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Nachrichten - jagx22

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Hallo,
die Kriterien, die Ihr sucht, erfülle ich (1,88m; 57J; 85kg). Ob die Chemie auch stimmt, können wir nur ausprobieren, wenn ihr Euch bei mir meldet. Schickt doch mal eine Mail an jang_meister @ yahoo.de. Dann können wir in Kontakt treten.
Grüße
Jag

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Fremdschwängerungsstories / Eine neue Sucht
« am: Dezember 19, 2017, 15:18:39 »
Eine neue Sucht

by jagx22

Es regnet Bindfäden und ich schreie frustriert auf, als ich mich auf den Weg mache. Ich wusste von Anfang an, dass es ein mieser Tag werden würde. Und jetzt hat mich dieses Oberarschloch, von dem ich dachte, er sei endlich der Richtige, auch noch versetzt und hat unser Date platzen lassen. Jetzt stehe ich hier in Heels, Kostüm und Bluse am anderen Ende der Stadt und nun auch noch Regen – ganz zu schweigen davon, dass es dabei auch noch scheiß kalt geworden ist. Die Feuchtigkeit dringt mittlerweile bis auf meine Haut durch und ich friere.
Plötzlich hält ein Auto direkt neben mir und senkt seine Fenster. "Jennifer? !!" Ich halte an und halte meine Hand über meine Augen um zu sehen wer es ist. "Peter ?!", rufe ich zurück.
"Warum zum Teufel stehst du so im Regen?", Fragt er mich. Ich sehe auf den Boden. "Mein so genanntes Date hat mich versetzt ..." Er sieht mich an und verzieht das Gesicht. "Ich wollte gerade ... nehmen."
Er unterbricht meine Worte.
"Was ... den Bus nehmen? Sei nicht verrückt. Steig ein, ich fahre dich!" ruft er mir zu und ich öffne die Tür. Wasser läuft überall  von meinem Körper, als ich in sein Auto steige und die Tür zuschlage.
Ich zittere, meine Hände zittern vor der Kälte, während er fährt und mich ansieht.
"Sieh dich an, du frierst. Du musst dich aufwärmen ... und zwar jetzt sofort!“
Ich nicke. Er hat Recht. Ich würde 2 Busse nehmen müssen, um zu mir zurück zu kommen, und sogar mit dem Auto sind es mehr als 30 Minuten Fahrt. "Ich bringe dich zurück zu meinem Haus, damit du dich aufzuwärmen kannst. Wir bestellen uns etwas zu Essen und ich werde dich nach Hause bringen, wenn der Regen aufgehört hat, Ok?", fragt er. Und ich nicke. Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe. Und ich verhungere sowieso. Und mir ist kalt, eiskalt. Er fährt zurück zu seinem Haus und als ich aus dem Auto steige, tröpfelt meine Kleidung noch immer. Wir rennen zur Haustür und er öffnet sie, um mich hereinzulassen.
Das habe ich nie wirklich bemerkt, aber Peter ist ein echter Gentleman. So habe ich ihn nie wahrgenommen. Er ist der beste Freund meines älteren Bruders. Für mich waren sie immer raubeinige Saufkumpane, die an mir sowieso kein Interesse hatten.
Dann schaue ich in den Spiegel im Flur und mir ist schlagartig klar, was für ein fürchterliches Bild ich abgebe. Meine Lippen sind blau meine Hände blau, feucht und steif vor Kälte. Ich bin nass bis auf die Knochen und zittere vor Kälte. Es stört mich schon gar nicht mehr, dass mein Kostüm, so nass wie es ist weniger verhüllt als zeigt. Peter führt mich die Treppe hinauf und zeigt mir sein Schlafzimmer mit Bad. "Bleib hier ... ich bin gleich zurück." Und dann verschwindet er aus dem Raum. "Hier sind ein paar Handtücher und ein Bademantel… Geh unter die warme Dusche und dann zieh den Bademantel an ... deine Kleidung muss sowieso erst trocknen. Du kannst dich hier ausziehen. Lass deine Kleider einfach liegen. Ich hole sie gleich, damit ich sie in den Trockner stecken und aufhängen kann.“
Er lässt mich allein und ich ziehe mich aus und stapele die nassen Klamotten zu meinen Füßen. Meine Haut ist feucht und kalt. Ich brauche dringend eine Dusche. Ich bin völlig ausgezogen und bereit für meine Dusche, als ich mich umdrehe und ihn dort stehen sehe, mich anstarrend, meinen nackten Körper direkt vor ihm, völlig außer Reichweite von etwas, um mich zu verdecken abgesehen von den nassen Klamotten zu meinen Füßen. "Peter ... Was machst du ..."
