte sich zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderte seine Hand unter meinen Roch und in meinen Slip. Dann streichelte er meine Muschi und ich stöhnte leicht. Nun wollte ich mehr und zog ihm die Hose herunter. Wow, welch ein große Schwanz! „Oh Mann, schau dir mal das große Ding an,“ sagte ich zu meinem Mann, „da kann man dein kleines Ding ja vergessen.“ Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn, währen er meinen Kitzler rieb. Aber schon bald wollte ich dieses große Ding endlich drin haben. Ich stand auf und zog mich ganz aus, was auch Alessandro tat. Mein Mann wollte ihm gerade ein Kondom reichen, doch er sagte: „Ich habe vorgesorgt, das brauchen wir nicht.“ Er holte aus seiner Jacke ein Schriftstück und präsentierte uns einen aktuellen HIV-Test. Na, der hat aber wirklich mitgedacht. „Der ist echt,“ sagte mein Mann und fragte: „Willst du ohne mit ihm ficken?“ „Aber sicher,“ antwortete ich und mein Mann: „Du nimmst keine Pille.“ „Ja,“ antwortete ich, „genau deshalb will ich ohne.“ „Na dann mach es,“ sagte mein Mann, „es soll sich ja lohnen.“ Ich legte mich breitbeinig auf das Sofa. Alessandro legte sich auch mich, schob seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit harten Stößen. Ich stöhnte laut und rief: „Oh was für ein Schwanz! Endlich mal was Richtiges.“ Ich blickte zu meinem Mann. Er hatte die Hose heruntergezogen und wichste sein noch schlaffes, kleines Ding. Ich wurde fies und sagte: „Na kriegst du keinen hoch? Dieses Ding kann man echt nur zum Pissen zu gebrauchen." Gut, dass Alessandro kein Deutsch konnte. Die Beleidigungen machten meinen Mann an und sein Kleiner stand. Ich stöhnte immer mehr und Alessandro gab sein Bestes. Er fickte mich wie wahnsinnig und schon bald kam ich zum Orgasmus. Ich schrie laut: „Oh Mann, der Schwanz ist der Hammer, ja ich komme!" Ich gab laute Lustschreie von mir. Alessandro fickte wie wild weiter und ich dachte manchmal, er durchbohrt mich mit seinem riesigen Kolben. Nach kurzer Zeit kam ich schon wieder zum Orgasmus und schrie laut. Dann fing auch Alessandro an zu stöhnen. Auch er schien zu kommen. „Oh Mann, ich glaube, der spritzt mir bis in die Gebärmutter!“ rief ich und mein Mann, der nun total erregt war, rief (auf Deutsch): „Ja spritz rein, mach sie dick!“ Alessandro stöhnte lauter und schien zu kommen.  Auch ich war von dem Gedanken total erregt und rief: „Ja besame mich, mach mir ein Kind!“  Dann kam er uns spritzte sein ganzes Sperma mir in den Unterleib. Wow, welch ein Fick!  Auch mein Mann hatte inzwischen abgespritzt. Wir saßen dann noch etwas zusammen und waren uns einig, dass wir dies wiederholen werden. Später, als wir allein waren, fragte ich meinen Mann: „Was ist, wenn er mich tatsächlich geschwängert hat?“ „Dann hat er es eben,“ antwortete er, „dann hat es endlich funktioniert.“ Ich antwortete nur: „Ich liebe dich über alles!“.
Wer nun denkt, die war doch immer gegen Fremdschwängerung, warum dieser Wandel? Nun, man kann seine Meinung ändern. Leider hat es bei uns bisher nicht geklappt. Und wer jetzt schlecht über mich und meinen Mann denkt, der sollte besser erst gar nicht antworten.
Das war es vorerst, aber wir hatten ja noch ein paar Tage in Brasilien.

Liebe Grüße,

Natascha