Aber er unterbricht mich wieder. "Ich wollte nur Deine Klamotten … Du hast so einen heißen kleinen Körper, weißt du das?"
Er kommt ein paar Schritte näher und ich bewege mich nicht. Ich kann mich nicht bewegen ... Und um ehrlich zu sein ... Vielleicht möchte ich auch nicht.
Er lächelt mich an und geht ein paar Schritte näher heran, bis er direkt vor mir steht. Seine Hände greifen nach meinen Schultern und gleiten über meine Arme.
"Heilige Scheiße, Jennifer, du frierst ...." Und plötzlich bewegen sich meine Arme, bevor mein Gehirn registriert, was sie tun, um sich um seinen Nacken zu strecken. Ich ziehe ihn näher zu mir, sein Gesicht ganz nah an mich und ich küsse ihn. Mein Körper sehnt sich verzweifelt nach etwas Wärme und plötzlich auch danach, seinen Körper auf meinem zu spüren. Er verliert das Gleichgewicht und fällt nach vorne und lässt mich mit ihm auf das Bett fallen. Und er hält mich nicht einmal auf, im Gegenteil, er begrüßt meinen Kuss, indem er mich zurück küsst, seine Hände werden gieriger, während sie meinen Körper erforschen. Meine eigenen Hände sind zu beschäftigt, die Knöpfe zu seinem Hemd zu öffnen, als dass sie ihn abwehren wollen.
Gott .. ich will ihn plötzlich so sehr. Peter unterbricht den Kuss kurz, um sein Hemd auszuziehen, aber ich bin zu erregt, um zu warten. Meine Finger fummeln an seiner Hose, lösen Knopf und Reißverschluss, bevor er sich über mich beugt. Und erst jetzt erkenne ich, wie klein ich im Vergleich zu ihm bin. Er ist groß, muskulös. Ich bin klein und dünn. Er beugt sich vor, um mich wieder zu küssen, und ich spüre, wie sein Gewicht mich in das Bett drückt.
Als er sich nach vorne beugt, ziehen meine Hände seine Hose runter und lassen seinen Schwanz frei zwischen unseren zwei Körpern springen. Oh mein Gott .. Er ist wirklich auch erregt ... Glücklich, mich zu sehen ... Meine Hände greifen seinen harten Schwanz und er stöhnt auf.
Ich schlinge meine Beine um seine Taille und ziehe seinen Körper an meinen, sein dicker Schwanz presst gegen die Lippen meiner Muschi, als ich plötzlich meine Beine um seinen Körper drücke, um ihn daran zu hindern einzudringen.
"Peter ... warte ...", stöhne ich an seinen Lippen, als die Luft aus meinen Lungen gepresst wird, weil ich versucht habe zu sprechen. "Du ... du musst rausziehen ... Ich bin ungeschützt … Ich verhüte gerade nicht." Er reagiert nicht, sondern nickt, stöhnt zurück und ich kann fühlen wie sein Schwanz gegen mich pocht. Scheiße. Ich kann mir nicht helfen. Ich bin so geil, ich will ihn. Ich will ihn jetzt. Ich schlinge meine Beine wieder um seinen Körper und ziehe ihn in mich hinein. Sein Schwanz dehnt meine Muschi, die ihn begierig aufnimmt und ich schnappe nach Luft als ich nach unten schaue und beobachte, wie Zentimeter für Zentimeter tief in mir versinkt.
Gott verdammt, das ist so heiß. Ich habe schon vergessen, wie kalt ich war. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, als er mich ins Bett fickt. Und alles, was ich tun kann, ist Stöhnen. Das fühlt sich so verdammt gut an ... Ich brauchte das so sehr. Ich wollte das so sehr ... Ich schaue auf und seine Augen starren zurück in meine, während er seine Hüften auf und ab pumpt, sein Schaft drückt und zieht in und aus meiner Muschi. Er fühlt sich so gut an in mir und dehnt mich an meine Grenzen, sein dicker Schwanz macht mich so voll. Heiliger Scheiß .. Ich werde das nicht lange aushalten ... Das ist ... Das ist .... Ahhh .. Das fühlt sich so verdammt guuut an. Jeder Stoß seines Schwanzes bringt mich näher an einen Orgasmus … Jedes Mal, wenn er gegen meinen Muttermund stößt, stöhne ich lautstark in seinen Mund … Meine Muschi greift gierig nach seinem Schwanz, als er sich in mir bewegt. Meine Beine straffen sich um seinen Körper und meine Augen sind glasig. "Peter ... ich bin ...", stöhne ich und fühle, wie mein Körper in einem gigantischen Orgasmus zerspringt ... Meine Muschi klammert sich um seinen Schwanz, der sich so gut in ihr anfühlt.
Ich stöhne und keuche, und mein ganzer Körper bebt unter den Stößen seines Schwanzes. "Peter …. FUCK !!!! "Meine Augen sind geschlossen und mein Mund steht offen in einem lautlosen Schrei, während diese kraftvolle Welle durch meinen Körper fließt und mich dazu bringt, die Welt um mich zu vergessen.
Er zieht sich aus mir zurück und mein Verstand ist immer noch verschwommen, als er meine Hüften packt, mich an die Bettkante zieht, um mich herum zu drehen, so dass ich vor ihm knie. Er schiebt meinen Arsch hoch und Gott ... Was ein herrliches Gefühl als er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag reinrammt ...
"Ich bin noch nicht fertig mit dir, Baby ...", stöhnt er während er sich erneut in mir versenkt.
Ich bin zu sehr in meiner eigenen Welt verloren, um zu erkennen, dass Höhepunkt auch nahe kommt. Dass ich ihn tatsächlich gebeten habe, rauszuziehen. Seine Finger bohren sich in die Haut meiner Hüften, als er meinen Körper gegen ihn drückt. Er wird rauer, fickt mich härter und seine Stöße sind weniger kontrolliert, mehr abgehackt. Ich weiß, dass er nah ist. "Peter… !!!", schreie ich.
Panik überkommt mich, als ich merke, dass er fast so weit ist. "Peter!! Zieh heraus! Zieh heraus! ", Schreie ich wieder. Als er meine Rufe wahrnimmt, schaut er mich an direkt in meine Augen, während er in mich hineinstößt. "Gnnh ... Jennifer ...", stöhnt er und ich kann diese letzten Zuckungen fühlen. Diejenigen, die sich so vertraut anfühlen, direkt bevor ein Mann kommt. "Peter ... Scheiße. Komm nicht in mich ... "Aber es fühlt sich so gut an. Diese köstlichen letzten Zuckungen seines Schwanzes kurz bevor es abspritzt.
Sie machen mich so geil. Allein das Gefühl lässt mich fast wieder kommen und treibt mich einem noch größeren Abgang entgegen. "Peter ... Bitte, verdammt ... nicht." Und ich weiß, ich sollte „kommen“ sagen. Aber mein Gehirn wird von meiner Geilheit übernommen. "Zieh nicht aus!!“ entfährt es mir. Ich realisiere nicht mehr rational, was mein Körper tut und in Worte der Geilheit fasst. Wie bitte ...", fragt er entgeistert und seine Hände greifen meine Hüften wieder fester und ziehen meinen Körper wieder an ihn. "Bitte Peter ... Komm in mir, Peter … ich will es fühlen ..." bringe ich in seiner Richtung heraus. Meine Worte bringen Peter förmlich zum Explodieren.
Ein lautes, gieriges Aufstöhnen zeigt mir an, dass er so weit ist. Er stößt noch einige Male tief in mich und verharrt dann dort mit zitterndem Körper. Das Gefühl seines anschwellenden Schwanzes, der so aggressiv in mir pumpt, lässt auch mich wieder kommen. Ich schreie auf und explodiere in einem nicht enden wollenden Orgasmus, während sein Körper wie außer Kontrolle Schub um Schub fruchtbaren Samen direkt auf meinen Muttermund schießt. Meine Muschi zuckt um seinen Schwanz und massiert das ganze Sperma heraus direkt zu meiner ungeschützten Gebärmutter. Ich bin so weggetreten, dass es mir egal, dass ich momentan ungeschützt bin. Das war so verdammt heiß.
"Fuck .. Das hat sich so gut angefühlt ..." flüstere ich ihm zu und er nickt, während wir nebeneinander liegen und nach Atem ringen. Ich kann fühlen, wie sein Saft aus mir herausläuft und meine Schenkel verschmiert, während sich mein Körper entspannt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich merke, dass ich gerade eine neue Sucht bekommen habe. Das Risiko. Die Gefahr. Es ist heiß. Diese Chance schwanger zu werden, ungeschützt mit Risiko zu ficken ist so verdammt heiß. Von nun an habe ich beschlossen, dass er nie wieder aus mir herausziehen darf. Komme was wolle – ich will ihn fühlen – ganz – natürlich – jeden Tropfen in mir aufnehmen. Während ich ihm das erkläre antwortet sein Schwanz für ihn und ich rolle mich über ihn und pfähle mich.   „Ich habe mich in Dich verliebt…“, lächle ich ihn an.

3
Überall in Deutschland / Re: Realer Job
« am: Dezember 27, 2015, 21:36:51 »
Hallo,
wenn ihr immer noch sucht, meldet Euch unter jang_meister@yahoo.de
Grüße
Jag

4
Danke, dass es weiter geht. Gruß Jag

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Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau
« am: Juni 01, 2012, 14:01:57 »
Tolle Geschichte!!! Danke und weiter so.
Gruß
Jag
Vielleicht sah sie ja so aus :-)

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Cuckold Stories / Re: Türkensiedlung
« am: März 09, 2012, 23:47:33 »
Hallo Zureiter,
eine sehr gute Geschichte. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt.
Gruß
Jag

7
Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 01, 2012, 15:48:07 »
Hallo ghostwriterhh,
vielen Dank, dass die Geschichte weiter geht. Ich freue mich sehr über die Fortsetzung. Deine Story hat mich selber ans Schreiben gebracht.
Herzliche Grüße
Jagx22

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„Karin weiß noch nichts von den neuen Verträgen. Ich möchte sie heute nicht überfordern, daher empfehle ich eine harte Gangart, wenn sie zurück kommt. Ich habe in den Verhandlungen ihren Meister eine wenig kennen gelernt und viel mit ihm über Karin gesprochen. Seiner Meinung nach braucht sie eine harte Hand. Ich glaube, dass du den richtigen Weg finden wirst.“, mit diesen Worten nahm Karin mich erneut in den Arm und küsste mich. Wenig später hörten wir am klackern der Absätze, dass Karin zurück kam. Zu meiner Verwunderung war sie noch immer nackt, bis auf die Pumps. Sie strahlte von einem Ohr zum anderen und ging auf Kerstin zu und nahm sie unvermittelt in den Arm. „Ich danke dir für diese wundersame und wundervolle Wandlung in meinem Leben. Ich verspreche, dass ich immer folgsam und eine gute Sklavin für Jag sein werde. Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie mein Platz hier aussehen wird, aber ich werde alles dafür tun, in auszufüllen.“ Mit diesen Worten kniete sie vor Kerstin nieder als sei sie ihre Königin. Danach ging sie auf Tina zu. „Tina, ich hoffe, dass ich immer deine Erwartungen erfüllen kann. Mein ehemaliger Herr teilte mir mit, dass ich dich wie eine Herrin anzusehen habe. Nun weiß ich, wieso du mich geschlagen hast. Ich werde dies immer berücksichtigen. Danke, dass du mich hier aufnimmst.“ Nun drehte sie sich zu mir. „Ich danke euch Meister, dass ich nun für euch dienen darf. Mein bisheriger Herr hat mir empfohlen, dass alle seine Regeln zunächst auch bei euch gelten sollten. Ich werde diese schnellstmöglich aufschreiben, damit ihr sie korrigieren und um eure eigenen ergänzen könnt. Ich hoffe, dass ich euch niemals enttäuschen werde.“ Mit diesen Worten kniete sie vor mir nieder und senkte den Blick.
Ich nahm Karins Hand, zog sie hoch auf die Füße und nahm sie in den Arm. Wie ein verschüchtertes Kleinkind kuschelte sie sich gegen mich. Kerstin und Tina grinsten. „Komm her.“, befahl plötzlich Kerstin. „Schau mich an.“, setzte sie nach. „Du hast den Brief gelesen?“, fragte sie. „Ja , Her…, Kerstin“, entgegnete Karin. „Ich danke Euch für diese Lösung meiner Problem, die ich nie für möglich gehalten hätte.“, sagte Karin. „Nun,“ sagte Kerstin. „Es ist spät, die Kinder sind erbarmungslos. Dieses Wochenende gehört Jag. Du wirst ihm eine gute und willige Sklavin sein. Ab jetzt schläfst du in seinem Bett. Deine Habseeligkeiten holen wir morgen im Verlaufe des Tages aus der Garage. Dort dein ehemaliger Herr sie abgestellt. Jags Bett verlässt Du nur, wenn er es anordnet. Ansonsten bist du bei ihm und dienst ihm, wie es dir befohlen wird. Sollte ich euch vor morgen 12 Uhr hier antreffen, weiß ich, dass du etwas falsch machst. Die einzige Chance für dich ein eigenes Zimmer zu erhalten besteht darin, dass jag dir eines zu teilt. Erwarte nicht, dass er jede Nacht mit dir verbringt. Auch wir haben Ansprüche. Dennoch wirst du als seine Sklavin immer an seiner Seite sein. Dies auch auf Reisen, wenn er es wünscht und die Kinder es zu lassen.“
Ich nippte an meinem Sekt und schaute mir meine drei Frauen an. Was ein Glück kann ein Mann haben. … Allerdings war mir der Preis dieser Situation noch nicht bewusst.
To be continued…

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Tina wand sich wieder an Karin. „Eigentlich wollte dein Herr dich kommentarlos an unseren übertragen. Dann hat er sich aber doch entschlossen, dir diesen Brief zu schreiben. Du darfst dich in Ruhe zurückziehen und den Brief lesen. Wir warten hier auf dich.“ Tina überreichte ihr eine großen Umschlag und Karin entfernte sich Richtung Gästezimmer. Kaum war die Tür zu, stellte ich meine erste Frage. „Was hat diese Sache mit der Vermögensübertragung auf sich?“ Tina rollte mit den Augen und blickte zu Kerstin „Ich versteh den Vertragskram nicht. Frag Kerstin.“, sagte sie und lies sich in den Sessel fallen. Kerstin lächelte und antwortete: „Das ist ganz einfach. Karin hat ihr ganzes Vermögen beim Abschluss ihres ursprünglichen Vertrages auf ihren Herrn übertragen. Dieser hat sich verpflichtet es treuhänderähnlich zu verwalten und im Falle einer Übertragung an einen neuen Herrn dies Vermögen abzüglich einer Verwaltungsgebühr für seine Tätigkeit an den Folgebesitzer zu übergeben. Dieser ist natürlich auch an die treuhänderische Verwaltungstätigkeit gebunden und dürfte bei Übertragung der Sklavin nur eine Verwaltungsgebühr aus dem erwirtschafteten Überschuss während seiner Tätigkeit einbehalten. Karin hat also mit dem ersten Vertrag auf ihr Vermögen verzichtet.“ „Allerdings“, führte sie weiter aus, „habe ich eine Änderung vorbereitet. Dieser Zustand war für mich nicht tragbar. Somit habe ich bei dem Notar einen neuen Vertrag vorbereiten lassen. Natürlich kann ich dich nicht zur Unterschrift zwingen, gehe aber davon aus, dass du damit einverstanden bist. Eigentlich ist es lediglich ein Zusatzvertrag, in dem du einseitig Karin einen möglichen Ausstieg aus ihrer Rolle als deine Sklavin zusicherst. Sie muss dazu schriftlich ihren Vertrag als Deine Sklavin kündigen und du sicherst ihr zu, in diesem Fall ihr das Treuhandvermögen abzüglich der Verwaltungsgebühr zu übertragen. Bei der notariellen Übertragung unterschreibt sie dann eine Erklärung, dass sie nie wieder in die SM-Szene zurückkehrt. Ansonsten würde ihre Kündigung unwirksam und hätte eine Rückabwicklung der Übertragung zu Folge.“
„Das ist eine gute Idee Fr.“Direktor“.“ antwortete ich ihr. „Nun“, sagte sie, „dann ist es sicher eine ebenso gute Idee, dass ich für Tina in Anlehnung an Karins Sklavenvertrag und den Zusatzvertrag auch einen Vertrag habe aufsetzen lassen. Ich bin ja mit dir verheiratet und kann mich scheiden lassen.“, grinste sie frech. „Tina kann dies nicht und daher halte ich das für sinnvoll.“ Ich sah sie spitzbübisch an und entgegnete: „Wie du schon sagtest – erst meine Unterschrift zählt.“ Dabei zog ich sie in meinen Arm und küsste sie innig. „Ich liebe dich von ganzem Herzen.“ , flüsterte ich ihr danach ins Ohr. Kerstin schmiegte sich an mich und flüsterte zurück: „Ich dich auch, allerdings tut diese Opfer einwenig weh. Mir zwar nicht wie Tina, aber es ist eine neue Ebene in unserer bislang unter drei ausgemachten Ebene.“

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„Tja, mein Liebling, Herr und Meister“, lächelte meine Frau mich gurrend an, „dein Geschenk ist ein wenig komplizierter. Wie fange ich an? Dein detektivischer Instinkt hat ja bereits einen Großteil dessen hervorgebracht, was es über Karin zu wissen gibt. Nun, um es ganz einfach vorweg zu nehmen: Karin gehört jetzt Dir. Es ist eine lange Geschichte, wie es dazu kam, aber hier ist die Übertragungsurkunde der Sklavin Karin auf dich sowie die notarielle Urkunde für  die Übertragung ihres gesamten Vermögens auf deinen Namen.“, erklärte Kerstin fröhlich. Dann drehte sie sich zu Karin um und sagte in Befehlston: „Komm her und knie dich hier hin.“, dabei deutet sie auf den Sessel. Unsanft griff sie Karin in die Haare und zog damit ihren Kopf nach vorne herunter. „Mach den Umschlag auf und schau dir die Nummern an. Hier in ihren Haaransatz wurde ihre Sklavennummer eintätowiert. Die Übertragungsurkunde stellt die Personalausweisnummer dazu. Vergleich beides, damit auch ja kein Fehler passiert ist.“, grinste sie mich an. „Hol deinen Personalausweis, Fotze.“, herrschte sie Karin an. Diese sprang wie von der Tarantel gestochen auf und lief Richtung Gästezimmer. Sie kam mit Ihrem Personalausweis zurück, reichte ihn mir und bückte sich nach vorn, damit ich die Nummer im Haaransatz wieder sehen konnte.
In der Zwischenzeit hatte ich das Kuvert geöffnet und ihm eine notarielle Urkunde entnommen, die die Übertragung der Sklavin Karin XX mit Registriernummer und Personalausweisnummer von Meister Karl YY auf Meister Jag ZZ beide mit Personalausweisnummern bestätigte (Nachnamen aus Sicherheitsgründen weggelassen). Ferner wurde erklärt, dass die Übertragungsurkunde damit einem Ehevertrag in Sinne des ursprünglich von der Sklavin unterschriebenen Vertrages entspräche. Eine neuerliche Unterschrift der Sklavin sei nicht nötig, da sie im ursprünglichen Vertrag dieser Form von Übertragung von einem auf den anderen Vertragspartner zugestimmt hat.
„Die Nummern stimmen überein“, sagte ich in die Runde. „Gut.“, antwortet diesmal Tina. „Komme her Sklavin.“ Karin stand auf und ging gesenkten Blickes zu Tina. „Ist dir klar, was das bedeutet?“, fragte Tina. Karin schaute sie fragend an und antwortete: „Ja Tina. Aber ich kann es nicht glauben. So wie es aussieht bin ich von meinem Martyrium erlöst – und das auch noch auf die schönste Weise die ich mir vorstellen kann.“ Klatsch – Karins Kopf flog nach links, als sie Tinas Ohrfeige unvorbereitet auf die rechte Wange traf. „Rede mich nie wieder mit Tina an, du Sklavenfotze, wenn wir unter uns sind.“, befahl Tina in dem Ton, den ich sonst nur gegenüber Karin kenne und dulde. Klatsch – diese Ohrfeige traf Tina unvorbereitet. Mit widerspenstigem Blick funkelte sie mich an, bevor sie den Blick senkte und sich entschuldigte. „Rühr mein Eigentum nie wieder ungefragt an und rede sie gefälligst ordentlich an, es sei denn, ich befehle es anders!“, setzte ich barsch nach. „Ja, Herr.“, kam die Antwort mit immer noch leicht trotzigem Unterton. Karin schaute verstört von einem zum anderen.

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(c) Jagx22
„Da er aber per Vertrag mein gesamtes Vermögen besitzt, kann ich auch nicht einfach von ihm weggehen. Er hat mich vollkommen in seiner Hand.“ Sie begann zu weinen. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Als wenn sie darauf gewartet hätte, lehnte sie sich an mich und lies ihrer Emotion freien Lauf. Sie tat mir leid, gleichzeitig war es aber auch sehr erregend dieses nackte, ausnehmend gut aussehende und sehr erotische weiblich Wesen im Arm zu halten. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, schob ich ihr Kinn mit meiner Hand ein wenig nach oben und sah ihr tief in die Augen. Sie versuchte immer wieder, meinem Blick auszuweichen. Doch ich ließ es nicht zu. Ich sah die Verzweiflung die tief in ihrem Inneren steckte.
„Wusste meine Frau davon?“, fragte ich sie ruhig. „Ja nachdem sie den Streit mitbekommen hatte, hat sie mich am nächsten Tag zu sich gerufen und sich alles erklären lassen. Es aber fast 3 Monate gedauert, bis ich ihr die ganze Wahrheit erzählen konnte. Wer gesteht schon gerne so etwas seinem Arbeitgeber. Und ich wollte doch nicht auch noch meine Stelle verlieren.“, schluchzte  sie nun wieder. „Und meine Frau hat gesagt, dass nun alles gut würde?“, fragte ich ungläubig.
„Ja das habe ich.“, vernahm ich nun Kerstins Stimme von hinter mir. Erschrocken ihre Stimme zu hören, sprang Tina von mir weg und stand nun wieder weinend mit gesenktem Blick gut einem Meter von mir entfernt. „Du bist ja ein grandioser Detektiv.“, sagte Kerstin lachend, „und du hör sofort auf zu heulen!“, herrschte sie völlig unerwartet Karin an. Karin sah sie unterwürfig an, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hörte tatsächlich auf, zu weinen.
„Eigentlich sollte die ja morgen dein Geburtstagsgeschenk werden.“; grinste Kerstin mich an. „Aber ich sehe, dass du die Geschenkverpackung schon entfernt hast.“, Lachte sie laut los. Ich sah sie fragend an und verstand nicht ein Bisschen von dem was sie gerade sagte und was sie augenscheinlich sehr amüsierte. „Aber Mitternacht ist ja schon durch. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Jag.“. Mit diesen Worten nahm sie mich in den Arm und küsste mich liebevoll. „Danke.“, entgegnete ich nach dem innigen Kuss, hielt sie fest im Arm und sah sie weiter fragend an. „Ja ist ja schon gut. Ich erkläre es dir gleich. Aber erst muss ich Tina wecken. Sonst ist sie sauer, wenn sie nicht dabei war.“, lächelte sie und verschwand Richtung Schlaftrakt.
Karin und ich blieben sichtlich irritiert zurück. Karin stand immer noch mit Abstand zu mir und sah nun auch mich mit unterwürfigem Blick an. Ihr Ausdruck zeigte höchste Unsicherheit. Sie wirkte ängstlich und wusste augenscheinlich genauso wenig wie ich. Da die Mädles mir ja zum Geburtstag gratulieren wollten, beschloss ich in der Küche Gläser und eine Flasche Sekt zu holen. Als ich zurück kam, lachten mich Kerstin und Tina an und sagen aus vollem Hals „Happy Birthday“. Karin sang zwar zaghaft mit, wirkte aber immer noch wie ein verschüchtertes in die Enge getriebenes Reh. Ich reichte jedem ein Glas Sekt und alle stießen mit mir auf den Geburtstag an. Karin blieb aber nach wie vor in sicherer Entfernung.
„Kerstin, das Geschenk übergibst Du bitte.“, sagte Tina mit merklicher Erregung und Unsicherheit in der Stimme.

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Etwas nachdenklich ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich in den tiefen Sessel fallen. Was war den das gerade. Hatte Kerstin etwas verschwiegen? Ich lauschte dem Klappern aus der Küche und war äußerst neugierig, was ich gleich erfahren würde. Mich verwunderte bereits jetzt, dass sie umso devoter reagierte, je harscher ich sie ansprach. Während ich so meinen Gedanken nachhing verstummte das Geklapper und ich hörte zaghafte Schritte auf Pumps näher kommen. Karin kam zu mir und stellte sich neben dem gegenüberliegenden Sessel hin. Sie senkte den Blick, stellte die Beine leicht gespreizt und sagte: „Ich bin fertig, Jag.“.
„Schau mich an und erkläre mir, warum dich Schläge von mir erregen.“, sagte ich in knappem Tonfall. Sie schluckte und sah mich mit unterwürfigem Augenaufschlag an. Dann platze es aus ihr heraus:
„Auch wenn sie mich jetzt gleich wahrscheinlich rausschmeißen werden. Ich wurde erzogen, immer die Wahrheit zu sagen. Ich bin eine ausgebildete, registrierte aber verstoßene Sklavin. Ich habe eine sehr devote und masochistische Ader. Daher erregtes mich zu triefst, wenn ich bestraft werde. Da ich ungehorsam war und mehrfach Befehle meines Meisters nicht befolgt habe, hat er mich vor gut 3 Monaten verstoßen. Seither lebe ich das Dasein einer Nonne und werde von niemandem mehr angefasst.“ Ihr ganzer Körper zitterte und bebte während sie sprach. Wie gebannt starrte ich sie an und in mir wuchs die Erregung.
„Sie scheinen ein sehr dominanter Mann zu sein. Kerstin und Tina reagieren augenblicklich, wenn sie etwas sagen. Auch ich kann mich dieser Präsenz nicht entziehen. Daher war ich umso erregter, als sie mir Strafe androhten. Augenblicklich wollte ich, dass sie mich besitzen und mein neuer Meister werden. Ich weiß, dass das töricht ist, aber ich konnte mich diesem Gedanken nicht entziehen.“, sagte sie nun mit tiefer Erregung und Hilflosigkeit in der Stimme. Gerade die Hilflosigkeit faszinierte mich. Daher trieben mein Schalk oder auch meine Geilhit mich weiter.
„Was töricht ist und was nicht, lass mal meine Sorge sein.“, entgegnete ich. Welche Befehle Deines Herrn hast du missachtet?“, fragte ich scharf. Wieder senkte sie den Blick während ich sprach, also legte ich nach: „Ich hatte Dir nicht erlaubt, den Blick zu senken. Also schau mich an, wenn ich mit Dir rede.“ Verzweifelt versuchte sie irgendwie mir nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich sah Panik, Hilflosigkeit, Trotz und ein Funkeln, das mich einfing.
„Ich habe gegen seine Kleiderordnung verstoßen.“, stieß sie mit zittriger Stimme hervor. „In welcher Weise?“ fragte ich knapp. Ihre Augen baten darum ihr weitere Fragen zu ersparen, aber ich ließ nicht locker. „Außer Haus durfte ich nur kurze Röcke aber keine Unterwäsche tragen. Aber als Kindergärtnerin spielt man in den unmöglichsten Positionen. Da geht das nicht. Also habe ich mich vor Dienstbeginn immer umgezogen, bis mein Meister mich eines Tages erwischte. Ihre Frau war Zeuge bei dem Streit. Seit dem bin ich eine verstoßene Sklavin, die keine Meister mehr annimmt, da meine Vergehen in der Sklavenzentrale registriert sind. Ihre Frau meinte zwar, dass nun alles gut werden würde. Aber da hat sie bestimmt nicht bedacht, dass ich mich so dusselig anstellen würde.“ Tränen traten in ihr Gesicht. „Sklavenzentrale?“, fragte ich irritiert. „Sklaverei ist längst abgeschafft.“, sagte ich mit einem Lächeln. „Nicht für mich.“, entgegnete sie unter Tränen. „Ich habe mich vor einigen Jahren entschieden, diesen alternativen Lebensstil zu leben. Ich hatte meine Familie verloren und war an einen Mann einem echten Meister geraten. Ehe ich mich versah, war ich abhängig von ihm und unterschrieb einen Sklavenvertrag, der mich total an ihn bindet. Nun da er mich verstoßen hat, kann ich nur dann von ihm loskommen, wenn mich ein anderer Meister von ihm übernimmt. Doch niemand wird das tun.“, schluchzte sie.
Fortsetzung folgt...

13
Hier geht es weiter:
Ich ging ins Gästezimmer, doch alles was ich zum Anziehen finden konnte, waren die Bluse, der kurze Rock, die Strickjacke und die hohen Pumps, die Karin bei ihrer Ankunft getragen hatte. Also nahm ich die Pumps und ging in Richtung Tinas Schlafzimmer, um mein Oberhemd zu holen. Als ich zurück Richtung Küche kam, blieb ich einen Moment stehen. Karin hatte mich nicht gehört. Daher beschloss ich für einen Augenblick diesen wundervollen Anblick zu genießen. Sie stand immer noch am selben Fleck, hatte sich aber vorn über gebeugt und sammelte Scherben in ihrer Umgebung auf. Der Anblick der sich für mich dadurch bot, war einmalig. Ich verharrte ganz ruhig, um das einen Moment zu genießen. Mein Schwanz schwoll an und wurde augenblicklich wieder steinhart und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich vorher bei Tina nicht zum Ende gekommen war. Vor mir sah ich förmlich als Einladung die feucht glänzende Muschi einer bezaubernden Frau, die eigentlich aussah, als wenn sie mich einlud, sie zu ficken. Es kostete wirklich Überwindung, diese Einladung nicht einfach anzunehmen.
Trotzdem ritt mich in diesem Moment der Schalk oder die Geilheit oder beides. „Es scheint Dich ja mächtig zu erregen, dich hier so nackt zu präsentieren.“, sprach ich sie von hinten an. Erneut erschrak Karin und verlor fast die Balance. Ich ging in die Küche und reichte ihr die Pumps. Sie nahm sie und senkte den Blick. „Es ist nicht die Nacktheit, die mich so erregt hat oder stört. Di bin ich gewohnt.“, entgegnete Sie leise. „Das sie mir Schläge angedroht haben, lässt mich vor Geilheit fast auslaufen. Ich glaube ich würde bereits beim ersten Schlag so heftig kommen, dass meine Beine versagen würden.“ Sie sah mich leicht unterwürfig an und schien auf eine Reaktion zu warten.
Ich lächelte sie an und zog mir das Hemd über. Dann griff ich in den Wandschrank und reichte ihr das Kehrblech und den Handfeger. „Mach die Scherben weg und dann komm zu mir ins Wohnzimmer. Ich werde dort ungeduldig auf einer Erklärung des gerade gesagten warten.“, sagte ich recht barsch und setzte nach: „Beeil Dich und lass mich nicht zu lange warten.“ Ein zaghaftes „Ja Jag, ich beeile mich.“, war Ihre Reaktion.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die dunkle Vergangenheit
« am: Juni 02, 2011, 09:56:26 »
Absolute Spitzenklasse. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die dunkle Vergangenheit
« am: Mai 21, 2011, 15:32:12 »
Eine klasse Story. Ich bin gepsannt wie es weiter geht.

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